DE19805258C2 - Lampenfassung - Google Patents
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- H01R33/05—Two-pole devices
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Description
Seit über 100 Jahren sind Glühlampen mit der sogenannten Edison-Schraubfas
sung in Gebrauch. Eine einzige spätere Lösung, die sogenannte Bajonett-Fassung,
wurde für Wohnraumbeleuchtungen in größeren Mengen eingesetzt.
Der Stand der Technik zeigt in der DE 22 47 713 eine Lampenfassung mit zwei in
deren Schrauböffnung ragenden Kontaktfedern, die zur Halterung in einem in die
Lampenfassung eingesetzten Träger mit Anschlägen des letzteren
zusammenwirken. Als wesentliches Merkmal geht dazu aus der Beschreibung
hervor, dass der Träger schubkastenartig ausgebildet ist und die Kontaktfedern
durch einfaches Einlegen aufnimmt und mit ihnen in einen Ansatz der Fassung
eingeschoben ist. Diese ist jedoch in der üblicherweise bekanntan Aufbauart
gefertigt. Das heißt sie ist entsprechend lang in ihrer axialen Ausdehnung und an
ihrer Außenseite glatt ausgebildet, so dass sie nur für bestimmte Zwecke nutzbar
ist.
Das Gebrauchsmuster DE G 88 00 994.7 beschreibt ebenfalls eine
Lampenfassung, welche auf einen Isolierstoffkörper aufbauend mit
schraubenlosen den Lampenkontakten zugeordneten Anschlußklemmen versehen
ist. Als wesentliches Merkmal wird hervorgehoben, dass die Leitereinstecköffnung
und weitere Hilfsöffnungen von am Isolierkörper angeformten Isolierstoffkragen
umgeben sind, deren äußere Stirnflächen von Spannungsführenden Teilen einen
Abstand von wenigstens 8 mm einhalten. Auch hier gelten sinngemäß die
gleichen Nachteile wie bei der DE 22 47 713.
Die DE 33 29 475 C1 beschreibt eine Glühlampenfassung welche aus einem
einstückigen Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildet ist. Als wesentliches Merkmal
wird angeführt, dass sich das Aussengewinde nur über einen Teilabschnitt des
Fassungskörpers erstreckt, und sich dran ein demgegenüber verjüngter Abschnitt
anschließt, welcher wenigstens zwei über den Umfang angeordnete
Leitereinstecköffnungen aufweist, sowie zwei einen zu Ausklinkungen hin offene,
jeweils einen Kanal ausbildende Stegleisten. Auch bei dieser Druckschrift ist
neben den bereits erwähnten Nachteilen der zuvorgenannten Druckschriften nur
ein sehr eingeschränkter Anwendungsbereich gegeben.
Die DE 192 23 029 A1 offenbart ein Verfahren und eine Einrichtung zur Rastung
von elektrischen Steckverbindungen, insbesondere für Lampen, welche ebenfalls
auf den Anmelder zurückgeht. Diese Druckschrift beschreibt eine Alternative zu
den Edison-Schraubfassungen und den sogenannten Bajonettfassungen. Trotz
großer Rastungskräfte erlaubt eine Kippbewegung der Lampe aus der Mittellinie
durch Abstützungen am äußeren Rand und die dadurch gegebenen
Hebelübersetzung ein leichtes Lösen der Lampe aus der Fassung. Es handelt sich
also um ein Verfahren zur Rastung von elektrischen Steckverbindungen zum
axialen Zusammenstecken und Trennen von Lampen und zugeordneten
Fassungen mit Steckkontakten am Sockel der Lampe und federnden
Gegenkontakten in der Fassung und einem starren Rastprofil an der Lampe und
einem federnden Gegenprofil an der Fassung. Sie behandelt also auch nicht die
Thematik der möglichst umfassenden Anpassungsfähigkeit in möglichst viele
Systeme unter möglichst niedriger Bauweise.
Selbst bei den modernen Energiesparlampen hat man die Edison- und
Bajonettsockel beibehalten, um sie mit den "altbewährten" Lampen austauschbar
zu machen. Notgedrungen haben sogar alle Prüfstellen weltweit den Gebrauch
der an sich lebensgefährdenden Fassungen toleriert, denn es gab einfach keine
Lösungen, welche den Vorstellungen der zuständigen Gremien genügten. Diese
Bedingungen, wie ein künftiges berührungssicheres Sockel-/Fassungssystem
aussehen sollte, sind zwar seit zwanzig Jahren in Normvorschlägen definiert, aber
erst 1997 wurde eine alle Anforderungen erfüllende Lösung bekannt und zum
Patent angemeldet (DE 192 23 029 A1). Aber auch diese Lösung konnte noch
nicht auf breiter Ebene eingeführt werden, da die Voraussetzungen zur
Produktionsumstellung riesige Kosten erfordern. Überdies ist eine solche
Umstellung auf ein neues System mit dem Wunsch verbunden, auch andere
störende Faktoren zu beseitigen oder zumindest zu vermindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, neue, insbesondere berührungssichere
Fassungen weiter zu verbessern, vor allem in bezug auf Einbaugröße und Anwen
dungsfreundlichkeit. Dies wird durch mehrere Maßnahmen erreicht. Hauptziel ist
die Verkürzung der neuen Fassung, verglichen mit den bisherigen, um die größere
Länge der Energiesparlampen im Vergleich zu Allgebrauchs-Glühlampen zumin
dest teilweise auszugleichen.
Das wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
Die Möglichkeit, die Netzleitungen axial zuzuführen, begünstigt den Einbau erfin
dungsgemäßer Fassungen in Leuchten.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß eine zur Befestigung der Fassung
z. B. an einer Wand, dienende Grundplatte mit einer zentralen Zuführung für die
Netzleitungen versehen ist und Kanäle oder Hohlräume zur Aufnahme der Drähte,
die zu den ringförmig angeordneten Anschlußklemmen führen, vorhanden sind.
Zweckmäßigerweise kann die Zuführung mit einem Rohrgewinde versehen wer
den, um die neue Fassung in bisher üblicher Art auch auf ein Rohr aufschrauben
zu können.
Durch die erfindungsgemäße Bauform der ringförmig angeordneten Anschluß
klemmen ergibt sich eine wesentliche Verkürzung, durch die allerdings die Ver
wendung genormter Teile nicht verloren gehen sollte. Daher wird erfindungsge
mäß vorgeschlagen, auch bei der neuen Fassung am Umfang der Fassung ent
sprechende Gewinde wie bei den bisherigen Fassungen anzubringen. Eine beson
ders vorteilhafte Ausführung besteht darin, nicht nur ein Gewinde am äußeren
Umfang der Fassung, sondern auch ein zweites Gewinde am Schutzkragen vorzu
sehen.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, beide Gewinde auf demselben Fas
sungsteil, dem Gehäuse, anzuordnen, wodurch sich eine einfache Gestaltung der
Spritzwerkzeuge ergibt.
Da die Erfindung eine einfache Montage anstrebt, wird vorgeschlagen, die von
außen gut zugänglichen Anschlußklemmen mit einer Abdeckung zu versehen,
welche alle spannungsführenden Teile umhüllt und die einfach aufsteckbar, aber
vorschriftsgemäß nur mit einem Werkzeug abnehmbar ist.
Um eine universelle Montage zu ermöglichen, wird empfohlen, in der Grundplatte
auch weitere Befestigungsmöglichkeiten vorzusehen z. B. Löcher, die eine Befesti
gung mittels Schrauben an einer Wand gestatten.
Die Verwendung von schraubenlosen Klemmen und Schnappverbindungen zwi
schen Gehäuse, Grundplatte und Deckel vereinfacht die neue Fassung.
Die nachstehend beschriebenen Zeichnungen sind als ein schematisches Beispiel
zu sehen, um den Erfindungsgedanken besser zu verstehen. Das Beispiel ist in
keiner Art als beschränkend aufzufassen, da überdies aus den Zeichnungen wei
tere Erfindungsmerkmale und Anregungen zu entnehmen sind.
Die Abbildungen Fig. 1 bis 3 zeigen als Beispiel eine erfindungsgemäße Fassung
für Lampen mit einem herkömmlichen Edison-Schraubsockel.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht der Fassung mit aufgesetztem Schutzdeckel,
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Fassung und
Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommenem Schutzdeckel.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Fassung mit einem
berührungssicheren Kontaktsystem, entsprechend etwa der Deutschen Patentan
meldung 197 23 029.6.
Fig. 5 stellt einen Schnitt durch eine solche Fassung dar und
Fig. 6 gibt eine Draufsicht auf diese Fassung bei abgenommenem Schutzdeckel.
Fig. 7 und 7a zeigen den zu der Fassung passenden Lampensockel in Grund- und
Aufriß.
Fig. 8 ist eine Ansicht der Fassung mit aufgesetztem Schutzdeckel.
Im einzelnen sind aus den Abbildungen folgende Details zu erkennen:
In Fig. 1 und 2 sind die Hauptvorteile des Erfindungsgedankens klar zu erkennen. Die Bauhöhe der Fassung ist praktisch weniger als die Hälfte der bisher üblichen Fassungen, bei denn die Anschlußkontakte axial hinter dem Kontaktsystem an geordnet sind. Die Möglichkeit, sowohl am Schutzkragen (2) als auch am äußeren Umfang des Gehäuses ein Außengewinde (8) vorzusehen, macht diese neue Fas sung Kompatibel mit fast allen derzeit gebräuchlichen Fassungen. So kann z. B. das Gewinde (7) am Schutzkragen (2) den international genormten Abmessungen einer Edison-Fassung E14 entsprechen und das Außengewinde (8) kann den Ab messungen des ebenfalls weltweit genormten Edison-Schraubgewindes E27 ent sprechen. Leuchten mit einer erfindungsgemäßen Fassung könnten sowohl mit dem Zubehör für das E14- als auch für das E27-System kompatibel verwendet werden.
In Fig. 1 und 2 sind die Hauptvorteile des Erfindungsgedankens klar zu erkennen. Die Bauhöhe der Fassung ist praktisch weniger als die Hälfte der bisher üblichen Fassungen, bei denn die Anschlußkontakte axial hinter dem Kontaktsystem an geordnet sind. Die Möglichkeit, sowohl am Schutzkragen (2) als auch am äußeren Umfang des Gehäuses ein Außengewinde (8) vorzusehen, macht diese neue Fas sung Kompatibel mit fast allen derzeit gebräuchlichen Fassungen. So kann z. B. das Gewinde (7) am Schutzkragen (2) den international genormten Abmessungen einer Edison-Fassung E14 entsprechen und das Außengewinde (8) kann den Ab messungen des ebenfalls weltweit genormten Edison-Schraubgewindes E27 ent sprechen. Leuchten mit einer erfindungsgemäßen Fassung könnten sowohl mit dem Zubehör für das E14- als auch für das E27-System kompatibel verwendet werden.
Der Schnitt Fig. 2 durch diese Fassung zeigt den einfachen Aufbau mit einem
zentralen Schraubgewinde (12) für Lampen mit E14-Sockel. Der Bodenkontakt
(17) ist als einfaches Stanzteil ausgeführt und ist in Verbindung mit der Kontakt
feder (19) als schraubenlose Anschlußklemme gestaltet. Ebenso verhält es sich
mit dem Seitenkontakt (18), der - mit einer Kontaktfeder (19) ausgestattet -
ebenfalls eine schraubenlose Anschlußklemme darstellt. Durch die Löcher (11)
können die Netzleitungen (13) eingesteckt werden, wobei das danebenliegende
Loch (11) dazu dienen kann, die Kontaktfedern (19) mit einem Stift zurückzu
drücken, um die Drahtverbindung wieder zu lösen.
Das zentral angeordnete Kontaktsystem zur Aufnahme des Lampensockels trägt
am Schutzkragen (2) ein Gewinde (7), um gegebenenfalls Zubehör, wie Lampen
schirme u. ä. befestigen zu können. Solches Zubehör ist überall auf dem Welt
markt vorhanden und genormt und die als Beispiel dargestellte Fassung ist mit
dem Zubehör für E14-Fassungen kompatibel.
Zusätzlich ist auf dem größten Durchmesser der Fassung ein Außengewinde (8)
vorgesehen, das z. B. den Normen für ein Edison-Schraubgewinde E27 entspricht.
Dadurch wird diese Fassung auch für alles Zubehör kompatibel, das für Fassun
gen E27 auf dem Markt ist.
Der Vorteil für die Leuchtenhersteller ist offensichtlich. Mit einer einzigen Fassung
mit extrem niedriger Bauhöhe kann man das gesamte Zubehör für die bisherigen
Fassungen E14 und E27 verwenden.
Die Montage der neuen Fassungen ist extrem einfach, besteht sie doch grund
sätzlich nur aus drei Kunststoffbauteilen, nämlich dem Gehäuse (1), der Grund
platte (10) und einem Schutzdeckel (9), der die angeschlossenen, am Ende abiso
lierten Leitungsadern (28) vor Berührung schützt, wie in Fig. 6 dargestellt.
Die Netzleitungen können z. B. durch Löcher (20) axial in die Fassung eingeführt
werden, wobei auch die Löcher (21) zur Befestigung der Fassung, z. B. an einer
Wand, nicht über das Außengewinde (8) hinausragen. Sowohl die Befestigungslö
cher (21) als auch die Löcher (20) für die Netzleitungen werden nach erfolgter
Installation durch den Schutzdeckel (9) umhüllt.
Die in den Fig. 4 bis 8 dargestellte berührungssichere Fassung ist ein weiteres
schematisches Beispiel zur Erläuterung des Erfindungsgedankens. In der Schnitt
zeichnung Fig. 4 ist dargestellt, wie eine Lampe mit einem berührungssicheren
Lampensockel (16) eingesetzt werden kann. Zum besseren Verständnis ist in Fig.
7 und Fig. 7a ein Grundriß und Aufriß eines solchen Lampensockels (16) als Bei
spiel dargestellt. Es handelt sich in diesem Fall um einen Stiftsockel mit vier
Sockelstiften (22), die in einem Sockelansatz (26) gefaßt sind. Rastprofile (25) am
Sockelansatz sichern die Lampe nach dem Einsetzen im Zusammenwirken mit fe
dernden Rasten (24), wie in Fig. 4 dargestellt. Der Lampensockel (16) mit seinem
Rastprofil (25) ist in Fig. 4 mit gestrichelten Linien eingetragen. Der Lampen
sockel (16) liegt nach Einsetzen der Lampe auf dem Schutzkragen (2) auf. Damit
wird das bei den bisherigen Fassungen oft beobachtete Eindringen von Staub
oder sogar von Insekten zuverlässig vermieden.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Kontaktsystem dargestellt. Die federnden Kon
takte (4) liegen nach dem Einsetzen der Lampe an den Sockelstiften (22) an,
welche durch die Löcher (23) hindurchragen. Die spannungsführenden federnden
Kontakte (4) liegen vorschriftsmäßig hinter den Löchern (23) und sind selbst beim
Lampenwechsel berührungssicher.
In diesem Beispiel sind die Anschlußklemmen (3) als schraubenlose Klemmen bei
spielsweise dargestellt, wobei auch hier die Kontaktfedern (19) die blanken Enden
der isolierten Leitungsadern (28), die durch die Löcher (11) gesteckt werden, zu
verlässig klemmen. In Fig. 4 ist schematisch dargestellt, wie die Netzleitung (13)
mit den isolierten Leitungsadern (28) zentral in die Grundplatte (10) eingesetzt
wird, wobei in diesem Beispiel die zentrale Einführung als Rohrgewinde (5) ge
staltet ist, die eine Montage der Fassung an einem Rohrende entsprechenden
Durchmessers gestattet, wie es in der Leuchtenindustrie weltweit üblich ist.
Um die Montage zu erleichtern, kann - von außen zugänglich - eine Montageöff
nung (29) vorgesehen werden, die das Einschieben der isolierten Leitungsadern
(28) in die Kanäle (6) erleichtert.
Nach beendeter Montage wird auf die Fassung gemäß Fig. 6 der Schutzdeckel (9)
aufgesetzt und z. B. mit zwei Deckelschrauben (14) befestigt. Die dazu gehörigen
Gewinde (15) sind im Gehäuse (1) vorgesehen. Selbstverständlich ist auch in die
sem Fall eine Schnappverbindung, die nur mit einem Werkzeug gelöst werden
kann, möglich, um die Montage des Schutzdeckels (9) noch einfacher zu gestal
ten. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Zusammenbau der Grundplatte (10)
mit dem Gehäuse (1). Die Aussparungen (27) dienen eventuell einer Positionie
rung des Schutzdeckels (9), der auch entsprechende Ansätze (30), wie in Fig. 1
dargestellt, haben kann.
Claims (8)
1. Lampenfassung für Glühlampen und Energiesparlampen mit integriertem
Vorschaltgerät, bestehend aus einem in einem Gehäuse angeordneten
Kontaktsystem zur Verbindung mit der Lampe, das von einem Schutzkra
gen umgeben ist und mindestens zwei Anschlußklemmen für die Netzlei
tungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Außengewinde (7) am Schutzkragen (2) und ein Außengewinde (8) am
Gehäuse (1) ausgebildet sind, wobei die Kontaktfedern (19) für den
Anschluß der Netzleitung (13) zwischen dem Schutzkragen (2) und dem
Gehäuse (1) an seinem der Einführungsöffnung für die Lampe gegenüberliegenden Ende angeordnet sind.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zentrale Kontaktsystem (4) als berührungssicheres System ausgebildet ist.
3. Lampenfassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Netzleitungen (13, 28) axial zuführbar sind.
4. Lampenfassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Grundplatte (10) zum Abschluß des Gehäuses (1),
mit einer zentralen Zuführung - mit oder ohne Rohrgewinde (5) - für die
Netzleitungen (13, 28) vorhanden ist, und Kanäle (6) die Verbindung der
Netzleitungen mit den ringförmig angeordneten Anschlußklemmen (19)
gestatten.
5. Lampenfassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fassung am äußeren Umfang und/oder am
Schutzkragen (2) ein Gewinde aufweist.
6. Lampenfassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schutzkragen (2) Teil des Gehäuses (1) ist und die
Gewinde am Schutzkragen (2) und auch das Gewinde (8) am äußeren
Umfang der Fassung auf dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
7. Lampenfassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Abdeckung (9) als Umhüllung der
spannungsführenden Teile vorhanden ist, die nur mit Werkzeugen
abnehmbar ist.
8. Lampenfassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Grundplatte (10) weitere Mittel zur Befestigung
der Fassung z. B. an Wandflächen vorhanden sind.
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