DE102020130291B3

DE102020130291B3 - Instrumententafel für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer Instrumententafel

Info

Publication number: DE102020130291B3
Application number: DE102020130291.6A
Authority: DE
Inventors: Karsten Belz; Steffen Ross; Christian Wall
Original assignee: Audi AG
Current assignee: Audi AG
Priority date: 2020-11-17
Filing date: 2020-11-17
Publication date: 2021-12-23
Anticipated expiration: 2040-11-18

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel (10) für ein Fahrzeug (1), mit einer verstellbar an der Instrumententafel (10) angeordneten Anzeigevorrichtung (12), welche von einem Antrieb (16) zwischen einer Gebrauchsstellung, in welcher die Anzeigevorrichtung (12) zumindest teilweise außerhalb der Instrumententafel (10) angeordnet ist, und einer Nichtgebrauchsstellung verfahrbar ist, in welcher die Anzeigevorrichtung (12) in der Instrumententafel (10) aufgenommen ist, sowie ein Fahrzeug (1) mit einer solchen Instrumententafel (10). Erfindungsgemäß ist im Bereich der Anzeigevorrichtung (12) eine Beduftungsvorrichtung (14) innerhalb der Instrumententafel (10) angeordnet, welche von einer Klappe (18) verschließbar ist, wobei der Antrieb (16) der Anzeigevorrichtung (12) ausgeführt ist, die Klappe (18) für einen Zugriff auf die Beduftungsvorrichtung (14) zu öffnen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Fahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Instrumententafel.
Instrumententafeln für Fahrzeuge mit einer Anzeigevorrichtung sind in zahlreichen Variationen bekannt. Hierbei kann die Anzeigevorrichtung, beispielsweise durch einen Antrieb und eine mechanische Kinematik, in die Instrumententafel eingefahren oder aus der Instrumententafel ausgefahren werden. Zudem ist es bekannt, zur Verbesserung des Innenraumklimas Beduftungsvorrichtungen zu verwenden, welcher mit einer Klimaanlage gekoppelt und in der Instrumententafel oder im Handschuhkasten angeordnet sind. Als nachteilig kann dabei angesehen werden, dass für einen Zugriff auf die Beduftungsvorrichtung, beispielsweise zum Austausch von Duftstoffbehältern, eine Serviceklappe oder ein Handschuhkastendeckel manuell betätigt werden muss.
Aus der DE 10 2015 005 856 A1 ist eine Beduftungsanlage für ein Fahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung, welche eine beduftete Luftströmung erzeugt, und einem Leitungssystem bekannt, welches die beduftete Luftströmung zumindest zu einer Luftausströmöffnung leitet, welche die beduftete Luftströmung in einen Fahrzeuginnenraum abgibt.
Aus der DE 10 2007 033 534 A1 ist eine Instrumententafel für ein Fahrzeug bekannt, welche eine Vorrichtung zum Ausfahren und Versenken einer Anzeigenvorrichtung mittels einer Verschiebemechanik aus einer Ruheposition in eine Gebrauchsposition umfasst. Die Anzeigenvorrichtung ist in der Ruheposition in einem Mittelteil der Instrumententafel untergebracht.
Aus der DE 1 605 897 B ist eine Beleuchtungseinrichtung für ein mit einem Deckel verschließbares Handschuhfach in Kraftwagen bekannt.
Aus der DE 102 49 510 A1 ist eine Beduftungsvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, welche mindestens einen austauschbaren Duftstoffbehälter aufweist.
Aus der FR 3 071 195 A1 ist eine Beduftungsvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, welche von einer nach oben offenen zweiten Aufnahme in einer Instrumententafel aufgenommen ist.
Aus der DE 10 2005 003 071 B3 ist eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, welche von einem Antrieb zwischen einer Gebrauchsstellung, in welcher die Anzeigevorrichtung zumindest teilweise außerhalb der Instrumententafel angeordnet ist, und einer Nichtgebrauchsstellung verfahrbar ist, in welcher die Anzeigevorrichtung in einer nach oben offenen Aufnahme in der Instrumententafel aufgenommen ist.
Aus der DE 10 2008 053 963 A1 ist eine Armaturentafel für einen Kraftwagen bekannt, bei welcher eine Anzeigevorrichtung zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, um Zugriff auf ein Staufach zu erhalten. Ein Verstellmechanismus für die Anzeigevorrichtung ist so gestaltet, dass die Anzeigevorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung in der Instrumententafel aufgenommen ist.
Aus der DE 10 2016 012 734 A1 ist eine Instrumententafel für ein Fahrzeug, mit einer verstellbar an der Instrumententafel angeordneten Anzeigevorrichtung bekannt, welche von einem Antrieb zwischen einer Gebrauchsstellung, in welcher die Anzeigevorrichtung außerhalb der Instrumententafel angeordnet ist, und einer Nichtgebrauchsstellung verfahrbar ist, in welcher die Anzeigevorrichtung aus der Instrumententafel herausgeschwenkt ist. Im Bereich der Anzeigevorrichtung ist eine Beduftungsvorrichtung innerhalb der Instrumententafel angeordnet, welche von einer Klappe verschließbar ist, wobei der Antrieb der Anzeigevorrichtung ausgeführt ist, die Klappe für einen Zugriff auf das Beduftungsvorrichtung zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Instrumententafel für ein Fahrzeug, mit einer bewegbaren Anzeigevorrichtung sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Instrumententafel bereitzustellen, welche eine Verbesserung des Innenraumklimas und des Bedienkomforts ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Instrumententafel für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Um eine Instrumententafel für ein Fahrzeug mit einer bewegbaren Anzeigevorrichtung bereitzustellen, welche eine Verbesserung des Innenraumklimas und des Bedienkomforts ermöglicht, ist im Bereich der Anzeigevorrichtung eine Beduftungsvorrichtung innerhalb der Instrumententafel angeordnet, welche von einer Klappe verschließbar ist. Hierbei ist ein Antrieb, welcher die Anzeigevorrichtung zwischen einer Gebrauchsstellung, in welcher die Anzeigevorrichtung zumindest teilweise außerhalb der Instrumententafel angeordnet ist, und einer Nichtgebrauchsstellung verfährt, ausgeführt, die Klappe für einen Zugriff auf die Beduftungsvorrichtung zu öffnen. Die Anzeigevorrichtung ist in ihrer Nichtgebrauchsstellung von einer nach oben offenen ersten Aufnahme in der Instrumententafel aufgenommen. Zudem ist auch die Beduftungsvorrichtung von einer nach oben offenen zweiten Aufnahme in der Instrumententafel aufgenommen. Des Weiteren ist die Klappe schiebebeweglich gelagert und gibt in einer ersten Stellung eine Öffnung der ersten Aufnahme frei und deckt eine Öffnung der zweiten Aufnahme ab. In einer zweiten Stellung deckt die Klappe die Öffnung der ersten Aufnahme ab und gibt die Öffnung der zweiten Aufnahme frei.
Zudem wird ein Fahrzeug mit einem Innenraum und einer solchen Instrumententafel vorgeschlagen.
Der Kern der Erfindung besteht darin den Antrieb zum Aus- und Einfahren der Anzeigevorrichtung auch für das Verfahren der Klappe zu verwenden, welche einen Zugriff auf die Beduftungsvorrichtung ermöglicht. Dadurch kann die Beduftungsvorrichtung für den Kunden freigegeben werden, wenn die Anzeigevorrichtung, welche vorzugsweise als Bildschirm bzw. Display ausgeführt sein kann, vollständig in die Instrumententafel eingefahren ist. Damit verwenden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Instrumententafel in vorteilhafter Weise nur einen Antrieb, um zwei Komponenten zu bewegen. Weiterhin muss der Kunde für einen Zugriff auf die Beduftungsvorrichtung keine manuelle Klappe betätigen, um beispielsweise einen Duftstoffbehälter der Beduftungsvorrichtung zu wechseln.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Instrumententafel kann die Anzeigevorrichtung auf Höhe einer Mittelkonsole an der Instrumententafel angeordnet sein. Dies ermöglicht allen Insassen einen Blick auf die Anzeigevorrichtung. Zudem steht im Bereich der Mittelkonsole in der Instrumententafel nach unten ausreichend Bauraum zur Aufnahme der Anzeigevorrichtung zur Verfügung. Selbstverständlich kann die Anzeigevorrichtung auch an anderen geeigneten Positionen an der Instrumententafel angeordnet werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Instrumententafel kann die Beduftungsvorrichtung zwischen der Anzeigevorrichtung und einer Frontscheibe angeordnet werden. Dadurch kann auch dieser Bauraum der Instrumententafel genutzt werden. Selbstverständlich kann die Beduftungsvorrichtung aber auch seitlich neben der Anzeigevorrichtung oder in Richtung Innenraum vor der Anzeigevorrichtung angeordnet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Instrumententafel kann eine Kopplungsvorrichtung den Antrieb mit einer ersten mechanischen Verstellkinematik der Anzeigevorrichtung oder mit einer zweiten mechanischen Verstellkinematik der Klappe koppeln. Hierbei können die Verstellkinematiken beispielsweise jeweils als Seilzug oder als Zahnstangengetriebe ausgeführt sein. Selbstverständlich sind hier auch andere Ausführungsformen der Verstellkinematiken vorstellbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Instrumententafel kann die Beduftungsvorrichtung mindestens einen austauschbaren Duftstoffbehälter aufweisen. Bei der Verwendung von mehreren Duftstoffbehälter, welche unterschiedliche Duftstoffe enthalten können verschiedene, auch gemischte Düfte in den Innenraum abgegeben werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Instrumententafel kann die Beduftungsvorrichtung eine Beleuchtung aufweisen, welche im geöffneten Zustand aktiviert ist. Dadurch kann der Austausch der Duftstoffbehälter erleichtert werden. Die Beleuchtung kann beispielsweise durch die Bewegung der Klappe zum Öffnen der zweiten Aufnahme aktiviert und beim Schließen der zweiten Aufnahme deaktiviert werden.
Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:

1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Innenraums eines Fahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Instrumententafel für ein Fahrzeug, mit einer Anzeigevorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung; und
2 eine schematische und perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Instrumententafel für ein Fahrzeug aus 1, mit der Anzeigevorrichtung in ihrer Nichtgebrauchsstellung.

Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, weist das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Instrumententafel 10 für ein Fahrzeug 1 eine verstellbar an der Instrumententafel 10 angeordnete Anzeigevorrichtung 12 auf, welche von einem Antrieb 16 zwischen einer in 1 dargestellten Gebrauchsstellung, in welcher die Anzeigevorrichtung 12 zumindest teilweise außerhalb der Instrumententafel 10 angeordnet ist, und einer in 2 dargestellten Nichtgebrauchsstellung verfahrbar ist, in welcher die Anzeigevorrichtung 12 in der Instrumententafel 10 aufgenommen ist.
Zudem ist im Bereich der Anzeigevorrichtung 12 eine Beduftungsvorrichtung 14 innerhalb der Instrumententafel 10 angeordnet, welche von einer Klappe 18 verschließbar ist. Hierbei öffnet der Antrieb 16 der Anzeigevorrichtung 12 die Klappe 18 für einen Zugriff auf die Beduftungsvorrichtung 14.
Im dargestellten Ausschnitt des Innenraums 5 des Fahrzeugs 1 ist die Anzeigevorrichtung 12 auf Höhe einer Mittelkonsole 7 an der Instrumententafel 10 angeordnet. Das bedeutet, dass die Anzeigevorrichtung 12 oberhalb der Mittelkonsole 7 in die Instrumententafel 10 versenkbar ist. Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist die Anzeigevorrichtung 12 in ihrer Nichtgebrauchsstellung von einer nach oben offenen ersten Aufnahme 13 in der Instrumententafel 10 aufgenommen. Die Beduftungsvorrichtung 14 ist von einer nach oben offenen zweiten Aufnahme 15 in der Instrumententafel 10 aufgenommen, welche zwischen der Anzeigevorrichtung 12 und einer Frontscheibe 3 angeordnet ist.
Selbstverständlich sind auch noch andere Einbauorte für die Anzeigevorrichtung 12 und die Beduftungsvorrichtung 14 in der Instrumententafel 10 vorstellbar.
Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, gibt die Klappe 18 in einer in 1 dargestellten ersten Stellung eine Öffnung 13.1 der ersten Aufnahme 13 frei und deckt eine Öffnung 15.1 der zweiten Aufnahme 15 ab. In einer in 2 dargestellten zweiten Stellung deckt die Klappe 18 die Öffnung 13.1 der ersten Aufnahme 13 ab und gibt die Öffnung 15.1 der zweiten Aufnahme 15 frei.
Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, koppelt eine nur schematisch dargestellte Kopplungsvorrichtung 17 den Antrieb 16 mit einer nur schematisch dargestellten ersten mechanischen Verstellkinematik 12.1 der Anzeigevorrichtung 12 oder mit einer nur schematisch dargestellten zweiten mechanischen Verstellkinematik 18 der Klappe 18. So koppelt die Kopplungsvorrichtung 17 den Antrieb 16 mit der ersten mechanischen Verstellkinematik 12.1, um die Anzeigevorrichtung 12 von der in 1 dargestellten Gebrauchsstellung in die in 2 dargestellte Nichtgebrauchsstellung zu verschieben. Anschließend koppelt die Kopplungsvorrichtung 17 den Antrieb 16 mit der zweiten mechanischen Verstellkinematik 18, um die Klappe 18 von der in 1 dargestellten ersten Stellung, in welcher die Klappe 18 die Öffnung 15.1 der zweiten Aufnahme 15 abdeckt in die in 2 dargestellte zweite Stellung zu verschieben, in welcher die Klappe 18 die Öffnung 13.1 der ersten Aufnahme 13 abdeckt.
Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, weist die Beduftungsvorrichtung 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel drei austauschbare Duftstoffbehälter 14.1 auf, welche bei der in 2 dargestellten zweiten Stellung der Klappe 18 ausgetauscht werden können. Zur Erleichterung des Austausches weist die Beduftungsvorrichtung 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Beleuchtung 14.2 auf, welche im geöffneten Zustand der zweiten Aufnahme 15 aktiviert ist.
Bezugszeichenliste

1: Fahrzeug
3: Frontscheibe
5: Innenraum
7: Mittelkonsole
10: Instrumententafel
12: Anzeigevorrichtung
12.1: mechanische Verstellkinematik
13: Aufnahme
13.1: Öffnung
14: Beduftungsvorrichtung
14.1: Duftstoffbehälter
14.2: Beleuchtung
15: Aufnahme
15.1: Öffnung
16: Antrieb
16.1: mechanische Verstellkinematik
17: Kopplungsvorrichtung
18: Klappe

Claims

Instrumententafel (10) für ein Fahrzeug (1), mit einer verstellbar an der Instrumententafel (10) angeordneten Anzeigevorrichtung (12), welche von einem Antrieb (16) zwischen einer Gebrauchsstellung, in welcher die Anzeigevorrichtung (12) zumindest teilweise außerhalb der Instrumententafel (10) angeordnet ist, und einer Nichtgebrauchsstellung verfahrbar ist, in welcher die Anzeigevorrichtung (12) in der Instrumententafel (10) aufgenommen ist, wobei im Bereich der Anzeigevorrichtung (12) eine Beduftungsvorrichtung (14) innerhalb der Instrumententafel (10) angeordnet ist, welche von einer Klappe (18) verschließbar ist, wobei der Antrieb (16) der Anzeigevorrichtung (12) ausgeführt ist, die Klappe (18) für einen Zugriff auf die Beduftungsvorrichtung (14) zu öffnen, wobei die Anzeigevorrichtung (12) in ihrer Nichtgebrauchsstellung von einer nach oben offenen ersten Aufnahme (13) in der Instrumententafel (10) aufgenommen ist, wobei die Beduftungsvorrichtung (14) von einer nach oben offenen zweiten Aufnahme (15) in der Instrumententafel (10) aufgenommen ist, und wobei die Klappe (18) in einer ersten Stellung eine Öffnung (13.1) der ersten Aufnahme (13) freigibt und eine Öffnung (15.1) der zweiten Aufnahme (15) abdeckt und in einer zweiten Stellung die Öffnung (13.1) der ersten Aufnahme (13) abdeckt und die Öffnung (15.1) der zweiten Aufnahme (15) freigibt.
Instrumententafel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (12) auf Höhe einer Mittelkonsole (7) an der Instrumententafel (10) angeordnet ist.
Instrumententafel (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (14) zwischen der Anzeigevorrichtung (12) und einer Frontscheibe (3) angeordnet ist.
Instrumententafel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopplungsvorrichtung (17) den Antrieb (16) mit einer ersten mechanischen Verstellkinematik (12.1) der Anzeigevorrichtung (12) oder mit einer zweiten mechanischen Verstellkinematik (18.1) der Klappe (18) koppelt.
Instrumententafel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (14) mindestens einen austauschbaren Duftstoffbehälter (14.1) aufweist.
Instrumententafel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (14) eine Beleuchtung (14.2) aufweist, welche im geöffneten Zustand aktiviert ist.
Fahrzeug (1) mit einem Innenraum (5) und einer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgeführten Instrumententafel (10).