DE102020113504A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102020113504A1
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Philipp Kretschmann
Michael Lübcke
Veronika Wehlack
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Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/168Driving aids for parking, e.g. acoustic or visual feedback on parking space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (2) aufweisend eine Fahrgastzelle (4), eine Antriebseinheit (6) sowie eine Steuereinrichtung (8) zur Steuerung der Antriebseinheit (6) durch Eingabe von Steuerbefehlen durch einen Fahrer, wobei die Steuereinrichtung (8) eine von außerhalb des Kraftfahrzeugs (2) zugängliche und insbesondere außerhalb der Fahrgastzelle (4) angeordnete Eingabeeinrichtung (36) aufweist zur Eingabe von Steuerbefehlen für eine Änderung einer Parkposition mittels der Steuereinrichtung (8) sowie der Antriebseinheit (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug aufweisend eine Fahrgastzelle, eine Antriebseinheit sowie eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit durch Eingabe von Steuerbefehlen durch einen Fahrer.
  • Im Alltag wird ein Fahrer oder Nutzer eines Kraftfahrzeugs immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen es notwendig oder zumindest wünschenswert ist, das Kraftfahrzeug ein wenig nach vorn oder zurück zu bewegen, beispielsweise um ein einfacheres Entladen oder Beladen zu ermöglichen oder um nicht direkt bei einer Pfütze einsteigen zu müssen. Bei Kraftfahrzeugen der aktuellen Generation ist es jedoch typischerweise notwendig, für eine Bewegung des Kraftfahrzeugs in das Kraftfahrzeug einzusteigen. Nachfolgend ist dann üblicherweise die Zündung zu starten und erst dann kann eine Parkkorrektur oder ein leichtes herausbewegen aus einer Parkposition vorgenommen werden.
  • Ist nach einem entsprechenden Entladen oder Beladen des Kraftfahrzeugs keine unmittelbare Weiternutzung des Kraftfahrzeugs vorgesehen, so ist es darüber hinaus in einigen Situationen notwendig, das Kraftfahrzeug wieder zurück zu bewegen, beispielsweise um dieses in vorgegebener Weise auf einer gekennzeichneten Parkfläche zu platzieren. Auch hierfür muss der Fahrer oder Nutzer dann wieder ins Kraftfahrzeug einsteigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches im Hinblick auf die Freiheiten oder Möglichkeiten beim Parken verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist dabei eine Fahrgastzelle, eine Antriebseinheit sowie eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit durch Eingabe von Steuerbefehlen durch einen Fahrer oder durch Eingabe von Steuerbefehlen von einem Fahrer auf. Hierbei weist die Steuereinrichtung eine von außerhalb des Kraftfahrzeugs zugängliche und insbesondere außerhalb der Fahrgastzelle angeordnete Eingabeeinrichtung auf zur Eingabe von Steuerbefehlen für eine Änderung einer Parkposition des Kraftfahrzeugs mittels der Steuereinrichtung sowie der Antriebseinheit. Mittels der Eingabeeinrichtung ist dann typischerweise eine Art Parkkorrekturfeature realisiert für eine Änderung der Parkposition von außerhalb des Kraftfahrzeugs.
  • Unter dem Begriff Kraftfahrzeug wird dabei im Sinne dieser Anmeldung in erster Linie ein Landfahrzeug verstanden, welches durch Maschinenkraft bewegt werden kann. Dabei kann dieses an Bahngleise gebunden sein oder, so wie bevorzugt, nicht. Im erweiterten Sinne wird unter dem Begriff Kraftfahrzeug im Sinne dieser Anmeldung auch ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug verstanden.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Kraftfahrzeug um einen sogenannten Kraftwagen, um ein sogenanntes Kraftrad oder um eine sogenannte Zugmaschine. Weiter bevorzugt handelt es sich dem Kraftfahrzeug um einen sogenannten Personenkraftwagen.
  • Weiterhin weist das Kraftfahrzeug vorzugsweise ein Leergewicht größer gleich 500 kg und insbesondere ein Leergewicht größer gleich 1000 kg auf. Außerdem ist das Kraftfahrzeug bevorzugt für eine Höchstgeschwindigkeit größer gleich 100 km/h ausgelegt und ausgebildet.
  • Davon unabhängig weist das Kraftfahrzeug eine Fahrgastzelle auf. Als Fahrgastzelle wird dabei im Sinne dieser Anmeldung insbesondere derjenige Innenraum des Kraftfahrzeugs angesehen, der für die Aufnahme der Fahrgäste und insbesondere des Fahrers ausgebildet und/oder ausgewiesen ist, der also für die Fahrzeuginsassen vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Fahrgastzelle hierbei für mehr als zwei Personen ausgelegt.
  • Dabei weist das Kraftfahrzeug typischerweise für jeden Fahrgast einen Sitzplatz auf. Insbesondere in diesem Fall begrenzt dann zweckdienlicherweise die hinterste Sitzreihe oder hinterste Sitzbank die Fahrgastzelle nach hinten und dementsprechend bildet dann die hinterste Sitzreihe bzw. hinterste Sitzbank das rückseitige Ende der Fahrgastzelle aus. Unabhängig davon schließt sich an das rückseitige Ende der Fahrgastzelle typischerweise ein sogenannter Kofferraum oder Kofferraumvolumen an.
  • Weiter ist die Eingabeeinrichtung Teil des Kraftfahrzeugs und sie ist bevorzugt an einer festen oder unveränderlichen Position, also einer festen relativen Position bezogen auf das übrige Kraftfahrzeug und insbesondere bezogen auf die Fahrgastzelle, positioniert und angeordnet. Es handelt sich also insbesondere nicht um ein mobiles oder tragbares Gerät, wie beispielsweise eine Fernbedienung oder Fernsteuerung, welches relativ zum übrigen Kraftfahrzeug und insbesondere zur Fahrgastzelle bewegbar ist. Stattdessen handelt es sich quasi um eine feste Installation im und/oder am Kraftfahrzeug. Eine Abtrennung der Eingabeeinrichtung vom übrigen Kraftfahrzeug durch einen Nutzer oder Fahrer des Kraftfahrzeugs ist vorzugsweise nicht vorgesehen.
  • Außerdem ist das Parkkorrekturfeature bevorzugt nicht ausgebildet oder eingerichtet, um basierend auf entsprechenden Steuerbefehlen ein komplettes Ein- oder Ausparkmanöver teilautomatisch oder vollautomatisch durchzuführen. Stattdessen ist das Parkkorrekturfeature vorzugsweise für eine einfache Korrektur der Parkposition des Kraftfahrzeugs eingerichtet, also zum Beispiel eine einfache Bewegung beispielsweise nach vorn oder zurück. Als einfache Bewegung wird dabei bevorzugt eine Bewegung angesehen, bei der das Kraftfahrzeug über eine Wegstrecke verfahren wird, deren Länge einen Wert kleiner gleich der Fahrzeuglänge hat und insbesondere einen Wert kleiner gleich 2 m.
  • Weiterhin weist das Kraftfahrzeug eine Außenhaut auf. Diese Außenhaut wird im Sinne dieser Anmeldung gebildet durch alle von außen sichtbaren und/oder von außen zugänglichen äußeren Oberflächen des Kraftfahrzeugs. Bei einigen Ausführungsvarianten bildet die Eingabeeinrichtung diese Außenhaut des Kraftfahrzeugs mit aus, sie bildet dann also einen Teil der Außenhaut aus. Einer alternativen Ausführung entsprechend ist die Eingabeeinrichtung beispielsweise im zuvor genannten Kofferraum angeordnet.
  • Abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall ist es außerdem vorteilhaft, wenn das Kraftfahrzeug eine Schutzabdeckung zum Schutz der Eingabeeinrichtung aufweist. Eine entsprechende Schutzabdeckung dient dabei typischerweise zum Schutz der Eingabeeinrichtung vor Verschmutzung und/oder Spritzwasser. Die Schutzabdeckung ist hierbei üblicherweise derart ausgestaltet, dass sich diese von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung überführen lässt und andersherum von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung. Die Schutzabdeckung wird dabei zum Beispiel durch eine Schwenkbewegung und/oder eine Drehbewegung zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung hin und her bewegt. In einem Ausgangszustand befindet sich die Schutzabdeckung typischerweise in der geschlossenen Stellung
  • Alternativ oder zusätzlich dient eine entsprechende Schutzabdeckung dazu, unbefugten oder nicht autorisierten Personen, den Zugang oder Zugriff auf die Eingabeeinrichtung zu verwehren. Als autorisierte oder befugte Person wird dabei im Sinne dieser Anmeldung insbesondere eine Person angesehen, die einen Fahrzeugschlüssel für das Kraftfahrzeug oder eine Art Schlüsselkarte für das Kraftfahrzeug besitzt. Eine solche autorisierte oder befugte Person wird in dieser Anmeldung auch als Fahrer oder Nutzer bezeichnet. Ein entsprechender Fahrzeugschlüssel bzw. eine entsprechende Schlüsselkarte ermöglicht hierbei üblicherweise auch den Zugang zur Fahrgastzelle.
  • Dient die Schutzabdeckung nun dazu oder auch dazu, unbefugten oder nicht autorisierten Personen den Zugang zur Eingabeeinrichtung zu verwehren, so ist die Schutzabdeckung bevorzugt in der geschlossenen Stellung verriegelbar und in diesem Fall ist dann die Schutzabdeckung weiter bevorzugt im Ausgangszustand verriegelt. Das Kraftfahrzeug weist hierzu dann einen Verriegelungsmechanismus auf, welcher insbesondere durch die Steuereinrichtung steuerbar ist und üblicherweise auch gesteuert wird.
  • Eine entsprechende Entriegelung und Verriegelung der Schutzabdeckung erfolgt dann zum Beispiel zusammen mit der Entriegelung bzw. Verriegelung der Türen des Kraftfahrzeugs und/oder zusammen mit der Entriegelung bzw. Verriegelung eines Heckdeckels oder einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs. Eine solche Entriegelung bzw. Verriegelung wird dabei zum Beispiel induziert oder ausgelöst durch ein Funksignal von einem zuvor genannten Fahrzeugschlüssel oder einer zuvor genannten Schlüsselkarte, welches beispielsweise durch Betätigung einer Taste generiert wird. Alternativ oder Ergänzend wird eine solche Entriegelung bzw. Verriegelung induziert oder ausgelöst bei ausreichender Annäherung eines entsprechenden Fahrzeugschlüssels oder einer entsprechenden Schlüsselkarte an das Kraftfahrzeug.
  • Geeignete Verriegelungsmechanismen für eine Entriegelung bzw. Verriegelung sind dem Fachmann zumindest im Hinblick auf die Fahrzeugtüren prinzipiell bekannt und eine Erweiterung auf die Schutzabdeckung ist für den Fachmann problemlos möglich. Hierbei sei daran erinnert, dass viele Kraftfahrzeuge einen sogenannten Tankdeckel aufweisen, welcher typischerweise zusammen mit den Fahrzeugtüren entriegelt und verriegelt wird. Auch ein solcher Tankdeckel stellt eine Art Schutzabdeckung dar, welche den Zugriff von unbefugten Personen auf den Tankeinfüllstutzen unterbinden soll.
  • In vorteilhafter Weiterbildung bildet die zuvor genannte Schutzabdeckung zumindest im Ausgangszustand und/oder in der geschlossenen Stellung die zuvor genannte Außenhaut des Kraftfahrzeugs mit aus, sie bildet also in diesem Fall einen Teil der Außenhaut aus.
  • Weiter ist die Eingabeeinrichtung zumindest einer Ausführungsvariante entsprechend Teil eines Heckdeckels des Kraftfahrzeugs oder einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs oder einer Hecktür des Kraftfahrzeugs. Alternativ ist die Eingabeeinrichtung zum Beispiel Teil eines Außen- oder Seitenspiegels, Teil eines Stoßfängers oder einer Stoßstange, Teil der sogenannten Motorhaube, Teil einer Seitentür, Teil des Kraftfahrzeugdaches oder Teil einer Scheibe des Kraftfahrzeugs, also beispielsweise Teil der Frontscheibe, Teil einer Seitenscheibe oder Teil der Heckscheibe.
  • Unabhängig davon ist es von Vorteil, wenn die Eingabeeinrichtung ein Bedienfeld aufweist oder durch ein Bedienfeld ausgebildet ist. Ein entsprechendes Bedienfeld weist dabei zum Beispiel einen sogenannten Touchscreen auf oder ist durch einen sogenannten Touchscreen ausgebildet. Eine Ausbildung als Touchscreen wird dabei als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Eingabeeinrichtung Teil einer zuvor genannten Scheibe, also zum Beispiel Teil einer hinteren Seitenscheibe ist. Weiter ist ein entsprechendes Bedienfeld vorzugsweise in einem deaktivierten Zustand schlecht sichtbar, als Bedienfeld nicht erkennbar oder unsichtbar. In einem ergänzenden aktivierten Zustand ist das entsprechende Bedienfeld dann vorzugsweise erkennbar und/oder gut sichtbar und zum Beispiel beleuchtet. Der Wechsel zwischen dem deaktivierten Zustand und dem aktivierten Zustand wird dabei zum Beispiel induziert oder ausgelöst durch ein Funksignal von einem zuvor genannten Fahrzeugschlüssel oder einer zuvor genannten Schlüsselkarte, welches beispielsweise durch Betätigung einer Taste generiert wird. Alternativ oder ergänzend wird ein solcher Wechsel induziert oder ausgelöst bei ausreichender Annäherung eines entsprechenden Fahrzeugschlüssels oder einer entsprechenden Schlüsselkarte an das Kraftfahrzeug.
  • Zweckdienlich ist weiter eine Ausführung des Kraftfahrzeugs, bei der dieses einen Zugriff aufweist in welchem ein Einfüllstutzen für ein Betriebsmittel, beispielsweise ein Kraftstoff, und/oder ein elektrischer Anschluss, zum Beispiel eine Ladebuchse oder ein Ladestecker, angeordnet ist. In diesem Fall ist dann bevorzugt in diesem Zugriff die Eingabeeinrichtung angeordnet und weiter bevorzugt weist der Zugriff eine zuvor genannte Schutzabdeckung auf. Ist ein entsprechender Einfüllstutzen für einen Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor vorgesehen, so bildet die Schutzabdeckung quasi einen sogenannten Tankdeckel und eine Schutzabdeckung zum Schutz der Eingabeeinrichtung aus.
  • Weiter ist die Eingabeeinrichtung bevorzugt für eine manuelle oder händische Eingabe der Steuerbefehle eingerichtet. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist die Eingabeeinrichtung für die Eingabe von Sprachbefehlen eingerichtet und in einem solchen Fall weist dann die Eingabeeinrichtung zum Beispiel ein Mikrofon auf. Unabhängig davon ist die Eingabeeinrichtung alternativ oder zusätzlich für die Eingabe von Eingabebefehlen durch eine Gestensteuerung eingerichtet und in einem solchen Fall weist dann die Eingabeeinrichtung typischerweise zumindest eine Kamera auf.
  • Ist die Eingabeeinrichtung für eine manuelle oder händische Eingabe der Steuerbefehle eingerichtet, so weist die Eingabeeinrichtung typischerweise eine Anzahl an Tasten auf. Die entsprechenden Tasten sind dabei je nach Anwendungsfall als virtuelle Tasten, beispielsweise auf einem Touchscreen, und/oder als reale Tasten ausgebildet also zum Beispiel als sogenannte Tastschalter. Alternativ oder ergänzend hierzu weist die Eingabeeinrichtung einen Bedienhebel auf, der zum Beispiel nach Art eines sogenannten Joysticks oder eines sogenannten Analog-Sticks ausgebildet ist.
  • Als vorteilhaft wird es weiterhin angesehen, wenn die Steuereinrichtung insbesondere die Eingabeeinrichtung lediglich eingerichtet ist für eine Anzahl Steuerbefehle aus einer vorgegebenen Menge von Steuerbefehlen, welche gebildet ist aus den Steuerbefehlen „aktivieren“, „deaktivieren“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“ und „rechts“. Dabei ist dann zum Beispiel je eine Taste vorgegeben für die Steuerbefehle „vorwärts“, „rückwärts“, „links“ und „rechts“ sowie eine weitere für die beiden Steuerbefehle „aktivieren“ und „deaktivieren“.
  • Außerdem wird eine Ausführung des Kraftfahrzeugs und insbesondere der Steuereinrichtung bevorzugt, bei der dieses bzw. diese derart eingerichtet ist, dass bei der Änderung der Parkposition durch Nutzung der Eingabeeinrichtung auf eine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung verzichtet wird. Das heißt insbesondere, dass das zuvor beschriebene Parkkorrekturfeature keine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung vorsieht und dass bei der Nutzung des Parkkorrekturfeatures auch keine solche Kommunikation erfolgt. Als externe Vorrichtungen werden im Sinne dieser Anmeldung insbesondere andere Kraftfahrzeuge angesehen und/oder Packleitsysteme. Lediglich eine Form der Kommunikation zum Zwecke der Feststellung, ob eine Zugangsberechtigung vorliegt oder nicht, findet vorzugsweise statt. Hierzu kommuniziert das Kraftfahrzeug dann beispielsweise mit einem zuvor genannten Fahrzeugschlüssel oder mit einer zuvor genannten Schlüsselkarte des Kraftfahrzeugs.
  • Darüber hinaus erfolgt vorzugsweise bei der Nutzung des Parkkorrekturfeature keine Ermittlung einer Trajektorie, so wie dies typischerweise üblich ist bei der Realisierung von Assistenzsystemen für eine teilautomatische oder vollautomatische Führung des Kraftfahrzeug zum Zwecke eines Ein- oder Ausparkvorgangs. Stattdessen erfolgt bevorzugt lediglich eine einfache Umsetzung oder Übersetzung der Steuerbefehle in Steuersignale zur Ansteuerung der Antriebseinheit durch die Steuereinrichtung.
  • D. h. dass der Steuerbefehl „aktivieren“ beispielsweise dieselbe Wirkung hat wie das Einschalten der Zündung oder das Starten des Kraftfahrzeugs. Der Steuerbefehl „deaktivieren“ hat dann typischerweise ergänzend dieselbe Wirkung wie das Ausschalten der Zündung oder das Abstellen des Kraftfahrzeugs. Der Steuerbefehle „vorwärts“ bewirkt beispielsweise eine Ansteuerung der Antriebseinheit derart, dass sich das Kraftfahrzeug mit geringer Geschwindigkeit nach vorn bewegt und der Steuerbefehl „rückwärts“ bedingt ergänzend eine Bewegung des Kraftfahrzeugs zurück. Mit den Steuerbefehlen „links“ und „rechts“ wird zum Beispiel die Antriebseinheit derart angesteuert, dass sich der Lenkeinschlag zunehmend nach links bzw. nach rechts verändert, dass also zum Beispiel die Vorderräder zunehmend nach links eingeschlagen werden bzw. zunehmend nach rechts. Für Letzteres weist dann die Antriebseinheit zum Beispiel einen Elektromotor auf, der auf das Lenkrad, die Lenkstange, das Lenkgestänge oder das Lenkgetriebe des Kraftfahrzeugs einwirkt.
  • Außerdem weist das Kraftfahrzeug bevorzugt ein Sensorsystem auf zur Erfassung des Abstandes des Kraftfahrzeugs zu Objekten in der Umgebung. Dieses Sensorsystem wird vorzugsweise bei der Nutzung des Parkkorrekturfeatures mitgenutzt. Das Sensorsystem weist hierbei zum Beispiel eine Anzahl Kameras und/oder eine Anzahl Ultraschallsensoren auf. Für die Nutzung des Sensorsystems im Zuge einer Nutzung des Parkkorrekturfeatures weist die Eingabeeinrichtung vorzugsweise eine akustische und/oder optische Ausgabeeinheit auf zur Ausgabe von Informationen zum Abstand des Kraftfahrzeugs zu Objekten in der Umgebung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der schematischen Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 in einer Seitenansicht ein Kraftfahrzeug aufweisend einen Zugriff mit einer Schutzabdeckung in einer geschlossenen Stellung;
    • 2 in einer vergrößerten Darstellung der Zugriff mit der Schutzabdeckung in einer geöffneten Stellung; und
    • 3 in einer Blockschaltbilddarstellung das Kraftfahrzeug zusammen mit einem Fahrzeugschlüssel des Kraftfahrzeugs.
  • Ein nachfolgend exemplarisch beschriebenes und in 1 schematisch dargestelltes Kraftfahrzeug 2 weist eine Fahrgastzelle 4 auf, welche in 1 durch ein gestricheltes Vieleck angedeutet ist. Weiterhin weist das Kraftfahrzeug 2 eine Antriebseinheit 6 auf sowie eine Steuereinrichtung 8 zur Steuerung der Antriebseinheit 6 durch eine Eingabe von Steuerbefehlen durch einen nicht mit abgebildeten Fahrer oder Nutzer des Kraftfahrzeugs 2.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die Antriebseinheit 6 dabei einen Verbrennungsmotor 10 zur Generierung von Vortrieb auf sowie zwei Elektromotoren 12,14, nämlich einen ersten Elektromotor 12 und einen zweiten Elektromotor 14. Hierbei ist mit dem ersten Elektromotor 12 unabhängig vom Verbrennungsmotor 10 Vortrieb generierbar und mit dem zweiten Elektromotor 14 ist die Lenkung des Kraftfahrzeugs 2 steuerbar.
  • Außerdem weist das Kraftfahrzeug 2 im Ausführungsbeispiel einen Zugriff 16 auf mit einem Nutzraum 18 und mit einer Schutzabdeckung 20 zum Verschließen des Nutzraums 18. Hierbei ist die Schutzabdeckung 20 von einer geschlossen Stellung, welche in 1 gezeigt ist, in eine geöffnete Stellung überführbar, welche in 2 gezeigt ist, und umgekehrt. Im Ausführungsbeispiel lässt sich die Schutzabdeckung 20 dabei durch eine Schwenkbewegung zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung hin und her bewegen. In einem Ausgangszustand befindet sich die Schutzabdeckung 20 in der geschlossenen Stellung.
  • Darüber hinaus ist die Schutzabdeckung 20 in der geschlossenen Stellung vorzugsweise verriegelbar, beispielsweise mittels eines verschiebbaren Stifts 22 und einer Vertiefung 24 in der Schutzabdeckung 20. Im Ausgangszustand ist dann die Schutzabdeckung 20 typischerweise verriegelt, so dass diese nicht zerstörungsfrei entfernt oder in die geöffnete Stellung überführt werden kann. In diesem verriegelten Zustand ist der Zugang zum Nutzraum 18 versperrt oder verwehrt.
  • Bevorzugt erfolgt die Entriegelung oder Verriegelung der Schutzabdeckung 20 zusammen mit der Entriegelung bzw. Verriegelung der nicht näher dargestellten Fahrzeugtüren des Kraftfahrzeugs 2. Dabei wird die Entriegelung bzw. Verriegelung zum Beispiel ausgelöst oder initiiert durch ein Funksignal, welches bei einer Betätigung einer nicht näher dargestellten Taste eines Fahrzeugschlüssels 22 oder einer Art Schlüsselkarte des Kraftfahrzeugs 2 generiert wird. In diesem Fall weist dann der Fahrzeugschlüssel 22 bzw. die Schlüsselkarte ein Sendeeinheit 24 für das Funksignal auf und das Kraftfahrzeug eine Empfangseinheit 26 für das Funksignal. Alternativ oder ergänzend erkennt das Kraftfahrzeug 2 den Fahrzeugschlüssel 22 bzw. die Schlüsselkarte automatisch bei ausreichender Annäherung oder Nähe des Fahrzeugschlüssels 22 bzw. der Schlüsselkarte zum Kraftfahrzeug 2.
  • Im zuvor genannten Nutzraum 18 ist nun im Ausführungsbeispiel ein Einfüllstutzen 32 für Kraftstoff für den Verbrennungsmotor 10 der Antriebseinheit 6 positioniert, welcher in 2 mit einer Kappe 34 verschlossen ist. Zudem ist im Nutzraum 18 eine Eingabeeinrichtung 36 der Steuereinrichtung 8 angeordnet, über die ein Fahrer oder Nutzer des Kraftfahrzeugs 2 Steuerbefehle eingeben kann für eine Änderung einer Parkposition des Kraftfahrzeugs 2 mittels der Steuereinrichtung 8 und der Antriebseinheit 6.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist die Eingabeeinrichtung 36 als eine Art Bedienfeld ausgebildet mit einer mittleren Taste 38 und vier kreuzweise um die mittlerweile Taste 38 angeordnete weiteren Tasten 40 bis 46. Die Tasten 38 bis 40 sind dabei bevorzugt als sogenannte Tastschalter ausgebildet, durch deren Betätigung jeweils ein Stromkreis geschlossen wird für die Dauer der Betätigung.
  • Vorzugsweise ist nun das Kraftfahrzeug 2 und insbesondere die Steuereinrichtung 8 derart ausgestaltet und eingerichtet, dass sich das Kraftfahrzeug 2 durch Eingabe von Steuerbefehlen durch einen Fahrer oder Nutzer über die Eingabeeinrichtung 36 bewegen lässt. Dazu muss, ausgehend vom Ausgangszustand, zunächst das Kraftfahrzeug 2 und somit auch die Schutzabdeckung 20 entriegelt werden, indem beispielsweise die zuvor genannte Taste auf dem Fahrzeugschlüssel 26 des Kraftfahrzeugs 2 betätigt wird. Nachfolgend lässt sich die Schutzabdeckung 20 aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung überführen, wodurch die Eingabeeinrichtung 36 frei zugänglich gemacht wird.
  • Durch die Betätigung der mittleren Taste 38, also ein Antippen der mittleren Taste 38, wird dann der Steuerbefehle „aktivieren“ eingegeben und das Kraftfahrzeug 2 wird gestartet oder in einen betriebsbereiten Zustand versetzt. Allerdings wird dabei nicht der Verbrennungsmotor 10 gestartet, stattdessen werden lediglich die Steuereinrichtung 8 und die Elektromotoren 12,14 der Antriebseinheit 6 in einen betriebsbereiten Zustand versetzt. Außerdem werden im Ausführungsbeispiel die übrigen Tasten 40 bis 46, die um die mittlere Taste 38 herum angeordnet sind, in Betriebsbereitschaft versetzt. Die mittlere Taste 38 ist somit eine Art An- und Aus-Schalter. Durch eine weiter Betätigung der mittleren Taste 38, also ein weiteres Antippen der mittleren Taste 38, wird der Steuerbefehle „deaktivieren“ eingegeben und das Kraftfahrzeug 2 wird wieder in den Ausgangszustand versetzt, insbesondere in eine Art Stand-By-Zustand.
  • Wird nachfolgend die obere Taste 40 betätigt, so wird der Steuerbefehle „vorwärts“ eingegeben. Daraufhin wird der erste Elektromotor 12 derart angesteuert, dass sich das Kraftfahrzeug 2 vorwärts bewegt, solange die obere Taste 40 gedrückt wird, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 1 cm/s bis 50 cm/s. Wird dagegen die untere Taste 42 betätigt, so wird der Steuerbefehle „rückwärts“ eingegeben. Daraufhin wird der erste Elektromotor 12 derart angesteuert, dass sich das Kraftfahrzeug 2 rückwärts bewegt, solange die untere Taste 42 gedrückt wird, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 1 cm/s bis 50 cm/s.
  • Wird die linke Taste 44 betätigt, so wird der zweite Elektromotor 14 derart angesteuert, dass die Vorderräder zunehmend nach links eingeschlagen werden, also so lange, solange die linke Taste 44 gedrückt wird. Wird dagegen die rechte Taste 46 betätigt, so wird der zweite Elektromotor 14 derart angesteuert, dass die Vorderräder zunehmend nach rechts eingeschlagen werden, also so lange, solange die rechte Taste 46 gedrückt wird.
  • In einer einfacheren Ausführungsvariante des Kraftfahrzeugs 2 weist die Eingabeeinrichtung 36 lediglich die drei Tasten 38 bis 42 auf und es fehlen die linke Taste 44 und die rechte Taste 46. Das Kraftfahrzeug 2 lässt sich in diesem Fall dann nur nach vorn oder zurück bewegen.
  • Weiter weist das Kraftfahrzeug 2 im Ausführungsbeispiel ein Sensorsystem 48 mit mehreren Ultraschallsensoren auf zur Erfassung des Abstandes des Kraftfahrzeugs 2 zu Objekten in der Umgebung. Erfolgt der Steuerbefehl „aktivieren“ so wird auch das Sensorsystem 48 aktiviert und mit dem Steuerbefehl „deaktivieren“ wird das Sensorsystem 48 deaktiviert.
  • Unterschreitet bei aktiviertem Sensorsystem 48 der ermittelte Abstand des Kraftfahrzeugs 2 zu einem Objekt in der Umgebung einen ersten vorgegebenen Schwellenwert, so wird über einen Lautsprecher 50 im Nutzraum 18 ein akustisches Signal ausgegeben, beispielsweise in Form von regelmäßig ausgegebenen Piep-Tönen. Reduziert sich der Abstand weiter so nimmt die Frequenz, mit der die Piep-Töne ausgegeben werden, zu, sodass ein Fahrer oder Nutzer der Eingabeeinrichtung 36 auf den sich verringernden Abstand hingewiesen wird. Verringert sich der Abstand weiter und wird ein zweiter Schwellenwert erreicht, so wird anstatt der sich wiederholenden Piep-Töne ein Dauer-Piep-Ton ausgegeben, bis sich der Abstand wieder erhöht oder über die Eingabeeinrichtung 36 der Steuerbefehl „deaktivieren“ eingegeben wird.
  • Das Sensorsystem 48 ist weiter bevorzugt derart ausgestaltet und eingerichtet, dass dieses auch bei Parkvorgängen zur Verfügung steht, bei denen ein Fahrer oder Nutzer sich in der Fahrgastzelle 4 aufhält und das Kraftfahrzeug 2 von dort aus steuert. Allerdings sind weiter bevorzugt bei der Steuerung von der Fahrgastzelle 4 aus andere Werte für die Schwellwerte oder zumindest für einen der Schwellenwerte vorgegeben als bei der Eingabe von Steuerbefehlen über die Eingabeeinrichtung 36. Insbesondere sind niedrigere Werte vorgegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Fahrgastzelle
    6
    Antriebseinheit
    8
    Steuereinrichtung
    10
    Verbrennungsmotor
    12
    erster Elektromotor
    14
    zweiter Elektromotor
    16
    Zugriff
    18
    Nutzraum
    20
    Schutzabdeckung
    22
    Stift
    24
    Vertiefung
    26
    Fahrzeugschlüssel
    28
    Sendeeinheit
    30
    Empfangseinheit
    32
    Einfüllstutzen
    34
    Kappe
    36
    Eingabeeinrichtung
    38
    mittlere Taste
    40
    obere Taste
    42
    untere Taste
    44
    linke Taste
    46
    rechte Taste
    48
    Sensorsystem
    50
    Lautsprecher

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (2) aufweisend eine Fahrgastzelle (4), eine Antriebseinheit (6) sowie eine Steuereinrichtung (8) zur Steuerung der Antriebseinheit (6) durch Eingabe von Steuerbefehlen durch einen Fahrer, wobei die Steuereinrichtung (8) eine von außerhalb des Kraftfahrzeugs (2) zugängliche und insbesondere außerhalb der Fahrgastzelle (4) angeordnete Eingabeeinrichtung (36) aufweist zur Eingabe von Steuerbefehlen für eine Änderung einer Parkposition mittels der Steuereinrichtung (8) sowie der Antriebseinheit (6).
  2. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1, wobei dieses eine Außenhaut aufweist und wobei die Eingabeeinrichtung (36) die Außenhaut mitausbildet.
  3. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei dieses eine Schutzabdeckung (20) aufweist zum Schutz der Eingabeeinrichtung (36).
  4. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 3, wobei dieses eine Außenhaut aufweist und wobei die Schutzabdeckung (20) die Außenhaut zumindest in einem Ausgangszustand und/oder einer geschlossenen Stellung mitausbildet.
  5. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei dieses einen Heckdeckel, eine Heckklappe oder eine Hecktür aufweist und wobei die Eingabeeinrichtung (36) Teil des Heckdeckels, der Heckklappe bzw. der Hecktür ist.
  6. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei dieses einen Zugriff (16) aufweist, in welchem ein Einfüllstutzen (32) für ein Betriebsmittel und/oder ein elektrischer Anschluss angeordnet ist, und wobei in diesem Zugriff (16) die Eingabeeinrichtung (36) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Eingabeeinrichtung (36) für eine manuelle Eingabe der Steuerbefehle eingerichtet ist.
  8. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Eingabeeinrichtung (36) eine Anzahl Tasten (38 bis 46) und/oder einen Bedienhebel aufweist.
  9. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuereinrichtung (8) lediglich eingerichtet ist für eine Anzahl Steuerbefehle aus einer Menge, welche gebildet ist aus den Steuerbefehlen „aktivieren“, „deaktivieren“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“ und „rechts“.
  10. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Steuereinrichtung (8) derart eingerichtet ist, dass bei der Änderung der Parkposition auf eine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung und/oder auf eine Ermittlung einer Trajektorie verzichtet wird.
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