DE102019121164A1 - Fahrzeugbasiertes passwort - Google Patents

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DE102019121164A1
DE102019121164A1 DE102019121164.6A DE102019121164A DE102019121164A1 DE 102019121164 A1 DE102019121164 A1 DE 102019121164A1 DE 102019121164 A DE102019121164 A DE 102019121164A DE 102019121164 A1 DE102019121164 A1 DE 102019121164A1
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Abstract

Diese Offenbarung stellt ein fahrzeugbasiertes Passwort bereit. Ein Fahrzeugcomputer beinhaltet einen Speicher und einen Prozessor. Der Prozessor ist dazu programmiert, im Speicher gespeicherte Anweisungen auszuführen. Die Anweisungen beinhalten ein Erhalten von Eingaben eines oder mehrerer Werte, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, und ein Erzeugen eines Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und eines gespeicherten Geheimschlüssels.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung betrifft im Allgemeinen die Fahrzeugsicherheit und den Benutzerzugang.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es können verschiedene Mechanismen bereitgestellt sein, die einem Benutzer Zugang zu einem Fahrzeug gewähren und es ihm erlauben, dieses zu bedienen. Beispielweise könnte, wenn es sich bei dem Fahrzeug um ein Fahrzeug für mehrere Benutzer handelt, z. B. ein Fahrzeug, zu dem einem bestimmten Benutzer vorübergehend oder einmalig Zugang bereitgestellt wird, dem Benutzer ein physischer Schlüssel, ein elektronischer Funkschlüssel usw. bereitgestellt werden, um dem Benutzer Zugang zum Fahrzeug zu gewähren und es ihm zu erlauben, dieses zu bedienen. Einem autorisierten Benutzer können zudem Mittel zur elektronischen Authentifizierung bereitgestellt werden, z. B. ein Passwort oder eine PIN (persönliche Identifikationsnummer), die über eine am Fahrzeug bereitgestellte Schnittstelle eingegeben werden könnten. Elektronische Authentifizierungsinformationen (Passwort, PIN usw.) können jedoch gestohlen oder erraten werden, was es unter Umständen einem nicht autorisierten Benutzer ermöglicht, Fahrzeugfunktionen zu betätigen, oder sie können verloren gehen oder vergessen werden, was einen autorisierten Benutzer daran hindert, Fahrzeugfunktionen zu betätigen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein System kann einen Fahrzeugcomputer umfassen, der einen Speicher und einen Prozessor, der zum Ausführen von im Speicher gespeicherten Anweisungen programmiert ist, beinhaltet, wobei die Anweisungen Folgendes beinhalten: Erhalten von Eingaben eines oder mehrerer Werte, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden; und Erzeugen eines Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und eines gespeicherten Geheimschlüssels.
  • Das System kann ferner einen mobilen Computer umfassen, der einen Speicher und einen Prozessor, der zum Ausführen von im Speicher gespeicherten Anweisungen programmiert ist, beinhaltet, wobei die Anweisungen Folgendes beinhalten: Erhalten von Eingaben des einen oder der mehreren Werte, die auf dem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden; und Erzeugen des Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und des gespeicherten Geheimschlüssels. Der mobile Computer kann ferner dazu programmiert sein, eine Anforderung zum Betätigen des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen des einen oder der mehreren Werte an den Fahrzeugcomputer zu übertragen.
  • Der Fahrzeugcomputer kann ferner dazu programmiert sein, die Anforderung zu empfangen und bei Empfang der Anforderung das Fahrzeugarmaturenbrett zu betätigen, um den einen oder die mehreren Werte anzuzeigen.
  • Der Fahrzeugcomputer kann ferner dazu programmiert sein, eine Eingabe zu empfangen, die das Passwort bereitstellt. Der Fahrzeugcomputer kann ferner dazu programmiert sein, eine Fahrzeugkomponente zu betätigen, wenn bestätigt wurde, dass die empfangene Eingabe das Passwort beinhaltet. Die Eingabe kann über drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeugcomputer und einem mobilen Computer empfangen werden.
  • Der Fahrzeugcomputer kann ferner dazu programmiert sein, den Geheimschlüssel auf Grundlage einer Benutzerkennung aus einer Vielzahl von Geheimschlüsseln auszuwählen.
  • Ein Verfahren kann Folgendes umfassen: Erhalten von Eingaben eines oder mehrerer Werte, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, in einem Fahrzeugcomputer; und Erzeugen eines Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und eines gespeicherten Geheimschlüssels.
  • Das Verfahren kann ferner Folgendes umfassen: Erhalten von Eingaben des einen oder der mehreren Werte, die auf dem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, in einem mobilen Computer; und Erzeugen des Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und des gespeicherten Geheimschlüssels. Das Verfahren kann ferner im mobilen Computer ein Übertragen einer Anforderung zum Betätigen des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen des einen oder der mehreren Werte an den Fahrzeugcomputer umfassen.
  • Das Verfahren kann ferner im Fahrzeugcomputer ein Empfangen der Anforderung und ein Betätigen des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen des einen oder der mehreren Werte bei Empfang der Anforderung umfassen. Das Verfahren kann ferner im Fahrzeugcomputer ein Empfangen einer Eingabe, die das Passwort bereitstellt, umfassen.
  • Das Verfahren kann ferner im Fahrzeugcomputer ein Betätigen einer Fahrzeugkomponente, wenn bestätigt wurde, dass die empfangene Eingabe das Passwort beinhaltet, umfassen. Das Verfahren kann ferner im Fahrzeugcomputer ein Empfangen der Eingabe über drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeugcomputer und einem mobilen Computer umfassen.
  • Das Verfahren kann ferner im Fahrzeugcomputer ein Auswählen des Geheimschlüssels aus einer Vielzahl von Geheimschlüsseln auf Grundlage einer Benutzerkennung umfassen.
  • Ein System kann Folgendes umfassen: einen Fahrzeugcomputer, der dazu programmiert ist, Eingaben eines oder mehrerer Werte zu erhalten, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, und durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und eines gespeicherten Geheimschlüssels ein Passwort zu erzeugen; und einen mobilen Computer, der dazu programmiert ist, Eingaben eines oder mehrerer Werte zu erhalten, die auf dem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, und durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und des gespeicherten Geheimschlüssels das Passwort zu erzeugen. Der mobile Computer kann ferner dazu programmiert sein, das Passwort auszugeben. Der Fahrzeugcomputer kann ferner dazu programmiert sein, eine Eingabe zu empfangen, die das Passwort bereitstellt. Der Fahrzeugcomputer kann ferner dazu programmiert sein, eine Fahrzeugkomponente zu betätigen, wenn bestätigt wurde, dass die empfangene Eingabe das Passwort beinhaltet.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm eines beispielhaften Systems zum Erzeugen und Verifizieren eines Passworts.
    • 2 ist ein beispielhafter Prozess zum Betätigen einer Fahrzeugkomponente auf Grundlage eines Passworts.
    • 3 ist ein beispielhafter Prozess zum Erzeugen eines Passworts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Fahrzeug kann ein Fahrzeugsicherheitssystem beinhalten, um einem nicht autorisierten Benutzer den Zugang zum Fahrzeug zu verweigern und/oder ihn daran zu hindern, dieses zu bedienen. Ein Fahrzeugcomputer ist dazu programmiert, das Passwort durch Kombinieren eines oder mehrerer Werte, die einen oder mehrere entsprechende Fahrzeugzustände angeben, mit einem gespeicherten Geheimschlüssel zu erzeugen. Die Werte sind üblicherweise in einem Fahrzeugnetzwerk, z. B. einem Controller-Area-Network(CAN)-Bus, verfügbar und können Werte beinhalten, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden können, wie etwa einen aktuellen Wegstreckenzählerstand des Fahrzeugs, einen Tankfüllstand und/oder Ladezustand der Batterie, eine aktuelle Umgebungstemperatur usw. Ferner können die Werte einer Benutzervorrichtung, wie etwa einem Smartphone oder dergleichen, bereitgestellt werden, z. B. indem eine Kamera der Benutzervorrichtung ein Bild eines Fahrzeugarmaturenbretts oder einer HMI aufnimmt, das/die die Werte anzeigt, indem eine Kamera der Benutzervorrichtung einen maschinenlesabren Coder oder ein maschinenlesbares Bild, wie etwa einen QR-Code, aufnimmt, der/das die Werte beinhaltet, über drahtlose Kommunikationen oder Benutzereingaben, sodass die Benutzervorrichtung, in welcher der Geheimschlüssel gespeichert ist, ebenfalls das Passwort erzeugen kann. Der Fahrzeugcomputer kann dann den Benutzer für den Zugang zum Fahrzeug und/oder für dessen Bedienung authentifizieren, wenn er das Passwort, z. B. drahtlos, über eine Benutzereingabe und/oder von der Benutzervorrichtung empfängt.
  • 1 veranschaulicht ein Authentifizierungssystem 100 für ein Fahrzeug 105. Das Fahrzeug 105 beinhaltet ein Armaturenbrett 110, einen Fahrzeugcomputer 115, einen Datenspeicher 120, (einen) Aktor(en) 125, (einen) Sensor(en) 130, Fahrzeugkomponenten 135, ein Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140 und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (human machine interface - HMI) 145. Der Fahrzeugcomputer 115 beinhaltet Programmierung zum Erzeugen eines Einmalpassworts (one-time password - OTP) unter Verwendung eines gespeicherten Geheimschlüssels und eines oder mehrerer über das Fahrzeugnetzwerk 140 erhaltener Werte. Eine Benutzervorrichtung 165 kann in drahtgebundener und/oder drahtloser Kommunikation mit dem Fahrzeugcomputer 115 stehen und ist dazu programmiert, auf Grundlage des Geheimschlüssels und des einen oder der mehreren Werte von dem Fahrzeugnetzwerk 140 das OTP zu erzeugen. Das Fahrzeug 105 kann auf eine Vielzahl von bekannten Weisen angetrieben werden, z. B. mithilfe eines Elektromotors und/oder einer Brennkraftmaschine. Bei dem Fahrzeug 105 kann es sich um ein Landfahrzeug, wie etwa ein Auto, einen Truck usw., handeln.
  • Der Fahrzeugcomputer 115 beinhaltet einen Prozessor und einen Speicher, wie sie bekannt sind. Der Speicher beinhaltet eine oder mehrere Formen computerlesbarer Medien und speichert Anweisungen, die durch den Fahrzeugcomputer 115 ausgeführt werden können, um verschiedene Vorgänge durchzuführen, einschließlich den in dieser Schrift offenbarten.
  • Das Fahrzeug 105 kann nicht autonom, halbautonom und/oder autonom sein. Der Fahrzeugcomputer 115 kann das Fahrzeug 105 in einem autonomen Modus oder einem halbautonomen Modus betreiben und/oder kann Komponenten 135 des Fahrzeugs 105 in einem nicht autonomen Modus steuern und/oder überwachen. Für die Zwecke dieser Offenbarung ist ein autonomer Modus als einer definiert, in dem jedes von Antrieb, Bremsen und Lenkung des Fahrzeugs 105 durch den Fahrzeugcomputer 115 gesteuert wird; in einem halbautonomen Modus steuert der Fahrzeugcomputer 115 eines oder zwei von Antrieb, Bremsen und Lenkung der Fahrzeuge 105; in einem nicht autonomen Modus steuert ein Bediener Antrieb, Bremsen und Lenkung des Fahrzeugs 105.
  • Der Fahrzeugcomputer 115 ist dazu programmiert, durch Kombinieren der Werte von dem Fahrzeugnetzwerk 140 mit einem gespeicherten Geheimschlüssel ein Passwort, z. B. ein OTP, zu erzeugen. Der Computer 115 ist ferner dazu programmiert, eine Eingabe zu empfangen, zu verifizieren, dass die empfangene Eingabe das Passwort beinhaltet, und das Fahrzeug 105 zu betätigen, z. B. einem Benutzer Zugang zu gewähren und/oder eine oder mehrere Komponenten 135 des Fahrzeugs 105 zu steuern und/oder es dem Computer 115 zu ermöglichen, das Fahrzeug autonom oder halbautonom zu betreiben. Der Fahrzeugcomputer 115 kann ferner dazu programmiert sein, den Geheimschlüssel zu erzeugen, z. B. unter Verwendung einer Zufallserzeugungstechnik, der dann zur Weitergabe an eine Benutzervorrichtung 165 und/oder andere Fahrzeugcomputer 115 an den Server 155 weitergegeben werden kann.
  • Der Fahrzeugcomputer 115 kann ferner Programmierung dazu beinhalten, eines oder mehrere von Bremsung, Antrieb (z. B. Steuerung der Beschleunigung in dem Fahrzeug durch Steuern eines oder mehrerer von einer Brennkraftmaschine, einem Elektromotor, einem Hybridmotor usw.), Lenkung, Klimasteuerung, Innen- und/oder Außenbeleuchtung usw. eines Landfahrzeugs zu bedienen, sowie um zu bestimmen, ob und wann der Fahrzeugcomputer 115 im Gegensatz zu einem menschlichen Bediener derartige Vorgänge steuern soll. Zusätzlich kann der Fahrzeugcomputer 115 dazu programmiert sein, zu bestimmen, ob und wann ein menschlicher Bediener derartige Vorgänge steuern soll.
  • Der Fahrzeugcomputer 115 kann mehr als einen Prozessor, z. B. Steuerungen oder dergleichen, die in dem Fahrzeug 105 zum Überwachen und/oder Steuern verschiedener Fahrzeugsteuerungen, z. B. einer Antriebsstrangsteuerung, einer Bremssteuerung, einer Lenkungssteuerung usw., beinhaltet sind, beinhalten oder kommunikativ mit diesen gekoppelt sein, z. B. über einen Kommunikationsbus des Fahrzeugs 105, wie nachstehend ausführlicher beschrieben. Der Fahrzeugcomputer 115 ist im Allgemeinen zur Kommunikation über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140 angeordnet, das einen Bus in dem Fahrzeug 105, wie etwa ein Controller Area Network (CAN) oder dergleichen, und/oder andere drahtgebundene und/oder drahtlose Mechanismen, z. B. Ethernet, WiFi® usw., beinhalten kann.
  • Über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140 kann der Fahrzeugcomputer 115 Nachrichten an verschiedene Vorrichtungen in dem Fahrzeug 105 senden und/oder Nachrichten von den verschiedenen Vorrichtungen empfangen, z. B. einem Aktor 125, einer HMI 145 usw. Alternativ oder zusätzlich kann in Fällen, in denen der Fahrzeugcomputer 115 tatsächlich mehrere Vorrichtungen umfasst, das Fahrzeugkommunikationsnetzwerkwerk 140 für Kommunikationen zwischen Vorrichtungen verwendet werden, die in dieser Offenbarung als der Fahrzeugcomputer 115 dargestellt sind. Außerdem können, wie nachfolgend erwähnt, verschiedene Steuerungen und/oder Sensoren 130 über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140 Daten an den Fahrzeugcomputer 115 bereitstellen.
  • Darüber hinaus kann der Fahrzeugcomputer 115 zum Kommunizieren über eine drahtlose Fahrzeugkommunikationsschnittstelle mit verschiedenen Vorrichtungen außerhalb des Fahrzeugs 105, z. B. einem mobilen Computer, wie etwa einer Benutzervorrichtung 165, anderen Fahrzeugcomputern, Infrastrukturcomputern usw., z. B. über ein Protokoll, wie etwa Bluetooth® oder dergleichen, ein Fahrzeug-zu-Vorrichtungs-Kommunikationsnetzwerk und/oder ein Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationsnetzwerk, konfiguriert sein. Der eine oder die mehreren Mechanismen, durch welche die Fahrzeugcomputer 115 mit externen Vorrichtungen kommunizieren können, können einen oder mehrere von drahtlosen Kommunikationsmechanismen beinhalten, einschließlich einer beliebigen gewünschten Kombination aus drahtlosen (z. B. Mobilfunk-, drahtlosen, Satelliten-, Mikrowellen- und Funkfrequenz-) Kommunikationsmechanismen und einer beliebigen gewünschten Netzwerktopologie (oder Topologien, wenn mehrere Kommunikationsmechanismen verwendet werden). Beispielhafte Fahrzeugkommunikationsmechanismen beinhalten Mobilfunk-, Bluetooth-, IEEE 802.11-, dedizierte Nahbereichskommunikations(dedicated short range communications - DSRC)- und/oder Weitverkehrsnetzwerke (wide area networks - WAN), einschließlich des Internets, die Datenkommunikationsdienste bereitstellen. Der Computer 115 kann zudem mit anderen Vorrichtungen kommunizieren, indem er optische Ausgaben oder Markierungen bereitstellt, z. B. Bereitstellen von optischen Markierungen, die durch eine Kamera einer Benutzervorrichtung 165 aufgenommen werden können, wie etwa Datenwerten und/oder einem maschinenlesbaren Code oder Bild, wie etwa einem QR-Code, der/das es der Vorrichtung 165 ermöglicht, die Werte zu erhalten oder zu bestimmen, die auf dem Fahrzeugarmaturenbrett 110 oder der HMI 145 angezeigt werden.
  • Der Datenspeicher 120 kann von beliebiger bekannter Art sein, z. B. Festplattenlaufwerke, Festkörperlaufwerke, Server oder beliebige flüchtige oder nichtflüchtige Medien. Der Datenspeicher 120 speichert in der Regel den Geheimschlüssel, anhand dessen der Fahrzeugcomputer 115 den Geheimschlüssel abrufen kann. Der Geheimschlüssel wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Die Aktoren 125 des Fahrzeugs 105 sind über Schaltungen, Chips oder andere elektronische und/oder mechanische Komponenten umgesetzt, die verschiedene Fahrzeugteilsysteme oder Komponenten 135 gemäß geeigneten Steuersignalen oder Befehlen, wie bekannt, betätigen, d. h. mechanische Bewegungen von diesen bewirken können. Die Aktoren 125 können dazu verwendet werden, das Armaturenbrett 110, ein Motorzündsystem, ein Motorantriebssystem und Türverriegelungen des Fahrzeugs 105 zu steuern.
  • Die Sensoren 130 können eine Vielfalt an Vorrichtungen zum Bereitstellen von Daten an den Fahrzeugcomputer 115 beinhalten. Zum Beispiel können die Sensoren 130 einen oder mehrere Kamera-, Radar- Infrarot- und/oder LIDAR(Light Detection And Ranging)-Sensoren 130 beinhalten, die in und/oder an dem Fahrzeug 105 angeordnet sind, um Daten bereitzustellen, die zumindest einen Teil des Außenbereichs des Fahrzeugs 105 abdecken. Die Daten können von dem Fahrzeugcomputer 115 über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140 empfangen werden. Als ein Beispiel kann ein Türsensor 130 ein elektrisches Signal bereitstellen, das angibt das eine Tür des Fahrzeugs 105 geöffnet wurde, wie nachstehend ausführlicher erörtert. Der Fahrzeugcomputer 115 kann Daten der Sensoren 130 empfangen und das Fahrzeug 105 zumindest teilweise auf Grundlage der empfangenen Daten bedienen, wie nachstehend ausführlicher erläutert.
  • Das Armaturenbrett 110 befindet sich üblicherweise in einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs 105. Das Armaturenbrett (instrument panel - IP) 110 beinhaltet üblicherweise eine oder mehrere Anzeigen zum Bereitstellen von Werten, die von dem Netzwerk 140 des Fahrzeugs 105 erhalten werden, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit, Wegstreckenzählerstand (z. B. Meilenstand), Kraftstofffüllstand, Status der Türen des Fahrzeugs 105 (z. B. geöffnet oder geschlossen), Messwert der Außentemperatur, aktueller Radiosender und/oder Status anderer Komponenten 135 des Fahrzeugs 105, z. B. Reifen, Motor, Lampen usw.
  • Die HMI 145 kann im IP 110 enthalten sein und/oder sie kann separat bereitgestellt sein. Die HMI 145 beinhaltet üblicherweise ein oder mehrere Elemente zum Bereitstellen von Ausgaben an einen Benutzer, z. B. eine Anzeige und/oder einen Lautsprecher, und ein oder mehrere Elemente zum Empfangen von Benutzereingaben, z. B. eine Touchscreenanzeige, eine Tastatur, ein Mikrofon usw. Als ein Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 dazu programmiert sein, Benutzereingaben über die HMI 145 anzufordern. Die HMI 145 kann ferner dazu konfiguriert sein, Benutzereingaben zu empfangen. Als ein Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 dazu programmiert sein, eine Eingabe, die ein Passwort beinhaltet, über die HMI 145 zu empfangen. Die HMI 145 kann sich in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 105 befinden, z. B. im Armaturenbrett 110, wie in 1 gezeigt.
  • Das System 100 beinhaltet ferner üblicherweise ein Weiverkehrsnetzwerk 150, einen Server 155, einen zweiten Datenspeicher 160 und eine Benutzervorrichtung 165. Bei dem Netzwerk 150 kann es sich um eines oder mehrere von verschiedenen drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationsmechanismen handeln, einschließlich einer beliebigen gewünschten Kombination aus drahtgebundenen (z. B. Kabel und Glasfaser) und/oder drahtlosen (z. B. Mobilfunk-, drahtlosen, Satelliten-, Mikrowellen- und Funkfrequenz-) Kommunikationsmechanismen und einer beliebigen gewünschten Netzwerktopologie (oder Topologien, wenn mehrere Kommunikationsmechanismen verwendet werden). Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke beinhalten drahtlose Kommunikationsnetzwerke (z. B. unter Verwendung von Bluetooth, IEEE 802.11 usw.), lokale Netzwerke (local area networks - LAN) und/oder Weitverkehrsnetzwerke (WAN), einschließlich des Internets, die Datenkommunikationsdienste bereitstellen.
  • Der Server 155 kann zum Speichern gesammelter Daten und Aufzeichnungen bezüglich Benutzern und Fahrzeugen 105, wie hierin beschrieben, den zweiten Datenspeicher 160 beinhalten oder mit diesem gekoppelt sein und kann dazu programmiert sein, Geheimschlüssel zu speichern, zu erzeugen und/oder Benutzervorrichtungen 165 und/oder Computern 115 bereitzustellen. Beispielsweise kann der Server 155 dazu programmiert sein, einen Geheimschlüssel zu erzeugen und den Geheimschlüssel einem Fahrzeugcomputer 115 bereitzustellen. Der Server 155 kann ferner dazu programmiert sein, eine Eingabe darüber zu empfangen, dass eine spezifische Benutzervorrichtung 165, z. B. auf Grundlage einer Authentifizierung über eine Anwendung oder dergleichen auf der Benutzervorrichtung 165 in Kommunikation mit dem Server 155, zum Erhalten von Erstzugriff auf ein spezifisches Fahrzeug 105 verwendet werden soll (was bedeutet, dass der Benutzer Zugang zu einer Fahrzeugkabine erhält, sodass er eine HMI 145 und/oder ein IP 110 des Fahrzeugs 105 sehen kann, z. B. können Türen des Fahrzeugs 105 entriegelt und/oder geöffnet werden, um Zugang zu ermöglichen), das z. B. gemäß einer Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) oder einer anderen im Wesentlichen eindeutigen Kennung identifiziert wird. Der Server 155 kann ferner dazu programmiert sein, einem Fahrzeugcomputer 115 und/oder einer Benutzervorrichtung 165 einen Geheimschlüssel bereitzustellen. In einem Beispiel könnte der Server 155 nach Authentifizierung einer Benutzervorrichtung 165 der Benutzervorrichtung 165 und dem Computer 115 des spezifischen Fahrzeugs 105 den gleichen Geheimschlüssel bereitstellen. In einem anderen Beispiel könnte der Server 155 dazu programmiert sein, eine Aufzeichnung oder Aufzeichnungen jeweiliger an Fahrzeuge 105 bereitgestellter Geheimschlüssel zu speichern und den Geheimschlüssel für ein Fahrzeug 105 einer Benutzervorrichtung 165 bereitzustellen, wenn er eine Eingabe und/oder Authentifzierung darüber empfängt, dass die Benutzervorrichtung 165 für den Zugang zu dem spezifischen Fahrzeug 105 verwendet werden soll. In einem weiteren Beispiel kann der Server 155 dazu programmiert sein, einen Geheimschlüssel zu empfangen, der in einem von dem Fahrzeugcomputer 115 und der Benutzervorrichtung 165 erzeugt wurde, und den Geheimschlüssel über das Netzwerk 150 an das andere von dem Fahrzeugcomputer 115 und der Benutzervorrichtung 165 zu übertragen.
  • Bei der Benutzervorrichtung 165 kann es sich um eine beliebige von vielfältigen Rechenvorrichtungen handeln, die einen Prozessor und einen Speicher beinhalten, z. B. ein Smartphone, ein Tablet, einen Personal Digital Assistant usw. Die Benutzervorrichtung 165 beinhaltet üblicherweise ein oder mehrere Elemente zum Bereitstellen von Ausgaben an einen Benutzer, z. B. eine Anzeige und/oder einen Lautsprecher, und ein oder mehrere Elemente zum Empfangen von Benutzereingaben, z. B. eine Touchscreenanzeige, eine Tastatur, ein Mikrofon, eine Kamera usw. Die Benutzervorrichtung 165 kann dazu programmiert sein, den Geheimschlüssel zu erzeugen, z. B. unter Verwendung einer Zufallserzeugungstechnik, der dann zur Weitergabe an andere Benutzervorrichtungen 165 und/oder Fahrzeugcomputer 115 an den Server 155 weitergegeben werden kann. Die Benutzervorrichtung 165 kann verschiedene drahtgebundene und/oder drahtlose Techniken, wie etwa das Netzwerk 150, verwenden, um mit dem Server 155 zu kommunizieren. Zusätzlich zu dem Netzwerk 150 kann die Benutzervorrichtung 165 Bluetooth, WLAN, Nahfeldkommunikation (Near Field Communication - NFC) und Funkfrequenzidentifizierung (Radio-frequency identification - RFID) verwenden, um mit dem Fahrzeugcomputer 115 zu kommunizieren.
  • Der Fahrzeugcomputer 115 und die Benutzervorrichtung 165 können einen gemeinsamen Geheimschlüssel nutzen. Der Geheimschlüssel kann von dem Server 155, von dem Fahrzeugcomputer 115 oder von der Benutzervorrichtung 165 erzeugt werden und eines oder beide von dem Fahrzeugcomputer 115 und der Benutzervorrichtung 165 bereitgestellt werden, wie nachstehend erörtert. Als Reaktion auf eine Benutzereingabe kann die Benutzervorrichtung 165 eine Anforderung zum Anschalten des IP 110 an den Fahrzeugcomputer 115 übertragen, damit Fahrzeugdaten angezeigt (oder alternativ, z. B. über Bluetooth oder dergleichen, übertragen) werden, die sowohl durch den Computer 115 als auch durch die Benutzervorrichtung 165 mit dem gemeinsamen Geheimschlüssel kombiniert werden. Die Fahrzeugdaten können Datenwerte auf dem IP 110 (oder alternativ oder zusätzlich auf der HMI 145) beinhalten, die von einem CAN-Bus oder dergleichen erhalten werden, wie etwa einen aktuellen Wegstreckenzählerstand, einen Kraftstofffüllstand, eine Umgebungstemperatur usw. Auf Grundlage der Fahrzeugdatenwerte, die durch einen Benutzer, der die Anzeige auf dem IP 110 sieht, in die Benutzervorrichtung 165 eingegeben werden, kann die Benutzervorrichtung 165 die Fahrzeugdaten und den Geheimschlüssel kombinieren, um ein Passwort zu erzeugen, wie nachstehend beschrieben. Der Computer 115 kann gleichermaßen die Datenwerte und den Geheimschlüssel kombinieren, um das Passwort zu erzeugen. Die Benutzervorrichtung 165 kann das Passwort anzeigen, was der Computer 115 dagegen nicht tut. Ein Benutzer kann dann das von der Benutzervorrichtung 165 erzeugte Passwort über die HMI 145 in den Fahrzeugcomputer 115 eingeben. Der Fahrzeugcomputer 115 kann bestimmen, ob das von der Benutzervorrichtung 165 erzeugte Passwort mit dem vom Fahrzeugcomputer 115 erzeugten Passwort übereinstimmt. Wenn die Passwörter übereinstimmen, kann der Fahrzeugcomputer 115 eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten 135 betätigen, z. B. eine Zündung oder einen Anlasser, um es so beispielsweise dem Benutzer zu erlauben, das Fahrzeug 105 zu bedienen.
  • 2 veranschaulicht einen Prozess 200 zum Betätigen einer Fahrzeugkomponente 135 auf Grundlage einer empfangenen Eingabe. Der Prozess 200 kann dadurch durchgeführt werden, dass der Computer 115 in seinem Speicher gespeicherte Programmierung ausführt.
  • Der Prozess 200 kann in einem Block 205 beginnen, bei dem der Fahrzeugcomputer 115 eine Eingabe zum Anschalten des Armaturenbretts 110 empfängt. Als ein Beispiel kann es sich bei der Eingabe um eine Anforderung von einer Benutzervorrichtung 165 handeln. Die Anforderung kann eine Nachricht zum Anschalten des Armaturenbretts 110, z.B. zum Beleuchten der Fahrzeuganzeigen und Anzeigen von Fahrzeugdaten für verschiedene Fahrzeugdatenfelder, wie etwa einen aktuellen Wegstreckenzählerstand, eine geschätzte Entfernung-bis-Tankentleerung, einen aktuellen Kraftstoffverbrauch, einen Außentemperaturmesswert und/oder einen aktuellen Radiosender, von der Benutzervorrichtung 165 an den Fahrzeugcomputer 115 sein.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die Eingabe zum Anschalten des Armaturenbretts 110 ein Signal von dem Türsensor 130, wenn die Tür geöffnet wird, sein. Der Türsensor 130 kann eine federaktivierte Taste und einen mit dem Fahrzeugcomputer 115 verbundenen elektrischen Schaltkreis beinhalten. Wenn die Tür geschlossen wird, wird die federaktivierte Taste heruntergedrückt, wodurch der elektrische Schaltkreis geöffnet wird. Wenn die Tür geöffnet ist, dehnt sich die federaktivierte Taste aus und schließt dadurch den elektrischen Schaltkreis und gibt, über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140, ein Signal an den Fahrzeugcomputer 115 aus, das angibt, dass die Tür geöffnet ist.
  • Als Nächstes schaltet in einem Block 210 der Fahrzeugcomputer 115 als Reaktion auf die in Block 205 empfangene Eingabe das Armaturenbrett 110 an. Bei Empfang der Eingabe schaltet der Fahrzeugcomputer 115 das Armaturenbrett 110 und die HMI 145 an. Wenn das Armaturenbrett 110 angeschaltet ist, zeigt das Armaturenbrett 110 Fahrzeugdaten an, die von dem Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140 erhalten werden, z. B. Fahrzeugdaten, die üblicherweise über einen CAN-Bus oder dergleichen verfügbar sind, wie etwa den aktuellen Wegstreckenzählerstand (z. B. Meilen oder Kilometer), eine geschätzte Entfernung-bis-Tankentleerung (z. B. Meilen-bis-Tankentleerung), einen aktuellen Kraftstoffverbrauch (z. B. Meilen pro Gallone (MPG) oder Kilometer pro Liter), einen Außentemperaturmesswert (z. B. Celsius oder Fahrenheit) und einen aktuellen Radiosender. Wenn die HMI 145 angeschaltet ist, ist die HMI 145 bereit, Daten anzuzeigen und/oder Eingaben von dem Benutzer zu empfangen.
  • Als Nächstes erhält in einem Block 215 der Fahrzeugcomputer 115 den Geheimschlüssel. Bei dem Geheimschlüssel kann es sich um einen im Datenspeicher 120 gespeicherten Datenwert handeln. Der Geheimschlüssel ist üblicherweise als ein Satz von Datenbits gespeichert, der z. B. eine Folge numerischer oder alphanumerischer Zeichen darstellt. Der Geheimschlüssel und einer oder mehrere Werte können in einen Algorithmus eingegeben werden, was zu einer Ausgabe führt, die als eine im Wesentlichen eindeutige Kennung verwendet werden kann, z B. als Einmalpasswort. Als ein Beispiel können der Geheimschlüssel und ein Nur-Text-Wert, wie etwa ein aktueller Wegstreckenzählerstand, als Eingaben in einen Algorithmus kombiniert werden, der Werte verknüpft und/oder multipliziert, um einen Ausgabedatenwert zu erzeugen, der als Einmalpasswort verwendet werden kann.
  • Der Geheimschlüssel kann der Benutzervorrichtung 165 und dem Fahrzeugcomputer 115 durch den Server 155 bereitgestellt werden, wenn der Benutzer zuvor für den Zugang zum Fahrzeug 105 autorisiert wurde, wie vorstehend beschrieben. Alternativ kann der Server 155 den Geheimschlüssel regelmäßig (z. B. monatlich, jährlich usw.) aktualisieren und der Benutzervorrichtung 165 und dem Fahrzeugcomputer 115 den aktualisierten Geheimschlüssel bereitstellen. Als weitere Alternative könnten, wie vorstehend erwähnt, der Computer 115 und/oder die Benutzervorrichtung 165 dazu programmiert sein, den Geheimschlüssel zu erzeugen. Um den Geheimschlüssel zu erhalten, kann der Benutzer, z. B. über die Benutzervorrichtung 165, eine Benutzerkennung, z. B. einen Benutzernamen und/oder eine im Wesentlichen eindeutige alphanumerische Kennung, und eine im Wesentlichen eindeutige Fahrzeugkennung, z. B. eine Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) oder dergleichen, eingeben. Die Benutzervorrichtung 165 kann diese Eingabe dem Server 155 bereitstellen, der dann verifizieren kann, dass die anfordernde Benutzervorrichtung 165 für den Zugang zu dem spezifischen Fahrzeug 105 autorisiert ist und zwar auf Grundlage der bereitgestellten Benutzerkennung. Der Server 155 kann anschließend einen Geheimschlüssel abrufen oder erzeugen, z. B. unter Verwendung einer Zufallsdatenerzeugungsfunktion, die auf einen zuvor erzeugten Schlüssel zugreift, der im zweiten Datenspeicher 160 gespeichert und dem spezifischen Fahrzeug 105 zugeordnet ist, usw. Der Server 155 kann den Geheimschlüssel an einen Speicher der Benutzervorrichtung 165 und/oder an den Datenspeicher 120 im Fahrzeug 105 übertragen, z. B. wie vorstehend erörtert.
  • Alternativ zum Empfang des Geheimschlüssels vom Server 155 kann der Fahrzeugcomputer 115 verifizieren, dass die Benutzervorrichtung 165 zuvor für den Zugang zum Fahrzeug 105 autorisiert wurde, den Geheimschlüssel, z. B. unter Verwendung einer Zufallsdatenerzeugungstechnik, erzeugen, den Geheimschlüssel an den Speicher der Benutzervorrichtung 165 übertragen und den Geheimschlüssel im Datenspeicher 120 speichern. Als weitere Alternative könnte, wie vorstehend erwähnt, die Benutzervorrichtung 165 den Geheimschlüssel erzeugen.
  • Der Fahrzeugcomputer 115 kann den Geheimschlüssel aus dem Datenspeicher 120 abrufen. In einem Beispiel, bei dem unter Umständen mehrere Benutzer Zugang zum Fahrzeug 105 haben, kann der Datenspeicher 120 eine Vielzahl von Geheimschlüsseln beinhalten. Jeder Geheimschlüssel kann jeweils einem Benutzer zugeordnet sein. In einem derartigen Fall kann der Fahrzeugcomputer 115 den einem Benutzer zugeordneten Geheimschlüssel auf Grundlage der Benutzerkennung abrufen. Der Fahrzeugcomputer 115 kann die Benutzerkennung als Teil der Anforderung zum Anschalten des Armaturenbretts 110 von der Benutzervorrichtung 165 empfangen. Alternativ kann der Fahrzeugcomputer 115 den Benutzer über die HMI 145 auffordern, die Benutzerkennung einzugeben.
  • In einem Block 220 erhält der Fahrzeugcomputer 115 einen oder mehrere Werte (d.h. Fahrzeugdaten), die auf dem Armaturenbrett 110 angezeigt werden. Die Fahrzeugdaten können mit dem Geheimschlüssel kombiniert werden, um das Passwort zu erzeugen, wie vorstehend beschrieben und in einem Block 225 ausführlicher erläutert. Der Fahrzeugcomputer 115 kann über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140 auf die Fahrzeugdaten zugreifen. Als ein Beispiel ist ein Wegstreckenzählerwert (z. B. ein aktueller Meilenstandwert) in einer elektronischen Steuereinheit (Electronic Control Unit - ECU) gespeichert und verbreitet die ECU den aktuellen Wegstreckenzählerwert über das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140. Beispielsweise kann der Fahrzeugcomputer 115 das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 140 auf einen Datenrahmen hin überwachen, der eine Kennung für einen aktuellen Meilenstandwert aufweist, und kann, wenn er einen Datenrahmen identifiziert, der die aktuelle Meilenstandkennung beinhaltet, den Datenrahmen abrufen und den aktuellen Meilstandwert aus dem Datenrahmen extrahieren.
  • Der Fahrzeugcomputer 115 kann Fahrzeugdaten zur Verwendung beim Erzeugen des Passworts auswählen, indem er z. B. ein oder mehrere Datenfelder nach einem Zufallsprinzip oder Pseudozufallsprinzip aus einem Satz möglicher Datenfelder auswählt, z. B. Feldern wie den vorstehend aufgeführten, oder die zu verwendenden Datenfelder könnten vorher festgelegt werden, z.B. könnten der Fahrzeugcomputer 115 und/oder die Benutzervorrichtung 165 jeweils als nur eines von vielen möglichen Beispielen auf einen Außentemperaturwert und einen Meilenstandwert zum Kombinieren mit dem Geheimschlüssel programmiert sein.
  • Nach dem Auswählen des Datenfelds/der Datenfelder zur Verwendung beim Erzeugen des Passworts kann der Fahrzeugcomputer 115 ein Anzeigen des ausgewählten Datenfelds/der ausgewählten Datenfelder auf der HMI 145 bewirken, das für den Benutzer zu sehen ist. Als ein anderes Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 bewirken, dass nur das ausgewählte Datenfeld/die ausgewählten Datenfelder auf dem IP 110 angezeigt werden, wobei geordnete Buchstaben, Zahlen oder andere Markierungen eine Reihenfolge angeben, in der die Fahrzeugdaten einzugeben sind. Zusätzlich und/oder alternativ kann der Fahrzeugcomputer 115 das Datenfeld/die Datenfelder und/oder die Werte des ausgewählten Datenfelds/der ausgewählten Datenfelder an die Benutzervorrichtung 165 übertragen, z. B. über das Netzwerk 150 und den Server 155, über Bluetooth oder über WLAN. Wenn zwei oder mehr Datenfelder ausgewählt wurden, kann der Fahrzeugcomputer 115 eine Reihenfolge auswählen und anzeigen oder an die Benutzervorrichtung 165 übertragen, in der die Fahrzeugdaten einzugeben sind.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Verwendung der Fahrzeugdaten aus einem ausgewählten Datenfeld/ausgewählten Datenfeldern zum Erzeugen des Passworts kann der Fahrzeugcomputer 115 eine kryptographische Zufallszahl erzeugen, die mit dem Geheimschlüssel zu kombinieren ist, um das Passwort zu erzeugen, z. B. wie vorstehend erläutert. In einem derartigen Fall kann der Fahrzeugcomputer 115 die kryptographische Zufallszahl unter Verwendung einer Zufallsdatenfunktion und eines vorher festgelegten Ausgangswerts, wie etwa eines internen Zeitstempels des Fahrzeugcomputers 115, erzeugen. Der Fahrzeugcomputer 115 kann die erzeugte kryptographische Zufallszahl auf der HMI 145 anzeigen, sodass sie für den Benutzer zu sehen ist und der Benutzer die kryptographische Zufallszahl in die Benutzervorrichtung 165 eingeben kann. Zusätzlich und/oder alternativ kann der Fahrzeugcomputer 115 die erzeugte kryptographische Zufallszahl an die Benutzervorrichtung 165 übertragen.
  • Als Nächstes kann im Block 225 der Fahrzeugcomputer 115 die ausgewählten Fahrzeugdaten oder die kryptographische Zufallszahl unter Verwendung eines kryptographischen Algorithmus oder eines Einmalpasswort(OTP)-Algorithmus mit dem Geheimschlüssel kombinieren.
  • Ein kryptographischer Algorithmus beinhaltet eine mathematische Funktion, die üblicherweise zum verschlüsseln und entschlüsseln von Text, d. h. zum Umwandeln von Klartext in Schlüsseltext bzw. von Schlüsseltext zu Klartext, verwendet wird. Der kryptographische Algorithmus kann auf zwei oder mehr Datenwerte angewendet werden, wobei es sich bei dem einen Wert um den Geheimschlüssel und bei dem anderen Werten um den Klartext handelt, um einen verschlüsselten Wert zu erzeugen. Der angewendete kryptographische Algorithmus kann ein beliebiger geeigneter kryptographischer Algorithmus sein, wie etwa Data Encryption Standard (DES) oder Advanced Encryption Standard (AES).
  • Ein OTP-Algorithmus ist ein mathematischer Algorithmus, der zum Erzeugen eines Passworts verwendet werden kann, das nur für eine einzige Anmeldung gültig ist. Ein OTP-Algorithmus, wie etwa ein HOTP(HMAC(Hash-based Message Authentication Code)-based One-Time Password - Einmalpasswort auf HMAC-Basis)-Algorithmus, kann Eingaben empfangen, die den Geheimschlüssel und eine Nachricht beinhalten, und kann die Eingaben auf eine kryptographische Hash-Funktion, wie etwa Secure Hash Algorithm 1 (SHA-1), anwenden, um einen Hash-Wert zu erzeugen (d. h. eine verschlüsselte Bitfolge mit fester Größe). Im Fall von SHA-1 handelt es sich bei dem entstandenen Hash-Wert um einen 160-Bit-Wert, der durch Anwenden eines Modulo-10n-Vorgangs, wobei n die gewünschte Anzahl an Ziffern ist, auf eine Zahl mit 6 bis 8 Ziffern gekürzt werden kann.
  • Als ein Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 einen OTP-Algorithmus wie vorstehend beschrieben anwenden. In einem derartigen Fall kann der Fahrzeugcomputer 115 den gemeinsamen Geheimschlüssel und die ausgewählten Datenwerte (z. B. die Fahrzeugdaten aus ausgewählten Datenfeldern und/oder die kryptographische Zufallszahl) in die kryptographische Hash-Funktion eingeben. Wenn zwei oder mehr ausgewählte Datenwerte vorhanden sind, können die Datenwerte in der durch den Fahrzeugcomputer 115 ausgewählten Reihenfolge verknüpft sein. Der Fahrzeugcomputer 115 speichert das erzeugte Passwort, zeigt es jedoch nicht an oder gibt es anderweitig für den Benutzer zu sehen aus.
  • Im Block 230 wartet der Fahrzeugcomputer 115 darauf, dass er eine Eingabe empfängt. Der Fahrzeugcomputer 115 kann die Eingabe vom Benutzer über die HMI 145 empfangen, z. B. kann der Fahrzeugcomputer 115 den Benutzer auffordern, die Eingabe auf einer Tastatur der HMI 145 einzugeben. Als ein weiteres Beispiel kann die Eingabe von der Benutzervorrichtung 165 an den Fahrzeugcomputer 115 übertragen werden. In einem derartigen Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 über das Netzwerk 150 oder Bluetooth eine die Eingabe anfordernde Nachricht an die Benutzervorrichtung 165 senden und kann die Benutzervorrichtung 165 die Eingabe über das Netzwerk 150 oder Bluetooth an den Fahrzeugcomputer 115 übertragen.
  • Als Nächstes bestimmt der Fahrzeugcomputer 115 in einem Entscheidungsblock 235, ob die empfangene Eingabe das Passwort angibt. Der Fahrzeugcomputer 115 vergleicht die empfangene Eingabe mit dem Passwort. Wenn die empfangene Eingabe mit dem Passwort übereinstimmt, geht der Prozess 200 zu einem Block 240 über; andernfalls geht der Prozess 200 zu einem Block 245 über.
  • Im Block 240 betätigt der Fahrzeugcomputer 115 als Reaktion darauf, dass die empfangene Eingabe mit dem Passwort übereinstimmt, eine oder mehrere Komponenten des Fahrzeugs 105, z. B. einen Anlasser oder eine Zündung, was einen Betrieb des Fahrzeugs 105 in einem Fahrmodus ermöglicht. Als ein Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 einen Befehl an eine Fahrzeugkomponente 135, wie etwa eine Zündung oder einen Anlasser, senden, der ein Anschalten der Zündung oder des Anlassers ermöglicht, sodass das Fahrzeug 105 in einem Fahrmodus betrieben werden kann, sich z. B. eine Fahrbahn oder Route entlangbewegt. Als ein anderes Beispiel könnte der Fahrzeugcomputer 115 dazu programmiert sein, das Fahrzeug auf einer geplanten Route autonom zu betreiben, z. B. von einem Parkstandort aus zu einem geplanten Ziel zu fahren. Nach Block 240 endet der Prozess 200.
  • Im Block 245 kann der Fahrzeugcomputer 115 über die HMI 145 eine Nachricht an den Benutzer ausgeben, die angibt, dass die empfangene Eingabe nicht das Passwort angibt. Zusätzlich und/oder alternativ kann der Fahrzeugcomputer 115 die Nachricht, die angibt, dass die empfangene Eingabe nicht das Passwort angibt, über das Netzwerk 150 oder Bluetooth an die Benutzervorrichtung 165 übertragen.
  • In einem Entscheidungsblock 250 kann der Fahrzeugcomputer 115 den Benutzer über die HMI 145, das Netzwerk 150 oder Bluetooth zu einem neuen Versuch zur Eingabe des Passworts auffordern. Als ein Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 die Anforderung auf der HMI 145 anzeigen und darauf warten, dass der Benutzer eine Antwort eingibt. Als ein anderes Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 die Anforderung über das Netzwerk 150 oder Bluetooth an die Benutzervorrichtung 165 übertragen und darauf warten, dass die Benutzervorrichtung 165 eine Antwort überträgt. Wenn die durch den Fahrzeugcomputer 115 empfangene Antwort angibt, dass der Benutzer einen neuen Versuch zur Eingabe des Passworts anfordert, geht der Prozess 200 zum Block 230 über; andernfalls endet der Prozess 200.
  • 3 veranschaulicht einen Prozess 300 zum Erzeugen eines Passworts in der Benutzervorrichtung 165 auf Grundlage eines Geheimschlüssels und auf dem Armaturenbrett 110 angezeigter Werte. Der Prozess 300 kann dadurch durchgeführt werden, dass die Vorrichtung 165 in ihrem Speicher gespeicherte Programmierung ausführt.
  • Der Prozess 300 kann in einem Block 305 beginnen, bei dem die Benutzervorrichtung 165 eine Eingabe von einem Benutzer empfängt, die Zugang zum Fahrzeug 105 anfordert. Die Benutzervorrichtung 165 kann die Eingabe vom Benutzer über den Touchscreen, die Tastatur, die Kamera (Aufnehmen eines Bilds der Datenwerte, eines QR-Codes usw.) und/oder das Mikrofon der Benutzervorrichtung 165 empfangen. Die Benutzervorrichtung 165 ist dazu programmiert, anschließend Werte anzufordern, die zum Erzeugen des Passworts benötigt werden. Die Benutzervorrichtung 165 kann die Identität des Benutzers authentifizieren, indem sie den Benutzer auffordert, eine Benutzerkennung, z. B. einen Benutzernamen und/oder eine im Wesentlichen eindeutige alphanumerische Kennung, und ein entsprechendes Passwort einzugeben.
  • Als Nächstes kann die Benutzervorrichtung 165 in einem Block 310 als Reaktion auf die Eingabe in Block 305 eine Anforderung zum Anschalten des Armaturenbretts 110 an den Fahrzeugcomputer 115 übertragen. Die Anforderung kann eine Nachricht von der Benutzervorrichtung 165 zum Fahrzeugcomputer 115 über z.B. das Netzwerk 150 oder Bluetooth zum Anschalten des Armaturenbretts 110, z.B. zum Anzeigen verschiedener aktueller Fahrzeugdatenwerte, sein, wie etwa eines aktuellen Wegstreckenzählerstands, einer geschätzten Entfernung-bis-Tankentleerung, eines aktuellen Kraftstoffverbrauchs, eines Außentemperaturmesswerts und/oder eines aktuellen Radiosenders.
  • Als Nächstes ruft in einem Block 315 die Benutzervorrichtung 165 den Geheimschlüssel aus dem Speicher oder Datenspeicher der Benutzervorrichtung 165 ab.
  • In einem Beispiel, bei dem der Benutzer unter Umständen Zugang zu mehreren Fahrzeugen 105 hat, kann der Speicher der Benutzervorrichtung 165 eine Vielzahl von Geheimschlüsseln beinhalten. Jeder Geheimschlüssel kann jeweils einem Fahrzeug 105 zugeordnet sein. In einem derartigen Fall kann die Benutzervorrichtung 165 den einem Fahrzeug 105 zugeordneten Geheimschlüssel auf Grundlage einer im Wesentlichen eindeutigen Fahrzeugkennung, z. B. einer Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) oder dergleichen, abrufen. Zum Beispiel kann die Benutzervorrichtung 165 zusätzlich zur Aufforderung des Benutzers zum Eingaben der Benutzerkennung, z. B. eines Benutzernamens und/oder einer im Wesentlichen eindeutigen alphanumerischen Kennung, und eines entsprechenden Passworts den Benutzer auffordern, die Fahrzeugkennung einzugeben. Als ein anderes Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 eine Nachricht über z. B. Bluetooth oder WLAN an die Benutzervorrichtung 165 übertragen, die den Geheimschlüssel angibt, der dem Fahrzeug 105 zugeordnet ist.
  • Alternativ zum Empfang des Geheimschlüssels vom Server 155 oder vom Fahrzeugcomputer 115 kann die Benutzervorrichtung 165 verifizieren, dass der Benutzer zuvor für den Zugang zum Fahrzeug 105 autorisiert wurde, den Geheimschlüssel, z. B. unter Verwendung einer Zufallsdatenerzeugungsfunktion, erzeugen, den Geheimschlüssel im Speicher der Benutzervorrichtung 165 speichern und den Geheimschlüssel an den Datenspeicher 120 übertragen.
  • In einem Block 320 erhält die Benutzervorrichtung 165 einen oder mehrere Werte (d.h. Fahrzeugdaten), die auf dem Armaturenbrett 110 angezeigt werden, z. B. von dem Fahrzeugcomputer 115, wie vorstehend in Bezug auf den Prozess 200 erläutert. Die Fahrzeugdaten können mit dem Geheimschlüssel kombiniert werden, um das Passwort zu erzeugen, wie nachstehend in Bezug auf einen Block 325 ausführlicher erläutert.
  • Nach dem Auswählen des Datenfelds/der Datenfelder zur Verwendung beim Erzeugen des Passworts kann der Fahrzeugcomputer 115 das ausgewählte Datenfeld/die ausgewählten Datenfelder auf der HMI 145 für den Benutzer zu sehen anzeigen. Nachdem er die ausgewählten Datenfelder betrachtet hat, kann der Benutzer die Fahrzeugdaten für das ausgewählte Datenfeld/die ausgewählten Datenfelder in die Benutzervorrichtung 165 eingeben. Zusätzlich und/oder alternativ kann die Benutzervorrichtung 165 das Datenfeld/die Datenfelder und/oder die Fahrzeugdaten des ausgewählten Datenfelds/der ausgewählten Datenfelder vom Fahrzeugcomputer 115 empfangen. In dem Beispiel, bei dem die Benutzervorrichtung 165 das ausgewählte Datenfeld/die ausgewählten Datenfelder empfängt, kann die Benutzervorrichtung 165 die jeweiligen des ausgewählten Datenfelds/der ausgewählten Datenfelder zugeordneten Werte von dem Benutzer abfragen.
  • Der Fahrzeugcomputer 115 kann die kryptographische Zufallszahl erzeugen, wie vorstehend erörtert. In einem derartigen Fall kann der Fahrzeugcomputer 115 die erzeugte kryptographische Zufallszahl auf der HMI 145 anzeigen, sodass sie für den Benutzer zu sehen ist und der Benutzer die kryptographische Zufallszahl in die Benutzervorrichtung 165 eingeben kann. Zusätzlich und/oder alternativ kann die Benutzervorrichtung 165 die erzeugte kryptographische Zufallszahl vom Fahrzeugcomputer 115 empfangen.
  • Als Nächstes kann im Block 325 die Benutzervorrichtung 165 die ausgewählten Fahrzeugdaten und/oder die kryptographische Zufallszahl unter Verwendung eines kryptographischen Algorithmus oder eines Einmalpasswort(OTP)-Algorithmus, wie vorstehend erörtert, mit dem Geheimschlüssel kombinieren.
  • Als ein Beispiel kann die Benutzervorrichtung 165 einen OTP-Algorithmus wie vorstehend beschrieben anwenden. In einem derartigen Fall kann die Benutzervorrichtung 165 den gemeinsamen Geheimschlüssel und die ausgewählten Datenwerte in die kryptographische Hash-Funktion eingeben. Wenn zwei oder mehr ausgewählte Datenwerte vorhanden sind, können die Datenwerte in der durch den Fahrzeugcomputer 115 ausgewählten und von diesem empfangenen Reihenfolge verknüpft sein und kann die Benutzervorrichtung 165 die entstandene Verknüpfung in die kryptographische Hash-Funktion eingeben, die dann das Passwort erzeugt.
  • In Block 330 kann die Benutzervorrichtung 165 das erzeugte Passwort ausgeben. Als ein Beispiel kann die Benutzervorrichtung 165 das erzeugte Passwort auf dem Touchscreen der Benutzervorrichtung 165 anzeigen. Als ein anderes Beispiel kann die Benutzervorrichtung 165 das erzeugte Passwort über das Netzwerk 150 oder Bluetooth an den Fahrzeugcomputer 115 übertragen. In einem derartigen Beispiel kann der Fahrzeugcomputer 115 über das Netzwerk 150 oder Bluetooth einen das erzeugte Passwort anfordernden Befehl an die Benutzervorrichtung 165 senden und kann die Benutzervorrichtung 165 das erzeugte Passwort über das Netzwerk oder Bluetooth an den Fahrzeugcomputer 115 übertragen. Im Anschluss daran endet der Prozess 300.
  • Rechenvorrichtungen, wie sie in dieser Schrift erörtert sind, beinhalten im Allgemeinen jeweils Anweisungen, die durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen, wie etwa die vorstehend identifizierten, und zum Ausführen von Blöcken oder Schritten vorstehend beschriebener Prozesse ausführbar sind. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen zusammengestellt oder ausgewertet werden, die unter Verwendung vielfältiger Programmiersprachen und/oder -technologien erstellt wurden, einschließlich unter anderem und entweder für sich oder in Kombination Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl, HTML usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Anweisungen aus, wodurch er einen oder mehrere Prozesse durchführt, einschließlich eines oder mehrerer der hierin beschriebenen Prozesse. Derartige Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung vielfältiger computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden. Eine Datei in der Rechenvorrichtung ist im Allgemeinen eine Datensammlung, die auf einem computerlesbaren Medium, wie etwa einem Speichermedium, einem Direktzugriffsspeicher usw., gespeichert ist.
  • Ein computerlesbares Medium beinhaltet ein beliebiges Medium, das am Bereitstellen von Daten (z. B. Anweisungen), die durch einen Computer gelesen werden können, beteiligt ist. Ein derartiges Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter anderem nichtflüchtiger Medien, flüchtiger Medien usw. Nichtflüchtige Medien beinhalten beispielsweise optische und Magnetplatten und anderen dauerhaften Speicher. Flüchtige Medien beinhalten dynamischen Direktzugriffsspeicher (dynamic random access memory - DRAM), der üblicherweise einen Hauptspeicher darstellt. Gängige Formen computerlesbarer Medien beinhalten beispielsweise eine Diskette, eine Folienspeicherplatte, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, einen RAM, einen PROM, einen EPROM, einen FLASH, einen EEPROM, einen beliebigen anderen Speicherchip oder eine beliebige andere Speicherkassette oder ein beliebiges anderes Medium, das ein Computer auslesen kann.
  • Hinsichtlich der hierin beschriebenen Medien, Prozesse, Systeme, Verfahren usw. versteht es sich, dass die Schritte derartiger Prozesse usw. zwar als gemäß einer bestimmten Abfolge erfolgend beschrieben worden sind, derartige Prozesse jedoch so umgesetzt werden könnten, dass die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hierin beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Es versteht sich außerdem, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hierin beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Anders ausgedrückt sind die Beschreibungen von Systemen und/oder Prozessen hierin zum Zwecke der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen bereitgestellt und sollten keinesfalls dahingehend ausgelegt werden, dass sie den offenbarten Gegenstand einschränken.
  • Dementsprechend versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung, einschließlich der vorstehenden Beschreibung und der beigefügten Figuren und nachfolgenden Patentansprüche, veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Viele Ausführungsformen und Anwendungen, bei denen es sich nicht um die bereitgestellten Beispiele handelt, werden dem Fachmann beim Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Der Umfang der Erfindung sollte nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf Patentansprüche, die hier beigefügt sind und/oder in einer hierauf beruhenden, nichtvorläufigen Patentanmeldung enthalten sind, gemeinsam mit dem vollständigen Schutzumfang von Äquivalenten, zu denen derartige Patentansprüche berechtigt sind. Es wird erwartet und ist beabsichtigt, dass es hinsichtlich der hier erörterten Fachgebiete künftige Entwicklungen geben wird und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige künftige Ausführungsformen aufgenommen werden. Insgesamt versteht es sich, dass der offenbarte Erfindungsgegenstand modifiziert und variiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, das einen Fahrzeugcomputer aufweist, der einen Speicher und einen Prozessor, der zum Ausführen von im Speicher gespeicherten Anweisungen programmiert ist, beinhaltet, wobei die Anweisungen Folgendes beinhalten: Erhalten von Eingaben eines oder mehrerer Werte, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden; und Erzeugen eines Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und eines gespeicherten Geheimschlüssels.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen mobilen Computer, der einen Speicher und einen Prozessor, der zum Ausführen von im Speicher gespeicherten Anweisungen programmiert ist, beinhaltet, wobei die Anweisungen Folgendes beinhalten: Erhalten von Eingaben des einen oder der mehreren Werte, die auf dem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden; und Erzeugen des Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und des gespeicherten Geheimschlüssels.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der mobile Computer ferner dazu programmiert, eine Anforderung zum Betätigen des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen des einen oder der mehreren Werte an den Fahrzeugcomputer zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Fahrzeugcomputer ferner dazu programmiert, die Anforderung zu empfangen und bei Empfang der Anforderung das Fahrzeugarmaturenbrett zu betätigen, um den einen oder die mehreren Werte anzuzeigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Fahrzeugcomputer ferner dazu programmiert, eine Eingabe zu empfangen, die das Passwort bereitstellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Fahrzeugcomputer ferner dazu programmiert, eine Fahrzeugkomponente zu betätigen, wenn bestätigt wurde, dass die empfangene Eingabe das Passwort beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Eingabe über drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeugcomputer und einem mobilen Computer empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Fahrzeugcomputer ferner dazu programmiert, den Geheimschlüssel auf Grundlage einer Benutzerkennung aus einer Vielzahl von Geheimschlüsseln auszuwählen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren Folgendes: Erhalten von Eingaben eines oder mehrerer Werte, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, in einem Fahrzeugcomputer; und Erzeugen eines Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und eines gespeicherten Geheimschlüssels.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: Erhalten von Eingaben des einen oder der mehreren Werte, die auf dem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, in einem mobilen Computer; und Erzeugen des Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und des gespeicherten Geheimschlüssels.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Übertragen, im mobilen Computer, einer Anforderung zum Betätigen des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen des einen oder der mehreren Werte an den Fahrzeugcomputer.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Empfangen der Anforderung und ein Betätigen des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen des einen oder der mehreren Werte bei Empfang der Anforderung im Fahrzeugcomputer.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Empfangen einer Eingabe, die das Passwort bereitstellt, im Fahrzeugcomputer.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Betätigen einer Fahrzeugkomponente im Fahrzeugcomputer, wenn bestätigt wurde, dass die empfangene Eingabe das Passwort beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Empfangen der Eingabe im Fahrzeugcomputer über drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeugcomputer und einem mobilen Computer.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Auswählen, im Fahrzeugcomputer, des Geheimschlüssels aus einer Vielzahl von Geheimschlüsseln auf Grundlage einer Benutzerkennung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Fahrzeugcomputer, der dazu programmiert ist, Eingaben eines oder mehrerer Werte zu erhalten, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, und durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und eines gespeicherten Geheimschlüssels ein Passwort zu erzeugen; und einen mobilen Computer, der dazu programmiert ist, Eingaben eines oder mehrerer Werte zu erhalten, die auf dem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, und durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und des gespeicherten Geheimschlüssels das Passwort zu erzeugen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der mobile Computer ferner dazu programmiert, das Passwort auszugeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Fahrzeugcomputer ferner dazu programmiert, eine Eingabe zu empfangen, die das Passwort bereitstellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Fahrzeugcomputer ferner dazu programmiert, eine Fahrzeugkomponente zu betätigen, wenn bestätigt wurde, dass die empfangene Eingabe das Passwort beinhaltet.

Claims (10)

  1. Verfahren, umfassend: Erhalten von Eingaben eines oder mehrerer Werte, die auf einem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, in einem Fahrzeugcomputer; und Erzeugen eines Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und eines gespeicherten Geheimschlüssels.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Erhalten von Eingaben des einen oder der mehreren Werte, die auf dem Fahrzeugarmaturenbrett angezeigt werden, in einem mobilen Computer; und Erzeugen des Passworts durch Kombinieren des einen oder der mehreren eingegebenen Werte und des gespeicherten Geheimschlüssels.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend, im mobilen Computer, ein Übertragen einer Anforderung zum Betätigen des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen des einen oder der mehreren Werte an den Fahrzeugcomputer.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend, im Fahrzeugcomputer, ein Empfangen der Anforderung und ein Betätigen des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen des einen oder der mehreren Werte bei Empfang der Anforderung.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, im Fahrzeugcomputer, ein Empfangen einer Eingabe, die das Passwort bereitstellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, im Fahrzeugcomputer, ein Betätigen einer Fahrzeugkomponente, wenn bestätigt wurde, dass die empfangene Eingabe das Passwort beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, im Fahrzeugcomputer, ein Empfangen der Eingabe über drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeugcomputer und einem mobilen Computer.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, im Fahrzeugcomputer, ein Auswählen des Geheimschlüssels aus einer Vielzahl von Geheimschlüsseln auf Grundlage einer Benutzerkennung.
  9. Fahrzeug, das den Fahrzeugcomputer umfasst, der wie in einem der Ansprüche 1-8 programmiert ist.
  10. System, das einen Fahrzeugcomputer und einen mobilen Computer umfasst, die wie in einem der Ansprüche 1-8 programmiert sind.
DE102019121164.6A 2018-08-06 2019-08-06 Fahrzeugbasiertes passwort Withdrawn DE102019121164A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16/055,458 US10507795B1 (en) 2018-08-06 2018-08-06 Vehicle-based password
US16/055,458 2018-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019121164A1 true DE102019121164A1 (de) 2020-02-06

Family

ID=68841311

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