DE102019113760A1 - Dachrandstruktur für ein fahrzeug - Google Patents

Dachrandstruktur für ein fahrzeug Download PDF

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DE102019113760A1
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roof panel
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DE102019113760.8A
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Tadashi Yokohara
Hiroaki Nagashima
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Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
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Abstract

[Zu lösendes Problem] Die Verbesserung der Qualität des Aussehens eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeugs vom Typ mit einem zweifarbigen Dach, und die Vermeidung einer Verschlechterung der Fertigungseffizienz des Fahrzeugs in Bezug auf eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug.[Lösung] Bei einer Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Dachseitenholm 20 eine Dachfläche 21 auf, die in Bezug auf eine Dachplatte 10, 40 auf der fahrzeugunterseitigen Seite angeordnet ist und in Richtung eines Deckflächenabschnitts 1b eines Dachabschnitts 1 im Fahrzeug weist, wobei ein oberer Randabschnitt 31 einer Seitentürplatte 30 sich in Fahrzeugquerrichtung außerhalb des Dachseitenholms 20 befindet, eine Designfläche 11a, 41a eines seitlichen Randabschnitts 11, 41 der Dachplatte 10, 40 und eine Designfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 der Seitentürplatte 30 einen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie-Designfläche 4 bilden und dabei eine Trennlinie P zwischen den Designflächen bilden und wenigstens ein Teil der Trennlinie P in Bezug auf die Dachfläche 21 des Dachseitenholms 20 auf der fahrzeugunterseitigen Seite angeordnet ist.

Description

  • [Gebiet der Technik]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug, bei der eine Designfläche einer Seitentürplatte und eine Designfläche einer Dachplatte einen Teil einer Designfläche einer Fahrzeugkarosserie bilden, wobei eine Trennlinie dazwischen gebildet ist.
  • [Stand der Technik]
  • Eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug wie ein Automobil oder dergleichen umfasst typischerweise: eine Dachplatte, die einen Dachabschnitt bildet; eine Seitentürplatte, die in Bezug auf die Dachplatte auf der fahrzeugunterseitigen Seite angeordnet ist; und eine Außenplatte eines Dachseitenholms, die in vertikaler Fahrzeugrichtung zwischen der Dachplatte und der Seitentürplatte angeordnet ist. Die Dachplatte, die äußere Platte des Dachseitenholms und die Seitentürplatte bilden eine Designfläche einer Fahrzeugkarosserie.
  • Bei der Dachrandstruktur für ein Fahrzeug ist die äußere Platte des Dachseitenholms typischerweise so gekrümmt, dass ein Eckteil der Fahrzeugkarosserie gebildet wird zwischen einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Randabschnitt der Dachplatte und einem in vertikaler Fahrzeugrichtung oberen Endteil eines Türrahmens in einer vorderen Seitentür (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • [Liste der Anführungen]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] JP 2008-068762 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technische Aufgabe]
  • In den letzten Jahren ist bei Fahrzeugen zur Verbesserung der Qualität des Aussehens ein zweifarbiges Dach eingeführt worden, bei dem Dachplatte und Seitentürplatte unterschiedliche Farben aufweisen. Jedoch entsteht bei der Umsetzung eines zweifarbigen Dachs bei der Dachrandstruktur des Fahrzeugs eine die Grenze zwischen der Farbe der Dachplattenseite und der Farbe der Seitentürplattenseite an einem in vertikaler Fahrzeugrichtung oberen Randabschnitt der Seitentürplatte oder an der äußeren Platte des Dachseitenholms. Daher muss die Seitentürplatte bzw. die äußere Platte des Dachseitenholms mit den beiden Farben, nämlich der Farbe der Dachplattenseite bzw. der Farbe der Seitentürplatte handelt, getrennt lackiert werden.
  • Beim Lackieren der Seitentürplatte oder der äußeren Platte des Dachseitenholms muss Folgendes durchgeführt werden: ein erster Maskierungsprozess zum Maskieren eines Bereichs, der mit einer der beiden Farben zu lackieren ist; ein erster Lackierungsprozess zum Auftragen der anderen der beiden Farben; ein erster Trocknungsprozess zum Trocknen eines Bereichs, der mit der anderen der beiden Farben lackiert ist; ein zweiter Maskierungsprozess zum Maskieren des Bereichs, der mit der anderen der beiden Farben lackiert ist; ein zweiter Lackierungsprozess zum Auftragen der einen der beiden Farben und ein zweiter Trocknungsprozess zum Trocknen des Bereichs, der mit der einen der beiden Farben lackiert ist. Die Durchführung der beiden Maskierungsprozesse, der beiden Auftragungsprozesse und der beiden Trocknungsprozesse einer Komponente wie der Seitentürplatte oder der äußeren Platte des Dachseitenholms bewirkt eine außerordentliche Verschlechterung der Fertigungseffizienz des Fahrzeugs.
  • Im Hinblick auf das oben Beschriebene ist es bei der Dachrandstruktur für das Fahrzeug wünschenswert, die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeugs des Typs mit einem zweifarbigen Dach, zu verbessern, und es ist wünschenswert, eine Verschlechterung der Fertigungseffizienz des Fahrzeugs zu vermeiden.
  • [Technische Lösung]
  • Zur Lösung der obigen Probleme umfasst eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß einem Aspekt: eine Dachplatte, die einen Dachabschnitt eines Fahrzeugs bildet; einen Dachseitenholm, der in Fahrzeugquerrichtung in einem seitlichen Randabschnitt des Dachabschnitts angeordnet ist; und eine Seitentürplatte, die auf der fahrzeugunterseitigen Seite in Bezug auf den in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Randabschnitt der Dachplatte angeordnet ist, wobei der Dachseitenholm eine Dachfläche aufweist, die in Bezug auf die Dachplatte auf der fahrzeugunterseitigen Seite angeordnet ist und einem Deckflächenabschnitt des Dachabschnitts zugewandt ist, ein in vertikaler Fahrzeugrichtung oberer Randabschnitt der Seitentürplatte sich in Fahrzeugquerrichtung außerhalb des Dachseitenholms befindet, eine Designfläche des seitlichen Randabschnitts der Dachplatte und eine Designfläche des oberen Randabschnitts der Seitentürplatte einen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie-Designfläche bilden, wobei sie dazwischen eine Trennlinie bilden, und wenigstens ein Teil der Trennlinie sich in Bezug auf die Dachfläche des Dachseitenholms auf der fahrzeugunterseitigen Seite befindet.
  • [Vorteilhafte Wirkung der Erfindung]
  • Bei der Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß dem Aspekt kann die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs, insbesondere des Fahrzeugs des Typs mit zweifarbigem Dach, verbessert werden, und eine Verschlechterung der Fertigungseffizienz des Fahrzeugs kann vermieden werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung, in der ein Fahrzeug mit einer Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform schematisch veranschaulicht ist.
    • 2 ist ein Querschnitt durch Schneiden in Fahrzeugquerrichtung eines seitlichen Endabschnitts in der Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform entlang der Linie A-A in 1.
    • 3 ist ein Querschnitt durch Schneiden in Fahrzeugquerrichtung eines seitlichen Endabschnitts in einer Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform entlang der Linie A-A in 1.
    • 4 ist ein Querschnitt durch Schneiden in Fahrzeugquerrichtung eines seitlichen Endabschnitts in einer Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform entlang der Linie A-A in 1.
    • 5 ist ein Querschnitt durch Schneiden in Fahrzeugquerrichtung eines seitlichen Endabschnitts in einer Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform entlang der Linie A-A in 1.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß jeder der ersten bis vierten Ausführungsformen wird zusammen mit einem die Dachrandstruktur umfassenden Fahrzeug erläutert. In den 1 bis 5, die bei der Erläuterung der vorliegenden Ausführungsformen zu verwenden sind, sind die eine Seite in Fahrzeugquerrichtung, die andere Seite in Fahrzeugquerrichtung, die Fahrzeugoberseite bzw. die Fahrzeugunterseite durch einen Pfeil W1, einen Pfeil W2, einen Pfeil U bzw. einen Pfeil D angegeben. Darüber hinaus sind die Fahrzeugfrontseite bzw. die Fahrzeugrückseite in den 1 und 2 durch einen Pfeil F bzw. einen Pfeil R angegeben.
  • Obwohl hiernach in Fahrzeugquerrichtung ein Endabschnitt der Dachrandstruktur für das Fahrzeug erläutert wird, kann die Randstruktur einer vorderen Säule in Fahrzeugquerrichtung an beiden Endabschnitten verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Randstruktur der vorderen Säule ohne weiteres auch nur bei einem Endabschnitt in Fahrzeugquerrichtung verwendet werden kann.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform wird zusammen mit einem die Dachrandstruktur aufweisenden Fahrzeug erläutert.
  • Übersicht über eine Dachrandstruktur
  • Zuerst wird eine Übersicht über eine Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert. Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Fahrzeug eine Dachplatte 10 auf, die einen Dachabschnitt 1 bildet. Das Fahrzeug weist einen Dachseitenholm 20 auf, der in Fahrzeugquerrichtung in einem seitlichen Randabschnitt 1a des Dachabschnitts 1 angeordnet ist. Der Dachseitenholm 20 kann sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Das Fahrzeug weist weiterhin eine Seitentürplatte 30 auf, die in Bezug auf einen in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 auf der fahrzeugunterseitigen Seite angeordnet ist. Die Seitentürplatte 30 bildet eine Seitentür 3, die in Fahrzeugquerrichtung in einem Seitenflächenteil 2 der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, weist der Dachseitenholm 20 eine Dachfläche 21 auf, die in Bezug auf die Dachplatte 10 auf der fahrzeugunterseitigen Seite angeordnet ist. Die Dachfläche 21 weist in Richtung eines Deckflächenabschnitts 1b des Dachabschnitts 1. Es sei darauf hingewiesen, dass der Deckflächenabschnitt 1b gemäß der Darstellung in 1 zwischen beiden seitlichen Randabschnitten 1a des Dachabschnitts 1 angeordnet ist.
  • Wie wiederum in 2 dargestellt ist, befindet sich ein in vertikaler Fahrzeugrichtung oberer Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 in Fahrzeugquerrichtung außerhalb des Dachseitenholms 20. Eine äußere Vorderfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10, der in Richtung der Fahrzeugaußenseite weist, ist als Designfläche 11a konfiguriert. Eine äußere Vorderfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 an der Seitentürplatte 30, der in Richtung der Fahrzeugaußenseite weist, ist als Designfläche 31a konfiguriert. Die Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 und die Designfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 an der Seitentürplatte 30 bilden einen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie-Designfläche 4, wobei sie zwischen den Designflächen 11a, 31a eine Trennlinie P bilden.
  • Die Trennlinie P erstreckt sich entlang des seitlichen Randabschnitts 11 der Dachplatte 10 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30. Die Gesamtheit der Trennlinie P befindet sich in Bezug auf die Dachfläche 21 des Dachseitenholms 20 auf der fahrzeugunterseitigen Seite. Ein Abschnitt der Trennlinie, insbesondere ein Abschnitt der Trennlinie in der Verlaufsrichtung, kann sich jedoch in Bezug auf die Dachfläche des Dachseitenholms auf der fahrzeugunterseitigen Seite befinden. Das heißt, dass wenigstens ein Abschnitt der Trennlinie, insbesondere wenigstens ein Abschnitt der Trennlinie in der Verlaufsrichtung, sich in Bezug auf die Dachfläche des Dachseitenholms auf der fahrzeugunterseitigen Seite befinden kann.
  • Details der Dachrandstruktur
  • Die Details der Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform können wie folgt konfiguriert sein. Wie in 1 dargestellt ist, ist bei der Dachrandstruktur die Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 mit einer ersten Farbe S1 lackiert. Die Designfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 an der Seitentürplatte 30 ist mit einer zweiten Farbe S2 lackiert. Die erste Farbe S1 und die zweite Farbe S2 unterscheiden sich voneinander. Das heißt, dass das Fahrzeug vom Typ mit einem zweifarbigen Dach ist. Es sei darauf hingewiesen, dass in 1 ein mit der ersten Farbe S1 lackierter Abschnitt mit einem Punktmuster dargestellt ist. Die erste Farbe und die zweite Farbe können jedoch dieselbe Farbe sein.
  • Die Dachplatte 10 der Dachrandstruktur ist eine einteilige Komponente. Weiterhin ist bei der Dachrandstruktur die Dachplatte 10 als eine formgepresste Harzkomponente ausgebildet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dachplatte aus einem Metall wie Eisen, Aluminium oder dergleichen hergestellt sein kann.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind bei der Dachrandstruktur der seitliche Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 und der Dachseitenholm 20 im Wesentlichen parallel zueinander. Es ist ein mechanisches Verbindungsteil M1 vorgesehen, an dem die Dachplatte 10 und der Dachseitenholm 20 mittels einer Klemme C als mechanisches Verbindungselement verbunden sind. Die Klemme C kann aus einem Harz bestehen. Die Klemme ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern sie kann unter Verwendung eines von Harz verschiedenen Materials hergestellt sein. Beispielsweise kann die Klemme unter Verwendung von Kautschuk hergestellt sein. Darüber hinaus kann es sich beim mechanischen Verbindungselement um eine von der Klemme verschiedene Komponente handeln, solange die Komponente die Dachplatte mit dem Dachseitenholm verbinden kann.
  • Es ist ein Verbindungsteil N1 vorgesehen, an dem die Dachplatte 10 und der Dachseitenholm 20 mittels eines Klebstoffs G verbunden sind. Weiterhin ist bei der Dachrandstruktur das mechanische Verbindungsteil M1 der Trennlinie P näher als das Verbindungsteil N1. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dachplatte und der Dachseitenholm durch Schweißen an einem Verbindungsteil verbunden sein können, wenn die Dachplatte aus einem oben beschriebenen Metall besteht.
  • Weiterhin kann die Dachrandstruktur wie folgt konfiguriert sein. Wie in 1 dargestellt ist, weist die Dachplatte 10 einen Deckflächenabschnitt 12 auf, der den Deckflächenabschnitt 1b des Dachabschnitts 1 bildet. Der Deckflächenabschnitt 12 der Dachplatte 10 grenzt in Fahrzeugquerrichtung an den seitlichen Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 an. Das Fahrzeug hat auch eine Windschutzscheibe 5, die auf der zur Fahrzeugfront weisenden Seite angeordnet ist. Die Trennlinie P kann in vertikaler Fahrzeugrichtung so angeordnet sein, dass sie im Wesentlichen einer Begrenzungslinie Q zwischen einem in vertikaler Fahrzeugrichtung oberen Randabschnitt 5a der Windschutzscheibe 5 und einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randabschnitt 13 der Dachplatte 10 entspricht.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist der seitliche Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 ein Ende 14 auf, das so angeordnet ist, dass es der Trennlinie P entspricht. Der seitliche Randabschnitt 11 weist einen oberen Trennlinienbereich 15 auf, der in Bezug auf die Trennlinie P auf der zur Fahrzeugoberseite weisenden Seite angeordnet ist. Der obere Trennlinienbereich 15 ist von der Fahrzeugoberseite in Richtung der Fahrzeugunterseite geneigt, während er in Fahrzeugquerrichtung von der Mitte in Richtung der Außenseite verläuft.
  • Der Dachseitenholm 20 weist einen oberen geneigten Bereich 22 auf, der in Bezug auf die Dachfläche 21 in Fahrzeugquerrichtung auf der Außenseite angeordnet ist. Der obere geneigte Bereich 22 ist von der Fahrzeugoberseite in Richtung der Fahrzeugunterseite geneigt, während er in Fahrzeugquerrichtung von der Mitte in Richtung der Außenseite verläuft. Der obere geneigte Bereich 22 kann parallel zum oberen Trennlinienbereich 15 sein. Der obere geneigte Bereich 22 kann in Fahrzeugquerrichtung an die Dachfläche 21 angrenzen. In diesem Fall kann ein oberer gebogener Bereich 23 zwischen der Dachfläche 21 und dem oberen geneigten Bereich 22 gebildet sein.
  • Der Dachseitenholm 20 weist auch einen unteren geneigten Bereich 24 auf, der in Bezug auf den oberen geneigten Bereich 22 auf der fahrzeugunterseitigen Seite angeordnet ist. Der untere geneigte Bereich 24 ist in Fahrzeugquerrichtung von der Außenseite in Richtung der Mitte geneigt, während er am Fahrzeug von oben nach unten verläuft. In vertikaler Fahrzeugrichtung ist ein gebogener Zwischenbereich 25 zwischen dem oberen geneigten Bereich 22 und dem unteren geneigten Bereich 24 gebildet. Der gebogene Zwischenbereich 25 kann so angeordnet sein, dass er in vertikaler Fahrzeugrichtung im Wesentlichen der Trennlinie P entspricht. Darüber hinaus befindet sich in Fahrzeugquerrichtung zwischen dem Dachseitenholm 20 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 ein Spiel. Insbesondere kann das Spiel in Fahrzeugquerrichtung zwischen dem unteren geneigten Bereich 24 des Dachseitenholms 20 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 gebildet sein.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Dachplatte 10 in einer in der Fahrzeuglängsrichtung betrachteten Querschnittsfläche der Dachrandstruktur einen äußersten Punkt K1 auf, der in Fahrzeugquerrichtung auf der äußersten Seite angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem äußersten Punkt K1 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 kann von etwa 1 mm bis etwa 10 mm betragen. Der äußerste Punkt K1 ist auf der Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 angeordnet. Weiterhin befindet sich der äußerste Punkt K1 am Ende 14 des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10.
  • Hier werden eine horizontale Linie H1 (durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht), die sich in Fahrzeugquerrichtung durch den äußersten Punkt K1 erstreckt, und eine tangentiale Linie T1 (durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht) im äußersten Punkt K1 der Designfläche 11a im seitlichen Randabschnitt 11 angenommen. In diesem Fall kann die tangentiale Linie T1 lokalisiert werden, indem die horizontale Linie H1 in der Mitte des äußersten Punkts K1 in Richtung der Fahrzeugunterseite und der Fahrzeugmitte um einen Winkel θ1 gedreht wird. Der Winkel θ1 kann von etwa 0° bis etwa 90° betragen.
  • Bezüglich des mechanischen Verbindungsteils M1 weist die Klemme C einen Endabschnitt C1 auf, der am oberen geneigten Bereich 22 des Dachseitenholms 20 angebracht ist. Die Klemme C weist auch einen proximalen Endabschnitt C2 auf, der am oberen Trennlinienbereich 15 des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 angebracht ist. Der proximale Endabschnitt C2 kann zwischen der Dachplatte 10 und dem Dachseitenholm 20 angeordnet sein. Insbesondere kann die Klemme C in der Nähe der Trennlinie P angeordnet sein. Mit anderen Worten kann die Klemme C in der Nähe des Endes 14 der Dachplatte 10 angeordnet sein.
  • Bezüglich des Verbindungsteils N1 verbindet der Klebstoff G die Dachplatte 10 und den oberen geneigten Bereich 22 des Dachseitenholms 20. Insbesondere kann der Klebstoff G die Dachplatte 10 jeweils mit der Dachfläche 21, dem oberen geneigten Bereich 22 und dem oberen gebogenen Bereich 23 des Dachseitenholms 20 verbinden.
  • Weiterhin ist gemäß der Darstellung in 1 eine in Richtung der Fahrzeugaußenseite weisende äußere Vorderfläche 12a des Deckflächenabschnitts 12 an der Dachplatte 10 als Designfläche 12a gebildet, und die Designfläche 12a ist mit der ersten Farbe S1 auf dieselbe Weise wie die Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 lackiert. Insbesondere kann die in Richtung der Fahrzeugaußenseite weisende äußere Vorderfläche 10a der gesamten Dachplatte 10 als Designfläche 10a gebildet sein, die in der ersten Farbe S1 lackiert ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist eine äußere Vorderfläche 20a des Dachseitenholms 20 in der ersten Farbe S1 auf dieselbe Weise wie die Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 lackiert. Die äußere Vorderfläche des Dachseitenholms kann jedoch in einer Farbe lackiert sein, die von derjenigen der Designfläche des seitlichen Randabschnitts der Dachplatte verschieden ist.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, ist eine äußere Vorderfläche 32a in einem unteren Abschnitt 32 der Seitentürplatte 30, der auf der fahrzeugunterseitigen Seite bezüglich des oberen Randabschnitts 31 der Seitentürplatte 30 angeordnet ist, als Designfläche 32a ausgebildet, die in der zweiten Farbe S2 auf dieselbe Weise wie der obere Randabschnitt 31 lackiert ist. Insbesondere kann eine in Richtung der Fahrzeugaußenseite weisende äußere Vorderfläche 30a der gesamten Seitentürplatte 30 als Designfläche 30a gebildet sein, die in der zweiten Farbe S2 lackiert ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, das Schlagfestigkeitsverhalten in Fahrzeugquerrichtung des (in 1 dargestellten) in vertikaler Fahrzeugrichtung oberen Randabschnitts 3a der Seitentür 3 zu verbessern, wenn die Designfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 an der Seitentürplatte 30 angeordnet ist. Darüber hinaus kann die Trennlinie P im Fall der Verwendung des mechanischen Verbindungselements wie der Klemme C durch einen Raum gebildet sein, der direkt zwischen dem seitlichen Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 gebildet ist. Das heißt, dass die Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 und die Designfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 an der Seitentürplatte 30 fortlaufend sein können, wobei sie die Trennlinie P bilden. Die Trennlinie P wird gebildet, ohne dass ein Element zwischen dem seitlichen Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 angeordnet ist, wodurch die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs verbessert werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist, ist bei der Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 in der ersten Farbe S1 lackiert, und die Designfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 an der Seitentürplatte 30 ist in der zweiten Farbe S2 lackiert, und dadurch kann ein Fahrzeug mit einem hervorragenden Aussehen, insbesondere ein Fahrzeug vom Typ mit einem zweifarbigen Dach, leicht erhalten werden. Das heißt, dass es zum Erhalt des Fahrzeugs, insbesondere des Fahrzeugs vom Typ mit einem zweifarbigen Dach, möglich ist, eine herkömmliche komplizierte getrennte Lackierarbeit unter Durchführung der beiden Maskierungsprozesse, der beiden Auftragungsprozesse, der beiden Trocknungsprozesse und dergleichen an einer Komponente zu vermeiden. Daher kann die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs, insbesondere des Fahrzeugs vom Typ mit einem zweifarbigen Dach, verbessert werden, und eine Verschlechterung der Fertigungseffizienz des Fahrzeugs kann vermieden werden.
  • Bei der Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich das Aussehen des Fahrzeugs vom Typ mit einem zweifarbigen Dach bezüglich der Farbe zwischen der Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 und der Designfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 an der Seitentürplatte 30 auf der Grundlage der Trennlinie P als deren Grenze, wenn sich die Designfläche 11a des seitlichen Randabschnitts 11 der Dachplatte 10 und die Designfläche 31a des oberen Randabschnitts 31 der Seitentürplatte 30 farblich unterscheiden. Das Aussehen dieses Fahrzeugs ist ästhetisch hervorragend. Daher kann die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs, insbesondere des Fahrzeugs vom Typ mit einem zweifarbigen Dach, verbessert werden.
  • Bei der Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht die Dachplatte 10 aus einer einteiligen Komponente, die den Deckflächenabschnitt 12 und den seitlichen Randabschnitt 11 umfasst, der sich vom Deckflächenabschnitt 12 zur Trennlinie P erstreckt. Weiterhin bildet die Dachplatte 10 als einteilige Komponente den Dachabschnitt 1. Daher kann die Zahl der Bestandteile des Dachabschnitts 1 im Vergleich zu einem Fall, bei dem der Dachabschnitt durch die Dachzierleiste gebildet ist, reduziert werden, und der Dachabschnitt 1 kann mit einer einfacheren Struktur gebildet werden. Als Ergebnis kann eine Verschlechterung der Fertigungseffizienz des Fahrzeugs, insbesondere des Fahrzeugs vom Typ mit einem zweifarbigen Dach, verhindert werden. Darüber hinaus bewirkt die Dachplatte 10 als einteilige Komponente eine hervorragende Ästhetik. Als Folge kann die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs verbessert werden. Darüber hinaus kann der Dachabschnitt 1, der unter Verwendung der Dachplatte 10 als einteilige Komponente gebildet ist, Windgeräusche während der Fahrt des Fahrzeugs im Vergleich zu dem durch die Dachzierleiste gebildeten Dachabschnitt weiter reduzieren. Weiterhin kann beim Dachabschnitt 1, der unter Verwendung der Dachplatte 10 als einteiliger Komponente gebildet ist, im Vergleich zu dem durch die Dachzierleiste gebildeten Dachabschnitt ein geschlossener Abschnitt, der von der Dachplatte 10 und dem Dachseitenholm 20 einschließlich des oberen Randabschnitts 11 und des Deckflächenabschnitts 12 umgeben ist, vergrößert sein. Daher kann der große geschlossene Querschnitt eine Verschlechterung der Leistung des Fahrzeugs wie eine Verschlechterung der Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie unterdrücken, wenn die Dachplatte 10 aus der formgepressten Harzkomponente besteht.
  • Bei der Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der seitliche Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 vom Dachseitenholm 20 im Wesentlichen parallel zum seitlichen Randabschnitt 11 sicher abgestützt werden. Darüber hinaus ist die Dachplatte 10 am Umfang der Trennlinie P mittels des mechanischen Verbindungselements, wie der Klemme, zusammen mit dem Klebstoff mit dem Dachseitenholm 20 verbunden. Daher kann die Dachplatte 10 so befestigt sein, dass die Trennlinie P konstant gehalten wird. Weiterhin kann eine Verformung der Dachplatte 10 am Umfang der Trennlinie P vermieden werden, um die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs zu verbessern. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass Wasser, wie Regenwasser, zwischen der Dachplatte 10 und dem Dachseitenholm 20 am Umfang der Trennlinie P eindringt.
  • Bei der Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Dachplatte 10, insbesondere der seitliche Randabschnitt 11 der Dachplatte 10, mittels des mechanischen Verbindungsteils M1 näher zur Trennlinie P als das Verbindungsteil N1 mit dem Dachseitenholm 20 verbunden. Daher kann die Dachplatte 10, insbesondere der seitliche Randabschnitt 11 der Dachplatte 10, befestigt werden, um eine Verformung der Trennlinie P zu reduzieren. Als Folge kann die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform wird zusammen mit einem die Dachrandstruktur aufweisenden Fahrzeug erläutert. Die Dachrandstruktur wird zusammen mit einer sie aufweisenden Fahrzeugkarosserie beschrieben. Die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit Ausnahme der hiernach beschriebenen Punkte dieselbe wie die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform. Wenn Komponenten in der vorliegenden Ausführungsform so gebildet sind, dass sie mit den Komponenten in der ersten Ausführungsform übereinstimmen, werden für sie dieselben Bezugszeichen verwendet wie für die Komponenten der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, weist die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform die folgende Dachplatte 40 anstelle der Dachplatte 10 in der ersten Ausführungsform auf. Die Dachplatte 40 weist einen seitlichen Randabschnitt 41 auf, der derselbe wie der seitliche Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 in der ersten Ausführungsform ist. Der seitliche Randabschnitt 41 der Dachplatte 40 ist so gebildet, dass er sich in Fahrzeugquerrichtung bis zu einem Raum zwischen dem Dachseitenholm 20 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 erstreckt. Der seitliche Randabschnitt 41 der Dachplatte 40 in einer der Trennlinie P entsprechenden Position gebogen.
  • Weiterhin kann die Dachrandstruktur wie folgt gebildet sein. Wie in 3 dargestellt ist, ist eine äußere Vorderfläche 41a des seitlichen Randabschnitts 41 an der Dachplatte 40 als Designfläche 41a gebildet. Die Designfläche 41a des seitlichen Randabschnitts 41 an der Seitentürplatte 40 ist mit einer ersten Farbe S1 lackiert. Obwohl dies in den Figuren nicht speziell dargestellt ist, weist die Dachplatte 40 einen Deckflächenabschnitt 42 auf, der derselbe wie der Deckflächenabschnitt 12 der Dachplatte 10 in der ersten Ausführungsform ist. Eine Designfläche 42a des Deckflächenabschnitts 42 an der Dachplatte 40 ist ebenfalls mit der ersten Farbe S1 lackiert. Weiterhin ist eine Designfläche der gesamten Dachplatte 40 mit der einzigen ersten Farbe S1 lackiert. Obwohl dies in den Figuren nicht speziell dargestellt ist, weist die Dachplatte 40 einen vorderen Randabschnitt auf, der derselbe wie der vordere Randabschnitt 13 in der ersten Ausführungsform ist.
  • Wie wiederum in 3 dargestellt ist, weist der seitliche Randabschnitt 41 der Dachplatte 40 ein Ende 44 auf, das sich in Fahrzeugquerrichtung in einem Raum zwischen dem Dachseitenholm 20 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 befindet. Der seitliche Randabschnitt 41 weist einen oberen Trennlinienbereich 45 auf, der in Bezug auf die Trennlinie P auf der zur Fahrzeugoberseite weisenden Seite angeordnet ist. Der obere Trennlinienbereich 45 ist von der Fahrzeugoberseite in Richtung der Fahrzeugunterseite, während er in Fahrzeugquerrichtung von der Mitte in Richtung der Außenseite verläuft. Weiterhin kann der obere Trennlinienbereich 45 im Wesentlichen parallel zum oberen geneigten Bereich 22 des Dachseitenholms 20 sein.
  • Der seitliche Randabschnitt 41 der Dachplatte 40 weist einen unteren Trennlinienbereich 46 auf, der in Bezug auf die Trennlinie P auf der zur Fahrzeugunterseite weisenden Seite angeordnet ist. Der untere Trennlinienbereich 46 ist in Fahrzeugquerrichtung von der Außenseite in Richtung der Mitte geneigt, während er am Fahrzeug von oben nach unten verläuft. Der untere Trennlinienbereich 46 kann so angeordnet sein, dass er von der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung gesehen den unteren geneigten Bereich 24 des Dachseitenholms 20 verbirgt.
  • Wie oben beschrieben ist, ist ein gebogener Trennlinienbereich 47 zwischen dem oberen Trennlinienbereich 45 und dem unteren Trennlinienbereich 46 gebildet, sodass der seitliche Randabschnitt 41 der Dachplatte 40 in einer der Trennlinie P entsprechenden Position gebogen ist. Der gebogene Trennlinienbereich 47 ist so angeordnet, dass er in vertikaler Fahrzeugrichtung im Wesentlichen der Trennlinie P entspricht. Der gebogene Trennlinienbereich 47 kann auch so angeordnet sein, dass er in vertikaler Fahrzeugrichtung im Wesentlichen dem gebogenen Zwischenbereich 25 des Dachseitenholms 20 entspricht.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist die Dachplatte 40 in der Fahrzeuglängsrichtung gesehen in einer Querschnittsfläche der Dachrandstruktur einen äußersten Punkt K2 auf, der in Fahrzeugquerrichtung auf der äußersten Seite angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem äußersten Punkt K2 und dem oberen Randabschnitt 31 der Seitentürplatte 30 kann von etwa 1 mm bis etwa 10 mm betragen. Die äußerste Position K2 ist auf der Designfläche 41a des seitlichen Randabschnitts 41 der Dachplatte 40 angeordnet. Weiterhin befindet sich der äußerste Punkt K2 am gebogenen Trennlinienbereich 47 des seitlichen Randabschnitts 41 an der Dachplatte 40.
  • Hier werden eine horizontale Linie H2 (durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht), die sich in Fahrzeugquerrichtung durch den äußersten Punkt K2 erstreckt, und eine tangentiale Linie T2 (durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht) im äußersten Punkt K2 der Designfläche 41a im seitlichen Randabschnitt 41 angenommen. In diesem Fall kann die tangentiale Linie T2 lokalisiert werden, indem die horizontale Linie H2 in der Mitte des äußersten Punkts K2 in Richtung der Fahrzeugunterseite und der Fahrzeugmitte um einen Winkel θ2 gedreht wird. Der Winkel θ2 kann etwa 90° betragen.
  • Darüber hinaus weist die Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform anstelle des mechanischen Verbindungsteils M1 in der ersten Ausführungsform das folgende mechanische Verbindungsteil M2 auf. Beim mechanischen Verbindungsteil M2 sind der Dachseitenholm 20 und die Dachplatte 40 mittels eines mechanischen Verbindungselements verbunden, das dasselbe wie in der ersten Ausführungsform ist. Insbesondere kann es sich beim mechanischen Verbindungselement um eine Klemme C handeln, die dieselbe wie die Klemme 40 in der ersten Ausführungsform ist. Es sei darauf hingewiesen, dass das mechanische Verbindungselement des mechanischen Verbindungsteils auch ein von einer Klemme verschiedenes Element sein kann, solange die Dachplatte und der Dachseitenholm verbunden werden können.
  • Bezüglich des mechanischen Verbindungsteils M2 ist ein Endabschnitt C1 der Klemme C am oberen geneigten Bereich 22 des Dachseitenholms 20 angebracht. Ein proximaler Endabschnitt C2 der Klemme C ist am unteren Trennlinienbereich 46 des seitlichen Randabschnitts 41 an der Dachplatte 40 angebracht. Insbesondere kann die Klemme C in der Nähe des Endes 44 der Dachplatte 40 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus weist die Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Verbindungsteil N2 auf, das dasselbe wie das Verbindungsteil N1 in der ersten Ausführungsform ist.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Effekte zusätzlich zu den Effekten der Dachrandstruktur gemäß der ersten Ausführungsform erzielen. Bei einer Ansicht des Fahrzeugs in Fahrzeugquerrichtung von der Außenseite kann bei geöffneter Seitentür 3 der Dachseitenholm 20 vom seitlichen Randabschnitt 41 der Dachplatte 40 in der Umgebung einer der Trennlinie P entsprechenden Position verborgen werden. Daher kann das Auftreten eines schlechten Erscheinungsbildes aufgrund einer Ungleichmäßigkeit zwischen dem Dachseitenholm 20 und dem seitlichen Randabschnitt 41 der Dachplatte 40 vermieden werden. Darüber hinaus ist der seitliche Randabschnitt 41 der Dachplatte 40 in einer der Trennlinie P entsprechenden Position gebogen. Eine solche Biegung verleiht der gekrümmten Linie Schönheit. Als Ergebnis ist es möglich, dem Fahrzeug ein ausgezeichnetes ästhetisches Erscheinungsbild zu verleihen. Demgemäß kann die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs, insbesondere des Fahrzeugs vom Typ mit einem zweifarbigen Dach, verbessert werden, und eine Verschlechterung der Fertigungseffizienz des Fahrzeugs kann vermieden werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform wird zusammen mit dem die Dachrandstruktur aufweisenden Fahrzeug erläutert. Die Dachrandstruktur wird zusammen mit einer sie aufweisenden Fahrzeugkarosserie beschrieben. Die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit Ausnahme der hiernach beschriebenen Punkte dieselbe wie die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform. Wenn Komponenten in der vorliegenden Ausführungsform so gebildet sind, dass mit den Komponenten in der ersten Ausführungsform übereinstimmen, werden für sie dieselben Bezugszeichen verwendet wie für die Komponenten der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform anstelle des mechanischen Verbindungsteils M1 in der ersten Ausführungsform das folgende mechanische Verbindungsteil M3 auf. Beim mechanischen Verbindungsteil M3 sind die Dachplatte 10 und der Dachseitenholm 20 mittels einer Lippe L als mechanisches Verbindungselement verbunden. Das mechanische Verbindungselement M3 ist so gebildet, dass die Lippe L wenigstens den seitlichen Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 hält. Die Lippe L kann aus einem Harz bestehen. Die Lippe ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern sie kann unter Verwendung eines von Harz verschiedenen Materials hergestellt sein. Beispielsweise kann die Lippe unter Verwendung von Kautschuk hergestellt sein. Darüber hinaus kann es sich beim mechanischen Verbindungselement um ein von einer Lippe verschiedenes Element handeln, solange die Dachplatte und der Dachseitenholm verbunden werden können.
  • Die Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist anstelle des Verbindungsteils N1 in der ersten Ausführungsform das folgende Verbindungsteil N3 auf. Beim Verbindungsteil N3 sind die Dachplatte 10 und der Dachseitenholm 20 durch einen Klebstoff G verbunden. Weiterhin ist bei der Dachrandstruktur das mechanische Verbindungsteil M3 der Trennlinie P näher als das Verbindungsteil N3. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dachplatte und der Dachseitenholm durch Schweißen am Verbindungsteil verbunden sein können, wenn die Dachplatte aus einem Metall besteht.
  • Weiterhin kann die Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie folgt gebildet sein. Wie in 4 bezüglich des mechanischen Verbindungsteils M3 dargestellt ist, weist die Lippe L einen Endabschnitt L1 auf, der am oberen geneigten Bereich 22 des Dachseitenholms 20 angebracht ist. Der Endabschnitt L1 kann zwischen der Dachplatte 10 und dem Dachseitenholm 20 angeordnet sein.
  • Die Lippe L weist auch einen proximalen Endabschnitt L2 auf, der am oberen Trennlinienbereich 15 des seitlichen Randabschnitts 11 an der Dachplatte 10 angebracht ist. Der proximale Endabschnitt L2 ist in einem Zustand am Ende 14 befestigt, in dem er am Ende 14 der Dachplatte 10 umgreift. Genauer gesagt ist der proximale Endabschnitt L2 in einer im Wesentlichen U-förmigen Form gebildet, sodass er eine Öffnung L3 aufweist, die in Richtung des Endes 14 der Dachplatte 10 weist. Das Ende 14 der Dachplatte 10 greift in den proximalen Endabschnitt L2 in einem Zustand ein, in dem das Ende 14 durch die Öffnung L3 des proximalen Endabschnitts L2 in die Lippe L eingeführt ist.
  • Bezüglich des Klebeteils N3 verbindet der Klebstoff G die Dachplatte 10 und den oberen geneigten Bereich 22 des Dachseitenholms 20. Das Klebeteil N3 kann so gebildet sein, dass es sich vom Dachseitenholm 20 in Richtung der Dachplatte 10 verjüngt.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Effekte zusätzlich zu den Effekten der Dachrandstruktur gemäß der ersten Ausführungsform erzielen. Das heißt, dass die Dachplatte 10 sich aufgrund von Wärme durch Sonnenlicht wiederholt ausdehnt und zusammenzieht, und daher weist die Dachplatte 10 die Neigung auf, sich zusammen mit der Trennlinie P leicht zu verformen. Wenn die Dachplatte 10 in solchen Umgebungen verwendet wird, kann sich das Aussehen der Trennlinie P im Laufe der Zeit verschlechtern. Weil andererseits die Lippe L den seitlichen Randabschnitt 11 der Dachplatte 10, insbesondere das Ende 14 der Dachplatte 10, hält, kann der seitliche Randabschnitt 11 der Dachplatte 10 fixiert werden, um die Verformung der Trennlinie P zu reduzieren.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Dachrandstruktur für ein Fahrzeug gemäß der vierten Ausführungsform wird zusammen mit dem die Dachrandstruktur aufweisenden Fahrzeug erläutert. Die Dachrandstruktur wird zusammen mit einer sie aufweisenden Fahrzeugkarosserie beschrieben. Die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit Ausnahme der hiernach beschriebenen Punkte dieselbe wie die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform. Wenn Komponenten in der vorliegenden Ausführungsform so gebildet sind, dass mit den Komponenten in der zweiten Ausführungsform übereinstimmen, werden für sie dieselben Bezugszeichen verwendet wie für die Komponenten der zweiten Ausführungsform.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist die Dachrandstruktur für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform anstelle des mechanischen Verbindungsteils M2 in der zweiten Ausführungsform das folgende mechanische Verbindungsteil M4 auf. Beim mechanischen Verbindungsteil M4 sind der Dachseitenholm 20 und die Dachplatte 40 mittels eines mechanischen Verbindungselements auf dieselbe Weise wie in der dritten Ausführungsform verbunden. Insbesondere kann es sich bei diesem mechanischen Verbindungselement auf dieselbe Weise wie bei der dritten Ausführungsform um die Lippe L handeln.
  • Bezüglich dieses mechanischen Verbindungsteils M4 ist ein Endabschnitt L1 der Lippe L am unteren geneigten Bereich 24 des Dachseitenholms 20 angebracht. Dieser Endabschnitt L1 ist zwischen der Dachplatte 20 und dem Dachseitenholm 40 angeordnet. Ein proximaler Endabschnitt L2 der Lippe L ist am unteren Trennlinienbereich 46 des seitlichen Randabschnitts 41 an der Dachplatte 40 angebracht. Dieser proximale Endabschnitt L2 ist in einem Zustand am Ende 44 befestigt, in dem der proximale Endabschnitt L2 am Ende 44 der Dachplatte 40 umgreift.
  • Die Dachrandstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein Verbindungsteil N4 auf, das dasselbe wie das Verbindungsteil N3 in der dritten Ausführungsform ist.
  • Mit der Dachrandstruktur gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform können dieselben Effekte wie bei der Dachrandstruktur sowohl gemäß der ersten als auch der zweiten Ausführungsform erzielt werden.
  • Oben sind Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann auf der Grundlage des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung geändert und modifiziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dachabschnitt
    1a
    seitlicher Randabschnitt
    1b
    Deckflächenabschnitt
    4
    Fahrzeugkarosserie-Designfläche
    10, 40
    Dachplatte
    11, 41
    Seitlicher Randabschnitt
    11a, 41a
    Designfläche (äußere Vorderfläche)
    20
    Dachseitenholm
    21
    Dachfläche
    30
    Seitentürplatte
    31
    Oberer Randabschnitt
    31a
    Designfläche (äußere Vorderfläche)
    P
    Trennlinie
    M1, M2, M3, M4
    Mechanisches Verbindungsteil
    C
    Klemme
    L
    Lippe
    N1, N2, N3, N4
    Verbindungsteil
    G
    Klebstoff
    S1
    Erste Farbe
    S2
    Zweite Farbe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008068762 A [0004]

Claims (8)

  1. Dachrandstruktur für ein Fahrzeug, umfassend: eine Dachplatte, die einen Dachabschnitt des Fahrzeugs bildet; einen Dachseitenholm, der in einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Randabschnitt des Dachabschnitts angeordnet ist; und eine Seitentürplatte, die auf der fahrzeugunterseitigen Seite in Bezug auf den in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Randabschnitt der Dachplatte angeordnet ist, wobei der Dachseitenholm eine Dachfläche aufweist, die in Bezug auf die Dachplatte auf der fahrzeugunterseitigen Seite angeordnet ist und einem Deckflächenabschnitt des Dachabschnitts zugewandt ist, ein in vertikaler Fahrzeugrichtung oberer Randabschnitt der Seitentürplatte sich in Fahrzeugquerrichtung außerhalb des Dachseitenholms befindet, eine Designfläche des seitlichen Randabschnitts der Dachplatte und eine Designfläche des oberen Randabschnitts der Seitentürplatte einen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie-Designfläche bilden, wobei sie dazwischen eine Trennlinie bilden, und wenigstens ein Teil der Trennlinie sich in Bezug auf die Dachfläche des Dachseitenholms auf der fahrzeugunterseitigen Seite befindet.
  2. Dachrandstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Designfläche des seitlichen Randabschnitts der Dachplatte und die Designfläche des oberen Randabschnitts der Seitentürplatte sich farblich voneinander unterscheiden.
  3. Dachrandstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der seitliche Randabschnitt der Dachplatte so gebildet ist, dass er sich in Fahrzeugquerrichtung in einem Raum zwischen dem Dachseitenholm und dem oberen Randabschnitt der Seitentürplatte erstreckt, und der seitliche Randabschnitt der Dachplatte in einer der Trennlinie entsprechenden Position gebogen ist.
  4. Dachrandstruktur für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Dachplatte als einteilige Komponente gebildet ist.
  5. Dachrandstruktur für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dachplatte als geformte Harzkomponente gebildet ist.
  6. Dachrandstruktur für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der seitliche Randabschnitt der Dachplatte und der Dachseitenholm parallel zueinander sind und ein mechanisches Verbindungsteil, durch welches die Dachplatte und der Dachseitenholm mittels eines mechanischen Verbindungselements verbunden sind, und ein Verbindungsteil, durch welches die Dachplatte und der Dachseitenholm mittels eines Klebstoffs oder durch Schweißen verbunden sind, gebildet sind.
  7. Dachrandstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei das mechanische Verbindungsteil der Trennlinie näher als das Verbindungsteil ist.
  8. Dachrandstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei das mechanische Verbindungsteil so gebildet ist, dass das mechanische Verbindungselement wenigstens den seitlichen Randabschnitt der Dachplatte hält.
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