DE102020125742A1 - Behältereinheit - Google Patents

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DE102020125742.2A
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Joris Zierold
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Electric Elephant Publishing GmbH
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Electric Elephant Publishing GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Behältereinheit (10), umfassend einen ersten Behälter (12), der mit einem Schraubdeckel (18) verschließbar ist, und einen zweiten Behälter (14), der mit diesem zumindest zweitweise verbunden ist. Gemäß der Erfindung ist der Schraubdeckel (18) des ersten Behälters (12) in dem Boden (20) des zweiten Behälters (14) drehfest aufgenommen. Auf diese Weise werden der erste und zweite Behälter bei gegenseitigem Verdrehen voneinander gelöst wobei gleichzeitig der erste Behälter geöffnet wird. Die Behältereinheit ist daher leicht und effektiv handzuhaben und eignet sich insbesondere für Nahrungsmittelkomponenten, insbesondere Fertiggerichte.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Behältereinheit, die insbesondere zur Aufnahme zweier voneinander getrennte Nahrungsmittelkomponenten konzipiert ist.
  • Stand der Technik
  • Behältereinheiten zur Aufnahme zweier Nahrungsmittelkomponenten sind beispielsweise bei Joghurtbechern bekannt, die auf dem Deckel noch einen Kunststoffbehälter mit einer Zugabekomponente wie z.B. Schokoflocken, Getreideflocken oder dergleichen aufweisen. Der Kunststoffbehälter ist in der Regel über einen Bund an dem Joghurtbehälter gehalten und kann nach oben in einer kombinierten Zug/Kippbewegung von diesem abgenommen werden. Nach dem Aufreißen des Deckels des Joghurtbehälters und des Kunststoffbehälters kann die Zugabekomponente aus dem Kunststoffbehälter in den Joghurtbecher geschüttet werden.
  • Das Trennen und Öffnen des Joghurtbechers und des Kunststoffbehälters ist vergleichsweise aufwändig.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behältereinheit zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet und eine effektivere Handhabung der Behältereinheit ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Behältereinheit gemäß unabhängigem Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Details und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Behältereinheit einen ersten Behälter, zum Beispiel einen Glasbehälter, der durch einen Schraubdeckel verschließbar ist. Der erste Behälter hat dabei regelmäßig an seiner Oberseite einen Gewindeflansch, an dessen Außenumfang Gewindeprofile ausgebildet sind, in die Vorsprünge eingreifen, die von einem nach unten weisenden Schraubflansch des Deckels radial nach innen abstehen. Derartige Schraubdeckel sind bei Glasbehältern Gang und Gäbe. Dieser erste Behälter ist mit einem zweiten Behälter der Behältereinheit zumindest zeitweise verbunden, d.h. solange bis die beiden Behälter voneinander getrennt werden, um zwei in den Behältern aufgenommene, voneinander getrennte Nahrungszutaten auszuleeren und gegebenenfalls miteinander zu vermischen.
  • Der Schraubdeckel des ersten Behälters ist in der Lösung der Erfindung in dem Boden des zweiten Behälters drehfest aufgenommen. Dies hat den Vorteil, dass beim gegenseitigen Verdrehen der beiden Behälter gleichzeitig mit dem Trennen der beiden Behälter voneinander der erste Behälter geöffnet wird. Wenn jetzt noch der zweite Behälter, z.B. durch Abziehen eines Deckels geöffnet wird, können die beiden Komponenten, z.B. Nahrungszutaten ausgeleert bzw. miteinander vermischt werden. Durch die die Erfindung erfolgt somit Öffnen des ersten Behälters und Trennen der beiden Behälter voneinander in einem Vorgang, was die Handhabung der Behältereinheit, insbesondere in Verbindung der Verwendung für Nahrungsmittel wesentlich vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schraubdeckel des ersten Behälters mit dem Boden des zweiten Behälters verklebt. Auf diese Weise kann auf einfache Weise der Boden des zweiten Behälters mit dem Schraubdeckel drehfest verbunden werden. Dies ist nicht nur technisch einfach zu realisieren sondern auch sehr zuverlässig in der Handhabung. Der erste Behälter wird dann durch relatives Verdrehen des zweiten Behälters um die gemeinsame zentrale Achse geöffnet.
    Es wäre jedoch auch vorstellbar, den Schraubdeckel form- und/oder reibschlüssig, d.h. rotationsfest in dem Boden des zweiten Behälters festzulegen. Auch in diesen Fällen werden die beiden Behälter durch gegenseitiges Verdrehen voneinander getrennt als auch gleichzeitig der erste Behälter geöffnet. Die Verklebung ist insbesondere ringförmig, und insbesondere in den sich axial erstreckenden Teilen des Schraubdeckels und des Bodens vorgesehen, weil dort eine Verklebung vom Drehmoment her am effektivsten wirkt.
  • Vorzugsweise ist der zweite Behälter durch eine zylindrische Dose mit kreisrunder oder polygoner Grundfläche gebildet. Vorzugsweise überdeckt dann die Mantelfläche der Dose die Außenwände, d.h. den Schraubflansch des Schraubdeckels. Der Schraubdeckel ist damit integrierter Teil des zweiten Behälters, was die Behältereinheit weniger verschmutzungsanfällig und optisch ansprechender macht.
  • Vorzugsweise ist der erste Behälter ein Glasbehälter, und damit zur Aufnahme von Nahrungsmitteln geeignet, die - in Zusammenwirken mit dem Schraubdeckel - unter Luftverschluss gehalten werden können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der erste Behälter zylindrisch und weist eine kreisrunde oder polygone Grundfläche auf, d.h. vorzugsweise die eines regelmäßigen Polygons. Der zweite Behälter ist somit gut greifbar und kann daher leicht gegen den ersten Behälter zum Aufschrauben des Schraubdeckels verdreht werden.
  • Wenn vorzugsweise beide Behälter eine übereinstimmende kreisrunde oder (gleichmäßig) polygone Grundfläche haben, fluchten ihre Mantelflächen, sind somit leicht handhabbar und wirken optisch als Einheit.
  • Vorzugsweise besteht der Schraubdeckel aus Metall und ist damit geeignet, mit dem ersten Behälter zu einem luftdichten Abschluss zusammenzuwirken. Ein Metall-Schraubdeckel ist zudem zuverlässig in der Betätigung und Wieder-Verschließbarkeit. Er kann vorzugsweise an seiner dem ersten Behälter zugewandten Seite eine Kunststoff-Beschichtung aufweisen, um einen luftdichten Abschluss des Behälterinnenraums zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise besteht der Boden des zweiten Behälters aus Kunststoff. Er kann dann einfach mit dem Schraubdeckel verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, den Boden aus Karton oder Metall herzustellen oder metallbeschichteten Karton herzustellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Boden des zweiten Behälters durch eine Bodenplatte gebildet, die ein nach unten erstreckendes Flanschteil aufweist, welcher den Schraubflansch des Schraubdeckels umschließt. Auf diese Weise wird der Schraubdeckel in den Boden und damit in den zweiten Behälter integriert, was den Abstand zwischen den beiden Behältern verringert und damit die Behältereinheit stabiler und optisch zusammenhängender erscheinen lässt. Zudem lässt sich der Schraubdeckel technisch einfach in dem Boden festlegen.
  • Der Schraubdeckel kann allerdings auch eine nicht kreisrunde Außenkontur aufweisen, die mit der komplementären nicht kreisrunden Innenkontur des Flanschteils korrespondiert und damit die Drehfestigkeit sichert.
  • Vorzugsweise trägt der zweite Behälter an seiner dem ersten Behälter gegenüber liegenden Oberseite einen Deckel, insbesondere aus Kunststoff, und ist damit leicht verschließbar. Zudem kann der Deckel als Originalitätsverschluss ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, unter dem Deckel eine Originalitätsfolie anzuordnen, um den ungeöffneten Zustand des oberen zweiten Behälters zu dokumentieren, was insbesondere im Nahrungsmittelbereich aus Hygienegründen wichtig und teilweise sogar vorgeschrieben ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind beide Behälter zylindrisch und zentro-symmetrisch und ihre zentralen Achsen fluchten miteinander. Auf diese Weise erfolgt das Drehen des zweiten Behälters konzentrisch zur Drehachse des Schraubdeckels, was die Handhabung vereinfacht.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die vorab beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in beliebiger Weise miteinander kombinierbar sind.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Behältereinheit von schräg oben; und
    • 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht auf die Behältereinheit aus 1.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 und 2 zeigen eine Behältereinheit 10 umfassend einen ersten Behälter 12 in Form eines kreiszylindrischen Glases 12, und einen auf der Oberseite des Glases 12 angeordneten zweiten Behälter 14 in Form einer Dose, deren Oberseite durch einen Dosendeckel 16, insbesondere aus Kunststoff verschlossen ist. Der Dosendeckel 16 kann ein Originalitätsdeckel sein, insbesondere wenn die Behältereinheit 10 für Nahrungsmittel verwendet wird. Vorzugsweise liegt der Dosendeckel 16 an der Innenseite der Dosenwand 26 fest an, bzw. ist dort in an sich bekannter Weise gehalten.
  • Das Glas 12 tragt an seiner Oberseite einen Schraubdeckel 18 (2), der mittels eines Schraubflansches 19 auf den nach oben gerichteten Gewindeflansch 21 des Glases 12 aufschraubbar ist. Der Schraubdeckel 18 ist in dem Boden 20 der Dose 14 drehfest gehalten. Der Boden 20 besteht aus einer Bodenplatte 22, die von einem Flanschteil 24 umgeben ist, mit welchem der Boden 20 an der Dosenwand 26 festgelegt, z.B. verklebt, insbesondere ringförmig verklebt ist.
  • Der Boden 20, das heißt die Bodenplatte 22 und das Flanschteil 24 umgreifen den Schraubdeckel 18 des Glases und legen diesen rotationsfest am Boden 20 fest. Das kann durch Form- oder Reibschluss, aber auch durch Verkleben erfolgen.
  • Sowohl das Glas 12 als auch die Dose 14 sind zylindrisch und mit kreisrunder oder polygoner Grundfläche ausgebildet, wobei die zentrale Achse x der beiden fluchtet. Durch die rotationsfeste Aufnahme des Schraubdeckels 18 des Glases 12 im Boden 20 der Dose 14 wird somit beim Verdrehen der Dose 14 relativ zum Glas 12 sowohl die Dose 14 vom Glas 12 getrennt als auch gleichzeitig das Glas 12 geöffnet.
  • Die Behältereinheit 10 lässt sich aufgrund dieser einfachen Handhabbarkeit vorzugsweise zur Aufbewahrung von schnell zuzubereitenden Nahrungsmittelkomponenten verwenden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgend aufgeführten Patentansprüche variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Behältereinheit
    12
    erster Behälter - unterer Behälter - Glas
    14
    zweiter Behälter - oberer Behälter - Dose
    16
    Dosendeckel
    18
    Schraubdeckel
    19
    Schraubflansch des Deckels
    20
    Boden der Dose
    21
    nach oben weisender Gewindeflansch des Glases
    22
    plattenförmiger Teil des Bodens - Bodenplatte
    24
    Flanschteil des Bodens zur Befestigung an der Dosenwand
    26
    Dosenwand
    x
    zentrale Drehachse beider Behälter

Claims (12)

  1. Behältereinheit (10), umfassend einen ersten Behälter (12), der mit einem Schraubdeckel (18) verschließbar ist, und einen zweiten Behälter (14), der mit diesem zumindest zeitweise verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdeckel (18) des ersten Behälters (12) in dem Boden (20) des zweiten Behälters (14) drehfest aufgenommen ist.
  2. Behältereinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdeckel (18) des ersten Behälters (12) mit dem Boden (20) des zweiten Behälters (14) verklebt ist.
  3. Behältereinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (14) durch eine zylindrische Dose (14) mit kreisrunder oder polygoner Grundfläche gebildet ist, und dass die Mantelfläche der Dose (14) in axialer Richtung (x) den Schraubdeckel (18) überdeckt.
  4. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (12) ein Glasbehälter ist.
  5. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (12) zylindrisch ist und eine kreisrunde oder gleichmäßig polygone Grundfläche aufweist.
  6. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdeckel (18) aus Metall besteht.
  7. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdeckel (18) mit dem Boden (20) des zweiten Behälters (14), insbesondere ringförmig, verklebt ist.
  8. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (20) des zweiten Behälters (14) aus Kunststoff besteht.
  9. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (20) des zweiten Behälters (14) eine Bodenplatte (20) umfasst, die einen diese umgebenden nach unten erstreckendes Flanschteil (24) aufweist, welcher den Schraubflansch (19) des Schraubdeckels (18) umschließt.
  10. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (14) an seiner dem ersten Behälter (12) gegenüber liegenden Oberseite einen Deckel (16), insbesondere aus Kunststoff trägt.
  11. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Behälter (12, 14) zylindrisch sind und eine übereinstimmende kreisrunde oder - vorzugsweise gleichmäßig - polygone Grundfläche haben.
  12. Behältereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Behälter (12, 14) zylindrisch und zentro-symmetrisch sind, und dass ihre zentralen Achsen fluchten.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070012693A1 (en) 2005-06-03 2007-01-18 Kummer William J Interlocking Assembly of Containers, Closures, Holding Apparatus and Methodology

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070012693A1 (en) 2005-06-03 2007-01-18 Kummer William J Interlocking Assembly of Containers, Closures, Holding Apparatus and Methodology

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