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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein eine Bedienerstation, die Teil einer Maschine ist, sowie insbesondere eine bewegliche Bedienerstation, die Teil einer Maschine ist und der Bedienperson eine bessere Sicht verschafft.
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Hintergrund
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Verschiedene Typen von Maschinen, die zum Beispiel in der Bauindustrie eingesetzt werden, beinhalten Bedienerstationen. Die Bedienerstationen enthalten verschiedene Systeme und Steuerungen, durch welche eine Bedienperson die Maschine steuern kann, um einen Betriebsvorgang durchzuführen (z. B. einen Asphaltiervorgang, einen Fräsvorgang und/oder dergleichen). Solche Bedienerstationen sind allgemein an der Hinterseite eines Maschinenrahmens angeordnet, der die Sicht des Bedieners beeinträchtigen und/oder mit der Fähigkeit der Bedienperson, bestimmte Aspekte des Betriebsvorgangs zu überblicken, interferiert.
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Ein Versuch, die Sicht einer Bedienperson während des Betreibens einer Maschine zu verbessern, ist in dem
chinesischen Gebrauchsmuster Nr. 202641889 , (im Folgenden „das Gebrauchsmuster '889“) offenbart. Nach dem Gebrauchsmuster '889 wird eine Baumaschine umfassend eine Kabine und einen Rahmen vorgesehen, um die Neigung der Kabine relativ zu der horizontalen Ebene verstellen zu können. Die Kabine kann in einem bestimmten Winkel geneigt werden, was für den Fahrer praktisch ist, um Vorrichtungen/Gegenstände in tiefen Positionen zu beobachten und/oder zu betätigen.
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Während das durch das Gebrauchsmuster '889 offenbarte Verfahren ein Verfahren anspricht, um die Sicht der Bedienperson durch Neigen der Kabine in unterschiedlichen Winkeln zu verbessern, herrscht Bedarf nach einer effizienteren Steuerung über die Positionierung einer Bedienerstation außerhalb des Rahmens der Maschine, um die Sicht zu verbessern und/oder andere Probleme im Stand der Technik zu überwinden.
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Zusammenfassung
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Gemäß einigen Implementierungen betrifft die vorliegende Offenbarung eine Bedienerstation. Die Bedienerstation kann sich zumindest zum Teil entlang einer Ebene erstrecken. Die Bedienerstation kann ein erstes Anlenkungselement beinhalten, das an einem ersten Abschnitt der Plattform angebracht ist, wobei das erste Anlenkungselement in Bezug auf eine erste Schwenkachse schwenkbar ist, die sich im Wesentlichen rechtwinkelig auf die Ebene erstreckt. Die Bedienerstation kann ein zweites Anlenkungselement beinhalten, das an einem zweiten Abschnitt der Plattform angebracht ist, wobei das zweite Anlenkungselement in Bezug auf eine zweite Schwenkachse schwenkbar ist, die sich im Wesentlichen rechtwinkelig auf die Ebene erstreckt. Die Bedienerstation kann ein Betätigungselement beinhalten, das an dem ersten Anlenkungselement angeordnet ist, wobei das Betätigungselement dazu ausgestaltet ist, das erste Anlenkungselement zu betätigen, um das erste Anlenkungselement in eine erste Richtung um die erste Schwenkachse herum zu schwenken, und das zweite Anlenkungselement in die erste Richtung um die zweite Schwenkachse herum zu schwenken. Die Plattform kann sich in der Ebene linear verschieben, während das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement geschwenkt werden.
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Gemäß einigen Implementierungen betrifft die vorliegende Offenbarung eine Maschine, die eine Bedienerstation beinhaltet. Die Maschine kann einen Rahmen beinhalten, und die Bedienerstation kann an dem Rahmen angebracht sein. Die Bedienerstation kann eine Plattform und ein erstes Anlenkungselement mit einem ersten proximalen Ende, das schwenkbar mit einem Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, und einem ersten distalen Ende, das mit einem Abschnitt der Plattform gekoppelt ist, beinhalten. Die Bedienerstation kann ein zweites Anlenkungselement mit einem zweiten proximalen Ende, das schwenkbar mit einem Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, und einem zweiten distalen Ende, das mit einem Abschnitt der Plattform gekoppelt ist, beinhalten. Die Maschine kann ein Betätigungselement beinhalten, das an dem ersten Anlenkungselement angebracht ist. Das Betätigungselement kann dazu ausgestaltet sein, das erste Anlenkungselement zu betätigen, um das erste Anlenkungselement in eine erste Richtung zu schwenken und das zweite Anlenkungselement in die erste Richtung zu schwenken. Die Plattform kann dazu ausgestaltet sein, sich in einer linearen Richtung relativ zu dem Rahmen zu bewegen, während das erste Anlenkungselement und das zweite Anlenkungselement geschwenkt werden.
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Gemäß einigen Implementierungen betrifft die vorliegende Offenbarung eine Kaltfräse, die eine Bedienerstation beinhaltet. Die Kaltfräse kann einen Rahmen beinhalten, und die Bedienerstation kann über dem Rahmen angebracht sein. Die Bedienerstation kann eine Plattform beinhalten, die über dem Rahmen in einer Blickrichtung angeordnet ist. Die Kaltfräse kann ein erstes Anlenkungselement mit einem ersten proximalen Ende, das schwenkbar mit einem Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, und einem ersten distalen Ende, das mit einem Abschnitt der Plattform gekoppelt ist, beinhalten. Die Kaltfräse kann ein zweites Anlenkungselement mit einem zweiten proximalen Ende, das schwenkbar mit einem Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, und einem zweiten distalen Ende, das mit einem Abschnitt der Plattform gekoppelt ist, beinhalten. Die Kaltfräse kann ein Betätigungselement beinhalten, das an dem ersten Anlenkungselement angebracht ist, wobei das Betätigungselement dazu ausgestaltet ist, das erste Anlenkungselement und das zweite Anlenkungselement während eines Fräsbetriebs, der von der Kaltfräse durchgeführt wird, in eine erste Richtung zu schwenken. Die Plattform kann sich in einer linearen Richtung bewegen, während das erste Anlenkungselement und das zweite Anlenkungselement in die erste Richtung geschwenkt werden, und die Plattform kann in der Fahrtrichtung gehalten werden, während das erste Anlenkungselement und das zweite Anlenkungselement in die erste Richtung geschwenkt werden.
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Figurenliste
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- 1 und 2 sind Diagramme einer beispielhaften Maschine, die eine bewegliche Bedienerstation beinhaltet.
- 3 und 4 sind perspektivische Ansichten einer beispielhaften beweglichen Bedienerstation, die Teil der Maschine von 1 und 2 sein kann.
- 5 und 6 sind Draufsichten der beispielhaften beweglichen Bedienerstation, die Teil der Maschine von 1 und 2 sein kann.
- 7 ist ein Diagramm eines beispielhaften Betätigungssystems, das der beispielhaften Bedienerstation zugeordnet ist, die Teil der Maschine von 1 und 2 sein kann.
- 8 ist ein Diagramm eines beispielhaften Trägersystems, das der beispielhaften Bedienerstation zugeordnet ist, die Teil der Maschine von 1 und 2 sein kann.
- 9 ist ein Diagramm einer weiteren beispielhaften Maschine, die eine bewegliche Bedienerstation beinhaltet.
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Detaillierte Beschreibung
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1 und 2 sind Diagramme einer beispielhaften Maschine 100 mit einer beweglichen Bedienerstation 102 und einem Arbeitsaufsatz 104 (d. h., schematisch in unterbrochenen Linien dargestellt, da der Arbeitsaufsatz von außerhalb der Maschine nicht sichtbar sein kann). In einigen Implementierungen kann die Maschine 100 Bauausrüstung beinhalten, die in der Bauindustrie verwendet wird, um eine Aufgabe am Bau mittels des Arbeitsaufsatzes 104 auszuführen. Als ein Beispiel kann die Maschine 100 eine Maschine in Form einer Kaltfräse (d. h., eine Fräsmaschine) eine Maschine in Form eines Kreiselmischers, eine Asphaltiermaschine und/oder dergleichen umfassen. Beispielhafte Arbeitsaufsätze 104 können eine Frästrommel oder Fräse, eine Rotorkammer, eine Abreißschiene, eine Mischkammer, einen Trichter, eine Fördereinrichtung, eine Einbaubohle und/oder dergleichen mehr umfassen. Wie 1 und 2 zeigen kann die Bedienerstation 102 relativ zu der Maschine 100 und/oder dem Arbeitsaufsatz 104 beweglich sein, so dass eine Bedienperson außerhalb eines Maschinenrahmens (z. B. eines Maschinenkörpers) positioniert sein kann. Auf diese Weise kann die Sicht der Bedienperson auf eine Aufgabe, die von der Maschine 100 und/oder dem Arbeitsaufsatz 104 ausgeführt wird, verbessert werden.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann in einigen Implementierungen die Bedienerstation 102 linear relativ zu der Maschine 100 und/oder dem Arbeitsaufsatz 104 beweglich sein. Zum Beispiel kann die Bedienerstation 102 sich linear relativ zu der Maschine 100 und/oder dem Arbeitsaufsatz 104 verschieben, um die Bedienerstation 102 außerhalb des Maschinenrahmens zu positionieren. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Maschine 100 die Sicht einer Bedienperson (nicht dargestellt) behindert, die sich in der Bedienerstation 102 befindet. In einigen Implementierungen kann die Bedienerstation 102 sich über einen Abstand X bewegen, so dass die in der Bedienerstation 102 befindliche Bedienperson für eine bessere Sicht außerhalb der Maschine 100 positioniert sein kann (z. B. durch Gleiten, Verschieben, Schwenken und/oder dergleichen). In einigen Implementierungen kann die in der Bedienerstation 102 befindliche Bedienperson in einer nach vorne blickenden Stellung gehalten werden, während die Bedienerstation 102 in einer linearen Richtung relativ zu der Maschine 100 und/oder dem Arbeitsaufsatz 104 bewegt wird.
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In einigen Implementierungen kann die Bedienerstation 102 sich um einen Abstand X von der Maschine 100 nach außen bewegen. Als ein Beispiel kann der Abstand X einen Abstand von zumindest etwa 25 Millimeter (mm), einen Abstand von zumindest etwa 50 mm, einen Abstand von zumindest etwa 100 mm, einen Abstand von zumindest etwa 200 mm, einen Abstand von zumindest etwa 215 mm, einen Abstand von zumindest etwa 300 mm und/oder dergleichen beinhalten. Auch Abstände X von weniger als etwa 25 mm und/oder mehr als etwa 300 mm werden in Betracht gezogen.
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1 und 2 sind rein beispielhaft vorgesehen. Weitere Beispiele sind möglich und können von dem abweichen, was in Verbindung mit 1 und 2 beschrieben wurde. Mit anderen Worten sind die Maschine 100, die als Teil der Maschine 100 gezeigten Komponenten und/oder die Anordnung dieser Komponenten rein zum Zweck der Veranschaulichung vorgesehen.
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3 und 4 sind perspektivische Ansichten der beispielhaften beweglichen Bedienerstation (z. B. Bedienerstation 102), die Teil der Maschine 100 von 1 und 2 sein kann. Zur Verdeutlichung können einige der Komponenten, die in Verbindung mit den 1 und 2 beschrieben sind, in 3 und 4 auch weggelassen sein.
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Unter Bezugnahme auf 3 und 4 und in einigen Implementierungen kann die Bedienerstation 102 ein erstes Ende 106, ein zweites Ende 108 gegenüber dem ersten Ende 106, und eine Plattform 110 beinhalten, die sich zwischen dem ersten Ende 106 und dem zweiten Ende 108 erstreckt. In einigen Implementierungen kann die Plattform 110 in einer Ebene P (z. B. schematisch durch unterbrochene Linien veranschaulicht) vorgesehen oder angeordnet sein und sich linear in und/oder entlang der Ebene P verschieben, um die Bedienerstation 102 relativ zu einer Maschine zu bewegen (siehe z. B. Maschine 100, 1 und 2). In einigen Implementierungen kann die Plattform 110 eine erste Oberfläche 112 (z. B. eine obere Oberfläche) und eine zweite, der ersten Oberfläche 112 entgegengesetzte Oberfläche 114 (z. B. eine untere Oberfläche) beinhalten. Die Plattform kann während des Betriebs der Maschine, welche die Bedienerstation 102 beinhaltet, auf oder über der ersten Oberfläche 112 der Plattform 110 getragen werden. Ein oder mehrere Handläufe 116 können vorgesehen werden, um einer Bedienperson mehr Stabilität zu geben, während sie auf und/oder über der Plattform 110 sitzt oder steht.
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In einigen Implementierungen kann ein Bedienersitz 118 unmittelbar neben dem ersten Ende 106 der Bedienerstation 102 vorgesehen sein. Ferner kann in einigen Implementierungen eine Bedienperson verschiedene Aspekte einer Maschine mittels einer oder mehrerer Steuerungen betätigen und/oder steuern, die auf einer Bedienkonsolenfläche 120 der Bedienerstation 102 angeordnet sind. Solche Steuerungen können verwendet werden, um einen Arbeitsaufsatz (z. B. Arbeitsaufsatz 104, 1) zu steuern (z. B. eine Geschwindigkeit, Richtung und/oder dergleichen), den Arbeitsaufsatz zu betätigen, eine Maschine zu steuern, die Maschine zu betätigen und/oder dergleichen. Solche Steuerungen können zusätzlich verwendet werden, um die Bedienerstation 102 relativ zu der Maschine und/oder relativ zu Komponenten zu bewegen, die Teil der Maschine sind und/oder der Maschine zugeordnet sind.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann in einigen Implementierungen die Bedienerstation 102 ein Betätigungssystem 122 beinhalten. Das Betätigungssystem 122 kann dazu ausgestaltet sein, die Bedienerstation 102 relativ zu einer Maschine und/oder anderen Komponenten (z. B. einem Maschinenrahmen, einem Arbeitsaufsatz und/oder dergleichen), die Teil der Maschine und/oder dieser zugeordnet sind, zu bewegen. In einigen Implementierungen kann das Betätigungssystem 122 dazu ausgestaltet sein, die Bedienerstation 102 auf oder über Abschnitten der Maschine mittels einer Vorrichtung oder einem System vom Parallelogramm-Anlenkungstyp zu bewegen, die/das dazu ausgestaltet ist, eine Bedienperson in einer Bedienerstation 102 während der Bewegung der Bedienerstation 102 in einer nach vorne blickenden Stellung zu halten. In einigen Implementierungen kann das Betätigungssystem 122 unmittelbar neben einem ersten Ende 106 der Bedienerstation 102 angeordnet oder vorgesehen sein. In einigen Implementierungen können einige Abschnitte des Betätigungssystems 122 an der Bedienerstation 102 angebracht sein, und einige andere Abschnitte des Betätigungssystems 122 können an einem Maschinenrahmen angebracht sein (siehe, z. B. Maschinenrahmen 154, 7), um die Bewegung zwischen der Bedienerstation 102 und dem Maschinenrahmen zu ermöglichen.
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In einigen Implementierungen kann das Betätigungssystem 122 zumindest ein erstes Anlenkungselement 124, ein zweites Anlenkungselement 126 und ein Betätigungselement (siehe z. B. 142, 5) beinhalten. Jeweilige erste und zweite Verbindungselemente 124 und 126 können an der zweiten Oberfläche 114 der Plattform 110 angebracht sein und können durch das Betätigungselement (siehe z. B. Betätigungselement 142, 5) betätigt werden. In einigen Implementierungen kann das erste Anlenkungselement 124 ein erstes proximales Ende (siehe z. B. das erste proximale Ende 128, 5) und ein erstes distales Ende 130 beinhalten, und das zweite Anlenkungselement 126 kann ein zweites proximales Ende (siehe z. B. das zweite proximale Ende 132, 5) und ein zweites distales Ende 134 beinhalten. Das Betätigungssystem 122 kann dazu ausgestaltet sein, die Plattform 110 mittels einer synchronisierten Schwenk- oder Drehbewegung der jeweiligen ersten und zweiten distalen Enden 130 und 134 der jeweiligen ersten und zweiten Anlenkungselemente 124 und 126 auf, über oder um einen oder mehrere Zapfen (siehe z. B. Zapfen 136, 5) zu bewegen, die an dem Maschinenrahmen angebracht sind, wie hierin beschrieben.
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Nun Bezug nehmend auf 5 und 6 sind dort Draufsichten der beispielhaften Bedienerstation 102 dargestellt, die Teil der Maschine von 1 und 2 sein kann. 5 veranschaulicht eine beispielhafte Draufsicht der Bedienerstation 102 von unten, die eine Ansicht entlang der zweiten Oberfläche 114 darstellt. 6 veranschaulicht eine beispielhafte Draufsicht der Bedienerstation 102 von oben, die eine Ansicht entlang der zweiten Oberfläche 112 darstellt. Zur Verdeutlichung können einige der Komponenten, die in Verbindung mit den 1 bis 4 beschrieben sind, in 5 und 6 auch weggelassen sein.
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Wie 5 zeigt, kann die Plattform 110 ein erstes Ende 138 und ein zweites, dem ersten Ende 138 entgegengesetztes Ende 140 beinhalten. In einigen Implementierungen kann das Betätigungssystem 122 mit dem ersten Anlenkungselement 124, dem zweiten Anlenkungselement 126 und/oder einem Betätigungselement 142 an dem ersten Ende 138 der Plattform 110 angebracht und/oder unmittelbar daneben angeordnet sein. Eine Nut 144 kann unmittelbar neben dem zweiten Ende 140 der Plattform 110 angeordnet sein. In einigen Implementierungen kann die Nut 144 dazu ausgestaltet sein, ein Trägerelement (siehe z. B. Stützelement 160, 7) aufzunehmen, welches das zweite Ende 140 der Plattform 110 während der Bewegung der Plattform 110 in und/oder entlang einer Ebene (z. B. Ebene P, 3) trägt. In einigen Implementierungen kann die Plattform 110 dazu ausgestaltet sein, sich in einer oder mehreren linearen Richtungen LD zu bewegen, indem das erste Anlenkungselement 124 und das zweite Anlenkungselement 126 in derselben Schwenkrichtung PD relativ zu einem oder mehreren jeweiligen Zapfen 136 geschwenkt werden. In einigen Implementierungen können das erste Anlenkungselement 124 und das zweite Anlenkungselement 126, oder Abschnitte davon im Wesentlichen parallel bleiben, während sie um den Zapfen 136 geschwenkt werden, um die lineare Verschiebung der Plattform 110 in oder entlang der Ebene zu ermöglichen. Auf diese Weise können die Plattform 110 und/oder Komponenten davon, und/oder daran angebrachte Komponenten während der Bewegung der Plattform 110 in und/oder entlang der Ebene kontinuierlich in dieselbe Richtung weisen.
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In einigen Implementierungen kann das Betätigungselement 142 an Abschnitten des ersten Anlenkungselements 124 angebracht sein. Das Betätigungselement 142 kann dazu ausgestaltet sein, das Schwenken des ersten Anlenkungselements 124 um einen jeweiligen Zapfen 136 durch lineares Ausfahren oder Einziehen einer Stange (siehe z. B. 145, 7) einzuleiten, die mit dem ersten Anlenkungselement 124 gekoppelt sein kann. Das erste Anlenkungselement 124 kann wiederum das Schwenken des zweiten Anlenkungselements 126 um einen jeweiligen Zapfen 136 einleiten. In einigen Implementierungen kann das Betätigungselement 142 ein Linearstellglied oder ein lineares Betätigungselement beinhalten, beispielsweise etwa einen Hydraulikzylinder. In einigen Implementierungen kann das Betätigungselement 142 einen Kolben 146 (z. B. schematisch in unterbrochenen Linien dargestellt, da der Kolben von außerhalb des Betätigungselements 142 nicht sichtbar sein kann) zum Antreiben der Stange beinhalten, sowie eine Sensorvorrichtung 148 (z. B. ebenfalls schematisch in unterbrochenen Linien dargestellt, da die Sensorvorrichtung von außerhalb des Betätigungselements 142 nicht sichtbar sein kann), die an dem Kolben 146 angebracht und/oder auf andere Weise unmittelbar daneben angeordnet sein kann. In einigen Implementierungen kann die Sensorvorrichtung 148 dazu ausgestaltet sein, das Ausmaß des Ausfahrens oder Einziehens des Kolbens 146 und/oder der daran angebrachten Stange zu erfassen, so dass ein Abstand (z. B. Abstand X, 2), um welchen die Plattform 110 sich bewegt, auf Grundlage des Ausmaßes des Ausfahrens oder Einziehens des Kolbens 146 steuerbar sein kann. Auf diese Weise kann eine räumliche Position der Plattform 110 auf Grundlage des Ausmaßes des Ausfahrens und/oder Einfahrens des Kolbens 146 bestimmt und/oder gesteuert werden.
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Nun Bezug nehmend auf 6 kann in einigen Implementierungen die Bedienerstation 102 an einer Maschine nach innen oder nach außen schwenken (siehe z. B. 100, 1 und 2), während ein oder mehrere Anlenkungselemente (siehe z. B. 124 und 126, 5) geschwenkt werden, die zusammen ein Parallelogramm-Anlenkungssystem oder eine solche Vorrichtung bilden. In einigen Implementierungen können die Bedienerstation 102 und/oder die Komponenten derselben (z. B. Plattform 110, Bedienersitz 118 und/oder dergleichen) in einer Blickrichtung FD vorgesehen sein und können in der Blickrichtung FD gehalten werden, während das eine oder die mehreren Anlenkungselemente geschwenkt werden. Auf diese Weise kann eine Bedienperson während der Bewegung der Bedienerstation 102 in eine gewünschte Stellung gebracht und/oder in dieser gehalten werden (z. B. eine nach vorne weisende Stellung und/oder dergleichen). In einigen Implementierungen kann die Blickrichtung FD einer Fahrtrichtung der Maschine entsprechen, an welcher die Bedienerstation 102 angebracht ist.
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Unter Bezugnahme auf 6 kann in einigen Implementierungen eine erste Steuervorrichtung 150 an einer Bedienkonsolenfläche 120 der Bedienerstation 102 vorgesehen sein. Als ein Beispiel kann die erste Steuervorrichtung 150 eine Steuervorrichtung vom Joysticktyp beinhalten, die zur Kommunikation mit einem oder mehreren Maschinensystemen (z. B. einem Antriebssystem, einem Arbeitsaufsatzsystem und/oder dergleichen) gekoppelt sein kann, um verschiedene Aspekte der Maschine, etwa eine Geschwindigkeit der Maschine, eine Fahrtrichtung der Maschine, eine Aufgabe, die von der Maschine ausgeführt wird, und/oder dergleichen zu steuern. In einigen Implementierungen kann eine zweite Steuervorrichtung 152 auf einer Bedienkonsolenfläche 120 der Bedienerstation vorgesehen sein. Als ein Beispiel kann die zweite Steuervorrichtung 152 eine Drucktasten-Steuervorrichtung beinhalten, die zur Kommunikation mit einem Betätigungselement 142 gekoppelt sein kann. Auf diese Weise kann die Drucktasten-Steuervorrichtung verwendet werden, um das Betätigungselement 142 zur Bewegung der Bedienerstation 102 relativ zu der Maschine nach innen oder nach außen durch eine intuitive, bedienerfreundliche Steuervorrichtung zu betätigen, anzutreiben, anzuweisen und/oder auf andere Weise zu steuern.
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Die 3-6 sind rein beispielhaft vorgesehen. Weitere Beispiele sind möglich und können von dem abweichen, was in Verbindung mit 3-6 beschrieben wurde. Mit anderen Worten sind die Bedienerstation 102, die als Teil der Bedienerstation 102 gezeigten Komponenten und/oder die Anordnung der Komponenten rein zum Zweck der Veranschaulichung vorgesehen.
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Nun Bezug nehmend auf 7 ist dort ein Diagramm eines beispielhaften Betätigungssystems 122 dargestellt, das der beispielhaften Bedienerstation 102 zugeordnet ist, die Teil der Maschine von 1 und 2 ist. Zur Verdeutlichung können einige der Komponenten, die in Verbindung mit den 1 bis 6 beschrieben sind, in 7 auch weggelassen sein.
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Unter Bezugnahme auf 7 kann das Betätigungssystem 122 das erste Anlenkungselement 124, das zweite Anlenkungselement 126 und das Betätigungselement 142 beinhalten. In einigen Implementierungen kann das Betätigungssystem 122 an Abschnitten einer Bedienerstation (siehe z. B. Bedienerstation 102, 3-6) und Abschnitten eines Maschinenrahmens 154 angebracht sein. Auf diese Weise kann sich die Bedienerstation relativ zu dem Maschinenrahmen 154 und/oder einer Maschine bewegen, mit welcher der Maschinenrahmen 154 verbunden ist. In einigen Implementierungen können ein oder mehrere Befestigungselemente 156, etwa Befestigungsplatten, Halterungen, Gehäuse und/oder dergleichen verwendet werden, um Zapfen 136 an dem Maschinenrahmen 154 anzubringen. Auf diese Weise können die Zapfen 136 als Schwenkachsen wirken oder dienen, um welche das erste Anlenkungselement 124 und das zweite Anlenkungselement 126, die in das Betätigungssystem 122 inkludiert sind, schwenken können, wenn sie durch das Betätigungselement 142 betätigt werden. Zum Beispiel kann das erste distale Ende 130 des ersten Anlenkungselements 124 an, über und/oder um einen jeweiligen Zapfen 136 herum angeordnet sein, um in eine erste Richtung D1 um eine erste Schwenkachse A1 , die durch den jeweiligen Zapfen 136 gebildet wird, zu gleiten, zu drehen und/oder auf andere Weise zu schwenken. In ähnlicher Weise kann das zweite distale Ende 134 des zweiten Anlenkungselements 126 an, über und/oder um einen jeweiligen Zapfen 136 herum angeordnet sein, um in die erste Richtung D1 um eine zweite Schwenkachse A2 , die durch den jeweiligen Zapfen 136 gebildet wird, zu gleiten, zu drehen und/oder auf andere Weise zu schwenken. In einigen Implementierungen können jeweilige erste und zweite Schwenkachsen A1 und A2 im Wesentlichen rechtwinkelig auf eine Ebene (siehe z. B. Ebene P, 3) einer Plattform stehen (siehe z. B. 110, 3-6), die in eine Bedienerstation inkludiert ist (siehe z. B. 102, 3-6). In einigen Implementierungen können die Plattform und der Maschinenrahmen 154 in und/oder entlang paralleler Ebenen angeordnet sein, so dass die Plattform sich mittels des Betätigungssystems 122 über den Maschinenrahmen 154 bewegen kann.
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In einigen Implementierungen kann das Betätigungselement 142 oder ein Teil davon, etwa eine Stange 145 desselben, auf Grundlage einer Menge an Hydraulikdruck, die an das Betätigungselement 142 geliefert wird, ausfahren oder sich zurückziehen. Die Kräfte oder Bewegungen in Verbindung mit dem Ausfahren oder Einziehen des Betätigungselements 142 können auf das erste Anlenkungselement 124 übertragen werden, um die Bewegung (z. B. Schwenken und/oder dergleichen) des ersten Anlenkungselements 124 in die erste Richtung D1 einzuleiten und die Bewegung des zweiten Anlenkungselements 126 in die erste Richtung D1 einzuleiten. In einigen Implementierungen kann die Plattform (siehe z. B. 110, 3-6), die an dem Betätigungssystem 122 angebracht ist, sich in einer linearen Richtung bewegen, während das erste Anlenkungselement 124 und das zweite Anlenkungselement 126 in die erste Richtung D1 schwenken.
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In einigen Implementierungen kann das Betätigungssystem 122 mit der Plattform der Bedienerstation verbunden sein (siehe z. B. 102, 3-6), zur Bewegung der Plattform in Bezug auf den Maschinenrahmen 154. Zum Beispiel können ein oder mehrere Verbindungselemente 158 verwendet werden, um Abschnitte des Betätigungssystems 122 mit der Plattform der Bedienerstation zu verbinden. In einigen Implementierungen kann das erste proximale Ende 128 des ersten Anlenkungselements 124 ein oder mehrere Verbindungselemente 158 umfassen, die sich zwischen dem ersten Anlenkungselement 124 und der Plattform erstrecken. in ähnlicher Weise kann das zweite proximale Ende 132 des zweiten Anlenkungselements 126 ein oder mehrere Verbindungselemente 158 beinhalten, die das zweite Anlenkungselement 126 mit der Plattform verbinden. Die beispielhaften Verbindungselemente 158 beinhalten ohne jegliche Einschränkung Zapfen, Stangen, Riegel, Clips, Bolzen, Gewindeverbindungen (z. B. Schrauben) und/oder dergleichen. In einigen Implementierungen kann die Plattform sich in einer linearen Richtung (siehe z. B. LD , 6) bewegen, während das erste Verbindungselement 124 und das zweite Anlenkungselement 126 in die erste Richtung D1 geschwenkt werden, so dass die Plattform in einer Blickrichtung (siehe z. B. FD , 6) gehalten wird, während das erste Verbindungselement 124 und das zweite Anlenkungselement 126 in die erste Richtung D1 geschwenkt werden.
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Noch immer Bezug nehmend auf 7 kann in einigen Implementierungen ein Trägerelement 160 an oder über dem Maschinenrahmen 154 vorgesehen sein, um die Bedienerstation zu halten, während die Bedienerstation sich relativ zu dem Maschinenrahmen 154 bewegt. In einigen Implementierungen kann das Trägerelement 160 in eine Nut (siehe z. B. 144, 5) der Bedienerstation eingreifen, um die Gewichtsverteilung zu verbessern und/oder die Bedienerstation zu stabilisieren, wenn die Bedienerstation sich relativ zu dem Maschinenrahmen 154 bewegt. Als ein Beispiel kann das Trägerelement 160 ein Material mit einem niedrigen Widerstand gegen Bewegung beinhalten und/oder zumindest zum Teil daraus gebildet sein, etwa einem Kunststoff, Polymer und/oder Metallmaterial.
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7 ist nur als ein Beispiel vorgesehen. Weitere Beispiele sind möglich und können von dem abweichen, was in Verbindung mit 7 beschrieben wurde. Mit anderen Worten sind das Betätigungssystem 122, die als Teil der Betätigungssystem 122 gezeigten Komponenten und/oder die Anordnung der Komponenten rein zum Zweck der Veranschaulichung vorgesehen.
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8 ist ein Diagramm eines beispielhaften Trägersystems 170, das der beispielhaften Bedienerstation 102 zugeordnet ist, die Teil der Maschine von 1 und 2 sein kann. Zur Verdeutlichung können einige der Komponenten, die in Verbindung mit den 1 bis 7 beschrieben sind, in 8 auch weggelassen sein.
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Unter Bezugnahme auf 8 kann in einigen Implementierungen das Trägersystem 170 die Nut 144 und das Trägerelement 160 beinhalten. In einigen Implementierungen kann die Nut 144 an, über und/oder innerhalb eines Teils der Plattform 110 vorgesehen sein. Als ein Beispiel kann die Nut 144 maschinell in die Plattform 110 eingebracht sein. Als weiteres Beispiel kann die Nut 144 in ein Befestigungselement eingeformt sein, das mit der Plattform 110 durch Verschweißen, Verschrauben und/oder dergleichen angebracht wird. In einigen Implementierungen kann das Trägerelement 160 an oder über dem Maschinenrahmen (z. B. Maschinenrahmen 154, 7) vorgesehen sein, der zu der Plattform 110 weist. Als ein Beispiel kann das Trägerelement 160 eine Trägerplatte beinhalten, die an dem Maschinenrahmen durch Verschweißen, Verschrauben und/oder dergleichen angebracht ist.
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In einigen Implementierungen kann das Trägerelement 160 fest an dem Maschinenrahmen angebracht sein und sich (z. B. durch Gleiten und/oder dergleichen) innerhalb der Nut 144 bewegen, während die Plattform 110 sich relativ zu dem Maschinenrahmen bewegt. In einigen Implementierungen kann die Nut 144 ausgestaltet sein, um in das Trägerelement 160 einzugreifen und/oder dieses zu sichern, so dass das Trägerelement 160 die Gewichtsverteilung und/oder die geführte Bewegung der Bedienerstation relativ zu dem Maschinenrahmen verbessern kann.
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Wie oben bereits erwähnt ist 8 rein als Beispiel vorgesehen. Weitere Beispiele sind möglich und können von dem abweichen, was in Verbindung mit 8 beschrieben wurde. Mit anderen Worten sind das Trägersystem 170, die als Teil des Trägersystems 170 gezeigten Komponenten und/oder die Anordnung der Komponenten rein zum Zweck der Veranschaulichung vorgesehen.
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9 ist ein Diagramm einer weiteren beispielhaften Maschine 180, die eine bewegliche Bedienerstation (z. B. Bedienerstation 102) beinhaltet. Zur Verdeutlichung können einige der Komponenten, die in Verbindung mit den 1 bis 8 beschrieben sind, in 9 auch weggelassen sein.
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In einigen Implementierungen kann die Maschine 180 eine Kaltfräse beinhalten, die dazu ausgestaltet ist, Abschnitte einer Straße unter Verwendung einer Fräswalze oder Fräse (in dieser Ansicht nicht sichtbar) zu entfernen. Die Maschine 180 kann die Bedienerstation 102 beinhalten, die in 1-8 beschrieben wurde. In einigen Implementierungen können die Bedienerstation 102 und/oder eine oder mehrere Komponenten (z. B. der Bedienersitz 118) derselben, in einer Blickrichtung FD angeordnet sein und in der Blickrichtung FD bleiben, während die Bedienerstation 102 wie oben beschrieben in eine erste lineare Richtung LD1 und/oder eine zweite lineare Richtung LD2 , bewegt wird. Auf diese Weise kann eine Bedienperson eine verbesserte Sicht auf den Fräsvorgang haben, der von der Maschine 180 durchgeführt wird.
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In einigen Implementierungen kann die Maschine 180 ein Schenkelelement 182 beinhalten, das dazu ausgestaltet ist, für die Stabilität der Maschine 180 während eines Fräsvorgangs zu sorgen und/oder eine Fräsbreite zu erhöhen, die der Maschine 180 zugeordnet ist. In einigen Implementierungen kann das Schenkelelement 182 sich während des Betriebs der Maschine 180 in einer Schwenkrichtung SD bewegen (z. B. schwenken, schwingen und/oder dergleichen). In einigen Implementierungen kann das Schenkel element 182 einen Abstand begrenzen, um welchen sich die Bedienerstation 102 bewegen kann.
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Wie oben beschrieben kann in einigen Implementierungen die räumliche Position und/oder Stellung der Bedienerstation 102 mittels einer Sensorvorrichtung (z. B. Sensorvorrichtung 148, 5) bestimmt werden, die in einem Betätigungselement (z. B. Betätigungselement 142, 5) vorgesehen ist, das der Bedienerstation 102 zugeordnet ist. Auf diese Weise kann eine räumliche Position und/oder Stellung der Plattform 110 auf Grundlage von Informationen (z. B. ein Ausmaß des Ausfahrens oder Einfahrens des Kolbens oder der Stange und/oder dergleichen) bestimmt werden, die von der Sensorvorrichtung kommend empfangen werden. Zum Beispiel können die von der Sensorvorrichtung empfangenen Informationen verwendet werden, um einen Abstand, um welchen die Bedienerstation 102 sich relativ zu der Maschine 180 bewegt hat, und/oder eine Position der Bedienerstation 102 relativ zu der Maschine 180 zu bestimmen. Solche Informationen können verwendet werden, um das Ausmaß, in welchem die Bedienerstation 102 von der Maschine 180 weg ausfahren kann, auf intelligente Weise zu begrenzen. Auf diese Weise kann die Bedienerstation 102 daran gehindert werden, sich zu weit von der Maschine 180 nach außen zu bewegen, und daran gehindert werden, mit dem Schenkelelement 182 in Kontakt zu gelangen, wenn das Schenkelelement 182 in einer nach außen bewegten Stellung benachbart zu der Bedienerstation 102 angeordnet ist.
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Wie oben bereits erwähnt ist 9 rein als Beispiel vorgesehen. Weitere Beispiele sind möglich und können von dem abweichen, was in Verbindung mit 9 beschrieben wurde. Mit anderen Worten sind die Maschine 180, die als Teil der Maschine 180 gezeigten Komponenten und die Anordnung dieser Komponenten rein zum Zweck der Veranschaulichung vorgesehen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die offenbarten beispielhaften Maschinen (d. h., 100, 180) und die beispielhafte Bedienerstation (d. h., 102), die Teil solcher Maschinen ist, können ein Betätigungssystem einbeziehen, durch welches sich die Bedienerstation 102 relativ zu den Maschinen bewegen kann. Auf diese Weise kann eine Bedienperson außerhalb einer Maschine positioniert sein, was die Sicht der Bedienperson auf eine Aufgabe, die von der Maschine ausgeführt wird, verbessern kann. Darüber hinaus kann das Positionieren der Bedienperson außerhalb der Maschine die physischen Anstrengungen verringern, die eine Bedienperson unternehmen muss, um eine zufriedenstellende Sicht auf die Aufgabe zu bekommen, wodurch auch die Ermüdung einer Bedienperson verringert werden kann.
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Ferner können in einigen Implementierungen die beispielhaften Maschinen (d. h., 100, 180) und die beispielhafte Bedienerstation (d. h., 102), die Teil solcher Maschinen ist, ein Trägersystem 170 einbeziehen, was die Stützung und den Halt verbessern (z. B. erhöhen) kann, den die Bedienerstation 102 während der Bewegung erfährt. Auf diese Weise kann sich die Bedienerstation 102 effizienter relativ zu den hierin erwähnten Maschinen bewegen.
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Ferner können in einigen Implementierungen die beispielhaften Maschinen (d. h., 100, 180) und die beispielhafte Bedienerstation (d. h., 102), die Teil solcher Maschinen ist, eine Sensorvorrichtung 148 beinhalten, was Wissen und/oder Rückkopplung liefern kann, die verwendet werden, um die Manövrierbarkeit und/oder Positionierung der Bedienerstation 102 zu verbessern. Auf diese Weise kann der Umfang der Steuerung in Verbindung mit der Positionierung der Bedienerstation 102 außerhalb der hierin erwähnten Maschinen optimiert und/oder verbessert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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