DE202016102381U1 - Vorrichtung für ein bewegbares Möbelteil - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (12) für ein bewegbares Möbelteil eines Möbels (1), insbesondere für eine Schublade (5), wobei das bewegbare Möbelteil (5) relativ zum Möbel (1) linear bewegbar ist, wobei das bewegbare Möbelteil (5) ein Seitenwandelement (8, 9) aus Glas aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) derart ausgestaltet ist, im montierten Zustand am Seitenwandelement (8, 9) eine obere Schmalseite (13) des Seitenwandelements (8, 9) zumindest größtenteils zu bedecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein bewegbares Möbelteil eines Möbels mit einem Seitenwandelement aus Glas, sowie ein Möbel mit einem solchen bewegbaren Möbelteil.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen für Schubladen der einleitend bezeichneten Art sind bereits bekannt.
  • Bei einer bekannten Variante einer Vorrichtung umfasst die Schublade Seitenwandelemente aus Glas, welche durch eine Klemmvorrichtung an der Schublade im montierten Zustand gehalten werden.
  • Nachteilig hieran ist, dass die Seitenwandelemente sich aus der Klemmvorrichtung lösen können, bzw. dass die Seitenwandelemente derart an der Schublade angeordnet sind, dass bei einer Bewegung der Schublade ein für einen Nutzer vergleichsweise unangenehmes Geräusch bspw. ein Klacken oder Schlagen zu hören ist.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Vorrichtung für ein bewegbares Möbelteil mit einem Seitenwandelement aus Glas bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 11 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung für ein bewegbares Möbelteil eines Möbels, insbesondere für eine Schublade, aus. Das bewegbare Möbelteil ist relativ zum Möbel linear bewegbar, wobei das bewegbare Möbelteil ein Seitenwandelement aus Glas aufweist.
  • Das bewegbare Möbelteil ist vorteilhaft als Schublade ausgestaltet, wobei die Schublade ein Bodenelement und senkrecht dazu ausgebildet zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenwandelemente, eine Frontwand und eine Rückwand umfasst. Vorstellbar ist, dass neben dem Seitenwandelement eines der weiteren Boden- oder Wandelemente des bewegbaren Möbelteils aus Glas ausgebildet ist, insbesondere, dass alle Elemente aus Glas ausgestaltet sind. Vorteilhafterweise ist das Glas als anorganisches bzw. mineralisches Glas ausgestaltet. Denkbar ist auch, dass das Glas Plexiglas ist.
  • Das Bodenelement ist vorteilhafterweise als einstückiges und durchgehendes Plattenelement ausgebildet. Bevorzugterweise erstreckt sich das Bodenelement seitlich bis an eine äußerste Begrenzungsfläche des bewegbaren Möbelteils.
  • Vorteilhafterweise bildet ausschließlich das Seitenwandelement mit der Vorrichtung zusammen eine insbesondere innere seitliche Seitenfläche der Schublade, insbesondere ist keine extra Zarge vorgesehen.
  • Das Seitenwandelement ist vorteilhafterweise plattenartig ausgestaltet. Auch ist es vorstellbar, dass das Seitenwandelement aus einem Silikatglas hergestellt ist, insbesondere ist das Seitenwandelement zumindest abschnittsweise durchlässig bzw. transparent für sichtbares Licht.
  • Bevorzugterweise umfasst das Seitenwandelement zwei oder mehrere insbesondere gleichartige, z.B. plattenartige Seitenwandteile. Sowohl das Seitenwandelement als auch die Seitenwandteile sind vorteilhafterweise als insbesondere durchgängig, flache, längliche Quaderelemente ausgestaltet. Beispielsweise ist das Seitenwandelement entlang seiner Längsachse und/oder senkrecht zur Längsachse in Seitenwandteile unterteilt.
  • Insbesondere ist mindestens ein Seitenwandteil aus Glas ausgestaltet. Umfasst das Seitenwandelement mehrere Seitenwandteile, so ist es denkbar, dass ein Seitenwandteil aus Holz, Metall, Kunststoff und/oder Stoff ausgebildet ist.
  • Aus einer Sicht auf eine große, flache Seitenfläche des Seitenwandelements kann das Seitenwandelement entlang einer Längsachse insbesondere im Bereich einer oberen Schmalseite eine geschwungene Kontur oder Rand aufweisen. Denkbar ist auch, dass die Kontur oder der Rand zickzackartig ausgebildet ist.
  • Der wesentliche Aspekt der Erfindung ist nun darin zu sehen, dass die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, im montierten Zustand am Seitenwandelement, insbesondere im montierten Zustand des bewegbaren Möbelteils, eine obere Schmalseite des Seitenwandelements aus Glas zumindest größtenteils zu bedecken.
  • Bevorzugterweise ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, im montierten Zustand am Seitenwandelement eine obere Schmalseite des Seitenwandelements mehr als 80%, 85%, 90%, 95% zu bedecken, insbesondere vollständig. Beispielsweise erstreckt sich die Vorrichtung entlang einer Längsachse des Seitenwandelements, insbesondere bedeckt die Vorrichtung eine obere Schmalseite des Seitenwandelements entlang der Längsachse vollständig.
  • Vorstellbar ist, dass die Vorrichtung im montierten Zustand des bewegbaren Möbelteils ein oberstes Seitenwandteil bildet. Die Vorrichtung kann in ihrer Höhe, parallel zur Normalen einer Grundfläche des Bodenelements, gleiche oder kleinere Abmessungen aufweisen, wie das Seitenwandelement aus Glas, insbesondere wie die obere Schmalseite des Seitenwandelements.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das bewegbare Möbelteil eine Stützstrebe z.B. aus Metall, insbesondere aus Aluminium auf. Die Stützstrebe dient als ein, das bewegbare Möbelteil stabilisierendes Element. Die Stützstrebe kann aus einem U-Profil oder einem Vierkantelement ausgestaltet sein. Insbesondere ist die Stützstrebe rahmenartig ausgebildet und z.B. aus einer Sicht von oben insbesondere rechteckig ausgebildet. Vorstellbar ist, dass das Bodenelement mit einer Bodenunterseite auf der Stützstrebe oder dem Rahmen angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise besitzen der Rahmen und das Bodenelement identische Außenmaße. Hierdurch ist es vorstellbar, dass das Seitenwandelement sowohl mit dem Bodenelement als auch mit dem Rahmen und/oder der Stützstrebe gefügt, insbesondere unlösbar verbunden ist. Bevorzugterweise ist der Rahmen und/oder die Stützstrebe derart ausgestaltet, eine Auszugsschiene für das bewegbare Möbelteil anzuordnen.
  • Unter Fügen wird unter anderem Kleben, Löten, Laserschweißen, Laserschmelzen, Ultraschallschweißen und/oder Ultraschallschmelzen verstanden.
  • Die Vorrichtung ist beispielsweise auf das Seitenwandelement gesteckt und/oder geklemmt und/oder geklebt.
  • Die Vorrichtung kann aus Holz, Metall, Glas, Kunststoff, Stoff und/oder einer Kombination der Materialien ausgestaltet sein.
  • Die Vorrichtung kann als Band, als leistenartiges U-Profil und/oder als leistenartige Kappe ausgestaltet sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass sie sowohl die obere Schmalseite des Seitenwandelements als auch einen Bereich einer Innenseite und/oder einer Außenseite des Seitenwandelements bedecken kann.
  • Denkbar ist allerdings auch, dass die Vorrichtung dazu ausgestaltet ist, im montierten Zustand am Seitenwandelement, insbesondere im montierten Zustand des bewegbaren Möbelteils, vorteilhaft ausschließlich eine obere Schmalseite des Seitenwandelements insbesondere vollständig zu bedecken.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung ist die Vorrichtung mit dem Seitenwandelement gefügt.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung mit dem Seitenwandelement unlösbar verbunden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Seitenwandelement über ein Fügeverfahren mit dem Bodenelement und/oder der Frontwand und/oder der Rückwand positionsfest, insbesondere unlösbar verbunden. Die Vorrichtung ist zum Beispiel durch einen Kleber, z.B. durch ein Klebeband unlösbar mit dem Seitenwandelement verbunden.
  • Vorteilhaft ist auch, dass die Vorrichtung als U-förmiges Profil ausgestaltet ist.
  • Ist die Vorrichtung als U-förmiges Profil ausgestaltet, kann sie derart auf das Seitenwandelement gesteckt und/oder geklemmt sein, dass die Vorrichtung die obere Schmalseite des Seitenwandelements bedeckt.
  • Vorstellbar ist auch, dass eine Breite der Vorrichtung größer, gleich oder kleiner als eine Breite der Schmalseite des Seitenwandelements ist. Vorteilhaft überragt die Vorrichtung im angeordneten Zustand am Seitenwandelement aus einer Sicht auf die Schmalseite des Seitenwandelements einen Rand der Schmalseite nicht.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Vorrichtung mit einer Öffnung des U-förmigen Profils voraus auf die Schmalseite des Seitenwandelements montiert, z.B. geklebt werden kann. Die Vorrichtung kann derart am Seitenwandelement, insbesondere auf dem Seitenwandelement angeordnet sein, dass sie mit dem Seitenwandelement einen Hohlraum ausbildet. Der Hohlraum ist beispielsweise rohrartig oder kanalartig.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, dass die Vorrichtung eine Lichtquelle umfasst.
  • Vorstellbar ist, dass die Lichtquelle als Lichtband, z.B. LED-Band oder als spotförmige Lichtquelle ausgebildet ist. Beispielsweise ist die Lichtquelle im Hohlraum der U-förmigen Vorrichtung angeordnet.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Vorrichtung eine Nut, eine Kavität oder einen Kanal umfasst, um die Lichtquelle darin anzuordnen. Die Nut, die Kavität oder der Kanal kann derart an der Vorrichtung ausgebildet sein, dass die Lichtquelle im angeordneten Zustand der Vorrichtung am bewegbaren Möbelteil Licht insbesondere ausschließlich nach einer Seite, insbesondere nach einer Möbelseite, z.B. nach unten und/oder nach oben abstrahlt.
  • Bevorzugterweise umfasst das Seitenwandelement eine Lichteintrittsfläche, sodass das insbesondere optische Licht der Lichtquelle der Vorrichtung, beispielsweise das Licht einer LED, über die Lichteintrittsfläche in das Seitenwandelement eintreten und/oder einkoppeln kann. Das Seitenwandelement kann darüber hinaus optische Elemente, z.B. lichtleitende oder lichtformende Elemente, wie Prismen und/oder Linsen, umfassen. Hierdurch ist es zum Beispiel möglich, das Seitenwandelement aufgrund des eingekoppelten Lichts in unterschiedlichen Farben oder entlang eines Flächenbereiches in unterschiedlicher Intensität leuchten zu lassen. Dadurch ist das bewegbare Möbelteil vergleichsweise ästhetisch bzw. hochwertig ausgebildet.
  • Auch ist es bevorzugt, dass das Seitenwandelement derart ausgebildet ist, das Licht in einer Weise zu leiten, dass ein Bereich, z.B. der Innenraum des bewegbaren Möbelteils ausgeleuchtet ist. Auch ist es denkbar das Seitenwandelement in einer Form auszugestalten, dass das Licht fokussiert wird und damit ausschließlich ein bestimmter Bereich beleuchtet wird, z.B. außerhalb des Möbels, vorteilhafterweise während eines geöffneten Zustands des bewegbaren Möbelteils am Möbel.
  • Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle derart an der Vorrichtung angeordnet, dass z.B. der Innenraum des bewegbaren Möbelteils und/oder ein Bereich außerhalb des bewegbaren Möbelteils und/oder des Möbels beleuchtbar ist.
  • Denkbar ist auch, dass die Vorrichtung lichtleitende und/oder lichtlenkende Organe umfasst und die Lichtquelle z.B. an einem Ecksteher des bewegbaren Möbelteils ausgebildet ist und das Licht von der Lichtquelle über die Vorrichtung in das Seitenwandelement eingekoppelt wird.
  • Überdies von Vorteil ist, dass die Vorrichtung eine Geräuschquelle umfasst.
  • Die Geräuschquelle ist beispielsweise derart an der Vorrichtung ausgebildet, dass sie im angeordneten Zustand der Vorrichtung am bewegbaren Möbelteil für einen Nutzer nicht sichtbar ist. Beispielsweise umfasst die Vorrichtung eine Aufnahme, in welche die Geräuschquelle eingesetzt ist. Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung einen elektrischen Kontakt, welcher im angeordneten Zustand der Geräuschquelle an der Vorrichtung die Geräuschquelle kontaktiert. Hierdurch ist die Geräuschquelle mit Energie versorgbar.
  • Beispielsweise ist die Geräuschquelle als elektronisches Bauteil mit einem Speicherelement zum Speichern von Musik oder Geräuschen ausgebildet, wobei das elektronische Bauteil dazu ausgestaltet ist, mittels eines angeordneten Lautsprechers die gespeicherte Musik oder Geräusche abzuspielen. Das elektronische Bauteil kann auch einen kabellosen Empfänger umfassen, z.B. einen WLAN- oder Bluetooth-Empfänger, welcher dazu ausgelegt ist, elektronische Signale, z.B. Steuerungsbefehle und/oder Musik bzw. Geräusche von einem externen Gerät zu empfangen und/oder abzurufen und diese über den Lautsprecher abzuspielen.
  • Denkbar ist auch, dass die Geräuschquelle im Moment des Öffnens des bewegbaren Möbelteils aus einer geschlossenen Position am Möbelteil von einem Signalgeber z.B. über eine Funkverbindung einen Befehl erhält und dadurch ein insbesondere bestimmtes Geräusch oder eine insbesondere bestimmte Musik abspielt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Geruchsquelle umfasst.
  • Vorteilhafterweise ist an der Vorrichtung ein Behälter mit einem Geruchsmittel z.B. einem Parfüm angeordnet. Hierdurch kann ein Benutzer des bewegbaren Möbelteils einen z.B. vergleichsweise angenehmen Geruch wahrnehmen, wenn er das bewegbare Möbelteil benutzt.
  • Insbesondere können hierdurch vorteilhaft unangenehme Gerüche überdeckt werden, welche von einem im bewegbaren Möbelteil oder im bzw. am Möbel lagernden Gegenstand ausgehen. Auch ist es vorstellbar durch die Geruchsquelle, einen Geruch vorteilhaft zu überdecken, welcher von den Materialien des bewegbaren Möbelteils oder des Möbels abstammt, insbesondere direkt nach Auslieferung aus dem Werk. Dadurch kann eine Kaufentscheidung eines Käufers des Möbels, z.B. während des Verkaufs im Laden, beeinflusst werden.
  • Vorteilhaft erweist sich auch, dass die Vorrichtung eine Energiequelle umfasst.
  • Die Energiequelle ist beispielsweise als Energiespeicher in Form z.B. eines Akkus oder einer Batterie ausgebildet. Die Energiequelle kann aber auch mechanischen Ursprungs sein, beispielsweise ist die Energiequelle ein Federpaket, welches vorgespannt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist an der Vorrichtung ein stromführendes Organ, beispielsweise ein Kabel ausgebildet.
  • Des Weiteren ist es vorstellbar, dass die Vorrichtung eine Einheit aufweist, um den Energiespeicher der Vorrichtung zu laden. Die Einheit kann beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass sie magnetische Induktionsenergie, Bewegungsenergie, Wärme und/oder Druck in elektrische Energie umwandelt und diese im Energiespeicher speichert.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung dazu ausgestaltet, mittels der Energie der Energiequelle an die Vorrichtung angeordnete elektrische Komponenten, wie z.B. die Lichtquelle, die Geräuschquelle und/oder auch die Geruchsquelle, mit Energie zu versorgen.
  • Überdies ist es vorteilhaft, dass die Vorrichtung im angeordneten Zustand am Seitenwandelement entlang einer Längsachse des Seitenwandelements über das Seitenwandelement übersteht und dazu ausgebildet ist, im angeordneten Zustand am bewegbaren Möbelteil die Frontwand und/oder die Rückwand zu umgreifen und/oder in die Frontwand und/oder die Rückwand oder eine Ecksteher einzugreifen.
  • Bevorzugterweise ist die Vorrichtung an einer oberen Schmalseite des Seitenwandelements angeordnet und dazu ausgebildet, eine obere Schmalseite der Frontwand und/oder der Rückwand zu umgreifen. Insbesondere ist die Vorrichtung dazu ausgestaltet die Frontwand und/oder die Rückwand derart zu umgreifen, dass eine klemmende Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Frontwand und/oder der Rückwand ausgebildet ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung im angeordneten Zustand am Seitenwandelement entlang einer Längsachse des Seitenwandelements über das Seitenwandelement übersteht und dazu ausgebildet ist, von oben in eine konkave Kontur eines Eckstehers des bewegbaren Möbelteils eingesetzt zu werden.
  • Die konkave Kontur des Eckstehers erstreckt sich vorteilhaft entlang einer Längsachse des Eckstehers, insbesondere ist eine Öffnung der konkaven Kontur an einer langen Schmalseite des Eckstehers ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Öffnung im angeordneten Zustand des Eckstehers und des Seitenwandelements an einer langen Schmalseite des Eckstehers ausgebildet, welche gegenüber einer kurzen Schmalseite des Seitenwandelements angeordnet ist. Flächennormale der beiden Seitenflächen zeigen somit insbesondere in entgegengesetzte Richtungen.
  • Des Weitern ist es vorteilhaft, dass die Vorrichtung entlang ihrer Längsachse Halteelemente aufweist und die Halteelemente derart ausgestaltet sind, dass insbesondere im angeordneten Zustand der Vorrichtung am bewegbaren Möbelteil Wandelemente zur Unterteilung des Innenraums des bewegbaren Möbelteils an die Halteelemente anordenbar sind.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Mehrere Ausführungsbeispiele werden anhand der nachstehenden schematischen Zeichnungen unter Angabe weitere Einzelheiten und Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von seitlich vorne oben auf ein erfindungsgemäßes Möbel mit einer erfindungsgemäßen Schublade,
  • 2 eine seitliche Ansicht auf die Schublade nach 1,
  • 3 bis 12 eine perspektivische Ansicht von seitlich vorne auf eine Schubladenseitenwand mit einer angeordneten Vorrichtung in verschiedenen Varianten und
  • 13 und 14 eine Draufsicht von oben auf weitere Varianten einer Vorrichtung, welche an einem Seitenwandelement angeordnet ist und das Seitenwandelement mit einer Rückwand verbindet.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Möbel 1. Das Möbel 1 umfasst einen Möbelkorpus 2 und eine, über jeweils gegenüberliegend am Möbelkorpus 2 angeordnete Auszüge 3, 4, beweglich geführte Schublade 5. Die Schublade 5 besitzt eine Frontwand 6, eine Rückwand 7, Seitenwände 8, 9 und ein Bodenelement 10. Das Bodenelement 10 ist auf Stützstreben 11 gelagert.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 12 ist zum Beispiel als eine Leiste ausgebildet, beispielsweise als längliches, quaderförmiges Element. Vorteilhafterweise besitzt die Vorrichtung 12 eine Länge, welche einer Länge l der Seitenwand 8, 9 entspricht. Die Vorrichtung 12 ist vorteilhafterweise an einer schmalen, oberen Seitenfläche 13 einer Seitenwand 8, 9 angeordnet (2, 3). Beispielsweise ist die Vorrichtung 12 durch einen Kleber 14 auf der Seitenfläche 13 befestigt.
  • Insbesondere bedeckt die Vorrichtung 12 die Seitenfläche 13 vollständig.
  • Die in der Beschreibung genannten Ausführungsformen der Vorrichtung 12 sind vorteilhafterweise beliebig miteinander kombinierbar. Aus diesem Grund werden die unterschiedlich ausgebildeten Vorrichtungen im Folgenden der Einfachheit halber alle mit dem gleichen Bezugszeichen 12 bezeichnet.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung 12 ist die Vorrichtung 12 in einem Querschnitt, vorteilhaft senkrecht zu einer Längsachse, U-förmig ausgebildet und weist somit einen ersten Seitenarm 15 und einen zweiten Seitenarm 16 auf, welche sich gegenüberliegend und parallel zueinander beabstandet ausgebildet sind. Eine Verbindungsleiste 17 verbindet die beiden Seitenarmen 15, 16 miteinander. In vorteilhaften Ausführungen der Vorrichtung 12 ist die Verbindungsleiste 17 im angeordneten Zustand an der Seitenwand 8, 9 der Seitenfläche 13 der Seitenwand 8, 9 gegenüberliegend angeordnet, insbesondere parallel zur Seitenfläche 13 vorhanden (4 bis 11).
  • Die beiden Seitenarme 15, 16 der Vorrichtung 12 sind bevorzugterweise im angeordneten Zustand an der Seitenwand 8, 9 senkrecht zur Seitenfläche 13 angeordnet und insbesondere parallel zu einer Außenseite 18 und oder einer Innenseite 19 der Seitenwand 8, 9 vorhanden.
  • Die beiden Seitenarme 15, 16 der Vorrichtung 12 können derart zueinander beabstandet ausgebildet sein, dass die Vorrichtung 12 im angeordneten Zustand an der Seitenwand 8, 9 einen oberen Bereich 20 der Seitenwand 8, 9 insbesondere passend umschließt. Vorteilhafterweise sind die Seitenarmen 15, 16 derart beabstandet zueinander angeordnet, dass die Vorrichtung 12 auf den oberen Bereich 20 der Seitenwand 8, 9 klemmbar ist (4). Die Vorrichtung 12 kann derart auf den oberen Bereich 20 der Seitenwand 8, 9 geklemmt werden, dass sie eine Hohlraum 21 mit der Seitenfläche 13 der Seitenwand 8, 9 ausbildet (5).
  • Denkbar ist weiterhin, dass in den Hohlraum 21 eine Element 22 anordenbar ist. Das Element 22 ist z.B. als eine Lichtquelle, eine Geruchsquelle, ein Lautsprecher und/oder eine Energiequelle, z.B. ein Akku (6) vorhanden. Denkbar ist auch, dass das Element 22 als Kleber ausgebildet ist und die Vorrichtung 12 mit der Seitenwand 8, 9 klebend verbindet.
  • Im angeordneten Zustand der Vorrichtung 12 an der Seitenwand 8, 9 kann an einer Außenseite der Vorrichtung 12, z.B. an einer Oberfläche 24 der Verbindungsleiste 17 und/oder an einer Oberfläche 25, 26 eines Seitenarms 15, 16, eine Aufnahme 23 ausgebildet sein. Die Aufnahme 23 ist beispielsweise als Vertiefung, z.B. als Bohrung oder Rille ausgebildet (7, 1012). Eine rillenförmige Aufnahme 23 erstreckt sich vorteilhafterweise entlang der Längsachse der Vorrichtung 12. In die Aufnahme 23 kann wiederum ein Element 27 insbesondere passend eingebracht sein, welches z.B. als eine Lichtquelle, eine Geruchsquelle, ein Lautsprecher und/oder eine Energiequelle, z.B. ein Akku ausgebildet ist.
  • Ist das Element 23 z.B. als Lichtquelle und/oder als Geräuschquelle ausgebildet, ist es insbesondere derart an der Vorrichtung 12 angeordnet, dass es vorteilhaft in einen Raumbereich abstrahlen kann, z.B. nach oben, zur Seite oder nach unten (10, 11).
  • Außerdem ist es vorstellbar, dass die Vorrichtung 12 derart auf der Seitenfläche 13 der Seitenwand 8, 9 ausgebildet ist, dass die Vorrichtung 12 über eine Breite b der Seitenwand 8, 9 und/oder der Seitenfläche 13 der Seitenwand 8, 9 überstehend angeordnet ist (8, 11). Denkbar ist allerdings auch, dass die Vorrichtung 12 schmaler ausgebildet ist, als die Breite b der Seitenwand 8, 9 und/oder der Seitenfläche 13 (9). Die Vorrichtung 12 kann derart auf der Seitenfläche 13 angeordnet sein, dass die Seitenfläche 13 einen Absatz mit der Vorrichtung 12 ausbildet.
  • In einer weiteren Variante der Vorrichtung 12 umfasst die Vorrichtung 12 eine Öffnung 31. In die Öffnung 31 kann im angeordneten Zustand an der Schublade 5 ein Bolzen 32 eingebracht werden. Der Bolzen 32 ist z.B. über eine Befestigung 33 an der Rückwand 7 von der Rückwand 7 abstehend angeordnet. In der Öffnung 31 besitzt die Vorrichtung 12 z.B. ein exzentrisch wirkendes Organ 34, mittels welchem der Bolzen 32 insbesondere parallel zur Längsachse der Vorrichtung 12 in die Vorrichtung 12 eingezogen werden kann (13).
  • Weiterhin ist es vorstellbar, dass die Vorrichtung 12 über eine Länge l der Seitenwand 8, 9 im angeordneten Zustand an der Seitenwand 8, 9 hinaus reicht (14). Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung an zumindest einem Ende einer Schmalseite 35 ein Halteelement 28. Das Halteelement 28 ist dazu ausgebildet im angeordneten Zustand der Vorrichtung 12 an der Schublade 5 die Seitenwand 8, 9 mit einem Ecksteher 29 oder einer Frontwand 6 bzw. einer Rückwand 7 zu verbinden. Beispielsweise umfasst der Ecksteher 29 eine konkave Kontur 30. Die konkave Kontur 30 besitzt vorteilhafterweise einen Hinterschnitt. Außerdem umfasst das Halteelement 28 vorteilhafterweise eine zur Kontur 30 passende Form. Die Seitenwand 8, 9 mit angeordneter, z.B. angeklebter Vorrichtung 12 kann dann von oben in Richtung Bodenelement 10 der Schublade 5 mit dem Halteelement 28 in die Kontur 30 eingeschoben werden, so dass die Vorrichtung 12 die Seitenwand 8, 9 mit dem Ecksteher 29 verbindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Möbelkorpus
    3
    Auszug
    4
    Auszug
    5
    Schublade
    6
    Frontwand
    7
    Rückwand
    8
    Seitenwand
    9
    Seitenwand
    10
    Bodenelement
    11
    Stützelement
    12
    Vorrichtung
    13
    Seitenfläche
    14
    Kleber
    15
    Seitenarm
    16
    Seitenarm
    17
    Verbindungsleiste
    18
    Außenseite
    19
    Innenseite
    20
    Bereich
    21
    Hohlraum
    22
    Element
    23
    Aufnahme
    24
    Oberfläche
    25
    Oberfläche
    26
    Oberfläche
    27
    Element
    28
    Halteelement
    29
    Ecksteher
    30
    Kontur
    31
    Öffnung
    32
    Bolzen
    33
    Befestigung
    34
    Organ
    35
    Schmalseite

Claims (11)

  1. Vorrichtung (12) für ein bewegbares Möbelteil eines Möbels (1), insbesondere für eine Schublade (5), wobei das bewegbare Möbelteil (5) relativ zum Möbel (1) linear bewegbar ist, wobei das bewegbare Möbelteil (5) ein Seitenwandelement (8, 9) aus Glas aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) derart ausgestaltet ist, im montierten Zustand am Seitenwandelement (8, 9) eine obere Schmalseite (13) des Seitenwandelements (8, 9) zumindest größtenteils zu bedecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) mit dem Seitenwandelement (8, 9) gefügt ist.
  3. Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) als U-förmiges Profil ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) eine Lichtquelle (22, 27) umfasst.
  5. Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) eine Geräuschquelle (22, 27) umfasst.
  6. Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) eine Geruchsquelle (22, 27) umfasst.
  7. Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) eine Energiequelle (22, 27) umfasst.
  8. Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) im angeordneten Zustand am Seitenwandelement (8, 9) entlang einer Längsachse des Seitenwandelements (8, 9) über das Seitenwandelement (8, 9) übersteht und dazu ausgebildet ist, im angeordneten Zustand am bewegbaren Möbelteil (5) die Frontwand (6) und/oder die Rückwand (7) zu umgreifen.
  9. Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) im angeordneten Zustand am Seitenwandelement (8, 9) entlang einer Längsachse des Seitenwandelements (8, 9) über das Seitenwandelement (8, 9) übersteht und dazu ausgebildet ist, von oben in eine konkave Kontur (30) eines Eckstehers (29) des bewegbaren Möbelteils (5) eingesetzt zu werden.
  10. Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) entlang ihrer Längsachse Halteelemente aufweist und die Halteelemente derart ausgestaltet sind, dass insbesondere im angeordneten Zustand der Vorrichtung (12) am bewegbaren Möbelteil (5) Wandelemente zur Unterteilung des Innenraums des bewegbaren Möbelteils (5) an die Halteelemente anordenbar sind.
  11. Möbel (1), insbesondere ein bewegbares Möbelteil (5) mit einer Vorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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