DE102019123070A1 - Rücksitzvorrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rücksitzvorrichtung (1) eines Fahrzeugs (10), die Rücksitzvorrichtung (1) aufweisend eine Rahmenvorrichtung (2), und zumindest eine Sitzpolsterung (3), wobei die Rahmenvorrichtung (2) zwei Rohrelemente (4) aufweist, durch die jeweils sowohl ein Sitzbereich (11) als auch ein dazu abgewinkelter Lehnenbereich (12) definiert sind, wobei die Rohrelemente (4) über Querstege (5) starr miteinander verbunden sind, wobei die Rohrelemente (4), insbesondere an ihren Enden, Befestigungselemente (6) aufweisen, die zur Befestigung mit an dem Fahrzeug (10) ausgebildet sind, und wobei die Sitzpolsterung (3) an der Rahmenvorrichtung (2) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rücksitzanordnung eines Fahrzeugs. Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug umfassend eine derartige Rücksitzvorrichtung. Insbesondere ist die Rücksitzvorrichtung einfach und kostengünstig aufgebaut.
  • Aus dem Stand der Technik sind Rücksitzvorrichtungen für Fahrzeuge bekannt. Diese weisen zumeist einen komplexen Aufbau auf und sind dadurch aufwendig und teuer zu produzieren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Rücksitzvorrichtung eines Fahrzeugs bereitzustellen, die bei einfacher und kostengünstiger Herstellung eine sichere und zuverlässige Funktionsweise aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Somit ist eine Rücksitzvorrichtung eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Rücksitzvorrichtung eine Rahmenvorrichtung und zumindest eine Sitzpolsterung aufweist. Die Rahmenvorrichtung wiederum weist zwei Rohrelemente auf, durch die sowohl ein Sitzbereich als auch ein dazu abgewinkelter Lehnenbereich definiert sind. Dies bedeutet insbesondere, dass jedes vorhandene Rohrelement sowohl den Sitzbereich als auch den Lehnenbereich definiert. Insbesondere sind die Rohrelemente identisch ausgebildet. Über Querstege sind die Rohrelemente starr miteinander verbunden.
  • An den Enden weisen die Rohrelemente Befestigungselemente auf, die zur Befestigung mit dem Fahrzeug ausgebildet sind. Unter den Enden der Rohrelemente sind die axialen Enden der Rohrelemente zu verstehen. Die Rohrelemente selbst sind insbesondere nicht geradlinig geformt, sodass eine Mittelachse der Rohrelemente eine beliebige, nicht gerade, Form aufweisen kann. Jedes Rohrelement kann aus einem einstückigen Rohr gefertigt sein, das in eine gewünschte Form gebogen oder anderweitig geformt ist. Alternativ oder zusätzlich kann jedes Rohrelement eine Vielzahl von Rohren umfassen, die miteinander verschweißt sind, um die finale Form des Rohrelements zu definieren. Die Sitzpolsterung ist an der Rahmenvorrichtung befestigt.
  • Durch den einfachen Aufbau der Rahmenvorrichtung mittels zweier Rohrelemente, die den Sitzbereich und den Lehnenbereich definieren, ist eine Herstellung der Rücksitzvorrichtung einfach und kostengünstig ermöglicht. Insbesondere die Rahmenvorrichtung lässt sich einfach und kostengünstig herstellen. Das Anbringen der Rahmenvorrichtung an dem Fahrzeug ist durch die Befestigungselemente einfach und aufwandsarm ermöglicht. Somit sind insbesondere auch Reparaturen der Rücksitzvorrichtung des Fahrzeugs einfach und aufwandsarm ermöglicht.
  • Durch die zuvor beschriebene Konfiguration weist die Rücksitzvorrichtung insbesondere einen Sitzplatz auf. Durch mehrfaches Bereitstellen der Rahmenvorrichtung und der Sitzpolsterung lassen sich mehrere Sitzplätze herstellen. Besonders vorteilhaft sind zwei Rahmenvorrichtungen mit jeweils entsprechender Sitzpolsterung vorgesehen, um somit zwei einzelne Rücksitze zu erhalten. Zwischen den Rücksitzen kann ein weiterer Notsitz angebracht werden, in dem ein zusätzliches Sitzpolsterelement zwischen den beiden Rahmenvorrichtungen angebracht wird. Alternativ kann auch eine durchgängige Rücksitzbank realisiert werden, indem insbesondere eine durchgängige Sitzpolsterung oder eine zumindest teilweise durchgängige Sitzpolsterung verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Sitzpolsterung eine Sitzflächenpolsterung und eine Lehnenflächenpolsterung auf. Die Sitzflächenpolsterung ist an dem Sitzbereich der Rahmenvorrichtung angeordnet. Die Lehnenflächenpolsterung ist an dem Lehnenbereich der Rahmenvorrichtung angeordnet. Somit sind zwei verschiedene Sitzpolsterungen vorhanden, die insbesondere unabhängig voneinander an der Rahmenvorrichtung angebracht werden können. Insbesondere ermöglicht eine Trennung der Sitzpolsterung in Sitzflächenpolsterung und Lehnenflächenpolsterung auch ein flexibles Verschieben der einzelnen Polsterungen relativ zu den Rohrelementen der Rahmenvorrichtung, wodurch eine flexible Einstellbarkeit der Rücksitzvorrichtung vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Rahmenvorrichtung einen Schlitten aufweist. Der Schlitten ist an den Rohrelementen bevorzugt gelagert. Dies wird dadurch erreicht, dass der Schlitten entlang des Sitzbereiches verschiebbar ist, in dem Sitzbereichsgleitelement an den Rohrelementen angebracht sind. Die Sitzbereichsgleitelemente ermöglichen ein, insbesondere reibungsarmes, Gleiten entlang der Rohrelemente, wobei die Sitzbereichsgleitelemente vorteilhafterweise an dem Sitzbereich der Rohrelemente angebracht sind. Dadurch ist der Schlitten entlang des Sitzbereichs relativ zu den Rohrelementen verschiebbar. Die Sitzflächenpolsterung ist an dem Schlitten, besonders vorteilhaft an den Sitzbereichsgleitelementen direkt, befestigt. Auf diese Weise ist erreichbar, dass die Sitzflächenpolsterung relativ zu den Rohrelementen der Rahmenvorrichtung verschiebbar ist. Da die Rohrelemente aufgrund der Befestigungselemente fest mit dem Fahrzeug verbindbar sind, ist somit eine Einstellung der Sitzflächenpolsterung relativ zu dem Innenraum des Fahrzeugs ermöglicht. Somit kann die Rücksitzvorrichtung an einen Benutzer individuell angepasst werden. Gleichzeitig verbleibt ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der Rücksitzvorrichtung, insbesondere aufgrund des einfachen Aufbaus der Rahmenvorrichtung.
  • Weiterhin ist besonders vorteilhaft vorgesehen, dass der Schlitten außerdem entlang des Lehnenbereichs verschiebbar ist. Dazu sind vorteilhafterweise Lehnenbereichsgleitelement an den Rohrelementen angebracht, die sich insbesondere an dem Lehnenbereich der Rohrelemente befinden. Wiederum ermöglichen die Lehnenbereichsgleitelement ein, insbesondere reibungsarmes, Gleiten entlang der Rohrelemente im Lehnenbereich. Dadurch kann der Schlitten entlang des Lehnenbereichs verschoben werden. Die Lehnenflächenpolsterung ist bevorzugt an dem Schlitten, insbesondere an den Lehnenbereichsgleitelementen direkt, befestigt. Der Schlitten kann dafür insbesondere zweigeteilt sein und einen Schlittenbereich im Sitzflächenbereich und einen Schlittenbereich im Lehnenbereich umfassen, die miteinander gekoppelt sind. Alternativ oder zusätzlich können die einzelnen Schlittenbereiche auch durch Verbindung von Lehnenflächenpolsterung und Sitzflächenpolsterung miteinander gekoppelt sein. Besonders vorteilhaft ist ein solcher Aufbau insbesondere dann, wenn aufgrund der zusätzlichen Lagerung des Schlittens an dem Lehnenbereich der Rohrelemente eine Neigung der Lehnenflächenpolsterung variiert werden kann, indem die Sitzflächenpolsterung mittels der Sitzbereichsgleitelemente entlang des Sitzbereichs verschiebbar ist. Eine solche Verstellmöglichkeit lässt sich insbesondere dadurch erreichen, indem die Sitzflächenpolsterung und die Lehnenflächenpolsterung, insbesondere aufgrund ihrer entsprechenden Befestigung an dem Schlitten, zueinander verschwenkt werden können und die Lehnenflächenpolsterung an den Lehnenbereichsgleitelementen angebracht ist, während die Sitzflächenpolsterung an den Sitzbereichsgleitelementen angebracht ist. Wiederum wird erreicht, dass mittels eines einfachen und kostengünstigen Aufbaus eine flexible Einstellmöglichkeit der Rücksitzvorrichtung gegeben ist.
  • Die Sitzbereichsgleitelemente und/oder die Lehnenbereichsgleitelement sind bevorzugt zumindest teilweise aus einem Kunststoff gefertigt. Die Sitzbereichsgleitelemente und/oder die Lehnenbereichsgleitelement umschließen vorteilhafterweise die jeweiligen Rohrelemente zumindest teilweise, vorteilhafterweise insbesondere vollständig. Der Kunststoff, aus dem die Gleitelemente gefertigt sind, ist besonders vorteilhaft ein Kunststoff mit optimierten Gleiteigenschaften. Somit kann ein einfaches, insbesondere reibungsarmes, Gleiten des Schlittens an den Rohrelementen auch ohne zusätzliche Schmiermittel erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass jedes Rohrelement zwischen Sitzbereich und Lehnenbereich ein Gelenkelement aufweist. Durch die Gelenkelemente der zumindest zwei Rohrelemente ist ein Schwenken des Lehnenbereichs um eine Schwenkachse ermöglicht, sodass die Lehnenflächenpolsterung auf die Sitzflächenpolsterung auflegbar ist. Durch die Gelenkelemente ist damit ein Umklappen der Rücksitzvorrichtung ermöglicht, beispielsweise um einen Stauraum des Fahrzeugs zu vergrößern. Die beiden Gelenkelemente der beiden Rohrelemente definieren dabei eine einzige Schwenkachse, wobei ein relatives Verschwenken des Lehnenbereichs zu dem Sitzbereich ermöglicht ist. In diesem Fall ist insbesondere vorgesehen, dass die axialen Enden der Rohrelemente an dem Lehnenbereich durch eine Entriegelungsvorrichtung von dem Fahrzeug gelöst werden können, um das Schwenken des Lehnenbereichs freizugeben. Sind die Befestigungselemente an besagten Enden der Rohrelemente fest mit dem Fahrzeug gekoppelt, so ist das Schwenken verhindert und die Rücksitzvorrichtung kann normal verwendet werden, insbesondere zum Transport von Passagieren.
  • Die Verstellung der Sitzflächenpolsterung und/oder der Lehnenflächenpolsterung relativ zu den Rohrelementen kann besonders vorteilhaft mittels eines Antriebs ausgeführt werden. Bei dem Antrieb handelt es sich insbesondere um einen Elektromotor. Der Antrieb ist zum Bewegen des Schlittens entlang des Sitzbereiches ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist der Antrieb auch zum Bewegen des Schlittens entlang des Lehnenbereichs ausgebildet. Dadurch kann mittels eines Antriebs einfach und aufwandsarm eine Sitzverstellung der Rücksitzvorrichtung ermöglicht werden. Je nach Ausgestaltung der Rücksitzvorrichtung wie zuvor beschrieben kann dabei entweder eine Verstellung der Sitzflächenpolsterung allein und/oder eine kombinierte Verstellung der Sitzflächenpolsterung und der Lehnenflächenpolsterung, insbesondere einer Neigung der Lehnenflächenpolsterung, erfolgen. Ebenso ist möglich, dass lediglich die Lehnenflächenpolsterung durch den Antrieb verstellbar ist.
  • Die Rohrelemente verlaufen besonders bevorzugt parallel zueinander. Besonders vorteilhaft sind die Rohrelemente identisch ausgebildet und voneinander beabstandet angeordnet. Die Verbindung erfolgt mittels der Querstege, wobei besonders vorteilhaft vorgesehen ist, dass auch die Querstege parallel zueinander verlaufen. Auch die Querstege sind besonders bevorzugt identisch ausgebildet.
  • Die Rahmenvorrichtung, insbesondere die Rohrelemente, sind besonders bevorzugt aus einem Stahl gefertigt. Insbesondere handelt es sich dabei um einen Edelstahl. Alternativ oder zusätzlich kann eine Fertigung auch aus Aluminium erfolgen. Die Rohrelemente und die Querstege sind besonders vorteilhaft miteinander verschweißt. Somit ist eine starre Anbindung vorhanden. Die Rahmenvorrichtung ist damit stabil und langlebig, wobei weiterhin die Fertigungskosten und der Montageaufwand für die Rücksitzvorrichtung gering ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Rohrelemente durch ein umlaufendes einzelnes Rohr einteilig gebildet. Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass die Rohrelemente durch Querstege miteinander verbunden sind. Die Befestigungselemente sind bevorzugt durch Klemmen an dem einzelnen Rohr befestigt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Fahrzeug. Das Fahrzeug umfasst eine Rücksitzvorrichtung wie zuvor beschrieben. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Rohrelemente in einer Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind. Die Querstege verlaufen somit parallel zu besagter Fahrzeugquerrichtung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Rahmenvorrichtung einer Rücksitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 eine schematische Detailansicht von Gleitelementen der Rahmenvorrichtung der Rücksitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4 eine schematische Darstellung verschiedener Zustände der Rücksitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 5 eine schematische Darstellung einer Rahmenvorrichtung einer alternativen Rücksitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 6 eine schematische Darstellung eines Teilbereichs einer Rahmenvorrichtung einer weiteren alternativen Rücksitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Fahrzeug 10 weist eine Rücksitzvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass in einem Fahrzeugfond zwei Rücksitzvorrichtungen 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorhanden sind, um dadurch zwei einzelne Rücksitze zu ermöglichen. Zwischen den beiden Rücksitzvorrichtungen 1 lässt sich ein Notsitz (nicht gezeigt) realisieren, indem eine entsprechende Sitzpolsterung zwischen den Rücksitzvorrichtungen 1 angebracht wird.
  • 2 zeigt schematisch eine Rahmenvorrichtung 2 der Rücksitzvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Rahmenvorrichtung 2 umfasst zwei Rohrelemente 4, die jeweils sowohl einen Sitzbereich 11 als auch einen Lehnenbereich 12 definieren. Dazu weisen die Rohrelemente 4 im einfachsten Fall eine L-Form auf. Zumindest ist vorgesehen, dass der Lehnenbereich 12 gegenüber dem Sitzbereich 11 abgewinkelt ist. Die genaue Ausgestaltung der Rohrelemente 4 an dem Sitzbereich 11 und an dem Lehnenbereich 12 kann beliebig variieren, um die Rohrelemente 4 an die Gegebenheiten des Fahrzeugs 10 anzupassen.
  • An den axialen Enden der Rohrelemente 4 sind Befestigungselemente 6 angebracht. Die Befestigungselemente 6 dienen zum Befestigen der Rahmenvorrichtung 2 an anderen Komponenten des Fahrzeugs 10. Es ist gezeigt, dass somit Befestigungselemente 6 an dem Sitzbereich 11 und Befestigungselemente 6 an dem Lehnenbereich 12 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 6 an dem Sitzbereich 11 sind besonders vorteilhaft starr mit weiteren Fahrzeugkomponenten des Fahrzeugs 10 verbunden. Die Befestigungselemente 6 am Lehnenbereich 12 sind besonders vorteilhaft lösbar mit Fahrzeugkomponenten des Fahrzeugs 10 verbunden. Auf diese Weise ist insbesondere ein Umklappen der Rücksitzvorrichtungen 1 ermöglicht. Wie in 2 gezeigt, weisen die Rohrelemente 4 besonders vorteilhaft Gelenkelemente 13 auf, wobei die Gelenkelemente 13 eine Schwenkachse 100 definieren. Werden die Befestigungselemente 6 am Lehnenbereich 12 durch Fahrzeugkomponenten freigegeben, so kann der Lehnenbereich 12 der Rahmenvorrichtung relativ zu dem Sitzbereich 11 verschwenkt werden.
  • Die Rohrelemente 4 sind besonders vorteilhaft identisch zueinander. Die Rohrelemente 4 sind dabei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet und durch Querstege 5 miteinander verbunden. Die Querstege 5 verlaufen vorteilhafterweise parallel zueinander und entlang der Fahrzeugquerrichtung. Die Querstege 5 und die Rohrelemente 4 sind besonders vorteilhaft miteinander verschweißt.
  • Durch das einfache und kostengünstige Herstellen der Rahmenvorrichtung 2 aufgrund der Rohrelemente 4 ist die Rücksitzvorrichtung 1 einfach und aufwandsarm herzustellen. Es sind lediglich Sitzpolsterungen 3 (vgl. 4) an der Rahmenvorrichtung 2 zu befestigen.
  • Um eine Verstellbarkeit der Sitzpolsterung 3 zu ermöglichen, ist außerdem vorgesehen, dass die Rahmenvorrichtung 2 einen Schlitten 7 aufweist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Schlitten 7 einen ersten Bereich 7a, der an dem Sitzbereich 11 angebracht ist, sowie einen zweiten Schlittenbereich 7b, der an dem Lehnenbereich 12 angeordnet ist. Jeder Schlittenbereich 7a, 7b ist entlang des jeweiligen Bereichs, an dem sich der Schlittenbereich 7a, 7b befindet, verschiebbar. Dies bedeutet, dass der erste Schlittenbereich 7a entlang des Sitzbereichs 11 verschiebbar ist, während der zweite Schlittenbereich 7b entlang des Lehnenbereichs 12 verschiebbar ist. Außerdem sind der erste Schlittenbereich 7a und der zweite Schlittenbereich 7b rotierbar aneinander gelagert, sodass ein Verschieben des ersten Schlittenbereichs 7a entlang des Sitzbereichs 11 zu einer Änderung der Neigung des zweiten Schlittenbereichs 7b, zusätzlich zu einer Verschiebung des zweiten Schlittenbereichs 7b entlang des Lehnenbereichs 12, führt.
  • Der Schlitten 7 weist mehrere Gleitelemente 8, 9 auf, wodurch die besagte Verschiebung der einzelnen Schlittenbereiche 7a, 7b ermöglicht ist. Über die Gleitelemente 8, 9 ist der Schlitten 7 an den Rohrelementen 4 verschiebbar gelagert. Insbesondere weist der erste Schlittenbereich 7a Sitzbereichsgleitelemente 8 auf, die an dem Sitzbereich 11 angebracht sind und entlang des Sitzbereichs 11 relativ zu den Rohrelementen 4 verschiebbar sind. Der zweite Schlittenbereich 7b weist vorteilhafterweise Lehnenbereichsgleitelement 9 auf, die somit entlang des Lehnenbereichs 12 an den Rohrelementen 4 verschiebbar sind. Die Sitzpolsterung 3 kann entweder an dem Schlitten 7 oder unmittelbar direkt an den Sitzbereichsgleitelementen 8 und/oder den Lehnenbereichsgleitelementen 9 befestigt sein. Wird keine Verstellung der Sitzpolsterung 3 benötigt, so kann die Sitzpolsterung 3 unmittelbar an den Rohrelementen 4 befestigt werden.
  • 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Gleitelemente 8, 9. Insbesondere sind die Sitzbereichsgleitelemente 8 und die Lehnenbereichsgleitelement 9 identisch ausgebildet. Diese Gleitelemente 8, 9 weisen eine Oberschale 14a und eine Unterschale 14b auf, die zusammen das Rohrelement 4 vollständig umschließen. Oberschale 14a und Unterschale 14b sind insbesondere fest miteinander verbunden, sodass ein Lösen der Gleitelemente 8, 9 von den Rohrelementen 4 verhindert ist. Die Gleitelemente 8, 9 sind besonders vorteilhaft aus einem Kunststoff mit optimierten Gleiteigenschaften gefertigt. Dadurch sind keine zusätzlichen Schmiermittel notwendig, um eine reibungsarme Verschiebung des Schlittens 7 relativ zu den Rohrelementen 4 zu ermöglichen.
  • 4 zeigt schematisch eine Rücksitzvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei schematisch zwei verschiedene Zustände gezeigt sind. Je nach Verschiebung der Gleitelemente 8, 9 relativ zu den Rohrelementen 4 kann eine unterschiedliche Ausrichtung der Sitzpolsterung 3 erreicht werden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Sitzpolsterung 3 in eine Sitzflächenpolsterung 3a und eine Lehnenflächenpolsterung 3b unterteilt. Die Sitzflächenpolsterung 3a ist an dem ersten Schlittenbereich 7a, insbesondere direkt an den Sitzbereichsgleitelementen 8 angebracht. Die Lehnenflächenpolsterung 3b ist an dem zweiten Schlittenbereich 7b, insbesondere direkt an den Lehnenbereichsgleitelementen 9 angebracht.
  • Werden die Sitzbereichsgleitelemente 8 bezüglich einer Fahrzeuglängsachse nach vorne verschoben, so erfolgt eine Verschiebung der Sitzflächenpolsterung 3a ebenfalls nach vorne. Gleichzeitig wird die Lehnenflächenpolsterung 3b durch Verschiebung der Lehnenbereichsgleitelement 9 nach unten verschoben und gleichzeitig verschwenkt. Dadurch ändert sich der Neigungswinkel zwischen Sitzflächenpolsterung 3a und Lehnenflächenpolsterung 3b. Somit kann die Rücksitzvorrichtung 1 flexibel eingestellt werden.
  • Zum Verschieben der Gleitelemente 8 ist besonders vorteilhaft ein Antrieb 15 vorgesehen. Bei dem Antrieb 15 handelt es sich beispielsweise um einen Elektromotor, der über eine Antriebswelle 16 mit dem ersten Schlittenbereich 7a und/oder mit zumindest einem Sitzbereichsgleitelement 8 gekoppelt ist. Somit kann insbesondere mittels eines einzigen Antriebs 15 die gesamte Verstellung der Sitzpolsterung 3 erfolgen, das heißt eine Verschiebung von Sitzflächenpolsterung 3a und Lehnenflächenpolsterung 3b sowie eine Veränderung der Neigung zwischen Sitzflächenpolsterung 3a und Lehnenflächenpolsterung 3b.
  • In jedem Fall ist aufgrund des einfachen Aufbaus der Rahmenvorrichtung 2 aufgrund der Rohrelemente 4 erreicht, dass die Rücksitzvorrichtung 1 einfach und aufwandsarm hergestellt werden kann. Außerdem ist eine Montage der Rücksitzvorrichtung 1 aufgrund der Befestigungselemente an den Enden der Rohrelemente 4 einfach und kostengünstig ermöglicht. Durch beliebige Formgebung der Rohrelemente 4 lässt sich die Rücksitzvorrichtung 1 an beliebige Fahrzeuge 10 anpassen.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Rahmenvorrichtung 2 einer alternativen Rücksitzvorrichtung 1. Dabei ist vorgesehen, dass die Rohrelemente 4 durch ein umlaufendes einzelnes Rohr 4a gebildet sind. Daher weisen die Rohrelemente 4 keine Enden auf, an denen Befestigungselemente 6 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 6 sind bevorzugt durch Klemmung an dem einzelnen Rohr 4a angeordnet. Allerdings ist weiterhin vorgesehen, dass sich zwischen den Rohrelementen 4, die in dieser Ausgestaltung lediglich Teilbereiche des umlaufenden einzelnen Rohrs 4a sind, Querstege 5 erstrecken. Durch das umlaufende einzelne Rohr 4a ist, analog zu der zuvor beschriebenen Ausgestaltung, sowohl der Sitzbereich 11 als auch der Lehnenbereich 12 gebildet, wobei Sitzbereich 11 und Lehnenbereich 12 zueinander abgewinkelt sind.
  • Durch die Ausbildung der Rohrelemente 4 als umlaufendes einzelnes Rohr 4a entfallen insbesondere die Gelenkelemente 13, die Schlitten 7 sowie die Gleitelemente 8, 9. Dadurch ist die Sitzpolsterung 3 vereinfacht an der Rahmenvorrichtung 2 anbringbar.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils einer Rahmenvorrichtung 2 einer weiteren alternativen Rücksitzvorrichtung 1. Dabei ist lediglich ein Teilbereich des Lehnenbereichs 12 gezeigt. In dieser alternativen Ausgestaltung ist an dem Lehnenbereich 12 ein Kopfstützenbereich 17 ausgebildet. Der Kopfstützenbereich 17 kann einstückig mit dem Rohrelement 4 oder dem umlaufenden einzelnen Rohr 4a des Lehnenbereichs 12 gebildet sein. Ebenso ist möglich, dass der Kopfstützenbereich 17 ein separates Bauteil oder eine Kombination mehrerer separater Bauteile ist, wobei der Kopfstützenbereich 17 an dem Lehnenbereich 12 befestigt wird.
  • Durch die Ausbildung des Kopfstützenbereichs 17 kann die Kopfstütze der Rücksitzvorrichtung 1 einfach und aufwandsarm in die Rahmenvorrichtung 2 integriert werden. Dadurch ist der Aufbau der Rücksitzvorrichtung 1 weiter vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rücksitzvorrichtung
    2
    Rahmenvorrichtung
    3
    Sitzpolsterung
    3a
    Sitzflächenpolsterung
    3b
    Lehnenflächenpolsterung
    4
    Rohrelement
    4a
    einzelnes Rohr
    5
    Quersteg
    6
    Befestigungselement
    7
    Schlitten
    7a
    erster Schlittenbereich
    7b
    zweiter Schlittenbereich
    8
    Sitzbereichgleitelement
    9
    Lehnenbereichgleitelement
    10
    Fahrzeug
    11
    Sitzbereich
    12
    Lehnenbereich
    13
    Gelenk
    14a
    Oberschale
    14b
    Unterschale
    15
    Antrieb
    16
    Antriebswelle

Claims (11)

  1. Rücksitzvorrichtung (1) eines Fahrzeugs (10), die Rücksitzvorrichtung (1) aufweisend • eine Rahmenvorrichtung (2), und • zumindest eine Sitzpolsterung (3), • wobei die Rahmenvorrichtung (2) zwei Rohrelemente (4) aufweist, durch die jeweils sowohl ein Sitzbereich (11) als auch ein dazu abgewinkelter Lehnenbereich (12) definiert sind, • wobei die Rohrelemente (4) über Querstege (5) starr miteinander verbunden sind, • wobei die Rohrelemente (4), insbesondere an ihren Enden, Befestigungselemente (6) aufweisen, die zur Befestigung mit an dem Fahrzeug (10) ausgebildet sind, und • wobei die Sitzpolsterung (3) an der Rahmenvorrichtung (2) befestigt ist.
  2. Rücksitzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzpolsterung (3) eine Sitzflächenpolsterung (3a), die an dem Sitzbereich (11) angeordnet ist, und eine Lehnenflächenpolsterung (3b), die an dem Lehnenbereich (12) angeordnet ist, aufweist.
  3. Rücksitzvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenvorrichtung (2) einen Schlitten (7) aufweist, wobei der Schlitten (7) durch an den Rohrelementen (4) angebrachte Sitzbereichsgleitelement (8) entlang des Sitzbereichs (11) verschiebbar ist, und wobei die Sitzflächenpolsterung (3a) an dem Schlitten (7), insbesondere an den Sitzbereichsgleitelementen (8), befestigt ist.
  4. Rücksitzvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (7) außerdem über an den Rohrelementen (4) angebrachte Lehnenbereichsgleitelement (9) entlang des Lehnenbereichs (12) verschiebbar ist, wobei die Lehnenflächenpolsterung (3b) an dem Schlitten (7), insbesondere an den Lehnenbereichsgleitelementen (9), befestigt ist.
  5. Rücksitzvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbereichsgleitelemente (8) und/oder die Lehnenbereichsgleitelemente (9) zumindest teilweise aus einem Kunststoff gefertigt sind und die jeweiligen Rohrelemente (4) zumindest teilweise, insbesondere vollständig, umgeben.
  6. Rücksitzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rohrelement (4) zwischen Sitzbereich (11) und Lehnenbereich (12) ein Gelenkelement (13) aufweist, wobei durch die Gelenkelemente (13) ein Schwenken des Lehnenbereichs (12) um eine Schwenkachse (100) ermöglicht ist, sodass die Lehnenflächenpolsterung (3b) auf die Sitzflächenpolsterung (3a) auflegbar ist.
  7. Rücksitzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen Antrieb (15), insbesondere einen Elektromotor, der zum Bewegen des Schlittens (7) entlang des Sitzbereichs (11), und insbesondere auch des Lehnenbereichs (12), ausgebildet ist.
  8. Rücksitzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente (4) parallel zueinander verlaufen und/oder dass die Querstege (5) parallel zueinander verlaufen.
  9. Rücksitzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenvorrichtung (2), insbesondere die Rohrelemente (4), aus Stahl, insbesondere Edelstahl, und/oder Aluminium gefertigt sind, wobei die Rohrelemente (4) und die Querstege besonders bevorzugt (5) verschweißt sind.
  10. Rücksitzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente (4) durch ein umlaufendes einzelnes Rohr (4a) einteilig gebildet sind, wobei die Befestigungselemente (6) bevorzugt durch Klemmen an dem einzelnen Rohr (4a) befestigt sind.
  11. Fahrzeug (10) aufweisend eine Rücksitzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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