DE102019103298A1 - Relais - Google Patents

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DE102019103298A1
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contact
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fixed
movable contact
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Ryota Minowa
Hiroyuki Iwasaka
Shingo Mori
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Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirksamkeit der Kühlung von Kontakten in einem Relais zu erhöhen. Ein erster feststehender Anschluss weist einen ersten Kontaktträger, eine erste Verlängerung, einen ersten Zwischenabschnitt und einen ersten Außenanschluss auf. Der erste Kontaktträger ist im Gehäuse angeordnet und trägt den ersten feststehenden Kontakt. Die erste Verlängerung ist im Gehäuse angeordnet und erstreckt sich in einer ersten Richtung. Die erste Richtung ist eine Richtung von dem ersten beweglichen Kontakt zu dem zweiten beweglichen Kontakt. Der erste Außenanschluss ist mit der ersten Verlängerung verbunden und außerhalb des Gehäuses angeordnet. Der erste Zwischenabschnitt verbindet den ersten Kontaktträger mit der ersten Verlängerung und weist eine Form auf, die von dem ersten Kontaktträger zu der ersten Verlängerung hin zurückgebogen ist. Mindestens ein Teil des ersten Zwischenabschnitts ist so angeordnet, dass er außerhalb des Gehäuses freiliegt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-068870 , die am 30. März 2018 beim Japanischen Patentamt eingereicht wurde, wobei deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais.
  • HINTERGRUND
  • Ein Relais ist mit einem beweglichen Kontaktstück versehen, das einen beweglichen Kontakt aufweist, und mit einem feststehenden Anschluss, der einen feststehenden Kontakt aufweist. Durch Betätigen des beweglichen Kontaktstücks kommt der bewegliche Kontakt mit dem feststehenden Kontakt in Kontakt oder trennt sich von dem feststehenden Kontakt, sodass die Kontakte geöffnet und geschlossen werden. Einige herkömmliche Relais weisen eine Form auf, bei welcher feststehende Anschlüsse in einem Gehäuse des Relais zurückgebogen sind. Zum Beispiel in einem elektromagnetischen Kontaktgeber, der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2014-099373 offenbart wurde, weist der feststehende Anschluss einen C-förmigen Abschnitt auf. Der C-förmige Abschnitt ist im Gehäuse angeordnet und mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Außenanschluss verbunden.
  • Im Relais wird durch den Stromfluss am Kontakt Wärme erzeugt. Im elektromagnetischen Kontaktgeber, der in der obigen japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2014-099373 offenbart wird, wird die am Kontakt entstehende Wärme über den C-förmigen Abschnitt zu dem Außenanschluss übertragen. Daher ist es möglich, durch Kühlen des Außenanschlusses den Kontakt zu kühlen.
  • Im elektromagnetischen Kontaktgeber, der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2014-099373 offenbart wird, ist der Außenanschluss jedoch an einer Stelle vorgesehen, die im Wärmeübertragungsweg des feststehenden Anschlusses von dem Kontakt am weitesten entfernt ist. Selbst, wenn der Außenanschluss gekühlt wird, ist es daher schwer, eine hohe Kühlwirkung zu erreichen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Wirksamkeit der Kühlung der Kontakte in einem Relais zu verbessern.
  • Ein Relais gemäß einem Aspekt ist mit einem Gehäuse, einem ersten feststehenden Anschluss, einem zweiten feststehenden Anschluss und einem beweglichen Kontaktstück versehen. Der erste feststehende Anschluss weist einen ersten feststehenden Kontakt auf. Der zweite feststehende Anschluss weist einen zweiten feststehenden Kontakt auf. Das bewegliche Kontaktstück weist einen ersten beweglichen Kontakt und einen zweiten beweglichen Kontakt auf. Der erste bewegliche Kontakt ist dem ersten feststehenden Kontakt gegenüberliegend angeordnet. Der zweite bewegliche Kontakt ist dem zweiten feststehenden Kontakt gegenüberliegend angeordnet. Das bewegliche Kontaktstück ist im Gehäuse angeordnet. Das bewegliche Kontaktstück ist derart im Gehäuse angeordnet, dass es in einer Richtung, in welcher der erste bewegliche Kontakt und der zweite bewegliche Kontakt mit dem ersten feststehenden Kontakt und dem zweiten feststehenden Kontakt in Kontakt kommen, und in einer Richtung, in welcher der erste bewegliche Kontakt und der zweite bewegliche Kontakt sich von dem ersten feststehenden Kontakt und dem zweiten feststehenden Kontakt trennen, beweglich ist.
  • Der erste feststehende Anschluss weist einen ersten Kontaktträger, eine erste Verlängerung, einen ersten Zwischenabschnitt und einen ersten Außenanschluss auf. Die erste Kontaktträger ist im Gehäuse angeordnet und trägt den ersten feststehenden Kontakt. Die erste Verlängerung ist im Gehäuse angeordnet und erstreckt sich in eine erste Richtung. Die erste Richtung ist eine Richtung von dem ersten beweglichen Kontakt zu dem zweiten beweglichen Kontakt. Der erste Außenanschluss ist mit der ersten Verlängerung verbunden und außerhalb des Gehäuses angeordnet. Der erste Zwischenabschnitt verbindet den ersten Kontaktträger mit der ersten Verlängerung und weist eine Form auf, die von dem ersten Kontaktträger zu der ersten Verlängerung hin zurückgebogen ist. Mindestens ein Teil des ersten Zwischenabschnitts ist so angeordnet, dass er außerhalb des Gehäuses freiliegt.
  • Im Relais gemäß des vorliegenden Aspekts ist mindestens ein Teil des ersten Zwischenabschnitts des ersten feststehenden Anschlusses so angeordnet, dass er außerhalb des Gehäuses freiliegt. Daher ist es möglich, den außerhalb freiliegenden Abschnitt des ersten Zwischenabschnitts zu kühlen. Im Wärmeübertragungsweg des ersten feststehenden Anschlusses ist der erste Zwischenabschnitt zwischen dem ersten feststehenden Kontakt und dem ersten Außenanschluss angeordnet. Im Vergleich zu einer Konfiguration, in welcher der erste Außenanschluss gekühlt wird, ist es daher möglich, die Kontakte wirksam zu kühlen, indem der erste Zwischenabschnitt gekühlt wird. Dadurch ist es möglich, die Wirksamkeit der Kühlung des Kontakts zu verbessern.
  • Der erste Zwischenabschnitt kann eine erste ebene Fläche aufweisen. Die erste ebene Fläche kann so angeordnet sein, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegt. In diesem Fall kann die Wirksamkeit der Kühlung des Kontakts erhöht werden, indem die erste ebene Fläche gekühlt wird.
  • Die erste ebene Fläche kann sich von der Außenseitenfläche des Gehäuses in eine Richtung erstrecken, die sich mit der Außenseitenfläche schneidet. In diesem Fall ist es möglich, einen externen Kühlkörper leicht mit der ersten ebenen Fläche in Kontakt zu bringen. Dadurch kann der erste Zwischenabschnitt leicht gekühlt werden.
  • Die erste ebene Fläche kann bündig mit dem Außenanschluss angeordnet sein. In diesem Fall ist es möglich, den Außenanschluss und die erste ebene Fläche leicht mit dem gemeinsamen Substrat des externen Stromkreises zu verbinden. Dadurch ist es möglich, die Befestigung des Relais zu erleichtern.
  • Der erste Zwischenabschnitt kann von der ersten Außenseitenfläche des Gehäuses aus nach außen freiliegen. Die erste ebene Fläche kann entlang der ersten Außenseitenfläche angeordnet sein. In diesem Fall ist es möglich, einen externen Kühlkörper leicht mit der ersten ebenen Fläche in Kontakt zu bringen. Dadurch kann der erste Zwischenabschnitt leicht gekühlt werden.
  • Der erste feststehende Anschluss kann ein erstes feststehendes Kontaktstück und eine erste Stromschiene aufweisen. Das erste feststehende Kontaktstück kann einen ersten Kontaktträger aufweisen. Die erste Stromschiene weist die erste Verlängerung auf und kann separat von dem ersten feststehenden Kontaktstück vorgesehen sein. Der erste Zwischenabschnitt kann einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt aufweisen. Der erste Befestigungsabschnitt kann einstückig mit dem feststehenden Kontaktstück ausgebildet sein. Der zweite Befestigungsabschnitt kann einstückig mit der ersten Stromschiene ausgebildet sein und an dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt sein. Der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt können so angeordnet sein, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegen. In diesem Fall sind der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt außerhalb des Gehäuses angeordnet. Dies erleichtert das Verbinden oder Trennen des ersten Befestigungsabschnitts und des zweiten Befestigungsabschnitts. Zusätzlich können der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt, die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, als Abschnitte zur Kühlung des Kontakts genutzt werden.
  • Die erste Verlängerung kann sich in der ersten Richtung zu einer Position erstrecken, die über den ersten feststehenden Kontakt hinaus geht. In diesem Fall weist die erste Verlängerung, durch welche Strom in eine Richtung fließt, die entgegengesetzt zu der im beweglichen Kontaktstück ist, eine große Länge auf. Daher ist es möglich, eine auf das bewegliche Kontaktstück wirkende elektromagnetische Abstoßungskraft in der Richtung, in welcher der erste bewegliche Kontakt gegen den ersten feststehenden Kontakt gepresst wird, zu erhöhen. Dadurch ist es möglich, einen hohen Kontaktdruck der Kontakte zu gewährleisten. Wenn die erste Verlängerung lang ist, wird zudem ein Abstand von dem ersten feststehenden Kontakt zu dem ersten Außenanschluss vergrößert, während eine große elektromagnetische Abstoßungskraft erreicht wird. Die kühlungserhöhende Wirkung wird daher durch Kühlen des ersten Zwischenabschnitts verstärkt.
  • Die erste Verlängerung kann sich in der ersten Richtung zu einer Position erstrecken, die über den zweiten feststehenden Kontakt hinaus geht. In diesem Fall kann eine größere elektromagnetische Abstoßungskraft erhalten werden, indem die Länge der ersten Verlängerung erhöht wird. Da der Abstand von dem ersten feststehenden Kontakt zu dem ersten Außenanschluss vergrößert wird, wird die kühlungserhöhende Wirkung zudem durch Kühlen des ersten Zwischenabschnitts erhöht.
  • Die erste Verlängerung kann im Gehäuse eingebettet sein. Alternativ dazu kann die erste Verlängerung in einem Aufnahmeraum im Gehäuse angeordnet sein.
  • Der zweite feststehende Anschluss kann einen zweiten Kontaktträger, eine zweite Verlängerung, einen zweiten Außenanschluss und einen zweiten Zwischenabschnitt aufweisen. Der zweite Kontaktträger kann im Gehäuse angeordnet sein und den zweiten feststehenden Kontakt tragen. Die zweite Verlängerung kann im Gehäuse angeordnet sein und sich in eine zweite Richtung erstrecken. Die zweite Richtung ist eine Richtung von dem zweiten beweglichen Kontakt zu dem ersten beweglichen Kontakt. Der zweite Außenanschluss kann mit der zweiten Verlängerung verbunden sein und außerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Der zweite Zwischenabschnitt kann den zweiten Kontaktträger mit der zweiten Verlängerung verbinden. Mindestens ein Teil des zweiten Zwischenabschnitts kann so angeordnet sein, dass er außerhalb des Gehäuses freiliegt. In diesem Fall ist mindestens ein Teil des zweiten Zwischenabschnitts so angeordnet, dass er außerhalb des Gehäuses freiliegt. Dadurch ist es möglich, den außerhalb freiliegenden Abschnitt des ersten Zwischenabschnitts zu kühlen. Im Wärmeübertragungsweg des zweiten feststehenden Anschlusses ist der zweite Zwischenabschnitt zwischen dem zweiten feststehenden Kontakt und dem zweiten Außenanschluss angeordnet. Im Vergleich zu einer Konfiguration, in welcher der zweite Außenanschluss gekühlt wird, ist es daher möglich, die Kontakte wirksam zu kühlen, indem der zweite Zwischenabschnitt gekühlt wird. Dadurch ist es möglich, die Wirksamkeit der Kühlung des Kontakts zu verbessern.
  • Der erste Zwischenabschnitt kann eine erste ebene Fläche aufweisen. Die erste ebene Fläche kann so angeordnet sein, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegt. Der zweite Zwischenabschnitt kann eine zweite ebene Fläche aufweisen. Die zweite ebene Fläche kann so angeordnet sein, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegt. Die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche können auf gleicher Höhe liegen. In diesem Fall ist es möglich, die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche leicht durch einen externen Kühlkörper zu kühlen.
  • Die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche können bündig miteinander angeordnet sein. In diesem Fall ist es möglich, die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche leicht durch einen externen Kühlkörper zu kühlen, der auf einem gemeinsamen Substrat vorgesehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß ist es möglich, die Wirksamkeit der Kühlung der Kontakte in einem Relais zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Relais;
    • 3 ist eine Schnittansicht des Relais;
    • 4 ist eine Draufsicht des Relais;
    • 5 ist eine Vorderansicht des Relais;
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5;
    • 7 ist eine schematische Darstellung, die einen Stromfluss im Relais in einem geschlossenen Zustand darstellt;
    • 8 ist eine Vorderansicht, die einen Teil eines Relais gemäß einer ersten modifizierten Ausführungsform darstellt;
    • 9 ist eine Vorderansicht, die einen Teil eines Relais gemäß einer zweiten modifizierten Ausführungsform darstellt;
    • 10 ist eine Vorderansicht, die einen Teil eines Relais gemäß einer dritten modifizierten Ausführungsform darstellt;
    • 11 ist eine Vorderansicht, die einen Teil eines Relais gemäß einer vierten modifizierten Ausführungsform darstellt;
    • 12 ist eine Ansicht, die ein Befestigungsbeispiel eines Relais gemäß der vierten modifizierten Ausführungsform darstellt;
    • 13 ist eine Vorderansicht, die einen Teil eines Relais gemäß einer fünften modifizierten Ausführungsform darstellt;
    • 14 ist eine Draufsicht eines Relais gemäß einer sechsten modifizierten Ausführungsform;
    • 15 ist eine Schnittansicht, die einen Teil eines Relais gemäß einer siebten modifizierten Ausführungsform darstellt; und
    • 16 ist eine Schnittansicht eines Relais gemäß einer achten modifizierten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird ein Relais 1 gemäß einer Ausführungsform Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten, die das Relais 1 gemäß der Ausführungsform darstellen. 3 ist eine Schnittansicht des Relais 1. Wie in 3 dargestellt, weist das Relais 1 ein Gehäuse 2, eine Kontaktvorrichtung 3 und eine Antriebsvorrichtung 4 auf.
  • Das Gehäuse 2 nimmt die Kontaktvorrichtung 3 und die Antriebsvorrichtung 4 auf. Das Gehäuse 2 ist aus einem isolierenden Harz gebildet. Das Gehäuse 2 weist einen Gehäusekörper 2a und einen Deckelabschnitt 2b auf. Die Kontaktvorrichtung 3 und die Antriebsvorrichtung 4 sind im Gehäusekörper 2a angeordnet. Der Deckelabschnitt 2b ist separat von dem Gehäusekörper 2a vorgesehen. Der Deckelabschnitt 2b ist an dem Gehäusekörper 2a befestigt.
  • Die Kontaktvorrichtung 3 weist einen ersten feststehenden Anschluss 5, einen zweiten feststehenden Anschluss 6, ein bewegliches Kontaktstück 7 und einen Kontaktstück-Halteabschnitt 8 auf. Der erste feststehende Anschluss 5, der zweite feststehende Anschluss 6 und das bewegliche Kontaktstück 7 sind aus einem leitfähigen Material gebildet. Der erste feststehende Anschluss 5 weist einen ersten feststehenden Kontakt 11 auf. Der zweite feststehende Anschluss 6 weist einen zweiten feststehenden Kontakt 12 auf. Der erste feststehende Kontakt 11 und der zweite feststehende Kontakt 12 sind in der Längsrichtung des beweglichen Kontaktstücks 7 (eine Rechts-Links-Richtung in 3) voneinander beabstandet angeordnet.
  • Das bewegliche Kontaktstück 7 weist einen ersten beweglichen Kontakt 13 und einen zweiten beweglichen Kontakt 14 auf. Der erste bewegliche Kontakt 13 ist dem ersten feststehenden Kontakt 11 gegenüberliegend angeordnet. Der zweite bewegliche Kontakt 14 ist dem zweiten feststehenden Kontakt 12 gegenüberliegend angeordnet. Das bewegliche Kontaktstück 7 ist in einer Kontaktrichtung (Z1) und in einer Trennrichtung (Z2) beweglich angeordnet.
  • Die Kontaktrichtung (Z1) ist eine Richtung (nach unten in 3), in welcher der erste bewegliche Kontakt 13 und der zweite bewegliche Kontakt 14 mit dem ersten feststehenden Kontakt 11 und dem zweiten feststehenden Kontakt 12 in Kontakt kommen. Die Trennrichtung (Z2) ist eine Richtung (nach oben in 3), in welcher der erste bewegliche Kontakt 13 und der zweite bewegliche Kontakt 14 sich von dem ersten feststehenden Kontakt 11 und dem zweiten feststehenden Kontakt 12 trennen. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung von dem ersten beweglichen Kontakt 13 zu dem zweiten beweglichen Kontakt 14 (rechts in 3) als „erste Richtung (X1)“ bezeichnet. Ferner wird eine Richtung von dem zweiten beweglichen Kontakt 14 zu dem ersten beweglichen Kontakt 13 (links in 3) als „zweite Richtung (X2)“ bezeichnet.
  • Der Kontaktstück-Halteabschnitt 8 hält das bewegliche Kontaktstück 7. Der Kontaktstück-Halteabschnitt 8 weist eine Antriebswelle 15, einen Halter 16 und eine Kontaktfeder 17 auf. Die Antriebswelle 15 erstreckt sich in einer Bewegungsrichtung (Z1, Z2) des beweglichen Kontaktstücks 7. Die Antriebswelle 15 ist in der Kontaktrichtung (Z1) und Trennrichtung (Z2) beweglich angeordnet. Der Halter 16 ist mit dem beweglichen Kontaktstück 7 verbunden und hält das bewegliche Kontaktstück 7. Die Kontaktfeder 17 ist zwischen der Antriebswelle 15 und dem Halter 16 angeordnet.
  • Der erste feststehende Anschluss 5 weist einen ersten Kontaktträger 21, einen ersten Zwischenabschnitt 22, eine erste Verlängerung 23 und einen ersten Außenanschluss 24 auf. Der erste Kontaktträger 21 trägt den ersten feststehenden Kontakt 11. Der erste Kontaktträger 21 erstreckt sich von dem ersten feststehenden Kontakt 11 in der zweiten Richtung (X2) im Gehäuse 2.
  • Der erste Zwischenabschnitt 22 verbindet den ersten Kontaktträger 21 mit der ersten Verlängerung 23. Mindestens ein Teil des ersten Zwischenabschnitts 22 ist so angeordnet, dass er außerhalb des Gehäuses 2 freiliegt. Das Gehäuse 2 weist eine erste Außenseitenfläche 25 und eine zweite Außenseitenfläche 26 auf. Die erste Außenseitenfläche 25 und die zweite Außenseitenfläche 26 erstrecken sich in der Bewegungsrichtung (Z1, Z2) des beweglichen Kontaktstücks 7. Der erste Zwischenabschnitt 22 springt in der zweiten Richtung (X2) von der ersten Außenseitenfläche 25 des Gehäuses 2 vor. Das heißt, der erste Zwischenabschnitt 22 ist von der ersten Außenseitenfläche 25 des Gehäuses 2 aus nach außen freiliegend.
  • Der erste Zwischenabschnitt 22 weist eine Form auf, die von dem ersten Kontaktträger 21 zu der ersten Verlängerung 23 hin zurückgebogen ist. Der erste Zwischenabschnitt 22 weist eine erste ebene Fläche 27 auf. Die erste ebene Fläche 27 ist so angeordnet, dass sie außerhalb des Gehäuses 2 freiliegt. Die erste ebene Fläche 27 ist parallel zu dem ersten Außenanschluss 24 angeordnet. Die erste ebene Fläche 27 erstreckt sich in der zweiten Richtung (X2) von der ersten Außenseitenfläche 25 des Gehäuses 2.
  • Die erste Verlängerung 23 ist von dem beweglichen Kontaktstück 7 in der Trennrichtung (Z2) beabstandet angeordnet. Die erste Verlängerung 23 hat eine flache Plattenform. Die erste Verlängerung 23 erstreckt sich in der ersten Richtung (X1). Die erste Verlängerung 23 erstreckt sich in der ersten Richtung (X1) von dem ersten Zwischenabschnitt 22 zu einer Position, die über den ersten feststehenden Kontakt 11 und den zweiten feststehenden Kontakt 12 hinaus geht. Die erste Verlängerung 23 erstreckt sich in der ersten Richtung (X1) über die gesamte Breite des Gehäuses 2.
  • Der erste Außenanschluss 24 ist mit der ersten Verlängerung 23 verbunden und springt in der ersten Richtung (X1) von der zweiten Außenseitenfläche 26 des Gehäuses 2 vor. Der erste Außenanschluss 24 ist ein Abschnitt, der mit einem externen Stromkreis verbunden wird, an welchem das Relais 1 angebracht ist. Der erste Außenanschluss 24 ist einstückig mit der ersten Verlängerung 23 ausgebildet. Der erste Außenanschluss 24 kann jedoch separat von der ersten Verlängerung 23 vorgesehen sein. Der erste Außenanschluss 24 hat eine flache Plattenform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der erste feststehende Anschluss 5 ein erstes feststehendes Kontaktstück 28 und eine erste Stromschiene 29 auf. Die erste Stromschiene 29 und das erste feststehende Kontaktstück 28 sind separat voneinander vorgesehen. Die erste Stromschiene 29 ist mit dem ersten feststehenden Kontaktstück 28 verbunden. Das erste feststehende Kontaktstück 28 erstreckt sich in der zweiten Richtung (X2) von dem ersten feststehenden Kontakt 11. Ein Endabschnitt des ersten feststehenden Kontaktstücks 28 ragt aus dem Gehäuse 2 heraus. Der Endabschnitt des ersten feststehenden Kontaktstücks 28 ist außerhalb des Gehäuses 2 mit der ersten Stromschiene 29 verbunden.
  • Das erste feststehende Kontaktstück 28 ist zum Beispiel durch Schweißen mit der ersten Stromschiene 29 verbunden. Das erste feststehende Kontaktstück 28 kann jedoch durch ein anderes Befestigungsverfahren mit der ersten Stromschiene 29 verbunden sein. Das erste feststehende Kontaktstück 28 kann zum Beispiel durch Schrauben mit der ersten Stromschiene 29 verbunden sein. Alternativ dazu kann das erste feststehende Kontaktstück 28 einstückig mit der ersten Stromschiene 29 ausgebildet sein.
  • Das erste feststehende Kontaktstück 28 weist den oben beschriebenen ersten Kontaktträger 21 auf. Die erste Stromschiene 29 weist die erste Verlängerung 23 und den ersten Außenanschluss 24 auf, die oben beschrieben wurden. Der erste Zwischenabschnitt 22 weist einen ersten Befestigungsabschnitt 22a auf, der im ersten feststehenden Kontaktstück 28 enthalten ist, und einen zweiten Befestigungsabschnitt 22b, der in der ersten Stromschiene 29 enthalten ist. Der erste Befestigungsabschnitt 22a ist einstückig mit dem ersten Kontaktträger 21 im ersten feststehenden Kontaktstück 28 ausgebildet. Der zweite Befestigungsabschnitt 22b ist einstückig mit der ersten Verlängerung 23 in der ersten Stromschiene 29 ausgebildet. Der erste Befestigungsabschnitt 22a kann jedoch separat von dem ersten Kontaktträger 21 vorgesehen sein. Der zweite Befestigungsabschnitt 22b kann separat von der ersten Verlängerung 23 vorgesehen sein. Der erste Befestigungsabschnitt 22a und der zweite Befestigungsabschnitt 22b sind so angeordnet, dass sie außerhalb des Gehäuses 2 freiliegen.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der erste Befestigungsabschnitt 22a eine Form auf, die zu der ersten Stromschiene 29 hin gebogen ist. Der zweite Befestigungsabschnitt 22b weist eine Form auf, die von dem ersten Befestigungsabschnitt 22a zu der ersten Verlängerung 23 hin gebogen ist. Der zweite Befestigungsabschnitt 22b ist mit dem ersten Befestigungsabschnitt 22a verbunden. Der zweite Befestigungsabschnitt 22b ist zum Beispiel durch Schweißen mit dem ersten Befestigungsabschnitt 22a verbunden. Der zweite Befestigungsabschnitt 22b kann jedoch durch ein anderes Befestigungsverfahren mit dem ersten Befestigungsabschnitt 22a verbunden sein. Der zweite Befestigungsabschnitt 22b kann zum Beispiel durch Schrauben mit dem ersten Befestigungsabschnitt 22a verbunden sein.
  • Der zweite feststehende Anschluss 6 weist eine Form auf, die symmetrisch zu dem ersten feststehenden Anschluss 5 ist. Der zweite feststehende Anschluss 6 weist einen zweiten Kontaktträger 31, einen zweiten Zwischenabschnitt 32, eine zweite Verlängerung 33 und einen zweiten Außenanschluss 34 auf. Der zweite Kontaktträger 31 trägt den zweiten feststehenden Kontakt 12. Der zweite Kontaktträger 31 erstreckt sich von dem zweiten feststehenden Kontakt 12 in der ersten Richtung (X1) im Gehäuse 2.
  • Der zweite Zwischenabschnitt 32 verbindet den zweiten Kontaktträger 31 mit der zweiten Verlängerung 33. Mindestens ein Teil des zweiten Zwischenabschnitts 32 ist so angeordnet, dass er außerhalb des Gehäuses 2 freiliegt. Der zweite Zwischenabschnitt 32 springt in der ersten Richtung (X1) von der zweiten Außenseitenfläche 26 des Gehäuses 2 vor. Das heißt, der zweite Zwischenabschnitt 32 ist von der ersten Außenseitenfläche 26 des Gehäuses 2 aus nach außen freiliegend.
  • Der zweite Zwischenabschnitt 32 weist eine Form auf, die von dem zweiten Kontaktträger 31 zu der zweiten Verlängerung 33 hin zurückgebogen ist. Der zweite Zwischenabschnitt 32 weist eine zweite ebene Fläche 37 auf. Die zweite ebene Fläche 37 ist so angeordnet, dass sie außerhalb des Gehäuses 2 freiliegt. Die zweite ebene Fläche 37 ist parallel zu dem zweiten Außenanschluss 34 angeordnet. Die zweite ebene Fläche 37 erstreckt sich in der ersten Richtung (X1) von der zweiten Außenseitenfläche 26 des Gehäuses 2.
  • Die zweite Verlängerung 33 ist von dem beweglichen Kontaktstück 7 in der Trennrichtung (Z2) beabstandet angeordnet. Die zweite Verlängerung 33 hat eine flache Plattenform. Die zweite Verlängerung 33 erstreckt sich in der zweiten Richtung (X2). Die zweite Verlängerung 33 erstreckt sich in der zweiten Richtung (X2) von dem zweiten Zwischenabschnitt 32 zu einer Position, die über den zweiten feststehenden Kontakt 12 und den ersten feststehenden Kontakt 11 hinaus geht. Die zweite Verlängerung 33 erstreckt sich in der zweiten Richtung (X2) über die gesamte Breite des Gehäuses 2.
  • Der zweite Außenanschluss 34 ist mit der zweiten Verlängerung 33 verbunden und springt in der zweiten Richtung (X2) von der ersten Außenseitenfläche 25 des Gehäuses 2 vor. Der zweite Außenanschluss 34 ist ein Abschnitt, der mit dem externen Stromkreis verbunden ist. Der zweite Außenanschluss 34 ist einstückig mit der zweiten Verlängerung 33 ausgebildet. Der zweite Außenanschluss 34 kann jedoch separat von der zweiten Verlängerung 33 vorgesehen sein. Der zweite Außenanschluss 34 hat eine flache Plattenform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der zweite feststehende Anschluss 6 ein zweites feststehendes Kontaktstück 38 und eine zweite Stromschiene 39 auf. Die zweite Stromschiene 39 ist separat von dem zweiten feststehenden Kontaktstück 38 vorgesehen. Die zweite Stromschiene 39 ist mit dem zweiten feststehenden Kontaktstück 38 verbunden. Das zweite feststehende Kontaktstück 38 erstreckt sich in der ersten Richtung (X1) von dem zweiten feststehenden Kontakt 12. Ein Endabschnitt des zweiten feststehenden Kontaktstücks 38 ragt aus dem Gehäuse 2 heraus. Der Endabschnitt des zweiten feststehenden Kontaktstücks 38 ist außerhalb des Gehäuses 2 mit der ersten Stromschiene 39 verbunden.
  • Das zweite feststehende Kontaktstück 38 ist zum Beispiel durch Schweißen mit der zweiten Stromschiene 39 verbunden. Das zweite feststehende Kontaktstück 38 kann jedoch durch ein anderes Befestigungsverfahren mit der zweiten Stromschiene 39 verbunden sein. Das zweite feststehende Kontaktstück 38 kann zum Beispiel durch Schrauben mit der zweiten Stromschiene 39 verbunden sein. Alternativ dazu kann das zweite feststehende Kontaktstück 38 einstückig mit der zweiten Stromschiene 39 ausgebildet sein.
  • Das zweite feststehende Kontaktstück 38 weist den oben beschriebenen zweiten Kontaktträger 31 auf. Die zweite Stromschiene 39 weist die zweite Verlängerung 33 und den zweiten Außenanschluss 34 auf. Der zweite Zwischenabschnitt 32 weist einen ersten Befestigungsabschnitt 32a auf, der im zweiten feststehenden Kontaktstück 38 enthalten ist, und weist einen zweiten Befestigungsabschnitt 32b auf, der in der zweiten Stromschiene 39 enthalten ist. Der erste Befestigungsabschnitt 32a ist einstückig mit dem zweiten Kontaktträger 31 im zweiten feststehenden Kontaktstück 38 ausgebildet. Der zweite Befestigungsabschnitt 32b ist einstückig mit der zweiten Verlängerung 33 in der zweiten Stromschiene 39 ausgebildet. Der erste Befestigungsabschnitt 32a kann jedoch separat von dem zweiten Kontaktträger 31 vorgesehen sein. Der zweite Befestigungsabschnitt 32b kann separat von der zweiten Verlängerung 33 vorgesehen sein. Der erste Befestigungsabschnitt 32a und der zweite Befestigungsabschnitt 32b sind so angeordnet, dass sie außerhalb des Gehäuses 2 freiliegen.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 32a weist eine Form auf, die zu der zweiten Stromschiene 39 hin gebogen ist. Der erste Befestigungsabschnitt 32a ist mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 32b verbunden. Der zweite Befestigungsabschnitt 22b weist eine Form auf, die von dem ersten Befestigungsabschnitt 32a zu der zweiten Verlängerung 33 hin gebogen ist. Der erste Befestigungsabschnitt 32a ist zum Beispiel durch Schweißen mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 32b verbunden. Der erste Befestigungsabschnitt 32a kann jedoch durch ein anderes Befestigungsverfahren mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 32b verbunden sein. Der erste Befestigungsabschnitt 32a kann zum Beispiel durch Schrauben mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 32b verbunden sein.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5. Wie in 6 dargestellt, sind die erste Verlängerung 23 und die zweite Verlängerung 33 in das Gehäuse 2 eingebettet. Insbesondere sind die erste Verlängerung 23 und die zweite Verlängerung 33 in den Deckelabschnitt 2b eingebettet.
  • Wie in 4 dargestellt, überlappt sich ein Teil der ersten Verlängerung 23 mit dem beweglichen Kontaktstück 7 bei einer Ansicht in der Bewegungsrichtung (Z1, Z2) des beweglichen Kontaktstücks 7. Ein Teil der zweiten Verlängerung 33 überlappt sich mit dem beweglichen Kontaktstück 7 bei einer Ansicht in der Bewegungsrichtung (Z1, Z2) des beweglichen Kontaktstücks 7.
  • Die erste Verlängerung 23 und die zweite Verlängerung 33 sind auf gleicher Höhe angeordnet, mit der Bewegungsrichtung (Z1, Z2) des beweglichen Kontaktstücks 7 als Höhenrichtung. Die erste Verlängerung 23 und die zweite Verlängerung 33 sind bündig miteinander angeordnet. Der erste Außenanschluss 24 und der zweite Außenanschluss 34 sind auf gleicher Höhe angeordnet, mit der Bewegungsrichtung (Z1, Z2) des beweglichen Kontaktstücks 7 als Höhenrichtung. Der erste Außenanschluss 24 und der zweite Außenanschluss 34 sind bündig miteinander angeordnet. Die erste ebene Fläche 27 und die zweite ebene Fläche 37 sind auf gleicher Höhe angeordnet, mit der Bewegungsrichtung (Z1, Z2) des beweglichen Kontaktstücks 7 als Höhenrichtung. Die erste ebene Fläche 27 und die zweite ebene Fläche 37 sind bündig miteinander angeordnet.
  • Als nächstes wird die Antriebsvorrichtung 4 beschrieben. Die Antriebsvorrichtung 4 erzeugt eine Antriebskraft zum Betätigen des beweglichen Kontaktstücks 7. Die Antriebsvorrichtung 4 betätigt das bewegliche Kontaktstück 7 durch eine elektromagnetische Kraft. Die Antriebsvorrichtung 4 weist eine Spule 41, einen Spulenkörper 42, einen Kern 43, eine Rückstellfeder 44 und ein Joch 45 auf.
  • Die Spule 41 ist um den Spulenkörper 42 gewickelt. Die Spule 41 und der Spulenkörper 42 sind koaxial zu der Antriebswelle 15 angeordnet. Die Spule 41 ist mit dem in 6 dargestellten Spulenanschluss 46 verbunden. Wie in 6 dargestellt, ist die Spitze des Spulenanschlusses 46 in einem Verbinder 47 angeordnet.
  • Der Spulenkörper 42 weist ein Loch 42a auf, das den Spulenkörper 42 in einer Axialrichtung durchdringt. Der Eisenkern 43 und die Rückstellfeder 44 sind in das Loch 42a des Spulenkörpers 42 eingesetzt. Der Eisenkern 43 weist einen feststehenden Eisenkern 43a und einen beweglichen Eisenkern 43b auf. Der feststehende Eisenkern 43a ist an einem zweiten Joch 45b, dem Spulenkörper 42 oder dem Gehäuse 2 befestigt. Das Joch 45 ist mit dem Eisenkern 43 verbunden.
  • Das Joch 45 weist ein erstes Joch 45a und ein zweites Joch 45b auf. Das erste Joch 45a ist zwischen der Kontaktvorrichtung 3 und dem Spulenkörper 42 angeordnet. Das zweite Joch 45b ist mit dem ersten Joch 45a verbunden. Das zweite Joch 45b ist U-förmig. Das zweite Joch 45b ist beiderseits der Spule 41 und in Bezug auf die Spule 41 auf der dem ersten Joch 45a entgegengesetzten Seite angeordnet. Das erste Joch 45a ist mit einem Ende des Eisenkerns 43 verbunden. Das zweite Joch 45b ist mit dem anderen Ende des Eisenkerns 43 verbunden.
  • Der Eisenkern 43 weist einen feststehenden Eisenkern 43a und einen beweglichen Eisenkern 43b auf. Der feststehende Eisenkern 43a ist an dem zweiten Joch 45b befestigt. Der bewegliche Eisenkern 43b ist separat von dem feststehenden Eisenkern 43a vorgesehen. Der bewegliche Eisenkern 43b ist in der Kontaktrichtung (Z1) und in der Trennrichtung (Z2) beweglich angeordnet. Der bewegliche Eisenkern 43b ist mit der Antriebswelle 15 verbunden. Die Rückstellfeder 44 ist zwischen dem beweglichen Eisenkern 43b und dem feststehenden Eisenkern 43a angeordnet. Die Rückstellfeder 44 drückt den beweglichen Eisenkern 43b in die Trennrichtung (Z2).
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des Relais 1 beschrieben. Wenn keine Spannung an der Spule 41 anliegt, wird die Antriebswelle 15 zusammen mit dem beweglichen Eisenkern 43b durch eine Federkraft der Rückstellfeder 44 in die Trennrichtung (Z2) gepresst. Dadurch wird auch das bewegliche Kontaktstück 7 in die Trennrichtung (Z2) gepresst, und der erste bewegliche Kontakt 13 und der zweite bewegliche Kontakt 14 befinden sich in einem offenen Zustand, in welchem sie von dem ersten feststehenden Kontakt 11 und dem zweiten feststehenden Kontakt 12 getrennt sind.
  • Wenn eine Spannung an der Spule 41 anliegt und diese erregt wird, bewegt sich der bewegliche Eisenkern 43b entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 44 in die Kontaktrichtung (Z1). Durch Bewegung der Antriebswelle 15 und des beweglichen Kontaktstücks 7 in die Kontaktrichtung (Z1) werden der erste bewegliche Kontakt 13 und der zweite bewegliche Kontakt 14 in einen geschlossenen Zustand gebracht, in welchem sie mit dem ersten feststehenden Kontakt 11 und dem zweiten feststehenden Kontakt 12 in Kontakt sind. In diesem geschlossenen Zustand fließt ein Strom von dem ersten feststehenden Anschluss 5 durch das bewegliche Kontaktstück 7 zu dem zweiten feststehenden Anschluss 6.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die den Fluss des Stroms I im geschlossenen Zustand veranschaulicht. Wie in 7 dargestellt, fließt der Strom I von dem ersten Außenanschluss 24 durch die erste Verlängerung 23, den ersten Zwischenabschnitt 22, den ersten Kontaktträger 21, den ersten feststehenden Kontakt 11 und den ersten beweglichen Kontakt 13 zu dem beweglichen Kontaktstück 7. Der Strom I fließt von dem beweglichen Kontaktstück 7 durch den zweiten beweglichen Kontakt 14, den zweiten feststehenden Kontakt 12, den zweiten Kontaktträger 31, den zweiten Zwischenabschnitt 32 und die zweite Verlängerung 33 und den zweiten Außenanschluss 34.
  • Im Relais 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die erste Verlängerung 23 in einer ersten Richtung (X1) von dem ersten beweglichen Kontakt 13 zu dem zweiten beweglichen Kontakt 14, und der erste Außenanschluss 24, der mit der ersten Verlängerung 23 verbunden ist, springt in der ersten Richtung (X1) von dem Gehäuse 2 vor. Der Strom I fließt in der ersten Verlängerung 23 in eine Richtung entgegengesetzt zu der im beweglichen Kontaktstück 7. Deshalb ist es möglich, zu gewährleisten, dass im ersten feststehenden Anschluss 5 ein Abschnitt, in welchem der Strom I in eine Richtung entgegengesetzt zu der im beweglichen Kontaktstück 7 fließt, groß ist. Dies ermöglicht eine Erhöhung der auf das bewegliche Kontaktstück 7 wirkenden elektromagnetischen Abstoßungskraft.
  • Ferner erstreckt sich die zweite Verlängerung 33 in der zweiten Richtung (X2) von dem zweiten beweglichen Kontakt 14 zu dem ersten beweglichen Kontakt 13, und der zweite Außenanschluss 34, der mit der zweiten Verlängerung 33 verbunden ist, springt in der zweiten Richtung (X2) von dem Gehäuse 2 vor. In der zweiten Verlängerung 33 fließt der Strom I in eine Richtung entgegengesetzt zu der im beweglichen Kontaktstück 7. Deshalb ist es möglich, zu gewährleisten, dass im zweiten feststehenden Anschluss 6 ein Abschnitt, in welchem der Strom I in eine Richtung entgegengesetzt zu der im beweglichen Kontaktstück 7 fließt, groß ist. Dadurch kann die auf das bewegliche Kontaktstück 7 wirkende elektromagnetische Abstoßungskraft zusätzlich erhöht werden.
  • Wie oben beschrieben, fließt im Relais gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Strom in der ersten Verlängerung 23 und der zweiten Verlängerung 33 in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der im beweglichen Kontaktstück 7 ist, wodurch die auf das bewegliche Kontaktstück 7 wirkende elektromagnetische Abstoßungskraft erhöht wird. Dies kann den Kontaktdruck zwischen dem ersten beweglichen Kontakt 13 und dem ersten feststehenden Kontakt 11 und den Kontaktdruck zwischen dem zweiten beweglichen Kontakt 14 und dem zweiten feststehenden Kontakt 12 erhöhen.
  • Im Relais 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mindestens ein Teil des ersten Zwischenabschnitts 22 des ersten feststehenden Anschlusses 5 so angeordnet, dass er außerhalb des Gehäuses 2 freiliegt. Dadurch ist es möglich, den außerhalb freiliegenden Abschnitt des ersten Zwischenabschnitts 22 zu kühlen. In einem Wärmeübertragungsweg des ersten feststehenden Anschlusses 5 ist der erste Zwischenabschnitt 22 zwischen dem ersten feststehenden Kontakt 11 und dem ersten Außenanschluss 24 angeordnet. Im Vergleich zu einer Konfiguration, in welcher der erste Außenanschluss 24 gekühlt wird, ist es daher möglich, die Kontakte wirksam zu kühlen, indem der erste Zwischenabschnitt 22 gekühlt wird. Dadurch ist es möglich, die Wirksamkeit der Kühlung des Kontakts zu erhöhen.
  • Die erste ebene Fläche 27 des ersten Zwischenabschnitts 22 ist so angeordnet, dass sie außerhalb des Gehäuses 2 freiliegt. Daher ist es möglich, die Wirksamkeit der Kühlung der Kontakte zu erhöhen, indem die erste ebene Fläche 27 gekühlt wird.
  • Die erste ebene Fläche 27 erstreckt sich in der zweiten Richtung (X2) von der ersten Außenseitenfläche 25 des Gehäuses 2. Dadurch ist es möglich, den externen Kühlkörper leicht mit der ersten ebenen Fläche 27 in Kontakt zu bringen. Daher kann der erste Zwischenabschnitt 22 leicht gekühlt werden.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 22a des ersten feststehenden Kontaktstücks 28 und der zweite Befestigungsabschnitt 22b der ersten Stromschiene 29 sind so angeordnet, dass sie außerhalb des Gehäuses 2 freiliegen. Dies erleichtert das Verbinden oder Trennen des ersten feststehenden Kontaktstücks 28 und der ersten Stromschiene 29. Zusätzlich können der erste Befestigungsabschnitt 22a und der zweite Befestigungsabschnitt 22b, die außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet sind, als Abschnitt zur Kühlung der Kontakte genutzt werden.
  • Die erste Verlängerung 23 erstreckt sich in der ersten Richtung (X1) zu einer Position, die über den ersten feststehenden Kontakt 11 und den zweiten feststehenden Kontakt 12 hinaus geht. Daher ist es wie oben beschrieben möglich, die auf das bewegliche Kontaktstück 7 wirkende elektromagnetische Abstoßungskraft zu erhöhen und einen hohen Kontaktdruck der Kontakte zu gewährleisten. Wenn die erste Verlängerung 23 lang ist, wird zudem ein Abstand von dem ersten feststehenden Kontakt 11 zu dem ersten Außenanschluss 24 vergrößert, während eine große elektromagnetische Abstoßungskraft erreicht wird. Die kühlungserhöhende Wirkung wird daher durch Kühlen des ersten Zwischenabschnitts 22 verstärkt.
  • Mindestens ein Teil des zweiten Zwischenabschnitts 32 des zweiten feststehenden Anschlusses 6 ist so angeordnet, dass er außerhalb des Gehäuses 2 freiliegt. Daher kann für den zweiten Zwischenabschnitt 32 eine ähnliche Wirkung wie für den ersten Zwischenabschnitt 22 erreicht werden.
  • Die erste ebene Fläche 27 des ersten Zwischenabschnitts 22 und die zweite ebene Fläche 37 des zweiten Zwischenabschnitts 32 sind auf gleicher Höhe angeordnet. Die erste ebene Fläche 27 und die zweite ebene Fläche 37 sind zudem bündig miteinander angeordnet. Daher ist es möglich, die erste ebene Fläche 27 und die zweite ebene Fläche 37 leicht mit einem externen Kühlkörper zu kühlen. Zum Beispiel können die erste ebene Fläche 27 und die zweite ebene Fläche 37 leicht mit einem externen Kühlkörper in Kontakt gebracht werden, der an ein gemeinsames Substrat befestigt ist.
  • Auch wenn eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Änderungen können in einem Umfang vorgenommen werden, der nicht von dem Wesen der vorliegenden Erfindung abweicht. Zum Beispiel kann die Konfiguration der Antriebsvorrichtung 4 geändert werden. Die Form oder die Anordnung der Spule 41, des Spulenkörpers 42, des Eisenkerns 43, der Rückstellfeder 44 oder des Jochs 45 kann geändert werden. Die Form oder die Anordnung des Gehäuses 2 kann geändert werden.
  • Die Form oder die Anordnung des ersten feststehenden Anschlusses 5, des zweiten feststehenden Anschlusses 6 und des beweglichen Kontaktstücks 7 kann geändert werden. Zum Beispiel ist die Anordnung des ersten feststehenden Anschlusses 5 und des zweiten feststehenden Anschlusses 6 nicht auf die der obigen Ausführungsform beschränkt und kann vertauscht werden.
  • In der obigen Ausführungsform bewegt sich das bewegliche Kontaktstück 7 in die Kontaktrichtung (Z1), indem die Antriebsvorrichtung 4 die Antriebswelle 15 zu der Spulen 41-Seite hin zieht. Das bewegliche Kontaktstück 7 bewegt sich in die Trennrichtung (Z2), indem die Antriebsvorrichtung 4 die Antriebswelle 15 von der Spulen 41-Seite weg drückt. Das bewegliche Kontaktstück 7 kann sich jedoch in die Trennrichtung (Z2) bewegen, indem die Antriebsvorrichtung 4 die Antriebswelle 15 zu der Spulen 41-Seite hin zieht. Und das bewegliche Kontaktstück 7 kann sich in die Kontaktrichtung (Z1) bewegen, indem die Antriebsvorrichtung 4 die Antriebswelle 15 von der Spulen 41-Seite weg drückt.
  • In der obigen Ausführungsform sind die erste Verlängerung 23 und die zweite Verlängerung 33 vorgesehen. Die zweite Verlängerung 33 kann jedoch entfallen. Das heißt, im zweiten feststehenden Anschluss 6 kann die oben beschriebene zweite Stromschiene 39 entfallen. 8 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Relais 1 gemäß eines ersten modifizierten Beispiels darstellt. Wie in 8 dargestellt, kann das zweite feststehende Kontaktstück 38 des zweiten feststehenden Anschlusses 6 den zweiten Kontaktträger 31 und den zweiten Außenanschluss 34 aufweisen.
  • Die Form des ersten Zwischenabschnitts 22 oder des zweiten Zwischenabschnitts 32 kann geändert werden. 9 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Relais 1 gemäß eines zweiten modifizierten Beispiels darstellt. Wie in 9 dargestellt, kann sich die erste ebene Fläche 27 in der Bewegungsrichtung (Z1, Z2) des beweglichen Kontaktstücks 7 erstrecken. Alternativ dazu ist 10 ist eine Vorderansicht, die einen Teil eines Relais 1 gemäß eines dritten modifizierten Beispiels darstellt. Wie in 10 dargestellt, kann die erste ebene Fläche 27 entlang der ersten Außenseitenfläche 25 angeordnet sein.
  • 11 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Relais 1 gemäß eines vierten modifizierten Beispiels darstellt. Wie in 11 dargestellt, kann die erste ebene Fläche 27 bündig mit dem ersten Außenanschluss 24 angeordnet sein. In diesem Fall können, wie in 12 dargestellt, die erste ebene Fläche 27 und der erste Außenanschluss 24 auf gleicher Höhe wie die Stromschiene 201 und der auf dem Substrat 200 des externen Stromkreises vorgesehene Kühlkörper 202 angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, die Befestigung des Relais 1 an dem Substrat 200 des externen Stromkreises zu erleichtern.
  • Der erste Zwischenabschnitt 22 kann so angeordnet sein, dass er von einem anderen Abschnitt aus als der ersten Außenseitenfläche 25 des Gehäuses 2 nach außen freiliegt. 13 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Relais 1 gemäß eines fünften modifizierten Beispiels darstellt. Wie in 13 dargestellt, weist das Gehäuse 2 eine dritte Außenseitenfläche 51 auf. Die dritte Außenseitenfläche 51 verbindet die erste Außenseitenfläche 25 mit der zweiten Außenseitenfläche 26. Die dritte Außenseitenfläche 51 ist entlang der ersten Richtung (X1) und der zweiten Richtung (X2) angeordnet. Der erste Zwischenabschnitt 22 kann so angeordnet sein, dass er von der dritten Außenseitenfläche 51 des Gehäuses 2 aus nach außen freiliegt. In diesem Fall kann sich die oben beschriebene erste ebene Fläche 27 des ersten Zwischenabschnitts 22 von der dritten Außenseitenfläche 51 in eine Richtung erstrecken, die sich mit der dritten Außenseitenfläche 51 schneidet. Alternativ dazu kann die erste ebene Fläche 27 des ersten Zwischenabschnitts 22 entlang der dritten Außenseitenfläche 51 angeordnet sein.
  • 14 ist eine Draufsicht, die einen Teil des Relais 1 gemäß eines sechsten modifizierten Beispiels darstellt. Wie in 14 dargestellt, weist das Gehäuse 2 eine vierte Außenseitenfläche 52 auf. Die vierte Außenseitenfläche 52 ist auf der Gegenseite der dritten Außenseitenfläche 51 angeordnet und verbindet die erste Außenseitenfläche 25 mit der zweiten Außenseitenfläche 26. Die vierte Außenseitenfläche 52 ist entlang der ersten Richtung (X1) und der zweiten Richtung (X2) angeordnet. Der erste Zwischenabschnitt 22 kann so angeordnet sein, dass er von der dritten Außenseitenfläche 51 des Gehäuses 2 aus nach außen freiliegt. Der zweite Zwischenabschnitt 32 kann so angeordnet sein, dass er von der vierten Außenseitenfläche 52 des Gehäuses 2 aus nach außen freiliegt.
  • In diesem Fall kann sich die erste ebene Fläche 27 des ersten Zwischenabschnitts 22, die oben beschrieben wurde, von der dritten Außenseitenfläche 51 in eine Richtung erstrecken, die sich mit der dritten Außenseitenfläche 51 schneidet. Alternativ dazu kann die erste ebene Fläche 27 entlang der dritten Außenseitenfläche 51 angeordnet sein. Die zweite ebene Fläche 37 des zweiten Zwischenabschnitts 32 kann sich von der vierten Außenseitenfläche 52 in eine Richtung erstrecken, die sich mit der vierten Außenseitenfläche 52 schneidet. Alternativ dazu kann die zweite ebene Fläche 37 entlang der vierten Außenseitenfläche 52 angeordnet sein.
  • 15 ist eine Schnittansicht, die einen Teil des Relais 1 gemäß eines siebten modifizierten Beispiels darstellt. Wie in 15 dargestellt, kann der erste Außenanschluss 24 ein Anschluss sein, der separat von der ersten Verlängerung 23 vorgesehen ist. Der erste Kontaktträger, der erste Zwischenabschnitt 22 und die erste Verlängerung 23 können einstückig ausgebildet sein. Der zweite Außenanschluss kann ein Anschluss sein, der separat von der zweiten Verlängerung 33 vorgesehen ist. Der zweite Kontaktträger 31, der zweite Zwischenabschnitt 32 und die zweite Verlängerung 33 können einstückig ausgebildet sein.
  • In der obigen Ausführungsform sind die erste Verlängerung 23 und die zweite Verlängerung 33 in den Deckelabschnitt 2b des Gehäuses 2 eingebettet. Die erste Verlängerung 23 und die zweite Verlängerung 33 können jedoch in andere Teile des Gehäuses 2 eingebettet sein. Alternativ dazu ist 16 eine Schnittansicht eines Relais 1 gemäß eines achten modifizierten Beispiels. Wie in 16 dargestellt, können die erste Verlängerung 23 und die zweite Verlängerung 33 im Aufnahmeraum im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet sein.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß ist es möglich, die Wirksamkeit der Kühlung von Kontakten in einem Relais zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018068870 [0001]

Claims (13)

  1. Relais, umfassend: ein Gehäuse; einen ersten feststehenden Anschluss, der einen ersten feststehenden Kontakt aufweist; einen zweiten feststehenden Anschluss, der einen zweiten feststehenden Kontakt aufweist; ein bewegliches Kontaktstück, das einen ersten beweglichen Kontakt aufweist, der dem ersten feststehenden Kontakt gegenüberliegend angeordnet ist, und einen zweiten beweglichen Kontakt, der dem zweiten feststehenden Kontakt gegenüberliegend angeordnet ist, wobei das bewegliche Kontaktstück derart im Gehäuse angeordnet ist, dass es in einer Richtung, in welcher der erste bewegliche Kontakt und der zweite bewegliche Kontakt mit dem ersten feststehenden Kontakt und dem zweiten feststehenden Kontakt in Kontakt kommen, und in einer Richtung, in welcher der erste bewegliche Kontakt und der zweite bewegliche Kontakt sich von dem ersten feststehenden Kontakt und dem zweiten feststehenden Kontakt trennen, beweglich ist, wobei der erste feststehende Anschluss aufweist: einen ersten Kontaktträger, der im Gehäuse angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, den ersten feststehenden Kontakt zu tragen, eine erste Verlängerung, die im Gehäuse angeordnet ist und sich in einer ersten Richtung von dem ersten beweglichen Kontakt zu dem zweiten beweglichen Kontakt erstreckt, einen ersten Außenanschluss, der mit der ersten Verlängerung verbunden ist und außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und einen ersten Zwischenabschnitt, der den ersten Kontaktträger mit der ersten Verlängerung verbindet und eine Form aufweist, die von dem ersten Kontaktträger zu der ersten Verlängerung hin zurückgebogen ist, und mindestens ein Teil des ersten Zwischenabschnitts außerhalb des Gehäuses freiliegt.
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei der erste Zwischenabschnitt eine erste ebene Fläche aufweist, und die erste ebene Fläche so angeordnet ist, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegt.
  3. Relais nach Anspruch 2, wobei die erste ebene Fläche sich von einer Außenseitenfläche des Gehäuses in eine Richtung erstreckt, die sich mit der Außenseitenfläche schneidet.
  4. Relais nach Anspruch 3, wobei die erste ebene Fläche bündig mit dem Außenanschluss angeordnet ist.
  5. Relais nach Anspruch 2, wobei der erste Zwischenabschnitt von der ersten Außenseitenfläche des Gehäuses aus nach außen freiliegt, und die erste ebene Fläche entlang der Außenseitenfläche angeordnet ist.
  6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste feststehende Anschluss aufweist: ein erstes feststehendes Kontaktstück, das den ersten Kontaktträger aufweist, und eine erste Stromschiene, die die erste Verlängerung aufweist und separat von dem ersten feststehenden Kontaktstück vorgesehen ist, der erste Zwischenabschnitt aufweist: einen ersten Befestigungsabschnitt, der einstückig mit dem feststehenden Kontaktstück ausgebildet ist, und einen zweiten Befestigungsabschnitt, der einstückig mit der ersten Stromschiene ausgebildet und an dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt ist, und der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt so angeordnet sind, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegen.
  7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Verlängerung sich in der ersten Richtung zu einer Position erstreckt, die über den ersten feststehenden Kontakt hinaus geht.
  8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Verlängerung sich in der ersten Richtung zu einer Position erstreckt, die über den zweiten feststehenden Kontakt hinaus geht.
  9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Verlängerung im Gehäuse eingebettet ist.
  10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Verlängerung in einem Aufnahmeraum im Gehäuse angeordnet sind.
  11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der zweite feststehende Anschluss aufweist: einen zweiten Kontaktträger, der im Gehäuse angeordnet und dazu eingerichtet ist, den zweiten feststehenden Kontakt zu tragen, eine zweite Verlängerung, die im Gehäuse angeordnet ist und sich in einer zweiten Richtung von dem zweiten beweglichen Kontakt zu dem ersten beweglichen Kontakt erstreckt, einen zweiten Außenanschluss, der mit der zweiten Verlängerung verbunden ist und außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und einen zweiten Zwischenabschnitt, der eine Form aufweist, die von dem zweiten Kontaktträger zu der zweiten Verlängerung hin zurückgebogen ist, und mindestens ein Teil des zweiten Zwischenabschnitts so angeordnet ist, dass er außerhalb des Gehäuses freiliegt.
  12. Relais nach Anspruch 11, wobei der erste Zwischenabschnitt eine erste ebene Fläche aufweist, die so angeordnet ist, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegt, der zweite Zwischenabschnitt eine zweite ebene Fläche aufweist, die so angeordnet ist, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegt, und die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche auf gleicher Höhe liegen.
  13. Relais nach Anspruch 11 oder 12, wobei der erste Zwischenabschnitt die erste ebene Fläche aufweist, die so angeordnet ist, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegt, der zweite Zwischenabschnitt die zweite ebene Fläche aufweist, die so angeordnet ist, dass sie außerhalb des Gehäuses freiliegt, und die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche bündig miteinander angeordnet sind.
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