DE102016207087A1 - Küchengerät mit Kochfeld und Dunstabzugsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents

Küchengerät mit Kochfeld und Dunstabzugsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchengerät umfassend ein Kochfeld (10) mit Dunstabzugsvorrichtung (11) mit mindestens einem Lüfter. Das Küchengerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (11) mindestens ein zumindest teilweise aus dem Kochfeld (10) ausfahrbares Absaugelement (110) und eine Steuereinheit aufweist und das Absaugelement (110) über die Steuereinheit automatisch in mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht werden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben der Dunstabzugsvorrichtung (11) eines Küchengerätes (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchengerät mit Kochfeld mit Dunstabzugsvorrichtung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung eines solchen Küchengerätes.
  • In Küchen ist es bekannt, statt Dunstabzugshauben, die über einem Kochfeld beispielsweise an der Raumwand oder Decke angeordnet werden, sogenannte Muldenlüfter zu verwenden, um Dünste und Wrasen, die beim Kochen entstehen, abzusaugen. In der DE 92 12 278 U1 ist beispielsweise eine solche Muldenlüftung beschrieben. Hierbei wird ist ein herausnehmbare und veränderliche Saug- und Reinigungsvorrichtung in einer Kochplatte vorgesehen. Der Saugstutzen der Saug- und Reinigungsvorrichtung ist mit einem in dem Küchenschrank angeordneten Sauglüfter verbunden.
  • Ein Nachteil dieser Art der Absaugung von Luft liegt in der aufwändigen Handhabung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Lösung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine einfache Handhabung der Dunstabzugsvorrichtung ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem die Dunstabzugsvorrichtung mit einem Kochfeld kombiniert wird und die Einstellung der Dunstabzugsvorrichtung zumindest teilweise automatisch vorgenommen werden kann.
  • Die Aufgabe wird daher gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch ein Küchengerät umfassend ein Kochfeld mit Dunstabzugsvorrichtung mit mindestens einem Lüfter. Das Küchengerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung mindestens ein zumindest teilweise aus dem Kochfeld ausfahrbares Absaugelement und eine Steuereinheit aufweist und das Absaugelement über die Steuereinheit automatisch in mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht werden kann.
  • Als Küchengerät wird erfindungsgemäß ein Kombinationsgerät bezeichnet, das ein Kochfeld sowie zumindest eine Dunstabzugsvorrichtung umfasst. Das Küchengerät kann hierbei eine gemeinsame Steuereinheit für die Dunstabzugsvorrichtung und das Kochfeld aufweisen. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Küchengerät ein Bedienfeld, über das sowohl das Kochfeld als auch die Dunstabzugsvorrichtung angesteuert werden können. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine gemeinsame Anzeigevorrichtung an dem Küchengerät vorgesehen sein, an der sowohl der Zustand des Kochfeldes als auch der Zustand der Dunstabzugsvorrichtung angezeigt werden kann.
  • Die Abdeckung des Kochfeldes, durch die die Oberfläche des Kochfeldes gebildet wird, stellt eine Abdeckplatte dar, die beispielsweise aus Ceran hergestellt sein kann. Die Heizmodule des Kochfeldes können elektrisch erwärmbare Module oder Induktionsmodule darstellen.
  • Das Kochfeld kann erfindungsgemäß eine durchgehende Kochzone bilden. Es ist aber auch möglich, dass zumindest zwei, vorzugsweise mindestens vier Kochzonen in dem Kochfeld gebildet sind.
  • Die Dunstabzugsvorrichtung ist zumindest teilweise in oder unterhalb des Kochfeldes angeordnet. Die Dunstabzugsvorrichtung weist zumindest ein Absaugelement auf. Als Absaugelement wird der Teil der Dunstabzugsvorrichtung bezeichnet, über den Luft in die Dunstabzugsvorrichtung eintritt. Somit wird als Absaugelement der Teil der Dunstabzugsvorrichtung bezeichnet, in dem mindestens eine Absaugöffnung vorgesehen ist. Das Absaugelement ist zumindest teilweise aus dem Kochfeld ausfahrbar. Das Ausfahren erfolgt vorzugsweise motorisch, beispielsweise über einen Elektromotor. Als Ausfahren des Absaugelementes aus dem Kochfeld wird eine vertikale Bewegung zumindest eines Teils des Absaugelementes über die Oberseite des Kochfeldes hinaus verstanden. Das Absaugelement ist zumindest teilweise aus dem Kochfeld ausfahrbar. Gemäß einer Ausführungsform liegt das untere Ende des Absaugelementes in der vollständig ausgefahrenen Position des Absaugelementes in der Ebene der Oberseite des Kochfeldes. Vorzugsweise befindet sich aber in der vollständig ausgefahrenen Position des Absaugelementes ein unterer Bereich des Absaugelementes in dem Kochfeld.
  • Das Absaugelement kann automatisch in mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht werden. Als Ausfahrposition wird hierbei eine Position verstanden, in der die Oberseite des Absaugelementes oberhalb der Oberseite des Kochfeldes liegt und in der das Absaugelement gehalten werden kann und über dieses Luft in die Dunstabzugsvorrichtung eingesaugt werden kann. Die unterschiedlichen Ausfahrpositionen unterscheiden sich durch die unterschiedlichen Höhen, in denen die Oberseite des Absaugelementes über der Oberseite des Kochfeldes liegt.
  • Erfindungsgemäß kann das Absaugelement in mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht werden. Diese Ausfahrpositionen werden automatisch eingestellt. Als automatisches Einstellen wird hierbei ein Ansteuern des Absaugelementes über eine Steuereinheit verstanden. Das Ansteuern kann aufgrund manueller Angabe, beispielsweise Auswahl einer vorgegebenen Stufe durch den Benutzer oder durch erfasste Umgebungsbedingungen erfolgen.
  • Im ersten Fall sind für die unterschiedlichen Ausfahrpositionen oder Stufen in der Steuereinheit beispielsweise die entsprechenden Höhen hinterlegt, um die das Absaugelement aus dem Kochfeld ausgefahren werden muss. Durch Auswahl einer der Stufen durch den Benutzer wird dann das Absaugelement automatisch auf die gewünschte Höhe ausgefahren. Alternativ oder zusätzlich kann in dem zweiten Fall das Ausfahren in eine von mindestens zwei Ausfahrpositionen aufgrund von erfassten oder erkannten Umgebungsbedingungen erfolgen. Diese Umgebungsbedingungen können beispielsweise über Sensoren erfasst werden.
  • Indem das Absaugelement automatisch in mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht werden kann, kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden. Zum einen ist es möglich die Höhe des Absaugelementes über der Oberseite des Kochfeldes, das heißt den Betrag, um den das Absaugelement nach oben ausgefahren ist, exakt einzustellen. Somit kann beispielsweise bei der Verwendung eines hohen Gargefäßes eine Ausfahrposition gewählt werden, die über der liegt, die beispielsweise für ein flaches Gargefäß, wie beispielsweise eine Pfanne gewählt werden kann. Indem die mindestens zwei Ausfahrpositionen automatisch eingestellt werden, ist es nicht erforderlich für den Benutzer aufwändig Eingaben an der Dunstabzugsvorrichtung zu machen oder das Absaugelement manuell herauszuziehen. Die Ausfahrpositionen, das heißt insbesondere deren Höhen, können vom Hersteller des Küchengerätes vorgegeben sein, oder von einem Nutzer einmalig eingestellt werden und können dann anschließend ausgewählt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Küchengerät zumindest einen Sensor zum Erkennen eines Gegenstandes in der Umgebung des Absaugelementes auf. Der mindestens eine Sensor ist dabei vorzugsweise mit der Steuereinheit zur Ansteuerung eine Bewegungseinheit zum Bewegen des Absaugelementes, insbesondere zum Ausfahren oder Einfahren des Absaugelementes aus dem Kochfeld, verbunden.
  • Als Erkennen eines Gegenstandes wird das Erkennen der Anwesenheit eines Gegenstandes, insbesondere eines Gargefäßes verstanden. Die Umgebung des Absaugelementes, in der der oder die Gegenstände erkannt werden, ist vorzugsweise der Bereich des Kochfeldes.
  • Erfindungsgemäß kann ein oder können mehrere Sensoren vorgesehen sein. Im Folgenden wird vornehmlich auf ein Küchengerät mit einem Sensor Bezug genommen. Sofern anwendbar gelten die entsprechenden Ausführungen aber auch für ein Küchengerät mit mehreren Sensoren.
  • Der Sensor ist oder die Sensoren sind vorzugsweise mit der Steuereinheit zur Ansteuerung einer Bewegungseinheit zum Bewegen des Absaugelementes, insbesondere zum Ausfahren oder Einfahren des Absaugelementes aus dem Kochfeld, verbunden. Die Steuereinheit zur Ansteuerung einer Bewegungseinheit zum Bewegen des Absaugelementes ist die Steuereinheit, über die die mindestens zwei Ausfahrpositionen eingestellt werden können.
  • Die Steuereinheit kann zur Ansteuerung einer oder mehrerer Bewegungseinheiten dienen. Im Folgenden wird im Wesentlichen Bezug auf die Ansteuerung einer Bewegungseinheit genommen.
  • Die Steuereinheit zur Ansteuerung der Bewegungseinheit zum Bewegen des Absaugelementes kann die Steuereinheit der Dunstabzugsvorrichtung, über die auch der Lüfter der Dunstabzugsvorrichtung angesteuert wird, sein. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung eine gesonderte Steuereinheit zum Ansteuern des oder der Bewegungseinheiten zum Bewegen des Absaugelementes zu verwenden. Die Bewegungseinheit kann beispielsweise ein Elektromotor umfassen, über den das Absaugelement ausgefahren beziehungsweise eingefahren werden kann. Weiterhin kann die Bewegungseinheit mechanische Komponenten, wie Zahnräder und Zahnstangen umfassen.
  • Die Verbindung des Sensors oder der Sensoren mit der Steuereinheit dient zur Übertragung von Sensorsignalen, mittels derer die Steuereinheit entsprechende Steuersignale erzeugen und ausgeben kann.
  • Der oder die Sensor(en) zum Erkennen eines Gegenstandes dienen vorzugsweise zumindest zum Erkennen der Oberseite eines Gegenstandes. Beispielsweise kann ein Sensor zunächst die Anwesenheit eines Gegenstandes erkennen. Bei einer Bewegung des Sensors entlang der Höhe des Gegenstandes kann anschließend das Erreichen der Oberkante des Gegenstandes erkannt werden. Aufgrund der Tatsache, dass ein Gegenstand, insbesondere ein Gargefäß in der Umgebung des Absaugelementes anwesend ist und aufgrund der Höhe in der die Oberkante des Gegenstandes erkannt wird, kann die für die Umgebungsbedingungen geeignete Ausfahrposition des Absaugelementes von der Steuereinheit eingestellt werden.
  • Indem bei der Ausführungsform mindestens ein Sensor zum Erkennen eines Gegenstandes in der Umgebung eines ausfahrbaren Absaugelementes der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen ist und dieser vorzugsweise mit der Steuereinheit zur Ansteuerung eine Bewegungseinheit zum Bewegen des Absaugelementes, insbesondere zum Ausfahren oder Einfahren des Absaugelementes aus dem Kochfeld, verbunden ist, kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden.
  • Insbesondere kann die Dunstabzugsvorrichtung und insbesondere das Absaugelement in einen Zustand gebracht werden, der bei der Anwesenheit eines Gargefäßes in der Umgebung des Absaugelementes auf dem Kochfeld notwendig ist. Indem die Ansteuerung über eine Steuereinheit erfolgt, die mit einem Sensor zum Erkennen von Gegenständen verbunden ist, kann diese Ansteuerung somit automatisch erfolgen. Der Benutzer des Küchengerätes muss somit nicht aktiv eingreifen, um ein zuverlässiges und den Umgebungsbedingungen angepasstes Absaugen von Dünsten oder Wrasen gewährleisten zu können.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der mindestens eine Sensor zum Erkennen eines Gegentandes ein Höhensensor zum Erkennen der Höhe eines in der Umgebung des Absaugelementes befindlichen Gegenstandes. Als Höhensensor wird hierbei ein Sensor bezeichnet, der zur Ermittlung der Höhe eines Gegenstandes dient. Der Höhensensor kann hierbei ein Abstandssensor sein, bei dem ein Gegenstand, der in der Umgebung des Sensors anwesend ist, als Lichtschranke dient. Es ist aber auch möglich ein oder mehrere Sensorelemente in dem Sensor vorzusehen, mittels derer die Höhe eines Gegenstandes durch Triangulation ermittelt wird. Der Gegenstand ist vorzugsweise ein Gargefäß beispielsweise eine Pfanne oder ein Kochtopf. Bei dieser Ausführungsform kann somit die Höhe ermittelt werden, in der in der Regel Dünste und Wrasen entstehen und von der diese durch die Dunstabzugsvorrichtung abgesaugt werden sollen. Da das Absaugelement in Abhängigkeit von diesen erfassten Sensorwerten auf die ermittelte Höhe ausgefahren werden kann, kann die zuverlässige Absaugung der Dünste und Wrasen sichergestellt werden.
  • Durch diese Ausführungsform kann das Absaugelement der Dunstabzugsvorrichtung um einen gewünschten Betrag bewegt und insbesondere aus dem Kochfeld ausgefahren werden. Hierdurch kann der Tatsache Rechnung getragen werden, dass bei niedrigen Kochgefäßen die Dünste und Wrasen in einer geringeren Höhe entstehen, als bei höheren Kochgefäßen. Das Absaugelement kann mittels der Steuereinheit in eine von mehreren vorgegebenen Ausfahrpositionen gebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuereinheit zum Bewegen des Absaugelementes zur stufenlosen Bewegung des Absaugelementes ausgelegt. Bei dieser Ausführungsform kann der Ausfahrweg des Absaugelementes exakt an die Höhe des Gargefäßes angepasst werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind an dem Küchengerät mindestens zwei Sensoren zum Erkennen von Gegenständen in der Umgebung des Absaugelementes vorgesehen. Vorzugsweise stellen diese mindestens zwei Sensoren Höhensensoren dar. Die mindestens zwei Sensoren sind mit der Steuereinheit zum Ansteuern der Bewegungseinheit zum Bewegen des mindestens einen Absaugelementes verbunden. Indem mehr als ein Sensor, insbesondere mindestens zwei Sensoren vorgesehen sind, können unterschiedliche Umgebungsbedingungen des mindestens einen Absaugelementes bei der Ansteuerung des Absaugelementes berücksichtigt werden. Befinden sich beispielsweise auf dem Kochfeld ein flaches und ein hohes Gargefäß, so können diese unterschiedlichen Gefäße bei der Verwendung von mindestens zwei Sensoren erkannt werden. Ist nur ein Absaugelement vorgesehen, so kann dieses auf die Höhe des höheren Gargefäßes ausgefahren werden, um auch ein Absaugen von Dünsten und Wrasen von diesem höheren Gargefäß zu gewährleisten. Sind mehrere Absaugelemente vorgesehen, so kann beispielsweise ein Absaugelement auf die Höhe des flachen und ein anderes Absaugelement auf die Höhe des hohen Gargefäßes ausgefahren werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einem Küchengerät, das mindestens zwei Sensoren zum Erkennen von Gegenständen in der Umgebung des Absaugelementes aufweist, jeder der Sensoren einer Kochzone des Kochfeldes zugeordnet. Als Kochzone wird hierbei der flächenmäßig begrenzte Bereich des Kochfeldes bezeichnet, in dem ein Heizmodul zum Beheizen vorgesehen ist oder an dem ein Heizmodul, das das gesamte Kochfeld abdeckt, aktiviert wurde. Im letzteren Fall kann es sich bei dem Kochfeld beispielswiese um ein Induktionskochfeld handeln, bei dem die gesamte Fläche des Kochfeldes mit Induktionsmodulen ausgestattet ist, die bei Anwesenheit eines Gargefäßes lokal in dem Bereich des Gargefäßes aktiviert werden. Indem die Sensoren den Kochzonen zugeordnet sind, kann die Anwesenheit und vorzugsweise auch die Höhe der Gegenstände auf den einzelnen Kochzonen überwacht beziehungsweise erkannt werden und das oder die Absaugelemente können auf die entsprechende Höhe ausgefahren werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor oder sind die Sensoren an dem Absaugelement vorgesehen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt zum einen in dem vereinfachten Aufbau des Küchengerätes, da keine separaten Sensorhalterungen, beispielsweise an dem Kochfeld vorgesehen werden müssen. Zum anderen kann der Sensor bei dieser Ausführungsform in dem Ruhezustand des Absaugelementes, das heißt in der eingefahrenen Position vor Verunreinigungen geschützt werden. Zudem kann bei dieser Ausführungsform auch ein einfacherer, insbesondere horizontal ausgerichteter, Abstandssensor verwendet werden, der beispielsweise im oberen Bereich des Absaugelementes vorgesehen ist. Bei einem Ausfahren des Absaugelementes wird dieser bei Anwesenheit eines Gargefäßes bei Erreichen der Oberkante des Gargefäßes einen Sprung in dem gemessenen Abstand erkennen und somit erkennen, dass das Absaugelement auf die Höhe des Gargefäßes ausgefahren ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Absaugelement mittig in dem Kochfeld angeordnet. Als mittig angeordnet wird ein Absaugelement bezeichnet, das in der Flächenmitte des Kochfeldes angeordnet ist. Hierdurch können durch ein einziges Absaugelement die Dünste und Wrasen von unterschiedlichen Gargefäßen, die auf dem Kochfeld stehen, abgesaugt werden. Zudem ist bei einer mittigen Anordnung der Abstand zu den einzelnen Gargefäßen und insbesondere den einzelnen Kochzonen im Wesentlichen gleich, so dass an jeder Kochzone die gleiche Absaugwirkung erzeugt wird. Diese Ausführungsform ist somit gegenüber Ausführungsformen, bei denen das oder die Absaugelemente beispielsweise an den Seiten des Kochfeldes oder im rückwärtigen Bereich des Kochfeldes angeordnet sind, vorteilhaft.
  • Das Absaugelement ist aus dem Kochfeld ausfahrbar. Hierbei kann das Absaugelement insgesamt angehoben werden. Alternativ ist es aber auch möglich, dass das Absaugelement ein teleskopierbares Element darstellt, bei dem nur ein oder mehrere Teile des Absaugelementes gegenüber weiteren Elementen des Absaugelementes nach oben verschoben werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Absaugelement mindestens eine Absaugöffnung auf und die Absaugöffnung liegt vorzugsweise im oberen Bereich eines Grundkörpers des Absaugelementes. Indem die mindestens eine Absaugöffnung, die im Folgenden auch als Ansaugöffnung bezeichnet wird, im oberen Bereich des Absaugelementes liegt, wird zum einen ein Absaugen von Dünsten und Wrasen von Gargefäßen im Wesentlichen in der Horizontalen erfolgen. Der Grundkörper kann beispielsweise ein Körper aus luftundurchlässigem Material sein, der eine Rohrform aufweist. Die mindestens eine Absaugöffnung kann im oberen Bereich dieses Grundkörpers eingebracht sein. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Absaugöffnung durch einen Abstand zwischen der Oberkante dieses Grundkörpers und einem Deckel des Absaugelementes gebildet wird. Die Absaugöffnung liegt in der mindestens einen Ausfahrposition vorzugsweise oberhalb der Oberseite des Kochfeldes. Ein Eintreten von Verunreinigungen, wie beispielsweise übergekochten Speisen, in das über die Absaugöffnung in das Absaugelement kann somit auf einfache Weise verhindert werden.
  • Das Absaugelement kann an der Oberseite einen Deckel aufweisen, der das Absaugelement nach oben abschließt. Vorzugsweise liegt der Deckel in einer Ruheposition des Absaugelementes flächenbündig in der Oberseite des Kochfeldes. Der Deckel ist vorzugsweise ein geschlossenes Bauteil, das heißt weist keine Öffnungen auf. Somit kann auch bei einem eingefahrenen Absaugelement, das heißt einem in der Ruheposition befindlichen Absaugelement, das Eintreten von Verunreinigungen von oben in das Absaugelement verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Absaugelement eine zumindest bereichsweise umlaufende Absaugöffnung auf. Als bereichsweise umlaufende Absaugöffnung wird eine Absaugöffnung bezeichnet, die in der Mantelwand eines hohlen Grundkörpers eines Absaugelementes eingebracht ist und sich über zumindest einen Teil des Umfangs des hohlen Grundkörpers des Absaugelementes erstreckt. In jedem Fall erstreckt sich die Absaugöffnung aber durch die gesamte Wandstärke des Absaugelementes, um das Eintreten von Wrasen und Dünsten zu ermöglichen. An der Absaugöffnung oder den Absaugöffnungen oder im Inneren des Absaugelementes können Filterelemente zum Ausfiltern von Verunreinigungen angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die Absaugöffnung über die Höhe des Absaugelementes und ist von einem Filterelement abgedeckt. Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die Absaugöffnung dabei über den Bereich des Grundkörpers, der in der Ausfahrposition größter Höhe, das heißt der höchsten Ausfahrposition des Absaugelementes oberhalb der Oberfläche des Kochfeldes liegt. Gemäß einer Ausführungsform besteht der gesamte Grundkörper des Absaugelementes aus einem Filterelement. In diesem Fall stellt der Grundkörper beispielsweise ein Rohrstück dar, dessen Mantelfläche aus Filtermaterial besteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Dunstabzugsvorrichtung ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse vertikal verschiebbar aufgenommenen Sammelbehälter auf. Das Gehäuse ist fest mit dem Kochfeld verbunden und beispielsweise an der Unterseite der Deckplatte des Kochfeldes befestigt. Der Sammelbehälter ist entweder Teil des Ausfahrelementes oder zumindest der Grundkörper des Ausfahrelementes ist in diesen Sammelbehälter eingesetzt.
  • Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der das Absaugelement aus einem hohlen Filterkörper, beispielsweise einem Rohrstück aus Filtermaterial besteht, kann das Absaugelement in den Sammelbehälter eingesetzt sein.
  • Der in dem Gehäuse bewegliche Sammelbehälter kann vorzugsweise über ein Zahnrad und eine Zahnstange in vertikaler Richtung nach oben oder unten bewegt werden. Hierbei kann die Zahnstange beispielsweise an der Außenseite des Sammelbehälters vorgesehen sein und mit einem Zahnrad, das beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben wird, in Eingriff stehen. Der Eingriff zwischen dem Zahnrad und der Zahnstange kann durch eine entsprechende Aussparung in der Seitenwand des Gehäuses erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung mit Gehäuse und Sammelbehälter weist der Sammelbehälter vorzugsweise in dessen Boden eine Luftauslassöffnung auf, an der eine flexible Abluftleitung angeschlossen ist. In dem Boden des Gehäuses ist eine entsprechende Durchlassöffnung zum Durchlass der flexiblen Abluftleitung vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung eines Kochgerätes, das ein Kochfeld und eine Dunstabzugsvorrichtung aufweist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Absaugelement der Dunstabzugsvorrichtung von einer Steuereinheit automatisch in eine von mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht wird.
  • Vorteile und Merkmale, die bezüglich des Küchengerätes beschrieben wurden und werden, gelten – soweit anwendbar – entsprechend für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens, wird über mindestens einen Sensor die Höhe eines Gegenstandes in der Umgebung eines Absaugelementes der Dunstabzugsvorrichtung ermittelt und mindestens ein Absaugelement der Dunstabzugsvorrichtung wird in Abhängigkeit der Höhe des Gegenstandes über eine Steuereinheit in eine von mindestens zwei Ausfahrpositionen aus dem Kochfeld ausgefahren.
  • Die mindestens zwei Ausfahrpositionen weisen unterschiedliche vorgegebene oder vorgebbare Höhen auf. Das Ermitteln der Höhe und das Ausfahren des Absaugelementes können auch simultan erfolgen. Beispielsweise kann das Absaugelement so lange ausgefahren werden, bis erkannt wird, dass die Höhe des ausgefahrenen Absaugelementes gleich oder höher als die Höhe eines Gegenstandes in der Umgebung, insbesondere einem Gargefäß auf dem Kochfeld ist. Alternativ kann auch zuerst die Höhe des Gargefäßes bestimmt werden und das Absaugelement anschließend in eine Ausfahrposition gebracht werden, das heißt ausgefahren werden, in der die Oberseite des Absaugelementes zumindest in der gleichen Höhe, wie die Oberseite des Gargefäßes oder oberhalb dieser Höhe liegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform, bei der nur ein Absaugelement vorgesehen ist, kann beim Erfassen zweier unterschiedlich hoher Gegenstände das Absaugelement auf eine Höhe ausgefahren werden, die zumindest der Höhe des höheren Gegenstandes entspricht.
  • Hierdurch kann ein zuverlässiges Absaugen von Dünsten und Wrasen von allen Gegenständen gewährleistet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes mit dem Absaugelement in einer Ruheposition;
  • 2: eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes mit dem Absaugelement in einer Ausfahrposition;
  • 3: eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes im Bereich des Absaugelementes in der Ruheposition;
  • 4: eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes im Bereich des Absaugelementes in einer Ausfahrposition;
  • 5: eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes mit einem Absaugelement in einer ersten Ausfahrposition;
  • 6: eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes mit einem Absaugelement in einer zweiten Ausfahrposition;
  • 7: eine schematische Blockdarstellung einer Ausführungsform des Absaugelementes; und
  • 8: eine schematische Blockdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Absaugelementes.
  • In 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes 1 mit dem Absaugelement 110 in einer Ruheposition gezeigt. Das Küchengerät 1 besteht aus einem Kochfeld 10 und einer Dunstabzugsvorrichtung 11. Das Kochfeld 10 wird an der Oberseite durch ein Ceranfeld oder eine andere Abdeckplatte gebildet. Unterhalb der Abdeckplatte sind Heizmodule (nicht sichtbar) angeordnet, durch die in dem Kochfeld 10 Kochzonen 101 definiert werden. In der 1 sind beispielhaft vier Kochzonen 101 angedeutet. In der dargestellten Ausführungsform weist das Kochfeld 10 im vorderen Bereich einen Rahmen 100 auf. In dem Rahmen 100, der aus Metall besteht, ist eine Aussparung eingebracht, über die ein Bedienfeld in dem Kochfeld 10 zugänglich ist. Das Kochfeld 10 ist in einer Arbeitsplatte 30 eines Küchenschranks 3 eingebracht.
  • Von der Dunstabzugsvorrichtung 11 ist in 1 nur die Oberseite des Absaugelementes 110 zu sehen. Das Absaugelement 110 der Dunstabzugsvorrichtung 11 ist in dem Kochfeld 10 mittig angeordnet. Das Absaugelement 110 weist einen runden Querschnitt auf. Das Absaugelement 110 befindet sich in der 1 in einer Ruheposition. In dieser Ruheposition ist der Deckel 1100 des Absaugelementes 110 bündig mit der Oberseite des Kochfeldes 10 und insbesondere der Ceranplatte.
  • In 2 ist eine schematische Perspektivansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes 1 nach 1 mit dem Absaugelement 110 in einer Ausfahrposition gezeigt. In dieser Position ist das Absaugelement 110 aus dem Kochfeld 10 nach oben herausgefahren. In dieser Ausfahrposition ist der Grundkörper 1102 des Absaugelementes 110 zu erkennen. Der Grundkörper 1102 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Rohrform auf. Der Grundkörper 1102 besteht hierbei aus einem luftundurchlässigen Material. Zwischen der Oberkante des Grundkörpers und der Unterseite des Deckels 1100 ist die Absaugöffnung 1101 gebildet. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Absaugöffnung 1101 über den gesamten Umfang des Absaugelementes 110. Der Deckel 1100 ist in dieser Ausführungsform über eine Deckelhalterung 1104 gehalten, die sich von der Mitte der Unterseite des Deckels 110 nach unten erstreckt und einen geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Grundkörpers 1102 des Absaugelementes 110 aufweist.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchengerätes 1 im Bereich des Absaugelementes 110 in der Ruheposition gezeigt. Wie sich aus dieser Ansicht ergibt, weist in der dargestellten Ausführungsform die Dunstabzugsvorrichtung 11 ein Gehäuse 1105 auf. Das Gehäuse 1105 ist fest mit dem Kochfeld 10 verbunden. In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 1105 von unten an der Ceranplatte des Kochfeldes 10 befestigt. Das Gehäuse 1105 weist eine nach oben offene Wannenform auf. In dem Boden des Gehäuses 1105 ist eine Durchlassöffnung eingebracht, durch die eine Abluftleitung 1110, die später genauer beschrieben wird, geführt werden kann. In das Gehäuse 1105 ist ein Sammelbehälter 1106 eingebracht. Der Sammelbehälter 1106 weist in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls eine nach oben offene Wannenform auf. Die Höhe des Sammelbehälters 1106 ist geringer als die Höhe des Gehäuses 1105. In der in 3 gezeigten Ruheposition liegt der Sammelbehälter 1105 auf dem Boden des Gehäuses 1105 auf. Die äußere Breite beziehungsweise der Außendurchmesser des Sammelbehälters 1106 entspricht der inneren Breite beziehungsweise dem Innendurchmesser des Gehäuses 1105. Der Sammelbehälter 1106 ist somit gegen die Innenwand des Gehäuses 1105 abgedichtet. In dem Sammelbehälter 1106 ist in der dargestellten Ausführungsform der Grundkörper 1102 des Absaugelementes eingebracht. In der dargestellten Ausführungsform besteht der Grundkörper 1102 aus Filtermaterial und weist eine Rohrform auf. Im unteren Bereich liegt die äußere Mantelfläche des Grundkörpers 1102 an der Innenseite des Sammelbehälters 1106 an. Der Sammelbehälter dient zum Sammeln von Verunreinigungen, die durch das Filtermaterial aus Dünsten und Wrasen ausgefiltert werden. Auf der Oberseite des Grundkörpers 1102 ist der Deckel 1100 aufgebracht. In der dargestellten Ausführungsform liegt der Deckel 1100 in der Ruheposition auf der Oberseite des Kochfeldes 10 auf. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass die Oberseite des Deckels 1100 mit der Oberseite des Kochfeldes 10 bündig ist.
  • In der Unterseite des Sammelbehälters 1106 ist eine Öffnung eingebracht, deren Position mit der Position der Durchlassöffnung in dem Gehäuse 1105 ausgerichtet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist in der Öffnung des Sammelbehälters 1106 ein Rohrstutzen 1107 eingebracht. Dieser Rohrstutzen 1107 erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform nach oben in das Innere des Sammelbehälters 1106 und nach unten über die Unterseite des Sammelbehälters 1106 hinaus.
  • An dem unteren Überstand des Rohrstutzens 1106 ist eine Abluftleitung 1110 angebracht und fest mit diesem verbunden. Die Abluftleitung 1110 besteht aus einem flexiblen Material und kann insbesondere ein Schlauch sein. Über die Abluftleitung ist der Sammelbehälter 1006 und damit das Absaugelement 110 der Dunstabzugsvorrichtung mit einem Gebläse (nicht gezeigt) verbunden. Das Gebläse, das auch als Lüfter bezeichnet werden kann, kann unterhalb oder benachbart zu dem Gehäuse 1105 angeordnet sein. Insbesondere kann das Gebläse in einem Gehäuse (nicht gezeigt) des Kochfeldes 10 angeordnet sein. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, das Gebläse unterhalb des Kochfeldes 10, beispielsweise in einem Küchenschrank 3, in dem das Kombinationsgerät 1 in die Arbeitsplatte 30 eingebracht ist, anzuordnen.
  • An einem Teil der Außenseite des Sammelbehälters 1106 ist eine Zahnstange 1108 befestigt. Die Zahnstange 1108 ragt durch eine Aussparung an einer Seite des Gehäuses 1105 hindurch. Von außen greift ein Zahnrad 1109, das durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben werden kann, in die Zahnstange 1108 ein.
  • Wird das Zahnrad 1109 betätigt und in der in 3 gezeigten Ausführungsform im Uhrzeigersinn gedreht, so wird hierdurch die Zahnstange 1108 nach oben verschoben. Da die Zahnstange 1108 fest mit dem Sammelbehälter 1106 verbunden ist, wird hierdurch auch der Sammelbehälter 1106 in dem Gehäuse 1105 nach oben bewegt. Durch die Bewegung des Sammelbehälters 1106 wird das Absaugelement 110 der Dunstabzugsvorrichtung 1 nach oben verschoben und dadurch aus dem Kochfeld 10 ausgefahren. Dieser Zustand, das heißt eine erste Ausfahrposition des Absaugelementes 110 ist in der 4 gezeigt.
  • Da der Sammelbehälter 1105 durch das Zahnrad 1109 und die Zahnstange 1108 gehalten wird, wird das Absaugelement 110 in dieser ersten Ausfahrposition gehalten.
  • Über diese erste Ausfahrposition kann das Absaugelement 110 noch weiter nach oben ausgefahren werden und so in mindestens eine zweite Ausfahrposition (nicht gezeigt) gebracht werden, in der ein noch größerer Teil des Grundkörpers 1102 über die Oberseite des Kochfeldes 10 heraussteht.
  • Somit kann das zumindest teilweise aus dem Kochfeld 10 ausfahrbare Absaugelement 110 automatisch in mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht werden.
  • In den 5 und 6 sind zwei unterschiedliche Ausfahrpositionen einer anderen Ausführungsform des Absaugelementes 110 gezeigt. Bei diesen Ausführungsformen ist nicht der gesamte Grundkörper 1102 aus Filtermaterial hergestellt, vielmehr wird ein luftundurchlässiger Grundkörper 1102 verwendet, in den eine Luftabsaugöffnung 1101 im oberen Bereich eingebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Luftabsaugöffnung 1101 in einem Abstand nach unten zu der Oberseite des Absaugelementes und insbesondere des Deckels 1100 versetzt in den Grundkörper 1102 eingebracht. Die Luftabsaugöffnung 1101 kann aber auch, wie in 2 gezeigt, zwischen der Oberkante des Grundkörpers 1102 und der Unterseite des Deckels 1100 gebildet sein.
  • In der in 5 gezeigten Ausfahrposition ist das Absaugelement 110 der Dunstabzugsvorrichtung 11 soweit über die Oberseite des Kochfeldes 10 herausgefahren, dass sich die Absaugöffnung 1101 in einer Höhe befindet, die der Höhe eines Gargefäßes 2, das eine Pfanne darstellt, entspricht.
  • Wird hingegen ein Topf, das heißt ein höheres Gargefäß 2 verwendet, kann, wie in 6 gezeigt, das Absaugelement 110 über die erste Ausfahrposition aus 5 weiter nach oben in eine zweite Ausfahrposition herausgefahren werden. Das Absaugelement 110 wird soweit ausgefahren, bis sich die Absaugöffnung 1101 des Absaugelementes 110 in einer Höhe befindet, die der Höhe des Gargefäßes 2, das heißt des Topfes, entspricht.
  • Die Steuereinheit (nicht gezeigt) der Dunstabzugsvorrichtung ist vorzugsweise zur stufenlosen Bewegung des Absaugelementes 110 ausgelegt. Dies bedeutet, dass das Absaugelement 110 an unterschiedliche Höhen von Gargefäßen angepasst ausgefahren werden kann und nicht zwangsweise vorgegebene Ausfahrpositionen eingehalten werden müssen. Solche vorgegebenen Ausfahrpositionen können beispielsweise durch den Benutzer ausgewählt werden, beispielsweise „Ausfahrposition für Pfannen”, „Ausfahrposition für Töpfe” und dergleichen.
  • Das Ausfahren des Absaugelementes 110 in die jeweilige Ausfahrposition erfolgt erfindungsgemäß automatisch.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Ausfahren des Absaugelementes 110 sensorgesteuert. Insbesondere umfasst das Küchengerät 1 zumindest einen Sensor 13 zum Erkennen eines Gegenstandes in der Umgebung des Absaugelementes 110. Der Sensor 13 oder die Sensoren 13 sind mit einer Steuereinheit (nicht gezeigt) zur Ansteuerung einer Bewegungseinheit, die beispielsweise durch eine Zahnstange mit Zahnrad realisiert sein kann, verbunden. Hierdurch kann das Absaugelement 110 in Abhängigkeit der Anwesenheit von Gegenständen, insbesondere Gargefäßen 2 bewegt, insbesondere ausgefahren oder eingefahren werden.
  • In den 7 und 8 sind mögliche Anordnungen von Sensoren 13 schematisch dargestellt. In 7 sind zwei diametral zueinander versetzt angeordnete Sensoren 13 gezeigt. Diese sind im oberen Bereich eines luftundurchlässigen Grundkörpers 1102 in die Mantelfläche eingebracht oder an der Mantelfläche befestigt. Die Sensoren 13 liegen somit unterhalb der Absaugöffnung 1101. Wird durch die Sensoren 13 die Oberkante eines Gegenstandes, insbesondere Gargefäßes 2, erkannt, wird das Ausfahren des Absaugelementes 110 gestoppt und das Absaugelement 110 befindet sich in einer Ausfahrposition. Der Sensor 13 kann daher auch als Höhensensor bezeichnet werden, da durch das Erkennen der Oberkante des Gargefäßes 2 implizit die Höhe des Gargefäßes 2 erkannt wird. Die Höhe muss dabei nicht in Zahlenwerten bestimmt werden.
  • In der Ausfahrposition befindet sich bei der Ausführungsform nach 7 die Absaugöffnung 1101 oberhalb der Oberkante des Gargefäßes 2 und Dünste und Wrasen können zuverlässig abgesaugt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach 8 sind die Sensoren 13 in dem oberen Bereich eines Grundkörpers 1102 eingebracht oder angebracht, der durch einen Filterelement 1103 gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Sensoren 13 in unmittelbarer Nähe oder in einem geringen Abstand zu dem Deckel 1100 des Absaugelementes 110 angeordnet. Wird bei dieser Ausführungsform durch die Sensoren 13 die Oberkante eines Gargefäßes 2 erkannt, das heißt befinden sich die Sensoren 13 auf der Höhe der Oberkante des Gargefäßes 2, so wird das Ausfahren des Absaugelementes 110 gestoppt. Der Deckel 1100 befindet sich dann auf der Höhe der Oberkante des Gargefäßes 2 oder leicht erhöht dazu. Durch das Filterelement 1103, der den Grundkörper 1102 bildet können dann Dünste und Wrasen von dem Gargefäß zuverlässig abgesaugt werden.
  • Bei einem mittig in dem Kochfeld 10 angeordneten Absaugelement 110 sind vorzugsweise über den Umfang des Absaugelementes 110 verteilt mehrere Sensoren 13 angeordnet. Insbesondere können die Sensoren 13 so angeordnet sein, dass jeweils ein Sensor 13 einer Kochzone 101 des Kochfeldes 10 zugewandt ist. Werden durch die so angeordneten Sensoren 13 mehrere Gargefäße 2 unterschiedlicher Höhe erkannt, wird das Absaugelement 110 vorzugsweise soweit ausgefahren, dass dessen Überstand über dem Kochfeld zumindest der Höhe des höchsten Gargefäßes 2 auf dem Kochfeld 10 entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise kann die Bewegungseinheit, das heißt der Ausfahrmechanismus, eine andere als die gezeigte Zahnrad/Zahnstangen-Form aufweisen. Auch die Anzahl oder Anordnung der Sensoren kann von der gezeigten abweichen. Zudem kann auch die Form des Absaugelementes, insbesondere der Querschnitt von dem gezeigten runden Querschnitt abweichen. Auch die Position des Absaugelementes in dem Kochfeld kann eine andere als die gezeigte mittige Position sein. Zudem können auch mehr als ein Absaugelement verwendet werden. Beispielsweise können zwei Absaugelemente verwendet werden, die seitlich in dem Kochfeld angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht das Küchengerät aus einem Ceranglas mit Induktionseinheit, einem Bedienpanel Touchdisplay und einer mittig angeordnete Dunstabzugsvorrichtung, die auch als Saugeinheit bezeichnet werden kann. Insbesondere ist das Absaugelement der Dunstabzugsvorrichtung mittig in dem Kochfeld angeordnet.
  • Das Absaugelement ist in verschiedenen Stufen elektromotorisch herausfahrbar und wird automatisch herausgefahren. Dabei erkennt vorzugsweise ein Sensor die Höhe der Gargefäße Töpfe. Das Kochfeld kann mit und ohne Absaugung betrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen kann das Küchengerät so ausgestaltet sein, dass keine Flüssigkeit oder zuzubereitende Speisen in die Absaugung gelangen können. Hierzu kann zum einen ein Sammelbehälter im Inneren eines Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung dienen. Zudem kann das Eintreten von Flüssigkeiten aber auch durch die Anordnung der Absaugöffnung im oberen Bereich des Absaugelementes erzielt werden.
  • Bei einer mittig angeordnete Absaugung, wird zudem die Nutzung von nahezu dem gesamten Kochfeld ermöglicht. Ein Bedienfeld kann innerhalb eines Rahmens, der auch als der Metallapplikation bezeichnet werden kann und beispielsweise aus Edelstahl bestehen kann, angeordnet werden und erlaubt die Verwendung von normalem Ceranglas für das Kochfeld. Ein Klarglaseinsatz in einem Ausschnitt im Ceranfeld ermöglicht die Nutzung eines Touchdisplays. Etwaige Übergänge werden durch die Applikation abgedeckt. Indem bei dem erfindungsgemäßen Küchengerät zwei Geräte, das heißt Kochfeld und Dunstabzugsvorrichtung in einem ausgeführt sind, sind die Kosten verringert. Schließlich ist durch die automatische Einstellung von Ausfahrpositionen des oder der Absaugelemente die Handhabung des Küchengerätes vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchengerät
    10
    Kochfeld
    100
    Rahmen
    101
    Kochzone
    11
    Dunstabzugsvorrichtung
    110
    Absaugelement
    1100
    Deckel
    1101
    Absaugöffnung
    1102
    Grundkörper
    1103
    Filterelement
    1104
    Deckelhalterung
    1105
    Gehäuse
    1106
    Sammelbehälter
    1107
    Rohrstutzen
    1108
    Zahnstange
    1109
    Zahnrad
    1110
    Abluftleitung
    12
    Bedienfeld
    13
    Sensor
    2
    Gargefäß
    3
    Küchenschrank
    30
    Arbeitsplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9212278 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Küchengerät umfassend ein Kochfeld (10) mit Dunstabzugsvorrichtung (11) mit mindestens einem Lüfter, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (11) mindestens ein zumindest teilweise aus dem Kochfeld (10) ausfahrbares Absaugelement (110) und eine Steuereinheit aufweist und das Absaugelement (110) über die Steuereinheit automatisch in mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht werden kann.
  2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchengerät (1) zumindest einen Sensor (13) zum Erkennen eines Gegenstandes in der Umgebung des Absaugelementes (110) aufweist und der mindestens eine Sensor (13) mit der Steuereinheit zur Ansteuerung einer Bewegungseinheit (1108, 1109) zum Bewegen des Absaugelementes (110) verbunden ist.
  3. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (10) ein Höhensensor zum Erkennen der Höhe eines in der Umgebung des Absaugelementes (110) befindlichen Gegenstandes ist.
  4. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit zur stufenlosen Bewegung des Absaugelementes (110) ausgelegt ist.
  5. Küchengerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sensoren (13) zum Erkennen von Gegenständen in der Umgebung des Absaugelementes (110) vorgesehen sind.
  6. Küchengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor (13) einer Kochzone (101) des Kochfeldes (100) zugeordnet ist.
  7. Küchengerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (13) an dem Absaugelement (110) angeordnet ist.
  8. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement (110) mittig in dem Kochfeld (10) angeordnet ist.
  9. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement (110) mindestens eine Absaugöffnung (1101) aufweist und die Absaugöffnung (1101) vorzugsweise im oberen Bereich eines Grundkörpers (1102) oder oberhalb des Grundkörpers (1102) des Absaugelementes (110) liegt.
  10. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement (110) eine zumindest bereichsweise umlaufende Absaugöffnung (1101) aufweist und vorzugsweise, dass die Absaugöffnung (1101) sich über die Höhe des Grundköpers (1102) des Absaugelementes (110) erstreckt und vorzugsweise von einem Filterelement (1103) abgedeckt ist.
  11. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (11) ein Gehäuse (1105) und einen in dem Gehäuse (1105) vertikal verschiebbar aufgenommenen Sammelbehälter (1106) aufweist, in dem das Absaugelement (110) eingesetzt ist, wobei der Sammelbehälter (1106) vorzugsweise über ein Zahnrad (1109) und eine Zahnstange (1108) in vertikaler Richtung nach oben und/oder unten bewegt werden kann.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung (11) eines Kochgerätes (1), das ein Kochfeld (10) und eine Dunstabzugsvorrichtung (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absaugelement (110) von einer Steuereinheit automatisch in eine von mindestens zwei Ausfahrpositionen gebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens einen Sensor (13) die Höhe eines Gegenstandes in der Umgebung des Absaugelementes (110) der Dunstabzugsvorrichtung (11) ermittelt wird und das Absaugelement (110) der Dunstabzugsvorrichtung (11) in Abhängigkeit der Höhe des Gegenstandes über eine Steuereinheit in eine Ausfahrposition aus dem Kochfeld (10) ausgefahren wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erfassen zweier unterschiedlich hoher Gegenstände das Absaugelement (110) in eine Ausfahrposition ausgefahren wird, bei der die Höhe des Absaugelementes (110) über dem Kochfeld (10) zumindest der Höhe des höheren Gegenstandes entspricht.
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