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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung eines Schubkastens an einer verfahrbaren Schiene einer Auszugsführung, mit einem an der Schiene festgelegten Halter, an dem eine Einrichtung zur Höhenverstellung vorgesehen ist, um den Schubkasten relativ zu der Schiene verstellbar zu positionieren, und einem auf den Halter aufgesteckten Gehäuse, das über einen Verbindungsabschnitt mit mindestens einem Montageelement verbunden ist, das an einer Seitenzarge des Schubkastens fixierbar ist, und ein Möbel.
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Die
DE 20 2009 002 002 U1 offenbart eine Abhebesicherung für einen Schubkasten, bei der ein Dübel in eine Bohrung der Schubkastenzarge fixierbar ist. Der Dübel ist an einem Steg angeformt, der an einer an einer Schiene der Auszugsführung fixierten Platte festlegbar ist. Dadurch kann der Schubkasten durch die Dübel gegen ein Anheben gesichert werden. Bei dieser Konstruktion ist allerdings nachteilig, dass eine Höheneinstellung des Schubkastens vor der Montage der Dübel der Abhebesicherung vorgenommen werden muss. In der montierten Position ist ein Verstellen nicht mehr möglich, dadurch könnten die Dübel aus der Bohrung herausgezogen werden.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Fixierung eines Schubkastens an einer verfahrbaren Schiene einer Auszugsführung zu schaffen, die eine verbesserte Handhabung bei der Verstellung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf einen Halter an der Schiene ein Gehäuse aufgesteckt, das über einen Verbindungsabschnitt mit mindestens einem Montageelement verbunden ist, das an einer Seitenzarge des Schubkastens fixierbar ist, wobei der Verbindungsabschnitt elastisch ausgebildet ist und eine Verstelleinrichtung, zum Beispiel zur Höhenverstellung, bei montiertem Montageelement verstellbar ist. Dadurch kann das Montageelement als Abhebesicherung fertig an dem Schubkasten fixiert werden, wobei nach der Montage noch eine Lageeinstellung erfolgen kann. Dies vereinfacht die Handhabung, da die Abhebesicherung an dem Halter und dem Schubkasten fixiert werden kann und auch noch nachträglich eine Justierung erfolgen kann, beispielsweise zur Einstellung der Position der Frontblende des Schubkastens.
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Vorzugsweise sind das Montageelement, der Verbindungsabschnitt und das Gehäuse einstückig ausgebildet. Das Montageelement und der Verbindungsabschnitt und das Gehäuse können beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt sein, wobei der Querschnitt des Verbindungsabschnittes so gewählt ist, dass dieser in einem gewissen Umfang elastisch bewegbar ist. Vorzugsweise umfasst der Verbindungsabschnitt mindestens eine verformbare Kontur, so dass der Verbindungsabschnitt einen Verstellbereich einer Verstelleinrichtung kompensieren kann und bei der Verstellung durch eine Biegebewegung nachgeführt wird. Vorzugsweise ist die Kontur wellenförmig. Der Verbindungsabschnitt könnte alternativ auch eine andere Kontur aufweisen. Der Verstellbereich der Höhenverstellung und die entsprechende Bewegung des Montageelementes relativ zu dem Gehäuse können beispielsweise in einem Bereich zwischen 0,2 mm und 20 mm, insbesondere 0,5 mm bis 4 mm, liegen.
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Für eine einfache Ausrichtung des Schubkastens relativ zu der Auszugsführung kann die Einrichtung zur Höhenverstellung eine drehbare Rändelmutter aufweisen, die eine Auflagefläche für eine Seitenzarge des Schubkastens ausbildet. Die Rändelmutter kann an einem vertikalen Gewindebolzen drehbar gelagert sein, so dass durch Drehen der Rändelmutter der Schubkasten angehoben oder abgesenkt wird. Auch andere Verstellmechaniken können eingesetzt werden, beispielsweise drehbare Gewindebolzen oder Rast- oder Klemmmechaniken.
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Das Montageelement ist vorzugsweise als Dübel ausgebildet, der insbesondere klemmend in einer Bohrung der Seitenzarge festgelegt werden kann. Optional können an dem Gehäuse auch mehrere Dübel vorgesehen sein, die jeweils über einen Verbindungsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden sind. Beispielsweise kann zur Erhöhung der Sicherheit gegen ein Abheben des Schubkastens an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses jeweils ein Montageelement über einen Verbindungsabschnitt gehalten sein. Für einen kompakten Aufbau reicht allerdings ein einziger Verbindungsabschnitt mit einem Montageelement.
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Für eine werkzeuglose Montage der Abhebesicherung kann das Gehäuse eine Tasche aufweisen, die auf einen stegförmigen Halter der Schiene aufschiebbar ist. Dann kann bei der Montage der Auszugsführung der stegförmige Halter fixiert werden, beispielsweise durch Schweißen oder Nieten, so dass dann bei der Montage des Schubkastens lediglich das Gehäuse auf den Halter aufgeschoben wird. Nachfolgend kann dann das Montageelement, insbesondere der Dübel, in eine Bohrung an der Unterseite der Seitenzarge eingesteckt werden, um diesen klemmend zu fixieren.
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Erfindungsgemäß wird auch ein Möbel mit einem Möbelkorpus und einem oder mehreren Schubkästen bereitgestellt, wobei mindestens ein Schubkasten an einer Schiene einer Auszugsführung verfahrbar ist, an der eine Vorrichtung zur Fixierung eines Schubkastens vorgesehen ist. Der Schubkasten kann dann in der montierten Position noch in der Höhe verstellt werden, ohne dass die Abhebesicherung mit dem Montageelement und dem Verbindungsabschnitt demontiert werden muss oder das Montagelement außer Eingriff mit der Bohrung gelangt.
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Eine erfindungsgemäße Abhebesicherung kann alternativ auch in Haushaltsgeräten, insbesondere in Kühlgeräten, mit einem Korpus und mindestens einem Schubkasten, der über mindestens eine Auszugsführung mit einer verfahrbaren Schiene verfahrbar an dem Korpus gehalten ist, wobei der mindestens eine Schubkasten über mindestens eine Vorrichtung zur Fixierung des Schubkastens an der verfahrbaren Schiene der Auszugsführung fixiert ist, eingesetzt werden. Auch in diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Montageelement klemmend in einer Bohrung an einer Seitenwand des Schubkastens, die der Seitenzarge beim Schubkasten eines Möbels entspricht, festgelegt ist
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 und 2 zwei Ansichten eines Möbels mit mehreren Schubkästen;
- 3A und 3B zwei Ansichten des Möbels der 1 mit dem Schubkasten in einer unteren Position an einer Schiene;
- 4A und 4B zwei Ansichten des Möbels der 1 mit dem Schubkasten in einer angehobenen Position relativ zu der Schiene;
- 5 und 6 zwei perspektivische Ansichten einer Auszugsführung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in unterschiedlichen Positionen;
- 7A und 7B zwei Ansichten der Auszugsführung der 5 mit der Vorrichtung zur Fixierung des Schubkastens in der montierten Position;
- 8A bis 8D mehrere Ansichten des auf den Halter aufsteckbaren Gehäuses mit dem Montageelement der Vorrichtung der 7;
- 9A und 9B zwei Ansichten der Vorrichtung zur Fixierung eines Schubkatsens in der montierten Position, und
- 10A und 10B zwei Ansichten der Vorrichtung gemäß 9 in einer entriegelten Position zum Anheben des Schubkastens.
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Ein Möbel 1 umfasst einen Möbelkorpus 2, an dem ein oder mehrere Schubkästen 3 verfahrbar gehalten sind. Jeder Schubkasten 3 umfasst zwei Seitenzargen 4, die an gegenüberliegenden Seiten eines Bodens 5 angeordnet sind. Die Seitenzargen 4 sind vorzugsweise als Platten aus einem Holzwerkstoff hergestellt, können aber auch aus anderen Materialien bestehen.
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Jeder Schubkasten 3 ist an gegenüberliegenden Seiten an einer Auszugsführung 6 verfahrbar gehalten. Hierfür ist der Schubkasten 3 an einer verfahrbaren Schiene 7 der Auszugsführung abgestützt, wobei zwischen der Schiene 7 und der Seitenzarge 4 des Schubkastens eine Vorrichtung 10 zur Fixierung des Schubkastens 3 an der verfahrbaren Schiene 7 der Auszugsführung 6 vorgesehen ist.
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In den 3A und 3B ist der untere Schubkasten 3 in einer Auszugsposition dargestellt, und in der vergrößerten Schnittansicht der 3B ist die Vorrichtung 10 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 14, das auf einen stegförmigen Halter 11 aufgeschoben ist, der an der Schiene 7 fixiert ist. Auf dem Halter 11 ist ein Haltebolzen 13 angeordnet, auf dem eine Rändelmutter 12 auf einem Gewinde drehbar gelagert ist. Der Haltebolzen 13 steckt mit seinem Kopfteil in einer Bohrung der Seitenzarge 4. Der Haltebolzen 13 kann dabei einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, insbesondere kann der Kopfteil als separates Bauteil ausgebildet sein.
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Die Vorrichtung 10 ist mit dem Gehäuse 14 an dem Halter 11 festgelegt, wobei das Gehäuse 14 über einen Verbindungsabschnitt 15 mit einem Montageelement 16 in Form eines Dübels verbunden ist. Das Montageelement 16 greift in eine Bohrung 40 der Seitenzarge 4 ein und ist dort klemmend festgelegt.
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In den 4A und 4B ist der Schubkasten 3 in einer gegenüber den 3A und 3B angehobenen Position gezeigt, wie dies insbesondere aus der Detailansicht der 4B erkennbar ist. Durch Drehen der Rändelmutter 12 entlang des Gewindeabschnitts des Haltebolzens 13 wurde die Seitenzarge 4, die auf der Rändelmutter 12 abgestützt ist, angehoben, wobei der Verstellweg beispielsweise zwischen 0,2 mm bis 20 mm, insbesondere zwischen 0,5 und 4 mm, betragen kann. Durch das Anheben der Seitenzarge 4 wurde der Verbindungsabschnitt 15 elastisch verformt, da das Montageelement 16 an dem Verbindungsabschnitt 15 in der Seitenzarge 4 festgelegt ist. Aufgrund der hohen Elastizität des Verbindungsabschnittes 15 ist eine nachträgliche Verstellung des montierten Schubkastens 3 ohne Zerstörung der Abhebesicherung möglich, wodurch eine praxisgerechte und zuverlässige Abhebesicherung realisiert wird.
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Unabhängig davon, ob der Schubkasten 3 in der abgesenkten Position ( 3B) oder der angehobenen Position (4B) angeordnet ist, kann im Betrieb der Schubkasten 3 durch die Vorrichtung 10 gegen ein Abheben gesichert werden. Wird der Schubkasten 3 angehoben, hält der Verbindungsabschnitt 15 das Montageelement 16 an dem Gehäuse 14, so dass der Schubkasten 3 nicht ohne Zerstörung der Verbindungsmechanik abgehoben werden kann. Dabei wird die Verbindung des Haltebolzens 13 mit der Bohrung in der Seitenzarge 4 des Schubkastens 3 nicht gelöst.
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In den 5 und 6 ist die Auszugsführung 6 ohne Schubkasten 3 gezeigt. Die Auszugsführung 6 umfasst eine stationäre Führungsschiene 8, an der die verfahrbare Schiene 7 gehalten ist. Optional kann noch eine auszugsverlängernde Mittelschiene zwischen der Schiene 7 und der Führungsschiene 8 vorgesehen sein.
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An der Schiene 7 befindet sich im rückwärtigen Bereich ein Haken 70, der in eine Öffnung an einer Rückwand des Schubkastens 3 einfügbar ist, um diesen im rückwärtigen Bereich zu fixieren und gegen ein Anheben zu sichern. Im vorderen Bereich der Schiene 7 ist die Vorrichtung 10 zur Fixierung des Schubkastens 3 an der Schiene 7 angeordnet.
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Ferner befindet sich an der Schiene 7 ein stegförmiger Aktivator 20, der mit einem Mitnehmer 21 einer Schließ- oder Öffnungsvorrichtung koppelbar ist. Der Mitnehmer 21 ist durch eine Feder vorgespannt und entlang einer Führungsbahn 22 verfahrbar, wobei solche Schließ- oder Öffnungsvorrichtungen für sich genommen bekannt sind.
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In 5 befindet sich die Auszugsführung 6 in einer Schließposition, und zwischen der Schiene 7 und einem vertikalen Steg der Führungsschiene 8 ist die Vorrichtung 10 angeordnet. In 6 befindet sich die Schiene 7 in einer Auszugsposition .
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In den 7A und 7B ist die Vorrichtung 10 zur Fixierung ohne den Schubkasten 3 gezeigt, und es ist erkennbar, dass der Halter 11 auf der Seite der Führungsschiene 8 seitlich von der Schiene 7 hervorsteht. An dem Halter 11 ist die drehbare Rändelmutter 12 zur Höhenverstellung sowie der nach oben ragende Haltebolzen 13 gezeigt, dessen Kopfteil entweder zusammen mit der Rändelmutter 12 verstellt werden kann oder stationär am Haltebolzen angeordnet ist. Das Gehäuse 14 ist auf den Halter 11 aufgeschoben, wobei die Einstecktiefe durch einen Anschlag an dem Gehäuse 14 begrenzt ist. Auf der zu dem Montageelement 16 gegenüberliegenden Seite ist ein Betätigungsabschnitt 17 an dem Gehäuse 14 angeformt, der seitlich hervorsteht.
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Das Gehäuse 14 mit dem Verbindungsabschnitt 15 und dem Montageabschnitt 16 ist im Detail in den 8A bis 8D gezeigt. An dem Gehäuse 14 ist eine Tasche 19 ausgebildet, in die der plattenförmige Halter 11 eingefügt werden kann, wobei gegenüberliegende Ränder des Halters 11 durch die Tasche 19 U-förmig eingefasst werden. Am Ende der Tasche 19 ist ein Anschlag 25 ausgebildet, der die Einstecktiefe des Halters 11 begrenzt und somit für eine exakte Positionierung des Gehäuses 14 sorgt. An dem Gehäuse 14 ist integral ein Verbindungsabschnitt 15 ausgebildet, der flexibel ist und in diesem Ausführungsbeispiel eine oder mehrere Wellen aufweist und somit eine Bewegung des Montageelementes 16 relativ zu dem Gehäuse 14 ausgleichen kann. Durch die Wellenkontur kann das Montageelement 16 bei einem Verstellvorgang angehoben werden, wobei der Verbindungsabschnitt 15 dennoch eine ausreichende Festigkeit aufweist, um den Schubkasten 3 gegen ein darüber hinausgehendes Abheben zu sichern.
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In den 9A und 9B ist der Schubkasten 3 in einer Unteransicht auf der Schiene 7 gezeigt. Das Gehäuse 14 befindet sich auf dem Halter 11 und das Montageelement 16 in der Bohrung an der Unterseite der Seitenzarge 4, so dass ein Abheben des Schubkastens 3 verhindert wird. Soll der Schubkasten 3 nun von der Auszugsführung demontiert werden, kann der Benutzer das Gehäuse 14 von dem Halter 11 abziehen, wie dies in den 10A und 10B gezeigt ist. Durch das Abziehen des Gehäuses 14 von dem Halter 11 kann das Gehäuse 14 um das Montageelement 16 gedreht werden, so dass die Abhebesicherung außer Kraft gesetzt wird. Das Gehäuse 14 kann um 30° bis 180° gedreht werden, um dann den Schubkasten 3 von der Schiene 7 abzuheben.. Bei einer Drehung um ungefähr 180° steht das Gehäuse 14 wieder unterhalb der Seitenzarge 4, so dass es beim Transport des Schubkastens 3 nicht beschädigt werden kann und trotzdem unverlierbar gesichert ist.
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Für eine erneute Montage wird der Schubkasten wieder auf die Schiene 7 gesetzt und das Gehäuse 14 auf den Halter 11 aufgeschoben.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Gehäuse 14 nur ein Montageelement 16 über einen Verbindungsabschnitt 15 gehalten. Es ist auch möglich, an dem Gehäuse 14 zwei Verbindungsabschnitte 15 vorzusehen, die jeweils mit einem Montageelement 16 verbunden sind. Dann jedoch wird zur Demontage das Gehäuse 14 seitlich abgezogen und unterhalb des Halters 11 platziert. Es kann nicht um die Montageelemente 16 verschwenkt werden
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde nur die Fixierung einer Schiene 7 über die Vorrichtung 10 an dem Schubkasten 3 näher beschrieben. Es kann eine entsprechende zweite Vorrichtung auch an der gegenüberliegenden Seite an einer zweiten Auszugsführung 6 vorgesehen werden.
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Die dargestellte Einrichtung zur Lageverstellung ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Einrichtung zur Höhenverstellung ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ kann eine weitere an sich bekannte Einrichtung zur Verstellung in Längsrichtung und/oder quer zur Längsrichtung der Auszugsführung vorgesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbel
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Schubkasten
- 4
- Seitenzarge
- 5
- Boden
- 6
- Auszugsführung
- 7
- Schiene
- 8
- Führungsschiene
- 10
- Vorrichtung
- 11
- Halter
- 12
- Rändelmutter
- 13
- Haltebolzen
- 14
- Gehäuse
- 15
- Verbindungsabschnitt
- 16
- Montageelement
- 17
- Betätigungsabschnitt
- 19
- Tasche
- 20
- Aktivator
- 21
- Mitnehmer
- 22
- Führungsbahn
- 25
- Anschlag
- 40
- Bohrung
- 70
- Haken
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009002002 U1 [0002]