-
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, wenigstens einer Fahrzeugtüre, die an der Karosserie beweglich, insbesondere schwenkbar oder ausfahrbar oder verschiebbar, gelagert ist, und einem Zugangssystem, das dazu eingerichtet ist, den Zugang zum Fahrzeug durch die Fahrzeugtüre freizugeben, wobei das Zugangssystem wenigstens eine an dem Kraftfahrzeug, insbesondere an der Fahrzeugtüre oder an der Karosserie, angeordnete Zugangssensoreinrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, nach dem Erfassen einer vorbestimmten Zugangsinformation eine Türverriegelung zu entriegeln, und wobei die Fahrzeugtüre frei von einem von außen sichtbaren Türgriff ist.
-
Ein derartiges Kraftfahrzeug ist beispielsweise aus der
DE 103 09 821 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Kraftfahrzeug ist im Bereich der Türe, insbesondere auch von außen erahnbar, ein Notgriff eingelassen, der betätigt werden kann, wenn ein automatisiertes Aufschwenken der Fahrzeugtüre nicht funktionieren sollte. Der Notgriff stellt dabei eine eher aufwändige mechanische Lösung dar, um die Fahrzeugtüre von der Karosserie lösen zu können.
-
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein verbessertes Zugangssystem anzugeben, bei dem die Nachteile des Stands der Technik vermieden werden können.
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
-
Vorgeschlagen wird also ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, wenigstens einer Fahrzeugtüre, die an der Karosserie schwenkbar gelagert ist, und mit einem Zugangssystem, das dazu eingerichtet ist, den Zugang zum Fahrzeug durch die Fahrzeugtüre freizugeben, wobei das Zugangssystem wenigstens eine an dem Kraftfahrzeug, insbesondere an der Fahrzeugtüre oder an der Karosserie, angeordnete Zugangssensoreinrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, nach dem Erfassen einer vorbestimmten Zugangsinformation eine Türverriegelung zu entriegeln, und wobei die Fahrzeugtüre frei von einem von außen sichtbaren Türgriff ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Zugangssystem dazu eingerichtet ist, nach dem Entriegeln eine Seitenscheibe der Fahrzeugtüre teilweise zu öffnen, derart dass ein freier Rand der Fahrzeugscheibe als Griffmittel bereitgestellt ist oder dass im Bereich der geöffneten Scheibe ein mit dem Türrahmen verbundenes Handhabungselement sichtbar ist, das als Griffmittel dient.
-
Durch das Bereitstellen der teilweise geöffneten Seitenscheibe als Griffmittel oder eines hinter der Seitenscheibe angeordneten Handhabungselements, kann eine bei geschlossener Seitenscheibe komplette grifflose Außenhaut des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden. Durch das Weglassen von einem nach außen hin erahnbaren bzw. in der Türverkleidung eingelassenen Notgriff kann die Außenhaut, insbesondere entsprechende Blechteile oder Verkleidungsteile, des Kraftfahrzeugs weitestgehend durchgehend ausgebildet werden, was sich vorteilhaft auf die Aerodynamik und beim Fahren entstehende Windgeräusche auswirkt.
-
Die Seitenscheibe kann im Bereich des zu ergreifenden Randes eine Griffmarkierung aufweisen, insbesondere in Form eines an der Fahrzeugscheibe vorgesehenen Piktogramms oder Siebdrucks. Diese Griffmarkierung kann so ausgebildet sein, dass sie bei geschlossener Seitenscheibe von außen nicht erkennbar ist. Beispielsweise kann die Griffmarkierung in schwarz gehalten sein und bei geschlossener Seitenscheibe über einem schwarzen Rahmenabschnitt der Fahrzeugtüre angeordnet sein. Durch die Anordnung eines Piktogramms oder eines Siebdrucks wird auch dem Auftreten und Verbleiben von störenden Fingerabdrücken entgegengewirkt.
-
Das Handhabungselement kann bei teilweise geöffneter Seitenscheibe über einen freien Rand der Seitenscheibe wenigstens teilweise vorstehen. Hierdurch kann das Handhabungselement einfach erkannt und ergriffen werden. Das Handhabungselement kann so ausgebildet sein, dass es während einer Fahrt mit teilweise geöffneter Seitenscheibe nicht nach außen vorsteht. Hierzu kann im Bereich des Handhabungselement beispielsweise eine Arretierung vorgesehen sein, die das Handhabungselement in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs arretiert oder freigibt.
-
Das Handhabungselement kann bei geschlossener Seitenscheibe in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs oder/und im Türrahmen so angeordnet sein, dass es nach außen hin von der Seitenscheibe abgedeckt ist. Mit anderen Worten kann das Handhabungselement in dem Türrahmen oder einem Verkleidungselement des Innenraums versenkbar aufgenommen sein.
-
Die Zugangssensoreinrichtung kann beispielsweise als Druckknopf oder Berührungssensor ausgebildet sein. Der Berührungssensor kann dabei kapazitiv oder induktiv oder thermisch ausgebildet sein. Ein solcher Berührungssensor kann beispielsweise an einer Türrahmenverkleidung vorgesehen sein, insbesondere entlang eines hinteren Rahmenabschnitts der Fahrzeugtüre, der sich zwischen einem unteren und einem oberen Rand der Fensteröffnung erstreckt.
-
Das Zugangssystem kann eine von dem Kraftfahrzeug gesonderte Berechtigungseinrichtung umfassen, die dazu eingerichtet ist, mit einer Steuereinheit des Zugangssystems drahtlos zu kommunizieren, insbesondere in Abhängigkeit von erfassten Zugangsinformationen der Zugangssensoreinrichtung. Wir beispielsweise die Betätigung des Berührungssensors erfasst, wird von der Steuereinheit ein Signal ausgesendet, das von der Berechtigungseinrichtung erfasst und verarbeitet werden kann. Als Ergebnis der Verarbeitung kann die Berechtigungseinrichtung ein Berechtigungssignal an die Steuereinheit übertragen, die dann das Entriegeln der Fahrzeugtüre auslöst. Wird der Sensor im Bereich der Fahrzeugtüre von einer Person betätigt bzw. berührt, die nicht im Besitz der Berechtigungseinrichtung ist, erfolgt keine Entriegelung der Fahrzeugtüre und der Zugang zum Kraftfahrzeug ist nicht möglich.
-
Die Berechtigungseinrichtung kann beispielsweise ein Funkschlüssel oder ein Funk-ID-Geber oder ein Mobiltelefon mit einer darauf gespeicherten Berechtigungssoftware sein.
-
Die Zugangssensoreinrichtung kann alternativ oder zusätzlich wenigstens einen optischen Sensor aufweisen, insbesondere wenigstens eine Kamera. Eine solche Kamera kann beispielsweise Teil eines bereits in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Kamerasystems sein, das beispielsweise verwendet wird für das teilautonome Fahren oder für das Überwachen des Fahrzeuginnenraums.
-
Der optische Sensor kann insbesondere dazu eingerichtet sein, Bildinformationen der Fahrzeugumgebung zu erfassen und an eine Steuereinheit des Zugangssystems zu übertragen, wobei die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Bildinformationen zu analysieren und in Abhängigkeit von einem Analyseergebnis den Zugang zum Kraftfahrzeug freizugeben. Beispielsweise kann mittels des optischen Sensors eine Gesichtserkennung durchgeführt werden, wobei die aktuell erfassten Daten mit gespeicherten Informationen verglichen werden, die einen oder mehrere mögliche Fahrer des Kraftfahrzeugs identifizieren.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt:
- 1 in einer vereinfachten und schematischen Ansicht eine grifflose Fahrzeugtüre mit schematisch angedeuteten Bereichen für die Anordnung von Sensoren;
- 2 in den Teilfiguren A) und B) eine vereinfachte und schematische Ansicht der grifflosen Fahrzeugtüre mit geschlossener bzw. teilweise geöffneter, gestrichelt angedeuteter Seitenscheibe;
- 3 in den Teilfiguren A) und B) eine vereinfachte und schematische Ansicht der grifflose Fahrzeugtüre mit einem Handhabungselement bei geschlossener bzw. teilweise geöffneter, gestrichelt angedeuteter Seitenscheibe.
-
1 zeigt in einer schematischen und vereinfachten Darstellung eine vordere linke Seitentüre 10 als Beispiel einer Fahrzeugtüre eines ansonsten nur teilweise dargestellten Kraftfahrzeugs 12. Die Fahrzeugtüre 10 umfasst eine Seitenscheibe 14, die in 1 gestrichelt angedeutet ist. Die Fahrzeugtüre 10 ist an der Karosserie 16 des Kraftfahrzeugs 12 schwenkbar gelagert. Ferner ist die Fahrzeugtüre 10 frei von einem von außen sichtbaren Türgriff. Mit anderen Worten ist die Fahrzeugtüre 10 grifflos ausgebildet. Insbesondere ist kein Griff im Bereich der Außenhaut 18 bzw. des Türblechs 18 vorgesehen.
-
Die Fahrzeugtüre 10 lässt sich über ein nur schematisch angedeutetes Zugangssystem 20 öffnen, so dass Zugang zum Fahrzeug durch die Fahrzeugtüre 10 freigegebn werden kann. Das Zugangssystem 20 weist wenigstens eine an dem Kraftfahrzeug 12, insbesondere an der Fahrzeugtüre 10 oder an der Karosserie 16, angeordnete Zugangssensoreinrichtung 22 auf. Die Zugangssensoreinrichtung 22 ist insbesondere dazu eingerichtet, nach dem Erfassen einer vorbestimmten Zugangsinformation eine Türverriegelung der Fahrzeugtüre 10 zu entriegeln.
-
In 1 sind rein beispielhaft schraffierte Flächen 22a dargestellt, durch die angedeutet werden soll, wo am Fahrzeug 12 bzw. der Fahrzeugtüre 10 eine oder mehrere Zugangssensoreinrichtung 22 vorgesehen sein kann. Solche Zugangssensoreinrichtungen 22 können beispielsweise in einem hinteren Rahmenabschnitt 24 oder einem oberen Rahmenabschnitt 26 der Fahrzeugtüre 10 vorgesehen sein. Alternativ ist es auch denkbar, dass eine Zugangssensoreinrichtung 22 in einem Bereich 28 entlang des Übergangs von der Seitenscheibe 14 zur Außenhaut 18 vorgesehen ist. Denkbar ist auch eine Anordnung im Bereich eines hier nicht dargestellten Seitenspiegels.
-
Die Zugangssensoreinrichtung 22 kann beispielsweise als Druckknopf oder Berührungssensor ausgebildet sein. Der Berührungssensor kann dabei kapazitiv oder induktiv oder thermisch ausgebildet sein.
-
Das Zugangssystem 20 kann eine von dem Kraftfahrzeug 12 gesonderte Berechtigungseinrichtung 30 umfassen, die dazu eingerichtet ist, mit einer Steuereinheit 32 des Zugangssystems 20 drahtlos zu kommunizieren. Wird beispielsweise die Betätigung des Berührungssensors erfasst, der in einem der schraffierten Bereiche 22a vorgesehen sein kann, wird von der Steuereinheit 32 ein Signal ausgesendet, das von der Berechtigungseinrichtung 30 erfasst und verarbeitet werden kann. Als Ergebnis der Verarbeitung kann die Berechtigungseinrichtung 30 ein Berechtigungssignal an die Steuereinheit 32 übertragen, die dann das Entriegeln der Fahrzeugtüre 10 auslöst. Wird der Sensor 22 im Bereich der Fahrzeugtüre 10 von einer Person betätigt bzw. berührt, die nicht im Besitz der Berechtigungseinrichtung 30 ist, erfolgt keine Entriegelung der Fahrzeugtüre 10 und der Zugang zum Kraftfahrzeug 12 ist nicht möglich. Die hier nur schematisch als Block dargestellte Berechtigungseinrichtung 30 kann beispielsweise ein Funkschlüssel oder ein Funk-ID-Geber oder ein Mobiltelefon mit einer darauf gespeicherten Berechtigungssoftware sein.
-
Die Zugangssensoreinrichtung 22 kann alternativ oder zusätzlich wenigstens einen optischen Sensor aufweisen, insbesondere wenigstens eine Kamera 34. Eine solche Kamera 34 kann beispielsweise Teil eines bereits in dem Kraftfahrzeug 12 vorgesehenen Kamerasystems sein, das beispielsweise verwendet wird für das teilautonome Fahren oder für das Überwachen des Fahrzeuginnenraums. Die in 1 schematisch dargestellte Position bzw. Lage bzw. Ausrichtung der Kamera 34 ist rein beispielhaft. Eine Kamera 34 kann auch im hinteren Rahmenabschnitt 24 der Fahrzeugtüre vorgesehen sein oder im Bereich eines Seitenspiegels angeordnet sein. Wenn der bislang bei Kraftfahrzeugen übliche Seitenspiegel ersetzt wird durch eine Kameraeinrichtung die nach hinten bzw. zur Seite ausgerichtet ist, könnte auch eine solche Kameraeinrichtung als optischer Sensor für das Zugangssystem 20 eingesetzt werden.
-
Der optische Sensor bzw. die Kamera 34 kann insbesondere dazu eingerichtet sein, Bildinformationen der Fahrzeugumgebung zu erfassen und an die Steuereinheit 32 des Zugangssystems 20 zu übertragen. Dabei kann die Steuereinheit 32 dazu eingerichtet sein, die Bildinformationen zu analysieren und in Abhängigkeit von einem Analyseergebnis den Zugang zum Kraftfahrzeug 12 freizugeben. Beispielsweise kann mittels des optischen Sensors bzw. der Kamera 34 eine Gesichtserkennung durchgeführt werden, wobei die aktuell erfassten Daten mit gespeicherten Informationen verglichen werden, die einen oder mehrere mögliche Fahrer des Kraftfahrzeugs identifizieren. Selbstverständlich sind auch weitere optische Erfassungssensoren möglich, etwa ein Fingerabdruckscanner oder ein Venenscanner oder ein Irisscanner.
-
In den 2 und 3 ist jeweils in Teilfigur A) ein Zustand mit geschlossener Seitenscheibe 14 und in Teilfigur B) ein Zustand mit teilweise geöffneter Seitenscheibe 14 dargestellt. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem das Zugangssystem 20 dazu eingerichtet ist, nach dem Entriegeln die Seitenscheibe 14 der Fahrzeugtüre 10 teilweise zu öffnen (2B), derart dass ein freier Rand 14a der Fahrzeugscheibe als Griffmittel 36 bereitgestellt ist. Die entriegelte bzw. freigegebenen Fahrzeugtüre 10 kann somit im Bereich der teilweise geöffneten Seitenscheibe 14 von einer Bedienperson ergriffen und aufgeschwenkt werden. Die Seitenscheibe 14 kann dabei im Bereich des zu ergreifenden Randes 14a eine Griffmarkierung 38 aufweisen. Im gezeigten Beispiel ist die Griffmarkierung in Form eines an der Fahrzeugscheibe vorgesehenen Siebdrucks illustriert. Alternativ oder ergänzend kann die Griffmarkierung auch ein Piktogramm aufweisen, beispielsweise ein Handsymbol oder dergleichen.
-
3 zeigt ein Beispiel, bei dem das Zugangssystem 20 dazu eingerichtet ist, nach dem Entriegeln die Seitenscheibe 14 der Fahrzeugtüre 10 teilweise zu öffnen (3B), derart dass im Bereich der geöffneten Scheibe (14) ein mit dem Türrahmen 24 verbundenes Handhabungselement 40 sichtbar ist, das als Griffmittel 36 dient. Das Handhabungselement 40 ist hier rein beispielhaft als dunkles Viereck dargestellt.
-
Das Handhabungselement 40 kann bei teilweise geöffneter Seitenscheibe 14 (3B) über den freien Rand 14a der Seitenscheibe 14 wenigstens teilweise vorstehen. Bei geschlossener Seitenscheibe 14 (3A) ist das Handhabungselement 40 in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs 12 oder/und im Türrahmen 24 so angeordnet ist, dass es nach außen hin von der Seitenscheibe 14 abgedeckt ist.
-
Rein beispielhaft ist in 3 ein Handhabungselement 40 gezeigt, das bei geschlossener Seitenscheibe 14 im Türrahmen 24 versenkt ist und das bei teilweise geöffneter Seitenscheibe 14 in Richtung der Fensteröffnung 42 aus dem Türrahmen 24 bewegt wird, so dass es einfach erkennbar und greifbar ist. Eine solche Art der Ausführung des Handhabungselements 40 ist rein beispielhaft.
-
Denkbar ist auch ein Handhabungselement 40, das durch Zusammenwirken mit dem sich nach unten oder oben bewegenden freien Rand 14a der Seitenscheibe nach außen oder innen bewegt, beispielsweise geschwenkt oder verschoben wird.
-
Es wird noch darauf hingewiesen, dass das hier vorgestellte Zugangssystem nicht nur beine schenkbar an der Karosserie gelagerten Fahrzeugtüre umgesetzt werden kann, sondern dass die Fahrzeugtüre allgemein beweglich, insbesondere auch ausfahrbar oder verschiebbar gelagert sein kann.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-