DE102019102412A1 - Kochfeldmodul und Verfahren zur Kontrolle des korrekten Einbaus - Google Patents

Kochfeldmodul und Verfahren zur Kontrolle des korrekten Einbaus Download PDF

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Abstract

Kochfeldmodul (1) zum Einbau unterhalb einer Arbeitsplatte (200), umfassend eine Gehäuseeinrichtung (2), eine Induktionseinrichtung (3) und eine Steuereinrichtung (4) zur Steuerung der Induktionseinrichtung (3). Weiterhin ist eine Sensoreinrichtung (5, 14) vorgesehen, welche dazu geeignet und ausgebildet ist, eine vorbestimmte Position der Induktionseinrichtung (3) unterhalb der Arbeitsplatte (200) zu erkennen. Die Steuereinrichtung (4) ist dazu geeignet und ausgebildet, den Betrieb der Induktionseinrichtung (4) erst freizugeben, wenn die Sensoreinrichtung (5, 14) die vorbestimmte Position erkannt hat. Bei dem Verfahren zur Kontrolle des korrekten Einbaus eines unterhalb einer Arbeitsplatte (200) angeordneten Kochfeldmoduls (1) wird eine vorbestimmte Position der Induktionseinrichtung (3) unterhalb der Arbeitsplatte (200) zumindest nach der Installation der Kochfeldmodul (1) mittels einer Sensoreinrichtung (5) erkannt und der Betrieb der Induktionseinrichtung (3) wird erst freigegeben, wenn die Sensoreinrichtung (5, 14) die vorbestimmte Position erkannt hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeldmodul zum Einbau unterhalb einer Arbeitsplatte, welches wenigstens eine Gehäuseeinrichtung, wenigstens eine Induktionseinrichtung und wenigstens eine Steuereinrichtung zur Steuerung der wenigstens einen Induktionseinrichtung umfasst. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Kontrolle des korrekten Einbaus eines solchen Kochfeldmoduls unterhalb einer Arbeitsplatte.
  • In modernen Küchen spielt das Design eine immer größere Rolle. Auch im Bereich der Kochfelder werden immer größere Anforderungen an die Optik aber auch an die einfache Reinigung gestellt. So sollen Kochfelder möglichst unauffällig sein und zudem sollen vorzugsweise keine Spalte zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte verbleiben, sodass sich keine Verschmutzungen zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte anlagern können.
  • Hier sind von unten in eine nach oben hin im Wesentlichen oder vollständig geschlossene Arbeitsplatte integrierte bzw. vollintegrierte Kochfelder vorteilhaft. Bei solchen induktiv arbeitenden Kochfeldern dient die normale Arbeitsplatte als Aufstellfläche für das Kochgeschirr und die notwendige Elektronik und die Induktionsspulen werden unterhalb der Arbeitsplatte angeordnet.
  • So kann das Kochfeld, wenn nicht gerade gekocht wird, nicht von dem Rest der Arbeitsplatte unterschieden werden. Da das Kochgeschirr direkt auf die geschlossene Arbeitsfläche aufgestellt wird und mittels Induktionsspulen beheizt wird, ist zudem die Reinigung sehr einfach.
  • Für die Zulassung eines modularen Kochfeldes, also für die Kochfeldtechnik, welche bei einem vollintegrierten Kochfeld unterhalb der Arbeitsplatte angebracht wird, muss sichergestellt sein, dass es erst nach Herstellung eines eigensicheren Zustandes verwendbar ist. Da bei solchen modularen Kochfeldern nicht wie bei eigenständigen Kochfeldern beispielsweise eine Ceranglasabdeckung vorhanden ist, muss sichergestellt werden, dass das installierte vollintegrierte Kochfeld erst nach ordnungsgemäßer Installation in Betrieb genommen werden kann.
  • Hier müssen verschiedene Vorgaben eingehalten werden. Dabei muss unter anderem die Arbeitsplatte für das einzubauende modulare Kochfeld zugelassen sein. Und auch die Stärke des Materials der Arbeitsplatte muss je nach Material bestimmte Vorgaben erfüllen. Weiterhin muss sichergestellt sein, dass es während des Transports zu keinerlei Beschädigung oder Veränderung im Inneren des modularen Kochfeldes gekommen ist. Dies ist von dem Monteur eines solchen Kochfeldes, beispielsweise eines Küchenbauers nur schwer überprüfbar.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeldmodul für ein unterhalb einer Arbeitsplatte installierten bzw. in eine Arbeitsplatte vollintegriertes Kochfeld bereitzustellen, welches sicher betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kochfeldmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Kochfeldmodul eignet sich zum Einbau unterhalb einer Arbeitsplatte und umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung, wenigstens eine Induktionseinrichtung und wenigstens eine Steuereinrichtung zur Steuerung der wenigstens einen Induktionseinrichtung. Weiterhin ist wenigstens eine Sensoreinrichtung vorgesehen, welche dazu geeignet und ausgebildet ist, eine vorbestimmte Position der wenigstens einen Induktionseinrichtung unterhalb der Arbeitsplatte zu erkennen. Dabei ist die Steuereinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, den Betrieb der Induktionseinrichtung erst freizugeben, wenn die Sensoreinrichtung die vorbestimmte Position erkannt hat.
  • Das erfindungsgemäße Kochfeldmodul ist insbesondere dazu vorgesehen, in Verbindung mit einer Arbeitsplatte ein sogenanntes vollintegriertes Kochfeld zur Verfügung zu stellen. Bei einem solchen vollintegrierten Kochfeld ist die Kochfeldelektronik samt der Primärspulen und allen weiteren Komponenten, welche hier als Kochfeldmodul zusammengefasst werden, von unten an einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile oder einer Kochinsel angebracht. Dabei ist die Arbeitsplatte als solche an der Oberfläche durchgängig, sodass das Kochfeld bei Nichtbenutzung nicht zu erkennen ist, da lediglich die durchgehende Arbeitsplatte sichtbar ist.
  • Problematisch bei derartigen Kochfeldern ist, dass das Kochfeldmodul in der Regel von einem Küchenbauer beim Einbau der Küche unterhalb der Arbeitsplatte angebracht wird. Wird das Kochfeldmodul jedoch nicht ordnungsgemäß bzw. in der vorgesehenen Art und Weise unterhalb der Arbeitsplatte montiert, kann es zu Fehlfunktionen oder auch zu Gefahrensituationen kommen.
  • Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Kochfeldmodul ist, dass durch die Sensoreinrichtung wird erfindungsgemäß erkannt, ob die Induktionseinrichtung in einer vorbestimmten Position unterhalb der Arbeitsplatte angeordnet ist und ob die vorgegebene Funktionalität gegeben ist.
  • So kann auf den richtigen Einbau und einen schadensfreien Zustand des Kochfeldmoduls geschlossen werden.
  • Dabei kann eine derartige Sensoreinrichtung beispielsweise als separates Bauteil vorgesehen sein, oder auch in das Kochfeldmodul integriert sein. Je nach Ausgestaltung wird dann vorzugsweise nur einmal nach der Installation des Kochfeldmoduls oder in zweckmäßigen Weiterbildungen vor jedem Start des Kochfeldes durch die Sensoreinrichtung erkannt, ob die Induktionseinrichtungen einer vorbestimmten Position vorliegen. Dadurch kann ein besonders sicherer Betrieb des Kochfeldmoduls bzw. des voll integrierten Kochfeldes garantiert werden.
  • Je nach Ausgestaltung kann die Sensoreinrichtung eine oder mehrere Komponenten wie beispielsweise Sender und Empfänger beinhalten. Mittels der Sensoreinrichtung wird insbesondere die Lage und/oder Ausrichtung des Kochfeldmoduls bzw. Induktionseinrichtung überprüft, sodass bei einer korrekten Installation des Kochfeldmoduls die Steuereinrichtung den Betrieb des Kochfeldes freigeben kann.
  • Durch das automatische Erkennen einer korrekten Einbausituation bzw. eines korrekten Einbaus wird ein sicheres Kochfeldmodul zur Verfügung gestellt, bei welchem auch nach Installation unterhalb einer Arbeitsplatte ein sicherer Betrieb garantiert werden kann, da das Kochfeldmodul bzw. die Induktionseinrichtung nur freigegeben wird, wenn eine korrekte Installation durch die Position der Induktionseinrichtung relativ zu Arbeitsplatte und je nach Ausgestaltung auch eine korrekte Funktionalität erkannt wird.
  • Bevorzugt umfasst die Sensoreinrichtung wenigstens eine mechanische, akustische, optische, elektrische, magnetische und/oder elektromagnetische Sensoreinheit. So kann über verschiedene Arten alleine oder in Kombination die richtige Einbauposition des Kochfeldmoduls bzw. der Induktionseinrichtungen unterhalb der Arbeitsplatte erkannt werden. So ist es unter anderem möglich, über verschiedene Materialkodierungen, optische oder akustische Auswertungen oder elektrische oder magnetische oder auch mechanische Schaltersysteme einen korrekten Einbau zu erkennen.
  • Mittels einer optischen Sensoreinrichtung kann beispielsweise erkannt werden, ob zwischen dem Kochfeldmodul der Arbeitsplatte bei der Installation Lücken verblieben sind. Dies kann beispielsweise auf eine einfache Art und Weise über einen Helligkeitssensor erreicht werden. Auch eine akustische Auswertung kann Aufschluss darüber geben, ob das Kochfeldmodul in einer geeigneten Art und Weise an der Arbeitsplatte anliegt. Hierbei verhält sich beispielsweise ein ausgegebener Testton anders, je nachdem ob das Kochfeldmodul dicht eine Ausgleichsfläche anliegt oder bedingt durch einen schrägen oder verkannte Einbaulücken zwischen Kochfeldmodul und Arbeitsplatte bestehen.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Sensoreinrichtung und/oder die Sensoreinheit wenigstens eine Referenzspule. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann beispielsweise mittels einer Referenzspule, welche auf die Aufstellfläche des vollintegrierten Kochfeldes, also auf die Arbeitsplatte aufgelegt wird, die Stärke des magnetischen Feldes, die aufgenommene Leistung und/oder die Kapazität ermittelt werden, sodass auf den Abstand der Induktionseinrichtung, auf das Material und die Stärke der Arbeitsplatte zurückgeschlossen werden kann.
  • Eine Referenzspule kann erfindungsgemäß insbesondere auch als Referenztopf ausgebildet sein, wobei insbesondere unter Verwendung eines Referenztopfes auch die Auswertung der Schwingkreisdaten von dem Kochfeld mit Hinblick auf Impedanz und Blind- und Scheinleistung erfolgen kann. Diese Daten erlauben ebenfalls Rückschlüsse auf eine korrekte Einbausituation.
  • Bei Verwendung von Referenzspulen ist es insbesondere möglich, eine externe Sensoreinrichtung zu verwenden, welche auch beispielsweise ein eigenes Messgerät umfassen kann. Es ist jedoch auch denkbar, die Referenzspule an das Kochfeldmodul anzuschließen, sodass die Auswertung auf eine korrekte Einbausituation mittels der Referenzspule über die Steuereinrichtung erfolgt.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Sensoreinrichtung wenigstens einen Magneten, wenigstens einen Reed-Kontakt und/oder wenigstens einen Hall-Sensor. Durch eine geeignete Anordnung der Komponenten an der Arbeitsplatte und/oder an dem Kochfeldmodul kann über einen Kontaktschluss auf eine korrekte Einbausituation geschlossen werden. Hierbei kann beispielsweise mittels einer Schablone ein Magnet, ein Reed-Kontakt oder ein Hall-Sensor an der Arbeitsplatte vorinstalliert werden, wobei die Induktionseinrichtung mittels der Steuereinrichtung erst freigegeben wird, wenn das Kochfeldmodul mit korrespondierenden Magneten bzw. Sensoren korrekt an der Arbeitsplatte befestigt ist.
  • Bevorzugt wird die Sensoreinrichtung mit wenigstens einer Verschlusseinrichtung zusammen, welche die wenigstens eine Induktionseinrichtung abdeckt, bis die vorbestimmte Position erkannt wurde. Dabei ist eine derartige Verschlusseinrichtung vorzugsweise derart ausgebildet, dass elektromagnetische Strahlung nicht durch diese hindurchtreten kann. Die Verschlusseinrichtung kann beispielsweise automatisch die Induktionseinrichtung freigegeben, sobald ein eine korrekte Einbausituation erkannt wurde. Dabei kann die Verschlusseinrichtung als separates Bauteil des Kochfeldmoduls oder aber auch als Bestandteil der Sensoreinrichtung ausgebildet sein. Dabei ist insbesondere eine Funktionalität wie beispielsweise bei einer 3-Zoll-Diskette vorgesehen, wobei sich die Verschlusseinrichtung automatisch öffnet, sobald mechanisch eine korrekte Einbausituation durch einen mechanischen Sensor erkannt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Sensoreinrichtung wenigstens eine Rasteinrichtung. Mit einer solchen Rasteinrichtung kann je nach Ausgestaltung vorzugsweise ein Schalter der Sensoreinrichtung der angesteuert werden, sodass die Induktionseinrichtungen freigegeben werden. Dies kann beispielsweise analog zu einem Isofix-System bei Kindersitzen funktionieren, bei welchen durch das korrekte Einrasten auf einen korrekt installierten Zustand hingewiesen wird.
  • Bevorzugt ist wenigstens ein Befestigungsrahmen für das Kochfeldmodul vorgesehen. Mittels eines solchen Befestigungsrahmens kann vorzugsweise das Kochfeldmodul einfach und zuverlässig an der Arbeitsplatte befestigt werden. Dabei der Befestigungsrahmen insbesondere an der Arbeit vormontiert, sodass das Kochfeldmodul einfach an diesem angebracht werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist an dem Befestigungsrahmen die wenigstens eine Sensoreinrichtung bzw. wenigstens eine Sensoreinheit der Sensoreinrichtung vorgesehen. So kann durch die korrekte Installation des Befestigungsrahmens eine vordefinierte Position für das Kochmodul definiert werden. Wird das Kochfeldmodul anschließend an dem Befestigungsrahmen ordnungsgemäß fixiert, treffen korrespondierende Sensoreinheiten vorzugsweise aufeinander, sodass die Steuereinrichtung den Betrieb der Induktionseinrichtungen freigibt.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist wenigstens eine Sensoreinrichtung in wenigstens einer vorbestimmten Sensorposition an dem Befestigungsrahmen angeordnet. Durch eine solche Anordnung der Sensoreinrichtung bzw. Sensoreinheiten an dem Befestigungsrahmen kann eine korrekte Einbausituation des Kochfeldmoduls besonders sicher erkannt werden. Dabei bestimmen die Sensorpositionen auf dem Befestigungsrahmen bestimmte Bezugspunkte, welche korrespondierende Sensoreinheiten an dem Kochfeldmodul haben.
  • Bevorzugt umfasst die Sensoreinrichtung wenigstens einen Magneten und wenigstens einen Reed-Kontakt und/oder wenigstens einen Hall-Sensor, wobei der Magnet an der Gehäuseeinrichtung und Reed-Kontakt und/oder Hall-Sensor an dem Befestigungsrahmen angeordnet ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird durch eine korrekte Installation des Kochfeldmoduls an dem Befestigungsrahmen das Kochfeld durch die Aktivierung des Reed-Kontakts bzw. des Hall-Sensors aktiviert. Je nach Ausgestaltung ist auch möglich, dass Magnet und Kontakte bzw. Sensoren umgekehrt an Gehäuseeinrichtung und Befestigungsrahmen angeordnet sind.
  • Besonders bevorzugt können wenigstens zwei Sensoreinrichtungen vorgesehen sein, mittels welcher zwei vorbestimmte Positionen erkannt und unterschieden werden können. So können insbesondere unterschiedliche kodierte Sensoren verwendet werden, sodass erkannt wird ob die beiden Erkennungspunkte zueinander gehören und das Kochfeld beispielsweise falsch herum oder in der vorgesehenen Orientierung und Ausrichtung eingebaut wurde. Insbesondere ist dabei die Anordnung oder Positionierung der Sensoren in Bezug auf wenigstens eine der Mittelachsen des Kochfeldmoduls nicht spiegelbildlich, sodass auch gleichartige Sensoreinrichtungen verwendet werden, ohne einen nicht passenden Gegenpol zu aktivieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Kontrolle des korrekten Einbaus eines unterhalb eines unterhalb einer Arbeitsplatte angeordneten Kochfeldmoduls, wie es zuvor beschrieben wurde. Dabei wird eine vorbestimmte Position der Induktionseinrichtung unterhalb der Arbeitsplatte zumindest nach der Installation mittels wenigstens einer Sensoreinrichtung erkannt und der Betrieb der Induktionseinheit wird erst freigegeben, wenn die Sensoreinrichtung die vorbestimmte Position erkannt hat.
  • Auch das erfindungsgemäße Verfahren die zuvor schon beschriebenen Vorteile.
  • Insbesondere kann ein sicheres Kochfeldmodul ohne Aufstellfläche vertrieben werden, welches zusammen mit einer Arbeitsplatte ein vollintegriertes Kochfeld zur Verfügung stellt, bei welchem die korrekte Einbausituation unterhalb der Arbeitsplatte erkannt wird, sodass ein sicherer Betrieb des Kochfeldes immer gewährleistet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Induktionseinrichtung nur aktivierbar ist, wenn eine Sensoreinrichtung den korrekten Einbau erkannt hat.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Kochfeldsystems mit einem erfindungsgemäßen Kochfeldmodul in einer Explosionsansicht;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kochfeldsystems mit einem erfindungsgemäßen Kochfeldmodul in einer Explosionsansicht;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Kochfeldsystems mit einem erfindungsgemäßen Kochfeldmodul in einer Explosionsansicht; und
    • 4 eine rein schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines Kochfeldsystems gemäß 3 mit einem vorinstallierten erfindungsgemäßen Kochfeldmodul.
  • In 1 ist rein schematisch ein erfindungsgemäßes Kochfeldmodul 1 dargestellt, welches in Verbindung mit einer Arbeitsplatte 200 ein Kochfeldsystem 100 bzw. ein vollintegriertes Kochfeld 100 zur Verfügung stellt. Bei einem derartigen Kochfeldsystem 100 bzw. bei einem vollintegrierten Kochfeld weist die Arbeitsplatte 200 eine durchgängige Oberseite 201 auf. So ist bei einem integrierten Kochfeld das Kochfeld als solches nur in Betrieb zu erkennen, da ansonsten lediglich die Oberseite bzw. die Oberfläche 201 der Arbeitsplatte 200 erkennbar ist.
  • Bei einem solchen vollintegrierten Kochfeld wird die Elektronik des Kochfeldes, zum Beispiel die Induktionseinrichtungen 3 und die Leistungselektronik, welche erfindungsgemäß als Kochfeldmodul 1 zusammengefasst sind, an der Unterseite 202 der Arbeitsplatte 200 eingebracht. Je nach Ausgestaltung können in der Arbeitsplatte 200 bzw. in der Unterseite 202 der Arbeitsplatte 200 auch Ausnehmungen vorgesehen sein, sodass die elektromagnetische Strahlung der Induktionseinrichtungen 3 des Kochfeldmoduls 1 nicht durch die gesamte Stärke der Arbeitsplatte 200 hindurch wirken muss, sondern näher an die aufgestellten Kochgefäße gebracht wird.
  • Problematisch bei derart vollintegrierten Kochfeldern ist, dass die Kochfeldelektronik bzw. das Kochfeldmodul 1 beispielsweise durch einen Küchenbauer nachträglich zu einem funktionsfähigen Kochfeld zusammengesetzt wird. Hierbei muss dennoch sichergestellt werden, dass ein betriebssicheres und voll funktionsfähiges Kochfeld bereitgestellt wird. Dies ist jedoch bei einer fehlerhaften Montage des Kochfeldmoduls unterhalb der Arbeitsplatte 200 nicht zwingend gegeben. Zudem können durch den Transport des Kochfeldmoduls nicht sichtbare Schäden an der Elektronik entstanden sein.
  • Darum werden bei dem erfindungsgemäßen Kochfeldmodul 1 die Induktionseinrichtungen 3, hier in dem Beispiel sind vier Induktionseinrichtungen 3 für vier Kochstellen auf der Arbeitsplatte 200 vorgesehen, mittels der Steuereinrichtung 4 erst freigegeben, wenn im Zusammenspiel mit einer Sensoreinrichtung 5, 14 der korrekte Einbau des Kochfeldmoduls 1 bzw. eine vorbestimmte Position wenigstens einer Induktionseinrichtung 3 relativ zur Arbeitsplatte 200 und eine korrekte Funktionalität festgestellt wurde.
  • Um einen besonders einfachen Einbau bzw. ein besonders einfaches Anbringen des Kochfeldmoduls 1 an der Unterseite 202 der Arbeitsplatte zu ermöglichen, ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Befestigungsrahmen 13 vorgesehen. Dieser Befestigungsrahmen 13 wird an der Arbeitsplatte vormontiert, wobei das Kochfeldmoduls 1 anschließend besonders einfach über den Befestigungsrahmen mit der Arbeitsplatte 200 verbunden werden kann. Zudem kann je nach Ausführungsform die Sensoreinrichtung 5 an dem Befestigungsrahmen 13 angebracht werden, was in den nachfolgenden Figuren näher beschrieben wird.
  • In 1 wird diese Überprüfung der korrekten Einbausituation mittels einer Sensoreinrichtung 14 ermittelt, wobei diese Sensoreinrichtung 14 eine Sensoreinheit 15 umfasst, welche hier als Referenzspule 10 ausgebildet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel steht die Referenzspule 10 in Kontakt zu einem externen Messgerät 16, über welches der korrekte Einbau des Kochfeldmoduls 1 bzw. die korrekte Ausrichtung der Induktionseinrichtung 3 zur Arbeitsplatte 200 erkannt wird. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Sensoreinrichtung 14 als externe Sensoreinrichtung vorgesehen, welche initial nach dem Einbau einmal das Kochfeldmodul 1 freischaltet, wenn der korrekte Einbau und eine ordnungsgemäße Funktionalität erkannt wurden.
  • In 2 ist eine ähnliche Ausführungsform zu der in 1 dargestellt. Auch in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine externe Sensoreinrichtung 5 vorgesehen, welche auch hier eine Referenzspule 10 umfasst.
  • Im Unterschied zu dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird jedoch die Auswertung, ob eine korrekte Einbausituation des Kochfeldmoduls 1 bzw. eine korrekte Ausrichtung der Induktionseinrichtungen 3 unterhalb der Arbeitsplatte 200 vorliegt, nicht von einem externen Messgerät 16, sondern von der Steuereinrichtung 4 des Kochfeldmoduls 1 erkannt.
  • In 2 ist weiterhin rein schematisch dargestellt, dass zusätzlich oder ausschließlich auch eine Sensoreinrichtung 5 vorgesehen sein kann, welche hier in Wirkverbindung zu einer Verschlusseinrichtung 11 steht. Diese Verschlusseinrichtung 11 ist hier nur abschnittsweise und rein schematisch als abdeckende Platte dargestellt, welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel hier undurchlässig für elektromagnetische Strahlung ausgebildet ist, sodass das Kochfeldmodul 1 nur in Betrieb genommen werden kann bzw. nur effektiv arbeitet, sobald diese Verschlusseinrichtung 11 die Induktionseinrichtungen 3 freigibt.
  • Dies wird in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Sensoreinrichtungen 5 erreicht, welche hier als Rasteinrichtung und 12 ausgebildet sind. Greifen die Rasteinrichtungen 12 in entsprechende Bereiche in der Arbeitsplatte 200, und werden diese eingedrückt öffnet sich die Verschlusseinrichtung 11 analog zu einer 3-Zoll-Diskette.
  • In 3 ist rein schematisch dargestellt, dass eine Freigabe der Induktionseinrichtungen 3 mittels der Steuereinrichtung 4 auch durch eine Kombination zwischen Magneten 7 und Reed-Kontakten 8 bzw. Hall-Sensoren 9 erreicht werden kann.
  • Dabei können die Magnete 7, die Reed-Kontakte 8 und/oder die Hall-Sensoren 9 entweder direkt an vorbestimmten Positionen an der Unterseite 202 der Arbeitsplatte 200 und an der Gehäuseeinrichtung 2 des Kochfeldmoduls 1 vorgesehen werden. Wird das Kochfeldmodul 1 an der richtigen Position installiert, führt ein Kontakt zwischen Magnet 7 und Hall-Sensor 9 bzw. Reed-Kontakt 8 zu einer Freigabe des Kochfeldmoduls 1 bzw. der Induktionseinrichtungen 3.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, einen Befestigungsrahmen 13 zu verwenden, welcher an der Unterseite 202 der Arbeitsplatte 200 vormontiert wird. Durch die Vormontage eines solchen Befestigungsrahmens 13 können einerseits Sensoreinrichtungen 5 bzw. Sensoreinheiten 6 an vorbestimmten Positionen, welche als Referenzpunkte dienen, an der Arbeitsplatte 200 befestigt werden.
  • Wird nun das Kochfeldmodul 1 an dem Befestigungsrahmen 13 aufgenommen bzw. fixiert und treffen entsprechende Kontakte, Magnete bzw. Sensoren auf entsprechende Gegenspieler, wird das Kochfeldmodul 1 freigegeben. Durch die Montage der Sensoreinrichtung 5 bzw. Sensoreinheiten 6 über den Befestigungsrahmen 13 kann eine besonders zuverlässige und genaue Positionierung der Sensoreinrichtungen 5 erreicht werden.
  • In 4 ist rein schematisch die Montage eines Kochfeldmoduls 1 unterhalb einer Arbeitsplatte 200 mittels eines Befestigungsrahmens 13 dargestellt. Auf der rechten Seite der Arbeitsplatte 200 angedeutet sieht man die in die Unterseite 202 der Arbeitsplatte 200 eingelassenen Magnete 7 der Sensoreinrichtung 5 bzw. die Sensoreinheiten 6.
  • Bei Verwendung eines Befestigungsrahmens 13 kann das Kochfeldmodul 1 beispielsweise an der einen Seite an das Befestigungsrahmen 13 eingehängt werden. Anschließend muss das Kochfeldmodul 1 angehoben und in einer entsprechenden Position beispielsweise mittels Schraubverbindung fixiert werden. Sobald das Kochfeldmodul passend unterhalb der Arbeitsplatte 200 fixiert ist, werden die Reed-Kontakte 8 bzw. Hall-Sensoren 9 ausgelöst bzw. aktiviert bzw. geschaltet, sodass die Steuereinrichtung 4 die Induktionseinrichtungen 3 freigibt, sodass das Kochfeldmodul 1 bzw. des vollintegrierten Kochfelds bzw. das Kochfeldsystem 100 arbeitsfähig ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeldmodul
    2
    Gehäuseeinrichtung
    3
    Induktionseinrichtung
    4
    Steuereinrichtung
    5
    Sensoreinrichtung
    6
    Sensoreinheit
    7
    Magnet
    8
    Reed-Kontakt
    9
    Hall-Sensor
    10
    Referenzspule
    11
    Verschlusseinrichtung
    12
    Rasteinrichtung
    13
    Befestigungsrahmen
    14
    Sensoreinrichtung
    15
    Sensoreinheit
    16
    Messgerät
    100
    Kochfeldsystem
    200
    Arbeitsplatte
    201
    Oberseite
    202
    Unterseite

Claims (12)

  1. Kochfeldmodul (1) zum Einbau unterhalb einer Arbeitsplatte (200), umfassend wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (2), wenigstens eine Induktionseinrichtung (3) und wenigstens eine Steuereinrichtung (4) zur Steuerung der wenigstens einen Induktionseinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sensoreinrichtung (5, 14) vorgesehen ist, welche dazu geeignet und ausgebildet ist, eine vorbestimmte Position der wenigstens einen Induktionseinrichtung (3) unterhalb der Arbeitsplatte (200) zu erkennen, und dass die Steuereinrichtung (4) dazu geeignet und ausgebildet ist, den Betrieb der Induktionseinrichtung (4) erst freizugeben, wenn die Sensoreinrichtung (5, 14) die vorbestimmte Position erkannt hat.
  2. Kochfeldmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (5, 14) wenigstens eine mechanische, akustische, optische, elektrische, magnetische und/oder elektromagnetische Sensoreinheit (6, 15) umfasst.
  3. Kochfeldmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (14) und/oder die Sensoreinheit (15) wenigstens eine Referenzspule (10) umfasst.
  4. Kochfeldmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (5) wenigstens einen Magnet (7), wenigstens einen Reed-Kontakt (8), und/oder wenigstens einen Hall-Sensor (9) umfasst.
  5. Kochfeldmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (5, 14) mit wenigstens einer Verschlusseinrichtung (11) zusammenwirkt, welche die wenigstens eine Induktionseinrichtung (3) abdeckt, bis die vorbestimmte Position erkannt wurde.
  6. Kochfeldmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (5) wenigstens eine Rasteinrichtung (12) umfasst.
  7. Kochfeldmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsrahmen (13) vorgesehen ist.
  8. Kochfeldmodul (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsrahmen (13) die wenigstens eine Sensoreinrichtung (5) vorgesehen ist.
  9. Kochfeldmodul (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sensoreinrichtung (5) an wenigsten einer vorbestimmten Sensorposition an dem Befestigungsrahmen angeordnet ist.
  10. Kochfeldmodul (1) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (5) wenigstens einen Magneten (7) und wenigstens einen Reed-Kontakt (8) und/oder wenigstens einen Hall-Sensor (9) umfasst und dass der Magnet (7) an der Gehäuseeinrichtung (2) und dass der Reed-Kontakt (8) und/oder der Hall-Sensor (9) an dem Befestigungsrahmen (13) angeordnet ist.
  11. Kochfeldmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Sensoreinrichtungen (5, 14) vorgesehen sind, mittels welcher zwei vorbestimmte Positionen erkannt und unterschieden werden können.
  12. Verfahren zur Kontrolle des korrekten Einbaus eines unterhalb einer Arbeitsplatte (200) angeordneten Kochfeldmoduls (1), dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Position der Induktionseinrichtung (3) unterhalb der Arbeitsplatte (200) zumindest nach der Installation der Kochfeldmodul (1) mittels wenigstens einer Sensoreinrichtung (5) erkannt wird, und dass der Betrieb der Induktionseinrichtung (3) erst freigegeben wird, wenn die Sensoreinrichtung (5, 14) die vorbestimmte Position erkannt hat.
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