DE102020107832A1 - Installationsvorrichtung für Haushaltsleuchten - Google Patents

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer normgerechten Installationsvorrichtung, die multifunktional für Wand- oder Deckenleuchten einsetzbar ist und die neben einer leichten Montage gleichzeitig auch eine Montagevielfalt für verschiedene Einbauarten zulässt, eine zusätzliche Erdung zur Fehlstromableitung über die Befestigungsart der Leuchten mitbringt und aus wesentlich weniger Teilen gegenüber dem Stand der Technik besteht und vollends recycelbar ist.Die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung (100) für den Anschluss elektrischer Wand- und Deckenleuchten, beleuchteter Uhren im Haushalt und ähnliche Zwecke umfasst einen Dosenkörper (7), worin eine Grundplatte (1) mit einem Steckerkanal (3) und nachgeordnetem Kontaktblock (6) eine DCL-Steckdose bildet und mit einem DCL-Stecker (9), die eine DIN EN 61995-gerechte Ausführung realisiert und für Auf- und Unterputz in Betonelementen, Mauerwerk und Hohlwandeinbau geeignet ist und alle Teile der Installationsvorrichtung (100) aus Kunststoff bestehen, wobei die Steckkontakte (93) des DCL-Steckers (9) und die Kontakte des Kontaktblockes (6) aus leitendem Kunststoff bestehen. Weiterhin wird eine dauerhafte zusätzliche elektrisch leitende Verbindung vom Leuchtengehäuse bzw. der Tragekonstruktion der Leuchte über die Haltevorrichtung der Installationsvorrichtung (100) zum Erdungskabel der Stromzuführung mit der Erdungsverbindung (11) zwischen Grundplatte (1) und dem Erdungsanschluss (61) am Kontaktblock (6) realisiert und somit ist eine doppelte Erdung neben der Erdung über Stecker (9), geführt im Steckerkanal (3) und Kontaktblock (6) zum Erdungsanschluss (61) gegeben.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine vollends recycelbare multifunktionale Installationsvorrichtung aus Kunststoffen zum Anschluss von Wand- und Deckenleuchten im Haushalt und für ähnliche Zwecke, bestehend aus Stecker und Steckdose mit Schutzkontakt über Stecker und Steckdose sowie zusätzlicher Fehlstromableitung durch die Leuchtenhalterung, geeignet für Auf- und Unterputz in Betonelemente, Mauerwerk und Hohlwandeinbau.
  • Der Begriff Leuchte wird im weiteren Beschreibungstext wie folgt verwendet: Als Leuchte wird ein Gegenstand bezeichnet, welcher der Beleuchtung dient und dazu eine Aufnahmevorrichtung für ein Leuchtmittel (umgangssprachlich „Glühbirne“) besitzt oder ein fest installiertes Leuchtmittel enthält. Leuchten gibt es in verschiedenen Bauarten wie Deckenleuchten (Deckenbogen-, Deckenkrone-, Hängeleuchten), Wandleuchten (Balken-/Bügel-Leuchten), Tischleuchten (Nachttisch-, Schreibtischleuchten), Standleuchten, Straßenleuchten. Sie können fest installiert oder mobil sein. Sie können elektrisch aus dem Stromnetz, mit Akkumulatoren oder mit Batterien, aber auch mit Gas betrieben werden.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Anschluss von Leuchten, insbesondere Pendelleuchten sehen vor, dass die Funktionen der Gewichtsaufnahme und der Versorgung mit elektrischer Spannung getrennt sind. Im einfachsten Fall wird dabei eine Leuchte an einem in der Decke mittels Dübel befestigten Haken gehängt und über einen elektrischen Anschluss, welcher als Kabel aus der Decke herausragt, mit Lüsterklemme mit Strom versorgt. Die Aufhängung der Leuchte erfolgt dabei, indem eine gesonderte Tragkonstruktion (bspw. eine oder mehrere Ketten, ein Stab, meist aus Metall) an dem Haken angehängt wird. Häufig wird in diesem Fall die Stromzuführungsleitung zu den Leuchtmitteln getrennt geführt, bspw. mit einer Kette verflochten oder innerhalb des Stabes. Der elektrische Anschluss erfolgt durch Lüster- oder Wagoklemmen.
  • Eine besonders einfache, jedoch nur für sehr leichte Leuchten geeignete, Konstruktion der Vorrichtung sieht vor, die Stromzuführungsleitung selbst zur Gewichtsaufnahme zu nutzen und mit einem kraft- oder reibschlüssig festgelegten Aufhängeteil an dem Haken zu befestigen. Der elektrische Anschluss erfolgt durch Lüster- oder Wagoklemmen. Die Befestigung an der Stromzuführung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So kann eine stromführende Leitung bei unsachgemäßer Montage aus der Lüsterklemme herausrutschen und mit der ggf. metallischen Tragkonstruktion in leitenden Kontakt treten. Bei der Suche nach der Ursache des Versagens der Leuchte kann es dann zum Kontakt des Monteurs mit einem stromführenden Teil kommen.
  • Die mechanische Befestigung von Wandleuchten erfolgt durch Anschrauben, beispielsweise mittels Schrauben in einem oder mehreren Dübeln. Das Kabel für den elektrischen Anschluss kommt direkt aus der Wand heraus oder ist in einer Wandauslassdose (auch Schiffchen genannt) wiederverschließbar platziert. Der elektrische Anschluss erfolgt durch Lüster- oder Wagoklemmen.
  • Nachteilig dabei ist, dass beispielsweise bei Renovation wegen Wohnungswechsel Befestigungsdübel geschlossen und überstrichen werden, so dass der nachfolgende Nutzer erst neue Dübel oder Haken setzen muss, um seine Leuchte zu installieren. Dabei kommt es vor, dass auch das Kabel angebohrt und verletzt wird, so dass Fehlstrom fließen kann.
  • Die US 4 952 157 A beschreibt eine, im Wesentlichen, zweiteilige Konstruktion, die auf die üblichen, in dem Deckenhohlraum angeordneten Anschlussverteiler aufgesetzt wird. Die Lösung sieht zwei tellerartige Teile vor, wobei im oberen deckennahen Teil die Anschlussleitungen in Kontaktflächen enden. Dieser obere Teil wird über dem Anschlussverteiler mit der Decke bzw. mit dem Verteiler verschraubt. Der untere Teil weist zu den Kontaktflächen des oberen korrespondierende Kontaktflächen auf, in denen die Anschlussleitungen der Leuchte enden. Die Kontaktflächen beider Teile sind als Kreisringsegmente ausgeführt, so dass zwischen diesen Kontaktflächen Freiräume verbleiben. Die Kontaktflächen des unteren Teils können an denen des oberen vorbei geführt und durch eine Drehung des unteren Teils über den Kontaktflächen des oberen positioniert werden, so dass der Kontakt hergestellt wird. Als erfindungswesentliches Merkmal findet sich im Hauptanspruch, die Beschreibung eines Erdungsverbinders, der eine elektrisch leitfähige Verbindung zur Befestigungsvorrichtung der Leuchte herstellt. Die beschriebene Konstruktion ist jedoch aufwendig und insbesondere nur für dafür vorbereitete Leuchtenkonstruktionen geeignet.
  • Eine Lösung, die einen Stecker zur Verbindung von Deckenleuchten mit dem Stromnetz vorschlägt, ist aus der Schrift US 1 483 252 A bekannt.
  • Die Schrift DE 27 30 859 A1 beschreibt eine kombinierte elektro-mechanische Leuchtenaufhängung mittels Deckendose und integrierten Deckenhaken, wobei eine Steckdose für Leuchten im Wesentlichen aus einer Unterputz- oder Aufputzdose und einem darin aufgenommenen, flachen elektrischen Steckdoseneinsatz besteht und die Einstecköffnungen für einen Stecker in einer Ebene mit der Aufhängung liegen. Der Steckdose ist ein schwenkbar angelegter Aufhängehaken zugeordnet. Die Aufhängung ist so positioniert, dass die mechanische Leuchtenaufhängung stets in der Mitte der Dose liegt. Als Unterputzdose soll diese vorzugsweise mit rundumlaufenden Rippen oder Spreizgliedern zur Verankerung in der Wand oder Decke versehen sein, so dass sie gegebenenfalls auch in der Lage ist, das Gewicht schwerer Leuchten aufzunehmen. Der Aufhängehaken kann mit einem Dübel und einer Schraube in der Decke oder Wand zusätzlich befestigt werden. Für den Nichtgebrauch und zur optischen Gestaltung kann ein leicht lösbarer Verschlussdeckel verwendet werden, welcher über den Rand der Aufputz- oder Unterputzdose übersteht und in axialer Richtung verstellbar an der Aufputz- oder Unterputzdose befestigbar ist, so dass selbst bei einem nicht exakt mit der Deckenfläche bündigen Einbau der Unterputzdose ein Ausgleich durch den Verschlussdeckel möglich ist. Diese Deckendose beinhaltet nur die Befestigungsart „Aufhängen“ und ist deshalb für die Nutzung als Wanddose für Wandleuchten ungeeignet. Der Stecker ragt nach dem Einstecken in jedem Fall über die Dose hinaus.
  • Die Schrift DE 197 00 730 A1 / EP 0 951 628 B1 / WO 1998030836 / US 6,135,814 beschreibt nur eine Deckensteckdose für Deckenleuchten, bestehend aus einer Dose, einem darin aufgenommenen, elektrische Klemmkontakte aufweisenden flachen Trägerstück, an dem eine ein Verankerungsstück aufweisender, schwenkbar angeordneter Aufhängehaken angelenkt ist und mit Durchbrechungen zum Einführen von Steckkontaktstiften eines Steckers und zum Abklappen des Haken aufweisenden Trägerstückabdeckung. Elektrische Kontakte, Erdung und mechanische Aufhängung sind in einer Ebene angeordnet. Diese vorgenannte Deckensteckdose besteht aus einer im Deckenputz einsetzbaren, bzw. bei Aufputzanordnung auf der Decke aufsetzbaren, Dose, einem darin aufgenommenen, elektrische Klemmkontakte aufweisenden Trägerstück aus Kunststoff, einer darin festsetzbaren Abdeckplatte und einem abklappbaren Aufhängehaken, der am Trägerstück gehalten ist und durch die Abdeckplatte nach außen ragt. Der Aufhängehaken ragt durch einen Durchbruch der Abdeckplatte nach außen und lässt sich mit seinem Verankerungsteil in der Nichtgebrauchsposition in eine in die Abdeckplatte eingebrachte Einsenkung abklappen. In der Benutzungslage ist der Aufhängehaken in eine zur Abdeckplatte senkrechte Hängeposition schwenkbar. Die Deckendose wird in der Decke mittels Schrauben und Dübel befestigt. Auch diese Deckensteckdose beinhaltet nur die Befestigungsart „Aufhängen“ und ist deshalb für die Nutzung als Wandsteckdose für Wandleuchten ungeeignet. Der Stecker ragt auch hier nach dem Einstecken in jedem Fall über die Dose hinaus.
  • Den beiden vorgenannten deutschen Patentanmeldungen ist gemeinsam, dass die Aufhängehaken in einem Trägerstück integriert sind. Nachteilig ist die komplizierte Konstruktion, die ein Einklappen der Haken ermöglichen soll. Eine Sicherheitsverbesserung ist von den genannten Lösungen nicht zu erwarten.
  • Dem Gesamtproblem Anschluss von Leuchten bzw. Schutzkontaktsteckdose für Leuchten nimmt sich die DIN-EN 61995-2 an. In dieser Norm werden Betriebsmittel für den Anschluss von Leuchten für Haushalt und ähnliche Zwecke in Normblättern beschrieben. Kennzeichnend ist, dass die darin vorgeschriebene Steckverbindung für den elektrischen Anschluss lösbar durch Stecker und Steckdose auszugestalten ist und nicht zur Aufnahme der Gewichtskraft der Leuchte dient. Stecker und Steckdose werden als austauschbares Betriebsmittel vorgeschrieben und sind so auszuführen, dass der Stecker trotz Lösbarkeit unverlierbar in der Dose sitzt. Die Steckdose ermöglicht mittig die Aufnahme von Haken, welche die Last der Leuchte aufnimmt.
  • Die französische Schrift FR 2 821 149 beschreibt eine Vorrichtung, die zum Aufhängen von Leuchten oder ähnlichem an einer Decke bestimmt ist. Sie weist zentral einen bis zur Deckendose durchgehenden und durchschraubbaren Kamin auf, der insbesondere zum Anschrauben eines Bolzens und/oder Hakens vorgesehen ist, um daran das Aufhängen der Leuchte zu ermöglichen. Gleichzeitig ist vorgesehen, dass mit diesem über ein Außengewinde und eine weiteres rundes Teil mittels Innengewinde, welches die Abdeckung durch eine Art Bajonettverschluss hält, mittels Gewinde die Abdeckplatte in der Höhe justiert werden kann. Über den Bajonettverschluss ist die Abdeckplatte mit Steckerkanal abnehmbar. Dem Steckerkanal sind die Kontakte nachgeordnet, um den elektrischen Anschuss zu realisieren.
  • Die französische Schrift FR 2 953 905 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufhängen von Leuchten oder ähnlichem an einer Decke. Sie weist im runden konischen Deckel mittig einem Loch für den Haken und außermittig einen kurzen Steckerkanal auf, dem im Inneren fluchtend ein zweiter Kanal mit den Kontakten hin zu einem zweiten Ring folgt und dort rasternd fixiert ist. Unter dem Deckel ist zudem ein Tragbügel in einem ersten Ring angeordnet, der den Haken zur Aufhängung der Leuchte aufnimmt. Erster und zweiter Ring fixieren rastend miteinander, ebenso der Deckel.
  • Die Schrift DE 10 2014 207 103 B1 beschreibt eine normkonforme Vorrichtung bestehend aus einer Schutzkontaktsteckdose und einem entsprechenden Stecker. Die Steckdose für Wand- oder Deckenbefestigung enthält einen Kontaktblock an einer Grundplatte, welcher die elektrischen Anschlüsse bereitstellt und worin der Stecker rastend aber lösbar eintaucht. An der Grundplatte ist eine schwenkbare Haltevorrichtung angeordnet, welche das Gewicht der Leuchte trägt und gleichzeitig eine zusätzliche elektrische Erdung der Leuchte zur bereitstellt stellt (elektrische Erdung auf zwei Ebenen: Innerhalb der Steckdose über Stecker im Kontaktblock und außerhalb der Steckdose über den schwenkbaren Haken).
  • Die Schrift DE 50 2015 007 705.8 / EP 14 79 3810.4 / PCT/ EP2014/072770 beschreibt eine normkonforme Schutzkontaktsteckdose mit einem schwenkbarem Haken gemäß erloschener Schrift DE 197 00 730 A1 . Die Steckdose für Deckenbefestigung enthält u.a. einen Kontaktblock, der am Einschubkanal fest einrastet und der die Verbindung zum schwenkbaren Haken über eine Verbindung herstellt. Der Haken samt Halteplatte wird mittels Schraubverbindung im Inneren der Dose gehalten, ebenso die Trägerplatte mit dem Einschubkanal für den Stecker. Die Trägerplatte mit einrastendem Kontaktblock stellt die elektrischen Anschlüsse bereit, hierin rastet der Stecker lösbar ein. Der schwenkbare Haken trägt das Gewicht der Leuchte und ist gleichzeitig eine zusätzliche elektrische Erdung der Leuchte (Elektrische Erdung auf 2 Ebenen: Innerhalb der Steckdose über Stecker im Kontaktblock und außerhalb der Steckdose über den schwenkbaren Haken).
  • Beide französische Schriften FR 2 821 149 und FR 2 953 905 sowie beide deutsche Schriften DE 10 2014 207 103 A1 und DE 50 2015 007 705.8 sind normkonform, weisen jedoch einen enormen Anteil unterschiedlicher Materialien und diverse Teile auf, so dass deren Herstellung und die Montage dieser kosten- und zeitintensiv sind, ebenso das artengerechte Recycling sehr aufwendig ist.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, normgerechte Installationsvorrichtungen multifunktional für Wand- oder Deckenleuchten vorzuschlagen, die neben einer leichten Montage gleichzeitig auch eine Montagevielfalt für verschiedene Einbauarten zulässt, eine zusätzliche Erdung zur Fehlstromableitung über die Befestigungsart der Leuchten mitbringt, aus wesentlich weniger Teilen besteht und vollends recycelbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Installationsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Unteransprüche sind in den rückbezogenen Unteransprüchen offenbart.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Kombinationen der Ansprüche oder einzelner Merkmale davon.
  • Die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung sieht vor, dass die geltende Norm DIN EN IEC 61995 eingehalten wird und die zu haltende und mit Strom zu versorgende Leuchte über eine Haltevorrichtung gehalten und über normgerechte Betriebsmittel (Steckdose, Stecker) mit Strom versorgt und gesichert wird. Kennzeichnend ist, dass das Betriebsmittel bestehend aus Stecker und Steckdose im Wesentlichen aus verschiedenen leitenden und nichtleitenden Kunststoffen für den Anschluss von Leuchten besteht und so vollends recycelbar ist.
  • Kennzeichnend ist weiterhin, dass die Haltevorrichtung oder ein Teil der Haltevorrichtung neben der Stromzuleitung einen zusätzlichen erdenden Kontakt zum Gehäuse der Leuchte bzw. deren Tragekonstruktion herstellt. Damit wird neben der Schutzerdung über das Kabel eine dauerhafte zusätzliche elektrisch leitende Verbindung vom Leuchtengehäuse über die Haltevorrichtung zum Erdungskabel der Stromzuführung mit dem Zweck der Fehlstromableitung hergestellt. Es entstehen immer Doppelerdungen für die Leuchte in verschiedenen Ebenen in der Installationsvorrichtung: Stecker-Steckdose (im Kontaktblock) und Befestigung (über alle Befestigungsarten: Anhängen, Anschrauben, Klicken).
  • Das eigenständige Betriebsmittel Steckdose ist als Schutzkontaktsteckdose ausgeführt. Sie weist bevorzugt an einer Grundplatte zum Inneren hin außermittig einen Steckerkanal mit nachfolgendem Kontaktblock in der Art einer Steckdose am Ende des Steckerkanals in den Dimensionen laut Norm DIN EN IEC 61995-2 zwecks Austauschbarkeit auf. Der Stecker zur Stromversorgung der Leuchte wird in den Steckerkanal eingeführt und stellt im Kontaktblock die elektrisch leitende Verbindung zur Stromversorgung der Leuchte inklusive Schutzerdung her. Bevorzugt ist der Stecker der Norm folgend im Steckerkanal lösbar arretiert.
  • In einer ersten einfachen Ausführungsform für Deckenleuchten ist der Haken, an dem die Leuchte mit ihrer Tragekonstruktion aufgehängt wird, leitend mit dem Erdungskabel verbunden. Im Moment des Einhängens der stromleitenden Tragekonstruktion (bspw. Kette oder Stab) wird eine zusätzliche Erdung zur Fehlstromableitung realisiert. Der Haken kann mittig bevorzugt entweder über eine metallische Schraubverbindung lösbar in die Installationsvorrichtung eingeschraubt werden oder er ist in der Installationsvorrichtung vormontiert und dort versenkbar eingebaut. Zwecks Gewichtsaufnahme sind an der Grundplatte zum Inneren hin Versteifungen angebracht, welche die durch die Leuchte entstehenden Kräfte aufnimmt und an die Wand- oder Deckendose weiter gibt. Diese Versteifungen können alternativ auch durch eine zusätzliche Metallkonstruktion ausgeführt werden.
  • Im Falle des versenkbaren Einbaus sieht eine bevorzugte Ausführungsform einen Haken vor, der in der Installationsvorrichtung auflastet, jedoch von der Funktionsposition in diese hinein zur Ruheposition verschiebbar ist. Dabei weist der Haken vorteilhaft in Deckenrichtung eine elektrisch leitfähige Verlängerung zur Erdung im Kontaktblock auf, der kontinuierlich für eine leitende Verbindung zum Haken sorgt.
  • In einer zweiten einfachen Ausführungsform für Decken- und Wandleuchten, wird die Verbindung der Decken- bzw. Wandleuchte zur Haltevorrichtung über eine Rastverbindung hergestellt, wobei mindestens eines der Rastelemente elektrisch leitend ausgeführt ist und eine elektrisch leitende Verbindung vom Gehäuse der Wandleuchte zum Erdungskontakt am Rastpartner des Rastelementes herstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rastelemente so gestaltet, dass ein Einführen oder Einrasten nur in einer vorgegebenen Position möglich ist, die gewährleistet, dass die elektrisch leitende Verbindung zum Leuchtengehäuse in den geerdeten Rastkontakt eingebracht wird. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind alle Rastkontakte zur Fehlstromableitung geerdet, so dass eine Vertauschung unproblematisch ist.
  • In einer dritten einfachen Ausführungsform für Decken- und Wandleuchten, wird die Verbindung der Decken- bzw. Wandleuchte zur Haltevorrichtung über eine Schraubverbindung hergestellt. Mindestens eine der Schrauben ist metallisch und greift in ein Gewindegegenstück ein, das mit dem Erdungskabel zum Kontaktblock hin verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schraubenöffnungen so angeordnet, dass die Montage nur in einer vorgegebenen Position möglich ist, in der gewährleistet ist, dass die Erdungsverbindung von der Leuchte zur Installationsvorrichtung hergestellt wird. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind alle Schraubenöffnungen zur Fehlstromableitung geerdet.
  • In einer vierten einfachen Ausführungsform für Decken- und Wandleuchten, wird die Verbindung der Decken- bzw. Wandleuchte zur Haltevorrichtung über eine Bajonettverbindung hergestellt, wobei mindestens eines der Bajonettelemente elektrisch leitend ausgeführt ist und eine elektrisch leitende Verbindung vom Gehäuse der Wandleuchte zum Erdungskontakt am Bajonettpartner des Bajonettelementes herstellt. Vorzugsweise sind alle Bajonettelemente zur Fehlstromableitung geerdet, so dass eine Vertauschung unproblematisch ist. Bei Ausführung von nur einen leitenden Bajonettelement, wird Vertauschung durch differenzierte Gestaltung (Lage, Größe) der Bajonettelemente ausgeschlossen.
  • Weiterhin kennzeichnend ist, dass die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung an der Grundplatte normkonform dosenseitig außermittig einen Steckerkanal aufweist, in dem rastet der an der Stromzuführung der Leuchte angeordneter Stecker gemäß Norm DIN EN ICE 61995, Teil 1 und 2, lösbar ein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist dosenseitig dem Steckerkanal ein Kontaktblock aus nicht leitendem Kunststoff nachgeordnet, so dass Kanal und Kontaktblock eine DCL-Steckdose bilden, wobei DCL eine Abkürzung aus „Device for Connection of Luminaires“ - „Vorrichtung zum Anschluss von Leuchten“ darstellt. Dies erfolgt bevorzugt, indem der Kontaktblock mit einer lösbaren Verbindung (vorzugsweise Klick- oder Klemmverbindung) oder auch einer unlösbaren Verbindung mit dem Steckerkanal verbunden wird. Der Kontaktblock hat zum Steckkanal hin entsprechende Öffnungen für die Steckkontakte des Steckers. Die Kontakte im Kontaktblock sind aus leitendem Kunststoff bevorzugt ein- oder zweistückig ausgeführt und fest im Kontaktblock fixiert. Im Kontaktblock werden die einzelnen Adern der Stromzuführung durch Verschrauben, Klemmen oder Verpressen oder ein anderes geeignetes Verfahren nach dem Stand der Technik fixiert, eine Klemmverbindung aus leitendem Kunststoff wird bevorzugt. Der Kontaktblock weist zum Steckerkanal hin eine Öffnung auf, in welcher ein vorgesehener leitender Kontakt eintaucht und so die Erdung des Hakens und der gesamten Grundplatte oder Teile der Grundplatte herstellt.
  • Die becherförmige Dose wird in Richtung des Raumes mit einer Grundplatte verschlossen, die als Haltevorrichtung fungiert. Die Grundplatte weist alle Verbindungsmöglichkeiten für die Anbringung der Leuchte auf. Somit ist an der Grundplatte der Haken angebracht oder anbringbar. Darüber hinaus sind Schraubenöffnungen und auch Öffnungen für die Rast- sowie Bajonettelemente in der Grundplatte angeordnet. Die Grundplatte besteht bevorzugt aus Kunststoff oder verstärktem Kunststoff, wobei sowohl faserverstärkter Kunststoff als auch metallische Einlagen oder Streben als Verstärkung genutzt werden können. Die Grundplatte ist bevorzugt zur Gänze elektrisch leitfähig. Weiterhin bevorzugt ist eine teilweise elektrische Leitfähigkeit, die zumindest die Anschlüsse der Haltevorrichtung über die Grundplatte erdet, um Fehlströme zum Kontaktblock hin abzuleiten.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Grundplatte vereint mehrere, vorzugsweise alle genannten einfachen Ausführungsformen zur Befestigung einer Leuchte in einer Vorrichtung, so dass damit ein multifunktionales Betriebsmittel zur Verfügung steht. Die Multifunktionalität kann durch weitere ergänzt werden.
  • Die aufzunehmende Gewichtskraft der Leuchte ist bei der Auslegung der Grundplatte zu berücksichtigen. Die Grundplatte wird auf der becherförmigen Dose durch Verschrauben oder Verschränken und Verschrauben fixiert. Dazu dienen vorzugsweise seitliche Doppeldome der Dose, an welchen die Grundplatte fixiert wird. Die Grundplatte nimmt die Gewichtskraft der Leuchte auf, welche über die Dose ins Mauerwerk bzw. Decke geleitet wird. Für Holwandeinbau ist die Dose mit üblicher Halterung ausgerüstet.
  • Der Grundkörper der Installationsvorrichtung ist als becherförmige Dose für Unterputzverlegung ausgeführt, die bodenseitig ein oder mehrere verstärkte Schraubenlöcher für Zusatzbefestigungen zur Lastaufnahme der Leuchte aufweist, so dass diese sowohl Aufputz als auch in einer Hohlwand/-Decke und im Beton zusätzlich befestigt werden kann. Die Dose weist bodenseitig ein- oder mehrere Öffnungen oder Sollbruchstellen zum Herausbrechen auf, durch die auch die dichtende Zuleitung der Stromversorgung in die Dose erfolgt.
  • Wohnraumseitig wird die Dose in einer bevorzugten Ausführungsform von einem ringförmigen flachen Blendrahmen abgeschlossen, der als Ausgleichsring fungiert. Dieser stellt einen optischen Abschluss zur Decken- oder Wandoberfläche her und kann geringfügige Neigungen der Dose gegenüber der Decken bzw. Wandoberfläche ausgleichen. Der flache Blendrahmen rastet über Rast- oder Klemm-Verbindungen mit jeweils mehreren Rastpunkten an der Doseninnenwand. Bevorzugt kann in den Blendrahmen eine Abdeckung eingefügt werden, mit der alle Anschlüsse der darunter liegenden Dose verdeckt werden. Dies verbessert den ästhetischen Eindruck im Falle einer Nichtnutzung der Installationsvorrichtung. Die Abdeckung wird vorzugsweise in den Ausgleichsring geklemmt und weist weiterhin bevorzugt eine periphere Abflachung auf, durch die sie aus dem Ausgleichsring abgehoben werden kann. Die Abdeckung hat für den Haken und den Stecker eine Sollbruchstelle für den aktiven Betrieb des Anschlusses.
  • Die Nutzung der Unterputzdose als Aufputz-Dose wird durch ein Zusatzteil möglich. Dieses ist in der Art eines kreisrunden Blendrahmens in Höhe der Dose ausgeführt und wird durch den flachen Blendrahmen mit Abdeckung durch dessen Rasterungsbefestigung mit gehalten. Der Blendrahmen hat seitlich verschiedene Sollbruchstellen in Stromkabeldurchmesser für die Stromzuführung auf Putz.
  • Die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung kann als Hohlwanddose, Unterputzdose, Betondose oder Aufputzdose ausgeführt sein. Bevorzugt vereint sie alle Einbauarten multifunktional in einer Form in sich. Die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung bringt somit die zum Halten der Leuchte notwenige Kraft auf. Dies erfolgt bevorzugt über Montagemöglichkeiten aus dem Stand der Technik, wie Schraube/Dübel-Befestigungen, wobei die aufzubringende Kraft zu berücksichtigen ist, indem bspw. Zahl und/oder Länge der Schrauben und zugehörigen Dübel erhöht werden.
  • Das eigenständige Betriebsmittel Stecker ist als Schutzkontaktstecker mit Zugsicherung ausgeführt. Der Stecker ist zweischalig und ohne Schrauben einmalig verschließbar ausgeführt, alternativ verschraubbar. Im Inneren sind die drei Steckkontakte gemäß DIN-EN 61995-2 positioniert und ausgeführt. Sie lassen einen fixierbaren Kabelanschluss des Kabels der Leuchte zu.
  • Die Ausführung von Kontakten in Steckdosen und Steckern für den Anschluss von Leuchten lässt sich ebenso auf alle anderen Steckverbindungen, Stecker und Steckdosen übertragen.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a die Grundplatte mit darüber angeordneter Abdeckplatte in Ansicht vom Doseninneren,
    • 1b den Schnitt A-A aus 1a,
    • 2 die Draufsicht auf die Installationsvorrichtung in vollständig montiertem Zustand bei abgenommener Abschlussplatte und mit montiertem Haken,
    • 3 die Installationsvorrichtung in vollständig montiertem Zustand bei abgenommener Abschlussplatte und mit montiertem Haken,
    • 4 die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung in vollständig montiertem Zustand mit Abschlussplatte,
    • 5 eine Seitenansicht mit Blick auf den Kontaktblock und die Version mit einer Versteifungen der Grundplatte,
    • 6 eine weitere Seitenansicht mit Blick auf den Steckerkanal und Kontaktblock und mit Versteifungen der Grundplatte,
    • 7 ein Ausführungsbeispiel des leitenden Steckkontaktes für den Stecker,
    • 8 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers,
    • 9 ein Ausführungsbeispiel der Installationsvorrichtung in der Version Aufputz.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Installationsvorrichtung 100 ist in 3 im vollständig montierten Zustand und im geschlossenen Zustand in 4 dargestellt. Der Dosenkörper 7 weist Schraubendurchführungen 71 zur Dübelbefestigung der Installationsvorrichtung 100 sowie Schraubendurchführung 72 zur Spreizbefestigung der Vorrichtung 100 zur wand- bzw. deckenseitigen Montage auf. Der Ausgleichsring 8 mit der Abschlussplatte 81 verschließen beide die Vorrichtung 100, wenn diese nicht genutzt wird. Mittels der peripheren Abflachung 811 kann die Abschlussplatte 81 durch Anheben mittels eines Schraubendrehers entfernt werden, wenn die Vorrichtung genutzt werden soll.
  • In 2 und 3 ist die Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 beispielhaft mit montiertem Ausgleichsring 8 nach dem Abnehmen der Abschlussplatte 81 dargestellt. In der Darstellung ist der metallisch leitende Haken 12 zur Aufhängung von Deckenleuchten dargestellt. Dieser Haken 12 führt um einen Teil der Grundplatte 1 herum und stellt zu dieser eine leitende Verbindung her. Alternativ ist dies mittels Gewinde in der Grundplatte 1 und einschraubbarem Haken 12 mit Gewinde möglich. Mittels der Schrauben 22 wird die Grundplatte 1 und die Abdeckplatte 2 in dem Dosenkörper 7 gehalten. Mittels der Schrauben 5 kann der Haltebügel einer Decken- bzw. Wandleuchte an die Grundplatte 1 angeschraubt werden und so eine leitende Verbindung zu dieser herstellen und diese halten. Als dritte Befestigungsmöglichkeit für eine Leuchte sind die Öffnungen für Klickverbinder 41 und 42 vorgesehen, wobei der Klickverbinder 41 eine Erdungsverbindung herstellen kann. Um eine Vertauschung der Anschlüsse zu vermeiden, ist die Öffnung 41 breiter gestaltet, als die Öffnungen 42, so dass der Erdungskontakt nicht in eine stromführende Öffnung eingeführt werden kann. Der Stecker 9, siehe 8 zum Stromanschluss der Leuchte entspricht der DIN-EN 61995-2 und wird in den Steckerkanal 3 eingeführt und dort mittels Rastverbindung 91 arretiert. Die Kontakte des Steckers 9 greifen dabei in den Kontaktblock 6 ein, siehe 1b und stellen die leitende Verbindung zur Leuchte her. Zur Kraftaufnahme des Gewichtes der Leuchte ist hier beispielhaft die tragende Platte aus einer Abdeckplatte 2 und metallischen Grundplatte 1 dargestellt, kann jedoch auch alternativ einstückig mit innenliegenden Versteifungen 14 ausgeführt werden. Die Abdeckplatte 2 ist hier beispielhaft mittels Spreizverbinder 21 als Klemmhalterung in entsprechenden Öffnungen der Grundplatte 1 befestigt. Wie in 1b und 2 dargestellt, führt von der Grundplatte 1 eine äußere Erdungsverbindung 11 zum Kontaktblock 6, welche die zusätzliche Fehlstromableitung auf der Ebene der Befestigung realisiert. Die Fehlstromableitung ist bevorzugt innerlich über leitenden Kunststoff in den Kontaktblock 6 hinein realisiert. Der Kontaktblock 6 ist mittels Rastverbindung 31 am dosenseitigen Ende des Steckerkanals 3 befestigt und verschlossen. In 1b ist in der Seitenansicht erkennbar, wie beispielhaft eine äußere Erdungsverbindung 11 zwischen Grundplatte 1 als Ebene zwei und zum Kontaktblock 6 als Ebene eins ausgeführt werden kann und dort zur zusätzlichen Erdung 61 für eine Fehlstromableitung führt. Der Erdungskontakt 61 im Kontaktblock 6 wird links von dem Leiterkontakt 62 und rechts vom Neutralleiter 63 flankiert, siehe 5. In die Kontakte 61 bis 63 werden die Leitungen des Stromanschlusses aus der Decke bzw. Wand geklemmt. Bevorzugt erfolgt ein innerer Kontakt zur Fehlstromableitung in den Erdungskontakt 61.
  • 2 zeigt die Frontansicht (Draufsicht) der erfindungsgemäßen Installationsvorrichtung 100 der Ausführungsversion Grundplatte 1 mit Versteifungen 14, beispielhaft dargestellt mit montiertem Ausgleichsring 8 als Blendrahmen nach dem Abnehmen der Abschlussplatte 81 und mit Haken 12. So ergibt sich die Ansicht an Wand oder Decke. In der Darstellung ist der leitende Haken 12 zur Aufhängung von Deckenleuchten dargestellt. Dieser Haken 12 führt um einen Teil der Grundplatte 1 herum und stellt zu dieser eine leitende Verbindung her. Alternativ ist dies mittels Gewinde in der Grundplatte 1 und einschraubbarem Haken 12 mit Gewinde möglich. Die Dose 7 ist durch die Grundplatte 1 und Ausgleichsring 8 verdeckt. Die Grundplatte 1 wird an der Dose 7 mit zwei Schrauben 5/13 an Domen 73, wie in 9 dargestellt, gehalten. Diese Schrauben 5/13 können gleichzeitig den Haltebügel einer Decken- bzw. Wandleuchte für anzuschraubende Leuchten Verwendung finden und so eine leitende Verbindung zu dieser herstellen und diese halten. Als dritte Befestigungsmöglichkeit für eine Leuchte sind die Öffnungen für Klickverbinder 41, 42 vorgesehen, wobei der Klickverbinder 41 eine Erdungsverbindung herstellen kann. Um eine Vertauschung der Anschlüsse zu vermeiden, ist die Öffnung 41 breiter gestaltet, als die Öffnungen 42, so dass der Erdungskontakt nicht in eine stromführende Öffnung eingeführt werden kann. Der Stecker 9, siehe 8, zum Stromanschluss der Leuchte entspricht der DIN-EN 61995-2 und wird in den Steckerkanal 3 eingeführt und dort mittels Rastverbindung arretiert. Die Kontakte 93, siehe 7, des Steckers 9 greifen dabei in den Kontaktblock 6 ein und stellen die leitende Verbindung zur Leuchte her. Zur Kraftaufnahme des Gewichtes der Leuchte ist hier, siehe 2, 5 und 6, beispielhaft die tragende Platte aus einer leitenden Abdeckplatte 1 mit Versteifung 14 und integrierten Steckerkanal 3 dargestellt, kann jedoch auch alternativ 2-stückig mit innenliegenden Versteifungen durch eine weitere Platte 2, siehe 1b, ausgeführt werden. Von der Grundplatte 1 führt eine Erdungsverbindung 11 durch den Steckerkanal 3 zum Kontaktblock 6, welche die zusätzliche Fehlstromableitung auf der Ebene der Befestigung realisiert. Die Fehlstromableitung ist bevorzugt innerlich über leitenden Kunststoff in den Kontaktblock hinein realisiert. Der äußerlich nicht leitende Kontaktblock 6 beherbergt die elektrisch leitenden Kontakte 61 bis 63 und ist mittels Rastverbindung 31 in Form einer Klemmhalterung des Kontaktblocks 6 am dosenseitigen Ende des Steckerkanals 3 befestigt und verschlossen. Der Erdungskontakt 61 im Kontaktblock 6 wird links von dem Leiterkontakt 62 und rechts vom Neutralleiter 63 flankiert. In die Kontakte 61 bis 63 werden die Leitungen des Stromanschlusses aus der Decke bzw. Wand geklemmt. Auf der Seite des Steckerkanals 3 sind passgenaue Öffnungen für die elektrischen Kontakte des Steckers 9 vorgesehen, zu sehen in . Die leitenden Kontakte im Kontaktblock 6 sind bevorzugt einstückig aus leitendem Kunststoff federnd und klemmend, um die drei Kontakte 93 des Steckers 9, siehe 8, und Leitungsdrähte der Stromzuleitung DIN-gerecht herzustellen und zu halten, sie können dazu auch 2- oder 3-stückig ausgeführt werden.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsversion einer Grundplatte 1 mit Versteifungen 14 mit Blick auf eine beispielhafte Versteifung 14 der Grundplatte 1 und den Kontaktblock 6 mit den Öffnungen für die Leitungsdrähte der Stromzuleitung zu den innenliegenden Kontakten 61 bis 63. In 6 ist ebenso die Seitenansicht der Ausführungsversion Grundplatte 1 mit Versteifungen 14, jedoch um 90 Grad gedreht, dargestellt. Beispielhaft ist hier gut zu sehen, dass eine Versteifung 14 der Grundplatte 1 mit dem Steckerkanal 3 integriert wurde.
  • 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Kontakt 93 für den Stecker 9. Dieser Kontakt 93 wird 3-fach im Stecker 9 eingesetzt, so dass der Steckkontaktteil aus dem Stecker herausragt. Der Kontakt 93 besitzt an einem Ende des Kontaktstiftes einen Kontaktkörper mit einer durchgehenden Öffnung 933 für Leitungsdrähte. Im rechten Winkel zu dieser Öffnung 933 ist ein Gewindeloch 932 für eine Feststellschraube 931 zum festklemmen der Leitungsdrähte.
  • In 8 ist eine beispielhafte Ausführung des Steckers 9 dargestellt, aus dem drei Kontakte 93 herausragen. An mindestens einer Seite des Steckers 9 ist eine federnde Rastverbindung 91 angeordnet.
  • Eine erfindungsgemäße montierte Installationsvorrichtung 100 als Aufputzversion in Seitenansicht ist in 9 dargestellt, welche teilweise aufgebrochen ist. Der Blendrahmen 82 wird durch den Ausgleichsring 8 gehalten, in welchem die Abschlussplatte 81 liegt. Die Grundplatte 1 liegt auf den Domen 73 auf und ist mit diesen fest verschraubt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Installationsvorrichtung, Vorrichtung
    1
    Grundplatte
    11
    Erdungsverbindung Grundplatte - Kontaktblock
    12
    metallischer Haken zur Leuchtenbefestigung
    13
    Schraube
    14
    Versteifung
    2
    Abdeckplatte
    21
    Klemmhalterung der Abdeckplatte auf der Grundplatte, Spreizverbinder
    22
    Verschraubung der Grundplatte in der Dose, Schraube
    3
    Steckerkanal
    31
    Klemmhalterung des Kontaktblocks am Steckerkanal, Rastverbindung
    41
    geerdete Klemmverbindung (Rastöffnung) zur Leuchtenbefestigung, Klickverbinder, Öffnung
    42
    ungeerdete Klemmverbindung (Rastöffnung) zur Leuchtenbefestigung, Klickverbinder, Öffnung
    5
    Verschraubungsmöglichkeit zur Leuchtenbefestigung, Schraube
    6
    Kontaktblock
    61
    Erdungsanschluss, Erdung, Erdungskontakt, Kontakt
    62
    Leiteranschluss, Leiterkontakt, Kontakt
    63
    Neutralleiteranschluss, Neutralleiter, Kontakt
    7
    Dosenkörper, Dose
    71
    Schraubendurchführung zur Dübelbefestigung der Dose
    72
    Schraubendurchführung zur Spreizbefestigung der Dose
    73
    Dome
    8
    Ausgleichsring
    81
    Abschlussplatte
    811
    periphere Abflachung zum Abheben der Abschlussplatte
    82
    Blendrahmen
    9
    Stecker, DCL-Stecker
    91
    Rastverbindung
    93
    Kontakte, Steckkontakte
    931
    Feststellschraube
    932
    Gewindeloch
    933
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4952157 A [0007]
    • US 1483252 A [0008]
    • DE 2730859 A1 [0009]
    • DE 19700730 A1 [0010, 0016]
    • EP 0951628 B1 [0010]
    • US 6135814 [0010]
    • FR 2821149 [0013, 0017]
    • FR 2953905 [0014, 0017]
    • DE 102014207103 B1 [0015]
    • DE 502015007705 [0016, 0017]
    • EP 14793810 [0016]
    • EP 2014/072770 [0016]
    • DE 102014207103 A1 [0017]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN-EN 61995-2 [0012, 0038, 0042, 0043]
    • DIN EN IEC 61995-2 [0023]

Claims (8)

  1. Installationsvorrichtung (100) für den Anschluss elektrischer Wand- und Deckenleuchten, beleuchteter Uhren im Haushalt und ähnliche Zwecke, umfassend einen Dosenkörper (7) mit Ausgleichring (8) und Abschlussplatte (81), worin eine Grundplatte (1) mit Steckerkanal (3) und nachgeordnetem Kontaktblock (6) eine DCL-Steckdose bilden und mit einem DCL-Stecker (9), die eine DIN EN 61995-gerechte Ausführung realisiert, geeignet für Auf- und Unterputz in Betonelementen, Mauerwerk und Hohlwandeinbau, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile der Installationsvorrichtung (100) aus Kunststoff bestehen, wobei die Steckkontakte (93) des DCL-Steckers (9) und die Kontakte des Kontaktblockes (6) aus leitendem Kunststoff bestehen.
  2. Installationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dauerhafte zusätzliche elektrisch leitende Verbindung vom Leuchtengehäuse bzw. der Tragekonstruktion der Leuchte über die Haltevorrichtung der Installationsvorrichtung (100) zum Erdungskabel der Stromzuführung mit der Erdungsverbindung (11) zwischen Grundplatte (1) und dem Erdungsanschluss (61) am Kontaktblock (6) realisiert ist und somit eine doppelte Erdung neben der Erdung über Stecker (9), geführt im Steckerkanal (3) und Kontaktblock (6) zum Erdungsanschluss (61) gegeben ist.
  3. Installationsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) vorzugsweise aus Stahl besteht und der Haken (12) vorteilhaft eine elektrisch leitfähige Verbindung zur Erdungsanschluss (61) im Kontaktblock (6) besitzt.
  4. Installationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (1) zum Inneren hin in Richtung Kontaktblock (6) mindestens eine Versteifung (14) angebracht ist.
  5. Installationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise zwei Versteifungen (14) parallel senkrecht stehend auf der Grundplatte (1) angeordnet sind, wobei eine Versteifung (14) mit dem Steckerkanal (3) integriert ist.
  6. Installationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenrand des Dosenkörpers (6) Dome (73), vorzugsweise Doppeldome (73) angeordnet sind, auf der die Grundplatte (1) fixiert ist.
  7. Installationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitig in der Dose (7) angeordneten Schraubendurchführungen (71) verstärkt ausgeführt sind.
  8. Installationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Aufputzvariante ein Blendrahmen (82) mit Dosenhöhe mit dem Ausgleichsring (8) fixiert ist.
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