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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende erfindungsgemäße Konzept betrifft ein Antennengerät für ein Fahrzeug für mobile Dienste. Genauer betrifft das vorliegende erfindungsgemäße Konzept ein Antennengerät für ein Fahrzeug, welches fortlaufend mobile Dienste aufrechterhalten kann, sogar wenn eine Hauptantenne in Stabbauform, welche an dem Fahrzeug montiert ist, ausgefallen ist.
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HINTERGRUND
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Da Kommunikationsgeräte entwickelt werden, wurden in jüngster Zeit mehrere Antennen zum Empfangen von Frequenzen aus einem FM/AM Rundfunk, DMB Frequenzen, Frequenzen eines schlüssellosen Fernbedienungs-Zugangssystems (engl. remote keyless entry (RKE) system), etc. innerhalb/außerhalb eines Fahrzeugs montiert.
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So werden zum Beispiel eine Antenne zum Empfangen von FM/AM Rundfunkfrequenzen, eine Antenne zum Empfangen von DMB Frequenzen, eine Antenne zum Empfangen von RKE Frequenzen, etc. häufig an einem Fahrzeug montiert. Hier kann die Antenne zum Empfangen von FM/AM Rundfunkfrequenzen in Stabbauform ausgebildet sein, bei welcher ein flexibles Rohr, welches aus mehreren Abschnitten aufgebaut ist, vertikal gesteuert wird, und die Antenne zum Empfangen von DMB Frequenzen kann von der Art eines Monopol sein, welcher eine 1/4 Wellenlänge besitzt. Die Antenne zum Empfangen von RKE Frequenzen kann innerhalb eines Fahrzeugs montiert sein, um damit ein RKE Signal von einem externen Sender innerhalb eines bestimmten Radius zu empfangen.
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Unlängst wurde eine integrierte Antenne vorgestellt, bei welcher eine GPS Antenne, eine Code Division Multiple Access (CDMA) Antenne und eine Wendelantenne zum Empfangen von Rundfunkfrequenzen und DMB Frequenzen im Inneren eines Gehäuses mit der Gestalt einer Haifischflosse montiert sind.
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Mit der Entwicklung von elektronischen Kommunikationstechnologien hat sich unterdessen der Einsatz eines mobilen Telematiksystems in dem drahtlosen Internet sowie von Mobiltelefonen rasch verbreitet, bei denen eine einfache Sprachfunktion zum Einsatz kommt. Das mobile Telematiksystem wird bei den meisten Fahrzeugen verwendet, was auf diese Weise für eine Annehmlichkeit sorgt, so dass unterschiedliche Arten von Informationen übertragen zu/empfangen von dem Inneren eines fahrenden Fahrzeugs werden können.
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Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Dienste zu einer Ortungsinformation, und Internet und eine Verkehrsinformation mit Hilfe einer Antenne für mobile Dienste zur Verfügung gestellt, welche an einem Dach oder dergleichen eines Fahrzeugs montiert ist.
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Unterschiedliche Arten von Antennen für mobile Dienste wurden in der Offenlegungsschrift der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2004-0033658 , etc. offenbart.
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5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine herkömmliche Antenne für mobile Dienste zeigt.
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Wie in 5 dargestellt, weist die Antenne für mobile Dienste ein Antennengehäuse 100, welches eine Leiterplatte (engl. printed circuit plate (PCB)) (nicht dargestellt) besitzt, welche darin eingebaut ist, einen Antennenstab 120, welcher mit einem Stecker 110 des Antennengehäuses 100 verbunden ist, und einen Antennendraht 130 auf, welcher im Inneren des Antennenstabs 120 montiert ist. Die Antenne für mobile Dienste ist an einem Dach eines Fahrzeugs mit Hilfe des Antennengehäuses 100 befestigt.
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Hier ist der Antennendraht 130 mit dem Stecker 110 verbunden, welcher mit der PCB verbunden ist, um damit Frequenzsignale zu übertragen oder zu empfangen.
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Wenn der Antennenstab, welcher von dem Antennengehäuse aufgestellt ist, jedoch ausgefallen ist, indem er gestoßen wird oder gegen einen anderen Gegenstand geschlagen wird, dann kann die herkömmliche Antenne für mobile Dienste nicht mehr eine Antennenfunktion für mobile Dienste (zum Beispiel Telematik) ausführen. Wenn der Antennenstab wie oberhalb erläutert ausgefallen ist, zum Beispiel wenn der Antennendraht in dem Antennenstab ausgefallen ist, dann kann die Antenne einen mobilen Dienst nicht empfangen, wie zum Beispiel einen Blue Link Service oder einen SOS-Notruf (e-call) Service. Darüber hinaus gibt es ein Problem beim Anordnen und mit den erhöhten Kosten, wenn zwangsläufig zwei oder mehrere Antennen zum Einsatz kommen sollten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Das vorliegende erfindungsgemäße Konzept stellt ein Antennengerät für ein Fahrzeug zur Verfügung, welches eine Hauptantenne in Stabbauform, welche an dem Fahrzeug zum Zweck von mobilen Diensten montiert ist, und eine vorübergehende Antenne aufweist, welche zum ersatzweisen Ausführen der Funktion der Hauptantenne imstande ist, so dass es möglich ist, die mobilen Dienste ununterbrochen aufrechtzuerhalten, sogar wenn die Hauptantenne ausgefallen ist.
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Ein Aspekt des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts betrifft ein Antennengerät für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Antennengehäuse, welches eine darin montierte Platte aufweist; eine Hauptantenne, welche mit der Platte mittels eines Steckers des Antennengehäuses verbunden ist; und eine vorübergehende Antenne, welche im Inneren des Antennengehäuses montiert ist, damit sie mit der Platte verbunden ist, wobei die vorübergehende Antenne eine Funktion des Übertragens und Empfangens von Frequenzsignalen ausführt.
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Die vorübergehende Antenne kann eine nicht-leitende Abschirmungsdose, welche an der Platte in dem Antennengehäuse montiert ist, und einen leitenden Bereich mit einer Antennenstruktur aufweisen, welcher auf einer äußeren Wandoberfläche der Abschirmungsdose angebracht ist. Eine abschirmende Lackschicht kann auf eine innere Wandoberfläche der Abschirmungsdose gestrichen sein.
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Ein Ende des Antennenstruktur, welches zu einem unteren Ende der Abschirmungsdose verlängert ist, kann mit der Platte verbunden sein.
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In einem Antennengerät für das Fahrzeug wird in Übereinstimmung mit dem vorliegenden erfindungsgemäßen Konzept eine separate vorübergehende Antenne für mobile Dienste im Inneren eines Antennengehäuses zur Verfügung gestellt, während die bestehende Antenne beibehalten wird, welche an einem Fahrzeug montiert ist, so dass wenn die bestehende Antenne ausgefallen ist, dann können Antennenfunktionen für mobile Dienste fortlaufend unter Verwendung der vorübergehenden Antenne ausgeführt werden. Somit fühlt sich für einen Fahrer der Einsatz von mobilen Diensten nicht unpraktisch an. Folglich ist es möglich, ununterbrochen verschiedenartige komfortable Dienste zur Verfügung zu stellen, welche den Einsatz von mobilen Diensten betreffen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorhergehenden und andere Merkmale des erfindungsgemäßen Konzepts werden aus der genaueren Beschreibung von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Konzepts ersichtlich, wie sie in den angefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Bauteile über die verschiedenen Ansichten hinweg bezeichnen können. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, stattdessen wird der Schwerpunkt auf das Veranschaulichen der Prinzipien von den Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Konzepts gelegt.
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1 bis 3 sind perspektivische und Schnittansichten, welche ein Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts zeigen.
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4 zeigt vergrößerte und Schnittansichten einer vorübergehenden Antenne in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts.
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5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine herkömmliche Antenne für mobile Dienste zeigt.
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Es versteht sich, dass die angefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, und eine irgendwie vereinfachte Repräsentation von unterschiedlichen bevorzugten Merkmalen, welche für die grundsätzlichen Prinzipien des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts veranschaulicht sind, darstellen. Die speziellen Konstruktionsmerkmale des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts wie hierin offenbart, welche zum Beispiel bestimmte Abmessungen, Orientierungen, Stellen und Gestaltungen umfassen, werden zum Teil von der speziellen beabsichtigten Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt werden.
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In den Figuren beziehen sich über die zahlreichen Figuren der Zeichnung hinweg die Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Bauteile des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird nun im Detail Bezug auf unterschiedliche Ausführungsformen des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts genommen werden, wobei Beispiele von diesem in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht und unten stehend erläutert werden. Während das vorliegende erfindungsgemäße Konzept mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen erläutert werden wird, wird es sich verstehen, dass die vorliegende Beschreibung das vorliegende erfindungsgemäße Konzept nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Das vorliegende erfindungsgemäße Konzept soll im Gegenteil nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern ebenso unterschiedliche Alternativen, Modifikationen und Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts enthalten sind, so wie er von den angefügten Patentansprüchen festgelegt wird.
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Das vorliegende erfindungsgemäße Konzept stellt ein Antennengerät für ein Fahrzeug für mobile Dienste zur Verfügung. Bezugnehmend auf 1–3, kann besonders eine vorübergehende Antenne 30, welche zum Ausführen von Antennenfunktionen für mobile Dienste imstande ist, im Inneren eines Antennengehäuses 10 vorgesehen sein. Mit der vorübergehenden Antenne 30 ist es möglich, eine neue Art von Antennengerät für mobile Dienste zu realisieren, welche eine Hauptantenne 20 vertreten kann, wenn die Hauptantenne 20 ausgefallen ist.
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Wie in 1 bis 3 dargestellt, kann das Antennengerät in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts eine Antenne in Stabbauform sein, und kann eine Struktur aufweisen, welche eine Hauptantenne 20 und eine vorübergehende Antenne 30 umfasst, welche zum Vertreten der Hauptantenne 20 imstande ist. Wenn die Hauptantenne 20 ausgefallen ist, dann kann das Antennengerät somit mobile Dienste problemlos aufrechterhalten, unter Verwendung einer Kombination aus der Hauptantenne 20 und der vorübergehenden Antenne 30.
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Zu diesem Zweck kann das Antennengerät das Antennengehäuse 10, die Hauptantenne 20 und die vorübergehende Antenne 30 aufweisen.
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Das Antennengehäuse 10 kann an einem Dach oder dergleichen des Fahrzeugs montiert sein. In diesem Fall kann das Antennengehäuse 10 eine Struktur aufweisen, bei welcher ein Sockel 11 und eine Abdeckung 12 miteinander verbunden sind. Hier kann der Sockel 11 an dem Dach oder dergleichen des Fahrzeugs befestigt sein, und die Abdeckung 12 kann einen vorbestimmten Innenraum zur Verfügung stellen, während sie einen oberen Bereich des Sockels 11 abschließt.
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Eine Platte 13, wie zum Beispiel eine Leiterplatte (PCB), kann im Inneren des Antennengehäuses 10 montiert sein. Ein Stecker 14, bei welchem ein Antennendraht 21 mit diesem verbunden ist, kann mit der Platte 13 verbunden sein, welche wie oberhalb erläutert montiert ist.
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Die Hauptantenne 20, welche nach oben hin von dem Antennengehäuse 10 verlängert ist, kann an einem hinteren Endbereich des Antennengehäuses 10 montiert sein. Hier kann die Hauptantenne 20 ein hinteres Ende aufweisen, welches von dem Antennengehäuse 10 gelagert wird.
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Die Hauptantenne 20 kann eine Antenne in Stabbauform sein, und kann den Antennendraht 21 enthalten, welcher in dessen Inneren montiert ist. Das hintere Ende der Hauptantenne 20 kann von dem Antennengehäuse 10 gelagert sein. Zum Beispiel kann die Hauptantenne 20 dadurch gelagert sein, dass sie mit der Abdeckung 12 des Antennengehäuses 10 gekoppelt ist. Zusätzlich dazu kann der Antennendraht 21 mit dem Stecker 14 verbunden sein, welcher mit der Abdeckung 12 des Antennengehäuses 10 durch eine Struktur zur Schraubbefestigung gekoppelt ist.
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In diesem Fall kann der Stecker 14 einen Steckerkörper 14a und einen Steckerstift 14b aufweisen. Der Steckerkörper 14a kann mit dem Antennendraht 21 verbunden sein, und der Steckerstift 14b kann mit der Platte 13 verbunden sein.
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Hier kann die gesamte Hauptantenne 20, einschließlich des Antennendrahts 21, mit Hilfe des Steckers 14 des Antennengehäuses 10 mit dem Antennengehäuse 10 gelagert und verbunden sein. Der Antennendraht 21 kann mit der Platte 13 mit Hilfe des Steckers 14 verbunden sein. Der Stecker 14 und die Platte 13 können miteinander verbunden sein.
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Die Platte 13 kann die Funktion eines Schaltkreises zum Empfangen ausführen und ein Empfangsmodul (nicht dargestellt) zum Empfangen von Frequenzsignalen von mobilen Diensten, etc. aufweisen.
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Die Hauptantenne 20 und die vorübergehende Antenne 30 können dazu eingerichtet sein, um Frequenzsignale von mobilen Diensten zu empfangen, und um die empfangenen Frequenzsignale in elektrische Steuersignale umzuwandeln.
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Speziell wenn das Antennengerät ausgefallen ist, zum Beispiel wenn die Hauptantenne 20 und der Antennendraht 21 ausgefallen sind, dann stellt das vorliegende erfindungsgemäße Konzept die vorübergehende Antenne 30 als ein Mittel zur Verfügung, welches zum Vertreten der Funktionen des Antennenstabs 12 und des Antennendrahts 13 imstande ist.
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Das heißt, wenn die Hauptantenne 20 nicht ihre eigene Funktion aufgrund von deren Ausfall oder dergleichen ausführt, dann sorgt das vorliegende erfindungsgemäße Konzept dafür, dass die vorübergehende Antenne 30 anstelle von der Hauptantenne 20 Antennenfunktionen ausführt, indem sie Frequenzsignale überträgt und empfängt.
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Die vorübergehende Antenne 30 kann unter Verwendung einer Antennenstruktur realisiert sein, welches für Frequenzen von mobilen Diensten geeignet ist. In diesem Fall kann die Antennenstruktur in verschiedenartigen Formen in Übereinstimmung mit den Frequenzen ausgebildet sein.
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Als ein Beispiel kann die vorübergehende Antenne 30, wie in 2 bis 4 dargestellt, eine nicht-leitende Abschirmungsdose 31 und einen leitenden Bereich mit einer Antennenstruktur 32 aufweisen, welcher an der Abschirmungsdose 31 ausgebildet ist.
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Die Abschirmungsdose 31 kann eine Kastenstruktur aufweisen, welche eine offene Bodenfläche besitzt, und kann aus einem nicht-leitenden Material gemacht sein, wie zum Beispiel Kunststoff. Die Abschirmungsdose 31 kann an der Platte 13 montiert sein, welche in dem Antennengehäuse 10 montiert ist.
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Der Bereich mit einer Antennenstruktur 32 kann Antennenfunktionen ausführen, indem er im Wesentlichen Frequenzsignale von mobilen Diensten überträgt und empfängt. Der Bereich mit einer Antennenstruktur 32 kann die Gestalt eines dünnen Films aufweisen, welcher ein vorbestimmtes Muster besitzt, und kann aus einem leitenden Material gemacht sein. Der Bereich mit einer Antennenstruktur 32 kann auf einer äußeren Wandoberfläche der Abschirmungsdose 31 angebracht sein.
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Das heißt, der Bereich mit einer Antennenstruktur 32 kann in einem vorbestimmten Muster in Übereinstimmung mit denjenigen Frequenzsignalen von den mobilen Diensten gestaltet sein, welche empfangen und übertragen werden sollen, um damit an der äußeren Wandoberfläche der Abschirmungsdose 31 angebracht zu sein. Der wie oberhalb erläutert konfigurierte Bereich mit einer Antennenstruktur 32 kann die Antennenfunktionen ausführen, indem es einem Einspeisepunkt (siehe hierzu 3) an einem Ende des Bereichs mit einer Antennenstruktur 32 erlaubt ist, sich zu einem unteren Ende der Abschirmungsdose 31 zu erstrecken, und mit der Platte 13 mittels Löten oder dergleichen verbunden zu sein.
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Zusätzlich zu der vorübergehenden Antenne 30 kann ein Bauteil (nicht separat dargestellt), welches einen Schaltkreis bildet, an der Platte 13 montiert sein, bei welcher die Abschirmungsdose 31 daran montiert ist. Eine abschirmende Lackschicht 33 (siehe hierzu 4) kann vorzugsweise auf eine innere Wandoberfläche der Abschirmungsdose 31 gestrichen sein, um eine Störausstrahlung (engl. electro magnetic interference (EMI)) des Bauteils zu beseitigen, welches an der Platte 13 montiert ist.
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Die abschirmende Lackschicht 33 kann durch Bestreichen eines EMI abschirmenden Lacks auf die innere Wandoberfläche der Abschirmungsdose 31 ausgebildet sein.
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Somit kann das Antennengerät, welches die vorübergehende Antenne und die Hauptantenne aufweist, welche wie oberhalb erläutert an dem Fahrzeug montiert ist, Antennenfunktionen durch das Übertragen und Empfangen von Frequenzsignalen mit Hilfe des Antennengeräts ausführen. Obwohl die bestehende Hauptantenne ausgefallen sein kann, kann das Antennengerät in Übereinstimmung mit dem vorliegenden erfindungsgemäßen Konzept problemlos mobile Dienste aufrechterhalten. Wenn die Hauptantenne ausgefallen ist, dann kann die vorübergehende Antenne, welche in dem Antennengehäuse montiert ist, anstelle der Hauptantenne Antennenfunktionen für mobile Dienste ausführen, so dass der Fahrer die Verwendung von mobilen Diensten (Telematik und dergleichen) nicht als unpraktisch empfindet.
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Das vorliegende erfindungsgemäße Konzept wurde in allen Einzelheiten mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen von selbiger beschrieben. Der Fachmann versteht jedoch, dass Veränderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dabei von den Prinzipien und dem Erfindungsgedanken des vorliegenden erfindungsgemäßen Konzepts abzuweichen, wobei der Schutzumfang von selbiger in den beigefügten Patentansprüchen und deren Äquivalenten festgelegt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2004-0033658 [0007]