DE19829832A1 - Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Karosseriestruktur für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Bei einer Längs-, Quer- und/oder Säulen-Träger aufweisenden Karosseriestruktur ist mindestens ein aus Hohlprofilen gebildeter Träger im Innern durch ein Verstärkungselement versteift, das aus einem zumindest abschnittsweise der Form des Trägers über dessen Querschnitt zumindest im wesentlichen entsprechenden Hohlkörper aus zwei miteinander und mit dem Träger verbundenen Versteifungsschalen, die bevorzugt im Druckgußverfahren aus Leichtmetall hergestellt sind, besteht. Eine derart ausgeführte Karosseriestruktur weist bei geringem zusätzlichen Gewicht ein hohe Steifigkeit auf, und insbesondere eine so gestaltete B-Säule gewährleistet einen zuverlässigen Insassenschutz bei einem Seitenaufprall.
Description
Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem aus
Hohlprofilen gebildeten Träger, der aus Halbschalen zusammengesetzt und durch
mindestens ein im Innern des Hohlprofils vorgesehenes Verstärkungselement versteift ist.
Die Karosseriestruktur von Kraftfahrzeugen besteht im allgemeinen aus Längsträgern,
Querträgern und Säulenträgern, die aus zwei miteinander verbundenen, einen
geschlossenen Querschnitt bestimmenden Blech-Halbschalen und gegebenenfalls zwischen
diesen Blech-Halbschalen angeordneten Verstärkungsmitteln aus Blech oder Blechprofilen
gebildet sind. Neben der Erhöhung der Stabilität der Karosseriestruktur dienen derart
ausgeführte Träger auch der Verbesserung des seitlichen Aufprallschutzes. Beispielsweise
sind gemäß der DE 31 03 580 A1 und der US 44 62 633 zur Verbesserung des
Insassenschutzes bei Seitenaufprall-Unfällen quer zu den die Türschweller bildenden
Längsträgern ausgerichtete Verstärkungsplatten oder Profilteile vorgesehen, die ihrerseits
mit einem dem Türschweller benachbarten Bodenblech verbunden sind. Aus der EP 0 037 587 A1
ist es darüber hinaus bekannt, als Verstärkungsmittel für den Türschweller
sogenannte Schottbleche einzusetzen, die jedoch, ähnlich dem in der DE 31 03 580 A1
unterbreiteten Vorschlag, nur eine punktuelle Versteifung bewirken, die höchsten
Sicherheitsanforderungen bei einem Seitenaufprall nicht gerecht wird.
Schließlich beschreibt die DE 195 28 874 A1 eine Karosseriestruktur für Kraftfahrzeuge mit
als zweiteilige Hohlprofilträger ausgebildeten Trägerelementen, bei der im Innern des
Hohlprofilträgers eine zur Kraftübertragung von der Außenseite zur Innenseite des
Fahrzeugs vorgesehene Profilanordnung mit einem flächig gestalteten Krafteinleitungsblech
ausgebildet ist, die an einer von den Trägerelementen entfernten Tragstruktur abstützbar ist.
Diese mehrteilige Profilanordnung ist jedoch vergleichweise kompliziert ausgeführt und nur
mit erheblichem Fertigungs- und Montageaufwand herstellbar.
Beim Schutz der Fahrzeuginsassen gegen Aufprallkräfte von der Seite kommt der mit den
Längsträgern im Bodenbereich und im Dachbereich verbundenen B-Säule, die im
allgemeinen neben dem Fahrer- und dem Beifahrersitz angeordnet ist und bei einer
Verformung infolge eines Seitenaufpralls in erheblichem Maße die Verletzungsgefahr
beeinflußt, besondere Bedeutung zu. Bei einer unter diesem Aspekt speziell auf die B-Säule
bezogenen Ausbildung der Karosseriestruktur gemäß der DE 195 31 982 A1 ist die B-Säule
auch mit einer Versteifung versehen, die jedoch nicht ursächlich zur Vermeidung des
Durchbiegens der B-Säule bei einem Seitenaufprall dient. Vielmehr ist die B-Säule in
Verbindung mit den an diesen angeschlossenen Längsträgern so ausgeführt, daß sie einen
bei Krafteinwirkung nachgebenden Abschnitt aufweist und bei einem Seitenaufprall als
Ganzes in den Fahrzeuginnenraum verschoben wird, um ein Durchbiegen in einem mittigen
Bereich zu verhindern und dadurch die Gefahr der Verletzung der Fahrzeuginsassen zu
mindern. Jedoch ist auch diese Art der Ausbildung der Karosseriestruktur unter dem Aspekt
des Seitenaufprallschutzes im Bereich der B-Säule mit einem erheblichen
Herstellungsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Trägerelemente der Karosserie von
Kraftfahrzeugen so auszubilden, daß unter dem Blickwinkel des Aufprallschutzes mit
geringem Herstellungs- und Montageaufwand eine hohe Biegesteifigkeit erzielt wird und
insbesondere im Bereich der B-Säule eine hohe Sicherheit beim Seitenaufprall gewährleistet
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer mindestens einen Hohlprofilträger mit
mindestens einem Verstärkungselement umfassenden Karosseriestruktur gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in der Weise gelöst, daß das Verstärkungselement
zumindest abschnittsweise aus einem der Form des Trägers über dessen Querschnitt
zumindest im wesentlichen entsprechenden langgestreckten Hohlkörper aus zwei miteinander
sowie mit dem betreffenden Träger verbundenen Versteifungsschalen besteht.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt mit anderen Worten darin, daß Hohlprofil-Träger der
Karosseriestruktur durch einen Hohlkörper verstärkt sind, der sich einerseits durch eine hohe
Biegesteifigkeit und andererseits durch ein geringes Gewicht auszeichnet und der zumindest
abschnittsweise über seine Länge an dem jeweiligen Träger gehalten ist. An den Enden ist
das versteifende Hohlprofil darüber hinaus bevorzugt an anschließenden Quer-, Längs- oder
Säulenträgern und/oder an den darin zur Versteifung befestigten Hohlprofilen abstützbar.
Sind beispielsweise die B-Säulen einer Karosseriestruktur in der erfindungsgemäßen Art
versteift, werden diese bei einem Seitenaufprall in Abhängigkeit von der Stärke des Aufpralls
nicht oder nur in geringem Maße zum Fahrzeuginnenraum hin verbogen, so daß eine hohe
Sicherheit im Fahrzeuginnenraum gewährleistet ist. Die so verstärkte Karosseriestruktur bzw.
deren Träger sind zudem vergleichweise einfach herstellbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die den Hohlkörper bildenden
Versteifungsschalen im Druckgußverfahren aus einem Leichtmetall oder einer
Leichtmetallegierung, insbesondere aus Aluminium und/oder Magnesium und/oder deren
Legierungen, gefertigt. Dadurch ist es möglich, die Versteifungsschalen zumindest
abschnittsweise in einer der gegebenenfalls komplizierten Form der Träger folgenden Gestalt
auszubilden. Gleichzeitig können zur gegenseitigen Verbindung der beiden
Versteifungsschalen an deren aneinanderstoßenden Rändern Verbindungselemente,
beispielsweise nach dem Nut-Feder-Prinzip, angeformt sein. Eine weitere
Ausgestaltungsmöglichkeit auf der Grundlage der Herstellung der Versteifungsschalen nach
dem Druckgußverfahren besteht darin, daß an die Innenseiten der Versteifungsschalen
verschiedene Funktionselemente, wie beispielsweise Aufnahmen für Scharniere, Türbänder,
Türfeststeller, Gurtumlenkungen, Gurtführungen und Retraktoren, angeformt sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Versteifungsschalen durch eine Schraub-, Niet- und/
oder Klebeverbindung im Bereich ihrer ineinandergreifenden oder überlappenden
Randbereiche miteinander verbunden. Diese Verbindung kann gleichzeitig dazu genutzt
werden, den aus den Versteifungsschalen gebildeten Hohlkörper, beispielsweise über im
Innern des Trägers angebrachte Haltewinkel, am Träger zu befestigen.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Versteifungsschalen durch in diese integrierte
Verstärkungsmittel aus hochfestem Material, beispielsweise eingegossene U-Profilabschnitte
aus Stahl, zusätzlich versteift sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es auch denkbar, die Hohlkörper einteilig als
an einer Längsseite offene, am Träger abgestützte Versteifungsschale mit oder ohne
zusätzliche Verstärkungseinlage auszubilden.
Weitere Merkmale, zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der
Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, deren einzige Figur in
einer Schnittdarstellung schematisch die B-Säule einer Karosseriestruktur eines
Kraftfahrzeugs wiedergibt, näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung besteht der eine B-Säule 1 bildende Träger aus zwei an seitlichen
Befestigungsflanschen 2a, 3a miteinander verbundenen äußeren Träger-Halbschalen 2, 3
aus Blech. In dem Verbindungsbereich zwischen den beiden Befestigungsflanschen 2a, 3a
ist außerdem jeweils ein Haltewinkel 4 bzw. 5 starr befestigt. Innerhalb des durch die beiden
Träger-Halbschalen 2 und 3 gebildeten Hohlraums befinden sich zwei Versteifungsschalen 6
und 7, die an ihren offenen Stirnrändern durch eine Nut-Feder-Verbindung zur Bildung eines
Hohlkörpers 10 aneinandergesteckt sind und in diesem Berührungsbereich durch
Schraubverbindungen 8 einerseits miteinander und zum anderen mit dem jeweils freien
Schenkel der Haltewinkel 4 bzw. 5 verbunden sind. Der aus den Versteifungsschalen 6, 7
gebildete Hohlkörper 10 entspricht im Querschnitt und in seiner Längserstreckung im
wesentlichen der Form der B-Säule 1. Im Inneren der Versteifungsschalen 6, 7 befinden sich
jeweils zur weiteren Erhöhung ihrer Stabilität eingegossene U-Profil-Abschnitte 11 aus
hochfestem Stahl.
Die Versteifungsschalen 6, 7 bestehen aus Aluminium und werden im Druckgußverfahren
hergestellt. An den Innenflächen der Versteifungsschalen können Gurtführungen und
Aufnahmen für Scharniere, Türbänder, Türfeststeller und dgl. (in der Zeichnung nicht
dargestellt) angegossen sein. Des weiteren können die Flanschverbindungen der äußeren
Träger-Halbschalen 2, 3 mit dem zwischen diesen eingeschlossenen Haltewinkel 4, 5 über
eine äußere Klammer 9 abgedeckt sein. Die Enden der Hohlkörper 10 können außerdem an
den an die B-Säule 1 anschließenden Längsträgern oder Querträgern bzw. den in diesen
befestigten versteifenden Hohlkörpern abgestützt sein.
1
Träger, B-Säule
2
a,
3
a Befestigungsflansche
2
,
3
Träger-Halbschalen
4
,
5
Haltewinkel
6
,
7
Versteifungsschalen
8
Schraubverbindung
9
Klammer
10
Hohlkörper
11
Stahl-U-Profilabschnitte
Claims (11)
1. Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem aus Hohlprofilen
gebildeten Träger, der aus Halbschalen zusammengesetzt ist und durch mindestens
ein im Innern des Hohlprofils vorgesehenes Verstärkungselement versteift ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement aus einem zumindest abschnittsweise
der Form des Trägers (1) über dessen Querschnitt zumindest im wesentlichen
entsprechenden langgestreckten Hohlkörper (10) aus miteinander sowie mit dem
betreffenden Träger (1) verbundenen Versteifungsschalen (6, 7) besteht.
2. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsschalen (6, 7) im Druckgußverfahren aus Leichtmetall oder einer
Leichtmetallegierung hergestellt sind.
3. Karosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Versteifungsschalen (6, 7) zur Bildung des Hohlkörpers (10) an ihren Stirnrändern nach
dem Nut-Feder-Prinzip und/oder überlappend aneinandergesteckt und in diesem
Berührungsbereich miteinander verbunden sind.
4. Karosseriestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus den Versteifungsschalen (6, 7) gebildete Hohlkörper
(10) über Haltewinkel (4, 5) mit dem Träger (1) verbunden ist.
5. Karosseriestruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel
(4, 5) mit einem Schenkel zwischen nach außen gerichteten Befestigungsflanschen
(2a, 3a) der Träger-Halbschalen (2, 3) angebracht ist, während sein zweiter Schenkel
mit dem aus den Versteifungsschalen (6, 7) gebildeten Hohlkörper (10) verbunden ist.
6. Karosseriestruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsflansche (2a, 3a) mittels einer Klammer (9) abgedeckt sind.
7. Karosseriestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des Hohlkörpers (10) an die an den jeweiligen Träger
(1) anschließenden Träger bzw. an die in diesen angebrachten versteifenden
Hohlkörper (10) angeschlossen sind.
8. Karosseriestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger eine B-Säule (1) ist, bei der vorzugsweise an die
Versteifungsschalen (6, 7) Gurtführungen oder Aufnahmen für Scharniere,
Türfeststeller und/oder Türbänder angeformt sind.
9. Karosseriestruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als B-
Säule (1) dienenden Träger die oberen und unteren Enden der aus
Versteifungsschalen gebildeten Hohlkörper (10) mit weiteren Hohlkörpern im Dach- und
Bodenbereich des Kraftfahrzeugs zur Bildung einer ringförmigen Versteifung
verbunden sind.
10. Karosseriestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Versteifungsschalen (6, 7) zusätzliche
Verstärkungselemente aus einem hochfesten Werkstoff eingebunden sind.
11. Karosseriestruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Verstärkungselemente U-Profilabschnitte aus Stahl sind.
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