DE102019131692A1 - Schlüsselelement für ein Fahrzeug und Computerprogramm - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Schlüsselelement (1) für ein Fahrzeug (10) mit einem inneren Gehäusekörper (2), einem äußeren Gehäusekörper (3) und einem Elektronikgrundkörper (4) angegeben, wobei der innere Gehäusekörper den Elektronikgrundkörper zumindest stellenweise umschließt und der äußere Gehäusekörper den inneren Gehäusekörper stellenweise umschließt. Das Schlüsselelement ist für eine drahtlose Verbindung mit einem mobilen elektronischen Gerät (9) ausgebildet und der äußere Gehäusekörper weist zumindest eine Fläche (35) zur Darstellung einer benutzerspezifischen Information auf.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Schlüsselelement für ein Fahrzeug und ein Computerprogramm.
  • Fahrzeugschlüssel für verschiedene Fahrzeuge eines Herstellers unterscheiden sich derzeit nicht oder nur gering voneinander. Dies kann zu Verwechslungen der Fahrzeugschlüssel führen, wenn mehrere Fahrzeuge eines Herstellers und dementsprechend auch mehrere Fahrzeugschlüssel vorhanden sind. Zudem ist die Funktionalität der Fahrzeugschlüssel nicht an individuelle Bedürfnisse der Nutzer der Fahrzeuge angepasst.
  • Eine Aufgabe ist es, ein Schlüsselelement mit verbesserter Individualisierbarkeit und Anpassbarkeit anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schlüsselelement und ein Computerprogramm gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Zweckmäßigkeiten sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Es wird ein Schlüsselelement für ein Fahrzeug angegeben, etwa für ein Kraftfahrzeug.
  • Als Schlüsselelement wird allgemein ein Element bezeichnet, das ein Nutzer des Fahrzeugs bei sich führen kann und das in der Lage ist, ein Berechtigungssignal an ein fahrzeugseitiges Steuerelement zu senden. Bei einem erfolgreichen Empfang des Berechtigungssignals kann das fahrzeugseitige Steuerelement die Nutzung des Fahrzeugs freigeben, beispielsweise den Zutritt zum Innenraum durch Öffnen eines Verriegelungsmechanismus einer, mehrerer oder aller Türen des Fahrzeugs und/oder des Kofferraums und/oder den Start des Motors.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements weist das Schlüsselelement einen Elektronikgrundkörper auf. Der Elektronikgrundkörper weist beispielsweise eine elektronische Schaltung auf. Die elektronische Schaltung umfasst beispielsweise einen oder mehrere integrierte Schaltkreise und/oder aktive oder passive elektronische Elemente. Beispielsweise weist der Elektronikgrundkörper Kontakte für die externe elektrische Kontaktierung der elektronischen Schaltung auf, beispielsweise für eine Energieversorgung, eine elektrische Verbindung zu einer Antenneneinheit und/oder eine elektrische Verbindung zu Schaltelementen.
  • Vorzugsweise ist der Elektronikgrundkörper für mehrere oder auch alle Fahrzeuge derselben Serie gleichartig aufgebaut. Der Elektronikgrundkörper unterscheidet sich also nicht von Schlüsselelement zu Schlüsselelement und ist somit universell einsetzbar.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements weist das Schlüsselelement einen inneren Gehäusekörper auf. Der innere Gehäusekörper ist beispielsweise dazu eingerichtet, den Elektronikgrundkörper aufzunehmen. Insbesondere umschließt der innere Gehäusekörper den Elektronikgrundkörper zumindest stellenweise, vorzugsweise vollständig. Der innere Gehäusekörper kann auch mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise weist ein Teil des inneren Gehäusekörpers eine Ausnehmung zur Aufnahme des Elektronikgrundkörpers auf.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements weist das Schlüsselelement einen äußeren Gehäusekörper auf. Der äußere Gehäusekörper umschließt den inneren Gehäusekörper stellenweise. Der äußere Gehäusekörper bildet beispielsweise mindestens 70 % der gesamten Außenfläche des Schlüsselelements. Beispielsweise ist der äußere Gehäusekörper selbst freitragend. Es handelt sich beim äußeren Gehäusekörper also nicht um eine Beschichtung eines anderen Körpers, beispielsweise des inneren Gehäusekörpers.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist das Schlüsselelement für eine drahtlose Verbindung mit einem mobilen elektronischen Gerät ausgebildet. Beispielsweise ist das mobile elektronische Gerät ein handgehaltenes Kommunikationsgerät, etwa ein Smartphone. Beispielsweise erfolgt die drahtlose Verbindung über Bluetooth, Nahfeld-Kommunikation (Near Field Communication, NFC) oder WLAN (Wireless Local Area Network).
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements weist der äußere Gehäusekörper zumindest eine Fläche zur Darstellung einer benutzerspezifischen Information auf. Die benutzerspezifische Information ist beispielsweise eine grafische Darstellung, etwa ein Bild oder ein Schriftzug. Anhand dieser benutzerspezifischen Information ist das Schlüsselelement von anderen Schlüsselelementen vereinfacht unterscheidbar.
  • In mindestens einer Ausführungsform weist das Schlüsselelement für ein Fahrzeug einen inneren Gehäusekörper, einen äußeren Gehäusekörper und einen Elektronikgrundkörper auf, wobei der innere Gehäusekörper den Elektronikgrundkörper zumindest stellenweise umschließt und der äußere Gehäusekörper den inneren Gehäusekörper stellenweise umschließt. Das Schlüsselelement ist für eine drahtlose Verbindung mit einem mobilen elektronischen Gerät ausgebildet und der äußere Gehäusekörper weist zumindest eine Fläche zur Darstellung einer benutzerspezifischen Information auf.
  • Das Schlüsselelement ist mittels des äußeren Gehäusekörpers also anhand einer benutzerspezifischen Information von anderen Schlüsselelementen unterscheidbar. Die benutzerspezifische Information ist vor der Herstellung des Schlüsselelements beispielsweise vom späteren Nutzer des Fahrzeugs wählbar. Andere Teile des Schlüsselelements, insbesondere der Elektronikgrundkörper und/oder der innere Gehäusekörper können dagegen frei von solchen individuellen Ausgestaltungen sein.
  • Weiterhin kann das Schlüsselelement mit einem mobilen elektronischen Gerät, etwa einem Smartphone, eine drahtlose Verbindung herstellen und eine Partnerschaft mit dem mobilen elektronischen Gerät eingehen. Dadurch können beide Geräte gemeinsam, also das Schlüsselelement und das mobile elektronische Gerät, eine Funktionalität liefern, welche die einzelnen Geräte an sich nicht bieten können. Insbesondere bietet jedes der Geräte mindestens eine Funktion, welche das andere Gerät nicht bereitstellen kann. So ermöglicht beispielsweise das mobile elektronische Gerät alleine, also ohne das Schlüsselelement, keinen Zugang zum Fahrzeug. Das Schlüsselelement, andererseits, weist beispielsweise keine Anzeigevorrichtung in Form eines vollfarbigen Displays auf und kann für die Darstellung umfangreicher Informationen, beispielsweise für Informationen zum Status des Fahrzeugs, das mobile elektronische Gerät nutzen. Dadurch kann das Schlüsselelement in besonders kompakter Bauform ausgebildet werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist der äußere Gehäusekörper zu mindestens 80 Gew.-% aus Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff gebildet. Beispielsweise ist der gesamte äußere Gehäusekörper, abgesehen von einer möglichen Beschichtung, aus einem solchen Material gebildet. Der Begriff „aus Metall gebildet“ umfasst insbesondere auch den Fall einer metallischen Legierung mit zwei oder mehr Metallen. Beispielsweise eignet sich als Metall Aluminium oder Platin. Auch Edelstahl kann Anwendung finden. Durch ein Metall kann ein besonders robuster, langlebiger äußerer Gehäusekörper erzielt werden, welcher gleichzeitig ästhetisch ansprechend und hochwertig ausgebildet werden kann. Mit einem faserverstärkten Kunststoff, beispielsweise einem kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, kurz CFK, zum Beispiel als Carbon bezeichnet, kann eine hohe Robustheit mit einem besonders niedrigen Gewicht erzielt werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist die benutzerspezifische Information durch einen Materialabtrag in den äußeren Gehäusekörper eingebracht. Beispielsweise ist die benutzerspezifische Information in den äußeren Gehäusekörper graviert, etwa mittels eines mechanischen Verfahrens oder mittels Laserstrahlung. Dadurch kann die benutzerspezifische Information besonders dauerhaft auf dem äußeren Gehäusekörper ausgebildet werden, insbesondere im Vergleich zu einem Verfahren, bei dem der äußere Gehäusekörper für das Ausbilden der benutzerspezifischen Information beschichtet wird. Grundsätzlich ist jedoch denkbar, dass die benutzerspezifische Information durch ein Beschichtungsverfahren aufgebracht ist, etwa durch Drucken, Stempeln oder Bedampfen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements weist der äußere Gehäusekörper zumindest eine Aussparung als ein Strahlungsfenster für elektromagnetische Strahlung auf. Der äußere Gehäusekörper kann auch zwei oder mehr Aussparungen aufweisen. Die Aussparung kann innenliegend oder außenliegend sein. Bei einer innenliegenden Aussparung ist die Aussparung entlang des gesamten Umfangs von Material des äußeren Gehäusekörpers umgeben. Eine außenliegende Aussparung kann sich am Rand des äußeren Gehäusekörpers befinden. Im Bereich einer Aussparung überdeckt der äußere Gehäusekörper den inneren Gehäusekörper nicht.
  • Beispielsweise befindet sich das Strahlungsfenster im Bereich eines Bedienfeldes, etwa einer Taste des Schlüsselelements. Alternativ oder zusätzlich kann ein Strahlungsfenster separat zu einem Bedienfeld vorgesehen sein.
  • Beispielsweise befindet sich im Bereich des Strahlungsfensters eine Antenneneinheit für das Senden und/oder Empfangen von elektromagnetischer Strahlung, beispielsweise im kHz-, MHz- oder GHz-Bereich. Die Antenneneinheit kann auch mehrere Antennen für unterschiedliche Frequenzbänder aufweisen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements bildet der innere Gehäusekörper im Bereich des Strahlungsfensters eine Außenfläche des Schlüsselelements. Im Bereich des Strahlungsfensters ist der innere Gehäusekörper also von außen sichtbar. Beispielsweise weist der innere Gehäusekörper an dieser Stelle eine Abdeckung auf. Die Abdeckung und der äußere Gehäusekörper können bündig abschließen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements weist der innere Gehäusekörper im Bereich des Strahlungsfensters ein Glas auf, beispielsweise in Form der Abdeckung. Glas zeichnet sich durch eine breitbandige Durchlässigkeit für elektromagnetische Strahlung aus. Beispielsweise ist das Glas so ausgebildet, dass hinter dem Strahlungsfenster befindliche Teile des Schlüsselelements von außen für das menschliche Auge bei normaler Betrachtung, beispielsweise aus einem Abstand von 40 cm, nicht oder zumindest nur schwer sichtbar sind. Zum Beispiel ist das Glas getönt, so dass es von außen dunkel erscheint.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist das Schlüsselelement induktiv ladbar, insbesondere über das Strahlungsfenster. Eine induktive Kopplung kann also durch das Strahlungsfenster hindurch erfolgen. Eine Buchse für den Anschluss eines Ladekabels ist also nicht erforderlich.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements weist das Schlüsselelement eine Leuchtanzeige auf, die dazu eingerichtet ist, sichtbare Strahlung abzustrahlen, insbesondere durch das Strahlungsfenster hindurch. Die Leuchtanzeige ist beispielsweise dazu eingerichtet, ein zeitlich variierendes Leuchtmuster abzustrahlen. Die Leuchtanzeige weist beispielsweise eine Leuchtdiode, kurz LED, auf. Die Leuchtdiode kann einen oder mehrere einzeln ansteuerbare aktive Bereich aufweisen, wobei verschiedene aktive Bereiche für die Emission von Strahlung in unterschiedlichen Spektralbereichen vorgesehen sein können, beispielsweise von Strahlung im roten, grünen oder blauen Spektralbereich oder von Mischstrahlung, etwa für das menschliche Auge weiß erscheinendes Licht. Zum Beispiel beträgt die Anzahl der einzeln ansteuerbaren aktiven Bereiche zwischen einschließlich 1 und einschließlich 20.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist das Schlüsselelement zumindest wasserdicht gegen kurzzeitiges Untertauchen. Insbesondere ist das Schlüsselelement wasserdicht gegen kurzzeitiges Untertauchen gemäß der IP-Schutzklasse IP67 oder wasserdicht gegen dauerhaftes Untertauchen gemäß der IP-Schutzklasse IP68. Eine Schädigung des Schlüsselelements, beispielsweise der Elektronik des Schlüsselelements kann so vermieden werden.
  • Weiterhin wird ein Computerprogramm angegeben. Das Computerprogramm umfasst Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms auf einem elektronischen Gerät, insbesondere einem mobilen elektronischen Gerät, dieses dazu veranlassen eine drahtlose Datenverbindung mit einem Schlüsselelement herzustellen. Das Schlüsselelement kann eines oder mehrere der vorstehend beschriebenen Merkmale aufweisen. Das elektronische Gerät, auf dem das Computerprogramm installiert ist, und das Schlüsselelement können eine Partnerschaft eingehen und Daten untereinander austauschen oder auch Aktionen auf dem jeweiligen anderen Gerät auslösen.
  • Beispielsweise ist mindestens eine Eigenschaft des Schlüsselelements mittels des Computerprogramms konfigurierbar.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist das Computerprogramm dazu eingerichtet, ein Signal des Schlüsselelements auszulösen. Beispielsweise handelt es sich bei dem Signal um ein optisches Signal, ein akustisches Signal oder ein Vibrationssignal.
  • Das Signal kann beispielsweise der vereinfachten Lokalisierbarkeit des Schlüsselelements oder als Hinweis an den Nutzer des Schlüsselelements dienen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist das Computerprogramm dazu eingerichtet, eine Leuchtanzeige des Schlüsselelements zur Emission eines Leuchtmusters in Abhängigkeit von einer auf dem elektronischen Gerät verfügbaren Information anzusteuern. Beispielsweise beinhaltet die Information eine Kalender-Information eines Nutzers des Schlüsselelements. Alternativ oder ergänzend können auch weitere Informationen herangezogen werden, beispielsweise Informationen zur aktuellen Verkehrslage, etwa in Bezug auf eine zuvor festgelegte Route. Zum Beispiel wird der Nutzer des Fahrzeugs durch Blinken der Leuchtanzeige des Schlüsselelements an einen nahenden Beginn eines Termins im Kalender oder einen rechtzeitigen Fahrtantritt mit dem Fahrzeug erinnert.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist das Computerprogramm dazu eingerichtet, die benutzerspezifische Information des Schlüsselelements auf einer Anzeigeeinheit des elektronischen Geräts darzustellen.
  • Mit anderen Worten ist anhand der benutzerspezifischen Information auf dem äußeren Gehäusekörper des Schlüsselelements erkennbar, zu welchem Schlüsselelement das mobile elektronische Gerät eine drahtlose Verbindung hergestellt hat.
  • Die Anzeigeeinheit des elektronischen Geräts kann von dem Schlüsselelement zur Darstellung komplexer Informationen genutzt werden. Das Schlüsselelement selbst muss hierfür keine Anzeigeeinheit mit hoher Auflösung aufweisen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Schlüsselelements ist das Computerprogramm dazu eingerichtet, Befehle des Schlüsselelements zu erhalten. Beispielsweise kann das Computerprogramm auf der Anzeigeeinheit des elektronischen Geräts einen Startbildschirm darstellen, wenn ein Bedienfeld des Schlüsselelements betätigt wird. Für eine vereinfachte Zuordnung kann auf dem Startbildschirm die benutzerspezifische Information auf dem Schlüsselelement dargestellt sein.
  • Ferner wird ein computerlesbares Speichermedium angegeben, auf dem das vorstehend beschriebene Computerprogramm gespeichert ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel für ein Schlüsselelement in schematischer Draufsicht; und
    • die 2A, 2B und 2C schematische Darstellungen einzelner Elemente eines Schlüsselelements gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1.
  • Die Figuren sind jeweils schematische Darstellungen und daher nicht unbedingt maßstabsgetreu. Vielmehr können vergleichsweise kleine Elemente zur verbesserten Darstellbarkeit oder zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Schlüsselelement 1 für ein Fahrzeug 10 in schematischer Draufsicht gezeigt. Zur verbesserten Darstellung sind in 2A ein zugehöriger innerer Gehäusekörper 2, in 2B ein Elektronikgrundkörper 4 und in 2 C ein äußerer Gehäusekörper 3 des Schlüsselelements 1 abgebildet.
  • Der innere Gehäusekörper 2 umschließt den Elektronikgrundkörper 4 stellenweise. Der äußere Gehäusekörper 3 umschließt den inneren Gehäusekörper 2 stellenweise.
  • Das Schlüsselelement 1 ist dazu eingerichtet, eine drahtlose Verbindung mit einem mobilen elektronischen Gerät 9 herzustellen. Drahtlose Verbindungen zwischen dem Schlüsselelement 1 und dem Fahrzeug 10, zwischen dem Schlüsselelement 1 und dem mobilen elektronischen Gerät sowie eine optionale drahtlose Verbindung zwischen dem Fahrzeug 10 und dem mobilen elektronischen Gerät 9 sind in 1 durch gestrichelte Pfeile veranschaulicht. Die drahtlose Verbindung zum mobilen elektronischen Gerät erfolgt beispielsweise über Bluetooth, WLAN oder auch NFC.
  • Der innere Gehäusekörper 2 ist zweiteilig ausgebildet, wobei 2A eine schematische Innenansicht eines ersten Teils 21 und eines zweiten Teils 22 des inneren Gehäusekörpers 2 zeigt. Der erste Teil 21 weist eine Ausnehmung 210 auf, in die der Elektronikgrundkörper 4 eingebracht wird.
  • Der zweite Teil 22 des inneren Gehäusekörpers 2 weist eine Mehrzahl von Bedienfeldern 29 auf. Die Bedienfelder 29 sind beispielsweise für Grundfunktionen des Fahrzeugs vorgesehen, beispielsweise für das Öffnen einer oder mehrerer Fahrzeugtüren oder das Öffnen des Kofferraums. Zusätzlich können weitere Bedienfelder 29 für eine Kommunikation mit dem mobilen elektronischen Gerät 9 vorhanden sein, beispielsweise um ein Computerprogramm auf einem nicht explizit dargestellten Speichermedium des mobilen elektronischen Geräts 9 zu aktivieren.
  • Der äußere Gehäusekörper 31 weist im Bereich der Bedienfelder 29 Aussparungen 31 auf, so dass die Bedienfelder 29 für den Nutzer des Schlüsselelements von außen zugänglich sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel dienen zwei Aussparungen 31 des äußeren Gehäusekörpers 3 zudem als Strahlungsfenster 32. Eine der als Strahlungsfenster dienenden Aussparungen 31 ist als außenliegende Aussparungen ausgebildet. In diesem Bereich weist der innere Gehäusekörper 2 eine Abdeckung 25 auf, beispielsweise eine Abdeckung aus Glas. Unter dieser Abdeckung 25 sind eine Ladeeinheit 5 für ein induktives Laden des Schlüsselelements 1, etwa in Form einer Spule, und eine Antenneneinheit 6 für die drahtlosen Verbindungen zu dem Fahrzeug 10 und dem mobilen elektronischen Gerät 9 angeordnet. Das Glas kann so getönt sein, dass die Ladeeinheit 5 und die Antenneneinheit 6 bei Betrachtung von außen nicht oder nur schwer zu erkennen sind.
  • Die Abdeckung 25 und der äußere Gehäusekörper 3 schließen an der Außenseite des Schlüsselelements vorzugsweise bündig ab. Seitlich der Aussparungen 31 ist der innere Gehäusekörper 2 vom äußeren Gehäusekörper 3 überdeckt und somit von außen nicht sichtbar. Von außen betrachtet sind also im Wesentlichen lediglich der äußere Gehäusekörper 3, die Bedienfelder 29 und die Abdeckung 25 zu sehen.
  • Weiterhin weist das Schlüsselelement 1 eine oder mehrere Leuchtanzeigen 7 auf, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel exemplarisch zwei Leuchtanzeigen. In Draufsicht auf das Schlüsselelement 1 überlappen die Leuchtanzeigen jeweils mit einem der Strahlungsfenster 32. Für die Leuchtanzeigen 7 eignen sich beispielsweise jeweils LEDs, insbesondere so genannte Multi-LEDs, bei denen in einer LED mehrere unabhängig voneinander ansteuerbare aktive Bereiche angeordnet sind, wobei die aktiven Bereiche Strahlung mit unterschiedlichen Spektralanteilen emittieren.
  • Weiterhin weist der äußere Gehäusekörper 3 eine Fläche 35 zur Darstellung einer benutzerspezifischen Information auf. Beispielsweise ist auf der Fläche 35 ein Bild oder ein Schriftzug, etwa der Name des Fahrzeughalters ausgebildet. Die benutzerspezifische Information wird bei der Herstellung des Schlüsselelements beispielsweise als Gravur auf der Fläche 35 ausgebildet.
  • Das Material des äußeren Gehäusekörpers 3 selbst kann strahlungsundurchlässig sein. Beispielsweise eignet sich als Material für den äußeren Gehäusekörper ein Metall, etwa Aluminium, Platin oder Edelstahl. Die Oberfläche des äußeren Gehäusekörpers kann beispielsweise gebürstet, poliert oder mattiert sein. Alternativ kann auch ein faserverstärkter Kunststoff, beispielsweise Carbon, Anwendung finden.
  • Die Anpassung der äußeren Erscheinung des Schlüsselelements 1 an kundenspezifische Wünsche kann insbesondere mittels des äußeren Gehäusekörpers 3 erfolgen, ohne dass hierfür eine Anpassung des inneren Gehäusekörpers 2 und des Elektronikgrundkörper 4 erfolgen muss.
  • Eine elektronische Schaltung des Elektronikgrundkörper 4 (zur vereinfachten Darstellung nicht explizit gezeigt) ist in den Elektronikgrundkörper eingebettet, so dass nur noch Kontakte 41 für die externe elektrische Kontaktierung des Elektronikgrundkörper 4 an der Außenfläche des Elektronikgrundkörper zugänglich sind.
  • Bei der Herstellung des Schlüsselelements 1 können der innere Gehäusekörper 2 mit dem Elektronikgrundkörper 4 und der äußere Gehäusekörper 3 zu einer vom Nutzer nicht mehr trennbaren Einheit verbunden werden, beispielsweise durch eine mechanische Verbindung, etwa nicht mehr lösbare Schrauben, oder durch Einwirkung von Druck und/oder Temperatur.
  • Das Schlüsselelement 1 stellt eine in sich geschlossene Einheit dar, die weder für die Energiezufuhr zu einer Batterie (nicht explizit gezeigt) noch für die Datenverbindung Steckverbindungen nach außen benötigt.
  • Dadurch kann das Schlüsselelement 1 vereinfacht wasserdicht ausgebildet werden, zumindest zum Schutz bei kurzzeitigem Eintauchen, bevorzugt zum Schutz bei dauerhaftem Eintauchen.
  • Anhand der benutzerspezifischen Information auf der Fläche 35 ist das Schlüsselelement 1 vereinfacht von anderen Schlüsselelementen unterscheidbar. Diese benutzerspezifische Information kann weiterhin auch bei einer Ausführung des Computerprogramms auf dem mobilen elektronischen Gerät 9 auf einer Anzeigeeinheit 91 des mobilen elektronischen Geräts 9 erscheinen und damit die Zusammengehörigkeit des Schlüsselelements 1 und des mobilen elektronischen Geräts 9 betonen.
  • Hinsichtlich der Funktionalität können das Schlüsselelement 1 und das mobile elektronische Gerät 9 eine Partnerschaft eingehen, in der die beiden Geräte auf Ressourcen und/oder Funktionen des jeweils anderen Geräts zurückgreifen können.
  • Beispielsweise kann das Schlüsselelement 1 die Anzeigeeinheit 91 und die Rechenleistung des mobilen elektronischen Geräts 9 nutzen, etwa zur Darstellung umfangreicher Informationen. Zum Beispiel betreffen die Informationen Statusinformationen des Fahrzeugs, etwa hinsichtlich der aktuellen Tankfüllung beziehungsweise des aktuellen Ladezustands einer Batterie für den Antrieb, oder andere Informationen zum Zustand des Fahrzeugs.
  • Umgekehrt kann auch das mobile elektronische Gerät 9 Daten oder Befehle an das Schlüsselelement 1 senden und beispielsweise ein optisches oder akustisches Signal oder ein Vibrationssignal auslösen.
  • Zum Beispiel kann ein solches Signal genutzt werden, um das Schlüsselelement 1 vereinfacht auffinden zu können.
  • Weiterhin kann beispielsweise die Leuchtanzeige 7 in einem konfigurierbaren Leuchtmuster Licht abstrahlen, um den Nutzer des Schlüsselelements auf ein Ereignis aufmerksam zu machen, beispielsweise einen nahenden Termin im Kalender des Nutzers. Hierfür können weitere Informationen einbezogen werden, die das mobile elektronische Gerät beispielsweise über das Internet und/oder ein Geo-Positionierungssystem erhält. Das Leuchtmuster kann beispielsweise hinsichtlich der Farbe der emittierten Strahlung und/oder der Blinkfrequenz zeitlich variieren, um unterschiedliche Dringlichkeiten der Signale zu codieren. Ausführliche Informationen hierzu können dem Nutzer erforderlichenfalls auf dem mobilen elektronischen Gerät bereitgestellt werden.
  • Trotz der Partnerschaft mit dem mobilen elektronischen Gerät 9 bleibt das Schlüsselelement 1 vorzugsweise dasjenige Gerät, über welches die Zugangsprüfung zum Fahrzeug 10 erfolgt. Das Schlüsselelement 1 wird also nicht durch das mobile elektronische Gerät 9 vollständig ersetzt. Auch bei einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Fahrzeug 10 und dem mobilen elektronischen Gerät 9 dient diese Verbindung vorzugsweise nicht der Zugangsprüfung zum Fahrzeug 10. Vielmehr wird durch die Paarung des Schlüsselelements 1 mit dem mobilen elektronischen Gerät 9 erzielt, dass das Schlüsselelement 1 eine erhöhte Funktionalität im Hinblick auf eine Digitalisierung und einen Datenaustausch liefert, ohne dass das Schlüsselelement 1 selbst über einen hochauflösenden Bildschirm oder eine hohe Prozessorleistung verfügen muss. Dadurch kann eine erhöhte Funktionalität in besonders kompakter, hochwertiger und individualisierter Form durch das Schlüsselelement 1 bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüsselelement
    10
    Fahrzeug
    2
    innerer Gehäusekörper
    21
    erster Teil
    210
    Ausnehmung
    22
    zweiter Teil
    25
    Abdeckung
    29
    Bedienfeld
    3
    äußerer Gehäusekörper
    31
    Aussparung
    32
    Strahlungsfenster
    35
    Fläche
    4
    Elektronikgrundkörper
    5
    Ladeeinheit
    6
    Antenneneinheit
    7
    Leuchtanzeige
    9
    elektronisches Gerät
    91
    Anzeigeeinheit

Claims (15)

  1. Schlüsselelement (1) für ein Fahrzeug (10) mit einem inneren Gehäusekörper (2), einem äußeren Gehäusekörper (3) und einem Elektronikgrundkörper (4), wobei - der innere Gehäusekörper den Elektronikgrundkörper zumindest stellenweise umschließt; - der äußere Gehäusekörper den inneren Gehäusekörper stellenweise umschließt; - das Schlüsselelement für eine drahtlose Verbindung mit einem mobilen elektronischen Gerät (9) ausgebildet ist; und - der äußere Gehäusekörper zumindest eine Fläche (35) zur Darstellung einer benutzerspezifischen Information aufweist.
  2. Schlüsselelement nach Anspruch 1, wobei der äußere Gehäusekörper zu mindestens 80 Gew.-% aus Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff gebildet ist.
  3. Schlüsselelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die benutzerspezifische Information durch einen Materialabtrag in den äußeren Gehäusekörper eingebracht ist.
  4. Schlüsselelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der äußere Gehäusekörper zumindest eine Aussparung (31) als ein Strahlungsfenster (32) für elektromagnetische Strahlung aufweist.
  5. Schlüsselelement nach Anspruch 4, wobei der innere Gehäusekörper im Bereich des Strahlungsfensters eine Außenfläche des Schlüsselelements bildet.
  6. Schlüsselelement nach Anspruch 4 oder 5, wobei der innere Gehäusekörper im Bereich des Strahlungsfensters ein Glas aufweist.
  7. Schlüsselelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Schlüsselelement über das Strahlungsfenster induktiv ladbar ist.
  8. Schlüsselelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Schlüsselelement eine Leuchtanzeige (7) aufweist, die dazu eingerichtet ist, sichtbare Strahlung durch das Strahlungsfenster abzustrahlen.
  9. Schlüsselelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Schlüsselelement zumindest wasserdicht gegen kurzzeitiges Untertauchen ist.
  10. Computerprogramm umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms auf einem elektronischen Gerät dieses dazu veranlassen eine drahtlose Datenverbindung mit einem Schlüsselelement nach einem der vorherigen Ansprüche herzustellen.
  11. Computerprogramm nach Anspruch 10, wobei das Computerprogramm dazu eingerichtet ist, ein Signal des Schlüsselelements auszulösen.
  12. Computerprogramm nach Anspruch 11, wobei das Computerprogramm dazu eingerichtet ist, eine Leuchtanzeige des Schlüsselelements zur Emission eines Leuchtmusters in Abhängigkeit von einer auf dem elektronischen Gerät verfügbaren Information anzusteuern.
  13. Computerprogramm nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Computerprogramm dazu eingerichtet ist, die benutzerspezifische Information des Schlüsselelements auf einer Anzeigeeinheit des elektronischen Geräts darzustellen.
  14. Computerprogramm nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Computerprogramm dazu eingerichtet ist, Befehle des Schlüsselelements zu erhalten.
  15. Computerlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach einem der Ansprüche 10 bis 14 gespeichert ist.
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