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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzbank eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug mit einer Sitzbank. Insbesondere ist die Sitzbank des Fahrzeugs eine Rücksitzbank. Alternativ kann die Sitzbank als Vordersitzbank benutzt werden.
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In aktuellen Fahrzeugen kann bei einer Sitzbank in der Fahrgastzelle eine Mittelarmlehne ausgeklappt werden. Die Mittelarmlehne dient als Armauflage und/oder Trennelement für den Bereich der Fahrgastzelle, in dem die Sitzbank angeordnet ist. Dies birgt allerdings zum einen den Nachteil, dass die Sitzbank aufgrund der ausklappbaren Mittelarmlehne kein einheitliches Erscheinungsbild aufweist. Ferner ist die vorhandene Mittelarmlehne weder höhenverstellbar noch längsverstellbar.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sitzbank eines Fahrzeugs vorzuschlagen, welche die Möglichkeit einer verstellbaren Armauflage und/oder eines verstellbaren Trennelements für die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs bietet und gleichzeitig optisch einheitlich aussieht.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Sitzbank mit der Merkmalskombination des unabhängigen Anspruches.
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Erfindungsgemäß umfasst die Sitzbank eines Fahrzeugs einen ersten Sitzbereich, einen zweiten Sitzbereich und einen Mittelbereich, der zwischen dem ersten Sitzbereich und dem zweiten Sitzbereich angeordnet ist. Dabei ist mindestens ein Teilbereich des Mittelbereichs zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an einer Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet.
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Mit anderen Worten ist der Mittelbereich zumindest teilweise zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an einer Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet.
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Die Tragestruktur ist hinsichtlich der Versetzbarkeit des mindestens einen Teilbereichs des Mittelbereichs als ortsfest anzusehen.
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Anders ausgedrückt ist der mindestens eine Teilbereich des Mittelbereichs zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs in Bezug auf den ersten Sitzbereich und/oder den zweiten Sitzbereich parallelversetzbar ausgebildet. Dabei ist der mindestens eine Teilbereich aktiv parallelversetzbar ausgebildet, d.h., dass der Teilbereich selbst bewegbar ausgebildet ist.
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Die beschriebene Ausgestaltung der Sitzbank bietet den Vorteil, dass kein zusätzliches Bauteil benötigt ist, welches als Armauflage und/oder Trennelement zum Trennen der Fahrgastzelle benutzt wird, da bei der vorgeschlagenen Sitzbank stattdessen der mindestens eine Teilbereich des Mittelbereichs zu diesem Zweck dient. So wird der Eindruck einer einheitlichen Sitzbank vermittelt und somit die Qualität eines Fahrzeugs mit einer solchen Sitzbank verbessert. Außerdem kann die Position des mindestens einen Teilbereichs des Mittelbereichs, insbesondere wenn dieser als Armauflage benutzt wird, an Insassen unterschiedlicher Größe angepasst werden. Durch die zumindest teilweise Versetzbarkeit des Teilbereichs des Mittelbereichs kann auch der Raum der Fahrgastzelle, in dem die Sitzbank angeordnet ist, je nach Bedarf beliebig getrennt werden. Weiterhin kann der Teilbereich des Mittelbereichs als Blickschutz für nebeneinandersitzende Insassen dienen. Der Mittelbereich kann vorzugsweise ein zwischen zweier Komfortsitzen angeordneter Notsitz bei einer dreisitzigen Sitzbank oder ein Zwischenteil bei einer zweisitzigen Sitzbank sein.
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Unter der Formulierung „zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs parallelversetzbar“ ist insbesondere zu verstehen, dass jeder Punkt des mindestens einen Teilbereichs des Mittelbereichs in einer zur Längsachse und/oder Hochachse des Fahrzeugs parallelen Richtung bewegbar ist, wobei insbesondere alle Punkte des mindestens einen Teilbereichs des Mittelbereichs in ihrer jeweiligen versetzten Position denselben Abstand von ihrer jeweiligen Anfangsposition aufweisen. Hierbei muss der mindestens eine Teilbereich des Mittelbereichs nicht unbedingt eine translatorische Bewegung durchführen. Eine bogenförmige Bewegung des Teilbereichs ist auch möglich, solange das Erfordernis der Parallelversetzbarkeit wie diese oben definiert wurde erfüllt ist. Im Rahmen der Erfindung ist eine Neigungseinstellbarkeit des mindestens einen Teilbereichs des Mittelbereichs vorzugsweise nicht als Parallelversetzbarkeit zu verstehen.
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Die Längsachse, Querachse und Hochachse des Fahrzeugs stehen senkrecht zueinander.
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Vorzugsweise weist die Sitzbank eine Längsachse, eine Querachse und eine Hochachse auf, wobei die Längsachse der Sitzbank im Wesentlichen parallel, insbesondere parallel, zur Querachse des Fahrzeugs, die Querachse der Sitzbank im Wesentlichen parallel, insbesondere parallel, zur Längsachse des Fahrzeugs und die Hochachse der Sitzbank im Wesentlichen parallel, insbesondere parallel, zur Hochachse des Fahrzeugs sind.
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„Im Wesentlichen parallel“ bedeutet, dass eine Hauptkomponente, d.h., die größte Komponente, der jeweiligen Achse bzw. eines Vektors auf der jeweiligen Achse der Sitzbank, parallel zur jeweiligen Achse des Fahrzeugs ist.
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Die Sitzbereiche sind entlang der Längsachse der Sitzbank nebeneinander angeordnet.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Aspekte und Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der mindestens eine Teilbereich des Mittelbereichs eine Sitzfläche oder eine Rückenlehne. Insbesondere ist der mindestens eine Teilbereich des Mittelbereichs eine Sitzfläche oder eine Rückenlehne. Dies bedeutet, dass die Sitzfläche oder die Rückenlehne zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an einer Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet sein kann.
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Vorzugsweise kann der Mittelbereich eine Sitzfläche und eine Rückenlehne umfassen, wobei die Sitzfläche zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet ist, und die Rückenlehne an der Tragestruktur unbewegbar angeordnet bzw. stationär befestigt ist.
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Der Mittelbereich kann aber auch bevorzugt eine Sitzfläche und eine Rückenlehne umfassen, wobei die Rückenlehne zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet ist, und die Sitzfläche an der Tragestruktur unbewegbar angeordnet bzw. stationär befestigt ist.
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Es ist aber auch möglich, dass der Mittelbereich nur eine Sitzfläche oder nur eine Rückenlehne umfasst. In diesem Fall entspricht der Mittelbereich dem mindestens einen Teilbereich des Mittelbereichs. Wenn der Mittelbereich nur eine Sitzfläche aufweist, ist mit anderen Worten vorzugsweise die Sitzfläche vollständig zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet. Entsprechend ist vorzugsweise die Rückenlehne vollständig zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet, wenn der Mittelbereich nur eine Rückenlehne aufweist.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Mittelbereich einen ersten Teilbereich und einen zweiten Teilbereich auf. Der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich sind jeweils zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an einer Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet. Dabei sind in vorteilhafter Weise der erste Teilbereich eine Sitzfläche und der zweite Sitzbereich eine Rückenlehne. Der erste Teilbereich des Mittelbereichs entspricht dem mindestens einen Teilbereich des Mittelbereichs.
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Wenn der Mittelbereich eine Sitzfläche und eine Rückenlehne umfasst, bedeutet die Formulierung „der Mittelbereich ist zumindest teilweise zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an einer Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet“ vorzugsweise, dass entweder die Sitzfläche oder die Rückenlehne oder beide zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an einer Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet sind.
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Bevorzugt sind die Sitzfläche und die Rückenlehne miteinander verbunden, insbesondere als ein einstückiges Bauteil ausgebildet. Somit können sich die Sitzfläche und die Rückenlehne als eine Einheit bewegen. Bei einem manuellen Betätigen des Mittelbereichs wird dadurch das Verfahren für einen Insassen des Fahrzeugs vereinfacht, da dieser mittels einer einzigen Betätigung gleichzeitig sowohl die Sitzfläche als auch die Rückenlehne versetzen kann. Bei einem Betätigen des Mittelbereichs über eine elektrische Antriebsvorrichtung besteht der Vorteil dieser Ausgestaltung darin, dass nur ein elektrischer Antrieb zum gleichzeitigen Betätigen der Sitzfläche und der Rückenlehne benutzt werden kann.
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Nach einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung sind die Sitzfläche zu einer Hochachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur und die Rückenlehne zu einer Längsachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet.
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Besonders bevorzugt sind die Sitzfläche nur zu einer Hochachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur und/oder die Rückenlehne nur zu einer Längsachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet.
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Vorteilhafterweise sind die Sitzfläche und die Rückenlehne steif zueinander ausgebildet. Dies bedeutet, dass ein Winkel zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne konstant ist bzw. konstant bleibt, auch wenn die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne versetzt sind. Mit anderen Worten bedeutet dies insbesondere, dass ein Winkel zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition konstant bleibt. Anders gesagt bedeutet dies, dass ein Winkel zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne während des Versetzens der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne konstant bleibt.
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Nach einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Sitzfläche und die Rückenlehne als separate Bauteile ausgebildet. Dabei sind die Sitzfläche und die Rückenlehne vorzugsweise steif zueinander ausgebildet. Es ist auch möglich, dass die Sitzfläche und die Rückenlehne derart eingerichtet sind, dass diese (nur die Sitzfläche, nur die Rückenlehne oder beide) steif zueinander, d.h., in konstantem Winkel zueinander, zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs versetzbar sind. Dabei kann bevorzugt die Rückenlehne an sich neigbar ausgebildet sein.
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In vorteilhafter Weise ist ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, über welchen der mindestens eine Teilbereich des Mittelbereichs zur Längsachse und/oder Hochachse des Fahrzeugs parallelversetzbar ist.
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Vorzugsweise sind die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne an der Tragestruktur, insbesondere über einen Viergelenkmechanismus, angelenkt. Durch die Anlenkung der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne an der Tragestruktur können die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne gleichzeitig sowohl zur Längsachse als auch zur Hochachse des Fahrzeugs parallelversetzt werden. In diesem Fall entspricht der Viergelenkmechanismus dem Betätigungsmechanismus.
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Der Viergelenkmechanismus weist insbesondere vier Anlenkpunkte und zwei Verbindungselemente auf. Zwei Anlenkpunkte sind jeweils an der Tragestruktur und dem mindestens einem Teilbereich des Mittelbereichs (bzw. dem ersten Teilbereich und/oder dem zweiten Teilbereich des Mittelbereichs) angebracht. Jedes Verbindungselement ist zwischen einem der an der Tragestruktur angebrachten Anlenkpunkte und einem der an dem mindestens einen Teilbereich des Mittelbereichs (bzw. dem ersten Teilbereich und/oder dem zweiten Teilbereich des Mittelbereichs) angebrachten Anlenkpunkte angeordnet. Jedes Verbindungselement ist somit an der Tragestruktur um eine zur Querachse des Fahrzeugs parallele Achse schwenkbar angeordnet. Ferner ist jedes Verbindungselement an dem mindestens einen Teilbereich des Mittelbereichs (bzw. dem ersten Teilbereich und/oder dem zweiten Teilbereich des Mittelbereichs) um eine zur Querachse des Fahrzeugs parallele Achse schwenkbar angeordnet.
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Der Viergelenkmechanismus ist besonders bevorzugt ein Parallelogramm-Mechanismus.
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Die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne sind an der Tragestruktur vorzugsweise über einen Hebemechanismus angeordnet. Der Hebemechanismus entspricht in diesem Fall dem Betätigungsmechanismus.
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Wenn der Mittelbereich eine Sitzfläche und eine Rückenlehne umfasst, die als ein einstückiges Teil ausgebildet sind, ist der Hebemechanismus zum Versetzen des Mittelbereichs parallel zur Hochachse des Fahrzeugs vorzugsweise zwischen der Sitzfläche und der Tragestruktur und/oder zum Versetzen des Mittelbereichs parallel zur Längsachse des Fahrzeugs vorzugsweise zwischen der Rückenlehne und der Tragestruktur angebracht.
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Bei einer separaten Ausbildung der Sitzfläche und der Rückenlehne kann bevorzugt die Sitzfläche über einen eigenen Hebemechanismus zur Hochachse des Fahrzeugs und/oder die Rückenlehne über einen eigenen Hebemechanismus zur Längsachse des Fahrzeugs parallelversetzbar angeordnet sein.
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Vorzugsweise ist der mindestens eine Teilbereich (bzw. der erste Teilbereich und/oder der zweite Teilbereich) des Mittelbereichs mit einem Stretchstoff überzogen, welcher gestretcht ist, wenn der mindestens eine Teilbereich (bzw. der erste Teilbereich und/oder der zweite Teilbereich) des Mittelbereichs versetzt ist. Somit ist ein Spalt, der durch das Versetzen des jeweiligen Teilbereichs des Mittelbereichs in Bezug auf den ersten Sitzbereich und den zweiten Sitzbereich entsteht, abgedeckt. Dies hat den Vorteil, dass auch ein Zwischenraum zwischen dem jeweiligen Teilbereich des Mittelbereichs und der Tragestruktur abgedeckt und somit geschützt ist. Außerdem hat somit ein Insasse des Fahrzeugs den Eindruck, dass ein 3D-Körper und nicht nur ein 2D-Körper versetzt wird. In diesem Kontext ist der Mittelbereich als ein 2D-Körper zu verstehen, da die eine Dimension (Dicke) der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne im Vergleich zu den anderen zwei Dimensionen deutlich kleiner ist.
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Besonders bevorzugt ist der mindestens eine Teilbereich (bzw. der erste Teilbereich und/oder der zweite Teilbereich) des Mittelbereichs über eine elektrische Antriebsvorrichtung versetzbar. Mit anderen Worten ist besonders bevorzugt der Betätigungsmechanismus über eine elektrische Antriebsvorrichtung antreibbar. Somit kann auf einfache Weise der jeweilige Teilbereich des Mittelbereichs beispielsweise über das Betätigen eines Schalters durch einen Insassen des Fahrzeugs automatisch bewegt werden.
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Ferner bevorzugt weist die Sitzbank eine Arretierungsvorrichtung auf, durch welche der jeweilige Teilbereich des Mittelbereichs in einer versetzten Position arretierbar ist. Somit kann die versetzte Position des jeweiligen Teilbereichs des Mittelbereichs fixiert werden.
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Vorteilhafterweise ist der jeweilige Teilbereich des Mittelbereichs stufenweise zu einer Längsachse des Fahrzeugs und/oder zu einer Hochachse des Fahrzeugs an der Tragestruktur parallelversetzbar angeordnet. Somit kann der jeweilige Teilbereich des Mittelbereichs in vorbestimmten Stufen versetzt werden.
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Die Sitzfläche kann vorzugsweise um eine Strecke von mindestens 30 cm zur Längsachse und/oder von mindestens 10 cm zur Hochachse des Fahrzeugs parallelversetzbar sein. Die Rückenlehne kann vorzugsweise um eine Strecke von mindestens 10cm, insbesondere von 10 cm bis 30 cm, zur Längsachse und/oder von mindestens 30 cm zur Hochachse des Fahrzeugs parallelversetzbar sein.
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Die Sitzfläche erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel, insbesondere parallel, zur Längsachse des Fahrzeugs von einem ersten Ende der Sitzbank (insbesondere einer Rückenlehne) bis zum einem zweiten Ende der Sitzbank, d.h. über eine ganze Tiefe der Sitzbank. Die Rückenlehne erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel, insbesondere parallel, zur Hochachse von einem ersten Ende der Sitzbank (insbesondere einer Sitzfläche) bis zum einem zweiten Ende der Sitzbank, d.h. über eine ganze Höhe der Sitzbank. Mit anderen Worten wird in vorteilhafter Weise als Sitzfläche des Mittelbereichs die ganze Fläche zwischen dem ersten Sitzbereich und dem zweiten Sitzbereich verstanden. Entsprechend wird in vorteilhafter Weise als Rückenlehne die ganze Rückenlehne-Fläche zwischen dem ersten Sitzbereich und dem zweiten Sitzbereich verstanden.
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Hier bedeutet „im Wesentlichen“ insbesondere, dass sich die Sitzfläche entlang einer Längsachse erstreckt, die in einem Winkel von maximal 10° zur Längsachse des Fahrzeugs steht und/oder die Rückenlehne entlang einer Hochachse erstreckt, die in einem Winkel von maximal 10° zur Hochachse des Fahrzeugs steht.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, welches eine zuvor beschriebene Sitzbank umfasst. Damit sind die oben mit Bezug auf die Sitzbank genannten Vorteile verbunden.
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Die Tragestruktur kann vorzugsweise entweder Teil der Sitzbank oder des Fahrzeugs sein. Im ersten Fall wird die Sitzbank in vorteilhafter Weise über die Tragestruktur auf einen Karosseriebereich des Fahrzeugs montiert. Im zweiten Fall wird die Sitzbank direkt auf einen Karosseriebereich des Fahrzeugs montiert. Hierbei entspricht die Tragestruktur dem Karosseriebereich des Fahrzeugs.
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Vorzugsweise weist die Tragestruktur eine Längsachse, eine Querachse und eine Hochachse auf, wobei die Längsachse der Tragestruktur im Wesentlichen parallel, insbesondere parallel, zur Querachse des Fahrzeugs, die Querachse der Tragestruktur im Wesentlichen parallel, insbesondere parallel, zur Längsachse des Fahrzeugs und die Hochachse der Tragestruktur im Wesentlichen parallel, insbesondere parallel, zur Hochachse des Fahrzeugs sind.
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„Im Wesentlichen parallel“ bedeutet, dass eine Hauptkomponente, d.h., die größte Komponente, der jeweiligen Achse bzw. eines Vektors auf der jeweiligen Achse der Tragestruktur, parallel zur jeweiligen Achse des Fahrzeugs ist.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren von Ausführungsbeispielen der Erfindung, wobei gleiche bzw. funktional gleiche Teile jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
- 1 eine stark vereinfachte perspektivische Ansicht einer Sitzbank nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- 2 eine Schnittansicht der Sitzbank von 1, in der die Sitzbank in einer Ausgangsposition dargestellt ist,
- 3 eine Schnittansicht der Sitzbank von 1, in der die Sitzbank in einer versetzten Position dargestellt ist,
- 4 einen perspektivische Ansicht eines Bereichs eines Fahrzeugs mit einer Sitzbank gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- 5 eine Schnittansicht einer Sitzbank gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der die Sitzbank in einer Ausgangsposition dargestellt ist,
- 6 eine Schnittansicht der Sitzbank gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, in der die Sitzbank in einer versetzten Position dargestellt ist,
- 7 eine Schnittansicht einer Sitzbank gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der die Sitzbank in einer Ausgangsposition dargestellt ist, und
- 8 eine Schnittansicht der Sitzbank gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, in der die Sitzbank in einer versetzten Position dargestellt ist.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine Sitzbank 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail besch rieben.
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Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Sitzbank 10 einen ersten Sitzbereich 1, einen zweiten Sitzbereich 2 und einen Mittelbereich 3, der zwischen dem ersten Sitzbereich 1 und dem zweiten Sitzbereich 2 angeordnet ist. Ferner umfasst die Sitzbank 10 eine Tragestruktur 4, an der der Mittelbereich 3 angebracht ist. Vorzugsweise sind auch der erste Sitzbereich 1 und der zweite Sitzbereich 2 an der Tragestruktur 4 angebracht. Die Sitzbank 10 ist im montierten Zustand der Sitzbank 10 in einem Fahrzeug 100 (4) über die Tragestruktur 4 an einem Karosserieboden 110 des Fahrzeugs 100 befestigt.
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Es ist aber auch vorstellbar, dass die Tragestruktur 4 Teil des Fahrzeugs 100 ist. In diesem Fall entspricht die Tragestruktur 4 einem Karosseriebereich des Fahrzeugs 100, der den Karosserieboden 110 umfasst.
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Der Mittelbereich 3 weist insbesondere eine Sitzfläche 30 und eine Rückenlehne 31 auf, welche als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sind. Die Sitzfläche 30 entspricht einem ersten Teilbereich des Mittelbereichs 3 und die Rückenlehne 31 einem zweiten Teilbereich des Mittelbereichs 3.
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Der Mittelbereich 3 ist zu einer Längsachse 101 und einer Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 an der Tragestruktur 4 parallelversetzbar angeordnet. Somit sind die Sitzfläche 30 und die Rückenlehne 31 längs- und höhenverstellbar ausgebildet.
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Die genaue Anordnung der Sitzbank 10 und die Funktionsweise des Mittelbereichs 3 wird anhand der 2 und 3 erläutert, welche jeweils einen Schnitt der Sitzbank 10 von 1 durch eine Ebene A, die parallel zur Längsachse 101 und Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 (1) zeigen.
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Die Längsachse 101 des Fahrzeugs 100 ist parallel zu einer Querachse 12 der Sitzbank 10, eine Querachse 102 des Fahrzeugs 100 parallel zu einer Längsachse 11 der Sitzbank 10 und die Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 parallel zu einer Hochachse 13 der Sitzbank 10 (1).
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In 2 ist der Mittelbereich 3 in einer Ausgangsposition dargestellt, wobei sich der Mittelbereich 3 in 3 in einer versetzten Position befindet. In der versetzten Position ist der Mittelbereich 3 parallel zur Längsachse 101 und Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 versetzt worden. Insbesondere ist in der versetzten Position von 3 der Mittelbereich 3 nach hinten und nach oben (Pfeile 104 und 105) verfahren worden. Der Mittelbereich 3 kann somit als Armauflage für einen Insassen und als Trennelement für die Fahrgastzelle des Fahrzeugs benutzt werden.
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Um den Mittelbereich 3 wieder in die Ausgangsposition (2) zu bringen, muss der Mittelbereich 3 nach vorne und unten bewegt werden.
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Das Verstellen des Mittelbereichs 3 erfolgt durch einen als Viergelenkmechanismus 5 ausgebildeten Betätigungsmechanismus, über den der Mittelbereich 3 an der Tragestruktur 4 angelenkt ist. Insbesondere ist der Viergelenkmechanismus 5 ein Parallelogramm-Mechanismus 50.
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Der Viergelenkmechanismus 5 weist einen ersten Anlenkpunkt 51 und einen zweiten Anlenkpunkt 52 auf, zwischen denen ein erstes Verbindungselement 55 angeordnet ist. Weiterhin umfasst der Viergelenkmechanismus 5 einen dritten Anlenkpunkt 53 und einen vierten Anlenkpunkt 54, zwischen denen ein zweites Verbindungselement 56 angeordnet ist.
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Der erste Anlenkpunkt 51 ist am Mittelbereich 3, insbesondere an der Rückenlehne 31, und der zweite Anlenkpunkt 52 an der Tragestruktur 4 angebracht. Entprechend ist der dritte Anlenkpunkt 53 am Mittelbereich 3, insbesondere an der Rückenlehne 31, und der vierte Anlenkpunkt 54 an der Tragestruktur 4 angebracht.
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Vorzugsweise umfasst die Tragestruktur 4 eine Heckwand 40, an der der zweite Anlenkpunkt 52 und der vierte Anlenkpunkt 54 angeordnet sind.
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Bei dieser Anordnung sind sowohl das erste Verbindungselement 55 als auch das zweite Verbindungselement 56 jeweils an der Tragestruktur 4 und der Rückenlehne 31 um die Querachse 12 der Sitzbank 10 schwenkbar angeordnet.
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Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung des Betätigungsmechanismus führt der Mittelbereich 3 eine bogenförmige Bewegung aus, die als eine kombinierte Bewegung parallel zur Längsachse 101 und zur Hochachse 103 des Fahrzeugs angesehen werden kann.
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Aus 2 und 3 ergibt sich ferner, dass die Sitzfläche 30 und die Rückenlehne 31 steif zueinander ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass ein Winkel α zwischen der Sitzfläche 30 und der Rückenlehne 31 über die komplette Bewegung des Mittelbereichs 3 von der Ausgangsposition (2) in die versetzte Position ( 3) konstant bleibt.
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Zum Antreiben des Viergelenkmechanismus 5 und somit Versetzen des Mittelbereichs 3 ist eine elektrische Antriebsvorrichtung 9 vorgesehen. Alternativ kann der Mittelbereich 3 manuell versetzt werden, indem beispielsweise ein Insasse des Fahrzeugs 100 den Mittelbereich 3 von der Ausgangsposition in die erwünschte versetzte Position durch Ziehen bringt.
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Des Weiteren ist der Mittelbereich 3 mit einem Stretchstoff 33 überzogen. Der Stretchstoff 33 ist gestretcht/gedehnt, wenn der Mittelbereich 3 versetzt ist. So ist ein Spalt, der durch das Versetzen des Mittelbereichs 3 zwischen dem ersten Sitzbereich 1 und dem Mittelbereich 3 und/oder dem zweiten Sitzbereich 2 und dem Mittelbereich 3 entsteht, über den Stretchstoff 33 abgedeckt. Dadurch wird einem Insassen der Eindruck vermittelt, dass ein monolithischer Körper und nicht nur eine Fläche bewegt wird. Außerdem kann eine reibungslose Funktion des Betätigungsmechanismus sichergestellt werden, da Sachen in den Bereich des Betätigungsmechanismus nicht gelangen können.
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Ferner weist die Sitzbank 10 eine Arretierungsvorrichtung 8 auf, durch welche der Mittelbereich 3 in der versetzten Position blockiert ist. Somit kann vermieden werden, dass der Mittelbereich 3 von seiner versetzten Position in die Ausgangsposition unabsichtlich zurückgebracht wird. In diesem Fall dient die elektrische Antriebsvorrichtung 9 im deaktivierten Zustand als die Arretierungsvorrichtung 8. Alternativ oder zusätzlich kann ein separates Arretierungselement vorgesehen sein.
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4 zeigt einen Bereich des Fahrzeugs 100, welches eine Sitzbank 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel aufweist. Insbesondere ist die Sitzbank 10 als eine dreisitzige Rücksitzbank ausgebildet. Dabei entsprechen der erste Sitzbereich 1 einem ersten Komfortsitz und der zweite Sitzbereich 2 einem zweiten Komfortsitz, wobei der Mittelbereich 3 als Notsitz ausgebildet ist.
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Allerdings ist es aber auch möglich, dass die Sitzbank 10 als Vordersitzbank, beispielsweise bei einem Lastkraftwagen, eingesetzt ist. Ferner kann bei einer zweisitzigen Sitzbank der Mittelbereich 3 einem Zwischenelement entsprechen.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 eine Sitzbank 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besch rieben.
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Wie bei der Sitzbank 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst auch der Mittelbereich 3 der Sitzbank 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Sitzfläche 30 und eine Rückenlehne 31.
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Allerdings ist im Gegensatz zur Sitzbank 10 des ersten Ausführungsbeispiels bei der Sitzbank 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Mittelbereich 3 nur die Sitzfläche 30 bewegbar bzw. zu einer Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 an der Tragestruktur 4 parallelversetzbar angeordnet. Mit anderen Worten ist die Sitzfläche 30 höhenverstellbar ausgebildet. Die Sitzfläche 30 dient somit grundsätzlich als Armauflage, kann aber auch als Trennelement für den Bereich der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 100, in dem sich die Sitzbank 10 befindet, angesehen werden.
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Hierbei ist die Rückenlehne 31 an der Tragestruktur 4 unbeweglich angeordnet. Die Rückenlehne 31 ist separat von der Sitzfläche 30 ausgebildet.
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5 stellt die Sitzfläche 30 in einer Ausgangsposition dar, in welcher die Sitzfläche 30 nicht versetzt ist. In 6 ist eine versetzte Position der Sitzfläche 30 gezeigt, in welcher die Sitzfläche 30 nach oben parallel zur Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 versetzt worden ist (Pfeil 106).
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Zum Versetzen der Sitzfläche 30 parallel zur Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 ist ein als Hebemechanismus 6 ausgebildeter Betätigungsmechanismus zwischen der Sitzfläche 30 und einer Sitzkonsole 41 der Tragestruktur 4 vorgesehen. Der Hebemechanismus 6 ist insbesondere eine Hebebühne 60. Andere Arten von Hebemechanismen sind natürlich auch möglich.
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7 und 8 stellen eine Sitzbank 10 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
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Die Sitzbank 10 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von derjenigen der vorherigen Ausführungsbeispiele dadurch, dass im dritten Ausführungsbeispiel nur die Rückenlehne 31 bewegbar bzw. zu der Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 an der Tragestruktur 4 parallelversetzbar angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die Rückenlehne 31 längsverstellbar ausgebildet. So kann die Rückenlehne 31 als Trennelement für den Bereich der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 100, in dem sich die Sitzbank 10 befindet, und Blickschutz für nebeneinandersitzende Fahrgäste.
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Hierbei ist die Sitzfläche 30 an der Tragestruktur 4 unbeweglich angeordnet. Die Sitzfläche 30 und die Rückenlehne 31 sind als separate Bauteile ausgebildet.
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7 stellt die Rückenlehne 31 in einer Ausgangsposition dar, in welcher die Rückenlehne 31 nicht versetzt ist. In 8 ist eine versetzte Position der Rückenlehne 31 gezeigt, in welcher die Rückenlehne 31 nach vorne parallel zur Längsachse 101 des Fahrzeugs 100 versetzt worden ist (Pfeil 107).
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Zum Versetzen der Rückenlehne 31 parallel zur Längsachse 101 des Fahrzeugs 100 ist ein als Hebemechanismus 6 ausgebildeter Betätigungsmechanismus zwischen der Rückenlehne 31 und der Heckwand 40 der Tragestruktur 4 vorgesehen. Der Hebemechanismus 6 ist insbesondere als ein Teleskopmechanismus 61 ausgebildet. Andere Arten von Hebemechanismen können natürlich auch benutzt werden.
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Es sei angemerkt, dass die in Bezug auf die 1 bis 8 beschriebenen Sitzbänke 10 bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind.
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Andere Ausgestaltungen hinsichtlich der Versetzbarkeit der Sitzfläche 30 und/oder der Rückenlehne 31 sind auch möglich.
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So können beispielsweise die Sitzfläche 30 zur Hochachse 103 und die Rückenlehne 31 zur Längsachse 101 parallelversetzbar an der Tragestruktur 4 angeordnet sein. In einem solchen Fall bietet die Sitzbank 10 die Möglichkeit einer Armauflage, eines Trennelementes für die Fahrgastzelle und eines Blickschutzes für nebeneinandersitzende Insassen des Fahrzeugs.
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Eine solche Ausgestaltung der Sitzbank 10 entspricht der Kombination aus dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel.
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Dabei kann vorzugsweise die Rückenlehne 31 so ausgebildet und/oder derart an der Tragestruktur 4 angeordnet sein, dass ein Versetzen der Sitzfläche 30 parallel zur Hochachse 103 und der Rückenlehne 31 zur Längsachse 101 gleichzeitig erfolgen können.
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Es ist auch möglich, dass der Mittelbereich 3 nur eine Sitzfläche 30 oder nur eine Rückenlehne 31 aufweist, die je nach Bedarf zur Längsachse 101 und/oder Hochachse 103 des Fahrzeugs 100 an der Tragestruktur 4 parallelversetzbar angeordnet ist.
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Neben der vorstehenden schriftlichen Beschreibung der Erfindung wird zu deren ergänzender Offenbarung hiermit explizit auf die zeichnerische Darstellung der Erfindung in den 1 bis 8 Bezug genommen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erster Sitzbereich
- 2
- zweiter Sitzbereich
- 3
- Mittelbereich
- 4
- Tragestruktur
- 5
- Viergelenksmechanismus (Betätigungsmechanismus)
- 6
- Hebemechanismus (Betätigungsmechanismus)
- 8
- Arretierungsvorrichtung
- 9
- elektrische Antriebsvorrichtung
- 10
- Sitzbank
- 11
- Längsachse der Sitzbank
- 12
- Querachse der Sitzbank
- 13
- Hochachse der Sitzbank
- 30
- Sitzfläche
- 31
- Rückenlehne
- 33
- Stretchstoff
- 40
- Heckwand
- 41
- Sitzkonsole
- 50
- Parallelogramm-Mechanismus
- 51
- erster Anlenkpunkt
- 52
- zweiter Anlenkpunkt
- 53
- dritter Anlenkpunkt
- 54
- vierter Anlenkpunkt
- 55
- erstes Verbindungselement
- 56
- zweites Verbindungselement
- 60
- Hebebühne
- 61
- Teleskopmechanismus
- 100
- Fahrzeug
- 101
- Längsachse des Fahrzeugs
- 102
- Querachse des Fahrzeugs
- 103
- Hochachse des Fahrzeugs
- 104
- Pfeil
- 105
- Pfeil
- 106
- Pfeil
- 107
- Pfeil
- 110
- Karosserieboden
- A
- Ebene