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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen elektrische Anschlüsse für Fahrzeuge und insbesondere elektrische Anschlüsse für Fahrzeuge, die an einem Außenabschnitt des Fahrzeugs angeordnet sind.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Elektrische Anschlüsse für Fahrzeuge sind innerhalb von Fahrzeugen angebracht, um einer Vielzahl von elektrisch angetriebenen Vorrichtungen Leistung bereitzustellen. Es ist daher wünschenswert, verbesserte elektrische Anschlüsse zur weiteren Unterstützung von Insassen des Fahrzeugs umzusetzen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein elektrischer Stecker offenbart. Der elektrische Stecker beinhaltet ein Basiselement, das an einem Außenabschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist. Ein Anschluss ist innerhalb einer Fläche des Basiselements angeordnet. Ein drahtloser Sendeempfänger ist innerhalb des Fahrzeugs angeordnet. Eine Steuerung ist ausgelegt, um den Anschluss auf Grundlage einer Authentifizierung einer elektronischen Vorrichtung selektiv anzuschalten.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein externer elektrischer Stecker für ein Fahrzeug offenbart. Der elektrische Stecker beinhaltet ein Basiselement, das innerhalb einer Außenplatte an einem Fahrzeug angeordnet ist. Ein Anschluss ist innerhalb einer Fläche des Basiselements angeordnet. Eine lumineszierende Struktur befindet sich auf dem elektrischen Stecker und ist dazu ausgelegt, als Reaktion auf den Empfang eines Anregungslichts zu lumineszieren. Eine Steuerung ist ausgelegt, um den Anschluss selektiv anzuschalten.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein elektrischer Stecker offenbart. Der elektrische Stecker beinhaltet ein Basiselement und einen Anschluss, der innerhalb der Basis angeordnet ist. Der Anschluss ist ausgelegt, um elektrische Leistung auszugeben. Eine Abdeckung ist ausgelegt, um den Anschluss entfernbar zu verbergen. Ein Näherungsschalter ist ausgelegt, um eine Position der Abdeckung zu erfassen. Eine Steuerung ist ausgelegt, um den Anschluss selektiv anzuschalten.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Patentansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt:
- 1A ist eine Seitenansicht einer lumineszierenden Struktur, die als Beschichtung ausgebildet ist, gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
- 1B ist eine Draufsicht einer lumineszierenden Struktur, die als einzelnes Teilchen ausgebildet ist, gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
- 1C ist eine Seitenansicht einer Vielzahl von lumineszierenden Strukturen, die als einzelne Teilchen ausgebildet und in eine getrennte Struktur eingearbeitet sind;
- 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeugs, das einen elektrischen Stecker einsetzt, der sich nahe einer Kupplung befindet, gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
- 3 ist eine perspektivische Rückansicht des elektrischen Steckers, der innerhalb eines Nummernschildfachs angeordnet ist, gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht des elektrischen Steckers, entnommen aus dem Bereich VI aus 3, gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
- 5 ist eine perspektivische Rückansicht des Fahrzeugs, das den elektrischen Stecker nahe einer Rückleuchtenbaugruppe des Fahrzeugs angeordnet aufweist, gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
- 6 ist eine seitliche Draufsicht der in 5 gezeigten Heckklappenbaugruppe, wobei sich die Heckklappenbaugruppe in der geschlossenen Position befindet;
- 7 ist eine hintere perspektivische Seitenansicht der Pickup-Ladebox mit der Heckklappenbaugruppe in einer horizontalen, offenen Position und einem an einer lateralen Seitenwand einer Ladebox des Fahrzeugs angeordneten elektrischen Stecker gemäß einer Ausführungsform;
- 8 ist eine seitliche Draufsicht der in 7 gezeigten Heckklappenbaugruppe und eines an einem Seitenabschnitt der Heckklappenbaugruppe angeordneten elektrischen Steckers gemäß einer Ausführungsform; und
- 9 ist ein Blockdiagramm des Fahrzeugs, das den elektrischen Stecker beinhaltet, gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Ausdrücke „obere/r/s“, „untere/r/s“, „rechte/r/s“, „linke/r/s“, „hintere/r/s“; „vordere/r/s“, „vertikale/r/s“, „horizontale/r/s“ und Ableitungen davon auf die Erfindung in ihrer Ausrichtung in 2. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Patentansprüche legen ausdrücklich etwas anderes fest.
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Je nach Bedarf werden hierin detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen umgesetzt sein kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung und einige Schemata können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Demnach sind hierin offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
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In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige andere Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/die/das eine Liste von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere, nicht ausdrücklich aufgezählte oder einem derartigen Prozess, einem derartigen Verfahren, einem derartigen Artikel oder einer derartigen Vorrichtung nicht ausdrücklich eigene Elemente beinhalten kann. Ein Element, dem „umfasst ... ein(-e/-en)“ vorangeht, schließt nicht ohne weitere Einschränkungen das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, der/die/das das Element umfasst, aus.
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Im hierin verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Gegenständen verwendet wird, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehreren der aufgezählten Gegenstände verwendet werden kann. Wenn beispielsweise eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
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Die folgende Beschreibung beschreibt einen elektrischen Stecker, um verschiedenen Bereichen eines Fahrzeugs elektrische Leistung bereitzustellen. Der elektrische Stecker kann einen drahtlosen Sendeempfänger zur Nutzung des elektrischen Steckers beinhalten. Der elektrische Stecker kann auch eine oder mehrere phosphoreszierende und/oder lumineszierende Strukturen einsetzen, um als Reaktion auf vordefinierte Ereignisse aufzuleuchten. Die eine oder mehreren lumineszierenden Strukturen können ausgelegt sein, um von einer zugeordneten Lichtquelle empfangenes Anregungslicht umzuwandeln und das Licht mit einer anderen Wellenlänge, die üblicherweise im sichtbaren Spektrum liegt, erneut zu emittieren.
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Unter Bezugnahme auf die 1A-1C sind verschiedene beispielhafte Ausführungsformen für lumineszierende Strukturen 10 gezeigt, von denen jede dazu in der Lage ist, an ein Substrat 12 gekoppelt zu werden, das einer Fahrzeughalterung oder einem fahrzeugbezogenen Ausstattungsteil entsprechen kann. In 1A ist die lumineszierende Struktur 10 im Allgemeinen als eine Beschichtung (z. B. eine Folie) ausgebildet gezeigt, die auf eine Fläche des Substrats 12 aufgebracht werden kann. In 1B ist die lumineszierende Struktur 10 im Allgemeinen als einzelnes Teilchen gezeigt, das in ein Substrat 12 eingearbeitet werden kann. In 1C ist die lumineszierende Struktur 10 im Allgemeinen als eine Vielzahl von einzelnen Teilchen gezeigt, die in ein Trägermedium 14 (z. B. eine Folie) eingearbeitet sein kann, das dann (wie gezeigt) aufgebracht oder in das Substrat 12 eingearbeitet werden kann.
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Auf der untersten Ebene beinhaltet eine vorgegebene lumineszierende Struktur 10 eine Energieumwandlungsschicht 16, die eine oder mehrere Teilschichten beinhalten kann, die in den 1A und 1B beispielhaft durch gestrichelte Linien gezeigt sind. Jede Teilschicht der Energieumwandlungsschicht 16 kann ein oder mehrere lumineszierende Materialien 18 beinhalten, die Energieumwandlungselemente mit phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Eigenschaften aufweisen. Jedes lumineszierende Material 18 kann beim Empfangen eines Anregungslichts 24 mit einer konkreten Wellenlänge angeregt werden, wodurch veranlasst wird, dass das Licht einen Umwandlungsprozess durchläuft. Gemäß dem Prinzip der Herabwandlung wird das Anregungslicht 24 in umgewandeltes Licht 26 mit einer längeren Wellenlänge umgewandelt, das von der lumineszierenden Struktur 10 ausgegeben wird. Umgekehrt wird das Anregungslicht 24 gemäß dem Prinzip der Heraufwandlung in ein Licht mit einer kürzeren Wellenlänge umgewandelt, das von der lumineszierenden Struktur 10 ausgegeben wird. Werden von der lumineszierenden Struktur 10 mehrere unterschiedliche Lichtwellenlängen gleichzeitig ausgegeben, so können sich die Lichtwellenlängen vermischen und als vielfarbiges Licht wiedergegeben werden.
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Licht, das durch eine Lichtquelle 52 (3) emittiert wird, kann hierin als Anregungslicht 24 bezeichnet werden und ist hierin anhand von durchgezogenen Pfeilen veranschaulicht. Im Gegensatz dazu kann Licht, das von der lumineszierenden Struktur 10 emittiert wird, hierin als umgewandeltes Licht 26 bezeichnet werden und kann hierin anhand von gestrichelten Pfeilen veranschaulicht sein.
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Die Energieumwandlungsschicht 16 kann durch Dispergieren des lumineszierenden Materials 18 in einer Polymermatrix zur Bildung eines homogenen Gemischs unter Verwendung einer Vielzahl von Verfahren hergestellt werden. Derartige Verfahren können das Herstellen der Energieumwandlungsschicht 16 aus einer Formulierung in einem flüssigen Trägermedium 14 und das Beschichten eines gewünschten Substrats 12 mit der Energieumwandlungsschicht 16 beinhalten. Die Energieumwandlungsschicht 16 kann durch Lackieren, Siebdruck, Sprühen, Schlitzdüsenbeschichtung, Tauchbeschichtung, Walzenbeschichtung und Stabbeschichtung auf ein Substrat 12 aufgebracht werden. Alternativ kann die Energieumwandlungsschicht 16 durch Verfahren hergestellt werden, in denen kein flüssiges Trägermedium 14 verwendet wird. Beispielsweise kann die Energieumwandlungsschicht 16 durch Dispergieren des lumineszierenden Materials 18 in einen Mischkristall (homogenes Gemisch in trockenem Zustand) erhalten werden, die in eine Polymermatrix eingeschlossen werden kann, welche durch Extrusion, Spritzgießen, Formpressen, Kalandrierung, Thermoformen usw. ausgebildet werden kann. Die Energieumwandlungsschicht 16 kann dann unter Verwendung beliebiger dem Fachmann bekannter Verfahren in ein Substrat 12 eingebracht werden. Wenn die Energieumwandlungsschicht 16 Teilschichten beinhaltet, kann jede Teilschicht nacheinander aufgebracht werden, um die Energieumwandlungsschicht 16 zu bilden. Alternativ können die Teilschichten gesondert hergestellt und später aneinander laminiert oder geprägt werden, um die Energieumwandlungsschicht 16 zu bilden. Ferner kann die Energieumwandlungsschicht 16 alternativ durch Koextrudieren der Teilschichten gebildet werden.
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In verschiedenen Ausführungsformen kann das umgewandelte Licht 26, das abwärts- oder aufwärtsgewandelt wurde, dazu verwendet werden, (ein) andere(s) lumineszierende(s) Material(ien) 18 anzuregen, das bzw. die sich in der Energieumwandlungsschicht 16 befindet bzw. befinden. Der Prozess des Verwendens des umgewandelten Lichts 26, das von einem lumineszierenden Material 18 ausgegeben wird, um ein anderes anzuregen, und so weiter, ist im Allgemeinen als Energiekaskade bekannt und kann als Alternative für das Erzielen verschiedener Farbexpressionen dienen. In Bezug auf ein beliebiges der Umwandlungsprinzipien ist der Wellenlängenunterschied zwischen dem Anregungslicht 24 und dem umgewandelten Licht 26 als Stokes-Verschiebung bekannt und dient als grundsätzlicher Antriebsmechanismus für einen Energieumwandlungsprozess, der einer Änderung der Lichtwellenlänge entspricht. Bei den verschiedenen hierin erörterten Ausführungsformen kann die Funktionsweise einer beliebigen der lumineszierenden Strukturen 10 einem beliebigen der Umwandlungsprinzipien folgen.
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Erneut unter Bezugnahme auf 1A und 1B kann die lumineszierende Struktur 10 optional mindestens eine Stabilitätsschicht 20 beinhalten, um das in der Energieumwandlungsschicht 16 enthaltene lumineszierende Material 18 vor photolytischem und thermischem Abbau zu schützen. Die Stabilitätsschicht 20 kann als gesonderte Schicht ausgelegt sein, die optisch mit der Energieumwandlungsschicht 16 gekoppelt ist und daran anhaftet. Alternativ dazu kann die Stabilitätsschicht 20 in die Energieumwandlungsschicht 16 integriert sein. Die lumineszierende Struktur 10 kann zudem gegebenenfalls eine Schutzschicht 22 beinhalten, die optisch an die Stabilitätsschicht 20 oder eine andere Schicht (z. B. die Umwandlungsschicht 16 bei Nichtvorhandensein der Stabilitätsschicht 20) gekoppelt ist und daran anhaftet, um die lumineszierende Struktur 10 vor physikalischer und chemischer Beschädigung durch Umweltexposition zu schützen. Die Stabilitätsschicht 20 und/oder die Schutzschicht 22 können durch nacheinander erfolgendes Beschichten oder Drucken der jeweiligen Schichten, nacheinander erfolgendes Laminieren oder Prägen oder auf eine beliebige andere geeignete Art und Weise mit der Energieumwandlungsschicht 16 kombiniert werden.
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Zusätzliche Informationen bezüglich des Aufbaus lumineszierender Strukturen
10 sind in dem
US-Patent Nr. 8,232,533 zugunsten von Kingsley et al. offenbart, dessen gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist. Zu weiteren Informationen über die Herstellung und Verwendung von lumineszierenden Materialien, um verschiedene Lichtemissionen zu erzielen, siehe
US-Patent Nr. 8.207.511 zugunsten von Bortz et al.,
US-Patent Nr. 8.247.761 zugunsten von Agrawal et al.,
US-Patent Nr. 8.519.359 zugunsten von Kingsley et al.,
US-Patent Nr. 8.664.624 zugunsten von Kingsley et al.,
US-Patent Nr. 2012/0183677 zugunsten von Agrawal et al.,
US-Patent Nr. 9.057.021 zugunsten von Kingsley et al. und
US-Patent Nr. 8.846.184 zugunsten von Agrawal et al., die allesamt vollumfänglich durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das lumineszierende Material 18 organische oder anorganische fluoreszierende Farbstoffe, einschließlich Rylenen, Xanthenen, Porphyrinen und Phthalocyaninen, beinhalten. Zusätzlich oder alternativ kann das lumineszierende Material 18 Leuchtstoffe aus der Gruppe der Ce-dotierten Granate, wie etwa YAG:Ce, beinhalten, und es kann ein lumineszierendes Material 18 mit kurzer Nachleuchtdauer sein. Eine Emission durch Ce3+ beruht beispielsweise auf einem elektronischen Energieübergang von 4D1 zu 4f1 als paritätsermöglichter Übergang. Infolgedessen ist eine Energiedifferenz zwischen der Lichtabsorption und der Lichtemission durch Ce3+ gering und das Lumineszenzniveau von Ce3+ weist eine ultrakurze Lebensdauer oder Abklingzeit von 10-8 bis 10-7 Sekunden (10 bis 100 Nanosekunden) auf. Die Abklingzeit kann als Zeit zwischen dem Ende der Anregung von dem Anregungslicht 24 und dem Zeitpunkt, zu dem die Lichtintensität des umgewandelten Lichts 26, das von der lumineszierenden Struktur 10 emittiert wird, unter eine Mindestsichtbarkeit von 0,32 mcd/m2 absinkt, definiert werden. Eine Sichtbarkeit von 0,32 mcd/m2 entspricht grob dem 100-Fachen der Empfindlichkeit des dunkeladaptierten menschlichen Auges, was einem von einem Durchschnittsfachmann allgemein verwendeten Grundbeleuchtungsniveau entspricht.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein Ce
3+-Granat genutzt werden, das ein Spitzenanregungsspektrum aufweist, das in einem kürzeren Wellenlängenbereich liegen kann als dem von herkömmlichen Leuchtstoffen des Typs YAG:Ce. Dementsprechend weist Ce
3+ kurze Nachleuchtdauereigenschaften auf, sodass seine Abklingzeit
100 Millisekunden oder weniger betragen kann. Demnach kann in einigen Ausführungsformen der Ce-Leuchtstoff des Seltenerdaluminiumgranattyps als das lumineszierende Material
18 mit ultrakurzen Nachleuchtdauereigenschaften dienen, welches das umgewandelte Licht
26 durch Absorbieren von violettem bis blauem Anregungslicht
24, das von der Lichtquelle
52 emittiert wird, emittieren kann. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein ZnS:Ag-Leuchtstoff verwendet werden, um ein blaues umgewandeltes Licht
26 zu erzeugen. Ein ZnS:Cu-Leuchtstoff kann genutzt werden, um ein gelblichgrünes umgewandeltes Licht
26 zu erzeugen. Ein Y
2O
2S:Eu-Leuchtstoff kann verwendet werden, um ein rotes umgewandeltes Licht
26 zu erzeugen. Darüber hinaus können die vorangehend genannten phosphoreszierenden Materialien kombiniert werden, um eine breite Farbpalette, einschließlich weißen Lichts, zu bilden. Es versteht sich, dass ein beliebiges fachbekanntes lumineszierendes Material mit kurzer Nachleuchtdauer genutzt werden kann, ohne von den hierin bereitgestellten Lehren abzuweichen. Zusätzliche Informationen bezüglich der Herstellung lumineszierender Materialien mit kurzer Nachleuchtdauer sind in dem
US-Patent Nr. 8,163,201 zugunsten von Agrawal et al. offenbart, dessen gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
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Zusätzlich oder alternativ kann das in der lumineszierenden Struktur 10 angeordnete lumineszierende Material 18 gemäß verschiedenen Ausführungsformen ein lumineszierendes Material 18 mit langer Nachleuchtdauer beinhalten, welches das umgewandelte Licht 26 emittiert, sobald es durch das Anregungslicht 24 aufgeladen wurde. Das Anregungslicht 24 kann von einer beliebigen Anregungsquelle (z. B. einer beliebigen natürlichen Lichtquelle, wie etwa der Sonne 54, und/oder einer beliebigen künstlichen Lichtquelle 52) emittiert werden. Das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer kann derart definiert sein, dass es aufgrund seiner Fähigkeit, das Anregungslicht 24 zu speichern und das umgewandelte Licht 26 über einen Zeitraum von mehreren Minuten oder Stunden hinweg nach und nach abzugeben, sobald das Anregungslicht 24 nicht mehr vorhanden ist, eine lange Abklingzeit aufweist.
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Das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer kann gemäß verschiedenen Ausführungsformen derart betreibbar sein, dass es nach einem Zeitraum von 10 Minuten Licht mit oder über einer Intensität von 0,32 mcd/m2 emittiert. Zusätzlich kann das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer derart betreibbar sein, dass es nach einem Zeitraum von 30 Minuten und bei verschiedenen Ausführungsformen über einen Zeitraum von erheblich mehr als 60 Minuten (der Zeitraum kann z. B. 24 Stunden oder länger sein und in einigen Fällen kann der Zeitraum 48 Stunden lang sein) Licht über oder mit einer Intensität von 0,32 mcd/m2 emittiert. Dementsprechend kann das lumineszierende Material mit langer Nachleuchtdauer 18 als Reaktion auf die Anregung von einer beliebigen Lichtquelle 52, die das Anregungslicht 24 emittiert, einschließlich unter anderem natürlichen Lichtquellen (z. B. der Sonne 54) und/oder einer beliebigen künstlichen Lichtquelle 52, kontinuierlich leuchten. Die regelmäßige Absorption des Anregungslichts 24 von einer beliebigen Anregungsquelle kann eine im Wesentlichen nachhaltige Aufladung des lumineszierenden Materials 18 mit langer Nachleuchtdauer bereitstellen, um eine dauerhafte passive Beleuchtung bereitzustellen. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann ein Lichtsensor die Beleuchtungsintensität der lumineszierenden Struktur 10 überwachen und eine Anregungsquelle betätigen, wenn die Beleuchtungsintensität unter 0,32 mcd/m2 oder ein beliebiges anderes vordefiniertes Intensitätsniveau abfällt.
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Das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer kann Erdalkalialuminaten und -silicaten, beispielsweise dotierten Disilicaten, oder einer beliebigen anderen Verbindung entsprechen, die dazu in der Lage ist, Licht über einen Zeitraum hinweg zu emittieren, sobald das Anregungslicht 24 nicht mehr vorhanden ist. Das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer kann mit einem oder mehreren Ionen dotiert sein, die Seltenerdelementen entsprechen können, beispielsweise Eu2+, Tb3+ und/oder Dy3. Gemäß einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel beinhaltet die lumineszierende Struktur 10 ein phosphoreszierendes Material im Bereich von etwa 30 % bis etwa 55 %, ein flüssiges Trägermedium im Bereich von etwa 25 % bis etwa 55 %, ein Polymerharz im Bereich von etwa 15 % bis etwa 35 %, einen stabilisierenden Zusatzstoff im Bereich von etwa 0,25 % bis etwa 20 % und leistungssteigernde Zusatzstoffe im Bereich von etwa 0 % bis etwa 5 %, jeweils bezogen auf das Gewicht der Formulierung.
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Die lumineszierende Struktur 10 kann gemäß verschiedenen Ausführungsformen im unbeleuchteten Zustand eine transluzente weiße Farbe aufweisen und in einigen Fällen reflektieren. Sobald die lumineszierende Struktur 10 das Anregungslicht 24 einer bestimmten Wellenlänge empfängt, kann die lumineszierende Struktur 10 Licht einer beliebigen Farbe (z. B. blau oder rot) in einer beliebigen gewünschten Helligkeit daraus emittieren. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein blau emittierendes phosphoreszierendes Material die Struktur Li2ZnGeO4 aufweisen und kann durch ein Hochtemperaturfestphasenreaktionsverfahren oder durch beliebige andere mögliche Verfahren und/oder Prozesse hergestellt werden. Das Nachleuchten kann über eine Dauer von 2-8 Stunden anhalten und von dem Anregungslicht 24 und d-d-Übergängen von Mn2+-Ionen ausgehen.
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Gemäß einem alternativen nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel können 100 Teile eines handelsüblichen lösungsmittelhaltigen Polyurethans, wie etwa Mace-Harz 107-268, das 50 % Fest-Polyurethan in Toluol/Isopropanol aufweist, 125 Teile eines blaugrünen Leuchtstoffs mit langer Nachleuchtdauer, wie etwa Leistungsindikator PI-BG20, und 12,5 Teile einer Farbstofflösung, die 0,1 % Lumogen-Gelb F083 in Dioxolan enthält, gemischt werden, um eine lumineszierende Struktur 10 mit geringem Seltenerdmineralanteil zu erhalten. Es versteht sich, dass es sich bei den hierin bereitgestellten Zusammensetzungen um nicht einschränkende Beispiele handelt. Daher kann ein beliebiger fachbekannter Leuchtstoff in der lumineszierenden Struktur 10 genutzt werden, ohne von den hierin bereitgestellten Lehren abzuweichen. Außerdem wird in Erwägung gezogen, dass zudem ein beliebiger fachbekannter Leuchtstoff mit langer Nachleuchtdauer genutzt werden kann, ohne von den hierin bereitgestellten Lehren abzuweichen.
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Zusätzliche Informationen bezüglich der Herstellung lumineszierender Materialien mit langer Nachleuchtdauer sind in dem
US-Patent Nr. 8,163,201 zugunsten von Agrawal et al. offenbart, dessen gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist. Für zusätzliche Informationen bezüglich phosphoreszierender Strukturen mit langer Nachleuchtdauer siehe
US-Patent Nr. 6,953,536 zugunsten von Yen et al.,
US-Patent Nr. 6,117,362 zugunsten von Yen et al. und
US-Patent Nr. 8,952,341 zugunsten von Kingsley et al., die alle in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann ein elektrischer Stecker 28 mindestens einen Anschluss 30 (3) beinhalten und ist an einem Außenabschnitt 32 eines Fahrzeugs 34 angeordnet. Der elektrische Stecker 28 kann zusätzlich und/oder alternativ ausgelegt sein, um elektrische Leistung durch ein beliebiges anderes im Fach bekanntes Mittel bereitzustellen, das keinen Anschluss 30 beinhaltet, wie zum Beispiel durch induktive und/oder leitende Übertragung.
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Wie in 2 gezeigt, kann sich der elektrische Stecker 28 unter einem hinteren Stoßfänger 36 des Fahrzeugs 34 befinden, das im Allgemeinen als Pickup dargestellt ist, aber auch als ein anderer Fahrzeugtyp ausgelegt sein kann. Wie in 2 abgebildet, kann ein Basiselement 38 des elektrischen Steckers 28 innerhalb eines Anhängerkupplungssteckers 40 angeordnet sein, der beispielhaft an einem Fahrwerk 42 des Fahrzeugs 34 angebracht und von einer Anhängerkupplung 44 beabstandet ist.
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Unter anhaltender Bezugnahme auf 2-4 beinhaltet der elektrische Stecker 28 auch eine Abdeckung 46, die den Anschluss 30, der über einen Haltegurt 48 (2) oder ein Gelenk 50 (4) innerhalb einer Fläche des Basiselements 38 des elektrischen Steckers 28 angeordnet sein kann, entfernbar verbirgt. Wenn sie den elektrischen Anschluss 30 bedeckt, dichtet die Abdeckung 46 im Allgemeinen den elektrischen Anschluss 30 ab und dient dem Schutz desselben vor Umgebungselementen. In einigen Ausführungsformen kann der elektrische Stecker 28 schwierig zu lokalisieren sein, insbesondere in dunklen Umgebungen. Unter Berücksichtigung dieses Problems ist der elektrische Stecker 28 gemäß den hierin beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen dazu ausgelegt, zu leuchten, um eine Sichtanzeige in Bezug auf seine Position relativ zu dem Fahrzeug 34 bereitzustellen. Die Beleuchtung kann durch eine Lichtquelle 52, die in den elektrischen Stecker 28 integriert ist, und/oder die lumineszierende Struktur 10, die an einem Abschnitt des elektrischen Steckers 28 (z. B. dem Basiselement 38 und/oder der Abdeckung 46) angeordnet ist, bereitgestellt werden.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das lumineszierende Material 22 der Abdeckung 46 während eines Spritzgussverfahrens hinzugefügt werden, wodurch die Abdeckung 46 lumineszierende Eigenschaften erhält. In Betrieb luminesziert die Abdeckung 46 als Reaktion auf Anregungslicht 24, das durch eine Lichtquelle bereitgestellt wird, die natürliches Licht von der Sonne 54, andere Lichtquellen außerhalb des Fahrzeugs 34 und/oder Lichtquellen (z. B. die Lichtquelle 52), die an dem Fahrzeug 34 angeordnet sind, beinhalten kann. In alternativen Ausführungsformen kann die Abdeckung 46 undurchsichtig sein, und kann das lumineszierende Material 22 durch Flexographie oder andere bekannte Abscheidungsverfahren auf eine oder mehrere Außenflächen der Abdeckung 46 aufgebracht werden. Zusätzlich oder alternativ kann ein lumineszierendes Material auf Abschnitte des Basiselements 38, die für Betrachter sichtbar sind, wenn der elektrische Stecker 28 an dem Fahrzeug 34 angebracht ist, aufgetragen oder anderweitig darin integriert werden.
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Unter Bezugnahme auf 3 und 4 befindet sich der elektrische Stecker 28 beispielhaft in einem Nummernschildfach 56, das auf der Rückseite des Fahrzeugs 34 bereitgestellt ist. Das Nummernschildfach 56 kann mittig in einem hinteren Stoßfänger 36 des Fahrzeugs 34 ausgebildet sein und ist durch einen offenen Kanal 58, der an einer Rückwand 60 des Stoßfängers 36 endet, definiert. Der elektrische Stecker 28 ist an der Rückwand 60 angebracht und ist von einem Nummernschild 62, das mittig an der Rückwand 60 angebracht ist, beabstandet. Zwei Leuchten, die als Nummernschildleuchten 64 ausgelegt sind, sind an jeder der Seitenwände des Kanals 58 bereitgestellt und sind dazu ausgelegt, die Rückwand 60 und insbesondere das Nummernschild 62 zu beleuchten. Die lumineszierende Struktur 10, die an dem elektrischen Stecker 28 angeordnet ist, ist ausgelegt, um als Reaktion auf Anregungslicht 24, das in den Nummernschildleuchten 64 bereitgestellt wird, und/oder eine natürliche Lichtquelle, wie zum Beispiel Anregungslicht 24, das von der Sonne 54 bereitgestellt wird, zu lumineszieren.
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Unter anhaltender Bezugnahme auf 3 und 4 ist eine elektronische Vorrichtung 66 ausgelegt, um auf eine verdrahtete und/oder drahtlose Weise an den elektrischen Stecker 28 zu koppeln. Die elektronische Vorrichtung 66 kann ein Mobiltelefon, einen Tablet-Computer, einen Schlüsselanhänger, eine tragbare Vorrichtung (z. B. ein Fitness-Armband, eine Armbanduhr, Brille, Schmuck, ein Portemonnaie), Kleidungsstücke (z. B. ein T-Shirt, Handschuhe, Schuhe oder sonstige Accessoires), einen persönlichen digitalen Assistenten, Kopfhörer, Lautsprecher, Taschenlampen, Ausrüstung für Notfälle, ein Delivery Information Acquisition Device (DIAD) und/oder andere Vorrichtungen umfassen, die zu einer verdrahteten und/oder drahtlosen Übertragung (z. B. per Hochfrequenz, Bluetooth, Ultraschall) in der Lage sind. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der elektrische Stecker 28 angeschaltet werden, während ein Fahrzeugmotor arbeitet und/oder nicht arbeitet, was durch die Menge an Stromverbrauch bestimmt werden kann, welche die elektronische Vorrichtung 66 benötigt.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 3 und 4 können der elektrische Stecker 28 oder das Fahrzeug 34 ferner einen oder mehrere von den drahtlosen Kommunikationssendeempfängern 68 beinhalten, die dazu ausgelegt sein können, mit der elektronischen Vorrichtung 66 zu interagieren. Die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 können über ein Drahtlossignal (z. B. eine Funkfrequenz) mit der elektronischen Vorrichtung 66 in einer Kommunikationsverbindung stehen. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann es sich bei den drahtlosen Kommunikationssendeempfängern 68 um ein Bluetooth™ RN4020-Modul oder ein energiearmes RN4020 Bluetooth™ PICtail-Board handeln, das zur Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung 66 unter Verwendung energiearmer Bluetooth™-Signale ausgelegt ist. Die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 können einen Sender und einen Empfänger zum Senden und Empfangen von Drahtlossignalen (z. B. Bluetooth™-Signalen) an die und von der elektronischen Vorrichtung 66 beinhalten. Es versteht sich, dass die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 auch andere Formen der Drahtloskommunikation zwischen der elektronischen Vorrichtung 66 und anderen drahtlosen Kommunikationssendeempfängern 68 nutzen können, wie etwa Wi-Fi™.
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In verschiedenen Ausführungsformen handelt es sich bei dem drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 um eine eigenständige Vorrichtung, die nicht mit Karosseriesteuerungsmodulen, elektronischen Steuerungsmodulen, Motorsteuerungsmodulen und/oder Merkmalen des Fahrzeugs 34 in Verbindung steht. Zum Beispiel sind die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 eventuell nur dazu in der Lage, mit dem elektrischen Stecker 28 und der elektronischen Vorrichtung 66 zu kommunizieren. In anderen Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 mit einer Karosseriesteuerung und/oder anderen Steuerungen an Bord des Fahrzeugs kommunizieren. Das Fahrzeug 34 kann eine Vielzahl von drahtlosen Kommunikationssendeempfängern 68 beinhalten, die jenem ähneln, der im Zusammenhang mit dem elektrischen Stecker 28 beschrieben wurde, und die um das Fahrzeug 34 herum angeordnet ist (z. B. am Heck, an den Seiten oder der Front des Fahrzeugs 34). Die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 können miteinander kommunizieren oder wechselseitig mit einer Leitsteuerung oder einem Leitmodul (z. B. einem Karosseriesteuerungsmodul) kommunizieren. Die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 können innerhalb anderem Zubehör des Fahrzeugs 34 angeordnet sein oder es kann sich dabei um eigenständige Einheiten handeln. Die elektronische Vorrichtung 66 kann mit allen, manchen oder keinen der drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 kommunizieren, wenn die elektronische Vorrichtung 66 in den Kommunikationsbereich der Sendeempfänger 68 eintritt und aus diesem austritt. Jeder der drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 kann sich seines Standortes im Fahrzeug 34 bewusst und dazu in der Lage sein, der elektronischen Vorrichtung 66 seinen Standort mitzuteilen.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird der Anschluss 30 durch die authentifizierte elektronische Vorrichtung 66 angeschaltet. Die Authentifizierung der elektronischen Vorrichtung 66 kann auf Grundlage dessen bestimmt werden, ob sich die elektronische Vorrichtung 66 zuvor innerhalb des Fahrzeugs 34 befunden hat. Der Speicher der drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 kann Identifikationsinformationen in Bezug zueinander speichern, wenn sie innerhalb des Fahrzeugs 34 erfasst werden und die deshalb im Allgemeinen als authentifiziert und/oder als Besitzer des Fahrzeugs 34 betrachtet werden können.
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In einem beispielhaften Verfahren zum Bestimmen, dass eine unbekannte elektronische Vorrichtung 66 authentifiziert ist, erfassen die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 das Vorhandensein einer unbekannten elektronischen Vorrichtung 66, erfassen eine charakteristische Signalverschiebung, die darauf hinweist, dass die unbekannte elektronische Vorrichtung 66 in das Fahrzeug 34 gelangt oder sich in diesem befindet, und speichern zur zukünftigen Identifizierung charakteristische Informationen über die elektronische Vorrichtung 66. Es versteht sich, dass eine Bestimmung dessen, dass sich der Standort der elektronischen Vorrichtung 66 in dem Fahrzeug 34 befindet, ein Speichern charakteristischer Informationen über die elektronische Vorrichtung 66 zur zukünftigen Identifizierung veranlassen kann. Die Verwendung des letzten und/oder aktuellen Standorts der elektronischen Vorrichtung 66 als Sicherheitsmerkmal zum Bestimmen, ob ihr Zugang zu der Steuerung 128 (9) gewährt werden darf, kann besonders vorteilhaft sein, da die Replikation der Signalverschiebung, die darauf hinweist, dass die elektronische Vorrichtung 66 in das Fahrzeug 34 gelangt, und der Standort der elektronischen Vorrichtung 66 besonders schwer zu fälschen sind. Ferner versteht es sich, dass herkömmlichere Verfahren zum Verbinden elektronischer Vorrichtungen 66, wie etwa Koppeln und manuelles Verbinden, ebenfalls genutzt werden können, um authentifizierte elektronische Vorrichtungen 66 zu bestimmen.
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Sobald die elektronische Vorrichtung 66 authentifiziert ist, kann eine Anwendung auf der elektronischen Vorrichtung 66 dabei helfen, den elektrischen Stecker 28 zu lokalisieren. Die Anwendung kann auch den erforderlichen Stromverbrauch erfassen und einen Benutzer des elektrischen Steckers 28 darauf hinweisen, ob der Fahrzeugmotor betrieben werden sollte, um die Leistungsaufnahme von einer gespeicherten Energiequelle 34, wie zum Beispiel der Batterie des Fahrzeugs 34, zu reduzieren.
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Unter anhaltender Bezugnahme auf 3 und 4 kann die Lichtquelle 52 innerhalb des elektrischen Steckers 28 integriert sein, um den Zustand des elektrischen Steckers 28 bereitzustellen. Die Lichtquelle 52 kann ausgelegt sein, um sichtbares und/oder nicht sichtbares Licht, wie etwa blaues Licht, ultraviolettes (UV-)Licht, Infrarot-(IR)-Licht und/oder violettes Licht, zu emittieren und kann eine beliebige Art von Lichtquelle beinhalten. Beispielsweise können fluoreszierende Beleuchtung, Leuchtdioden (LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), Laserdioden, Quantenpunkt-LEDs (QD-LEDs), Solid-State-Lighting, ein Hybrid der vorstehenden oder eine beliebige andere ähnliche Vorrichtung und/oder eine beliebige andere Art von Beleuchtung in dem elektrischen Stecker 28 genutzt werden. Ferner sind verschiedene Arten von LEDs für die Verwendung als die Lichtquelle 52 geeignet, einschließlich unter anderem nach oben emittierende LEDs, zur Seite emittierende LEDs und andere.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann sich die Lichtquelle 52 in einem abgeschalteten Zustand befinden, während der elektrische Stecker 28 nicht verwendet wird. Die Lichtquelle 52 kann als Reaktion auf Absuchaufforderungen von Benutzern, welche den elektrischen Stecker 28 verwenden möchten, der durch den drahtlosen Sendeempfänger oder das Einstecken eines Kabels in einen der Anschlüsse 30 erfasst werden kann, angeschaltet werden. Wenn der elektrische Anschluss die elektronische Vorrichtung 66 authentifiziert hat oder wenn der Anschluss 30 auf einen Zustand mit offenem Zugang eingestellt ist, kann die Lichtquelle 52 in einer ersten Farbe (z. B. grün) leuchten. Wenn sich der elektrische Stecker 28 in einem gesperrten Zustand befindet und die elektronische Vorrichtung 66 erst noch authentifiziert werden muss, kann die Lichtquelle 52 in einer zweiten Farbe (z. B. gelb) leuchten.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der elektrische Stecker 28 aus dem Fahrzeug 34 entfernbar sein. In solchen Ausführungsformen kann der elektrische Stecker 28 in einem gesperrten Zustand angeordnet sein, wenn er aus dem Fahrzeug 34 entfernt ist. In solchen Fällen, wenn der elektrische Stecker 28 innerhalb eines zweiten Fahrzeugs angeordnet ist, kann die Lichtquelle 52 in einer dritten Farbe (z. B. rot) leuchten. Entsprechend kann der elektrische Stecker 28 mit dem Fahrzeug 34 verbunden werden, um den Diebstahl des elektrischen Steckers 28 zu verhindern.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 3 und 4 kann die Abdeckung 46 einen integrierten Näherungsschalter 74 beinhalten, der ausgelegt ist, um eine offene, geschlossene und/oder Zwischenposition der Abdeckung 46 zu erfassen. Der Näherungsschalter 74 stellt ein Erfassungsaktivierungsfeld bereit, um Kontakt oder unmittelbare Nähe (z. B. innerhalb von zehn Millimetern) eines Gegenstands, wie etwa einer Hand (z. B. Handfläche oder Finger) eines Bedieners, in Bezug auf den Näherungsschalter 74 und/oder das Basiselement 38 des elektrischen Steckers 28 zu erfassen. Der Fachmann wird verstehen, dass eine beliebige Art von Näherungsschalter 74 verwendet werden kann, wie etwa unter anderem kapazitative Sensoren, induktive Sensoren, optische Sensoren, Temperatursensoren, resistive Sensoren oder dergleichen oder eine Kombination davon. Beispielhafte Näherungsschalter sind in dem ATMEL® Touch Sensors Design Guide, 10620 D-AT42-04/09, 9. April 2009, beschrieben, dessen gesamte Referenz durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist. Es versteht sich, dass der Schalter 74 alternativ ein mechanischer Schalter einer beliebigen im Fach bekannten Art sein kann, wie etwa ein Druckknopf. In Druckknopfausführungsformen kann eine Membran als eine Abdichtung über dem Schalter 74 bereitgestellt sein. Ein Herabdrücken der Membran bewirkt ein Herabdrücken eines Druckstempels auf dem Schalter 74. Interne Schalterkontakte ändern dann ihre Positionen, um ein Ausgabesignal bereitzustellen.
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Unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist der Schalter 74 als ein kapazitativer Schalter 76 veranschaulicht, der einen oder mehrere kapazitative Sensoren 78 beinhaltet und elektrische Leiterbahnen 80 und 82 verbindet. Die kapazitativen Sensoren 78 und elektrischen Leiterbahnen 80 und 82 können gemäß spezifischen Ausführungsformen aus einer gedruckten leitfähigen Tinte oder Indiumzinnoxid (Indium Tin Oxide - ITO) gebildet sein, wobei es sich um eine sichtbar transparente Tinte handeln kann. Die leitfähigen Elemente der kapazitativen Sensoren 78 und elektrischen Leiterbahnen 80 und 82 können gemäß einer anderen Ausführungsform aus Kupfer gebildet sein, wie etwa einer flexiblen Kupferschaltung. Die kapazitativen Sensoren 78 sind aus einer ersten und zweiten Elektrode gebildet, die jeweils Elektrodenfinger 84, 86 aufweisen, die im Allgemeinen innerhalb der Abdeckung 46 ausgerichtet sind.
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Die elektrischen Leiterbahnen 80 und 82 stellen eine Verbindung zu den Elektroden jedes kapazitativen Sensors 78 her, um Signale zu senden und zu empfangen. Der Darstellung nach stellt die elektrische Leiterbahn 80 eine Verbindung zu der Antriebselektrode des kapazitativen Sensors 78 her. Die elektrische Leiterbahn 80 weist einen Eingang an dem unteren Terminalende auf, das eine Verbindung zu einem Steuerschaltkreis herstellen kann, der ein Antriebssignal liefert. Die elektrischen Leiterbahn 82 beinhaltet jeweilige Leiterbahnen, die eine Verbindung zu jeweiligen Empfängerelektroden des kapazitativen Sensors 78 herstellt.
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Die Kapazität des Sensors kann gemäß verschiedenen Stimuli variieren, z. B. Kontakt oder Vorhandensein eines Menschen (z. B. Finger), physischem Kontakt (z. B. wenn sich die Abdeckung 46 schließt) usw. In einigen Ausführungsformen, bei denen sich der kapazitative Sensor in einem Innenabschnitt der Abdeckung 46 befindet, wenn sie geschlossen ist, kann dem entsprechenden Abschnitt auf der alternierenden Fläche ein Materialstreifen 88 hinzugefügt werden, um eine akkurate Erfassung eines Schließereignisses sicherzustellen. Wenn zum Beispiel die Abdeckung 46 den kapazitativen Sensor beinhaltet, kann das Basiselement 38 Material 88 an einer Position beinhalten, sodass sich, wenn die Abdeckung 46 geschlossen ist, die Kapazität des kapazitativen Sensors aufgrund des Vorhandenseins des Materials 88 ändert. Anders gesagt können sich der kapazitative Sensor und das Material 88 nebeneinander befinden, wenn die Abdeckung 46 geschlossen ist, was bedeutet, dass der kapazitative Sensor auf Grundlage des Vorhandenseins des Materials 88 eine andere Kapazität aufweist. Das Material 88 kann eine beliebige Art von Substanz oder Polymer sein, die sich auf eine vorhersehbare und einmalige (gegenüber anderen Ereignissen, die in der Abdeckung 46 stattfinden) Weise auf die kapazitativen Sensoren auswirkt. Zum Beispiel kann sich das Material 88 in einer Ausführungsform derart auf den kapazitativen Sensor auswirken, dass er auf eine Weise reagiert, die menschlicher Berührung ähnlich ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Material 88 ein bestimmter Kunststoff oder ein bestimmtes Polymer, Metall (Verbund, magnetisch oder andere Art von Metall) und/oder anderes Material sein.
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Nach der Erfassung der Schließung des Deckels kann der elektrische Stecker 28 eine Sequenz an Ereignissen auf Grundlage des Schließens der Abdeckung 46 initiieren. Zum Beispiel kann der elektrische Stecker 28 eine Sequenz an Ereignissen durchführen, die dazu führen, dass der elektrische Stecker 28 in einen Niedrigleistungszustand eintritt und/oder der elektrische Anschluss 30 des elektrischen Steckers 28 abgeschaltet wird. Wenn der Fahrzeugmotor zu arbeiten beginnt und/oder das Fahrzeug 34 beginnt, sich zu bewegen, während sich die Abdeckung 46 in der offenen Position befindet oder eine elektrische Vorrichtung mit dem Anschluss 30 verbunden ist, kann durch das Fahrzeug 34 eine Benachrichtigung bereitgestellt werden.
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Unter Bezugnahme auf 5-8 ist das Fahrzeug 34 gezeigt, das eine Ladebox 90 aufweist und mit einer Heckklappenbaugruppe 92 ausgestattet ist, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen eine hintere Wand der Ladebox 90 definiert. Die Ladebox 90 weist im Allgemeinen einen unteren Boden 94 und laterale Seitenwände 96 und 98 und eine vordere Wand (nicht gezeigt) auf. Die Heckklappenbaugruppe 92 definiert die Rückwand der Ladebox 90. Die Heckklappenbaugruppe 92 bewegt sich zwischen einer aufrechten, vertikalen geschlossenen Position, die im Allgemeinen in 5 gezeigt ist, um als die hintere Wand der Ladebox 90 zu dienen, und einer nach unten gerichteten, horizontalen offenen Position, die im Allgemeinen in 7 gezeigt ist.
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Die Heckklappenbaugruppe 92 beinhaltet eine Innenseite 100, die in einigen Ausführungsformen die hintere Wand der Ladebox 90 bildet. Eine Außenseite 102 der Heckklappenbaugruppe 92 weist vom Fahrzeug aus gesehen nach hinten, wenn sich die Heckklappenbaugruppe 92 in der geschlossenen Position befindet. Eine erste und die zweite laterale Seite 104, 106 koppeln die Innen- und Außenseite 100, 102 aneinander. Die Innenseite 100, die Außenseite 102 und die erste und zweite laterale Seite 104, 106 definieren einen Hohlraum 108 dazwischen.
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Die Heckklappenbaugruppe 92 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 96, 98 der Ladebox 90 und weist ein Paar von Schwenkscharnieren 110 an gegenüberliegenden lateralen Seiten 104, 106 der Heckklappenbaugruppe 92 nahe einer Unterkante auf. Die Schwenkscharniere 110 können jeweils eine Scharnierbuchse 112 und einen Scharnierbügel 114 beinhaltet, die es der Heckklappenbaugruppe 92 ermöglichen, sich bezogen auf eine stützende Fahrzeugstruktur um die Unterkante zu schwenken. Die Schwenkscharniere 110 können verkeilt sein, um das Entfernen der Heckklappenbaugruppe 92 von dem Fahrzeug 34 zu ermöglichen.
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Die Heckklappenbaugruppe 92 beinhaltet ferner einen Verriegelungsmechanismus 116, der sich an gegenüberliegenden Seiten 104, 106 nahe der Oberkante befindet und der zum Eingreifen und Einrasten in Stangen 118 an der Ladebox 90, wie zum Beispiel der D-Säule, ausgelegt ist, um die Heckklappenbaugruppe 92 in der geschlossenen Position verriegelt zu halten. Der Verriegelungsmechanismus 116 der Heckklappenbaugruppe 92 kann herkömmliche Verriegelungsbaugruppen nutzen. Der Verriegelungsmechanismus 116 kann gesteuert werden, um sich als Reaktion auf die Betätigung eines Schalters 120 zu öffnen, welcher der Darstellung nach in einen Freigabeverriegelungsgriff 122 der Heckklappenbaugruppe eingebaut ist. In einer Ausführungsform kann der Schalter 120 durch einen Benutzer betätigt werden, um den Verriegelungsmechanismus 116 zum Öffnen der Heckklappenbaugruppe 92 zu entriegeln. In einer Ausführungsform kann der Verriegelungsmechanismus 116 als Reaktion auf die Betätigung des Schalters 120 elektronisch in die entriegelte Position bewegt werden. Es versteht sich jedoch, dass der Schalter 120 und der Verriegelungsmechanismus 116 andernfalls als mechanische, durch einen Benutzer betätigte Vorrichtungen ausgelegt sein können.
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Unter Bezugnahme auf 5 ist der elektrische Stecker 28 neben einer hinteren Rückleuchte 124 des Fahrzeugs 34 angeordnet. Entsprechend kann der elektrische Stecker 28 gemeinsame elektrische Verbindungen mit der Rückleuchte 124 teilen. Außerdem kann die hintere Rückleuchte 124 Anregungslicht 24 bereitstellen, das die lumineszierende Struktur 10 anregt, die an dem elektrischen Stecker 28 angeordnet sein kann, wie hierin bereitgestellt.
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Unter Bezugnahme auf 7 ist der elektrische Stecker 28 innerhalb der lateralen Wand der Ladebox angeordnet. Die elektronische Vorrichtung 66 kann durch den elektrischen Anschluss 30 angetrieben werden, wie zum Beispiel ein Radio oder ein Lautsprechersystem. In zusätzlichen Ausführungsformen kann die elektrische Vorrichtung in der Form eines Werkzeugs sein, das elektrisch angetrieben wird. Eine oder mehrere Ladeboxleuchten 126 können einen Abschnitt der Ladebox beleuchten und können zusätzlich die lumineszierende Struktur 10 anregen, die an dem elektrischen Stecker 28 angeordnet ist.
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Unter Bezugnahme auf 8 kann der elektrische Stecker 28 an dem Seitenabschnitt der Heckklappenbaugruppe angeordnet sein. Entsprechend kann der elektrische Stecker 28 verdeckt sein, wenn sich die Heckklappe in der geschlossenen Position befindet, und zugänglich sein, wenn sich die Heckklappe in der offenen Position befindet. Wie in 8 veranschaulicht, beinhaltet der elektrische Stecker 28 mehr als einen Anschluss 30, wie zum Beispiel acht Anschlüsse, die alle gleichzeitig verwendet werden können. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die Anschlüsse 30 von großen Benutzergruppen verwendet werden, wie zum Beispiel Notfallgruppen, um eine breite Spanne an Vorrichtungen zu laden und/oder anzutreiben. Zum Beispiel kann der elektrische Stecker 28 Werkzeug wie zum Beispiel Taschenlampen und Kommunikationsvorrichtungen gleichzeitig antreiben.
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Unter anhaltender Bezugnahme auf 8 beinhaltet jedes Paar von Anschlüssen 30 eine unabhängige Lichtquelle 52, die den Status jedes jeweiligen elektrischen Anschlusses 30 kommuniziert. Außerdem kann jedes Paar von Anschlüssen 30 eine unabhängige Abdeckung 46 beinhalten, wie in 8 gezeigt, oder kann eine einzelne Abdeckung 46 verwendet werden, um alle Anschlüsse 30 abzudecken. Außerdem können in verschiedenen Ausführungsformen die elektrischen Anschlüsse 30 anderweitig gegenüber Verschmutzungen aus der Umgebung abgedichtet sein, sodass keine Abdeckung 46 erforderlich ist. Außerdem kann in verschiedenen Ausführungsformen jeder Anschluss 30 eine unabhängige Lichtquelle 52 oder Abdeckung 46 aufweisen.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine große Anzahl an elektronischen Vorrichtungen 66 mit einem Authentifizierungsschlüssel zur gleichzeitigen Nutzung der Anschlüsse 30 bereitgestellt werden. Entsprechend muss vor der Nutzung mit dem elektrischen Stecker 28 nicht jede Vorrichtung unabhängig authentifiziert werden. Außerdem kann die elektronische Vorrichtung 66 in einen Zustand mit offenem Zugriff gesetzt werden, in dem jede Vorrichtung die verfügbaren Anschlüsse 30 verwenden kann, ohne authentifiziert zu werden.
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Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Blockdiagramm des Fahrzeugs 34 gezeigt, in dem der elektrische Anschluss 28 innerhalb des Fahrzeugs 34 positioniert ist. Eine Steuerung 128 innerhalb des elektrischen Steckers 28 und/oder des Fahrzeugs 34 kann einen Prozessor 130 und einen Speicher 132 wie veranschaulicht gemäß verschiedenen Ausführungsformen beinhalten. Es versteht sich, dass die Steuerung 128 Steuerschaltkreise beinhalten kann, wie etwa einen analogen und/oder digitalen Steuerschaltkreis. Logik 134 wird im Speicher 132 gespeichert und durch den Prozessor 130 zum Verarbeiten der verschiedenen Eingaben und zum Steuern des elektrischen Steckers 28 ausgeführt, wie hierin beschrieben. Die Logik beinhaltet gemäß verschiedenen Ausführungsformen einen Lichtsteuerungsablauf 136, den Standorterfassungsablauf 72 und/oder den Authentifizierungsablauf 70. Eine Leistungsquelle 138 ist mit dem elektrischen Stecker 28 verbunden, um diesem Leistung bereitzustellen. Der elektrische Stecker 28 und das Fahrzeug 34 können auch mit einem oder mehreren Fahrzeugsensoren 140 ausgestattet sein, um verschiedene Handlungen des Fahrzeugs 34 zu erfassen und die Anschlüsse 30 auf Grundlage des Zustands des Fahrzeugs 34 anzuschalten. Der eine oder die mehreren Fahrzeugsensoren 140 können über einen Mehrkanal-Kommunikationsbus 142 mit dem elektrischen Anschluss 28 in Kommunikation stehen. Der Mehrkanal-Kommunikationsbus 142 kann innerhalb des elektrischen Steckers 28 und/oder des Fahrzeugs 34 angeordnet sein.
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In unterschiedlichen Ausführungsformen sind die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 in der Lage, mit der elektronischen Vorrichtung 66 zu kommunizieren, sodass der Standort der elektronischen Vorrichtung 66 davon ausgehend bestimmt werden kann (z. B. auf der Grundlage der Signalstärke und/oder Rücklaufzeit des Signals), oder umgekehrt. Gemäß einer Ausführungsform kann ein Standorterfassungsablauf 72 in dem Speicher 132 der Steuerung 128 die Signalstärke und die Rücklaufzeit der Signale zwischen der Vielzahl drahtloser Kommunikationssendeempfänger 68 und der elektronischen Vorrichtung 66 verwenden, um den Standort der elektronischen Vorrichtung 66 zu triangulieren, wenn sich der Fahrgast innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeugs 34 bewegt. In Ausführungsformen, in denen die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 mit einem Leitmodul kommunizieren, kann der Standort der elektronischen Vorrichtung 66 in dem Leitmodul berechnet werden. Wie hierin bereitgestellt, kann der Standort verwendet werden, um eine elektronische Vorrichtung 66 zu authentifizieren.
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Der Lichtsteuerungsablauf 136 kann Signale von dem drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 (z. B. den Standort der elektronischen Vorrichtung 66) verarbeiten, um den elektrischen Stecker 28 anzuschalten. In Abhängigkeit von den von dem drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 und/oder den Fahrzeugsensoren 140 empfangenen Signalen kann der Lichtsteuerungsablauf 136 aktiviert werden. Der Lichtsteuerungsablauf 136 kann eine zuvor festgelegte Aufleuchtsequenz für die Lichtquelle 52 auf der Grundlage erfasster Eigenschaften der elektronischen Vorrichtung 66 (z. B. bekannte oder unbekannte Vorrichtung, Standort und benutzerspezifische Daten) speichern.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der elektronische Anschluss 30 angeschaltet werden, bevor er verwendet wird. Alternativ kann ein Benutzer wählen, den Anschluss 30 in einem offenen Zustand zu haben, sodass der Anschluss 30 von einer beliebigen elektronischen Vorrichtung 66 ohne Authentifizierung verwendet werden kann. Bei Ausführungsformen, bei denen eine Authentifizierung erforderlich ist, kann die Authentifizierung der elektronischen Vorrichtung 66 durch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (human machine interface - HMI) 144 (9) innerhalb des Fahrzeugs 34 durchgeführt werden. Sobald eine elektronische Vorrichtung 66 authentifiziert ist, kann die Vorrichtung als „freundlich“ angesehen werden und kann von dem Anschluss 30 über die Lebensdauer der elektronischen Vorrichtung 66 angetrieben werden. Zusätzlich kann der Standorterfassungsablauf 72 wie hierin bereitgestellt erfassen, dass sich die authentifizierte Vorrichtung innerhalb eines zuvor festgelegten Abstands des Fahrzeugs 34 befindet und als Reaktion den Anschluss 30 anschalten.
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Unter anhaltender Bezugnahme auf 9 kann der elektronische Stecker 28 wie hierin bereitgestellt auch die Lichtquelle 52 und/oder die lumineszierende Struktur 10 beinhalten. Die Lichtquelle 52 kann einen Benutzer des elektrischen Steckers 28 über dessen Status unterrichten. Die lumineszierende Struktur 10 kann verwendet werden, um ein Emblem, Logo, Benutzerinformationen und/oder einen Standort des elektrischen Steckers 28 bereitzustellen. Im Betrieb kann die lumineszierende Struktur 10 eine Vielzahl von lumineszierenden Materialien 18 darin beinhalten, die als Reaktion auf das Empfangen von Licht mit einer bestimmten Wellenlänge lumineszieren. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen handelt es sich bei der hierin erörterten lumineszierenden Struktur 10 im Wesentlichen um eine Lambertsche Struktur; das heißt, die scheinbare Helligkeit der lumineszierenden Struktur 10 ist unabhängig vom Blickwinkel des Betrachters im Wesentlichen konstant. Wie hierin beschrieben, kann die Farbe des umgewandelten Lichts 26 von den konkreten lumineszierenden Materialien 18 abhängig sein, die in der lumineszierenden Struktur 10 genutzt werden. Des Weiteren kann eine Umwandlungskapazität der lumineszierenden Struktur 10 von einer Konzentration des lumineszierenden Materials 18 abhängig sein, das in der lumineszierenden Struktur 10 genutzt wird. Durch Einstellen des Bereichs der Intensitäten, welche die lumineszierende Struktur 10 anregen können, können die Konzentration, Arten und Anteile der lumineszierenden Materialien 18 in der hierin erörterten lumineszierenden Struktur 10 dazu wirksam sein, einen Bereich von Farbtönen des Anregungslichts 24 zu erzeugen, indem die erste Wellenlänge mit der zweiten Wellenlänge gemischt wird.
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Das Erkennen des Standorts der elektronischen Vorrichtung 66 im Verhältnis zu dem Fahrzeug 34 gestattet es zudem, dass die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 bestimmen, ob sich eine unerkannte elektronische Vorrichtung 66 in der Nähe des Fahrzeugs 34 befindet. Eine solche unerkannte elektronische Vorrichtung 66 kann von einem potenziellen Dieb oder einer Bedrohung für das Fahrzeug 34 besessen oder getragen werden.
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Bei Ereignissen, in denen eine unerkannte elektronische Vorrichtung 66 in der Nähe des Fahrzeugs 34 über einen längeren als einen vorab festgelegten Zeitraum erkannt wird, können die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 ein oder mehrere Gegenmaßnahmen aktivieren. Zu Gegenmaßnahmen kann ein Stroboskoplicht aus dem Fahrzeug 34 oder das Lenken von Licht von der elektronischen Vorrichtung 66 zählen. In manchen Ausführungsformen können beliebige Identifikationsinformationen über die elektronische Vorrichtung 66 zum späteren Abrufen gespeichert werden, wenn der Besitzer der elektronischen Vorrichtung 66 des Fahrzeugs 34 zu dieser Zeit nicht in der Nähe des Fahrzeugs erfasst wird. Die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger 68 können mehr als fünfzig elektronische Vorrichtungen 66 speichern, die möglicherweise eine Bedrohung dargestellt haben. Schließlich kann die Verwendung des elektrischen Steckers 28 an dem Fahrzeug 34 es ermöglichen, dass eine Vielzahl von Beleuchtungslösungen für das Zurücksetzen oder Zurückfahren des Fahrzeugs 34 bereitgestellt werden kann. Zum Beispiel kann das Einlegen eines Rückwärtsgangs des Fahrzeugs 34 bewirken, dass der elektrische Stecker 28 eine stärkere Beleuchtung für den Fahrer oder für eine Rückfahrkamera des Fahrzeugs 34 bereitstellt.
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Aus der Verwendung der vorliegenden Offenbarung lässt sich eine Vielzahl von Vorteilen ableiten. Zum Beispiel stellt die Verwendung des hierin offenbarten elektrischen Steckers Benutzern des Fahrzeugs zusätzliche Merkmale bereit. Der elektrische Stecker kann von zuvor festgelegten Benutzern und/oder Vorrichtungen angeschaltet und verwendet werden. Außerdem stellt der hierin offenbarte elektrische Stecker Benachrichtigungen über den Status des Anschlusses bereit und kann leuchten, um die Lokalisierung des elektrischen Anschlusses zu unterstützen. Die Beleuchtung des elektrischen Steckers kann im Vergleich zu üblichen Fahrzeuglichtbaugruppen kostengünstig hergestellt werden.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist hierin ein elektrischer Stecker bereitgestellt. Der elektrische Stecker beinhaltet ein Basiselement, das innerhalb einer Außenplatte an einem Fahrzeug angeordnet ist. Ein Anschluss ist innerhalb einer Fläche des Basiselements angeordnet. Ein drahtloser Sendeempfänger ist innerhalb des Fahrzeugs angeordnet. Eine Steuerung ist ausgelegt, um den Anschluss auf Grundlage eines Standorts einer elektronischen Vorrichtung in Bezug auf den Anschluss selektiv anzuschalten. Der elektrische Stecker kann als ein elektrischer Stecker außerhalb des Fahrzeugs ausgelegt sein. Ausführungsformen des elektrischen Steckers können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen einschließen:
- • eine Lichtquelle, die an dem Basiselement angeordnet und ausgelegt ist, um eine Benachrichtigung eines Status des Anschlusses bereitzustellen;
- • die Steuerung, die mit dem drahtlosen Kommunikationssendeempfänger verbunden ist, ist ausgelegt, um Informationen über eine oder mehrere authentifizierte elektronische Vorrichtungen zu speichern;
- • eine Abdeckung, die ausgelegt ist, um den Anschluss entfernbar zu verbergen; und einen Näherungsschalter, der ausgelegt ist, um eine Position der Abdeckung zu erfassen;
- • die Lichtquelle leuchtet in einer ersten Farbe, wenn eine nicht authentifizierte elektronische Vorrichtung an den Anschluss gekoppelt ist und in einer zweiten Farbe, wenn eine authentifizierte Vorrichtung an den Anschluss gekoppelt ist;
- • der Anschluss ist ein Stromversorgungsstecker;
- • der Anschluss ist ein universeller serieller Bus;
- • eine lumineszierende Struktur befindet sich auf dem elektrischen Stecker und ist dazu ausgelegt, als Reaktion auf das Empfangen eines Anregungslichts zu lumineszieren;
- • das Basiselement ist innerhalb eines Anhängerkupplungssteckers angeordnet; das Basiselement ist an einem Seitenabschnitt einer Fahrzeugheckklappe angeordnet, wobei der Anschluss nicht zugänglich ist, wenn sich die Heckklappe in einer ersten Position befindet und zugänglich ist, wenn sich die Heckklappe in einer zweiten Position befindet; und/oder
- • die Steuerung schaltet den Anschluss an, wenn eine elektronische Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs authentifiziert wird.
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Außerdem kann der elektrische Stecker hergestellt werden, indem ein Basiselement gebildet wird; das Basiselement an einem Außenabschnitt eines Fahrzeugs angeordnet wird; ein Anschluss innerhalb einer Fläche des Basiselements gebildet wird; ein drahtloser Sendeempfänger innerhalb des Fahrzeugs mit dem Anschluss gekoppelt wird; und eine Steuerung mit dem Anschluss funktionell gekoppelt wird, wobei die Steuerung den Anschluss auf Grundlage einer Authentifizierung einer elektronischen Vorrichtung selektiv anschaltet.
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Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten auf keinerlei spezifisches Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Erfindung können aus einer großen Vielfalt an Materialien ausgebildet sein, es sei denn, hierin ist etwas anderes beschrieben.
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Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erzielt werden, indem die beiden (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als einzelner Einheitskörper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft sein oder kann dem Wesen nach abnehmbar oder lösbar sein, sofern nicht anders angegeben.
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Außerdem ist eine beliebige Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktion effektiv „zugeordnet“, sodass die gewünschte Funktion erzielt wird. Somit können zwei beliebige Komponenten, die hierin kombiniert werden, um eine bestimmte Funktion zu erzielen, als einander „zugeordnet“ angesehen werden, sodass die gewünschte Funktion unabhängig von Architekturen oder Zwischenkomponenten erzielt wird. Gleichermaßen können zwei beliebige derart zugeordnete Komponenten zudem als miteinander „funktionell verbunden“ oder „funktionell gekoppelt“ angesehen werden, um die erwünschte Funktion zu erzielen, und können zwei beliebige Komponenten, die dazu in der Lage sind, derart zugeordnet zu werden, zudem als miteinander „funktionell koppelbar“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen. Einige Beispiele für Elemente, die funktionell koppelbar sind, beinhalten unter anderem physisch zusammenpassbare und/oder physisch zusammenwirkende Komponenten und/oder drahtlos zusammenwirkende und/oder Komponenten, die drahtlos zusammenwirken können, und/oder logisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten ein, die logisch zusammenwirken können.
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Es ist zudem wichtig anzumerken, dass die Konstruktion und Anordnung der erfindungsgemäßen Elemente, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, lediglich der Veranschaulichung dienen. Wenngleich nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen, usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig ausgebildet sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder sonstiger Elemente des Systems kann variiert werden und die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen kann variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einem beliebigen einer breiten Vielfalt an Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass alle beschriebenen Prozesse oder Schritte in den beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zum Bilden von Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich zur Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
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Es versteht sich darüber hinaus, dass an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Patentansprüche abgedeckt sein sollen, sofern durch den Wortlaut dieser Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes vorgegeben ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 8232533 [0019]
- US 8207511 [0019]
- US 8247761 [0019]
- US 8519359 [0019]
- US 8664624 [0019]
- US 2012/0183677 [0019]
- US 9057021 [0019]
- US 8846184 [0019]
- US 8163201 [0021, 0027]
- US 6953536 [0027]
- US 6117362 [0027]
- US 8952341 [0027]