DE102019128648A1 - Rollbrett, insbesondere Skateboard oder Longboard - Google Patents

Rollbrett, insbesondere Skateboard oder Longboard Download PDF

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DE102019128648A1
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Dan-Mihai Dogariu
Ruda Cosgarea
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rollbrett (1), insbesondere Skateboard oder Longboard, wobei das Rollbrett (1) eine hintere Laufeinrichtung (70) und eine vordere Laufeinrichtung (60) umfasst, wobei die hintere Laufeinrichtung (70) eine hintere Hängereinrichtung (5) und die vordere Laufeinrichtung (60) eine vordere Hängereinrichtung (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Armvorrichtung (7) schwenkbar um eine hintere Schwenkachse (110) an der hinteren Hängereinrichtung (5) angeordnet ist, wobei eine vordere Armvorrichtung (6) schwenkbar um eine vordere Schwenkachse (100) an der vorderen Hängereinrichtung (4) angeordnet ist, wobei die hintere Schwenkachse (110) in Fahrtrichtung (300) vor einer hinteren Radachse (210) eines Hinterrads (20) angeordnet ist, wobei die vordere Schwenkachse (100) in Fahrtrichtung (300) vor einer vorderen Radachse (200) eines Vorderrads (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollbrett, insbesondere ein Skateboard oder Longboard, wobei das Rollbrett eine hintere Laufeinrichtung und eine vordere Laufeinrichtung umfasst, wobei die hintere Laufeinrichtung eine hintere Hängereinrichtung und die vordere Laufeinrichtung eine vordere Hängereinrichtung umfasst.
  • Die US 4176850 A offenbart ein Skateboard, wobei jedes Rad mit einer Einzelaufhängung an der jeweiligen Skateboard-Laufeinrichtung („truck“) montiert ist, so dass jedes der Räder nur unter extremen Umständen den Kontakt zur Fahrbahn verliert.
  • Im Bereich der Mikromobilität können elektrische Rollbretter, wie Skateboards oder Longboards, eine wichtige Rolle spielen. Diese Fahrzeuge verwenden Elektromotoren, die beispielsweise in den Radnaben eingebaut oder über einen Riemenantrieb verbunden sind. Häufig weisen die Räder derartiger Rollbretter einen größeren Durchmesser auf und sind breiter als bei nicht-elektrischen Skateboards. Hierdurch können höhere Fahrgeschwindigkeiten erzielt werden. Ferner können bei elektrischen Skateboards Bremssysteme realisiert werden, so dass kein seitliches Verschieben des Skateboards zum Abbremsen mehr erforderlich ist, was nur mit kleinen Rädern mit Rundprofil möglich wäre. Jedoch bieten selbst weiche größere Räder, von denen die meisten aus Vollmaterial gefertigt sind und die beispielsweise etwa 110 mm Durchmesser haben, in bekannten Systemen keine optimale Fahrqualität. Ein weiteres Problem ist, dass beim Überfahren von kleinen Unebenheiten oder kleinen Löchern in der Straße, durch die schwenkbare Lenkung der klassischen Skateboards eine Lenkwirkung induziert wird. Gerade auch für einen verbesserten Einsatz von Rollbrettern in städtischer Umgebung, stellen die dortigen Fahruntergründe, wie Bürgersteige, Straßen und Wege, eine Herausforderung für die Optimierung der Rollbretter dar.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rollbrett mit verbesserter Fahrqualität zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Rollbrett, insbesondere Skateboard oder Longboard, wobei das Rollbrett eine hintere Laufeinrichtung und eine vordere Laufeinrichtung umfasst, wobei die hintere Laufeinrichtung eine hintere Hängereinrichtung und die vordere Laufeinrichtung eine vordere Hängereinrichtung umfasst, wobei eine hintere Armvorrichtung schwenkbar um eine hintere Schwenkachse an der hinteren Hängereinrichtung angeordnet ist, wobei eine vordere Armvorrichtung schwenkbar um eine vordere Schwenkachse an der vorderen Hängereinrichtung angeordnet ist, wobei die hintere Schwenkachse in Fahrtrichtung vor einer hinteren Radachse eines Hinterrads angeordnet ist, wobei die vordere Schwenkachse in Fahrtrichtung vor einer vorderen Radachse eines Vorderrads angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch ein vorteilhaftes Einzelradaufhängungssystem für ein Rollbrett ermöglicht. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine verbesserte Aufhängung mit minimaler innerer Reibung und sehr gutem Ansprechverhalten, wodurch eine erhöhte Fahrqualität und ein dynamisches Leistungsverhalten erzielbar ist. Erfindungsgemäß ist es insbesondere möglich, dass die hintere Armvorrichtung schwenkbar um eine hintere Schwenkachse mit der hinteren Hängereinrichtung direkt oder indirekt verbunden ist, wobei eine vordere Armvorrichtung schwenkbar um eine vordere Schwenkachse mit der vorderen Hängereinrichtung direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die hintere Schwenkachse in Fahrtrichtung vor der hinteren Radachse angeordnet ist, wobei gleichzeitig die vordere Schwenkachse in Fahrtrichtung vor der vorderen Radachse angeordnet ist. Es ist insbesondere erfindungsgemäß denkbar, dass die Aufhängung des Vorderrads und die Aufhängung des Hinterrads nicht zueinander spiegelsymmetrisch ausgeführt sind und dass die Aufhängung des Vorderrads nicht der um 180° gedrehten Aufhängung des Hinterrads entspricht. Erfindungsgemäß ist es vorteilhafterweise möglich, dass der Fahrkomfort und die Robustheit gegenüber äußeren Einflüssen mithilfe eines positiven Nachlaufwinkel („caster angle“) verbessert wird.
  • Das Rollbrett hat erfindungsgemäß insbesondere eine Vorderseite und eine Hinterseite, wobei die Vorderseite in Fahrrichtung vorne angeordnet ist und die Hinterseite hinten. Die hintere Laufeinrichtung ist an der Hinterseite angeordnet und die vordere Laufeinrichtung and der Vorderseite des Rollbretts.
  • Als Rollbrett kommen erfindungsgemäß insbesondere für die Fortbewegung vorgesehene Rollbretter, wie Skateboards oder Longboards infrage.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen können den Unteransprüchen bzw. abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es denkbar, dass ein Hinterrad drehbar um die hintere Radachse angeordnet ist, wobei ein Vorderrad drehbar um die vordere Radachse angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, dass mithilfe der Anordnung der Laufeinrichtungen und Radaufhängungen sowohl das Aufhängungssystem eines Vorderrads als auch das eines Hinterrads einen Längsnachlauf vor dem Kontaktpunkt der Räder mit dem Boden aufweist. Insbesondere kann dies dadurch erreicht werden, dass sowohl für das Hinterrad die hintere Schwenkachse, um die die hintere Armvorrichtung schwenkbar ist, in Fahrtrichtung vor der hinteren Radachse angeordnet ist (also weiter vorne am Rollbrett als die hintere Radachse), als auch die vordere Schwenkachse, um die die vordere Armvorrichtung schwenkbar ist, in Fahrtrichtung vor der vorderen Radachse angeordnet ist (also weiter vorne am Rollbrett als die vordere Radachse). Es kann in vorteilhafter Weise ein positiver Nachlaufwinkel für die Räder erreicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass eine hintere Federeinrichtung mit der hinteren Armvorrichtung und der hinteren Hängereinrichtung verbunden ist, wobei eine vordere Federeinrichtung mit der vorderen Armvorrichtung und der vorderen Hängereinrichtung verbunden ist. Hierdurch ist es denkbar, dass mithilfe der Federeinrichtungen und der Aufhängungen eine besonders vorteilhafte und ggf. weiche Federung ermöglicht wird, ohne dass ungewollte Lenkeffekte, die normale Rollbretter beim Überfahren von kleinen Unebenheiten, Steinen, Rissen oder Gruben in der Straße aufweisen, ausgelöst bzw. induziert werden. Somit kann ein gegenüber Fahrbahnunebenheiten auch bei höheren Geschwindigkeiten robustes und sicheres Fahrerlebnis erzielt werden.
  • Es ist denkbar, dass jeweils eine Aufhängungsvorrichtungen aus einer Armvorrichtung, einer Hängereinrichtung und einer Federeinrichtung gebildet ist. Die Aufhängungsvorrichtung kann direkt neben einem Rad als Baugruppe angeordnet sein und an der jeweiligen Laufeinrichtung, also dem schwenkbaren Teil des Rollbretts, montiert sein bzw. von dieser umfasst sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die hintere Federeinrichtung eine hintere Spiralfeder, insbesondere mit einstellbarer Vorspannung und begrenztem Hub, umfasst, und/oder dass die vordere Federeinrichtung eine vordere Spiralfeder, insbesondere mit einstellbarer Vorspannung und begrenztem Hub, umfasst. Hierdurch kann ein robustes und an die Anforderungen anpassbares Federsystem ermöglicht werden. Auch andere Federtypen kommen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung infrage.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass eine direkte oder indirekte Verbindung zwischen der hinteren Federeinrichtung und der hinteren Hängereinrichtung in Fahrtrichtung weiter hinten ausgebildet ist als eine direkte oder indirekte Verbindung zwischen der hinteren Federeinrichtung und der hinteren Armvorrichtung, und/oder dass eine direkte oder indirekte Verbindung zwischen der vorderen Federeinrichtung und der vorderen Hängereinrichtung in Fahrtrichtung weiter hinten ausgebildet ist als eine direkte oder indirekte Verbindung zwischen der vorderen Federeinrichtung und der vorderen Armvorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die hintere Laufeinrichtung eine weitere hintere Hängereinrichtung und die vordere Laufeinrichtung eine weitere vordere Hängereinrichtung umfasst, wobei eine weitere hintere Armvorrichtung schwenkbar um eine weitere hintere Schwenkachse an der weiteren hinteren Hängereinrichtung angeordnet ist, wobei eine weitere vordere Armvorrichtung schwenkbar um eine weitere vordere Schwenkachse an der weiteren vorderen Hängereinrichtung angeordnet ist, wobei die weitere hintere Schwenkachse in Fahrtrichtung vor einer weiteren hinteren Radachse eines weiteren Hinterrads angeordnet ist, wobei die weitere vordere Schwenkachse in Fahrtrichtung vor einer weiteren vorderen Radachse eines weiteren Vorderrads angeordnet ist. Es dadurch kann insbesondere in vorteilhafter Weise ein positiver Nachlaufwinkel für alle Räder erreicht werden. Es ist insbesondere gemäß einer Ausführungsform denkbar, dass alle Räder den gleichen positiven Nachlaufwinkel aufweisen.
  • Es ist insbesondere gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung denkbar, dass die weitere vordere Radachse und die vordere Radachse in einer einzigen Achse zusammenfallen und/oder dass die weitere hintere Radachse und die hintere Radachse in einer einzigen Achse zusammenfallen. Zusätzlich oder alternativ ist es denkbar, dass die weitere hintere Schwenkachse und die hintere Schwenkachse in einer einzigen Achse zusammenfallen und/oder dass die weitere vordere Schwenkachse und die vordere Schwenkachse in einer einzigen Achse zusammenfallen. Es ist möglich, dass ein weiteres Hinterrad um die weitere hintere Radachse drehbar angeordnet ist und dass ein weiteres Vorderrad um die weitere vordere Radachse drehbar angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass eine weitere hintere Federeinrichtung mit der weiteren hinteren Armvorrichtung und der weiteren hinteren Hängereinrichtung verbunden ist, wobei eine weitere vordere Federeinrichtung mit der weiteren vorderen Armvorrichtung und der weiteren vorderen Hängereinrichtung verbunden ist. Es ist insbesondere möglich, dass die weitere hintere Federeinrichtung eine weitere hintere Spiralfeder, insbesondere mit einstellbarer Vorspannung und begrenztem Hub, umfasst, und/oder dass die weitere vordere Federeinrichtung eine weitere vordere Spiralfeder, insbesondere mit einstellbarer Vorspannung und begrenztem Hub, umfasst. Hierdurch kann ein robustes und an die Anforderungen anpassbares Federsystem ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Vorderrad und das weitere Vorderrad unabhängig voneinander gefedert sind, und/oder dass das Hinterrad und das weitere Hinterrad unabhängig voneinander gefedert sind. Es können dabei alle Räder eines Rollbretts einzeln gefedert werden und gleichzeitig die Fahrqualität verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Antriebsvorrichtung, insbesondere ein elektrischer Motor, zum Antrieb des Rollbretts vorgesehen ist. Hierdurch kann ein elektrisch angetriebenes Skateboard oder Longboard ermöglicht werden, das ggf. hohe Geschwindigkeiten erreichen kann und dessen Fahrverhalten auch bei diesen Geschwindigkeiten in vorteilhafter Weise robust gegenüber Fahrbahnunebenheiten ist. Hierdurch ergeben sich besondere Vorteile für die Mikromobilität, beispielsweise in Ballungsräumen. Ferner kann eine Speichervorrichtung, beispielsweise ein Akkumulator, vorgesehen sein, die Energie für die Antriebsvorrichtung bereitstellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Rollbrett mithilfe der hinteren Laufeinrichtung und/oder der vorderen Laufeinrichtung lenkbar ist. Insbesondere ermöglichen die hintere Laufeinrichtung und eine hintere Lenkachse, und/oder die vordere Laufeinrichtung und eine vordere Lenkachse das Kurvenfahren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden. Hierin zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Rollbretts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Rollbretts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während eines Lenkvorgangs;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Rollbretts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Rollbretts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine schematische Darstellung eines Rollbretts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Überfahren eines Hindernisses;
    • 6 eine schematische Darstellung eines Rollbretts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Überfahren eines Hindernisses;
    • 7 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Rollbretts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im rechten Teil der 1 ist eine schematische Darstellung eines Rollbretts 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht gezeigt.
  • Das Rollbrett 1 umfasst ein Brett 1, eine Speichereinrichtung 40, eine Antriebsvorrichtung 30 mit einem elektrischen Motor 30', sowie eine Verkabelung 8 für die Antriebsvorrichtung 30. Ferner umfasst das Rollbrett 1 eine hintere Laufeinrichtung 70 mit einer hintere Platte 3 und einer hinteren Hängereinrichtung 5 sowie eine vordere Laufeinrichtung 60 mit einer vorderen Platte 2 und einer vorderen Hängereinrichtung 4. Eine hintere Armvorrichtung 7 ist schwenkbar um eine hintere Schwenkachse 110 an der hinteren Hängereinrichtung 5 angeordnet. Die hintere Aufhängungsvorrichtung 51 umfasst ferner eine hintere Federeinrichtung 53 mit einer hinteren Spiralfeder 55. Die hintere Federeinrichtung 53 ist mit der hinteren Armvorrichtung 7 und der hinteren Hängereinrichtung 5 verbunden. Eine vordere Armvorrichtung 6 ist schwenkbar um eine vordere Schwenkachse 100 an der vorderen Hängereinrichtung 4 angeordnet. Die vordere Aufhängungsvorrichtung 50 umfasst ferner eine vordere Federeinrichtung 52 mit einer vorderen Spiralfeder 54. Die vordere Federeinrichtung 52 ist mit der vorderen Armvorrichtung 6 und der vorderen Hängereinrichtung 4 verbunden. Die vordere und hintere Aufhängung inklusiver der jeweiligen Federeinrichtung 52, 53 sind dabei nicht spiegelsymmetrisch oder um 180° zueinander gedreht ausgebildet. Das Rollbrett 1 ist hingegen derart ausgebildet, dass die hintere Schwenkachse 110 in Fahrtrichtung 300 vor einer hinteren Radachse 210 des Hinterrads 20 angeordnet ist und dass die vordere Schwenkachse 100 in Fahrtrichtung 300 vor einer vorderen Radachse 200 des Vorderrads 10 angeordnet ist. Die hintere Laufeinrichtung 70 umfasst des Weiteren eine weitere hintere Hängereinrichtung 5'. Eine weitere hintere Armvorrichtung 7' ist schwenkbar um eine weitere hintere Schwenkachse 110' an der weiteren hinteren Hängereinrichtung 5' angeordnet. Eine weitere hintere Federeinrichtung 53' mit einer weiteren hinteren Spiralfeder 55' ist mit der weiteren hinteren Armvorrichtung 7' und der weiteren hinteren Hängereinrichtung 5' verbunden, vgl. 7. Die vordere Laufeinrichtung 60 umfasst eine weitere vordere Hängereinrichtung 4'. Eine weitere vordere Armvorrichtung 6' ist schwenkbar um eine weitere vordere Schwenkachse 100' an der weiteren vorderen Hängereinrichtung 4' angeordnet. Eine weitere vordere Federeinrichtung 52' mit einer weiteren vorderen Spiralfeder 54' ist mit der weiteren vorderen Armvorrichtung 6' und der weiteren vorderen Hängereinrichtung 4' verbunden, vgl. 7. Ferner umfasst das Rollbrett 1 ein weiteres Hinterrad 20', welches um eine weitere hintere Radachse 210' angeordnet ist, und ein weiteres Vorderrad 10', welches um eine weitere vordere Radachse 200' angeordnet ist. Die weitere hintere Radachse 210' und die hintere Radachse 210 fallen typischerweise zusammen und bilden somit eine einzige Achse. Genauso verhält es sich für die weitere vordere Radachse 200' und die vordere Radachse 200. Gleiches gilt jeweils für die weitere hintere Schwenkachse 110' und die hintere Schwenkachse 110, welche als eine einzige Achse ausgebildet sind, sowie für die weitere vordere Schwenkachse 100' und die vordere Schwenkachse 100, welche als eine einzige Achse ausgebildet sind. Die Armvorrichtungen 6, 6', 7, 7' haben - im Ruhezustand - insbesondere den gleichen Abstand zum Boden und können sich jeweils um die Schwenkachsen 100, 100', 110, 110' in den Hängereinrichtungen 4, 4', 5, 5' drehen. Die beiden hinteren Armvorrichtungen 7, 7' können insbesondere jeweils identisch bzw. zueinander gespiegelt ausgebildet sein. Entsprechendes gilt für die beiden vorderen Armvorrichtungen 6, 6'. Die Achsen 100, 100', 110, 110', 200, 200', 210, 210' verlaufen jeweils senkrecht zu der im rechten Teil der 1 dargestellten Seitenansicht des Rollbretts 1 und zeigen in das Bild hinein bzw. aus dem Bild hinaus. Im linken Teil von 1 ist eine Frontalansicht des Rollbretts 1 gezeigt.
  • Die Räder 10, 10', 20, 20' sind einzeln gefedert und können beispielsweise rollenförmig ausgebildet sein. Die Vorderräder 10, 10' und Hinterräder 20, 20' können paarweise unterschiedlich ausgeführt sein. Dies kommt insbesondere bei motorisierten Rollbrettern infrage. Die Antriebsvorrichtungen 30 können in den Radnaben angeordnet oder über einen Tragrahmen, beispielsweise aus Blech, an den hinteren Armvorrichtungen 7, 7' befestigt werden. Die Hinterräder 20, 20' werden in der dargestellten Ausführungsform mithilfe eines Riemenantriebs und mithilfe der Antriebsvorrichtungen 30 angetrieben.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung des Rollbretts 1 gemäß der Ausführungsform der 1 während eines Lenkvorgangs dargestellt. Insbesondere zeigt der linke Teil von 2 eine Frontalansicht des Rollbretts 1 und der rechte Teil von 2 eine Seitenansicht. Die hinteren Hängereinrichtungen 5, 5' können bei einem Lenkvorgang relativ zur hinteren Platte 3 schwenken und die vorderen Hängereinrichtungen 4, 4' relativ zur vorderen Platte 2.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung eines Rollbretts 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht gezeigt. Die vordere Lenkachse 400 der vorderen Laufeinrichtung 60 und die hintere Lenkachse 410 der hinteren Laufeinrichtung 70, um die eine Lenkbewegung des Rollbretts 1 stattfindet, sind dargestellt. Die Lenkachsen 400, 410 können mithilfe von Aussparungen (hier nicht dargestellt) in den vorderen und hinteren Platte 2, 3 definiert werden, die an dem Brett 1' gegenüberliegend montiert sind, um die spezifische Skateboard-Lenkung zu gewährleisten. Die Verbindung der vorderen und hinteren Hängereinrichtungen 4, 4', 5, 5' an den entsprechenden Platten 2, 3 kann insbesondere jeweils durch einen Drehpunkt und eine Schraube erfolgen, die die Hänger zwischen zwei elastischen Buchsen (hier nicht dargestellt) zur Dämpfung der Lenkung einklemmt. Ferner ist der vordere Längsnachlauf 61 (auf dem Boden) und der hintere Längsnachlauf 62 (auf dem Boden) gezeigt. Der vordere Längsnachlauf 61 zeigt, dass die vordere Schwenkachse 100 in Fahrtrichtung 300 weiter vorne am Rollbrett 1 angeordnet ist als die vordere Radachse 200. Der hintere Längsnachlauf 62 zeigt, dass die hintere Schwenkachse 110 in Fahrrichtung weiter vorne am Rollbrett 1 angeordnet ist als die hintere Radachse 210. Es ist möglich, dass alle Räder 10, 10', 20, 20' einen positiven Nachlaufwinkel haben. Insbesondere ist es bevorzugt, dass der jeweilige Längsnachlauf 61, 62 für alle Räder 10, 10', 20, 20' gleich ist. Die Bewegung der vorderen Armvorrichtung 6 und der hinteren Armvorrichtung 7 im Falle des Überfahrens eines Hindernisses sind durch Pfeile symbolisiert.
  • In 4 ist eine schematische Darstellung eines Rollbretts 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht gezeigt. Die vordere Armvorrichtung 6 und die hintere Armvorrichtung 7 sind jeweils als längliche Bauteile ausgebildet. Entsprechendes gilt für die vordere Hängereinrichtung 4 und die hintere Hängereinrichtung 5. Die Hängereinrichtungen 4 und 5 sind dabei jedoch voneinander unterschiedlich ausgebildet, um die jeweiligen Armvorrichtungen 6, 7 anzubringen. Die Federeinrichtungen 52, 53 umfassen jeweils eine Spiralfeder 54, 55 mit einstellbarer Steifigkeit, Dämpfern und Endanschlägen. Entsprechend können die weiteren Federeinrichtungen 52', 53' ausgebildet sein.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung der in 4 gezeigten Ausführungsform beim Überfahren eines Hindernisses gezeigt. Insbesondere überfährt das Vorderrad 10 in der gezeigten Situation gerade ein Hindernis mit einer Hindernishöhe 500. Entsprechend ist die Federfunktionalität am Vorderrad 10 dargestellt. Die vordere Federeinrichtung 52 wird gestaucht und die vordere Armvorrichtung 6 schwenkt um die vordere Schwenkachse 100 (nach hinten-oben bezüglich der Fahrtrichtung 300). Somit kann sich das Vorderrad 10 nach oben bewegen, ohne dass sich ein Winkel eines der anderen Räder 10', 20, 20' ändert. Dadurch findet keine ungewollte Beeinflussung einer Lenkbewegung statt.
  • In 6 ist eine weitere schematische Darstellung der in 4 gezeigten Ausführungsform beim Überfahren eines Hindernisses gezeigt. Insbesondere überfährt das Hinterrad 20 in der gezeigten Situation das Hindernis mit der Hindernishöhe 500. Entsprechend ist die Federfunktion am Hinterrad 20 dargestellt. Die hintere Federeinrichtung 53 wird gestaucht und die hintere Armvorrichtung 7 schwenkt um die hintere Schwenkachse 110 (nach hinten-oben bezüglich der Fahrtrichtung 300). Auch die Antriebsvorrichtung 30 wird dabei mitbewegt.
  • In 7 ist eine perspektivische Darstellung der in 4 gezeigten Ausführungsform gezeigt. Die hintere Laufeinrichtung 70 mit der hinteren Aufhängungsvorrichtung 51 und der weiteren hinteren Aufhängungsvorrichtung 51' ist im linken Teil der 7 dargestellt und die vordere Laufeinrichtung 60 mit der vorderen Aufhängungsvorrichtung 50 und der weitern vorderen Aufhängungsvorrichtung 50' ist im rechten Teil von 7 gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollbrett
    1'
    Brett
    2
    vordere Platte
    3
    hintere Platte
    4
    vordere Hängereinrichtung
    4'
    weitere vordere Hängereinrichtung
    5
    hintere Hängereinrichtung
    5'
    weitere hintere Hängereinrichtung
    6
    vordere Armvorrichtung
    6'
    weitere vordere Armvorrichtung
    7
    hintere Armvorrichtung
    7'
    weitere hintere Armvorrichtung
    8
    Verkabelung
    10
    Vorderrad
    10'
    weiteres Vorderrad
    20
    Hinterrad
    20'
    weiteres Hinterrad
    30
    Antriebsvorrichtung
    30'
    elektrischer Motor
    40
    Speichereinrichtung
    50
    vordere Aufhängungsvorrichtung
    50'
    weitere vordere Aufhängungsvorrichtung
    51
    hintere Aufhängungsvorrichtung
    51'
    weitere hintere Aufhängungsvorrichtung
    52
    vordere Federeinrichtung
    52'
    weitere vordere Federeinrichtung
    53
    hintere Federeinrichtung
    53'
    weitere hintere Federeinrichtung
    54
    vordere Spiralfeder
    54'
    weitere vordere Spiralfeder
    55
    hintere Spiralfeder
    55'
    weitere hintere Spiralfeder
    60
    vordere Laufeinrichtung
    61
    vordere Längsnachlauf
    62
    hinterer Längsnachlauf
    70
    hintere Laufeinrichtung
    100
    vordere Schwenkachse
    100'
    weitere vordere Schwenkachse
    110
    hintere Schwenkachse
    110'
    weitere hintere Schwenkachse
    200
    vordere Radachse
    200'
    weitere vordere Radachse
    210
    hintere Radachse
    210'
    weitere hintere Radachse
    300
    Fahrtrichtung
    400
    vordere Lenkachse
    410
    hintere Lenkachse
    500
    Hindernishöhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4176850 A [0002]

Claims (10)

  1. Rollbrett (1), insbesondere Skateboard oder Longboard, wobei das Rollbrett (1) eine hintere Laufeinrichtung (70) und eine vordere Laufeinrichtung (60) umfasst, wobei die hintere Laufeinrichtung (70) eine hintere Hängereinrichtung (5) und die vordere Laufeinrichtung (60) eine vordere Hängereinrichtung (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Armvorrichtung (7) schwenkbar um eine hintere Schwenkachse (110) an der hinteren Hängereinrichtung (5) angeordnet ist, wobei eine vordere Armvorrichtung (6) schwenkbar um eine vordere Schwenkachse (100) an der vorderen Hängereinrichtung (4) angeordnet ist, wobei die hintere Schwenkachse (110) in Fahrtrichtung (300) vor einer hinteren Radachse (210) eines Hinterrads (20) angeordnet ist, wobei die vordere Schwenkachse (100) in Fahrtrichtung (300) vor einer vorderen Radachse (200) eines Vorderrads (10) angeordnet ist.
  2. Rollbrett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinterrad (20) drehbar um die hintere Radachse (210) angeordnet ist, wobei ein Vorderrad (10) drehbar um die vordere Radachse (200) angeordnet ist.
  3. Rollbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Federeinrichtung (53) mit der hinteren Armvorrichtung (7) und der hinteren Hängereinrichtung (5) verbunden ist, wobei eine vordere Federeinrichtung (52) mit der vorderen Armvorrichtung (6) und der vorderen Hängereinrichtung (4) verbunden ist.
  4. Rollbrett (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Federeinrichtung (53) eine hintere Spiralfeder (55), insbesondere mit einstellbarer Vorspannung und begrenztem Hub, umfasst, und/oder dass die vordere Federeinrichtung (52) eine vordere Spiralfeder (54), insbesondere mit einstellbarer Vorspannung und begrenztem Hub, umfasst.
  5. Rollbrett (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine direkte oder indirekte Verbindung zwischen der hinteren Federeinrichtung (53) und der hinteren Hängereinrichtung (5) in Fahrtrichtung weiter hinten ausgebildet ist als eine direkte oder indirekte Verbindung zwischen der hinteren Federeinrichtung (53) und der hinteren Armvorrichtung (7), und/oder dass eine direkte oder indirekte Verbindung zwischen der vorderen Federeinrichtung (52) und der vorderen Hängereinrichtung (4) in Fahrtrichtung weiter hinten ausgebildet ist als eine direkte oder indirekte Verbindung zwischen der vorderen Federeinrichtung (52) und der vorderen Armvorrichtung (6).
  6. Rollbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Laufeinrichtung (70) eine weitere hintere Hängereinrichtung (5') und die vordere Laufeinrichtung (60) eine weitere vordere Hängereinrichtung (4') umfasst, wobei eine weitere hintere Armvorrichtung (7') schwenkbar um eine weitere hintere Schwenkachse (110') an der weiteren hinteren Hängereinrichtung (5') angeordnet ist, wobei eine weitere vordere Armvorrichtung (6') schwenkbar um eine weitere vordere Schwenkachse (100') an der weiteren vorderen Hängereinrichtung (4') angeordnet ist, wobei die weitere hintere Schwenkachse (110') in Fahrtrichtung (300) vor einer weiteren hinteren Radachse (210') eines weiteren Hinterrads (20') angeordnet ist, wobei die weitere vordere Schwenkachse (100') in Fahrtrichtung vor einer weiteren vorderen Radachse (200') eines weiteren Vorderrads (10') angeordnet ist.
  7. Rollbrett (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere hintere Federeinrichtung (53') mit der weiteren hinteren Armvorrichtung (7') und der weiteren hinteren Hängereinrichtung (5') verbunden ist, wobei eine weitere vordere Federeinrichtung (52') mit der weiteren vorderen Armvorrichtung (6') und der weiteren vorderen Hängereinrichtung (4') verbunden ist.
  8. Rollbrett (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (10) und das weitere Vorderrad (10') unabhängig voneinander gefedert sind, und/oder dass das Hinterrad (20) und das weitere Hinterrad (20') unabhängig voneinander gefedert sind.
  9. Rollbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (30), insbesondere ein elektrischer Motor (30'), zum Antrieb des Rollbretts (1) vorgesehen ist.
  10. Rollbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollbrett mithilfe der hinteren Laufeinrichtung (70) und/oder der vorderen Laufeinrichtung (60) lenkbar ist.
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