DE102018219090A1 - Cabriolet - Google Patents

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DE102018219090A1
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Benjamin Heich
Rudolf Horch
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet mit einer Rücksitzbank (4), welche seitlich jeweils durch ein Karosserieseitenteil (10) begrenzt ist. Erfindungsgemäß sind die Karosserieseitenteile (10) jeweils als Gussbauteile ausgeführt und bilden jeweils einen Strukturknoten (10A) aus, an welchem ein Sicherheitsgurt (7) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Cabriolets mit zweisitzigen Rücksitzbänken, welche seitlich von Karosserieseitenteilen begrenzt sind, sind in zahlreichen Variationen bekannt. Durch die zweisitzige Rücksitzbank sind solche Cabriolets nur bedingt familientauglich und weisen in Bezug auf Alltagstauglichkeit erhebliche Nachteile gegenüber Limousinen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Cabriolet bereitzustellen, welches eine verbesserte Familien- bzw. Alltagstauglichkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Cabriolet mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um ein Cabriolet mit einer verbesserten Familien- bzw. Alltagstauglichkeit bereitzustellen, sind die Karosserieseitenteile, welche eine Rücksitzbank seitlich begrenzen, jeweils als Gussbauteile ausgeführt und bilden jeweils einen Strukturknoten aus, an welchem ein Sicherheitsgurt befestigt ist. Durch die Ausführung als Gussbauteil und als Strukturknoten können die Karosserieseitenteile mehrere Funktionen übernehmen, welche bei bekannten Cabriolets jeweils von einem separatem Bauteil ausgeführt werden. Dadurch kann im Fahrzeuginnenraum Bauraum gewonnen werden, welcher bei zumindest gleicher Verwindungssteifigkeit zur Verbreiterung der Rücksitzbank genutzt werden kann.
  • Mit der gleichzeitigen Befestigung der äußeren Sicherheitsgurte an den Karosserieseitenteilen ist es in vorteilhafter Weise möglich, bei gleichen äußeren Abmessungen anstelle einer zweisitzigen Rücksitzbank eine dreisitzige Rücksitzbank einzubauen und die Familien- bzw. Alltagstauglichkeit zu verbessern.
  • Die Karosserieseitenteile sind ist zur Umsetzung des Leichtbaugedankens aus einem Leichtmetall, wie Aluminium, Magnesium usw., oder einem anderen geeigneten Material hergestellt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Cabriolets können die Karosserieseitenteile jeweils eine Aufnahme für eine Gurtbefestigung aufweisen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Cabriolets können die Karosserieseitenteile jeweils einen Wandbereich und einen senkrecht zum Wandbereich ausgebildeten Bodenbereich aufweisen. Durch diese Konstruktion weisen die Karosserieseitenteile eine hohe Steifigkeit auf, welche durch die Ausbildung von vertikal und/oder horizontal verlaufenden Verstärkungsrippen noch verbessert werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Cabriolets können die Karosserieseitenteile an einem ersten Endbereich des Wandbereichs jeweils eine erste Anbindung an einen Aufnahmeschacht eines Überrollschutzsystems aufweisen. So kann der erste Endbereich beispielsweise mit dem Aufnahmeschacht verschraubt oder verschweißt werden. Zur Verbesserung der Anbindung kann der erste Endbereich beispielsweise einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, welcher den Aufnahmeschacht zumindest teilweise umgreifen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Cabriolets kann die Aufnahme für die Gurtbefestigung als Gewindebohrung im ersten Endbereich des Wandbereichs ausgeführt werden, in welche eine als Schraubbolzen ausgeführte Gurtbefestigung eingeschraubt werden kann. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Befestigung des Sicherheitsgurts an dem korrespondierenden Karosserieseitenteil.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Cabriolets können die Karosserieseitenteile an einem zweiten Endbereich des Wandbereichs jeweils eine zweite Anbindung an eine B-Säule aufweisen. So kann der zweite Endbereich beispielsweise mit der B-Säule verschraubt oder verschweißt werden. Zur Verbesserung der Anbindung kann der zwei Endbereich beispielsweise einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, welcher die B-Säule zumindest teilweise umgreifen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Cabriolets können die Karosserieseitenteile am Bodenbereich jeweils eine dritte Anbindung an ein Radhaus aufweisen. So kann der Bodenbereich beispielsweise mit dem Radhaus verschraubt oder verschweißt werden.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Karosserieseitenteils für ein erfindungsgemäßes Cabriolet;
    • 2 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Heckbereichs eines erfindungsgemäßen Cabriolets mit zwei Karosserieseitenteilen aus 1 ohne Verkleidungsteile;
    • 3 eine schematische und perspektivische Detaildarstellung von erfindungsgemäßen Komponenten des seitlichen Heckbereichs eines erfindungsgemäßen Cabriolets aus 2; und
    • 4 eine schematische und perspektivische Draufsicht auf den seitlichen Heckbereich eines erfindungsgemäßen Cabriolets aus 3 ohne Rücksitzbank und Verkleidungsteile.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, umfasst das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Cabriolet eine Rücksitzbank 4, welche seitlich jeweils durch ein Karosserieseitenteil 10 begrenzt ist, eine Rückwand 3, ein Faltverdeck 8 und eine Heckklappe 9.
  • Erfindungsgemäß sind die Karosserieseitenteile 10 jeweils als Gussbauteile ausgeführt und bilden jeweils einen Strukturknoten 10A aus, an welchem ein Sicherheitsgurt 7 befestigt ist.
  • Wie aus 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, weisen die Karosserieseitenteile 10 jeweils eine Aufnahme 16 für eine Gurtbefestigung 7.1 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 16 für die Gurtbefestigung 7.1 als Gewindebohrung ausgeführt, in welche eine als Schraubbolzen ausgeführte Gurtbefestigung 7.1 eingeschraubt ist.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist, weist das dargestellte Karosserieseitenteil 10 einen Wandbereich 10.1 und einen senkrecht zum Wandbereich 10.1 ausgebildeten Bodenbereich 10.2 auf. Zur Verstärkung des Karosserieseitenteils sind im dargestellten Ausführungsbeispiel des Karosserieseitenteils 10 vertikal und horizontal verlaufende Verstärkungsrippen 12, 14 ausgebildet. Bei alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können die Karosserieseitenteile nur vertikal verlaufende Verstärkungsrippen 12 oder nur horizontal verlaufende Verstärkungsrippen 14 aufweisen. Wie aus 1 und 4 weiter ersichtlich ist, ist die als Gewindebohrung ausgeführte Aufnahme 16 für die Gurtbefestigung 7.1 am ersten Endbereich in den Wandbereich 10.1 eingebracht.
  • Wie aus 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, weisen die Karosserieseitenteile 10 an einem ersten Endbereich des Wandbereichs 10.1 jeweils eine erste Anbindung 11 an einen Aufnahmeschacht 5 eines Überrollschutzsystems auf. Hierbei ist der erste Endbereich des Wandbereichs 10.1 im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem L-förmigen Querschnitt ausgeführt, welcher den Aufnahmeschacht 5 an zwei Seiten umgreift. Wie aus 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, weisen die Karosserieseitenteile 10 an einem zweiten Endbereich des Wandbereichs 10.1 jeweils eine zweite Anbindung 11 an eine B-Säule 22 auf. Der zweite Endbereich des Wandbereichs 10.1 weist einen L-förmigen Querschnitt auf, welcher die B-Säule 22 zumindest teilweise umgreift.
  • Wie insbesondere aus 3 und 4 ersichtlich ist, weisen die Karosserieseitenteile 10 am Bodenbereich 10.2 jeweils eine dritte Anbindung 18 an ein Radhaus 20 auf. Wie aus 4 weiter ersichtlich ist, ist zwischen dem dargestellten Karosserieseitenteil 10 und einer Außenhaut 24 ein äußeres Seitenteil 6 angeordnet, welches im Wesentlichen parallel zum Wandbereich 10.1 des Karosserieseitenteils 10 verläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugheckbereich
    2
    Fondbereich
    3
    Rückwand
    4
    Rücksitzbank
    5
    Aufnahmeschacht eines Überrollschutzsystems
    6
    äußeres Seitenteil
    7
    Gurtbefestigung
    8
    Faltverdeck
    9
    Heckklappe
    10
    Karosserieseitenteil
    10.1
    Wandbereich
    10.2
    Bodenbereich
    10A
    Strukturknoten
    11
    erste Anbindung
    12, 14
    Verstärkungsrippen
    15
    zweite Anbindung
    16
    Aufnahme Gurtbefestigung
    18
    dritte Anbindung
    19
    Vordersitz
    20
    Radhaus
    22
    B-Säule
    24
    Außenhaut

Claims (10)

  1. Cabriolet mit einer Rücksitzbank (4), welche seitlich jeweils durch ein Karosserieseitenteil (10) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenteile (10) jeweils als Gussbauteile ausgeführt sind und jeweils einen Strukturknoten (10A) ausbilden, an welchem ein Sicherheitsgurt (7) befestigt ist.
  2. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenteile (10) jeweils eine Aufnahme (16) für eine Gurtbefestigung (7.1) aufweisen.
  3. Cabriolet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenteile (10) jeweils einen Wandbereich (10.1) und einen senkrecht zum Wandbereich (10.1) ausgebildeten Bodenbereich (10.2) aufweisen.
  4. Cabriolet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenteile (10) an einem ersten Endbereich des Wandbereichs (10.1) jeweils eine erste Anbindung (11) an einen Aufnahmeschacht (5) eines Überrollschutzsystems aufweisen.
  5. Cabriolet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) für die Gurtbefestigung (7.1) als Gewindebohrung im ersten Endbereich des Wandbereichs (10.1) ausgeführt ist, in welche eine als Schraubbolzen ausgeführte Gurtbefestigung (7.1) einschraubbar ist.
  6. Cabriolet nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenteile (10) an einem zweiten Endbereich des Wandbereichs (10.1) jeweils eine zweite Anbindung (11) an eine B-Säule (22) aufweisen.
  7. Cabriolet nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endbereich des Wandbereichs (10.1) jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
  8. Cabriolet nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenteile (10) am Bodenbereich (10.2) jeweils eine dritte Anbindung (18) an ein Radhaus (20) aufweisen.
  9. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenteile (10) vertikal verlaufende Verstärkungsrippen (12) aufweist.
  10. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenteile (10) horizontal verlaufende Verstärkungsrippen (12) aufweist.
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