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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schubkastenwand, die als Rückwand, Frontblende oder als eine die Rückwand und die Frontblende verbindende Seitenzarge ausgebildet ist, wobei die Schubkastenwand einen inneren Kern und eine äußere dünnwandige Umhüllung aufweist.
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Die
DE 10 2017 121 597 A1 offenbart einen Schubkaten, bei dem eine Seitenzarge einen inneren Kern und eine dünnwandige Umhüllung aufweist. Dadurch lässt sich eine Seitenzarge in flexibler Länge herstellen und optisch ansprechend gestalten. Bei solchen Seitenzargen ist es häufig notwendig, eine verdeckt liegende erhöhte Funktionalität vorzusehen, beispielsweise um die Frontblende oder die Rückwand zu fixieren. Schwierig ist häufig die Anbindung von elektrischen Komponenten wie beispielsweise Verbrauchern und Stromquellen.
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Die
DE 20 2008 011 548 U1 offenbart einen Schubkasten, bei dem mindestens eine Lichtquelle angeschlossen ist, um Licht in ein transparentes Wandelement einzustrahlen, was optisch zu einem ansprechenden Effekt führt. Um Licht einzustrahlen, wird ein Lichtwellenleiter eingesetzt, in den Licht eingestrahlt wird, der das eingestrahlte Licht dann verteilt.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schubkastenwand zu schaffen, die optisch ansprechend ausgestaltet ist und mindestens eine Verbindung zwischen elektrischen Komponenten, beispielsweise einem Verbraucher, einer Stromquelle oder einer Steuerung herstellen kann.
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Diese Aufgabe wird mit einer Schubkastenwand mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Schubkastenwand umfasst einen inneren Kern und eine äußere dünnwandige Umhüllung, wobei an oder in dem Kern mindestens eine kanalförmige Aufnahme mit mindestens einem elektrischen Leiter vorgesehen ist. Dadurch kann die Schubkastenwand eingesetzt werden, um eine elektrische Verbindung zwischen mindestens einer elektrischen Komponenten, insbesonders einem elektrischen Verbraucher und einer Stromquelle zu schaffen. Der elektrische Verbraucher soll vorliegend auch eine Steuerungseinrichtung umfassen, die mit einer Steuerung in Verbindung steht. Durch die Ausbildung einer kanalförmigen Aufnahme kann bei Bedarf der elektrische Leiter in der Schubkastenwand verlegt werden, ohne dass die Konstruktion der Schubkastenwand geändert werden muss. Eine aufwändige Verdrahtung der Schubkastenwand von Hand kann dann entfallen.
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Der innere Kern besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Kunststoffteilen, an denen mindestens ein Kanal oder eine Nut mit dem mindestens einen elektrischen Leiter ausgebildet ist. Die Kunststoffteile können dann in unterschiedlichen Längen zusammengesteckt werden, um die Länge der Schubkastenwand zu variieren. Für einen geringen Materialeinsatz können die Kunststoffteile zumindest bereichsweise eine Gitter- oder Wabenstruktur aufweisen, vorzugsweise in einem Volumen von mindestens 40 %, so dass mit geringem Materialeinsatz auch eine großvolumige Schubkastenwand herstellbar ist.
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An der Schubkastenwand ist vorzugsweise mindestens eine Kontaktstelle vorgesehen, an der eine elektrische Verbindung mit dem elektrischen Leiter herstellbar ist. Die Kontaktstelle kann als Buchse, Stift, Kontaktfeder oder Kontaktfläche ausgebildet sein. An der mindestens einen Kontaktstelle ist vorzugsweise ein Schalter, ein Sensor, ein Temperaturfühler, ein Leuchtmittel, ein Reedkontakt, eine RFID-Antenne, ein elektrischer Antrieb und/oder eine Stromquelle angeschlossen. Es ist auch möglich, mehrere dieser elektrischen Komponenten anzuschließen, insbesondere können auch mehrere elektrische Leiter an dem inneren Kern verlegt sein.
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Zur Herstellung der Schubkastenwand sind vorzugsweise mehrere Kunststoffteile mit jeweils einem elektrischen Leiter vorgesehen, wobei die elektrischen Leiter ineinandergesteckt sind. Hierfür können die elektrischen Leiter aus Stanz-Biegeteilen hergestellt sein. Es ist auch möglich, über die gesamte Länge der Schubkastenwand nur ein einziges Stanz-Biegeteil und mehrere Kunststoffteile vorzusehen. Alternativ oder zusätzlich kann der mindestens eine elektrische Leiter als Leiterbahn ausgebildet sein, insbesondere als bedruckte oder aufgeklebte Leiterbahn oder erstellt im Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubkastens;
- 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schubkastenwand;
- 3A und 3B zwei Ansichten der Schubkastenwand vor der Montage;
- 4 eine Vorderansicht der Schubkastenwand der 3 in der montierten Position;
- 5 eine Ansicht eines inneren Kerns einer modifizierten Schubkastenwand mit einem elektrischen Leiter;
- 6A und 6B zwei Ansichten der Schubkastenwand der 5 mit dem elektrischen Leiter;
- 7A und 7B zwei Ansichten einer modifizierten Schubkastenwand mit einem durchgängigen elektrischen Leiter;
- 8A und 8B zwei Detailansichten eines Bereichs einer Kontaktstelle des elektrischen Leiters der Schubkastenwand der 7;
- 9A und 9B zwei Ansichten eines inneren Kerns einer modifizierten Schubkastenwand mit einem elektrischen Leiter je Kunststoffteil;
- 10 eine Detailansicht der Kontaktstelle zweier benachbarter Kunststoffteile des Kerns der 9, und
- 11 eine Ansicht einer modifizierten Schubkastenwand, und
- 12A und 12B zwei Ansichten des Kerns der Schubkastenwand der 11.
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Ein Schubkasten 1 umfasst einen Boden 2, eine Rückwand 3 und zwei Seitenzargen 4, die die Rückwand 3 mit einer nicht dargestellten Frontblende verbinden.
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Die Seitenzarge 4 besitzt gemäß 2 eine Vielzahl von Kunststoffteilen 60, die einen inneren Kern 6 bilden und die von einer Umhüllung 7 aus einem dünnwandigen Material, insbesondere aus Kunststoff oder Metall, umgeben sind. In einem unteren Bereich ist eine Nut 5 ausgebildet, in die der Rand des Bodens 2 einfügbar ist. Die Umhüllung 7 umfasst ein inneres Teil 70 und ein äußeres Teil 71, die an dem inneren Kern 6 fixiert sind.
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In den 3A und 3B ist der Aufbau der Seitenzarge 4 gezeigt. Über die Länge der Seitenzarge 4 sind mehrere Kunststoffteile 60 vorgesehen, wobei das vorderste Kunststoffteil Mittel 8 zur Fixierung der Frontblende aufweist, die als Dübel ausgebildet sind. Das zur Rückseite letzte Kunststoffteil weist zur Fixierung einer Rückwand 3 einen nach innen ragenden Steg 9 auf. Die Umhüllung 7 umfasst das innere Teil 70, das im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, und ein äußeres Teil 71, das eine obere U-förmige Kante aufweist, die die Kunststoffteile 60 an einer oberen Kante umgreift. Ferner ist an der Unterseite ein winkelförmiger Abschnitt vorgesehen, der die Kunststoffteile 60 an einer Unterseite übergreift. Die Form der Umhüllung 7 kann auch modifiziert werden.
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In 5 ist ein Kern 6' mit modifizierten Kunststoffteilen 60' gezeigt, die im unteren Bereich wieder eine Nut 5 für den Boden 2 ausbilden. Die Kunststoffteile 60' sind nicht aus einem Vollmaterial gebildet, sondern weisen eine Wabenstruktur mit Hohlräumen auf, die rund die Hälfte des Volumens der Kunststoffteile 60' einnimmt. Im oberen Bereich ist zwischen nach oben ragenden Vorsprüngen 11 ein Kanal ausgebildet, in dem mindestens ein elektrischer Leiter 10 eingefügt ist. Der elektrische Leiter 10 ist als Draht ausgebildet und erstreckt sich von einer Rückseite zu einer Vorderseite an der oberen Kante des Kerns 6'. Wenn die Umhüllung 7 montiert ist, ist der elektrische Leiter 10 überdeckt und nicht sichtbar.
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Der innere Kern 6' weist an dem vordersten Kunststoffteil Mittel 8 zur Fixierung der Frontblende auf, die als Dübel ausgebildet sind und an Haltern 80 vorgesehen sind, die verstellbar an dem vordersten Kunststoffteil angeordnet sind, so dass eine Höhen-, Seiten- und/oder Tiefenverstellung durch die Halter 80 vorgenommen werden kann, um die Frontblende relativ zu der Seitenzarge 4 auszurichten.
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Das zur Rückwand gewandte Kunststoffteil weist ebenfalls Halter 90 mit Rastmitteln auf, um eine Rückwand an dem inneren Kern 6' zu fixieren.
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In den 6A und 6B ist der Kern 6' mit den Kunststoffteilen 60' gezeigt, wobei der elektrische Leiter 10 in einer modifizierten Anordnung montiert ist. Der elektrische Leiter 10 erstreckt sich nicht mehr linienförmig parallel zur Längsrichtung der Seitenzarge 4, sondern ist abgewinkelt und zunächst zwischen den Vorsprüngen 11 an einer oberen Kante der Kunststoffteile 60' geführt und wird dann abgewinkelt und erstreckt sich zu einer Unterseite eines Kunststoffteils 60' benachbart zu dem vordersten Kunststoffteil, an dem die Frontblende fixiert wird. in den Kunststoffteilen 60' können insofern nicht nur Kanäle in Längsrichtung ausgebildet sein, sondern auch in vertikale Richtung, die eine flexible Verlegung eines elektrischen Leiters 10 an dem inneren Kern 6' ermöglichen.
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In den 7A und 7B ist ein modifizierter Kern 6" mit Kunststoffteilen 60" gezeigt, die in der montierten Position einen Kanal ausbilden, um einen elektrischen Leiter 20 aufzunehmen. Der elektrische Leiter 20 ist nicht als Draht ausgebildet, sondern aus einem Stanzteil oder einem gegossenen Teil, das zusätzlich zu einem linearen Steg mindestens eine Abzweigung 21 aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Abzweigungen 21 vorgesehen. Die Kunststoffteile 60" bilden in der montierten Position einen nutförmigen Kanal aus, in den der elektrische Leiter 20 eingefügt werden kann, wie dies in 7B gezeigt ist. Die Abzweigungen 21 sind in dem vordersten und dem hintersten Kunststoffteil ausgebildet, wobei an dem hintersten Kunststoffteil eine Aufnahme 91 für einen Halter ausgebildet ist, an dem eine Rückwand fixiert werden kann. Gleichermaßen ist an dem vordersten Kunststoffteil eine Aufnahme 81 zur Aufnahme eines Halters 80 zur Fixierung der Frontblende vorgesehen.
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Unabhängig von der Gestaltung des elektrischen Leiters 20 im mittleren Bereich der Kunststoffteile 60" kann über eine Abzweigung 21 an dem elektrischen Leiter 20 eine Kontaktierung mit einem Abnehmer erfolgen, wie dies in den 8A und 8B gezeigt ist. Der elektrische Leiter 20 ist mit der Abzweigung 21 in eine entsprechende nutförmige Aufnahme der Kunststoffteile 60" eingefügt und ist mit einer Stirnseite zugänglich, an die beispielsweise der Halter 90 zur Anlage kommen kann. Dadurch kann eine Kontaktierung zwischen einem elektrischen Abnehmer an dem Halter 90 und der Abzweigung 21 erfolgen, wie sich dies aus 8B ergibt. Je nach Positionierung des elektrischen Leiters 20 im Kern 6" zur Aufnahme 81, 91 kann die Abzweigung 21 auch direkt an der Stirnseite des elektrischen Leiters 20 ausgebildet sein.
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In den 9A und 9B ist ein modifizierter Kern 6''' mit Kunststoffteilen 60''' gezeigt, die einen Kanal ausbilden um mindestens einen mehrteiligen elektrischen Leiter 20' aufzunehmen. Die Verbindung dieser einzelnen Kunststoffteile 60''' ist in den 10 im Detail zu sehen. Hier sind zwei Kunststoffteile 60''' gezeigt, die an einer vertikal ausgerichteten Seite eine Aufnahme 13 aufweisen, in die ein Einsteckteil 12 eines benachbarten Kunststoffteils 60''' einfügbar ist. Dadurch lassen sich die Kunststoffteile 60''' durch Einstecken montieren. Zusätzlich ist an jedem Kunststoffteil 60''' mindestens ein elektrischer Leiter 20' ausgebildet, der beim Zusammenstecken zweier benachbarter Kunststoffteile 60" einen elektrischen Leiter 20' eines benachbarten Kunststoffteils 60" kontaktiert. Insofern kann statt der in 7 gezeigten einstückigen Ausbildung des elektrischen Leiters 20 auch eine Verbindung eines mehrteiligen elektrischen Leiters 20' an dem Kunststoffteilen 60" vorgesehen werden. Die Kontaktbereiche der benachbarten Leiter 20' können dabei überlappend oder auf Stoß mit Kontaktelementen, insbesondere Kontaktfedern, ausgebildet sein.
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Dieser Aufbau hat den Vorteil, dass die elektrischen Leiter 20' vor der Endmontage des Kerns 6''' oder bereits im Fertigungsverfahren der Kunststoffteile 60''' gefügt werden können und somit der Prozess der Kern- und Schubkastenzargenmontage für eine Elektrifizierung nicht verändert werden muss.
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Der weitere Aufbau des Kerns 6''' insbesondere der der vorderen und hinteren Kunststoffteile erfolgt dabei in gleicher Weise wie bei dem in den 8A + 8B dargestellten Aufbau mit angepassten elektrischen Leitern 20' mit Abzweigungen 21.
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Als elektrische Komponenten können an einer Kontaktstelle zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem elektrischen Leiter 10 oder 20 ein Schalter, ein Sensor, ein Temperaturfühler, ein Leuchtmittel, ein Reedkontakt, eine RFID-Antenne, ein elektrischer Antrieb und/oder ein anderer Verbraucher vorgesehen sein, während an der gegenüberliegenden Kontaktstelle eine Steuerung und/oder eine Stromquelle vorgesehen ist.
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In 11 ist eine modifizierte Ausgestaltung einer Seitenzarge 4' gezeigt, an der ein Wandelement 40 aus einem transparenten oder transluzenten Material, insbesondere Glas oder Kunststoff, vorgesehen ist. In der Umhüllung 7 ist eine Aussparung vorgesehen, durch die das Wandelement 40 sichtbar ist. Das Wandelement 40 kann durch Leuchtmittel angestrahlt werden, die an einem Rand des Wandelementes 40 angeordnet sind.
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In den 12A und 12B ist der modifizierte Kern 6'''' der Seitenzarge 4' gezeigt. Es sind Kunststoffteile 61 vorgesehen, die, verglichen mit den Kunststoffteilen 60, 60', 60", 60''' der vorangegangenen Ausführungsbeispiele, eine geringere Höhe besitzen, damit eine Aufnahme für das Wandelement 40 gebildet ist. Die Kunststoffteile 61 bilden eine Nut 5 zum Einfügen eines Randes des Bodens 2 aus. Das vorderste Kunststoffteil umfasst eine Aufnahme für Halter 80, die verstellbar angeordnet sein können und die Mittel 8 zur Fixierung der Frontblende aufweisen. Auf ähnliche Weise ist an dem rückseitigen Kunststoffteile eine Aufnahme für Halter 90 zur Fixierung einer Rückwand vorgesehen. An den Kunststoffteilen 61 ist ein elektrischer Leiter 30 entlanggeführt, der als biegbarer Draht ausgebildet ist und in einem nutförmigen Kanal geführt wird, der durch hervorstehende Vorsprünge 11 und andere Mittel gebildet ist. Über den elektrischen Leiter 30 können Leuchtmittel, wie eine LED-Leiste, an einer Kante des Wandelementes 40 mit Strom versorgt werden. Vorteilhafterweise ist der elektrische Leiter 30 als Leiterbahn, insbesondere als flexible Leiterbahn, ausgebildet, die bereits mit Leuchtmitteln und/oder Schaltungselementen bestückt ist.
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Die obigen Ausführungsbeispiele können auch miteinander kombiniert werden, um eine erhöhte Funktionalität an der Seitenzarge 4, 4' zu erhalten.
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Bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist jeweils eine Seitenzarge 4, 4' als Schubkastenwand mit einem elektrischen Leiter 10, 20, 20', 30 gezeigt. Es ist natürlich auch möglich, die Anzahl der Kanäle und davon unabhängig die Anzahl der elektrischen Leiter 10, 20, 20', 30 zu variieren und/oder die gegenüberliegenden Seitenzarge 4, 4' ebenfalls mit dem elektrischen Leiter 10, 20, 20', 30 auszubilden. Ferner kann statt der Seitenzarge 4, 4' oder zusätzlich zu dieser auch die Rückwand 3 und/ oder die Frontblende als Schubkastenwand mit einem elektrischen Leiter ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schubkasten
- 2
- Boden
- 3
- Rückwand
- 4, 4'
- Seitenzarge
- 5
- Nut
- 6, 6', 6'', 6''', 6''''
- Kern
- 7
- Umhüllung
- 8
- Mittel zur Fixierung
- 9
- Steg
- 10
- elektrischer Leiter
- 11
- Vorsprung
- 12
- Einsteckteil
- 13
- Aufnahme
- 20, 20'
- elektrischer Leiter
- 21
- Abzweigung
- 30
- elektrischer Leiter
- 40
- Wandelement
- 60, 60', 60"
- Kunststoffteil
- 61
- Kunststoffteil
- 70
- inneres Teil
- 71
- äußeres Teil
- 80
- Halter
- 81
- Aufnahme
- 90
- Halter
- 91
- Aufnahme
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017121597 A1 [0002]
- DE 202008011548 U1 [0003]