DE102018203657B4 - Verfahren und Anordnung zum Verbessern der Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Verbessern der Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs, aufweisend:- Erzeugen eines Luftstroms vom Inneren der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung während eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine (S1, S13, S25); und- Erzeugen eines Geräuschs während des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine (S2, S15, S26).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Verbessern der Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Anordnung.
  • Das Vorhandensein klarer und sauberer Luft kann von Benutzern eines Fahrzeugs üblicherweise nicht wahrgenommen werden, da sie sich gerade durch die Abwesenheit von Gerüchen und Partikeln auszeichnet. Der Benutzer ist allenfalls in der Lage, verunreinigte Luft anhand von Gerüchen oder sichtbaren Bestandteilen wahrzunehmen. Entsprechend ist das Benutzererlebnis oder die Benutzererfahrung aufgrund der Tatsache, dass die menschlichen Sinne keine Informationen einer klaren und sauberen Luft registrieren können, deutlich eingeschränkt.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der US 5,060,864 A und der WO 2016/179167 A1 , sind Systeme zur Beduftung eines Fahrzeuginnenraums bekannt. Zur weiteren Verbesserung des Benutzererlebnisses schlägt die US 2013/0015265 A1 vor, neben einer Beduftung eine Audioausgabe mit Musik- oder Sprachinhalten durchzuführen.
  • Außerdem offenbart die DE 10 2015 226 384 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer Gebläsevorrichtung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Gebläsevorrichtung, mit denen ein verbesserter Komfort für die Fahrgäste beim Ein- oder Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug erzielbar ist. Hierfür verfügt die Gebläsevorrichtung über mindestens einen Luftauslass, der derart geformt und ausgerichtet ist, dass ein bei geöffneter Fahrzeugtür aus dem Luftauslass ausströmender Luftstrom einen Luftschleier ausbildet, der oberhalb der Türöffnung und seitlich neben dem Fahrzeug verläuft. Beispielsweise kann der Luftauslass im Grundkörper der Karosserie oberhalb der Türöffnung angeordnet sein.
  • Der Luftschleier kann den Einstiegsbereich vor der Türöffnung und einen der Türöffnung benachbarten Raumbereich, durch den ein Fahrzeuginsasse das Kraftfahrzeug verlässt oder in das Kraftfahrzeug einsteigt, überdecken, so dass ein Schutz der Fahrzeuginsassen vor Nässe während des Einsteigens der Aussteigens erzielbar ist.
  • Die DE 10 2008 005 894 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms für ein Fahrzeug, wobei der Luftstrom in einem Türbereich des Fahrzeugs in einer Form eines Luftvorhangs erzeugt wird. Der Luftvorhang bewirkt, dass ein Mensch beim Einsteigen in ein aufgeheiztes Fahrzeug ein angenehmes Kältegefühl durch einen kühlenden Luftvorhang oder ein angenehmes Wärmegefühl beim Einsteigen in ein kaltes Fahrzeug durch die wärmende Luft des Luftvorhangs erfährt. Außerdem verhindert der Luftvorhang, dass bei heißen Außentemperaturen die im Fahrzeug vorhandene kühle Luft oder dass bei kalten Außentemperaturen die warme Luft nach außen dringt.
  • Die DE 10 2011 102 213 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung, die dafür vorgesehen ist, beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür eine Luftströmung auszubilden, die sich durchgehend durch die Türöffnung erstreckt und nach außerhalb des Kraftfahrzeugs gerichtet ist. Dadurch kann beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür ein Eindringen von Schnee in die Fahrgastzelle vermieden werden, indem der Schnee von der ausgebildeten Luftströmung erfasst wird.
  • In der DE 20 2011 103 164 U1 wird eine Einrichtung beschrieben, mit der unmittelbar vor dem Öffnen einer Tür eines Fahrzeugs oder einer Heckklappe ein vorhandenes Belüftungsgebläse gestartet wird, so dass in der Fahrzeugkabine eine Art Überdruck erzeugt wird. Wird die Tür nach dem „Hochfahren“ des Belüftungsgebläses geöffnet, so wird ein nach außen gerichteter Luftstrom im Spaltbereich zwischen Tür und Türrahmen bzw. Heckklappe und Heckklappenrahmen bewirkt. Dadurch kann im Kantenbereich der Tür oder der Heckklappe befindliche Feuchtigkeit in Form von Schnee oder Wasser nach außen geblasen werden, so dass keinerlei Feuchtigkeit in die Fahrzeugkabine eindringen kann.
  • Keines der bekannten Systeme ist jedoch in der Lage, dem Benutzer das Gefühl einer klaren, sauberen Luft in der Fahrzeugkabine zu vermitteln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, mit denen dem Benutzer eines Fahrzeugs das Gefühl klarer und sauberer Luft in der Fahrzeugkabine vermittelt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Die abhängigen Ansprüche enthalten Ausführungsvarianten dieser erfindungsgemäßen Lösungen.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, dem Benutzer eines Fahrzeugs, den Eindruck sauberer und klarer Luft in der Fahrzeugkabine zu vermitteln.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verbessern der Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs, weist dazu das Erzeugen eines Luftstroms während eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine auf, wobei der Luftstrom vom Inneren der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung strömt.
  • Der Schließvorgang kann beispielsweise im Zusammenhang mit dem Verlassen des Fahrzeugs stehen, d. h. die Tür wird nach dem Verlassen des Fahrzeugs von außen geschlossen. Ein Schließvorgang findet auch statt, nachdem der Benutzer in das Fahrzeug eingestiegen ist und anschließend die Fahrzeugtür von innen schließt.
  • Bevorzugt wird der Luftstrom lediglich während des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine erzeugt.
  • Unter einem Fahrzeug ist dabei jedes mobile Verkehrsmittel, d. h. sowohl ein Landfahrzeug als auch ein Wasser- oder Luftfahrzeug, z. B. ein Personenkraftwagen, zu verstehen.
  • Die Fahrzeugkabine ist der nach außen, d. h. zur Fahrzeugumgebung hin, abgetrennte Bereich des Fahrzeugs, in dem sich die Benutzer des Fahrzeugs, wie z. B. der Fahrzeugführer und/oder weitere Fahrzeuginsassen, während der Benutzung des Fahrzeugs aufhalten. Die Fahrzeugkabine kann Sitzgelegenheiten aufweisen und zumindest teilweise mittels transparenter Verkleidungen, z. B. in Form von Glasscheiben, begrenzt sein, um einen Ausblick aus der Fahrzeugkabine in die Fahrzeugumgebung zu ermöglichen. Darüber hinaus können in der Fahrzeugkabine Bedienelemente zur Bedienung des Fahrzeugs, z. B. ein Lenkrad und/oder Schalthebel, angeordnet sein. Die Fahrzeugkabine verfügt üblicherweise über eine oder mehrere Türen, mittels derer die Fahrzeugkabine in einem Öffnung- oder Schließvorgang geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Unter einem Luftstrom ist ein Volumenstrom an Luft zu verstehen, der durch das transportierte Volumen an Luft pro Zeitspanne durch einen festgelegten Querschnitt definiert wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein solcher Luftstrom während eines Öffnungs- oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine, also z. B. während des Öffnens und/oder Schließens einer Fahrzeugtür, erzeugt wird, wobei der erzeugte Luftstrom von der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung, d. h. von innen nach außen bezogen auf die Fahrzeugkabine, strömt.
  • Ein solcher Luftstrom kann beispielsweise mittels einer Fahrzeugkabinenluft mit einem im Vergleich zur Fahrzeugumgebung erhöhten Druck erzeugt werden. Herrscht also in der Fahrzeugkabine ein Überdruck, so entweicht Fahrzeugkabinenluft bei einem Öffnen der Fahrzeugkabine in die Fahrzeugumgebung. Ein erhöhter Druck kann beispielsweise durch den Lüfter einer Klimaanlage erzeugt werden. Denkbar ist in einer anderen Ausführungsform das Entleeren eines Druckgefäßes, welches zuvor befüllt wurde.
  • Es besteht zudem die Möglichkeit, das Luftvolumen des Luftstroms zu variieren. Dazu kann beispielsweise der Druck in der Fahrzeugkabine erhöht oder abgesenkt werden, so dass entsprechend mehr oder weniger Luft während eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs aus der Fahrzeugkabine entweicht.
  • Erfindungsgemäß weist das Verfahren weiterhin ein Erzeugen eines Geräuschs während des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine auf. Ein solches Geräusch kann beispielsweise ein Geräusch strömender Luft imitieren. Die Erzeugung des Geräuschs erfolgt derart, dass das Geräusch für den Benutzer des Fahrzeugs wahrnehmbar ist. Mit anderen Worten umfasst das Erzeugen des Geräuschs auch die Abgabe des Geräuschs, z. B. mittels Lautsprechern.
  • Hierdurch wird dem Benutzer neben der Wahrnehmung des erzeugten Luftstroms mittels des Tastsinns zusätzlich ein akustisches Signal geboten, was die Wahrnehmung des Luftstroms unterstützt und zu einer weiteren Verbesserung der Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs führen kann.
  • Bevorzugt wird das Geräusch lediglich während des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine erzeugt. Dies ermöglicht eine selektive Wahrnehmung des Geräuschs während des Öffnungs- oder Schließvorgangs, wodurch der Unterschied zu einem Zustand ohne Geräuscherzeugung deutlicher wahrnehmbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es dem Benutzer eines Fahrzeugs, den Eindruck sauberer und klarer Luft in der Fahrzeugkabine zu vermitteln und so die Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen der Fahrzeugkabine zu verbessern, indem der die Fahrzeugkabine verlassende Luftstrom wahrgenommen wird. Beispielsweise kann dem Benutzer beim Öffnen oder Schließen der Fahrzeugkabine der Luftstrom entgegenströmen. Der Benutzer kann den Eindruck gewinnen, beim Betreten des Fahrzeugs in eine Luftblase mit sauberer und klarer Luft zu gelangen.
  • Gemäß weiteren Ausführungsvarianten kann das Verfahren weiterhin ein Abgeben eines Duftstoffs während des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine aufweisen. Ein solcher Duftstoff kann beispielsweise den Geruch sauberer Luft imitieren. Das Abgeben des Duftstoffs erfolgt derart, dass der Duftstoff für den Benutzer des Fahrzeugs wahrnehmbar ist.
  • Bevorzugt wird der Duftstoff lediglich während des Öffnungs- oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine abgegeben. Dies ermöglicht eine selektive Wahrnehmung des Duftstoffs während des Öffnungs- oder Schließvorgangs, wodurch der Unterschied zu einem Zustand ohne Abgabe des Duftstoffs deutlicher wahrnehmbar ist. Beispielsweise kann der Duftstoff unmittelbar beim Öffnen der Fahrzeugkabine abgegeben werden.
  • Gemäß weiteren Ausführungsvarianten kann das Verfahren weiterhin ein Stoppen des Luftstroms und/oder Umkehren der Richtung des Luftstroms unmittelbar vor einem Beenden des Schließvorgangs der Fahrzeugkabine aufweisen.
  • Ein Umkehren der Richtung des Luftstroms kann beispielsweise mittels des Lüfters einer Klimaanlage erfolgen. Ein solcher Lüfter transportiert normalerweise Luft über den Einlass im Motorbereich in die Fahrzeugkabine. Wenn die Drehrichtung des Gebläses umgekehrt wird (z. B. mittels Umpolung) kann der Kabinendruck gesenkt und der Schließvorgang erleichtert werden. Außerdem kann ein Ansaugen der Luft möglich sein, sofern die Leistung des Lüfters ausreichend groß ist.
  • Ein Umkehren des Luftstroms bewirkt, dass Luft von der Fahrzeugumgebung in das Fahrzeug strömt. Ein solches Stoppen oder Umkehren der Richtung des Luftstroms kurz vor dem Schließen der Fahrzeugkabine, also z. B. der Fahrzeugtür, ermöglicht ein sanftes Schließen, da eine nach außen öffnende Tür in Richtung Fahrzeugkabine gezogen oder zumindest nicht abgestoßen wird.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zum Verbessern der Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs weist Mittel zum Erzeugen eines vom Inneren der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung gerichteten Luftstroms während eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine und Mittel zum Erzeugen eines Geräuschs auf. Die Mittel zum Erzeugen des Luftstroms können eine Einrichtung zur Erhöhung und/oder Erniedrigung des Drucks der Fahrzeugkabinenluft aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann beispielsweise zur Ausführung des oben stehend erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens genutzt werden. Daher dienen die obigen Ausführungen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch zur Beschreibung der erfindungsgemäßen Anordnung. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung entsprechen denen des erfindungsgemäßen Verfahrens und dessen entsprechender Ausführungsvarianten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsvarianten kann die Anordnung weiterhin Mittel zum Abgeben eines Duftstoffs aufweisen. Beispielsweise kann das Geräusch mittels eines Infotainmentsystems des Fahrzeugs erzeugt werden und über Lautsprecher des Fahrzeugs abgegeben werden.
  • Gemäß weiteren Ausführungsvarianten kann die Anordnung weiterhin eine Steuereinheit, die dazu eingerichtet und ausgebildet ist, ein Luftvolumen des Luftstroms und/oder die Richtung des Luftstroms in Abhängigkeit des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine zu steuern, aufweisen.
  • Die Steuereinheit kann Eingangsdaten von verschiedenen Sensoren empfangen, die Eingangsdaten verarbeiten und Aktuatoren als Reaktion auf die verarbeiteten Eingangsdaten basierend auf Anweisungen oder darin programmiertem Code entsprechend einer oder mehrerer Routinen auslösen.
  • Die Steuereinheit kann signaltechnisch mit Sensoren verbunden sein, die ein Signal bei einem Auslösen eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs und/oder während eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs ausgeben. Erhält die Steuereinheit ein solches Signal, kann sie dieses verarbeiten und als Reaktion das Luftvolumen und/oder die Strömungsrichtung des Luftstroms steuern.
  • Optional kann die Steuereinheit dazu eingerichtet und ausgebildet sein, auch die Mittel zum Erzeugen eines Geräuschs und/oder die Mittel zum Abgeben eines Duftstoffs in Abhängigkeit des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine zu steuern.
  • Die Steuereinheit kann hardware- und/oder softwaremäßig realisiert sein und physisch ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann die Steuereinheit Teil einer Motorsteuerung sein oder in diese integriert sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug weist eine der vorstehend beschriebenen Anordnungen auf. Insofern dienen die obigen Ausführungen zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Anordnung auch zur Beschreibung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Fahrzeugs entsprechen denen der erfindungsgemäßen Anordnung und deren entsprechender Ausführungsvarianten.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Abbildungen ersichtlich. Die Erfindung wird anhand der Abbildungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Ablaufschema eines beispielhaften Verfahrens;
    • 2 ein Ablaufschema eines weiteren beispielhaften Verfahrens.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Der hier verwendete Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Reihe von zwei oder mehreren Elementen benutzt wird, bedeutet, dass jedes der aufgeführten Elemente alleine verwendet werden kann, oder es kann jede Kombination von zwei oder mehr der aufgeführten Elemente verwendet werden. Wird beispielsweise eine Zusammensetzung beschrieben, dass sie die Komponenten A, B und/oder C, enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B, und C in Kombination enthalten.
  • Gemäß 1 wird im Schritt S1 zunächst ein Luftstrom während eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs erzeugt. Dazu wird die Luft in der Fahrzeugkabine mit einem im Vergleich zur Fahrzeugumgebung erhöhten Druck beaufschlagt.
  • Der Öffnungsvorgang kann beispielsweise darin bestehen, dass ein Benutzer des Fahrzeugs eine Tür der Fahrzeugkabine öffnet, um in das Fahrzeug zu gelangen. Beim Öffnen der Tür wird der Luftstrom erzeugt, indem die mit dem Überdruck beaufschlagte Luft der Fahrzeugkabine vom Inneren der Fahrzeugkabine nach außen, d. h. dem einsteigenden Benutzer entgegen, strömt. Mit anderen Worten ist der Luftstrom von der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung gerichtet.
  • Der Schließvorgang kann beispielsweise im Zusammenhang mit dem Verlassen des Fahrzeugs stehen. Dazu öffnet der sich zunächst innerhalb der Fahrzeugkabine befindliche Benutzer die Tür der Fahrzeugkabine, steigt aus und schließt die Tür von außen. Beim Schließen der Tür kann der erzeugte Luftstrom dem Benutzer entgegenströmen. Ein Schließvorgang findet auch statt, nachdem der Benutzer in das Fahrzeug eingestiegen ist und anschließend die Fahrzeugtür schließt.
  • In beiden Fällen, d. h. in Zusammenhang mit dem Öffnungs- und/oder Schließvorgang, wird dem Benutzer der Eindruck sauberer und klarer Luft in der Fahrzeugkabine vermittelt (S4). Optional kann das Luftvolumen des Luftstroms variiert werden.
  • Darüber hinaus ist im beispielhaften Verfahren vorgesehen, dass während des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine ein Duftstoff abgegeben wird (S3), der zusammen mit dem Luftstrom den Benutzer erreichen und den Eindruck sauberer und klarer Luft verstärken kann.
  • Des Weiteren wird während des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine ein Geräusch erzeugt (S2), das ein Geräusch eines Luftstroms imitiert. Auch dies führt zu einer Verstärkung des Eindrucks sauberer und klarer Luft.
  • Optional kann vorgesehen sein, dass der Luftstrom unmittelbar vor einem Beenden des Schließvorgangs der Fahrzeugkabine, d. h. vor dem Schließen der Tür der Fahrzeugkabine, gestoppt oder seine Richtung umgekehrt wird. Nach einer Richtungsumkehr strömt der Luftstrom also von der Fahrzeugumgebung in Richtung Inneres der Fahrzeugkabine.
  • Das Stoppen des Luftstroms bzw. seine Richtungsumkehr ermöglicht ein sanftes, z. B. nahezu geräuschloses, Schließen der Tür der Fahrzeugkabine. Da Türen von Fahrzeugkabinen üblicherweise nach außen, d. h. in Richtung Fahrzeugumgebung öffnen, würde ein ebenfalls in Richtung der Fahrzeugumgebung gerichteter Luftstrom das Schließen der Tür behindern, so dass eine zusätzliche Kraft aufgebracht werden müsste, um den Gegendruck des Luftstroms zu überwinden. Durch das Stoppen des Luftstroms wird diese zusätzliche Kraft nicht mehr benötigt. Ein umgekehrter Luftstrom würde sogar am Schließen der Tür mitwirken, da die Tür durch den umgekehrten Luftstrom zumindest zusätzlich zugedrückt wird. Das Schließen der Fahrzeugkabine wird also vorteilhaft erleichtert.
  • Bezugnehmend auf 2 wird nachfolgend ein Ablaufschema eines weiteren beispielhaften Verfahrens beschrieben. Im Schritt S10 nähert sich der Benutzer dem Fahrzeug. Diese Annäherung des Benutzers löst im Schritt S11 die Erzeugung eines Überdrucks in der Fahrzeugkabine aus. Durch Türbetätigung im Schritt S12, d. h. dem Öffnen der der Fahrzeugkabine, wird im Schritt S13 ein Luftstrom während des Öffnungsvorgangs erzeugt, der von der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung strömt..
  • Während des Öffnungsvorgangs der Fahrzeugkabine wird ein Duftstoff (S14) an den erzeugten Luftstrom abgegeben. Zudem wird ein Geräusch erzeugt (S15), das ein Geräusch eines Luftstroms imitiert.
  • Im Schritt S16 steigt der Benutzer in das Fahrzeug ein, d. h. er betritt oder setzt sich in die Fahrzeugkabine. Anschließend wird im Schritt S17 die Tür der Fahrzeugkabine geschlossen, d. h. es findet ein Schließvorgang der Fahrzeugkabine statt. Beispielsweise kann die Tür durch den Benutzer von innen geschlossen werden.
  • Im nachfolgenden Schritt S18 wird ein Unterdruck in der Fahrzeugkabine erzeugt, beispielsweise, indem die Richtung des Luftstroms umgekehrt wird, z. B. durch Änderung der Drehrichtung des Gebläses. Dadurch wird im Schritt S19 ein leichteres Schließen der Tür ermöglicht.
  • Die genannten Maßnahmen bewirken, dass dem Benutzer der Eindruck sauberer und klarer Luft in der Fahrzeugkabine vermittelt wird (S20).
  • Im darauffolgenden Schritt S21 „Fahrerlebnis“ benutzt der Benutzer der Fahrzeug, beispielsweise, indem er das Fahrzeug an einen von ihm gewünschten Ort steuert oder entsprechende Steuerungsbefehle dem Fahrzeug vorgibt. Im Schritt S22 stoppt das Fahrzeug. Das Stoppen des Fahrzeugs löst das Erzeugen eines Überdrucks in der Fahrzeugkabine (S23) aus. Durch Betätigen der Tür im Schritt S24 wird im Schritt S25 ein Luftstrom während des Öffnungsvorgangs erzeugt, der von der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung gerichtet ist.
  • Zusätzlich wird im Schritt S26 ein Geräusch erzeugt, das wiederum ein Geräusch eines Luftstroms imitieren kann. Im Schritt S27 wird ein Unterdruck in der Fahrzeugkabine erzeugt, beispielsweise, indem die Richtung des Luftstroms umgekehrt wird, z. B. durch Änderung der Drehrichtung des Gebläses. Dadurch wird im Schritt S28 ein leichteres Schließen der Tür ermöglicht.
  • Die genannten Maßnahmen bewirken, dass dem Benutzer der Eindruck des Ausströmens sauberer Luft (S29) und damit auch ein Eindruck sauberer und klarer Luft in der Fahrzeugkabine vermittelt wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Verbessern der Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs, aufweisend: - Erzeugen eines Luftstroms vom Inneren der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung während eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine (S1, S13, S25); und - Erzeugen eines Geräuschs während des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine (S2, S15, S26).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Luftstrom mittels einer Fahrzeugkabinenluft mit einem im Vergleich zur Fahrzeugumgebung erhöhten Druck erzeugt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Luftvolumen des Luftstroms variiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erzeugte Geräusch ein Geräusch eines Luftstroms imitiert.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: - Abgeben eines Duftstoffs während des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine (S3, S14).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Duftstoff den Geruch sauberer Luft imitiert.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: - Stoppen des Luftstroms und/oder Umkehren der Richtung des Luftstroms unmittelbar vor einem Beenden des Schließvorgangs der Fahrzeugkabine.
  8. Anordnung zum Verbessern der Benutzererfahrung beim Betreten und/oder Verlassen einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs, aufweisend: - Mittel zum Erzeugen eines vom Inneren der Fahrzeugkabine in Richtung Fahrzeugumgebung gerichteten Luftstroms während eines Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine; und - Mittel zum Erzeugen eines Geräuschs.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Mittel zum Erzeugen des Luftstroms eine Einrichtung zur Erhöhung des Drucks einer Fahrzeugkabinenluft aufweisen.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, weiterhin aufweisend: - Mittel zum Abgeben eines Duftstoffs.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, weiterhin aufweisend: - eine Steuereinheit, die dazu eingerichtet und ausgebildet ist, ein Luftvolumen des Luftstroms und/oder die Richtung des Luftstroms in Abhängigkeit des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs der Fahrzeugkabine zu steuern.
  12. Fahrzeug mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11.
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