DE102020114912A1 - Schutzmaske - Google Patents

Schutzmaske Download PDF

Info

Publication number
DE102020114912A1
DE102020114912A1 DE102020114912.3A DE102020114912A DE102020114912A1 DE 102020114912 A1 DE102020114912 A1 DE 102020114912A1 DE 102020114912 A DE102020114912 A DE 102020114912A DE 102020114912 A1 DE102020114912 A1 DE 102020114912A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surface element
valve opening
protective mask
valve
protective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020114912.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Kai Rinklake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skylotec GmbH
Original Assignee
Skylotec GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skylotec GmbH filed Critical Skylotec GmbH
Publication of DE102020114912A1 publication Critical patent/DE102020114912A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/10Valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzmaske mit einem atemdurchlässigen textilen Flächengebilde (6) zum Bedecken einer Mund- und/oder Nasenpartie einer Person mit einer Ventilöffnung (7), und einem die Ventilöffnung (7) bedeckenden Flächenelement (1) als Ventil (8), wobei das Flächenelement (1) im Bereich der Ventilöffnung (7) mit dem Flächengebilde (6) verklebt und/oder verschweißt ist, und das Ventil (8) beim Einatmen die Ventilöffnung (7) verschließt und beim Ausatmen einen Luftstrom entweichen lässt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzmaske mit einem atemdurchlässigen textilen Flächengebilde zum Bedecken einer Mund- und/oder Nasenpartie einer Person mit einer Ventilöffnung und einem die Ventilöffnung bedeckenden Flächenelement als Ventil. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Schutzmaske, wobei die Schutzmaske ein atemdurchlässiges textiles Flächengebilde zum Bedecken einer Mund- und/oder Nasenpartie einer Person mit einer Ventilöffnung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schutzmasken werden zum Schutz des Gesichtes oder Teilen davon sowie der Atemorgane benutzt. Als Filtermasken oder Frischluftmasken schützen Schutzmasken vor Gasen, Dämpfen, Flüssigkeitsnebel, groben und lungengängig feinen Stäuben und/oder belästigenden Gerüchen. Unterschieden werden Masken beispielsweise in Alltagsmasken, sogenannte Behelfsmasken aus Stoff oder Community-Maske, als medizinischer Mund-Nasen-Schutz, MNS, beispielsweise nach EN 14683, FFP2-Maske ohne Ausatemventil, N95-Maske, FFP3-Maske ohne Ausatemventil, oder FFP3-Maske mit Ausatemventil.
  • Vorgenannte FFP-Masken werden in der Regel als Teil einer persönlichen Schutzausrüstung im Rahmen des Arbeitsschutzes in Bereichen verwendet, in denen sich gesundheitsschädliche Stoffe in der Luft befinden. Masken ohne Ventil filtern sowohl die eingeatmete Luft als auch die Ausatemluft, während eine Maske mit Ventil nur die eingeatmete Luft filtert. Das Herstellen des Ventils ist jedoch aufwendig, da in der Regel Teile benötigt werden, um das Ventil an der Maske zu befestigen, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ausgehend von dieser Situation ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzmaske und ein Verfahren zum Herstellen derselben anzugeben, mittels dessen die Schutzmaske mit einem Ventil wesentlich einfacher herstellbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demnach wird die Aufgabe gelöst durch eine Schutzmaske mit
    einem atemdurchlässigen textilen Flächengebilde zum Bedecken einer Mund- und/oder Nasenpartie einer Person mit einer Ventilöffnung, und
    einem die Ventilöffnung bedeckenden Flächenelement als Ventil, wobei
    das Flächenelement im Bereich der Ventilöffnung mit dem Flächengebilde verklebt und/oder verschweißt ist, und
    das Ventil beim Einatmen die Ventilöffnung verschließt und beim Ausatmen einen Luftstrom entweichen lässt.
  • Ein wesentlicher Punkt der vorgeschlagenen Schutzmaske liegt darin, dass gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen das Ventil wesentlich einfacher ausgeführt ist, beispielsweise die Schutzmaske keine zusätzlichen Bauteile zum Befestigen des Ventils an dem Flächengebilde benötigt. Insofern lässt sich die Schutzmaske wesentlich einfacher herstellen, da das Ventil nicht als zusätzliches Bauteil einer Herstellungsmaschine der Schutzmaske zugeführt und in einem weiteren Herstellungsschritt mittels des zusätzlichen Bauteils an das Flächengebilde montiert werden muss. Im Ergebnis werden durch die vorgeschlagene Schutzmaske weniger Bauteile zum Herstellen einer Schutzmaske mit Ventil verwendet als in bekannten Verfahren, was die Herstellungskosten und die Herstellungszeit verringert. Weniger verwendete Materialien und Bauteile resultieren zudem in einer besseren Luftdurchlässigkeit, Ressourcenschonung, der Verwendung weniger unterschiedlicher Materialien und hierdurch in einer verbesserten Recyclingfähigkeit.
  • Die Ventilöffnung ist bevorzugt mittig an dem textilen Flächengebilde insbesondere in dem Bereich der Mund- und/oder Nasenpartie vorgesehen. Ebenso kann die Ventilöffnung seitlich an dem textilen Flächengebilde vorgesehen sein. Ferner können auch mehrere Ventilöffnungen vorgesehen sein. Das Flächenelement weist bevorzugt eine zu der Ventilöffnung korrespondierende Öffnung auf. Das Flächenelement kann beispielsweise eine quadratische, rechteckige, runde oder ovale flächige Erstreckung aufweisen. Das Flächenelement kann aus einem flexiblen Material gestaltet sein, welches durch die Atemluft bewegbar ist. Besonders bevorzugt ist das Flächenelement aus einem luftundurchlässigen Material gestaltet. Bevorzugt liegt das Flächenelement berührend auf dem Flächengebilde auf. Das Verkleben und/oder Verschweißen kann per Ultraschall, durch Hitze und/oder chemisch erfolgen. Das Flächenelement ist bevorzugt derart mit dem Flächengebilde verbunden, dass Atemluft nur durch die Ventilöffnung strömen jedoch nicht an der Ventilöffnung zwischen Flächenelement und Flächengebilde entweichen kann, darüber hinaus jedoch durch das insbesondere filtrierende Flächengebilde aus der Schutzmaske strömen kann.
  • Durch das Einatmen kann das Flächenelement durch die Einatmungsluft auf die Ventilöffnung gepresst werden, um derart die Ventilöffnung zu verschließen. Durch das Ausatmen kann das Flächenelement von der Ventilöffnung wenigstens zum Teil abgelöst und/oder abgehoben werden, so dass die Ausatmungsluft durch die Ventilöffnung entweichen kann. Derart kann das Ventil als Ausatmungsventil gestaltet sein, so dass nur ausgeatmete Luft über das Ventil abgegeben werden kann. Beim Einatmen sperrt das Ventil. Stattdessen wird die Atemluft durch das Flächengebilde angesaugt. Das Ventil entspricht vorzugsweise der europäischen Norm EN 405.
  • Die Schutzmaske ist bevorzugt als Atemschutzmaske ausgebildet, insbesondere als Halbmaske gestaltet, vorzugsweise zur Verwendung als filtrierende Maske (FFP), insbesondere zum Verhindern des Einatmens von schädlichen Partikeln und zum Verringern einer Infektion mit Krankheitserregern durch Mund und/oder Nase, und/oder zum Verwenden als insbesondere aerosolfiltrierende Atemschutzmaske und/oder Filterpartikelmaske, weiter insbesondere zum Verhindern eines Übertragens von Krankheitserregern durch Tröpfcheninfektion und/oder insbesondere zum Verringern einer Keim-, insbesondere Viruslast, beispielsweise bei epidemischer oder pandemischer Ausbreitung von Infektionskrankheiten, wie beispielsweise COVID-19. Die Schutzmaske ist vorzugsweise als partikelfiltrierende Halbmaske gemäß der EN 149:2001 oder EN 149:2001+A1:2009 ausgebildet, insbesondere FFP-1, FFP-2 oder FFP-3 Maske. Ferner kann die Maske nach EN-Normen 136, 140, 143, 149, 1827, 12941 und/oder 12942 ausgeführt sein. Die Schutzmaske kann eine an dem Flächengebilde angeordnete Befestigungseinrichtung aufweisen, durch welche das Flächengebilde lösbar an dem Kopf und/oder Ohren der Person befestigbar ist. Die Befestigungseinrichtung kann ein Band und/oder eine Kordel umfassen, insbesondere ein elastisches Band.
  • Das Flächengebilde umfasst bevorzugt ein Gewebe, Gewirk, Gestrick, Gestick, Gelege und/oder ein Textilverbundstoff, insbesondere ein Vlies oder Gewebe. Das Flächengebilde kann aus textilen Fasern bestehen und/oder solche aufweisen, wobei als textile Fasern natürliche Fasern, vorzugsweise Wolle oder Baumwolle, und/oder synthetische Fasern, vorzugsweise synthetische Fasern (Chemiefasern) wie zellulosische Fasern, beispielswiese Viskosefasern, verwendet werden, insbesondere aus der Gruppe von Polyestern (PES), Polyolefinen, wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (CLF), Polyvinylidenchlorid (CLF), Acetat (CA), Triacetat (CTA), Polyacryl (PAN), Polyamid (PA), Polyvinylalkohol (PVAL), Polyurethanen, Polyvinylestern, (Meth-)Acrylaten sowie deren Mischungen. Das Flächengebilde kann mehrere Schichten insbesondere der vorgenannten Materialien aufweisen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist das Flächenelement umlaufend um die Ventilöffnung herum mit dem Flächengebilde verklebt und/oder verschweißt. Das Flächenelement kann beispielsweise kreisförmig und/oder rechteckförmig um die Ventilöffnung herum umlaufend mit dem Flächengebilde verbunden sein. Anstelle von oder zusätzlich zu Verkleben und/oder Verschweißen kann das Flächenelement mit dem Flächengebilde vernäht sein. Bevorzugt kann die Atemluft an genau einer Stelle oder an wenigstens zwei Stellen durch das Ventil entweichen. Weiter bevorzugt dichtet das Flächenelement die Ventilöffnung beim Einatmen dichtend, insbesondere luftdicht, ab.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung weist das Flächenelement ein der Ventilöffnung zugewandtes unteres Flächenelement auf, welches im Bereich der Ventilöffnung mit dem Flächengebilde verklebt und/oder verschweißt ist, und ein dem Flächengebilde abgewandtes, auf dem unteren Flächenelement aufliegendes und insbesondere an einem Rand desselben wenigstens teilweise mit diesem verbundenen oberes Flächenelement aufweist, wobei das obere Flächenelement durch Aufliegen auf dem unteren Flächenelement beim Einatmen die Ventilöffnung verschließt und beim Ausatmen der Luftstrom zwischen dem oberen Flächenelement und dem unteren Flächenelement entweichen lässt. Bevorzugt sind das obere Flächenelement und das untere Flächenelement, im Falle einer rechteckartigen Ausgestaltung an drei Rändern miteinander verbunden, so dass beim Ausatmen der Luftstrom an dem vierten, nicht miteinander verbundenen Rand entweichen kann. Derart bildet das Flächenelement eine Art dreiseitig geschlossene Tasche auf. Ebenso kann die Tasche an zwei oder mehr Stellen geöffnet sein, an denen beim Ausatmen der Luftstrom entweichen kann. Weiter bevorzugt liegen das obere Flächenelement und das untere Flächenelement bündig aufeinander auf und/oder weisen eine korrespondierende Form zueinander auf. Durch den Rand können das obere Flächenelement und das untere Flächenelement nicht gegeneinander verrutschen. Grundsätzlich ist vorteilhaft, wenn das obere Flächenelement und das untere Flächenelement an nur einer Stelle miteinander verbunden sind, um beim Einatmen aufeinander liegen zu kommen. Gegenüber dem Stand der Technik muss weder das obere Flächenelement noch das untere Flächenelement durch ein zugefügtes weiteres Bauteil etwa aus Kunststoff an dem Flächengebilde positioniert werden, was den Aufbau und die Herstellung wesentlich vereinfacht.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung sind das obere Flächenelement und das untere Flächenelement einstückig miteinander gestaltet und bilden derart durch Umschlagen wenigstens einen insbesondere miteinander verbundenen Rand aus. Anstelle von Umschlagen kann das Flächenelement gefaltet und/oder geknickt werden. Bevorzugt wird vor dem Umschlagen die zu der Ventilöffnung korrespondierende Öffnung in das Flächenelement eingefügt, beispielsweise durch Stanzen. Derart lässt sich das Flächenelement besonders einfach Herstellen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist das obere Flächenelement und das untere Flächenelement an wenigstens einem Rand miteinander verklebt und/oder verschweißt. Ebenso kann das obere Flächenelement und das untere Flächenelement an wenigstens einer Stelle, beispielsweise in der Mitte oder via dem Flächengebilde, miteinander verklebt und/oder verschweißt sein, um eine Positionierung des oberen Flächenelements und des unteren Flächenelements zueinander zu erreichen. Insbesondere erfolgt das Verkleben und/oder Verschweißen nach dem Umschlagen des Flächenelements. Bevorzugt wird das obere Flächenelement und das untere Flächenelement umlaufend miteinander verklebt und/oder verschweißt, wobei ein Bereich des Randes ausgelassen wird, durch welchen beim Ausatmen der Luftstrom entweichen kann. Durch Verkleben und/oder Verschweißen lässt sich derart die vorgenannte Tasche ausbilden. Beim Ausatmen können sich das obere Flächenelement und das untere Flächenelement aufwölben, bis dass der Luftstrom durch den ausgelassenen Bereich entwichen ist. Beim Einatmen kann das obere Flächenelement auf das untere Flächenelement gepresst werden und derart die Ventilöffnung verschließen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist das Flächenelement als wenigstens zwei an einem Rand derselben jeweils überlappende Flächenelemente ausgebildet, wobei die überlappenden Ränder beim Einatmen die Ventilöffnung verschließen und der Luftstrom beim Ausatmen zwischen den Rändern entweicht. Die zwei Flächenelemente können rechteckartig ausgestaltet sein und sich an einer Längsseite überlappen, beispielsweise um einen Zentimeter. Beim Einatmen dichtet der überlappende Bereich gegeneinander ab und/oder liegt insbesondere dichtend auf der Ventilöffnung auf.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist das Flächenelement in das Flächengebilde integriert und/oder ist eine äußere insbesondere atemdurchlässige Schutzschicht vorgesehen und das Flächenelement zwischen dem Flächengebilde und der Schutzschicht angeordnet. Zum integrierten Anordnen weist das Flächengebilde bevorzugt mehrere Lagen auf, zwischen denen das Flächenelement angeordnet ist. Die äußere Schutzschicht kann ein thermogeformtes Material aufweisen, wobei das Ventil beim Herstellen zunächst an dem Flächengebilde anbringbar und danach in eine Form zum Vorgeben der Schutzmaske einlegt werden kann. Ebenso kann die Schutzschicht Vlies, ein Netz, Stoff und/oder eine optische Kunststoffabdeckung umfassen. Durch solche Ausgestaltungen lässt sich eine optische ansprechende Schutzmaske ausbilden.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist das Flächenelement als Gummiband ausgeführt. Alternativ kann das Flächenelement aus einem atem- und/oder feuchtigkeitsundurchlässigen Material ausgeführt sein. Das Gummiband kann in Stücke zum Herstellen des Flächenelements geschnitten werden, mit der Öffnung versehen und danach gefaltet werden. Vorgenannte Herstellungsschritte erfolgen bevorzugt automatisiert in einer Herstellungsmaschine für die Schutzmaske.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist die Schutzmaske als Cup-Maske oder als Faltmaske ausgeführt. Als Cup-Maske wird in der Regel eine Schutzmaske mit einer festen Form verstanden, welche insbesondere durch Vorsehen eines thermoformbaren Materials des Flächengebilde und entsprechenden thermoforming erreicht wird. Eine solche Schutzmaske haben eine vorgegebene Gesichtsform, während sich Faltmasken an die Gesichtsform der Person flexibel anpassen lassen.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Herstellen einer Schutzmaske gelöst, wobei
    die Schutzmaske ein atemdurchlässiges textiles Flächengebilde zum Bedecken einer Mund- und/oder Nasenpartie einer Person mit einer Ventilöffnung aufweist, mit den Schritten:
    Verkleben und/oder verschweißen im Bereich der Ventilöffnung eines die Ventilöffnung bedeckenden Flächenelements mit dem Flächengebilde als Ventil derart, dass das Ventil beim Einatmen die Ventilöffnung verschließt und beim Ausatmen einen Luftstrom entweichen lässt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfasst das Verfahren die Schritte:
    • Umschlagen des Flächenelements zum Erhalten eines unteren Flächenelements und eines darauf aufliegenden oberen Flächenelements, und
    • Verkleben und/oder verschweißen des unteren Flächenelements mit dem Flächengebilde, so dass das obere Flächenelement durch Aufliegen auf dem unteren Flächenelement beim Einatmen die Ventilöffnung verschließt und beim Ausatmen der Luftstrom insbesondere zwischen einem nicht verklebten und/oder verschweißten Bereich des oberen Flächenelements und des unteren Flächenelements entweichen kann.
  • Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung umfasst das Verfahren den Schritt:
    • Verkleben und/oder verschweißen des oberen Flächenelements und des unteren Flächenelements insbesondere an wenigstens einem Rand derselben miteinander, und/oder
    • Einbringen einer zu der Ventilöffnung korrespondierenden Öffnung in das Flächenelement.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfasst das Verfahren den Schritt:
    • Verkleben und/oder verschweißen im Bereich der Ventilöffnung wenigstens zwei an einem Rand derselben jeweils überlappende Flächenelemente als Flächenelement mit dem Flächengebilde als Ventil derart, dass die überlappenden Ränder beim Einatmen die Ventilöffnung verschließen und der Luftstrom beim Ausatmen zwischen den Rändern entweichen kann.
  • Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung umfasst das Verfahren den Schritt:
    • Aufbringen einer äußeren atemdurchlässigen Schutzschicht auf das Flächenelement und das Flächengebilde.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens umfasst die Schutzschicht ein thermogeformtes Material und/oder Vlies.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile des Verfahrens ergeben sich für den Fachmann in Analogie zu der zuvor beschriebenen Schutzmaske.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 ein als Gummiband ausgeführtes Flächenelement als Teil einer Schutzmaske gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Ansicht,
    • 2 das als Gummiband ausgeführtes Flächenelement gemäß 1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer weiteren schematischen Ansicht,
    • 3 das als Gummiband ausgeführtes Flächenelement gemäß 2 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer noch weiteren schematischen Ansicht,
    • 4 die Schutzmaske mit dem als Gummiband ausgeführten Flächenelement gemäß 1 bis 3 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Ansicht, und
    • 5 die Schutzmaske mit dem als Gummiband ausgeführten Flächenelement gemäß 4 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Ansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbespiele
  • 1 zeigt ein als Gummiband ausgeführtes Flächenelement 1 als Teil einer Schutzmaske gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Ansicht. Das Flächenelement 1 ist entlang seine Längserstreckung mittig umgeschlagen bzw. gefaltet, so dass ein oberes Flächenelement 2 im Wesentlichen bündig auf einem im Wesentlichen kongruenten unteren Flächenelement 3 zu liegen kommt. Durch das Umschlagen wird ein das obere Flächenelement 2 und das untere Flächenelement 3 miteinander verbindender Rand 4 ausgebildet.
  • Das Flächenelement 1 wird sodann entlang seiner beiden Querseiten geschnitten und die Querseiten des oberen Flächenelements 2 und des unteren Flächenelements 3 miteinander verklebt und/oder verschweißt, so dass wie in 2 dargestellt eine taschenartige Ausgestaltung entsteht. Die Tasche ist in der Zeichnungsebene nach vorne offen, jedoch an dem hinteren Rand und an den Querseiten geschlossen. Das Verkleben und/oder Verschweißen der Querseiten kann nach dem Schneiden oder parallel durch das Schneiden erfolgen, beispielsweise durch Ultraschall, Hitze oder chemische Prozesse.
  • Vor dem Falten des Flächenelements 1 ist in das designierte untere Flächenelement 3 eine kreisrunde Öffnung 5 durch Stanzen oder dergleichen eingebracht worden, wie in 3 ersichtlich.
  • Das derart hergestellte Flächenelement 1 wird auf ein atemdurchlässiges textiles Flächengebilde 6 zum Bedecken einer Mund- und/oder Nasenpartie einer Person aufgebracht, wie in 4 gezeigt. Das Flächengebilde 6 bedeckt das Gesicht der Person im Bereich der Mund- und/oder Nasenpartie wenigstens teilweise, um eine als Cup-Maske oder als Faltmaske ausgeführte Schutzmaske auszubilden. Die Schutzmaske ist insbesondere zur Verwendung im medizinischen, zivilen oder militärischen Bereich vorgesehen. Insbesondere kann die Schutzmaske zur Verhinderung von unerwünschten Tröpfcheninfektionen dienen bzw. vermerkt werden, jedoch ebenso für sonstige Zwecke eingesetzt werden.
  • Zum Befestigen der Schutzmaske an einem Kopf der Person weist die Schutzmaske eine Kopfhalterung 8 auf, wie in 4 und 6 ansatzweise gezeigt, welches als zumindest bereichsweise elastisches Band aus einem textilen oder synthetischem Flächenmaterial, Gewebe oder Gewirk ausgeführt ist, das um den Kopf oder um Ohren der Person führbar ist.
  • Das Flächengebilde 6 weist im Bereich der Mund- und/oder Nasenpartie eine kreisrunde Ventilöffnung 7 auf, nur angedeutet in 4. Die Ventilöffnung 7 korrespondiert in ihrem Durchmesser mit der Öffnung 5. Konkret wird das Flächenelement 1 mit seinem unteren Flächenelement 3 im Bereich der Ventilöffnung 7 mit dem Flächengebilde 6 berührend auf diesem aufliegend und mit diesem verklebt und/oder verschweißt, so dass das untere Flächenelement 3 umlaufend abdichtend um die Ventilöffnung 7 herum mit dem Flächengebilde 6 verbunden ist.
  • Das obere Flächenelement 2 und das untere Flächenelement 3 des Flächenelements 1 sind wie zuvor beschrieben an dem Rand 4, versehen in 4 mit Bezugszeichen, sowie an den Querseiten miteinander verbunden. An der in 4 in der Zeichnungsebene nach vorne zeigenden, dem Rand 4 gegenüberliegenden Längsseite sind das obere Flächenelement 2 und das untere Flächenelement 3 nicht miteinander verbunden.
  • Entsprechend kann beim Ausatmen, gezeigt in 5, an der nicht miteinander verbundenen Längsseite Atemluft zwischen dem oberen Flächenelement 2 und dem unteren Flächenelement 3 entweichen. Beim Einatmen kommt das obere Flächenelement 2 auf dem unteren Flächenelement 3 zu liegen und verschließt derart die nicht miteinander verbundenen Längsseite zwischen dem oberen Flächenelement 2 und dem unteren Flächenelement 3, so dass das Flächenelement 1 ein Ventil 8 ausbildet.
  • Mit anderen Worten presst ein Einatmungsluftstrom das obere Flächenelement 2 auf das untere Flächenelement 3, wodurch die nicht miteinander verbundenen Längsseite zwischen dem oberen Flächenelement 2 und dem unteren Flächenelement 3 verschlossen wird und derart keine Luft durch die Ventilöffnung 7 hindurchströmen kann. Beim Ausatmen hebt der Ausatmungsluftstrom das obere Flächenelement 2 jedoch von dem unteren Flächenelement 3 ab, so dass durch die nicht miteinander verbundenen Längsseite zwischen dem oberen Flächenelement 2 und dem unteren Flächenelement 3 der Ausatmungsluftstrom entweichen kann.
  • Das Flächenelement 1 kann in das Flächengebilde 6 integriert sein. Ebenso kann eine äußere atemdurchlässige Schutzschicht 9 vorgesehen sein, nur schematisch als Gitter in 6 gezeigt. Das Flächenelement 1 ist zwischen der Schutzschicht 9 und dem Flächengebilde 6 vorgesehen. Die Schutzschicht 9 kann als thermogeformtes Material und/oder aus Vlies ausgeführt sein.
  • In alternativer nicht gezeigter Ausgestaltung kann das Flächenelement 1 als wenigstens zwei an einem Rand 4 derselben jeweils überlappende Flächenelemente 1 ausgebildet sein, wobei die überlappenden Ränder 4 beim Einatmen die Ventilöffnung 7 durch Aufliegen aufeinander verschließen und der Luftstrom beim Ausatmen zwischen den Rändern 4 entweichen kann.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiels sind lediglich Beispiele, die im Rahmen der Ansprüche auf vielfältige Weise modifiziert und/oder ergänzt werden können. Jedes Merkmal, das für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, kann eigenständig oder in Kombination mit anderen Merkmalen in einem beliebigen anderen Ausführungsbeispiel genutzt werden. Jedes Merkmal, dass für ein Ausführungsbeispiel einer bestimmten Kategorie beschrieben wurde, kann auch in entsprechender Weise in einem Ausführungsbeispiel einer anderen Kategorie eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flächenelement
    2
    Oberes Flächenelement
    3
    Unteres Flächenelement
    4
    Rand
    5
    Öffnung
    6
    Flächengebilde
    7
    Ventilöffnung
    8
    Ventil
    9
    Schutzschicht

Claims (15)

  1. Schutzmaske mit einem atemdurchlässigen textilen Flächengebilde (6) zum Bedecken einer Mund- und/oder Nasenpartie einer Person mit einer Ventilöffnung (7), und einem die Ventilöffnung (7) bedeckenden Flächenelement (1) als Ventil (8), wobei das Flächenelement (1) im Bereich der Ventilöffnung (7) mit dem Flächengebilde (6) verklebt und/oder verschweißt ist, und das Ventil (8) beim Einatmen die Ventilöffnung (7) verschließt und beim Ausatmen einen Luftstrom entweichen lässt.
  2. Schutzmaske nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Flächenelement (1) umlaufend um die Ventilöffnung (7) herum mit dem Flächengebilde (6) verklebt und/oder verschweißt ist.
  3. Schutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Flächenelement (1) ein der Ventilöffnung (7) zugewandtes unteres Flächenelement (3) aufweist, welches im Bereich der Ventilöffnung (7) mit dem Flächengebilde (6) verklebt und/oder verschweißt ist, und ein dem Flächengebilde (6) abgewandtes, auf dem unteren Flächenelement (3) aufliegendes und wenigstens teilweise mit diesem verbundenen oberes Flächenelement (2) aufweist, wobei das obere Flächenelement (2) durch Aufliegen auf dem unteren Flächenelement (3) beim Einatmen die Ventilöffnung (7) verschließt und beim Ausatmen der Luftstrom zwischen dem oberen Flächenelement (2) und dem unteren Flächenelement (3) entweichen lässt.
  4. Schutzmaske nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das obere Flächenelement (2) und das untere Flächenelement (3) einstückig miteinander gestaltet sind und derart durch Umschlagen wenigstens einen verbundenen Rand (4) ausbilden.
  5. Schutzmaske nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das obere Flächenelement (2) und das untere Flächenelement (3) an wenigstens einem Rand miteinander verklebt und/oder verschweißt ist.
  6. Schutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Flächenelement (1) als wenigstens zwei an einem Rand (4) derselben jeweils überlappende Flächenelemente (1) ausgebildet ist und die überlappenden Ränder (4) beim Einatmen die Ventilöffnung (7) verschließen und der Luftstrom beim Ausatmen zwischen den Rändern (4) entweicht.
  7. Schutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Flächenelement (1) in das Flächengebilde (6) integriert ist und/oder mit einer äußeren atemdurchlässigen Schutzschicht (9) und das Flächenelement (1) zwischen dem Flächengebilde (6) und der Schutzschicht (9) vorgesehen ist.
  8. Schutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Flächenelement (1) als Gummiband ausgeführt ist.
  9. Schutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzmaske als Cup-Maske oder als Faltmaske ausgeführt ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Schutzmaske, wobei die Schutzmaske ein atemdurchlässiges textiles Flächengebilde (6) zum Bedecken einer Mund- und/oder Nasenpartie einer Person mit einer Ventilöffnung (7) aufweist, mit den Schritten: Verkleben und/oder verschweißen im Bereich der Ventilöffnung (7) eines die Ventilöffnung (7) bedeckenden Flächenelements (1) mit dem Flächengebilde (6) als Ventil (8) derart, dass das Ventil (8) beim Einatmen die Ventilöffnung (7) verschließt und beim Ausatmen einen Luftstrom entweichen lässt.
  11. Verfahren nach dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, mit dem Schritt: Umschlagen des Flächenelements (1) zum Erhalten eines unteren Flächenelements (3) und eines darauf aufliegenden oberen Flächenelements (2), und Verkleben und/oder verschweißen des unteren Flächenelements (3) mit dem Flächengebilde (6), so dass das obere Flächenelement (2) durch Aufliegen auf dem unteren Flächenelement (3) beim Einatmen die Ventilöffnung (7) verschließt und beim Ausatmen der Luftstrom zwischen dem oberen Flächenelement (2) und dem unteren Flächenelement (3) entweichen kann.
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, mit dem Schritt: Verkleben und/oder verschweißen des oberen Flächenelements (2) und des unteren Flächenelements (3) derselben miteinander, und/oder Einbringen einer zu der Ventilöffnung (7) korrespondierenden Öffnung (5) in das Flächenelement (1).
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, mit dem Schritt: Verkleben und/oder verschweißen im Bereich der Ventilöffnung (7) wenigstens zwei an einem Rand (4) derselben jeweils überlappende Flächenelemente (1) als Flächenelement (1) mit dem Flächengebilde (6) als Ventil (8) derart, dass die überlappenden Ränder (4) beim Einatmen die Ventilöffnung (7) verschließen und der Luftstrom beim Ausatmen zwischen den Rändern (4) entweichen kann.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, mit dem Schritt: Aufbringen einer äußeren atemdurchlässigen Schutzschicht (9) auf das Flächenelement (1) und das Flächengebilde (6).
  15. Verfahren nach dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, wobei die Schutzschicht (9) ein thermogeformtes Material und/oder Vlies umfasst.
DE102020114912.3A 2020-06-03 2020-06-04 Schutzmaske Pending DE102020114912A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020003355 2020-06-03
DE102020003355.5 2020-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020114912A1 true DE102020114912A1 (de) 2021-12-09

Family

ID=78605198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020114912.3A Pending DE102020114912A1 (de) 2020-06-03 2020-06-04 Schutzmaske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020114912A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938720C2 (de) Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch
DE69921660T2 (de) Gesichtsmaske mit gefiltertem ausatmungsventil
DE102009036991B4 (de) Schutzmaske
DE102007023959B3 (de) Filter für eine Atemvorrichtung
DE3815962A1 (de) Schutzausruestung gegen umweltkontamination
DE2515778A1 (de) Operationshaube, insbesondere fuer aerzte
DE202010002043U1 (de) Gesichtsmaske
DE102016013718B4 (de) Atemhalbmaske
EP1495784A2 (de) Zweiteiliger Schutzanzug mit Verbindungsabschnitt
DE202020102119U1 (de) Mund-Nasen-Schutzmaske
EP3996818B1 (de) Kopfhaube, insbesondere kapuze oder balaklava, für schutzbekleidung
DE102020114912A1 (de) Schutzmaske
DE102020115472B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer atemdurchlässigen Schutzmaske
EP3815750B1 (de) Atemschutzmaske und verfahren zur beschichtung eines filtermediums
DE102020134075B4 (de) Medizinische Mund-Nasen-Maske
WO2020056442A1 (de) Flammschutzhaube
DE202020101910U1 (de) Gesichtsschutzmaske
CH717300A2 (de) Schutzmaske.
DE102020114885A1 (de) Textilstruktur für eine Schutzmaske und Schutzmaske zum Schutz vor Schadstoffen und Krankheitserregern
EP4066904A1 (de) Schutzmaske und verfahren zum erhalten einer schutzmaske
DE102020201217B3 (de) Atemschutz-Maske
DE102020115838A1 (de) Schutzmaske und Verfahren zum Herstellen einer Schutzmaske
DE102020006391A1 (de) Korrekturvorrichtungen für Atemschutzmasken
DE1172800B (de) Operations-Gesichtsmaske
DE102020109962A1 (de) Gesichtsschutz, insbesondere Schutzmaske

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication