DE102020004437B4 - Wickeldecke für Rollstuhlfahrer/innen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/06Travelling rugs; Sleeping rugs
    • A47G9/066Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a sitting user, e.g. with foot pocket

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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Abstract

Rollstuhl-Wickeldecke mit mindestens einem Verschlusselement, über das die zwei Seiten der Wickeldecke miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschlusselement aus einer Schlaufe (5) besteht, die am äußeren Rand einer Deckenseite zwischen dem Ober- und Innenstoff festgenäht ist oder bei einlagigem Stoff zwischen Oberstoff und einem extern angebrachten Stoff vernäht ist, welche zum Schließen der Decke über einen Knopf (6) zu ziehen ist, welcher auf der anderen Deckenseite passend angeordnet ist und des Weiteren an der Wickeldecke eine Sitzauflage (3) für den Rollstuhlsitz angeformt ist, wobei die Sitzauflage (3) über ein Halteelement, insbesondere ein Klettband (7) verfügt, welches zum einen Halt auf der Unterseite am Rollstuhlsitz und zum anderen Halt auf der Oberseite eines Sitzkissens bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Rollstuhl-Wickeldecke mit mindestens einem Verschlusselement, über das die zwei Seiten der Wickeldecke miteinander verbindbar sind.
  • Decken oder Schlupfsäcke für Rollstuhlfahrer/innen sind häufig so ausgelegt, dass sie um die Füße geschlossen sind und um sie zu schließen ein Reißverschluss oder Klettband verwendet wird.
  • Für Rollstuhlfahrer/innen welche z.B. durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmt oder eingeschränkt sind, ist es nicht, oder nur schwer möglich Ihre Beine selbstständig in den Sack zu bringen. Wenn ein Reißverschluss vorhanden ist, welcher oftmals um eine Ecke führt, ist das Verschließen dieses Reißverschlusses mit nur einer Hand unmöglich, da er sich immer wieder verhakt und klemmt, ohne die Hilfe durch das Gegenhalten mit einer zweiten Hand. Bei Klettverschlüssen tritt es häufig auf, dass sich diese an anderen Textilen verhaken oder verschmutzen und Fusseln den dauerhaften Verschluss behindern.
  • Aus der US 2008/0 120 774 A1 ist eine Wickeldecke für Kleinkinder bekannt. Diese bekannte Wickeldecke ist zwar ein leicht zu betätigendes Schlaufen-Knopf-Verschlusssystem auf, jedoch ist dieses Verschlusssystem gerade nicht darauf ausgelegt, vom Kleinkind selber betätigt werden zu können. darüber hinaus fehlt dieser bekannten Wickeldecke jegliche Ausbildung einer Sitzfläche, wie diese für Rollstuhldecken äußerst vorteilhaft ist.
  • Die US 9 681 764 B1 offenbart eine Wickeldecke, die an den Arm- und/oder Rückenlehnen eines normalen Sitzstuhls festlegbar ist. Das Festlegen dieser bekannten, keine ausgeprägte Sitzfläche aufweisenden Wickeldecke am Stuhl kann nur mit zwei Händen bewerkstelligt werden.
  • Weiterhin ist aus der GB 442 684 A eine Wickeldecke bekannt, die in der Art einer Schürze um den Hüftbereich wickelbar ist und auch als Sitzdecke verwendbar ist. Das Anlegen dieser Wickeldecke ist für eine gehandicapte Person ohne fremde Hilfe aber kaum ausführbar und weist darüber hinaus keinerlei Sitzfläche aus, wie dies zur Verwendung für einen Rollstuhl vorteilhaft ist.
  • Diese Probleme werden gemäß Patentanspruch 1 dadurch gelöst, dass das mindestens eine Verschlusselement aus einer Schlaufe besteht, die am äußeren Rand einer Deckenseite zwischen dem Ober- und Innenstoff festgenäht ist oder bei einlagigem Stoff zwischen Oberstoff und einem extern angebrachten Stoff vernäht ist, welche zum Schließen der Decke über einen Knopf ziehbar ist, welcher auf der anderen Deckenseite passend angeordnet ist und des Weiteren an der Wickeldecke eine Sitzauflage für den Rollstuhlsitz angeformt ist, wobei die Sitzauflage über ein Halteelement, insbesondere einen Klettband, verfügt, welcher zum einen zum Halt auf der Unterseite am Rollstuhlsitz und zum anderen Halt auf der Oberseite eines Sitzkissens ausgelegt ist.
    • 1 Eine schematische Darstellung der Innenseite einer erfindungs-gemäßen Rollstuhl-Wickeldecke im abgewickelten Zustand und
    • 2 eine schematische Darstellung gemäß 1, jedoch die Außenseite der Rollstuhl-Wickeldecke darstellend.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Rollstuhlfahrer/innen selbstständig und ohne Hilfe einer zweiten Person ihre Rollstuhl-Wickeldecke, mit nur einer Hand öffnen und schließen können.
  • Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Verschlussschlaufen (5) eine Größe haben, die es ermöglicht sie mit einer Hand sehr gut zu fassen und dann über die dazugehörigen Knöpfe zu stülpen. So wird die Decke verschlossen. Durch eine gewisse Zugspannung an der Schlaufe im geschlossenen Zustand, wird verhindert, dass die Schlaufen (5) ungewollt von den Knöpfen (6) abspringen und sich so die Decke öffnet, wie sich dies aus einer Zusammenschau der Abbildungen 1 und 2 ergibt.
  • Da sich die beiden Seitenwickelelemente in geschlossenem Zustand überlappen, wird verhindert, dass eine offene Kante entsteht durch die Regen und Wind an den Unterkörper ziehen können.
  • Eine vollständige Umwicklung der Beine, auch von hinten, ist durch den Hinterbein/Wadenschutz (2), welcher mit der Sitzauflage (3) und den Seitenelementen (1) verbunden ist, gewährleistet. Durch das Umwickeln der Beine und Verschließen der überlappenden Seitenelemente (1) mit den Schlaufen-Knopf-Verschlüssen (5 & 6) benötigen die Rollstuhlfahrer/innen keine zweite Person, um Ihre Bedürfnisse nach Wind-, Regen-, und/oder Wärmeschutz für Ihren Unterkörper zu bedienen. Je nach Situation können auch nur die oberen Knöpfe geöffnet werden, z.B. um im Geschäft im Winter nicht zu schwitzen. Bei Verlassen des Geschäftes werden die oberen Knöpfe wieder verschlossen und im Außenbereich ist der benötigte Schutz wieder gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass keine „Tasche“ für die Füße mehr vorhanden ist, in die diese erst hineingebracht werden müssen. Die Wickeldecke schließt mit den Fußstützen Unterseiten des Rollstuhls bündig ab und gewährt dadurch den Füßen mit Schuhen den bestmöglichen Wärme- und Nässeschutz, ohne diese extra bewegen zu müssen.
  • Die aufgebrachten reflektierenden Streifen (9) zeigen in Fahrtrichtung und bieten somit eine erhöhte Sichtbarkeit im Dunkeln.
  • Durch die Haltebänder (4) und -elemente und die angeformte Sitzauflage ist die Rollstuhl-Wickeldecke fest am Rollstuhl angebracht und diese verhindern ein plötzliches auf den Boden fallen während der Fahrt und ein Verdrehen der Decke beim Aus- oder Einsteigen vom Rollstuhl.
  • Der Oberstoff, welcher atmungsaktiv und wasserabweisend ist, schützt die Beine vor Regen, Schnee und Wind und lässt Stauwärme nach außen.
  • Durch das extra starke Material im unteren Bereich der Wickeldecke (10) werden die besonders beanspruchten Bereiche der Decke besser vor dem Verschleiß geschützt. Diese können mehr am Boden liegen beim Ein- und Aussteigen und um die Beinstützen und Schuhe ist der Abrieb am größten. Der Einsatz dieses Materials verlängert die Lebensdauer der Decke und verhindert, dass eventuell aufspritzendes Wasser nicht gleich in den Futterstoff zieht, sondern abperlt.
  • Die Raffung (8) an den Seitenwickelelementen (1) ermöglicht es, dass mehr Weite und somit Tragekomfort, knieumspielend gegeben wird.
  • Der Reißverschluss (11) welcher im Futterstoff im Hinterbein/Wadenschutz (2) eingelassen ist, ermöglicht es, dass bei Reparaturen an der Wickeldecke, diese schnell auf links gedreht werden kann und somit die Arbeit der reparierenden Person stark erleichtert wird, da nicht extra ein Zugang zum Inneren der Wickeldecke geschaffen, und dieser dann wieder verschlossen werden muss.
  • Dies alles fördert und unterstützt die Selbstständigkeit körperlich eingeschränkter Rollstuhlfahrer/innen und bietet Sicherheit im Straßenverkehr. Auch wird eine Langlebigkeit der Wickeldecke von Anfang an ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seiten Wickelelemente
    2
    Hinterbein-/Wadenschutz
    3
    Sitzauflage
    4
    Halterungsbänder
    5
    Schlaufen
    6
    Knöpfe
    7
    Klettband
    8
    Raffung
    9
    reflektierende Streifen
    10
    Nässe- / Schmutzschutz
    11
    Reißverschluss

Claims (9)

  1. Rollstuhl-Wickeldecke mit mindestens einem Verschlusselement, über das die zwei Seiten der Wickeldecke miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschlusselement aus einer Schlaufe (5) besteht, die am äußeren Rand einer Deckenseite zwischen dem Ober- und Innenstoff festgenäht ist oder bei einlagigem Stoff zwischen Oberstoff und einem extern angebrachten Stoff vernäht ist, welche zum Schließen der Decke über einen Knopf (6) zu ziehen ist, welcher auf der anderen Deckenseite passend angeordnet ist und des Weiteren an der Wickeldecke eine Sitzauflage (3) für den Rollstuhlsitz angeformt ist, wobei die Sitzauflage (3) über ein Halteelement, insbesondere ein Klettband (7) verfügt, welches zum einen Halt auf der Unterseite am Rollstuhlsitz und zum anderen Halt auf der Oberseite eines Sitzkissens bewirkt.
  2. Rollstuhl-Wickeldecke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeldecke zusätzlich über angenähte Bänder (4) verfügt, welche durch Umschlingen eines Rollstuhlbauteils durch ein Verschlusselement geschlossen werden können und so die Wickeldecke am Rollstuhl fixierbar ist.
  3. Rollstuhl-Wickeldecke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeldecke in der Länge abschließt mit der Unterkante der Fußstützen.
  4. Rollstuhl-Wickeldecke nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstoff der Wickeldecke aus wasserabweisendem und atmungsaktivem Material besteht.
  5. Rollstuhl-Wickeldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeldecke aus verschiedenen Materialien besteht, wobei die Wickeldecke, insbesondere im unteren Bereich der Wickeldecke, Nässe-, Schmutz- und Abriebschutz (10) gewährleistendes Material verarbeitet ist.
  6. Rollstuhl-Wickeldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rundumumhüllung der Beine durch zwei Seiten-Wickelelemente (1), an denen die Verschlusselemente (5, 6) angeordnet sind, und einen Hinterbein/Wadenschutz (2), welcher vor, aber auch hinter den Beinstützen des Rollstuhls angebracht werden kann, gegeben ist.
  7. Rollstuhl-Wickeldecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten-Wickelelemente (1) an einer Naht, welche den Beinstützen des Rollstuhls zugewandt ist, eine Raffung (8) ausgeformt ist, welche den Seiten-Wickelelementen (1) auf Höhe der Knie des Rollstuhlfahrers mehr Weite ermöglicht.
  8. Rollstuhl-Wickeldecke nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Oberstoff der beiden Seiten-Wickelelemente (1) ein von oben nach unten längs verlaufender reflektierender Streifen (9) aufgebracht ist.
  9. Rollstuhl-Wickeldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Rollstuhl-Wickeldecke, welche aus Oberstoff und Futter besteht, im Futter ein Reißverschluss (11) angebracht ist, welcher dazu dient, bei Schäden am Stoff, den Haltebändern oder den Verschlusselementen, diese schnell reparieren zu können.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB442684A (en) 1934-10-08 1936-02-13 Frances Isobel Morcom A new or improved garment
US20080120774A1 (en) 2006-11-24 2008-05-29 Hite Amanda J Infant blanket
US9681764B1 (en) 2011-07-25 2017-06-20 Stephanie Boynton Foldable chair blanket

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US9681764B1 (en) 2011-07-25 2017-06-20 Stephanie Boynton Foldable chair blanket

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