DE6809635U - Vorrichtung zum zusammenhalten eines gelochten papierstapels - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenhalten eines gelochten papierstapels

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DE6809635U
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DE6809635U
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Per Sigurd Nes
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

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Description

Unsere Akte; 24 494
Herr Per Sigurd WES, Akerbyvägen 308, Täby, Schweden
"Vorrichtung zum Zusammenhalten eines gelochten
Papierstapeis"
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Zusammenhalten eines gelochten Papierstapels geeignete Vorrichtung, die aus einem in die Lochung des Papierstapels eingesteckten Befestigungsbolzen mit mehreren in gleichmäßigen Abständen auf einem zylindrischen Schaftteil sitzenden, als Anschläge ausgebildeten Ringbunden und einer auf den Befestigungsbolzen lösbar aufsteckbaren Verriegelungsklammer aus elastischem Material, wie Kunststoff besteht.
Derartige Vorrichtungen werden dazu benutzt, um gelociite Papiorstapel zwischen der Verx'iegelungsklammer und dem mit einem Kopf versehenen Befestigungsbolzen einzuklemmen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird zur Bildung eines Anschlages auf dem Befestigungsbolzen eine ringförmige Scheibe aus einem flexiblen Kunststoff benutzt. Die zentrale Öffnung dieser Scheibe besitzt eine verhältnismäßig dürme, flexible Kante mit einem gegenüber den Ringbunden etwas kleineren Durchmesser. Die Scheibe kann unter Ausübung eines Drucxes auf aen Befestigungsbolzen aufgeschoben wer-
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den. Dies ist deshalb möglich, weil die dünne Lochkante der Scheibe bei deren Aufschieben auf den Bolzen nach rückwärts nachgiebig ausweicht und jeweils über die Ringbunde des Befestigungszapfens gleitet. Wird die Scheibe freigegeben, so springt die Lochkante zwischen zwei Ringbunden ein. Es hat sich nun gezeigt, daß derartige Befestigungsscheiben nur eine verhältnismäßig kleine Axialkraft aufnehmen können und daher in der Praxis in vielen Fällen unzureichend sind, beispielsweise dann, wenn sie zum Zusammenhalten von dicken und einer rauhen Behandlung ausgesetzten Papierstapeln benutzt werden. Auch ist die Montage der bekannten Klemmscheibe umständlich, da sie vor Einnahme ihrer Verriegelungsstellung über mehrere Bunde geschoben werden muß. Dies macht sich vor allem dann nachteilig bemerkbar, wenn eine Vielzahl von Papierstapeln aus Ordnern entfernt werden müssen und die Stapel über Klemmscheiben an Bolzen befestigt sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine zum Zusammenhalten eines gelochten Papierstapels geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne großen Kraftaufwand und durch eine einfache Handhabung die Verriegelung erreicht und wesentlich größere Axialkräfte als bei den bekannten Vorrichtungen aufgenommen werden können. Ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung so beschaffen sein, daß die aus Kunststoff bestehende Verriegelungsklammer im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß
die Verriegelungsklammer einen einseitig offenen Klemmringteil für den jeweils zwischen zwei Bunden liegenden Schaftteil des Befestigungsbolzens aufweist, wobei radiale Endflächen des Klemmringteils an den entsprechenden Stirnflächen zweier Bunde anliegen und der Abstand zwischen den Enden der Schenkel des Klemmringteils kleiner als der Durchmesser des Schaftteils des Befestigungsbolzens ist sowie der Klemmringteil einen Vorsprung am inneren Ende eines U-förmig gestalteten Gabelstücks bildet, das an seinem inneren Ende als halbzylindrische Ringfläche mit einem etwa dem Außendurchmesser der Bunde entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist und mit dem Klemmringteil eine gemeinsame Endfläche aufweist, und daß schließlich der Klemmringteil über Schulterstücke an den Innenseiten der Schenkel des Gabelstücks befestigt ist sowie die Schulterstücke mit als Anschläge für den jeweils auf dem Klemmringteil sitzenden Bund dienenden, sich im wesentlichen entlang der äußeren Kante der Schenkel des Klemmringteils erstreckenden Anlageelementen versehen sind, wobei der axiale Abstand zwischen dem oberen Ende dieser Anlageelemente und der gemeinsamen Endfläche etwa gleich der Länge des zwischen zwei benachbarten Bunden liegenden Schaftteils ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung ergibt sich eine Doppelverriegelung, und zwar einmal in Gestalt der Klemmwirkung des Klemmringteils auf den Schaftteil und zum anderen durch die Begrenzung des jeweiligen Bolzenbundes durch die als Anschläge ausgebildeten Anlageelemente. Dadurch können trotz der leichten und bequemen Einnahme der Verriegelungsstellung der Verriegelungsklammer dennoch
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verhältnismäßig hohe Axialkräfte aufgenommen werden, so daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für dickere und/oder rauh behandelte Papierstapel besonders gut eignet.
Um die Überführung der Verriegelungsklammer in ihre Verriegelungssteilung noch weiter zu vereinfachen, befindet sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Schulterstücke ein keilartiger, sich zur Öffnung zwischen den Schenkeln des Klemmringteils hin verjüngender Einführschlitz.
Schließlich können die Enden der Schenkel des U-förmig en Gabelstücks auch miteinander verbunden sein, so daß diese zwischen sich eine Öffnung einschließen, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser der auf dem Befestigungsbolzen befindlichen Bunde ist»
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figo 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Verriegelungsklammer mit dem durch strichpunktierte Linien dargestellten Befestigungsbolzen in seinen beiden Endstellungen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verriegelungsklammer mit dem Befestigungsbolzen in seiner Verriegelungsstellung und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der einen Hälfte der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsklammer .
In Fig. 2 ist ein Papierstapel 1 dargestellt, wobei jedes Blatt Papier an seinem einen Ende mit übereinstimmenden Löchern versehen ist, so daß diese eine durchgehende Lochung 2 zum Einsetzen eines Befestigungsbolzens 3 bilden. Der Befestigungsbolzen besitzt an seinem unteren Ende einen Kopf, der unter dem Papierstapel 1 liegt. Oberhalb des Papierstapels 1 sitzt auf dem Befestigungsbolzen 3 eine Verriegelungsklammer 4· Der Befestigungsbolzen 3 besteht aus einem zylindrischen Schaft 5, auf dem in gleichmäßigen Abständen zueinander Ringbunde 6, 8 und 9 befestigt sind.
In der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsstellung wird der sich zwischen den beiden Bunden 8 und 9 erstreckende Schaftteil 7 teilweise von einem mit der Verriegelungsklammer 4 einstückig ausgebildeten, geschlitzten Klemmringteil 10 umgeben. Da die Verriegelungsklammer aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Kunststoff besteht, ist der Kemmringteil 10 ebenfalls zu einem gewissen G-rad nachgiebig. Der Klemmringteil 10 kann als Zylinder betrachtet werden, der an seinem Außenrand eingeschnitten ist, so daß zwischen seinen Schenkeln eine Einführöffnung 11 entsteht. Der Abstand zwischen den Enden 12, 13 dieser Schenkel ist geringer als der Durchmesser der Schaftteile 5, 7 des Befestigungsbolzen 3, so daß der Schaft beim Übergang in die Verriegelungsstellung durch die Öffnung 11 hindurchgedrückt werden muß, wobei sich die Enden der Schenkel aufweiten, iiach dem Hindurchdrücken des Schaftes 5 durch die Öffnung 11 befindet sich der Schaft in der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsstellung, in der er arretiert ist.
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Wie weiterhin aus Pig. 2 hervorgeht, ist die in axialer Richtung gemessene Höhe des Klemmringteils 10 etwas geringer als die Länge des sich zwischen den beiden benachbarten Bunden 8 und 9 erstreckenden Schaftteils 7.
Der Klemmringteil 10 besitzt ein U-förmiges Gabelstück 14 und bildet an der Innenseite dessen inneren Endes einen Vorsprung. Die Höhe des Gabelstücks 14 ist vorzugsweise etwa doppelt so groß wie die des Klemmringteils 10.
Die Schenkel 15, 16, des Gabelstücks 14 verlaufen entweder im wesentlichen parallel oder aber geringfügig divergierend zueinander. Sie können an der gestrichelten Linie 17 enden. Im dargesteilen Ausführungsbeispiel sind sie jedoch über einen halbkreisförmigen Ring 18 miteinander verbunden. In diesem Fall kann die Klammer dünner hergestellt werden, da ihre notwendige Steifheit durch den Ring 18 gewährleistet ist.
An den inneren Enden sind die inneren Seiten der Sehenkel 15, 16 des Gabelstücks 14 tangential mit einer halbzylindrischen Fläche 19 verbunden, die sich entlang der äußeren Kante der inneren Endfläche 20 des Klemmringteils 10 erstreckt. Der Durchmesser dieser halbzylindrischen Fläche 19 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Bunde 6, 8, 9, so wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist. Weiter geht aus dieser Figur hervor, daß der Innendurchmesser des Klemmringteils 10 ungefähr gleich dem Durchmesser des Schaftes 5 ist»
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In der dargestellten Lage wird die Klammer 4 durch den Papierstapel 1 zum freien Ende des Befestigungsbolzens 3 hin gedrückt, so daß die innere Endfläche 20 des Klemmringteils 10 an der zugewandten Stirnfläche des Bundes 8 anliegt.
Um weiter sicherzustellen, daß die dargestellte Verriegelungsstellung eingehalten wird, erstreckt sich von den Endteilen der Schenkel des Klemmringteils 10 jeweils auf der Außenseite ein Schulterstück 21, das eine Verbindung zu den Schenkeln 15» 16 des Gabelstücks 14 herstellt. Jedes Schulterstück 21 ist mit einem Anlageelement 22 versehen, das einen Anschlag für den Bund 8 bildet und sich ungefähr entlang der äußeren Kante der Endfläche 20 des Klemmringteils 10 erstreckte Wenn daher die Verriegelungsklammer 4 in ihre Verriegelungsstellung gebracht wird, springt der Schaftteil 7 in den Klemmringteil 10 ein und der Bund 8 über die Anlageelemente 22.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die äußere Endfläche 20a des Klemmringteils 10 in einer gemeinsamen Ebene mit der Endfläche des U-förmigen Gabelstücks 14 liegt. Der Abstand von dieser Endfläche 20a zum oberen Ende der Anlageelemente 22 ist ungefähr gleich der Länge des sich zwischen den beiden benachbarten Bunden 8 und 9 erstreckenden Schaftteils 7. Werui das für die Herstellung der Verriegelungsklammer benutzte Material es erlaubt, die Klammer zusammenzudrücken, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn der verwendete Kunststoff verhältnismäßig weich ist, dann kann dieser Abstand von der gemeinsamen Endfläche 20a geringfügig größer als die Länge des sich zwischen den Bunden erstreckenden Schaft-
teils 7 sein. Dadurch drückt der Bund 8 die Anlageelemente 22 bei ihrem Hintergreifen des Bundes geringfügig zusammen, so daß die Anlageelemente 22 in wirksamer Weise dazu beitragen, den Befestigungsbolzen in der wiedergegebenen Verriegelungsstellung zu haitenο
Um das Einführen des Befestigungsbolzens 3 in seine Verriegelungsstellung zu erleichtern, besitzen die Schulterstücke 21 keilartig zueinander verlaufende Flächen 23, so daß sie einen zu der Öffnung 11 hin verjüngenden Einführschlitz bilden.
Wenn die Schenkel 15, 16 über den in Fig. 2 gezeigten Ringteil 18 miteinander verbunden sind, braucht die Verriegelungsklammer nur über den Befestigungsbolzen 3 in die gewünschte Stellung gebracht und dann seitlich bis in die Verriegelungsstellung verschoben zu werden. Die beiden Endstellungen des Befestigungsbolzens sind in Fig» 1 durcl iie beiden mit strichpunktierten Linien dargestellten Kreise 24, 25 dargestellt. Wenn die Schenkel 15» 16 des Gabelstücks 14 frei bleiben, also in Höhe der Linie 17 enden, ist die Befestigung der Verriegelungsklammer auf dem Befestigungsbolzen 3 noch einfacher. In diesem Fall braucht die Verriegelungsklammer 4 nur in der Nähe des Befestigungsbolzens 3 auf den Papierstapel 1 aufgesetzt, gegen den Stapel gedruckt und dann gleichzeitig in die Verriegelungsstellung verschoben zu werden.
Aus den vorbeschriebenen Darlegungen geht hervor, daß die erfindungsgemäße Verriegelungsklammer in zwei unter einem rechten Winkel stehenden Ebenen wirkende Verriegelungen ermöglicht, d.h. einmal zwischen den
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Enden der Schenkel des Klemmringteils 10 gegenüber dem Schaftteil 7 und zum anderen zwischen den Anlageelementen 22 und der Endfläche 20a gegenüber den benachbarten Bunden 8 und 9« Wenn von dem Papierstapel 1 auf die Verriegelungsklammer 4 kein Druck ausgeübt wird, wirkt sich nur der Verriegelungseffekt des Klemmringteils 10 aus. Demgegenüber wird jedoch ein weiterer Verriegelungseffekt erreicht, wenn vom Papierstapel ein Druck auf die Verriegelungsklammer ausgeübt wird und dabei der Bund 8 an der inneren Endfläche 20 des Klemmringteils 10 zur Anlage kommt. In diesem Fall bilden die Anlageelemente 22 Anschläge für den Bund 8. Somit kann die Klemmwirkung des Klemmringteils 10 zur Erleichterung der Montage der Verriegelungsklammer weicher ausgebildet werden, was jedoch auf die Befestigung der Klam mer selbst ohne Einfluß ist, da erforderlichenfalls die Hilfsverriegelung durch die Anlagelemente 22 wirksam wird.
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Claims (3)

Herr Per Sigurd NES, Äkerbyvägen 308, Täby, Schweden Schutzansprüche;
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten eines gelochten Papierstapels, bestehend aus einem in die Lochung des Papierstapels eingesteckten Befestigungsbolzen mit mehreren in gleichmäßigen Abständen auf einem zylindrischen Schaftteil sitzenden, als Anschläge ausgebildeten Ringbunden und einer auf den Befestigungsbolzen lösbar aufsteckbaren Verriegelungsklammer aus elastischem Material, dadurch .gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklammer (4) einen einseitig offenen Klemmringteil (10) für den jeweils zwischen zwei Bunden (8, 9) liegenden Schaftteil (7) des Befestigungsbolzens (3) aufweist, wobei radiale Endflächen (20, 20a) des Klemmringteils (10) an den entsprechenden Stirnflächen zweier Bunde (8, 9) anliegen und der Abstand zwischen den Enden (12, 13) der Schenkel des Klemmringteils (10) kleiner als der Durchmesser des Schaftteils (7) des Befestigungsbolzens (3) ist sowie der Klemmringteil (10) einen Vorsprung am inneren Ende eines U-förmig gestalteten Gabelstücks (14) besitzt, das an seinem inneren Ende als halbzylindrische Ringfläche 19 mit einem etwa dem Außendurchmesser der Bunde (6, 8, 9) entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist und mit dem Klemmringteil (10) eine gemeinsame Endfläche (20a) aufweist, und daß schließlich der Klemmringteil (10) über Schulterstücke (21) an den Innenseiten der Schenkel (15, 16) des Gabelstücks (14) befestigt ist sowie die Schulterstücke (21) mit als Anschläge für den jeweils auf dem Klemmringteil (10) sitzenden Bund (8) dienenden,
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sich im wesentlichen entlang der äußeren Kante der Schenkel des Klemmringteils (10) erstreckenden Anlageelementen (22) versehen sind, wobei der axiale Abstand zwischen dem oberen Ende dieser Anschlagelemente (22) und der gemeinsamen Endfläche (20a) etwa gleich der Länge des zwischen zwei benachbarten Bunden (8, 9) liegenden Schaftteils (7) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten (23) der Schulterstücke (21) ein keilartiger, sich zur Öffnung (11) zwischen den Schenkeln des Klemmringteils (10) hin verjüngender Einführschlitz befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Schenkel (15, 16) des U-för.migen Gabelstücks (14) miteinander verbunden sind und zwischen sich eine Öffnung einschließen, duen Durchmesser größer als der Außendurchmesser der auf dem Befestigungsbolzen (3) befindlichen Bunde (6, 8, 9) ist.
DE6809635U 1967-12-05 1968-12-02 Vorrichtung zum zusammenhalten eines gelochten papierstapels Expired DE6809635U (de)

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