DE102018207244B4 - Verbrennungsmotor mit einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in einer Kurbelgehäuseentlüftung des Verbrennungsmotors - Google Patents

Verbrennungsmotor mit einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in einer Kurbelgehäuseentlüftung des Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Verbrennungsmotor mit einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in einer Kurbelgehäuseentlüftung des Verbrennungsmotors, umfassend:einen Steuerkettenkasten (21), der an einem Zylinderblock (2) und einem Zylinderkopf (3) an ihren Enden befestigt ist und eine Steuerkette bedeckt (11), die die Rotation einer Kurbelwelle (6) an Nockenwellen (7, 8) überträgt,eine Kurbelwellenkammer (24) für die Kurbelwelle (6) und eine Steuerkettenkammer (22), die in Verbindung mit der Kurbelwellenkammer (24) zur Aufnahme der Steuerkette (11) inmitten des Steuerkettenkastens (21) und des Zylinderblocks (2) und Zylinderkopfes (3) ausgebildet istwobei der Zylinderblock (2) einen Ölabscheider (17), der Öl vom aus der Kurbelwellenkammer (24) kommenden Blowby-Gas trennt, einen Verbindungsdurchgang (23), der eine Verbindung zwischen dem Ölabscheider (17) und der Steuerkettenkammer (22) erstellt, und einen Öldurchgang (26) für das Öl aufweist,eine Kurbelgehäuseentlüftung, die es dem Blowby-Gas erlaubt über die Steuerkettenkammer (22) und den Verbindungsdurchgang (23) von der Kurbelwellenkammer (24) in den Ölabscheider (17) einzutreten, undeine Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in der Kurbelgehäuseentlüftung,dadurch gekennzeichnet ist, dassder Zylinderblock (2) Folgendes umfasst:eine erste Nabe (62), die eine erste Öffnung (61) des Verbindungsdurchgangs (23) umgibt, die auf der Seite des Zylinderblocks (2) mit der Steuerkettenkammer offen ist,eine zweite Nabe (64), die eine zweite Öffnung (63) des Öldurchgangs (26) umgibt, die auf der Seite des Zylinderblocks (2) mit der Steuerkettenkammer offen ist, wobei die zweite Nabe (64) mit dem unteren Abschnitt der ersten Nabe (62) einstückig verbunden ist, undeine erste Außenwand (66), die den äußeren Rand der Steuerkettenkammer (22) bildet, wobei die erste Außenwand (66) und der Steuerkettenkasten (21) derart miteinander verbunden sind, dass sie die Steuerkettenkammer (22) dicht abschließen,dassder Steuerkettenkasten (21) Folgendes umfasst:eine dritte Nabe (91), die mit der zweiten Nabe (64) zur Abdeckung der zweiten Öffnung (63) verbunden ist;eine den äußeren Rand der Steuerkettenkammer (22) bildende zweite Außenwand (92), wobei die zweite Außenwand (92) und die erste Außenwand (66) derart miteinander verbunden sind, dass sie die Steuerkettenkammer (22) dicht abschließen, undeine Schutzwand (94), die die dritte Nabe (91) und die zweite Außenwand (92) miteinander verbindet, wobei die Schutzwand (94) und die erste Nabe (62) miteinander verbunden sind, damit die erste Nabe (62) nicht der Steuerkette (11) ausgesetzt wird,wobei die erste Außenwand (66) und der obere Abschnitt der ersten Nabe (62) an einem Zwischenabschnitt zwischen dem nächstliegenden Befestigungsloch (65) der ersten Außenwand (66) und der zweiten Nabe (64) miteinander verbunden sind,und dassein erster Raum (67), der zwischen der zweiten Nabe (64), der ersten Nabe (62) und der ersten Außenwand (66) ausgebildet ist, und ein zweiter Raum (93), der zwischen der dritten Nabe (91), der Schutzwand (94) und der zweiten Außenwand (92) ausgebildet ist, miteinander verbunden sind, um einen Blowby-Gasdurchgang (60) zu bilden, durch den das Blowby-Gas von der Steuerkettenkammer (22) in den Verbindungsdurchgang (23) strömt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in einer Kurbelgehäuseentlüftung des Verbrennungsmotors, insbesondere eine Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung zur Verbesserung der Entfernung von Öl aus dem Blowby-Gas.
  • [Hintergrund der Technik]
  • Verbrennungsmotoren weisen eine Kurbelgehäuseentlüftung auf. Die Kurbelgehäuseentlüftung umfasst eine Entlüftungskammer, die an der Seite eines Zylinderblocks montiert ist. Das Blowby-Gas tritt über einen Entlüftungseinlass in die Entlüftungskammer ein. Die Entlüftungskammer ist zum Inneren eines Steuerkettengehäuses hin offen.
  • Problematisch bei der Kurbelgehäuseentlüftung der oben genannten Art ist, dass eine beträchtliche Ölmenge in den Entlüftungseinlass eintreten kann, so dass die Entlüftungskammer ihre Öltrennungsfunktion nicht in vollem Umfang erfüllen kann und die durch das Blowby-Gas mitgenommene Ölmenge erhöht wird. Die Erhöhung der durch das Blowby-Gas mitgenommenen Ölmenge führt zu einer Erhöhung des Ölverbrauchs, einer Verschlechterung des Öls im Kurbelgehäuse und dem Auftreten einer Frühzündung.
  • Zur Lösung des oben beschriebenen Problems schlägt die JP 5 159 550 B2 eine Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung vor, die parallele erste und zweite Blowby-Gasdurchgänge umfasst. Der erste Blowby-Gasdurchgang befördert Blowby-Gas zu einem Ölabscheider, und der zweite Blowby-Gasdurchgang befördert Blowby-Gas zu einem Ölabscheidergehäuse, um die Öltrennungsleistung zu verbessern.
  • [Stand der Technik]
  • Die DE 10 2016 205 678 A1 offenbart einen Ölabscheidemechanismus eines Verbrennungsmotors. In dem Ölabscheidemechanismus weist ein Ölablaufdurchlass ein erstes und ein zweites Ende auf, die entgegengesetzt zueinander liegen. Das erste Ende steht mit einem Ölablaufloch in Verbindung, und das zweite Ende steht mit einer Öffnung in Verbindung, die sich in eine Ölwanne hinein öffnet und eine Öffnungsfläche aufweist. Ein stromaufwärts gelegener Ölabscheideabschnitt beinhaltet zumindest ein stromaufwärts gelegenes Durchlassloch, durch das hindurch das Blowby-Gas strömt, und ein stromabwärts gelegener Ölabscheideabschnitt beinhaltet zumindest ein stromabwärts gelegenes Durchlassloch, durch das hindurch das Blowby-Gas strömt. Die Öffnungsfläche der Öffnung ist kleiner als die Öffnungsfläche des Ölablauflochs.
  • Die 10 2015 218 201 A1 offenbart einen Gas-Ölabscheider für Verbrennungsmotoren, der konstruiert ist, um Öl aus Blowby-Gas zu extrahieren. Der Gas-Ölabscheider weist zwei Ölabscheidekammern auf, die durch eine Trennwand getrennt sind. Die Trennwand weist ein Verbindungsloch auf, das das Blowby-Gas, wenn es in einer der Ölabscheidekammern an der Einlassöffnung eingetreten ist, in die andere Ölabscheidekammer führt. In dieser prallt das Blowby-Gas auf eine Aufprallwand auf.
  • Die DE 10 2014 222 494 A1 offenbart eine Blowby-Gas-Behandlungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die eine ausreichende Lüftung einer Kettenaufnahmekammer ermöglicht und die die Erzeugung eines Schlamms in der Kettenaufnahmekammer unterdrücken kann. Die Blowby-Gas-Behandlungsvorrichtung ist so ausgeführt, dass eine Kettenaufnahmekammer zwischen einem Kettengehäuse und einem Zylinderblock gebildet ist, und an dem Zylinderblock ein Verbindungsdurchgang gebildet ist, um eine Ölabscheiderkammer und die Kettenaufnahmekammer in eine Verbindung zu bringen.
  • Die EP 2 865 934 A1 offenbart einen Verbrennungsmotor, der einen Zylinderblock, ein Hilfsmaschinen-Befestigungselement, das an einer Seitenwand des Zylinderblocks angeordnet ist, wobei an dem Hilfsmaschinen-Befestigungselement eine Hilfsmaschine befestigt ist, und einen Abscheiderabschnitt, der in einem Hohlraum zwischen dem Zylinderblock und dem Hilfsmaschinen-Befestigungselement angeordnet ist, umfasst. Der Abscheiderabschnitt ist als ein von dem Zylinderblock und dem Hilfsmaschinen-Befestigungselement getrenntes Element vorgesehen, um eine Gas-FlüssigkeitsTrennung bei Blowby-Gas durchzuführen.
  • Die US 2005 / 0 005 921 A1 offenbart eine Entlüftungskammer für einen Verbrennungsmotor. Die Entlüftungskammer befindet sich in einem Blowby-Gas-Kanal, um Öl von Blowby-Gas zu trennen. Ein Trennelement unterteilt das Innere der Entlüftungskammer in eine Vielzahl von Räumen. Das Trennelement ist so angeordnet, dass sich die Räume entlang der Strömungsrichtung des Blowby-Gases erstrecken und dass ein benachbartes Paar der Räume an den Enden in der Strömungsrichtung verbunden ist. In mindestens einem der Räume ist ein Trennelement vorgesehen. Das Trennelement behindert die Strömung des Blowby-Gases in dem zugehörigen Raum und trennt so das Öl vom Blowby-Gas. Dadurch wird das Öl sicher vom Blowby-Gas getrennt und daran gehindert, aus der Entlüftungskammer auszutreten.
  • Die JP 2008- 19 794 A1 offenbart eine Blowby-Gas-Rückgewinnungsstruktur eines Verbrennungsmotors. Diese umfasst eine Kettenabdeckungseinheit, die aus einem Kettenabdeckungskörper und einem Ölpumpendeckel besteht. Die Kettenabdeckungseinheit ist auf einem Zylinderblock montiert, und ein zwischen der Kettenabdeckungseinheit und dem Zylinderblock gebildeter Raum wird als Blowby-Gas-Rückgewinnungspfad verwendet. Rippen zur Verringerung einer Durchflussrate von Blowby-Gas durch Verengung des Blowby-Gas-Rückgewinnungspfads sind integral um eine Ölauslassöffnung des Ölpumpendeckels gebildet. Dadurch wird ein Teil, das eine Ölabscheidungsfunktion bereitstellt, durch Motoröl erhitzt, und die Kondensation des im Blowby-Gas enthaltenen Wassers kann verhindert werden.
  • Die JP 2002 - 106 319 A offenbart eine Ölabscheiderstruktur für einen Verbrennungsmotor. Bei dieser sind ein rahmenartiges Bankteil und ein inneres Bankteil, das sich in Richtung der Zylinderanordnung erstreckt, um vertikal einen Innenraum des Bankteils zu definieren, und das an seinen beiden Enden mit dem rahmenartigen Bankteil verbunden ist, an einer Seitenwand des Zylinderblocks angebracht. Andererseits sind abdeckungsseitige Bankteile, die an den vorstehenden Endflächen des rahmenartigen Bankteils und des inneren Bankteils gegenüberliegend anliegen, an einem Abdeckelement angebracht, das den vom rahmenartigen Bankteil umgebenen Innenraum abdeckt, und ein ausgeschnittener Teil zum Umwälzen des Blowby-Gases ist an einem abdeckungsseitigen Bankteil an einer dem inneren Bankteil gegenüberliegenden Position ausgebildet. Eine Ablenkplatte ist innerhalb des Abdeckungselements an einer unteren Position in Bezug auf das abdeckungsseitige Bankteil an einer Position gegenüber dem inneren Bankteil angebracht.
  • Die H05- 98 924 A1 offenbart eine Blowby-Gas-Aufbereitungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vom V-Typ. Bei dieser ist eine Kettenkammer durch ein hinteres Kettengehäuse und ein vorderes Kettengehäuse unterteilt. Die Kettenkammer dient als Durchflusskanal für das Blowby-Gas. Eine Ölabscheidekammer mit einem Auslass für das Blowby-Gas ist zwischen jedem ersten Nockenrad beider Bänke an der Oberseite der Kettenkammer ausgebildet. Ein Motorbefestigungsvorsprung ist unter der Ölabscheidekammer angeordnet, um einen Einlass der Ölabscheidekammer abzudecken.
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technische Aufgabe]
  • Problematisch bei der bekannten Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung ist, dass die Anzahl von Motorbestandteilen erhöht wird, weil zur Bildung des ersten Blowby-Gasdurchgangs in der Zylinderkopfabdeckung und des zweiten Blowby-Gasdurchgangs im Zylinderblock zusätzliche Bestandteile benötigt werden.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung bereitzustellen, die zur Verbesserung der Öltrennungsleistung dem Verbrennungsmotor keine zusätzlichen neuen Bestandteile hinzufügt.
  • [Lösung der Aufgabe]
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Verbrennungsmotor mit einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in einer Kurbelgehäuseentlüftung des Verbrennungsmotors bereitgestellt. Der Verbrennungsmotor umfasst einen Steuerkettenkasten, der an einem Zylinderblock und an einem Zylinderkopf an ihren Enden befestigt ist. Der Steuerkettenkasten bedeckt eine Steuerkette, die die Rotation einer Kurbelwelle an Nockenwellen überträgt. Der Verbrennungsmotor weist eine Kurbelwellenkammer für die Kurbelwelle und eine Steuerkettenkammer auf. Die Steuerkettenkammer, die mit der Kurbelwellenkammer in Verbindung steht, ist zur Aufnahme der Steuerkette zwischen dem Steuerkettenkasten und dem Zylinderblock und Zylinderkopf ausgebildet. Der Zylinderblock weist einen Ölabscheider auf, der Öl vom aus der Kurbelwellenkammer kommenden Blowby-Gas trennt, einen Verbindungsdurchgang, der eine Verbindung zwischen dem Ölabscheider und der Steuerkettenkammer erstellt, und einen Öldurchgang für das Öl. Eine Kurbelgehäuseentlüftung erlaubt es dem Blowby-Gas über die Steuerkettenkammer und den Verbindungsdurchgang von der Kurbelwellenkammer in den Ölabscheider einzutreten. Ferner ist eine Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in der Kurbelgehäuseentlüftung vorgesehen. Der Verbrennungsmotor zeichnet sich dadurch aus, dass der Zylinderblock Folgendes umfasst: eine erste Nabe, die eine erste Öffnung des Verbindungsdurchgangs umgibt, die auf der Seite des Zylinderblocks mit der Steuerkettenkammer offen ist; eine zweite Nabe, die eine zweite Öffnung des Verbindungsdurchgangs umgibt, die auf der Seite des Zylinderblocks mit der Steuerkettenkammer offen ist, wobei die zweite Nabe mit dem unteren Abschnitt der ersten Nabe einstückig verbunden ist; und eine erste Außenwand, die den äußeren Rand der Steuerkettenkammer bildet, wobei die erste Außenwand und der Steuerkettenkasten, die Steuerkettenkammer dicht abschließend, miteinander verbunden sind. Die Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkettenkasten Folgendes umfasst: eine dritte Nabe, die mit der zweiten Nabe zur Abdeckung der zweiten Öffnung verbunden ist; eine den äußeren Rand der Steuerkettenkammer bildende zweite Außenwand, wobei die zweite Außenwand und die erste Außenwand, die Steuerkettenkammer dicht abschließend, miteinander verbunden sind, und eine Schutzwand, die die dritte Nabe und die zweite Außenwand miteinander verbindet. Die Schutzwand und die erste Nabe sind miteinander verbunden, um die erste Nabe nicht der Steuerkette auszusetzen. Die erste Außenwand und der obere Abschnitt der ersten Nabe sind an einem Zwischenabschnitt zwischen dem nächstliegenden Befestigungsloch der ersten Außenwand und der zweiten Nabe miteinander verbunden. Die Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Raum, der zwischen der zweiten Nabe, der ersten Nabe und der ersten Außenwand ausgebildet ist, und ein zweiter Raum, der zwischen der dritten Nabe, der Schutzwand und der zweiten Außenwand ausgebildet ist, miteinander verbunden sind, um einen Blowby-Gasdurchgang zu bilden, durch den das Blowby-Gas von der Steuerkettenkammer in den Verbindungsdurchgang übergeht.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Mit der oben beschriebenen Ausführung sind keine neuen Bestandteile für einen herkömmlichen Verbrennungsmotor notwendig, um die Öltrennungsleistung zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Verbrennungsmotors, der mit einer Kurbelgehäuseentlüftung ausgestattet ist, die eine erste Ausführungsform einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung umfasst.
    • 2 ist eine rechte Seitenansicht des in 1 dargestellten Motors.
    • 3 ist die gleiche Ansicht wie in 2, wobei der Steuerkettenkasten entfernt wurde.
    • 4 ist die gleiche Ansicht wie in 3, wobei die Steuerkette, der Zylinderkopf und die Ölwanne entfernt wurden.
    • 5 ist eine Teilansicht der Innenseite des Steuerkettenkastens, der vom in 4 dargestellten Zylinderblock entfernt wurde.
    • 6 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie VI-VI in 2.
    • 7 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie VII-VII in 5.
    • 8 ist eine Teilansicht der Innenseite eines Steuerkettenkastens eines Verbrennungsmotors mit einer zweiten Ausführungsform einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung.
    • 9 ist eine Teilansicht eines Zylinderblocks, in der der in 8 dargestellte Steuerkettenkasten entfernt wurde, mit einer zweiten Ausführungsform der Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung.
    • 10 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X in 8.
    • 11 ist eine Teilansicht der Innenseite eines Steuerkettenkastens eines Verbrennungsmotors mit einer dritten Ausführungsform einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung.
    • 12 ist ein Schnitt entlang der Linie XII-XII in 11.
  • [Ausführung der Erfindung]
  • In der vorliegenden Ausführung wird eine Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in einer Kurbelgehäuseentlüftung für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt. Der Verbrennungsmotor umfasst einen Steuerkettenkasten, das an einem Zylinderblock und an einem Zylinderkopf an ihren Enden befestigt ist. Der Steuerkettenkasten bedeckt eine Steuerkette, die die Rotation einer Kurbelwelle an Nockenwellen überträgt. Der Verbrennungsmotor weist eine Kurbelwellenkammer für die Kurbelwelle und eine Steuerkettenkammer auf. Die Steuerkettenkammer, die mit der Kurbelwellenkammer in Verbindung steht, ist zur Aufnahme der Steuerkette zwischen dem Steuerkettenkasten und dem Zylinderblock und Zylinderkopf ausgebildet. Der Zylinderblock weist einen Ölabscheider auf, der Öl vom aus der Kurbelwellenkammer kommenden Blowby-Gas trennt, einen Verbindungsdurchgang, der eine Verbindung zwischen dem Ölabscheider und der Steuerkettenkammer erstellt, und einen Öldurchgang für das Öl. Die Kurbelgehäuseentlüftung erlaubt dem Blowby-Gas über die Steuerkettenkammer und den Verbindungsdurchgang von der Kurbelwellenkammer in den Ölabscheider einzutreten. Die Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in der Kurbelgehäuseentlüftung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock Folgendes umfasst: eine erste Nabe, die eine erste Öffnung des Verbindungsdurchgangs umgibt, die auf der Seite des Zylinderblocks mit der Steuerkettenkammer offen ist; eine zweite Nabe, die eine zweite Öffnung des Verbindungsdurchgangs umgibt, die auf der Seite des Zylinderblocks mit der Steuerkettenkammer offen ist, wobei die zweite Nabe mit dem unteren Abschnitt der ersten Nabe einstückig verbunden ist; und eine erste Außenwand, die den äußeren Rand der Steuerkettenkammer bildet, wobei die erste Außenwand und der Steuerkettenkasten, die Steuerkettenkammer dicht abschließend, miteinander verbunden sind. Die Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkettenkasten Folgendes umfasst: eine dritte Nabe, die mit der zweiten Nabe zur Abdeckung der zweiten Öffnung verbunden ist; eine den äußeren Rand der Steuerkettenkammer bildende zweite Außenwand, wobei die zweite Außenwand und die erste Außenwand, die Steuerkettenkammer dicht abschließend, miteinander verbunden sind, und eine Schutzwand, die die dritte Nabe und die zweite Außenwand miteinander verbindet. Die Schutzwand und die erste Nabe sind miteinander verbunden, um die erste Nabe nicht der Steuerkette auszusetzen. Die erste Außenwand und der obere Abschnitt der ersten Nabe sind an einem Zwischenabschnitt zwischen dem nächstliegenden Befestigungsloch der ersten Außenwand und der zweiten Nabe miteinander verbunden. Die Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Raum, der zwischen der zweiten Nabe, der ersten Nabe und der ersten Außenwand ausgebildet ist, und ein zweiter Raum, der zwischen der dritten Nabe, der Schutzwand und der zweiten Außenwand ausgebildet ist, miteinander verbunden sind, um einen Blowby-Gasdurchgang zu bilden, durch den das Blowby-Gas von der Steuerkettenkammer in den Verbindungsdurchgang übergeht.
  • Mit der oben beschriebenen Ausführung sind keine neuen Bestandteile für einen herkömmlichen Verbrennungsmotor notwendig, um die Öltrennungsleistung zu verbessern.
  • [Ausführungsformen]
  • In der Folge werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, Ausführungsformen einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung beschrieben. In allen Figuren der Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung von gleichen Teilen oder Abschnitten verwendet. Die Begriffe „obere“, „vordere“, „rechte“ und „linke“ werden in einigen Figuren verwendet und beziehen sich auf einen in einem Fahrersitz sitzenden Fahrer.
  • Die erste Ausführungsform einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung wird bezugnehmend auf die 1 bis 7 beschrieben. Zunächst wird mit einer Beschreibung ihrer Konfiguration begonnen.
  • In den 1 und 2 ist ein Verbrennungsmotor in Form eines allgemein mit 1 bezeichneten Verbrennungsmotors in einem Fahrzeug derart montiert, dass die Achse der Motorkurbelwelle senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft. Der Motor 1 umfasst in üblicher Weise einen Zylinderblock 2, einen Zylinderkopf 3, eine Zylinderkopfabdeckung 4 und eine Ölwanne 5. Der Zylinderkopf 3 befindet sich über dem Zylinderblock 2 und ist daran befestigt. Die Zylinderkopfabdeckung 4 befindet sich über dem Zylinderkopf 3, wobei er diesen bedeckt. Die Ölwanne 5 befindet sich unter dem Zylinderblock 2 und ist daran befestigt.
  • Ebenfalls bezugnehmend auf die 6 und weiterhin bezugnehmend auf die 1 und 2, ist der Zylinderblock 2 mit einer Reihe von Zylindern 25 für nicht gezeigte sich hin-und herbewegende Kolben ausgebildet. Im Zylinderblock 2 ist eine Kurbelwelle 6 untergebracht, die eine Hin- und Herbewegung des Kolbens in eine Drehbewegung umwandelt. Die Kurbelwelle 6 ist durch ein Kurbelgehäuse 2A drehbar abgestützt, das einen integralen unteren Teil des Zylinderblocks 2 bildet.
  • Die Ölwanne 5 befindet sich unter dem Kurbelgehäuse 2A und ist daran befestigt. Wie in 4 gezeigt, ist zwischen dem Kurbelgehäuse 2A und der Ölwanne 5 eine Kurbelwellenkammer oder ein Hohlraum 24 ausgebildet. Das Kurbelgehäuse 2A erstreckt sich rockförmig in Richtungen entlang der Längsachse des Fahrzeugs.
  • Wie in 3 am besten sichtbar, sind im Zylinderkopf 3 eine Einlass-Nockenwelle 7, die nicht gezeigte Einlassnocken umfasst, sowie eine Auslass-Nockenwelle 8, die nicht gezeigte Auslassnocken aufweist, untergebracht. Die Einlass-Nockenwelle 7 und die Auslass-Nockenwelle 8 erstrecken sich parallel zur Linie entlang derer die Zylinder 27 angeordnet sind (siehe 6).
  • Wie in den 1 und 2 am besten zu sehen ist, weist der Zylinderkopf 3 Einlasskanäle 29 auf. Die Einlasskanäle 29 sind an einer Hinterseite des Zylinderkopfs 3 angeordnet. Der Zylinderkopf 3 weist Auslasskanäle 30 auf (siehe 2). Die Auslasskanäle 30 sind an einer Vorderseite des Zylinderkopfs 3 angeordnet. Nicht gezeigte Einlassventile und nicht gezeigte Auslassventile, die abhängig von der Drehbewegung der Einlassnockenwelle 7 und der Auslassnockenwelle 8 betätigt werden, öffnen oder versperren eine Verbindung der Einlasskanäle 29 und der Auslasskanäle 30 mit der entsprechenden nicht gezeigten Verbrennungskammer.
  • Bezugnehmend auf 3 ist am Ende der Einlassnockenwelle 7 ein Einlassnockenrad 9 befestigt. Am Ende der Auslassnockenwelle 8 ist ein Auslassnockenrad 10 befestigt. Am Ende der Kurbelwelle 6 ist ein Kurbelwellenrad 12 befestigt.
  • Zur Übertragung von Leistung ist eine Steuerkette 11 um das Einlassnockenrad 9, das Auslassnockenrad 10 und das Kurbelwellenrad 12 gewunden.
  • Durch diese Anordnung wird die Drehbewegung der Kurbelwelle 6 vom Kurbelwellenrad 12 an das Einlassnockenrad 9 und das Auslassnockenrad 10 übertragen, so dass die Einlassnockenwelle 7 und die Auslassnockenwelle 8 in Rotation versetzt werden.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist ein Steuerkettenkasten 21 am Ende des Zylinderblocks 2 und am Ende des Zylinderkopfs 3 befestigt, welche sich an der rechten Seitenfläche des Motors 1 befinden und diese bilden. Der Steuerkettenkasten 21, welcher die Steuerkette 11 bedeckt, bildet zusammen mit dem Zylinderblock 2 und dem Zylinderkopf 3, inmitten des Steuerkettenkastens 21, des Zylinderblocks 2 und des Zylinderkopfs 3, eine Steuerkettenkammer 22 (siehe auch 3). Der Zylinderblock 2 weist mehrere Löcher 73 für Befestigungsmittel 70 auf. Mit den Befestigungsmitteln 70 ist der Steuerkettenkasten 21 am Zylinderblock 2 und am Zylinderblock 3 fest angebracht. Der untere Abschnitt der Steuerkettenabdeckung 22 steht mit der Kurbelwellenkammer 24 in Verbindung.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist ein Steuerkettenkasten 21 am Ende des Zylinderblocks 2 und am Ende des Zylinderkopfs 3 befestigt, welche sich an der rechten Seitenfläche des Motors 1 befinden und diese bilden. Der Steuerkettenkasten 21, welcher die Steuerkette 11 bedeckt, bildet zusammen mit dem Zylinderblock 2, zwischen dem Zylinderblock 2 und dem Steuerkettenkasten 21, eine Steuerkettenkammer 22 (siehe auch 3). Der Zylinderblock 2 weist mehrere Löcher 73 für Befestigungsmittel 70 auf. Mit den Befestigungsmitteln 70 ist der Steuerkettenkasten 21 am Zylinderblock 2 und am Zylinderblock 3 fest angebracht. Der untere Abschnitt der Steuerkettenabdeckung 22 steht mit der Kurbelwellenkammer 24 in Verbindung.
  • Bezugnehmend auf die 6 und weiter bezugnehmend auf die 1 und 2, befindet sich an der hinteren Seitenfläche des Zylinderblocks 2 ein Ölabscheider 17. Der Ölabscheider 17 kann Öl vom Blowby-Gas trennen.
  • Der Ölabscheider 17 umfasst ein Gehäuseteil 40, dass in der hinteren Seitenfläche des Zylinderblocks 2 ausgebildet ist und eine Abdeckung 51, die an der hinteren Seitenfläche des Zylinderblocks 2 befestigt ist. Die Abdeckung 51 bildet zusammen mit dem Gehäuseteil 40 eine Ölabscheidungskammer 46. Die Ölabscheidungskammer 46 ist durch Trennwände 45A, 45B und 45C in vier kleine Ölabscheidungsabteile 41, 42, 43 und 44 getrennt. Die Trennwände 45A, 45B und 45C sind an der hinteren Seitenfläche des Zylinderblocks 2 ausgebildet.
  • Im Gehäuseteil 40 erstrecken sich die Trennwände 45A und 45C parallel zueinander entlang der Zylinderachse des Zylinders 27 und die Trennwand 45B erstreckt sich entlang der Kurbelwellenachse von der Trennwand 45A zur Trennwand 45C. Die zwei parallelen Trennwände 45A und 45C grenzen die Ölabscheidungsabteile 42 und 43 ab. Die Trennwand 45B trennt die Ölabscheidungsabteile 42 und 43 voneinander. Die Trennwand 45A trennt die Ölabscheidungsabteile 42 und 43 vom Ölabscheidungsabteil 41. Die Trennwand 45C trennt die Ölabscheidungsabteile 42 und 43 vom Ölabscheidungsabteil 44.
  • Bezugnehmend auf die 1, 3 und 4 ist der Ölabscheider 17 mit einem Blowby-Gaseinlass 41A ausgebildet, der zum Ölabscheidungsabteil 41 hin offen ist. Der Blowby-Gaseinlass 41A, der ein Ende eines Verbindungsdurchgangs 23 bildet, steht über den Verbindungsdurchgang 23, mit dem der Zylinderblock 2 ausgebildet ist, mit der Steuerkettenkammer 22 in Verbindung (siehe 3 und 4). Der Verbindungsdurchgang 23 erstreckt sich vom Blowby-Gaseinlass 41A durch den Zylinderblock 2 zu einer Seite des Zylinderblocks 2 mit der Steuerkettenkammer, d.h. der Seite des Zylinderblocks 2, die dem der Steuerkettenkammer 22 ausgesetzten Steuerkettengehäuse 21 gegenüberliegt. Am gegenüberliegenden Ende des Verbindungsdurchgangs 23, das am Weitesten vom Blowby-Gaseinlass 41A entfernt ist und nahe an der Seite des Zylinderblocks 2 mit der Steuerkettenkammer liegt, weist der Verbindungsdurchgang 23 eine Öffnung, bzw. erste Öffnung 61 auf. Die erste Öffnung 61 des Verbindungsdurchgangs 23 ist in der Seite des Zylinderbocks 2 mit der Steuerkettenkammer ausgebildet. Der Zylinderblock 2 ist mit einer zylindrischen oder ersten Nabe 62 ausgebildet. Die erste Nabe 61 befindet sich in der Seite des Zylinderblocks 2 mit der Steuerkettenkammer und umgibt die erste Öffnung 61.
  • Das Blowby-Gas, das von der Kurbelwellenkammer 24 in die Steuerkettenkammer 22 eintritt, tritt vom Blowby-Gaseinlass 41A in die Ölabscheidungskammer 46 des Ölabscheiders 27, nachdem es von der ersten Öffnung 61 durch des Verbindungsdurchgangs 23 zum Blowby-Gaseinlass 41A geströmt ist, wie durch den Pfeil A1 dargestellt (siehe 1 und 6). Das Blowby-Gas, das in die Ölabscheidungskammer 46 einströmt, läuft durch die Ölabscheidungsabteile 41, 42, 43 und 44, wie durch den Pfeil A2 dargestellt (siehe 1 und 6). Beim Durchlaufen der Ölabscheidungskammern 41, 42, 43 und 44 wird das Öl vom Blowby-Gas abgeschieden.
  • Im Boden des Ölabscheidungsabteils 42 ist eine Ölablassöffnung 42A ausgebildet. Der Zylinderblock 2 ist mit einem Ölablassdurchgang 20 ausgebildet. Über dem Ölablassdurchgang 20 steht die Ölablassöffnung 42A mit der Ölwanne 5 in Verbindung.
  • Bezugnehmend auf die 6 umfasst die Abdeckung 51 einen flachen plattenartigen Teil 52 und Trennwände 53, 54 und 55, die vom flachen plattenartigen Teil 52 in Richtung des Abdeckungsteils 40 hervorragen. Die Abdeckung 51 wird zum Schließen der Abdeckung 51 durch Befestigungsmittel an der hinteren Seitenfläche des Zylinderblocks 2 befestigt.
  • In den 1 und 6 grenzt die Trennwand 53 der Abdeckung 51 an die entsprechende Trennwand 45A des Gehäuseteils 40 an. Dadurch, dass die Trennwand 53 an der Trennwand 45A angrenzt, wird das Ölabscheidungsabteil 41 von den Ölabscheidungsabteilen 42 und 43 getrennt.
  • Die Trennwand 54 der Abdeckung 51 grenzt an der entsprechenden Trennwand 45B des Gehäuseteils 40 an. Dadurch, dass die Trennwand 54 an der Trennwand 45B angrenzt, wird das Ölabscheidungsabteil 42 vom Ölabscheidungsabteil 43 getrennt.
  • Die Trennwand 55 der Abdeckung 51 grenzt an der entsprechenden Trennwand 45C des Gehäuseteils 40 an. Dadurch, dass die Trennwand 55 an der Trennwand 45C angrenzt, wird das Ölabscheidungsabteil 44 vom Ölabscheidungsabteil 43 getrennt.
  • Die Trennwand 55 ist mit zwei Verbindungslöchern 55A ausgebildet. Die Verbindungslöcher 55A erlauben den Durchfluss des Blowby-Gases vom Ölabscheidungsabteil 43 zum Ölabscheidungsabteil 44. Wie in 6 am besten sichtbar, umfasst die Abdeckung 51 eine Aufprallwand 56. Die Aufprallwand 56 ragt vom flachen plattenartigen Teil 52 in Richtung des Gehäuseteils 40 hervor.
  • Die Aufprallwand 56 ist derart im Ölabscheidungsabteil 44 eingebaut, dass die Aufprallwand 56 den Verbindungslöchern 55A der Trennwand 55 gegenüberliegen. Außerdem ist die Aufprallwand 56 derart von der Trennwand 55 getrennt, dass das Blowby-Gas, das durch die Verbindungslöcher 55A in das Ölabscheidungsabteil 44 eingetreten ist, gegen die Aufprallwand 56 stößt. Das heißt, dass sich die Aufprallwand 56 im Verhältnis zur Strömungsrichtung des Blowby-Gases 56 stromabwärts von der Trennwand 55 befindet.
  • Das Blowby-Gas, das gegen die Aufprallwand 56 gestoßen ist, strömt durch einen Spalt zwischen der Aufprallwand 56 und der Trennwand 45C tief in das Ölabscheidungsabteil 44, weil die Seite der Aufprallwand 56, die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kurbelwelle 6 erstreckt, nicht an die Trennwand 45C angrenzt.
  • Mit dieser Anordnung wird Öl vom Blowby-Gas dadurch abgeschieden, dass das Blowby-Gas bei Eintritt mit hoher Geschwindigkeit gegen die Aufprallwand 56 stoßen kann, nachdem es durch die Verbindungslöcher 55A der Trennwand 55 vom Ölabscheidungsabteil 43 in das Ölabscheidungsabteil 44 geströmt ist. Diese Anordnung gilt nicht nur für die Trennwand 55 sondern auch für jede der Trennwände 53 und 54.
  • Ein Ventil oder ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil 37 (positive crankcase ventilation; PCV) befindet sich über der Ölabscheidungskammer 44, um die Strömung des Blowby-Gases von der Ölabscheidungskammer 44 in ein nicht gezeigtes Blowby-Gas-Auslassrohr zu regulieren. Das Blowby-Gas, das nach der Abscheidung von Öl in den Ölabscheidungsabteilen 41, 42, 43 und 44 innerhalb des Ölabscheiders 17 in den Ölabscheider 17 strömt, wird über das PCV-Ventil 37 abgesaugt und durch einen Ansaugunterdruck in den Motoransaugtrakt eingelassen.
  • In 1 weist der Zylinderblock 2 einen Öldurchgang 26 für Öl auf. Ein Teil des Öldurchgangs 26 befindet sich unter dem und erstreckt sich entlang des Verbindungsdurchgangs 23. Die Wandfläche der hinteren Seite des Zylinderblocks 2 ragt am Abschnitt, in dem sich der Öldurchgang 26 befindet, nach hinten hervor.
  • Die Öldurchgang 26 ist an einer Öffnung bzw. zweiten Öffnung 63 in der Seite des Zylinderblocks 2 mit der Steuerkettenkammer offen. Der Zylinderblock 2 ist mit einer zylindrischen oder zweiten Nabe 64 ausgebildet. Die zweite Nabe 64 befindet sich in der Seite des Zylinderblocks 2 mit der Steuerkettenkammer und umgibt die zweite Öffnung 63. Die zweite Nabe 64 ist mit dem unteren Abschnitt der ersten Nabe 62 integral verbunden.
  • Bezugnehmend auf die 3 spritzt im Motor 1 eine nicht gezeigte am Zylinderblock 2 montierte Öleinspritzung Öl in die Steuerkette 11 ein, um die Steuerkette 11 innerhalb der Steuerkettenkammer 22 zu schmieren.
  • Durch diese Anordnung, wird ein Teil des durch die Rotation des Kurbelwellenrads 12 abgespritzten Öls in Richtung der Mitte der ersten Öffnung 61 ausgerichtet. Die Spritzrichtung des Öls, die in Richtung der Mitte der ersten Öffnung 61 ausgerichtet ist, wird durch die gerade gepunktete Linie L4 dargestellt, die tangential zum Kurbelwellenrad 12 verläuft, um das die Steuerkette 11 gewunden ist, und führt durch die Mitte eines Eingangs 60A (siehe 5) hindurch, der das untere Ende eines in der Folge beschriebenen Blowby-Gasdurchgangs 60 bildet.
  • Falls Öl in die erste Öffnung 61 eintritt, kann das Öl zusammen mit Blowby-Gas durch den Verbindungsdurchgang 23 in den Ölabscheider 17 eintreten, wodurch die Ölabscheidungsleistung des Ölabscheiders 17 verschlechtert wird.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, wird in der vorliegenden Ausführungsform, wie in der Folge im Einzelnen beschrieben, das relative Positionsverhältnis zwischen der ersten Nabe 62 und der zweiten Nabe 64 derart bestimmt, dass Öl daran gehindert wird, in den Verbindungsdurchgang 23 einzutreten. Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform der Blowby-Gasdurchgang 60 dazu ausgebildet, Öl vom Blowby-Gas zu trennen, bevor es in den Verbindungsdurchgang 23 eintritt.
  • Bezugnehmend auf die 3, 4 und 7 ist der Zylinderblock 2 mit einer Außenwand bzw. ersten Außenwand 66 ausgebildet, die den äußeren Rand der Steuerkettenkammer 22 bildet. Die erste Außenwand 66 und der Steuerkettenkasten 21 sind derart miteinander verbunden, dass sie die Steuerkettenkammer 22 dicht verschließen.
  • Die erste Außenwand 66 und der obere Abschnitt der ersten Nabe 62 sind an einem Zwischenpunkt oder Abschnitt zwischen benachbarten Befestigungslöchern 65 der ersten Außenwand 66 und der zweiten Nabe 64 miteinander verbunden. Anhand der Befestigungslöcher 65 werden nicht dargestellte Befestigungsmittel befestigt, um den Steuerkettenkasten 21 am Zylinderblock 2 anzubringen.
  • Wie in den 3 und 4 am besten sichtbar, sind im Zylinderblock 2 die zweite Nabe 64, die erste Nabe 62 und die erste Außenwand 66 angeordnet, so dass ein Raum oder erster Raum (oder Hohlraum) 67 zwischen (oder inmitten) der zweiten Nabe 64, der ersten Nabe 62 und der ersten Außenwand 66 gebildet wird.
  • Der erste Raum 67 ist ein nutartiger Hohlraum, der durch Aussparung der Verbindungsfläche des Zylinderblocks 2 und des Steuerkettenkastens 21 an der Stelle zwischen der zweiten Nabe 64, der ersten Nabe 62 und der ersten Außenwand 66 gebildet wird. In der ersten Ausführungsform ist der erste Raum 67, in einer Ansicht des ersten Raums 67 in einer Richtung entlang der Achse der Kurbelwelle 6 (siehe 3 und 4), bogenförmig um die zweite Nabe 64 ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf die 5 und 7 ist der Steuerkettenkasten 21 mit einer zylindrischen oder dritten Nabe 91 ausgebildet. Die dritte Nabe 91 befindet sich auf der inneren Fläche der Steuerkette 21, so dass die dritte Nabe 91 und die zweite Nabe 64, die zweite Öffnung 63 abdeckend, miteinander verbunden sind. Der Steuerkettenkasten 21 ist mit einer äußeren oder zweiten Außenwand 92 ausgebildet, die den äußeren Rand der Steuerkettenkammer 22 in ihrer inneren Seite bildet. Diese zweite Außenwand 92 und die erste Außenwand 66 sind derart miteinander verbunden, dass sie die Steuerkettenkammer 22 dicht verschließen.
  • Der Steuerkettenkasten 21 ist mit einer Schutzwand 94 ausgebildet. Die Schutzwand 94 ist derart angeordnet, dass sie die dritte Nabe 91 und die zweite Außenwand 92 miteinander verbindet. Die Schutzwand 94 und die erste Nabe 62 sind miteinander verbunden, damit die erste Nabe 62 nicht der Steuerkette 11 ausgesetzt wird.
  • Wie am besten in 5 sichtbar, sind im Steuerkettenkasten 21 die dritte Nabe 91, die Schutzwand 94 und die zweite Außenwand 92 derart angeordnet, dass sie einen Raum oder zweiten Raum (oder Hohlraum) 93 zwischen (oder inmitten) der ersten Nabe 91, der Schutzwand 94 und der zweiten Außenwand 94 ausbilden.
  • Der zweite Raum 93 ist ein nutartiger Hohlraum, der durch Aussparung der Verbindungsfläche des Steuerkettenkastens 21 und des Zylinderblocks 2 an der Stelle zwischen der dritten Nabe 91, der Schutzwand 94 und der zweiten Außenwand 92 gebildet wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Raum 93, in einer Ansicht des zweiten Raums 93 in einer Richtung entlang der Achse der Kurbelwelle 6 (siehe 5), bogenförmig um die dritte Nabe 91 ausgebildet.
  • Wenn der Steuerkettenkasten 21 am Zylinderblock 2 installiert ist, sind der erste Raum 67 und der zweite Raum 93 miteinander verbunden, so dass sie den Blowby-Gasdurchgang 60, wie in 7 sichtbar, bilden oder vervollständigen. Der Blowby-Gasdurchgang 60 ist ein Durchgang zur Beförderung von Blowby-Gas von der Steuerkettenkammer 22 über die erste Öffnung 61 der ersten Nabe 62 in den Verbindungsdurchgang 23. Der Blowby-Gasdurchgang 60 ist bogenförmig gebogen, so dass er um die Seite der zweiten Nabe 64 herumführt, die von der Steuerkette 11 entfernt ist, und die erste Nabe 62 erreicht.
  • In 7 wird der Durchlaufweg des Blowby-Gases durch einen Pfeil D dargestellt. Wie durch den Pfeil D angegeben, stößt das durch den Blowby-Gasdurchgang 60 strömende Blowby-Gas auf die äußere Umfangsfläche der ersten Nabe 62, strömt um die erste Nabe 62, um die der ersten Öffnung 62 gegenüberliegende Stelle zu erreichen, und tritt durch die erste Öffnung 61 in den Verbindungsdurchgang 23 ein. Durch diese Konfiguration kann das Öl vom Blowby-Gas getrennt werden, weil die erste Nabe 62 als Aufprallwand dient, auf die das durch den Blowby-Gasdurchgang 60 strömende Blowby-Gas stößt.
  • Bezugnehmend auf 4 sind die zweite Nabe 64 und die erste Nabe 62 derart ausgebildet, dass der äußere Durchmesser D2 der zweiten Nabe 64 grösser als der äußere Durchmesser D1 der ersten Nabe 62 ist. In einer Ansicht der zweiten Nabe 64 und der ersten Nabe 62 in einer Richtung entlang der Achse der Kurbelwelle 6, ist die zweite Nabe 64 in der horizontalen Richtung weiter von der Kurbelwelle 6 entfernt, als die erste Nabe 62 (siehe 4).
  • Wird eine durch die Mitte der ersten Öffnung 61 führende senkrechte Ebene durch die erste Linie L1 und eine andere durch die Mitte der zweiten Öffnung 63 führende senkrechte Ebene durch die dritte Linie L3 dargestellt, dann ist die dritte Linie L3 um einen Abstand S weiter von der Kurbelwelle 6 entfernt als die erste Linie L1. Das heißt, dass die zweite Nabe 64 in der horizontalen Richtung, um einen Abstand S, weiter von der Kurbelwelle 6 entfernt ist, als die zweite Nabe 62.
  • Wird außerdem eine durch die Mitte der ersten Öffnung 62 und die Mitte der zweiten Öffnung 63 führende Ebene durch die zweite Linie L2 dargestellt, dann ist die zweite Linie L2 um einen Winkel θ1 zur ersten Linie L1 geneigt, so dass die zweite Linie L2 entlang ihrer Erstreckung nach unten von der ersten Linie L1 nach hinten getrennt ist.
  • Wie in den 3, 4 und 5 leicht sichtbar, überschneidet der vom Eingang 60A entfernte und sich entlang der zweiten Linie L2 erstreckende obere Abschnitt des Blowby-Gasdurchgangs 60 die durch die gepunktete Linie L4 (siehe 4) dargestellte Spritzrichtung des Öls in einem großen Winkel.
  • Bezugnehmend auf die 3 befinden sich in der Steuerkettenkammer 22 des Zylinderblocks 2 ein Steuerkettenspanner 71 und eine Steuerkettenführung 72. Der Steuerkettenspanner 71 kommt von hinten in Kontakt mit der Steuerkette 11, während die Steuerkettenführung 72 von vorne mit der Steuerkette 11 in Kontakt kommt. Eine Ketten-Einstellvorrichtung 74 ist zur Einstellung der Spannung der Steuerkette 11 vorgesehen, indem der Steuerkettenspanner 71 gegen die Steuerkette 11 hydraulisch gedrückt wird. Die Steuerkettenführung 72 ist zur Führung der Durchlaufposition der Steuerkette 11 angeordnet.
  • Wie oben beschrieben, stellt die gepunktete Linie L4 die Tangente des Kurbelwellenrads 12 dar und führt durch die Mitte des das untere Ende des Blowby-Gasdurchgangs 60 bestimmenden Eingangs 60A, wobei sie die zur Mitte der ersten Öffnung 61 des Verbindungsdurchgangs 23 hin ausgerichtete Spritzrichtung des Öls darstellt.
  • Wie durch den Pfeil B in 3 dargestellt, stößt das vom Kurbelwellenrad 12 in Richtung des Einlasses 60A des Blowby-Gasdurchgangs 60 spritzende Öl auf die Ketten-Einstellvorrichtung 74 und fällt ab.
  • Bezugnehmend auf die 4 ist der Zylinderblock 2 mit einem Kurbelwellenträger 77 ausgebildet, der die Kurbelwelle 6 drehbar trägt. Der Kurbelwellenträger 77 weist einen Öldurchgangsabschnitt auf. Der Kurbelwellenträger 7 ist dicker ausgebildet als die Wand an jedem Ende des Zylinderblocks 2 und ragt von der Wand am Ende des Zylinderblocks 2 nach außen hervor.
  • Der Zylinderblock 2 ist mit einem stromaufwärtigen öldurchgangbildenden Abschnitt 78 ausgebildet. Der stromaufwärtige öldurchgangbildende Abschnitt 78 ragt halbkreisförmig von der Wandfläche am Ende des Zylinderblocks 2 nach außen hervor. Im stromaufwärtigen öldurchgangbildenden Abschnitt 78 ist ein Öldurchgang ausgebildet. Der stromaufwärtige öldurchgangbildende Abschnitt 78 bietet eine steife strukturelle Verbindung zwischen dem Kurbelwellenträger 77 und der zweiten Nabe 64.
  • Der Öldurchgang im stromaufwärtigen öldurchgangbildenden Abschnitt 78 bietet eine Fluidverbindung zwischen dem Öldurchgangsabschnitt im Kurbelwellenträger 77 und dem Öldurchgang 26 (siehe 1) in der zweiten Nabe 64.
  • Außerdem ist im Zylinderblock ein weiterer öldurchgangbildender Abschnitt 76 ausgebildet. Der öldurchgangbildende Abschnitt 76 ragt halbkreisförmig von der Wandfläche am Ende des Zylinderblocks 2 nach außen hervor. Im öldurchgangbildenden Abschnitt 76 ist ein nicht dargestellter Öldurchgang ausgebildet. Der Öldurchgang im öldurchgangbildenden Abschnitt 76 bietet eine Fluidverbindung zwischen einem nicht gezeigten Öldurchgang im Zylinderblock 2 und dem Öldurchgangsabschnitt im Kurbelwellenträger 77.
  • Das vom Öldurchgang im Zylinderblock 2 zum Öldurchgang im öldurchgangbildenden Abschnitt 76 beförderte Öl strömt durch den Öldurchgangsabschnitt des Kurbelwellenträgers 77 und strömt in den Öldurchgang im stromaufwärtigen öldurchgangbildenden Abschnitt 78, wie durch den gepunkteten Pfeil C dargestellt. Das Öl wird vom stromaufwärtigen öldurchgangbildenden Abschnitt 78 in den Öldurchgang 26 der zweiten Nabe 64 befördert.
  • Außerdem weist der stromaufwärtige öldurchgangbildende Abschnitt 78 einen mit einer Steuerketten-Einstellungsvorrichtungs-Installationsbasis 75 der Steuerketten-Einstellungsvorrichtung 74 verbundenen und mit ihr kommunizierenden Abschnitt 79 auf (siehe 4). Über diesen Abschnitt 79 wird das Öl im stromaufwärtigen öldurchgangbildenden Abschnitt 78 über die Steuerketten-Einstellungsvorrichtung-Installationsbasis 75 der Steuerketten-Einstellungsvorrichtung 74 zugeführt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ragen der stromaufwärtige öldurchgangbildende Abschnitt 78 und der Kurbelwellenträger 77 von der Wandfläche des Zylinderblocks 2 nach außen hervor, so dass sie die Wandfläche des Zylinderblocks 2 verstärken. Da der stromaufwärtige öldurchgangbildende Abschnitt 78 mit dem Kurbelwellenträger 77 und der zweiten Nabe 64 steif verbunden ist, kann der stromaufwärtige öldurchgangbildende Abschnitt 78 die Steifigkeit eines Bereichs um die erste Nabe 62 mittels der zweiten Nabe 64 verbessern.
  • Wie zuvor beschrieben umfasst der Zylinderblock 2 in der vorliegenden Ausführungsform die erste Nabe 62, die zweite Nabe 64 und die erste Außenwand 66. Die erste Nabe 62 umgibt die erste Öffnung 61 des Verbindungsdurchgangs 23, die in der Seite des Zylinderblocks 2 mit der Steuerkettenkammer gebildet ist. Die zweite Nabe 64 umgibt die zweite Öffnung 63 des Öldurchgangs 26, die in der Seite des Zylinderblocks 2 mit der Steuerkettenkammer gebildet ist. Die zweite Nabe 64 ist mit dem unteren Abschnitt der ersten Nabe 62 integral verbunden. Die erste Außenwand 66 bildet den äußeren Rand der Steuerkettenkammer 22. Die erste Außenwand 66 und der Steuerkettenkasten 21 sind miteinander verbunden, so dass sie die Steuerkettenkammer 22 dicht verschließen.
  • Außerdem umfasst der Steuerkettenkasten 21 die dritte Nabe 91, die zweite Außenwand 92 und die Schutzwand 94. Die dritte Nabe 91 ist mit der zweiten Nabe 64 verbunden, um die zweite Öffnung 63 abzudecken. Die zweite Außenwand 92 bildet den äußeren Rand der Steuerkettenkammer 22. Die zweite Außenwand 92 und die erste Außenwand 66 sind miteinander verbunden, so dass sie die Steuerkettenkammer 22 dicht verschließen. Die Schutzwand 94 ist mit der dritten Nabe 91 und der zweiten Außenwand 92 verbunden. Die Schutzwand 94 und die erste Nabe 62 sind miteinander verbunden, damit die erste Nabe 62 nicht der Steuerkette 11 ausgesetzt wird. Die erste Außenwand 66 und der obere Abschnitt der ersten Nabe 62 sind an einem Zwischenpunkt oder an einem Abschnitt zwischen benachbarten Befestigungslöchern 65 der ersten Außenwand 66 und der zweiten Nabe 64 miteinander verbunden.
  • Außerdem sind der erste Raum 67, der zwischen der zweiten Nabe 64, der ersten Nabe 62 und der ersten Außenwand 66 ausgebildet ist, und ein zweiter Raum 93, der zwischen der dritten Nabe 91, der Schutzwand 94 und der zweiten Außenwand 92 ausgebildet ist, zur Bildung des Blowby-Gasdurchgangs 60 miteinander verbunden, durch die das Blowby-Gas von der Steuerkettenkammer 22 in den Verbindungsdurchgang 23 strömt.
  • Mit dieser Konfiguration, in der sich die zweite Nabe 64 und die dritte Nabe 91 unter der ersten Nabe 62 befinden, die die erste Öffnung 61 des Verbindungsdurchgangs 23 umgibt, stößt das von der Steuerkette 11 in Richtung der ersten Öffnung 61 des Verbindungsdurchgangs 23 spritzende Öl auf die zweite Nabe 64 und die dritte Nabe 91 und fällt ab. Somit können die zweite Nabe 64 und die dritte Nabe 91 das von der Steuerkette 11 in Richtung der ersten Öffnung 61 des Verbindungsdurchgangs 23 spritzende Öl blockieren und somit verhindern, dass Öl in den Verbindungsdurchgang 23 eintritt.
  • Der äußere Umfang der ersten Nabe 62 dient als Aufprallwand, gegen die das durch den Blowby-Gasdurchgang 60 strömende Blowby-Gas stoßen kann. Dadurch kann Öl vom Blowby-Gas entfernt werden, indem das Blowby-Gas gegen die erste Nabe 62 stoßen kann.
  • Die Steifigkeit der ersten Nabe 62 wird verbessert, weil die erste Nabe 62 mit der zweiten Nabe 64 und mit der ersten Außenwand 66 verbunden ist, wodurch der Umfang der Veränderung der Form der ersten Nabe 62 aufgrund von durch die Rotation der Kurbelwelle 6 verursachten Vibrationen reduziert wird. Dies kann ein durch eine Änderung der Form der ersten Nabe 62 verursachtes Entweichen von Blowby-Gas durch einen Spalt an der Übergangsstelle zwischen der ersten Nabe 62 und der Schutzwand 94, die sich von der dritten Nabe 91 zur zweiten Außenwand 92 erstreckt, verhindern, und die Ölabscheidungsleistung verbessern.
  • Der durch die erste Außenwand 66, die erste Nabe 62 und die zweite Nabe 64 gebildete erste Raum 67, und der durch die zweite Außenwand 92, die Schutzwand 94 und die dritte Nabe 91 gebildete zweite Raum 93, grenzen den Durchblasdurchgang 60 ab. Somit kann, ohne dem herkömmlichen Verbrennungsmotor neue Bestandteile hinzuzufügen, das Öl vom Blowby-Gas innerhalb des Blowby-Gasdurchgangs 60 abgeschieden werden. Im Ergebnis ist es zur Verbesserung der Ölabscheidungsleistung nicht notwendig, dem herkömmlichen Verbrennungsmotor neue Bestandteil hinzuzufügen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die zweite Nabe 64 und die erste Nabe 62 derart ausgebildet, dass der äußere Durchmesser D2 der zweiten Nabe 64 grösser als der äußere Durchmesser D1 der zweiten Nabe 62 ist.
  • Dadurch wird eine Anordnung bereitgestellt, in der der größte Teil des von der Steuerkette 11 in Richtung der ersten Öffnung 61 des Verbindungsdurchgangs 23 geradeaus abspritzenden Öls auf die zweite Nabe 64 stößt, dessen äußerer Durchmesser D2 grösser als der äußere Durchmesser D1 der ersten Nabe 62 ist. Dementsprechend kann die zweite Nabe 64, deren äußerer Durchmesser D2 grösser als der Durchmesser D1 der ersten Nabe 62 ist, das von der Steuerkette 11 abspritzende Öl wirksam blockieren und in Richtung der ersten Öffnung 61 des Verbindungsdurchgangs 23 ausrichten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Nabe 64 weiter in der horizontalen Richtung von der Kurbelwelle 6 entfernt als die erste Nabe 62, wenn man die zweite Nabe 64 und die erste Nabe 62 in einer Richtung entlang der Achse der Kurbelwelle 6 betrachtet (siehe 4).
  • Dadurch kann der Einlass 60A, welcher das untere Ende des Blowby-Gasdurchgangs 60 bestimmt, in einer horizontalen Richtung von der Kurbelwelle 6 weg angeordnet werden, so dass das den Einlass 60A des Blowby-Gasdurchgangs 60 erreichende Öl auf die erste Außenwand 66 stoßen und abfallen kann und das Öl daran gehindert wird, tief nach innen in den Blowby-Gasdurchgang 60 einzutreten.
  • Ferner kann, selbst wenn eine kleine Ölmenge in das Innere des Blowby-Gasdurchgangs 60 eintritt, das Öl kaum die erste Öffnung 61 erreichen, weil der Blowby-Gasdurchgang 60 kurvenförmig um die zweite Nabe gebogen ist und somit länger ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die Steuerketten-Einstellungsvorrichtung 74 zwischen dem Blowby-Gasdurchgang 60 und der Kurbelwelle 6 auf der geraden Linie L4, die tangential zum Kurbelwellenrad 12 verläuft und durch die Mitte des das untere Ende des Blowby-Gasdurchgangs bestimmenden Einlasses 60A führt.
  • Dadurch kann die Steuerketten-Einstellungsvorrichtung 74 das vom Kurbelwellenrad 12 in Richtung des Einlasses 60A des Blowby-Gasdurchgangs 60 abspritzende Öl blockieren, wodurch die Möglichkeit, dass das Öl unmittelbar in das Innere des Blowby-Gasdurchgangs 60 eintritt, reduziert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zylinderblock mit dem die Kurbelwelle 6 drehbar tragenden Kurbelwellenträger 17 und mit dem stromaufwärtigen öldurchgangbildenden Abschnitt ausgebildet, der eine steife strukturelle Verbindung zwischen dem Kurbelwellenträger 77 und der zweiten Nabe 64 bietet. Der stromaufwärtige öldurchgangbildende Abschnitt 78 weist den Abschnitt 79 auf, der mit der Steuerketten-Einstellungsvorrichtungs-Installationsbasis 75 für die Steuerketten-Einstellungsvorrichtung 74 verbunden ist und mit ihr kommuniziert.
  • Mit dieser Konfiguration können der Kurbelwellenträger 77 und die Steuerketten-Einstellungsvorrichtung-Installationsbasis 75 die über den stromaufwärtigen Öldurchgangbildenden Abschnitt 78 mit dem unteren Abschnitt der ersten Nabe 62 integral verbundene zweite Nabe 64 sicher tragen. Dadurch wird die Steifigkeit des Bereichs um die erste Nabe 62 verbessert, so dass ein Umfang der Veränderung der Form der ersten Nabe 62 aufgrund von durch die Rotation der Kurbelwelle 6 verursachten Vibrationen reduziert wird. Dadurch kann ein Entweichen von Blowby-Gas durch einen Spalt am Übergang zwischen der ersten Nabe 62 und der Schutzwand 94, die sich von der dritten Nabe 91 zur zweiten Außenwand 92 erstreckt, aufgrund einer Veränderung der Form der ersten Nabe 62, vermieden werden.
  • Das Entweichen von Blowby-Gas in die Steuerkettenkammer 22 durch einen Spalt am Übergang zwischen der ersten Nabe 62 und der Schutzwand 94 wird verhindert, so dass die Blowby-Gasablassleistung, mit der das Blowby-Gas von der Blowby-Gasdurchgang 60 in Richtung der Ölabscheidungskammer 46 transportiert wird, verbessert wird.
  • Die 8, 9 und 10 stellen eine zweite Ausführungsform dar. Die zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen dieselbe, wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform, wobei die zweite Ausführungsform sich von der ersten Ausführungsform darin unterscheidet, dass sich innerhalb eines Blowby-Gasdurchgangs 60 eine erste Ablenkplatte 81 und mindestens eine zweite Ablenkplatte 101 und 102 befinden.
  • Bezugnehmend auf die 9 und 10 umfasst ein Zylinderblock 2 die erste Ablenkplatte 81. Die erste Ablenkplatte 81 befindet sich in einem ersten Raum 67, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs 60 bildet. Die erste Ablenkplatte 81 erstreckt sich von einer zweiten Nabe 64 zu einer ersten Außenwand 66 durch den ersten Raum 67, so dass diese miteinander verbunden werden.
  • Bezugnehmend auf die 8 und 10 umfasst ein Steuerkettenkasten 21 die zweiten Ablenkplatten 101 und 102. Die zweiten Ablenkplatten 101 und 102 befinden sich in einem zweiten Raum 93, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs 60 bildet. Die zweiten Ablenkplatten 101 und 102 erstrecken sich, ohne mit der ersten Ablenkplatte in Kontakt zu kommen, von einer dritten Nabe 91 zu einer zweiten Außenwand 92 durch den zweiten Raum 93, so dass diese miteinander verbunden werden.
  • Wie am Besten in 10 sichtbar, ist die Anordnung in dieser zweiten Ausführungsform derart ausgeführt, dass sich eine der zweiten Ablenkplatten 101 im Verhältnis zur Strömung des durch den Blowby-Gasdurchgang 60 strömenden Blowby-Gases stromaufwärts der ersten Ablenkplatte 81 befindet, und sich die zweite Ablenkplatte 102 stromabwärts der ersten Ablenkplatte 81 befindet.
  • Somit strömt das Blowby-Gas, wie durch den Pfeil E dargestellt, nacheinander und in dieser Reihenfolge, um die zweite Ablenkplatte 101, die erste Ablenkplatte 82 und die zweite Ablenkplatte 102 durch den Blowby-Gasdurchgang 60.
  • Dies führt zu einer Verlängerung des Weges des Blowby-Gases durch den Blowby-Gasdurchgang 60. Somit kann eine Ölabscheidungsstruktur ausgeführt werden, die in dem Blowby-Gasdurchgang 60 eine Labyrinth-artige Gestaltung aufweist.
  • Wie bereits beschrieben, umfasst der Zylinderblock 2 in der vorliegenden zweiten Ausführungsform die erste Ablenkplatte 81, die sich im ersten Raum 67 befindet, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs 60 bildet, so dass sich die erste Ablenkplatte 81 von der zweiten Nabe 64 zur ersten Außenwand 66 durch den ersten Raum 67 erstreckt und diese miteinander verbindet.
  • Ferner umfasst der Steuerkettenkasten 21 mindestens eine zweite Ablenkplatte 101 und/oder 102, die sich im zweiten Raum 93 befindet, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs 60 bildet, so dass sich die zweite Ablenkplatte 101 oder 102, ohne mit der ersten Ablenkplatte 81 in Kontakt zu kommen, von der dritten Nabe 91 zur zweiten Außenwand 92 durch den zweiten Raum 93 erstreckt und diese miteinander verbindet.
  • Mit dieser Konfiguration, in der sich das Blowby-Gas über eine lange Strecke innerhalb des Blowby-Gasdurchgangs 60 und dabei, in dieser Reihenfolge, um die Ablenkplatten 101, 81 und 102 bewegt, kann mehr Öl vom Blowby-Gas abgeschieden oder getrennt werden. Außerdem wird die Ölabscheidungsleistung dadurch verbessert, dass das Öl, während das Blowby-Gas durch den Blowby-Gasdurchgang 60 strömt, vom Blowby-Gas abgeschieden wird, indem das Blowby-Gas nacheinander und in dieser Reihenfolge gegen die zweite Ablenkplatte 101, die erste Ablenkplatte 81 und die zweite Ablenkplatte 102 stösst.
  • Außerdem verbindet die erste Ablenkplatte 81 die zweite Nabe 64 und die erste Außenwand 66 miteinander, um die Steifigkeit der zweiten Nabe 64 zu erhöhen, während die zweite Ablenkplatten 101 und 102 die dritte Nabe 91 und die zweite Außenwand 92 miteinander verbinden, um die Steifigkeit der dritte Nabe 91 zu erhöhen. Die verbesserte Steifigkeit der zweiten Nabe 64 und der dritten Nabe 91 reduziert den Umfang der Veränderung der Form der ersten Nabe 62 aufgrund von durch die Rotation der Kurbelwelle 6 verursachten Vibrationen. Dies unterdrückt oder reduziert zumindest die Bildung eines Spalts am Übergang zwischen der ersten Nabe 62 und der Schutzwand 94, die sich von der dritten Nabe 91 zur zweiten Außenwand 92 erstreckt, so dass ein Entweichen von Blowby-Gas durch einen solchen Spalt verhindert wird.
  • Die 11 und 12 stellen eine dritte Ausführungsform dar. Die dritte Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass sich im Blowby-Gasdurchgang 60 ein Durchflussbegrenzer 103 befindet.
  • Bezugnehmend auf die 11 und 12, umfasst der Durchflussbegrenzer 103 eine Wand und mindestens eine Öffnung 103A. Ein Steuerkettenkasten 21 umfasst die Wand des Durchflussbegrenzers 103. Die Wand des Durchflussbegrenzers 103 befindet sich in einem zweiten Raum 93, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs 60 bildet. Die Wand des Durchflussbegrenzers 103 erstreckt sich von einer dritten Nabe 91 zu einer zweiten Außenwand 92 durch den zweiten Raum 93. Dadurch, dass der Steuerkettenkasten 21 an einem Zylinderblock 2 und einem Zylinderkopf 3 angebracht ist, kommt die Wand des Durchflussbegrenzers 103 mit einer ersten Nabe 62 in Kontakt, so dass der Blowby-Gasdurchgang 60 blockiert wird.
  • Der Durchflussbegrenzer 103 weist mindestens eine Öffnung 103A, im vorliegenden Beispiel drei Öffnungen 103A, auf, durch die das Blowby-Gas strömt. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Wand des Durchflussbegrenzers 103 parallele Nuten auf, die in seiner mit der ersten Nabe 62 gemeinsamen Wand durch Schneiden ausgespart sind, wobei die Nuten durch die gemeinsame Wand der ersten Nabe 62 derart bedeckt sind, dass die Öffnungen 103A gebildet werden, wenn die Wand des Durchflussbegrenzers 103 und die erste Nabe 62 miteinander verbunden sind. Aufgrund der Öffnungen 103A des Durchflussbegrenzers 103 wird der Strömungsweg des Blowby-Gasdurchgangs 60 an einer Stelle eingeschränkt, an der sich die Öffnungen 103A befinden. Wie durch den Pfeil F in 12 angedeutet, strömt das Blowby-Gas mit hoher Geschwindigkeit durch die Öffnungen 103A und stößt mit dieser hohen Geschwindigkeit gegen die Schutzwand 94 (die sich von der ersten Nabe 91 zur zweiten Außenwand 92 im Steuerkettenkasten 21 erstreckt). Somit kann eine Ölabscheidungsstruktur ausgeführt werden, bei der ein Aufprall im Blowby-Gasdurchgang 60 vorgesehen werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben umfasst der Steuerkettenkasten 21 in der dritten Ausführungsform die Wand des Durchflussbegrenzers 103. Die Wand des Durchflussbegrenzers 103 befindet sich im zweiten Raum 93, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs 60 bildet, so dass sich die Wand des Durchflussbegrenzers 103 von der dritten Nabe 91 zur zweiten Außenwand 92 durch den zweiten Raum 93 erstreckt und diese miteinander verbindet. Die Wand des Durchflussbegrenzers 103 kommt mit der ersten Nabe 62 in Kontakt, um den Blowby-Gasdurchgang 60 zu blockieren. Die Wand des Durchflussbegrenzers 103 und/oder die erste Nabe 62 ist mit mindestens einer Öffnung 103A des Durchflussbegrenzers 103 ausgebildet, durch die das Blowby-Gas strömen kann.
  • Mit dieser Konfiguration, in der das Blowby-Gas mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Öffnungen 103A des Durchflussbegrenzers 103 strömt und gegen die Schutzwand 94 (die sich von der dritten Nabe 91 zur zweiten Außenwand 92 im Steuerkettenkasten 21 erstreckt) als Hochgeschwindigkeits-Gasstrom stößt, kann das Öl vom Blowby-Gas effizient abgeschieden oder entfernt werden und die Ölabscheidungsleistung verbessert werden. Die Bildung der Wand des Durchflussbegrenzers 103 mit den Öffnungen 103A ist nur ein Beispiel. In einem anderen Beispiel kann die erste Nabe 62 mit solchen Öffnungen 103A ausgebildet werden.
  • Außerdem erhöht die Wand des Durchflussbegrenzers 103 die Steifigkeit der dritten Nabe 91, so dass die Bildung eines Spalts am Übergang zwischen der ersten Nabe 62 und der Schutzwand 94 unterdrückt oder zumindest reduziert wird, so dass ein Entweichen von Blowby-Gas durch einen solchen Spalt verhindert wird.
  • Obwohl die Offenbarung die vorliegende Ausführungsform betrifft, aber nicht darauf beschränkt ist, ist offensichtlich, dass der Fachmann Änderungen vornehmen könnte, ohne vom Grundsatz der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbrennungsmotor oder Motor,
    2
    Zylinderblock,
    2A
    Kurbelgehäuse,
    3
    Zylinderkopf,
    6
    Kurbelwelle,
    7
    Einlass-Nockenwelle oder Nockenwelle,
    8
    Auslass-Nockenwelle oder Nockenwelle,
    11
    Steuerkette,
    12
    Kurbelwellenrad,
    17
    Ölabscheider,
    21
    Steuerkettenkasten,
    22
    Steuerkettenkammer,
    23
    Verbindungsdurchgang,
    24
    Kurbelwellenkammer oder durch das Kurbelgehäuse
    2
    Agebildeter Hohlraum,
    26
    Öldurchgang,
    60
    Blowby-Gasdurchgang,
    60A
    Einlass,
    61
    erste Öffnung,
    62
    erste Nabe,
    63
    zweite Öffnung,
    64
    zweite Nabe,
    65
    Befestigungsloch,
    66
    erste Außenwand,
    67
    erster Raum oder Hohlraum,
    74
    Steuerketten-Einstellungsvorrichtung,
    75
    Steuerketten-Einstellungsvorrichtung-Installationsbasis,
    76
    weiterer öldurchgangbildender Abschnitt,
    77
    Kurbelwellenträger,
    78
    stromaufwärtiger öldurchgangbildenderAbschnitt,
    79
    Abschnitt,
    81
    erste Ablenkplatte,
    91
    dritte Nabe,
    92
    zweite Außen-wand,
    93
    zweiter Raum oder Hohlraum,
    94
    Schutzwand,
    101, 102
    zweite Ablenkplatte,
    103
    Durchflussbegrenzer,
    103A
    Öffnung,
    D1, D2
    äußerer Durchmesser.

Claims (7)

  1. Verbrennungsmotor mit einer Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in einer Kurbelgehäuseentlüftung des Verbrennungsmotors, umfassend: einen Steuerkettenkasten (21), der an einem Zylinderblock (2) und einem Zylinderkopf (3) an ihren Enden befestigt ist und eine Steuerkette bedeckt (11), die die Rotation einer Kurbelwelle (6) an Nockenwellen (7, 8) überträgt, eine Kurbelwellenkammer (24) für die Kurbelwelle (6) und eine Steuerkettenkammer (22), die in Verbindung mit der Kurbelwellenkammer (24) zur Aufnahme der Steuerkette (11) inmitten des Steuerkettenkastens (21) und des Zylinderblocks (2) und Zylinderkopfes (3) ausgebildet ist wobei der Zylinderblock (2) einen Ölabscheider (17), der Öl vom aus der Kurbelwellenkammer (24) kommenden Blowby-Gas trennt, einen Verbindungsdurchgang (23), der eine Verbindung zwischen dem Ölabscheider (17) und der Steuerkettenkammer (22) erstellt, und einen Öldurchgang (26) für das Öl aufweist, eine Kurbelgehäuseentlüftung, die es dem Blowby-Gas erlaubt über die Steuerkettenkammer (22) und den Verbindungsdurchgang (23) von der Kurbelwellenkammer (24) in den Ölabscheider (17) einzutreten, und eine Blowby-Gas-Behandlungseinrichtung in der Kurbelgehäuseentlüftung, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zylinderblock (2) Folgendes umfasst: eine erste Nabe (62), die eine erste Öffnung (61) des Verbindungsdurchgangs (23) umgibt, die auf der Seite des Zylinderblocks (2) mit der Steuerkettenkammer offen ist, eine zweite Nabe (64), die eine zweite Öffnung (63) des Öldurchgangs (26) umgibt, die auf der Seite des Zylinderblocks (2) mit der Steuerkettenkammer offen ist, wobei die zweite Nabe (64) mit dem unteren Abschnitt der ersten Nabe (62) einstückig verbunden ist, und eine erste Außenwand (66), die den äußeren Rand der Steuerkettenkammer (22) bildet, wobei die erste Außenwand (66) und der Steuerkettenkasten (21) derart miteinander verbunden sind, dass sie die Steuerkettenkammer (22) dicht abschließen, dass der Steuerkettenkasten (21) Folgendes umfasst: eine dritte Nabe (91), die mit der zweiten Nabe (64) zur Abdeckung der zweiten Öffnung (63) verbunden ist; eine den äußeren Rand der Steuerkettenkammer (22) bildende zweite Außenwand (92), wobei die zweite Außenwand (92) und die erste Außenwand (66) derart miteinander verbunden sind, dass sie die Steuerkettenkammer (22) dicht abschließen, und eine Schutzwand (94), die die dritte Nabe (91) und die zweite Außenwand (92) miteinander verbindet, wobei die Schutzwand (94) und die erste Nabe (62) miteinander verbunden sind, damit die erste Nabe (62) nicht der Steuerkette (11) ausgesetzt wird, wobei die erste Außenwand (66) und der obere Abschnitt der ersten Nabe (62) an einem Zwischenabschnitt zwischen dem nächstliegenden Befestigungsloch (65) der ersten Außenwand (66) und der zweiten Nabe (64) miteinander verbunden sind, und dass ein erster Raum (67), der zwischen der zweiten Nabe (64), der ersten Nabe (62) und der ersten Außenwand (66) ausgebildet ist, und ein zweiter Raum (93), der zwischen der dritten Nabe (91), der Schutzwand (94) und der zweiten Außenwand (92) ausgebildet ist, miteinander verbunden sind, um einen Blowby-Gasdurchgang (60) zu bilden, durch den das Blowby-Gas von der Steuerkettenkammer (22) in den Verbindungsdurchgang (23) strömt.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Nabe (64) und die erste Nabe (62) derart ausgebildet sind, dass der äußere Durchmesser (D2) der zweiten Nabe (64) grösser als der äußere Durchmesser (D1) der ersten Nabe (62) ist.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ansicht der zweiten Nabe (64) und der ersten Nabe (62) in einer Richtung entlang der Achse der Kurbelwelle (6), die zweite Nabe (64) in der horizontalen Richtung weiter von der Kurbelwelle (6) entfernt ist, als die erste Nabe (62).
  4. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (2) eine erste Ablenkplatte (81) umfasst, die sich im ersten Raum (67) befindet, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs (60) bildet, so dass sich die erste Ablenkplatte (81) von der zweiten Nabe (64) zu der ersten Außenwand (66) durch den ersten Raum (67) erstreckt, um die zweite Nabe (64) und die erste Außenwand (66) miteinander zu verbinden, und der Steuerkettenkasten (21) mindestens eine zweite Ablenkplatte (101 und/oder 102) umfasst, die sich in einem zweiten Raum (93) befindet, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs (60) bildet, so dass die zweite Ablenkplatte (101 oder 102) sich, ohne mit der ersten Ablenkplatte (81) in Kontakt zu kommen, von der dritten Nabe (91) zur zweiten Außenwand (92) durch den zweiten Raum (93) erstreckt, um die dritte Nabe (91) und die zweite Außenwand (92) miteinander zu verbinden.
  5. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkettenkasten (21) eine Wand eines Durchflussbegrenzers (103) umfasst, die sich in einem zweiten Raum (93) befindet, der einen Teil des Blowby-Gasdurchgangs (60) bildet, so dass sich die Wand des Durchflussbegrenzers (103) von der dritten Nabe (91) zur zweiten Außenwand (92) durch den zweiten Raum (93) erstreckt, um die dritte Nabe (91) und die zweite Außenwand (92) miteinander zu verbinden, wobei die Wand des Durchflussbegrenzers (103) mit der ersten Nabe (62) in Kontakt kommt, so dass der Blowby-Gasdurchgang (60) blockiert wird, und die Wand des Durchflussbegrenzers (103) und/oder die erste Nabe (62) mit mindestens einer Öffnung (103A) des Durchflussbegrenzers (103) ausgebildet ist, durch die das Blowby-Gas strömen kann.
  6. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer geraden Linie (L4), die tangential zu einem Kurbelwellenrad (12), um die die Steuerkette (11) gewunden ist, verläuft und die durch die Mitte eines Einlasses (60A) führt, der das untere Ende des Blowby-Gasdurchgangs (60) bildet, sich eine Steuerketten-Einstellungsvorrichtung (74) zwischen dem Blowby-Gasdurchgang (60) und der Kurbelwelle (6) befindet.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (2) mit einem Kurbelwellenträger (77), der die Kurbelwelle (6) drehbar trägt, und mit einem öldurchgangbildenden Abschnitt (78) ausgebildet ist, der eine steife strukturelle Verbindung zwischen dem Kurbelwellenträger (77) und der zweiten Nabe (64) bietet, und der öldurchgangbildende Abschnitt (78) einen Abschnitt (79) aufweist, der mit einer Steuerketten-Einstellungsvorrichtung-Installationsbasis (75) für die Steuerketten-Einstellungsvorrichtung (74) verbunden ist und mir ihr kommuniziert.
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