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Vorliegende Erfindung betrifft einen Zylinder einer Druckmaschine, umfassend einen Zylinderaufzug, eine Klemmschiene zum Festhalten des Zylinderaufzugs und eine Lagerung zum Einsetzen und Entnehmen eines Endes der Klemmschiene.
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In
DE 101 27 133 B4 ist ein solcher Zylinder beschrieben. Bei dem Zylinder des Standes der Technik ist eine als Verriegelung ausgebildete Schnellverbindung an der Klemmschiene und am Zylinder angeordnet. Die Schnellverbindung umfasst zwei axial fluchtende und an entgegengesetzten Enden der Klemmschiene angebrachte Arretierbolzen. Der eine Arretierbolzen ist mit einer Zentrierspitze versehen und auf den anderen Arretierbolzen ist eine diesen wie einen Federbolzen belastende Schraubenfeder aufgesteckt. Im arretierten Zustand der Klemmschiene sitzen die beiden Arretierbolzen in Arretierbohrungen des Zylinders. Die dabei unter Vorspannung stehende Schraubenfeder hält den Arretierbolzen mit der Zentrierspitze in der diesem zugeordneten Arretierbohrung und dadurch die Klemmschiene in einer gesicherten Lage. Zum Entriegeln der Klemmschiene wird diese in Richtung der Schraubenfeder geschoben, so dass letztere noch mehr gestaucht wird und der Arretierbolzen mit der Zentrierspitze aus seiner Arretierbohrung austritt.
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Der Stand der Technik hat folgenden Nachteil: Bei hohen Drehzahlen des Zylinders besteht das Risiko, dass durch die Fliehkräfte der Arretierbolzen mit der Zentrierspitze aus seiner Arretierbohrung austritt. Diesem Risiko könnte man begegnen, indem man die Schraubenfeder verstärkt. Aber dadurch würde der Bediener beim Lösen der Arretierung gegen die Wirkung der Schraubenfeder übermäßig viel Kraft aufwenden müssen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckmaschinenzylinder zu schaffen, der bezüglich des Einsetzens und Entnehmens der Klemmschiene bedienfreundlich ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Zylinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Zylinder einer Druckmaschine umfasst einen ersten Zylinderaufzug, eine Klemmschiene zum Festhalten des ersten Zylinderaufzugs, eine erste Lagerung zum Einsetzen und Entnehmen eines ersten Endes der Klemmschiene, wobei die erste Lagerung einen Riegel zum radialen Sichern der Klemmschiene und einen Nocken zum axialen Verschieben der Klemmschiene aufweist, und wobei der Riegel und der Nocken dieselbe geometrische Schwenkachse haben.
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Die geometrische Schwenkachse kann relativ zur Rotationsachse des Zylinders quer oder orthogonal orientiert sein, so dass bei Zylinderrotation die Fliehkräfte kein unerwünschtes Schwenken des Riegels um die geometrische Schwenkachse bewirken können. Somit kann eine mögliche Federbelastung des Riegels gering gehalten werden, was hinsichtlich einer leichtgängigen Bedienung vorteilhaft ist.
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Es sind verschiedene Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Zylinders möglich:
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Der Riegel und der Nocken können ein und dasselbe Teil sein.
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Es kann eine Rückstellfeder zum Schließen des Riegels vorhanden sein. Durch die Rückstellfeder kann die erwähnte Federbelastung des Riegels aufgebracht werden.
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Der Riegel kann ein Innenprofil für einen Steckschlüssel haben.
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Die erste Lagerung kann eine Hinterschneidung zum Blockieren eines Abziehens des Steckschlüssels haben.
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Der Zylinder kann im Bereich der axialen oder longitudinalen Mitte der Klemmschiene einen Niederhalter zum Sichern der Klemmschiene gegen Durchbiegung aufweisen.
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Der Niederhalter kann als ein Fanghaken ausgebildet sein, der in einer Ausnehmung in der Klemmschiene einhakt.
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Der Zylinder kann eine zweite Lagerung für ein zweites Ende der Klemmschiene aufweisen und die zweite Lagerung kann zwei einander zugewandte Halteflächen und ein dazwischen angeordnetes Druckstück aufweisen, das durch eine Feder oder mehrere Federn belastet ist.
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Die Klemmschiene kann an dem zweiten Ende eine Gabel aufweisen, in die ein Zentrierbolzen der zweiten Lagerung eingreift, wenn in die zweite Lagerung das zweite Ende der Klemmschiene eingesetzt ist.
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Der erste Zylinderaufzug kann eine Unterlage für einen zweiten Zylinderaufzug auf dem Zylinder bilden.
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Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnung, in welcher zeigt:
- 1: eine Gesamtdarstellung einer Klemmschiene und einer ersten und zweiten Lagerung von der Seite,
- 2: die erste Lagerung vor dem Einsetzen der Klemmschiene,
- 3: die erste Lagerung mit eingesetzter Klemmschiene,
- 4: eine Schnittdarstellung der ersten Lagerung von oben,
- 5: die erste Lagerung mit verriegelter Klemmschiene,
- 6: ein Nocken der ersten Lagerung beim Verschieben der Klemmschiene,
- 7: der Nocken und die Klemmschiene nach dem Verschieben,
- 8: eine axiale Schnittdarstellung der Klemmschiene und ersten Lagerung,
- 9 bis 11: verschiedene Phasen des Eingreifens eines Niederhalters in die Klemmschiene,
- 12: eine Schnittdarstellung der zweiten Lagerung von der Seite,
- 13: eine Schnittdarstellung der zweiten Lagerung von oben,
- 14: die zweite Lagerung mit eingesetzter Klemmschiene,
- 15: eine Schnittdarstellung der ersten Lagerung mit einem Steckschlüssel, und
- 16: eine schematische Darstellung eines Zylinders mit der Klemmschiene.
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16 zeigt einen Zylinder 23 einer Druckmaschine. Der Zylinder 23 ist ein Plattenzylinder eines Lackierwerks der Druckmaschine. Auf dem Zylinder 23 sind ein erster Zylinderaufzug 1 und ein zweiter Zylinderaufzug 2 angeordnet. Der zweite Zylinderaufzug 2 ist eine Druckplatte für das Lackieren im Flexodruck. Der erste Zylinderaufzug 1 befindet sich unter dem zweiten Zylinderaufzug 2 und bildet für diesen eine Unterlage. Der Zylinder 23 hat einen Zylinderkanal 24, in welchem eine Klemmschiene 3 angeordnet ist. Der Zylinderkanal 24 ist ein Spannkanal, worin auch Spanneinrichtungen zum Spannen des zweiten Zylinderaufzugs 2 angeordnet sind, die in der Zeichnung aber nicht mit dargestellt sind. Ein in den Zylinderkanal 24 hineinragendes Ende des ersten Zylinderaufzugs 1 ist in der Klemmschiene 3 eingeklemmt. Der erste Zylinderaufzug 1 kann aus mehreren Lagen bestehen, z. B. Papierlagen.
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1 zeigt, dass die Klemmschiene 3 eine Reihe von Klemmen 27 aufweist, die zum Einklemmen des ersten Zylinderaufzugs 1 dienen. Die Klemmen 27 sind Klemmexzenter. Bei dem Einrichten der Druckmaschine für einen Druckauftrag wird zuerst der erste Zylinderaufzug 1 außerhalb der Druckmaschine in die Klemmschiene 3 eingeklemmt und wird danach die Klemmschiene 3 mit darin eingeklemmtem ersten Zylinderaufzug 1 in den Zylinder 23 eingesetzt. Dafür ist der Zylinder 23 mit einer ersten Lagerung 11 und einer zweiten Lagerung 12 ausgestattet, die in 16 nicht mit dargestellt sind. Die Klemmschiene 3 hat ein erstes Ende 21, das in der ersten Lagerung 11 aufgenommen wird, und ein zweites Ende 22, das in der zweiten Lagerung 12 aufgenommen wird.
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2 zeigt, dass die erste Lagerung 11 ein Teil 6 umfasst, das um eine geometrische Schwenkachse 7 schwenkbar ist. Zum Drehen des Teiles 6 um die Schwenkachse 7 wird in das Teil 6 ein Steckschlüssel 10 gesteckt. Dafür ist ein Abschnitt des Teiles 6 als Buchse ausgebildet. Das Teil 6 hat mehrere Funktionen: Es ist ein Riegel 4 und zugleich ein Nocken 5. Das Teil 6 umfasst neben der Buchse einen weiteren Abschnitt, der als radialer Vorsprung an der Buchse angeordnet ist. An dem ersten Ende 21 der Klemmschiene 3 ist ein Schwert 25 angeordnet. Beim Einsetzen der Klemmschiene 3 in die erste Lagerung 11 wird das Schwert 25 durch die Schwerkraft entlang eines Stellweges in eine Lagerschale 26 der ersten Lagerung 11 bewegt. In 2 befindet sich der radiale Vorsprung des Teiles 6 und somit der Riegel 4 in einer Schwenkposition oder Drehwinkelstellung, in welcher er sich in dem Stellweg des Schwertes 25 befindet. Hierbei sitzt das Schwert 25 auf dem radialen Vorsprung bzw. dem Riegel 4 auf. Der Riegel 4 blockiert also das Eindringen des Schwertes 25 in die Lagerschale 26.
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In den 3 und 4 befindet sich das Teil 6 in einer anderen Drehwinkelstellung als in 2. In dieser Drehwinkelstellung - der Freigabestellung - gibt der Riegel 4 den Stellweg für das Schwert 25 frei. Das Teil 6 bzw. der Riegel 4 wird gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 8 mit dem Steckschlüssel 10 in die Freigabestellung gedreht. Die Rückstellfeder 8 ist Bestandteil eines Federbolzens und belastet den radialen Vorsprung des Teiles 6. Der Steckschlüssel 10 hat einen Knauf als Griff, daran einen dicken Schaft und daran einen dünnen Steckabschnitt. Der Steckabschnitt hat ein von der Kreisform abweichendes Querschnittsprofil (Steckprofil), welches im Speziellen oval ist. Mit diesem Querschnittsprofil korrespondiert ein Innenprofil 9 des Teiles 6. In das Innenprofil 9 wird der Steckabschnitt des Steckschlüssels 10 passgenau eingesteckt. Wenn nach Freigabe des Stellweges durch den Riegel 4 das Schwert 25 in die Lagerschale 26 gefallen ist, schwenkt die Rückstellfeder 8 das Teil 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, in welcher der Riegel 4 den Stellweg blockiert. Die Rückstellfeder 8 kann auch derart dimensioniert sein, dass sie zwar den Riegel 4 in seiner Ausgangsstellung sichert, jedoch nicht allein das Zurückschwenken des Riegels 4 in die Ausgangsstellung bewirkt. Hierbei wird das Zurückdrehen des Riegels 4 in die Ausgangsstellung vom Bediener über den Steckschlüssel 10 bewirkt und von der Rückstellfeder 8 lediglich unterstützt. Hauptaufgabe der Rückstellfeder 8 ist es, den Riegel 4 in der Ausgangsstellung, welche auch die verriegelnde Stellung ist, zu sichern.
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5 zeigt, dass sich das Schwert 25 nunmehr zwischen der Lagerschale 26 und dem Riegel 4 bzw. dem radialen Vorsprung des Teiles 6 eingeschlossen befindet.
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In den 6 und 7 ist eine parallel zur Rotationsachse des Zylinders 23 und in Längsrichtung der Klemmschiene 3 erfolgende, also eine axiale Verschiebung der Klemmschiene 3 zur zweiten Lagerung 12 (vgl. 1) hin dargestellt. Die axiale Verschiebung ist durch einen Pfeil angedeutet und wird durch den Nocken 5 angetrieben. Der Nocken 5 ist mit dem Riegel 4 identisch. Der Nocken 5, also der radiale Vorsprung (Nase) des Teiles 6, liegt an einer Schräge 28 am ersten Ende 11 der Klemmschiene 3 an und bildet zusammen mit der Schräge 28 ein Keilgetriebe. Bei der Drehung des Nockens 5 übt dieser eine Druckkraft auf die Schräge 28 aus, so dass durch eine axiale Komponente dieser Druckkraft die Klemmschiene 3 verschoben wird. Die Schräge 28 verläuft geradlinig und kann durch eine leicht gekrümmte Kurve ersetzt werden.
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In 8 ist erkennbar, dass die Lagerschale 26 eine u-förmige Ausnehmung hat, in welcher das Schwert 25 passgenau sitzt. Das Schwert 25 hat ein ovales Profil, dessen Längsseiten miteinander parallel sind und gerade verlaufen, und dessen Schmalseiten durch Kreisbögen gebildet werden. An der Unterseite des Riegels 4 befindet sich eine Klemmfläche 29, mit welcher der Riegel 4 auf das Schwert 25 drückt. Relativ zur Rotationsebene des Riegels 4 verläuft die Klemmfläche 29 unter einem sehr flachen Winkel von höchstens 5°. Dadurch ist eine Selbsthemmung des Riegels 4 gegeben und dieser würde sich auch ohne die zusätzlich sichernde Wirkung der Rückstellfeder 8 nicht von alleine aus seiner Verriegelungsstellung lösen.
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In den 9 bis 11 ist die Funktionsweise eines Niederhalters 14 dargestellt. Der Niederhalter 14 ist in der axialen Zylindermitte angeordnet und dient dazu, ein durch die Fliehkraft bedingtes Durchbiegen der Klemmschiene 3 nach außen zu verhindern. Die Klemmschiene 3 hat in ihrer Mitte eine Ausnehmung 20, die einen mit dem Niederhalter 14 komplementären Haken bildet. In 9 ist eine erste Bewegung 31 der Klemmschiene 3 dargestellt, mit welcher die Ausnehmung 20 in Gegenüberlage mit dem Niederhalter 14 gebracht wird. Die erste Bewegung 31 wird vom Bediener beim Einsetzen der Klemmschiene 3 in den Zylinder 23 manuell bewirkt. Die erste Bewegung 31 ist in 9 der Axialrichtung entsprechend dargestellt, kann aber zusätzlich auch eine Bewegungskomponente haben, die quer zur Axialrichtung ist. In 10 ist eine nachfolgende zweite Bewegung 32 der Klemmschiene 3 dargestellt, mit welcher die Ausnehmung 20 über den Niederhalter 14 gestülpt wird. Die zweite Bewegung 32 ist quasi senkrecht zur Axialrichtung orientiert und wird dadurch ausgelöst, dass der Riegel 4 aus seiner Blockadestellung gegenüber dem Schwert 25 herausgeschwenkt wird (vgl. 2 und 3). Die zweite Bewegung 32 kann eine Kippbewegung der Klemmschiene 3 um ihr zweites Ende 22 sein, das hierbei noch ungesichert auf der zweiten Lagerung 12 bzw. einer unteren Haltefläche 15 (vgl. 12) aufliegt. Danach erfolgt eine dritte Bewegung 33 der Klemmschiene 3, bei welcher der Niederhalter 14 mit der Ausnehmung 20 verhakt wird. Im mit dem Niederhalter 14 verhakten Zustand ist die Klemmschiene 3 gegen ihr radiales Aufwölben gesichert. Die dritte Bewegung 33 erfolgt in Axialrichtung und wird durch den Nocken 5 beim Schließen der Verriegelung angetrieben (vgl. 6 und 7).
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In den 12 und 13 ist in Schnittdarstellungen aus verschiedenen Blickrichtungen gezeigt, wie das Einsetzen des zweiten Endes 22 der Klemmschiene 3 in die zweite Lagerung 12 erfolgt. Die zweite Lagerung 12 hat zwei Halteflächen 15, die einander zugewandt sind. Die Halteflächen 15 sind Planflächen und miteinander parallel. Die untere Haltefläche 15 ragt in Richtung der Klemmschiene 3 über die obere Haltefläche 15 hinaus. Zwischen den beiden Halteflächen 15 ist verschiebbar ein Druckstück 16 angeordnet, welches durch Federn 17 belastet ist. Die Federn 17, welche auch durch eine einzige Feder ersetzt werden können, sind bestrebt, das Druckstück 16 zur Klemmschiene 3 hin zu drücken. Die Halteflächen 15 bilden eine Linearführung für das Druckstück 16. An dem zweiten Ende 22 der Klemmschiene 3 ist eine Gabel 18 ausgebildet, die sich mit ihren beiden Gabelarmen auf dem Druckstück 16 abstützt. Beim Einsetzen der Klemmschiene 3 in den Zylinder 23 wird die Gabel 18 auf die untere Haltefläche 15 aufgelegt. Dabei wird eine zwischen den Gabelarmen liegende, u-förmige Ausnehmung der Gabel 18 über einen Zentrierbolzen 19 gestülpt. Der Zentrierbolzen 19 ragt aus der unteren Haltefläche 15 heraus, in der er festsitzt.
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14 zeigt, dass bei der vom Nocken 5 (vgl. 6 und 7) angetriebenen dritten Bewegung 33 der Klemmschiene 3 die Gabel 18 zwischen den beiden Halteflächen 15 tiefer in die zweite Lagerung 12 eingeschoben wird. Dabei verschiebt die Gabel 18 das Druckstück 16 gegen die Rückstellwirkung der Federn 17. Bei einem zeichnerisch nicht dargestellten Entnehmen der Klemmschiene 3 aus dem Zylinder 23 schieben die Federn 17 über das Druckstück 16 die Gabel 18 bzw. das zweite Ende 22 aus der zweiten Lagerung 12 wieder heraus.
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15 zeigt ein Detail der ersten Lagerung 11, nämlich eine Hinterschneidung 13, welche ein Herausziehen des Steckschlüssels 10 aus dem Teil 6 verhindert, wenn sich das Teil 6 in seiner in den 3 und 4 gezeigten Drehstellung befindet. In der in 2 gezeigten Drehstellung des Teiles 6 blockiert die Hinterschneidung 13 das Herausziehen des Steckschlüssels 10 aus dem Teil 6 nicht mehr. Die Hinterschneidung 13 und das Steckprofil des Steckschlüssels 16 arbeiten im Prinzip wie der Bart eines Schlüssels und die Kontur eines Schlüssellochs zusammen, wobei der Schlüssel auch nur dann aus dem Schlüsselloch herausziehbar ist, wenn sich der Bart in einer bestimmten Drehwinkelstellung relativ zum Schlüsselloch befindet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erster Zylinderaufzug
- 2
- zweiter Zylinderaufzug
- 3
- Klemmschiene
- 4
- Winkel
- 5
- Nocken
- 6
- Teil
- 7
- Schwenkachse
- 8
- Rückstellfeder
- 9
- Innenprofil
- 10
- Steckschlüssel
- 11
- erste Lagerung
- 12
- zweite Lagerung
- 13
- Hinterschneidung
- 14
- Niederhalter
- 15
- Haltefläche
- 16
- Druckstück
- 17
- Feder
- 18
- Gabel
- 19
- Zentrierbolzen
- 20
- Ausnehmung
- 21
- erstes Ende
- 22
- zweites Ende
- 23
- Zylinder
- 24
- Zylinderkanal
- 25
- Schwert
- 26
- Lagerschale
- 27
- Klemme
- 28
- Schräge
- 29
- Klemmfläche
- 30
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- 31
- erste Bewegung
- 32
- zweite Bewegung
- 33
- dritte Bewegung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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