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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Abschirmeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft weiterhin ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem derartigen Fahrzeugsitz.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Das autonome Fahren stellt neue Anforderungen an die Fahrzeugsitze. Liegesitze für das autonome Fahren sind bereits in der Entwicklung und geben dem Kunden in Zukunft die Möglichkeit, auch während der Fahrt im Fahrzeug zu schlafen. Dazu ist es aber erforderlich, dem schlafenden Fahrzeugpassagier ein insbesondere sichtgeschütztes Ambiente anzubieten, damit er sich wohlfühlen kann und sich auch gerne in den Schlafzustand begeben will. Insbesondere wenn mehrere Personen in einem Fahrzeug sitzen gibt es keine Abschottungsmöglichkeit zwischen den einzelnen Fahrzeugpassagieren.
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STAND DER TECHNIK
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Aus der
DE 195 41 567 C1 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Armlehne bekannt, bei welchem eine Trennwand aus einem faltbaren oder aufrollbaren Material aus der Armlehne fächerartig um einen hinteren, lehnennahen Drehpunkt zur Sitzlehne hin herausgeschwenkt werden kann. Diese Trennwand bildet eine Abschirmung für einen auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Passagier gegen unerwünschte Blicke von der Seite. Des Weiteren ist daraus bekannt, am oberen Rand der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes eine markisenartige Trennwand in Form einer Haube über den Kopf und den Schulterbereich des Passagiers herunter zu schwenken. Die seitliche Trennwand und die markisenartige Trennwand sind unabhängig voneinander betätigbar und auch in keiner Form miteinander verbunden.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz so weiterzubilden, dass eine verbesserte Privatsphäre für einen auf dem Fahrzeugsitz sitzenden oder liegenden Fahrzeugpassagier geschaffen werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Ein Fahrzeugsitz mit einer Abschirmeinrichtung für einen Fahrzeugpassagier, wobei der Fahrzeugsitz mit einer eine Sitzfläche aufweisenden Sitzbasis und einer neigbar an der Sitzbasis angeordneten, eine Lehnenfläche aufweisenden Sitzlehne versehen ist und wobei die Abschirmeinrichtung zur Abschirmung zumindest eines Teils des Körpers eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeugpassagiers ausgebildet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Abschirmeinrichtung ein erstes seitliches Abschirmelement und ein zweites seitliches Abschirmelement aufweist, dass das jeweilige seitliche Abschirmelement eine flächenartige Bespannung aufweist und mit einer ersten Seitenkante an einer zugeordneten Seite der Sitzbasis und mit einer zweiten Seitenkante an einer zugeordneten Seite der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes angebracht oder anbringbar ist und dass die seitlichen Abschirmelemente mit ihrer der ersten und der zweiten Seitenkante gegenüber gelegenen freien, dritten Seitenkante zumindest bereichsweise miteinander koppelbar sind, wozu die dritte Seitenkante des jeweiligen seitlichen Abschirmelements Verbindungsmittel aufweist, die ausgebildet sind, um mechanisch miteinander gekoppelt zu werden.
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Dabei können die Verbindungsmittel vorzugsweise einen Reißverschluss und/oder einen Klettverschluss aufweisen.
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VORTEILE
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Durch die Anbringung der beiden seitlichen Abschirmelemente, sowohl an den beiden Seiten der Sitzbasis als auch an den beiden Seiten der Sitzlehne, können sich diese Abschirmeinrichtungen automatisch entfalten, wenn der Sitz aus einer aufrechten Sitzposition in eine Ruheposition mit nach hinten geneigter Sitzlehne verstellt wird. Die zusätzlich vorgesehene Ausstattung der jeweiligen Abschirmeinrichtung an der jeweiligen freien Seitenkante mit den dort vorgesehenen Verbindungsmitteln ermöglicht es auf schnelle und einfache Weise, die beiden in der geneigten Ruheposition des Fahrzeugsitzes seitlich aufgespannten Abschirmelemente über dem Körper eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeugpassagiers miteinander zu verbinden und so zumindest einen Sichtschutz über dem Körper vorzusehen.
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Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 9.
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Vorzugsweise weist die Abschirmeinrichtung ein oberes, muschelartiges Abschirmelement mit einer flächigen Bespannung auf, das an einem oberen Abschnitt der Sitzlehne angeordnet ist und das ausgebildet ist, um aus einer Verstauposition in eine den oberen Bereich der Lehnenfläche übergreifende Einsatzposition bringbar ist, in der sich eine freie Kante des muschelartigen Abschirmelements bogenförmig über einen oberen Abschnitt der Lehnenfläche erstreckt. Durch das Vorsehen dieses zusätzlichen muschelartigen Abschirmelements werden auch der Kopf und der Schulterbereich des Fahrzeugpassagiers gegen Blicke von außen abgeschirmt.
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Vorteilhaft ist dabei, wenn die freie Kante des muschelartigen Abschirmelements ein Führungsmittel aufweist, in oder an dem eine Seitenkante von zumindest einem der seitlichen Abschirmelemente entlang zumindest eines Abschnitts der sich bogenförmig erstreckenden freien Kante des muschelartigen Abschirmelements bewegbar ist. Auf diese Weise sind die seitlichen Abschirmelemente mit dem muschelartigen Abschirmelement verbunden und die Führung der seitlichen Abschirmelemente an der sich bogenförmig erstreckenden freien Kante des muschelartigen Abschirmelements sorgt bei miteinander verbundenen seitlichen Abschirmelementen einen zeltartigen Überbau über zumindest dem Oberkörper des Fahrzeugpassagiers. Der auf dem Fahrzeugsitz liegende Fahrzeugpassagier ist so an seiner Oberseite von einer coconartigen Hülle umgeben, die nicht unmittelbar auf dem Körper aufliegt, sondern eine Art Schlafhöhle über der Sitzfläche und der Lehnenfläche des Fahrzeugsitzes bildet.
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Die Bespannung des jeweiligen Abschirmelements weist bevorzugterweise ein Netz, ein Tuch und/oder eine Folie auf.
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Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bespannung des jeweiligen Abschirmelements wärmeisolierend ausgebildet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist der zwischen zumindest den beiden seitlichen Abschirmelementen gebildete Raum beheizbar und/oder kühlbar. Insbesondere wenn diese Heiz- und/oder Kühlfunktionalität bei einer von den Abschirmelementen gebildeten coconartigen Hülle vorgesehen ist, ist es möglich, im Inneren der coconartigen Hülle ein individuelles Miniklima für einen auf dem Fahrzeugsitz liegenden Fahrzeugpassagier innerhalb der Fahrzeugkabine zu schaffen.
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Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bespannung zumindest der seitlichen Abschirmelemente zumindest bereichsweise mit einer elektrischen Heizvorrichtung versehen ist.
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Auch vorteilhaft ist es für den Klimakomfort für den auf dem Fahrzeugsitz liegenden Fahrzeugpassagier, wenn der zwischen zumindest den beiden seitlichen Abschirmelementen gebildete Raum belüftbar und/oder entlüftbar ist. Auch diese Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn einer den Abschirmelementen eine coconartige Hülle über dem Fahrzeugpassagier gebildet wird.
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Besonders bevorzugt ist auch eine mit den anderen Ausführungsformen kombinierbare Ausführungsform, bei der zumindest eines der Abschirmelemente mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist. Beispielsweise können in die Abschirmelemente mit LEDs bestückte Leuchtkeder vorgesehen sein, die ihr Licht auf den Fahrzeugpassagier gerichtet abgeben. Dadurch ist das Innere der „Schlafhöhle“ beleuchtet, ohne dass die andere Fahrzeugpassagiere oder der Fahrzeugführer geblendet oder durch das Licht gestört werden.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
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Figurenliste
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Es zeigt:
- 1 eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in einer aufrechten Sitzposition;
- 2 die erste Variante des Fahrzeugsitzes in einer Liegeposition mit nach hinten geneigter Lehne;
- 3 eine zweite Variante eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in einer aufrechten Sitzposition;
- 4 die zweite Variante des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in einer Liegeposition mit schräg nach hinten geneigter Lehne und
- 5 eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Fahrzeugsitzes bei einer teilweise geschlossenen Abschirmeinrichtung.
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DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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1 zeigt einen auf einer nur schematisch dargestellten Bodenstruktur 10 eines Kraftfahrzeugs 1 mittels einer Sitzkonsole 12 angebrachten Fahrzeugsitz 2, der eine Sitzbasis 20 mit einer Sitzfläche 21 sowie eine an der Sitzbasis 20 neigbar angeordnete Sitzlehne 22 mit einer Lehnenfläche 23 aufweist. Die Sitzlehne 22 ist in herkömmlicher Weise um ein an der Sitzbasis 20 angeordnetes Lehnengelenk 24 neigbar ausgebildet. Die Sitzbasis 20 ist an ihrem vorderen Ende mit einer hochschwenkbaren Unterschenkelauflage 25 versehen. Die Sitzlehne 22 ist in herkömmlicher Weise an ihrem oberen Ende mit einer Kopfstütze 26 versehen.
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Der Fahrzeugsitz 2 ist mit einer Abschirmeinrichtung 3 zur Abschirmung zumindest eines Teils des Körpers eines auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzenden Fahrzeugpassagiers P ausgebildet. Die Abschirmeinrichtung 3 weist ein erstes seitliches Abschirmelement 30 an der rechten Seite des Sitzes und ein zweites seitliches Abschirmelement 30' an der linken Seite des Fahrzeugsitzes 2 auf. Der Aufbau und die Funktionsweise dieser seitlichen Abschirmelemente 30, 30' wird nachstehend anhand des rechten Abschirmelements 30 erläutert; für das linke Abschirmelement 30' gelten die Ausführungen entsprechend.
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Das seitliche Abschirmelement 30, 30' ist mit einer flächenartigen Bespannung aus einem dehnbaren Material, beispielsweise einem Netz oder einem elastischen Stoff, versehen, wie es in 2 zu erkennen ist. Mit einer ersten Seitenkante 31 ist das seitliche Abschirmelement 30 an der rechten Außenseite der Sitzbasis 20 angebracht. Mit einer zweiten Seitenkante 33 ist das seitliche Abschirmelement 30 an der rechten Außenseite der Sitzlehne 22 angebracht. In dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel der ersten Variante der Erfindung bildet die Abschirmeinrichtung 3 ein Dreieck, bei dem die freie, dritte Seitenkante 35 das vordere Ende der ersten Seitenkante 31 und das obere Ende der zweiten Seitenkante 33 miteinander verbindet. Zwischen diesen drei Seitenkanten 31, 33, 35 ist die elastisch dehnbare Bespannung 32 vorgesehen. Dabei ist die freie, dritte Seitenkante 35 vorzugsweise von einem elastisch dehnbaren Strang, beispielsweise einem Gummizug, gebildet.
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In der in 1 dargestellten aufrechten Position des Fahrzeugsitzes 2 ist der Abstand a zwischen dem vorderen Ende der ersten Seitenkante 31 und dem oberen Ende der zweiten Seitenkante 33 kürzer als in der in 2 dargestellten Liegeposition des Fahrzeugsitzes 2 (Abstand a'). Während in der aufrechten Sitzposition (1) die dritte Seitenkante 35 nicht gespannt ist und entlang der Sitzlehne 22 und der Sitzbasis 20 verläuft, spannt sich beim nach hinten Neigen der Sitzlehne 22 die dritte Seitenkante 35 und mit ihr die Bespannung 32, so dass die Bespannung 32 in dem in 2 gezeigten Zustand das seitliche Abschirmelement 30 in seine Abschirmposition bringt, in der es den Körper des auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzenden Fahrzeugpassagiers P zumindest bereichsweise von der Seite abschirmt.
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Eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 2 ist in 3 und 4 gezeigt. Gegenüber der ersten Variante ist bei der zweiten Variante zusätzlich eine muschelartige Haube am oberen rückwärtigen Endabschnitt der Sitzlehne 22 angebracht. Diese muschelartige Haube ist - wie eine halbrunde Korbmarkise - zwischen der in 3 gezeigten Parkposition und der in 4 gezeigten nach vorne ausgeschwenkten Einsatzposition verschwenkbar ausgebildet und stellt ein oberes, muschelartiges Abschirmelement 140 dar. Dieses muschelartige obere Abschirmelement 140 weist eine Mehrzahl von - vorzugsweise halbkreisfömig - gebogenen Spriegeln 141, 142, 143, 144, 145, 146 auf, die untereinander über eine flächenartige Bespannung 148 verbunden sind. Der vordere Spriegel 146 ist mit einem Führungsmittel 147 versehen, welches beispielsweise als Schiene ausgebildet ist, in der (nicht gezeigte) Läufer entlang des vorderen gebogenen Spriegels 146 verschiebbar sind. Der vordere Spriegel 146 bildet somit eine freie Kante 146' des muschelartigen Abschirmelements 140.
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Die seitlichen Abschirmeinrichtungen 130, 130' (5) sind - im Gegensatz zu der in 1 und 2 gezeigten ersten Variante - trapezförmig ausgebildet und weisen neben der ersten, an der Seite der Sitzbasis 20 angebrachten Seitenkante 131, der an der Seite der Sitzlehne 22 angebrachten zweiten Seitenkante 133 und der freien, dritten Seitenkante 135 sowie der Bespannung 132, 132' noch eine vierte Seitenkante 136 auf, die die lehnenseitige zweite Seitenkante 133 und die freie, dritte Seitenkante 135 am oberen Ende des seitlichen Abschirmelements 130 miteinander verbindet. Die dritte Seitenkante 136 ist mit den erwähnten (nicht gezeigten) Läufern versehen, die im oder am Führungsmittel 147 des vordersten Spriegels 146 des oberen, muschelartigen Abschirmelements 140 verschiebbar aufgenommen sind. Auf diese Weise lässt sich das obere Ende des seitlichen Abschirmelements 130 entlang des Führungsmittels 147 verschieben, wie es in 5 in perspektivischer Ansicht zu erkennen ist. In dieser Darstellung sind sowohl das rechte seitliche Abschirmelement 130 als auch das linke seitliche Abschirmelement 130' mit ihren jeweiligen oberen Seitenkanten 136, 136' bis zur Mitte des als Schiene ausgebildeten Führungsmittels 147 geführt. An ihren jeweiligen freien, dritten Seitenkanten 135, 135' sind das rechte seitliche Abschirmelement 130 und das linke seitliche Abschirmelement 130' - zumindest im oberen, dem muschelartigen Abschirmelement 140 zugewandten Bereich mit Verbindungsmitteln 137', 137" versehen, die im gezeigten Beispiel von den beiden Strängen eines Reißverschlusses 137 gebildet sind. Wie in 5 zu sehen ist, ist der Reißverschluss 137 teilweise geschlossen und hält die beiden freien Seitenkanten 135, 135' der seitlichen Abschirmelemente 130, 130' zusammen. Unter dem oberen, muschelartigen Abschirmelement 140 und den beiden auf diese Weise miteinander verbundenen seitlichen Abschirmelementen 130, 130' ist ein Raum 150 gebildet, in dem sich der auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzende beziehungsweise liegende Fahrzeugpassagier P befindet.
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Durch das automatische Aufspannen der seitlichen Abschirmelemente 30, 30'; 130, 130' beim nach hinten Neigen der Sitzlehne bildet sich an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 2 eine Art Abschottungswand. Der auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzende Fahrzeugpassagier P ist somit zumindest seitlich abgeschottet und vor Blicken von Innen und von außerhalb des Fahrzeugs geschützt.
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Die dehnbaren Bespannungen der seitlichen Abschirmelemente 30, 20'; 130, 130' können aus Textil oder aus einem 3D-Gewirke bestehen. Vorzugsweise sind die dehnbaren seitlichen Abschirmelemente 30, 30'; 130, 130' mit dem markisenartigen oberen Abschirmelement 140 im Lehnen-Kopf-Bereich der Sitzlehne 22 kombiniert. Über das als Schiene ausgebildete Führungsmittel 147 am oberen Abschirmelement 140 können die seitlichen Abschirmelemente 30, 30'; 130, 130' nach oben zugezogen werden. In den
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Die Bespannungen der seitlichen Abschirmelemente 30, 20'; 130, 130' können mit (nicht gezeigten) Lichtkedern (zum Beispiel entlang der Reißverschluss-Stränge) kombiniert werden, um ein Ambientelicht für den unter den Abschirmelementen liegenden Fahrzeugpassagier zur Verfügung zu stellen.
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Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, die lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dienen. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
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Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fahrzeugsitz
- 3
- Abschirmeinrichtung
- 10
- Bodenstruktur
- 12
- Sitzkonsole
- 20
- Sitzbasis
- 21
- Sitzfläche
- 22
- Sitzlehne
- 23
- Lehnenfläche
- 24
- Lehnengelenk
- 25
- Unterschenkelauflage
- 26
- Kopfstütze
- 30
- rechtes seitliches Abschirmelement
- 30'
- linkes seitliches Abschirmelement
- 31
- Seitenkante des Abschirmelements
- 32
- dehnbare Bespannung
- 32'
- dehnbare Bespannung
- 33
- Seitenkante des Abschirmelements
- 35
- Seitenkante des Abschirmelements
- 130
- rechtes seitliches Abschirmelement
- 130'
- linkes seitliches Abschirmelement
- 131
- Seitenkante des Abschirmelements
- 132
- dehnbare Bespannung
- 132'
- dehnbare Bespannung
- 133
- Seitenkante des Abschirmelements
- 135
- Seitenkante des Abschirmelements
- 135'
- Seitenkante des Abschirmelements
- 136
- Seitenkante des Abschirmelements
- 136'
- Seitenkante des Abschirmelements
- 137
- Reißverschluss
- 137'
- Verbindungsmittel
- 137"
- Verbindungsmittel
- 140
- muschelartiges, oberes Abschirmelement
- 141
- Spriegel
- 142
- Spriegel
- 143
- Spriegel
- 144
- Spriegel
- 145
- Spriegel
- 146
- Spriegel
- 146'
- freie Kante von 140
- 147
- Führungsmittel
- 148
- Bespannung
- 150
- Raum
- a
- Abstand
- a'
- Abstand
- K
- Körper