DE202010002043U1 - Gesichtsmaske - Google Patents

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Abstract

Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft sowie Abwehr von Viren und Bakterien, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegen Viren und Bakterien sowie gegen Gerüche getränkter, luftdurchlässiger Schaumstofffilter (2), (3), (19) mit einem Atmungsraum (5), mittels Verbindung (8) auf einen Staubfilter (6) mit Haltesträngen (4) aufgebracht, dichtend an Nase und Mund, nur gefilterte Luft gem. Atemweg (9) zum Atmen ermöglicht.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Gesichtsmaske aus Vliesstoff und Schaumstoff, die sowohl auf medizinischem als auch auf nichtmedizinischem Gebiet Anwendung findet.
  • Gesichtsmasken üben eine Filterwirkung aus und dienen dazu, z. B. bei medizinischer Anwendung, die vom Arzt oder medizinischen Fachpersonal ausgeatmeten Keime von den zu behandelnden Patienten fernzuhalten, was insbesondere bei chirurgischen Eingriffen von Bedeutung ist, jedoch auch umgekehrt zum Schutz der behandelnden Personen vor dem Einatmen Krankheitserregender Bakterien. Zuzüglich sollen so genannte Tröpfcheninfektionen des Arztes oder der Patienten unterbunden werden.
  • Gesichtsmasken werden auch im nichtmedizinischen Bereich angewandt, z. B. bei der Babypflege oder im Fall von Erkältungskrankheiten, bei der Einwirkung von Staub, Abgasen oder dergleichen.
  • Gesichtsmasken bestehen üblicherweise aus Mull- oder Gazegewebe, die mehrfach aufeinander gelegt sind. Die Maske erreicht dann einen Filterwirkungsgrad für Keime mit einem Wert von unter 50%, was für viele Zwecke, insbesondere im medizinischen Bereich als ungenügend empfunden wird. Es sind deshalb auch Feinstfiltermasken in Gebrauch, die aus mehreren, meist drei Schichten bestehen, wobei die eigentliche Filterschicht zwischen den beiden äußeren Abdecklagen aus feinstem Fasermaterial, z. B. aus Glasfasern oder Asbestfasern, mit einem Durchmesser unter 10 μ besteht.
  • Derartige Kombinationen zeigen insbesondere bei Verwendung von Glasfasern eine hohe Filterwirksamkeit. Es ergeben sich jedoch schwerwiegende Nachteile für den Benutzer, die einerseits aus dem sehr hohen Widerstand der Feinstfaserschicht bezüglich des Gasaustausches (Atemluft) und andererseits Hautreizungen bzw. der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern in der Lunge bestehen.
  • Wegen des hohen Widerstandes ist das Ein- bzw. Ausatmen sehr erschwert. Es muss peinlichst vermieden werden, dass Glas bzw. Asbestfasern oder der Faserbruch mit der Haut des Trägers in Berührung kommt. Wegen der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern, insbesondere Glasfasern feinster Durchmesser, in der Lunge muss außerdem sichergestellt sein, dass der Träger keinerlei Glasfasern oder Faserbruch einatmen kann und derartige Teilchen auch nicht aus der Maske auf der Abdeckungsseite in den freien Raum gelangen. Um das Austreten von feinsten Glasfasern zu vermeiden, müssen die Träger- und Abdeckvliese entsprechend dicht sein, wodurch wiederum in Verbindung mit der Feinstfaserschicht ein unerwünscht hoher Luftwiderstand resultiert.
  • Auch die Verwendung von Filterschichten aus Kunststofffasern, z. B. Polyäthylen oder Polypropylenfasern, die zweckmäßig nach dem Spinnverfahren aus der Schmelze hergestellt sind, aerodynamisch verstreckt und dann zu einem Vlies abgelegt sind, ist unzweckmäßig, weil die Vliese eine relativ hohe Dichte aufweisen, in ihrer Filterwirksamkeit schwankend sind und den unerwünscht hohen Luftwiderstand zeigen.
  • In der GB 76 00 278.3 ist die Lösung eine Filtermaske aus Vliesstoff, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus mindestens drei mechanisch oder durch ein Haftmittel miteinander verbundenen Schichten besteht, wobei die mittlere Schicht ein bindemittelfreies, hochluftdurchlässiges Vlies aus Feinstfasern ist, das durch ein an sich bekanntes elektrostatisches Sprühverfahren hergestellt ist und dessen Fasern einen mittleren Durchmesser von etwa 0,1 bis 20 μ aufweisen.
  • In der GB DE 20 2007 001 607 U1 ist eine Atemschutzmaske zur Filterung der Atemluft etwas im medizinischen oder arbeitshygienischen Bereich dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper ohne Haltebänder mittels eines umlaufend adhäsiven Randes direkt auf das Gesicht des Maskenträgers aufgeklebt wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen dringt immer seitlich am Nasenflügel ungefilterte Luft ein, was ein Risiko für den Anwender bedeutet. In den meisten Fällen besteht ebenfalls ein Kontakt des Filtermaterials mit dem Mund oder der Nase, was ein Nachteil ist.
  • Dieser Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Gesichtmaske aus Schaumstoff zu entwickeln, die einerseits einen geringen Luftwiderstand aufweist, keine Seitenluft ermöglicht und andererseits eine beschichtete, sehr gut an die Gesichtsform anpassbare Filterschicht enthält, die Viren und Bakterien abwehrt und bei optimaler Filterwirkung keinerlei schädliche Einflüsse auf den Träger bzw. dessen Umgebung ausübt.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Vorfiltermaske aus Vliesstoff mit einem beschichteten Schaumstofffilter mit Gesichtsformausarbeitung mittels Klebefolie oder einer anderen Verbindung auswechselbar bestückt wird.
  • Die Filtermaske aus Vliesstoff wehrt Staub und Schmutzpartikel ab. Der Schaumstofffilter ist mit einer Klebefolie präpariert und wird mittig, nach Abziehen einer Schutzfolie, auf die Filtermaske geklebt.
  • Durch die Formgebung im Schaumstoff ist Platz für Nase und Mund, ohne dass der Schaumstoff berührt wird.
  • Aufgrund der Schaumstoffdicke tritt der Atemaustausch durch den seitlichen Umfang des Schaumstoffes ohne Behinderung ein.
  • Durch die spezielle Beschichtung werden die Atemfeuchtigkeit reguliert, Bakterien, Viren, Staub usw. vermindert sowie entsprechend einer besonderen Beschichtung Gerüche abgemindert.
  • Die Erfindung kann schwerpunktmäßig in Gesichtsmasken oder auch in HME angewendet werden.
  • Infolgedessen wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Gesichtsmaske im aufgesetzten Zustand
  • 2: eine schematische Ansicht der Gesichtsmaske gem. 1
  • 3: den Schaumstofffilter der Gesichtsmaske
  • 4: den Schaumstofffilter mit Klebepflaster
  • 5: den Schaumstofffilter im HME.
  • 1
    Gesichtsmaske
    2
    Filterplatte
    3
    Filterrahmen
    4
    Haltestrang
    5
    Atmungsraum
    6
    Staubfilter
    7
    Schutzfolie
    8
    Verbindung
    9
    Atemweg
    10
    Dichtungsstelle
    11
    Gehäuse
    12
    Trachealkanüle
    13
    Tracheostoma
    14
    Deckel
    15
    Belüftungsdurchbruch
    16
    Mund-Kinnbereich
    17
    Rahmenhöhe
    18
    Rahmendicke
    19
    Schaumstofffilter
    20
    Klebepflaster
    21
    HME
    22
    Mundform
  • In der 1 wird die Anwendung der Gesichtsmaske (1) mit der Filterplatte (2) gezeigt. Die Gesichtsmaske (1) setzt sich aus einem Staubfilter (6), Atemfilter aus Vlies und dergleichen mit zwei Haltesträngen (4) zusammen, die über die Ohren gelegt werden und vorzugsweise aus elastischem Material, z. B. Gummiband, bestehen.
  • Der Filtereinsatz aus Schaumstoff setzt sich im Beispiel aus einer Filterplatte (2) und einem Filterrahmen (3) zusammen, die mittels Verbindung (8) zusammengehalten werden. Die Verbindung (8) besitzt eine Schutzfolie (7), die abgezogen wird, damit der gesamte Filtereinsatz auf der Gesichtsmaske (1) mittig platziert wird.
  • Durch die besondere Gestaltung des Filterrahmens (3) wird eine optimale Abdichtung an der Dichtungsstelle (10) im Nasenbereich und im Mund-Kinnbereich (16) erreicht.
  • Diverse Rahmenhöhen (17) und Rahmendicken (18) bringen die gewünschte Abdichtung und bilden einen Atmungsraum (5). Der Atmungsraum (5) verhindert den Kontakt von Mund und Nase mit dem Schaumstofffilter und ermöglicht gleichzeitig ein geschütztes Atmen und Sprechen.
  • Der Atemweg (9) erfolgt seitlich durch den Schaumstofffilter, der aus Filterplatte (2) Filterrahmen (3) oder nur aus einem Schaumstofffilter (19) besteht.
  • Das Besondere hierbei ist, dass der Schaumstofffilter (19), (2), (3) speziell für die Abwehr von Viren und Bakterien getränkt ist.
  • Weiterhin kann der Schaumstofffilter (19), (2), (3) zur Überdeckung unangenehmer Gerüche mit einem Dauergeruch getränkt werden.
  • Die 2 zeigt die Gesichtsmaske (1) mit dem Staubfilter (6) und dem mittels Verbindung (8) montierten Schaumstofffilter (19), (2), (3) sowie die beiden seitlich angebrachten Haltestränge (4). Der offene Atmungsraum (5) wird angedeutet.
  • Der Schaumstofffilter (19) wird als ein Formteil in der 3 gezeigt.
  • Der Boden ist mit einer doppelten Verbindung (8) ausgerüstet. Nach dem Abziehen der Schutzfolie (7) kann der Schaumstofffilter (19) mittig auf den Staubfilter (6) oder anderen Halteelementen fixiert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit wird in der 4 gezeigt, bei der die Verbindung als breites Klebepflaster (20) ausgebildet ist und nach Abziehen der Schutzfolie (7) über Nase und Mund auf das Gesicht geklebt wird.
  • In der 4 wurde mit der Ausbildung der Mundform (22) der dichtenden Abdeckung des Mundes Rechnung getragen.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des gegen Viren und Bakterien beschichteten Schaumstofffilters (19) besteht gem. 5 darin, dass er als HME (21) für Tracheostoma (13) mit Trachealkanülen (12) in ein Gehäuse (11) mit Belüftungsdurchbrüchen (15) gesteckt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 7600278 [0008]
    • - DE 202007001607 U1 [0009]

Claims (13)

  1. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft sowie Abwehr von Viren und Bakterien, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegen Viren und Bakterien sowie gegen Gerüche getränkter, luftdurchlässiger Schaumstofffilter (2), (3), (19) mit einem Atmungsraum (5), mittels Verbindung (8) auf einen Staubfilter (6) mit Haltesträngen (4) aufgebracht, dichtend an Nase und Mund, nur gefilterte Luft gem. Atemweg (9) zum Atmen ermöglicht.
  2. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstofffilter (2), (3), (19) gegen Viren und Bakterien beschichtet ist.
  3. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schaumstofffilter (2), (3), (19) einen Atmungsraum (5) bildet.
  4. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstofffilter (2), (3), (19) mit einem Wohlgeruch beschichtet ist.
  5. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung der Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Atmungsraum (5) im Schaumstofffilter (2), (3), (19) beim Sprechen nur gefilterter Luft zum Ein- und Ausatmen vorhanden ist.
  6. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filterplatte (2) sowie ein Filterrahmen (3) mit einer Verbindung (8) den Schaumstofffilter (19) bilden.
  7. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenhöhe (17) einen Atmungsraum (5) zu Nase und Mund ergibt.
  8. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmendicke (18) optimal an der Dichtungsstelle (10) sowie im Mund- und Kinnbereich (16) abdichtet.
  9. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstofffilter (19) eine besondere Mundform (22) bildet.
  10. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstofffilter (19) mit einem Klebepflaster (20) auf das Gesicht geklebt wird.
  11. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstofffilter (19) aus einem Stück besteht.
  12. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstofffilter (19) mit einer Verbindung (8) und Schutzfolie (7) ausgerüstet ist.
  13. Gesichtsmaske zur Filtration und Reinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstofffilter (19) als künstliche Nase – HME (21) – in einem Gehäuse (11) Anwendung findet.
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