DE102018127755A1 - Vorrichtung zum Transport von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, umfassend zumindest eine Fixiervorrichtung, wobei die Fixiervorrichtung ein Tragelement sowie ein Hüllelement aufweist, wobei das Tragelement aus einem verformbaren Material gebildet und austauschbar in dem Hüllelement angeordnet ist, und wobei das Hüllelement über einen Schnellverschluss austauschbar an der Vorrichtung angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugkomponenten.
  • Die Verwendung von Transportpaletten, Gitterboxen und -Behältern zum Transport und zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere im Bereich der industriellen Fertigung, ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Wenn es sich nicht gerade um Schüttgut handelt, dann weisen die vorgenannten Behältnisse in der Regel Strukturen auf, auf welche(n) die zu transportierenden Gegenstände gelagert bzw. aufgelegt werden können. Aus der DE 10 2011 016 752 A1 ist in diesem Zusammenhang eine Aufnahme bzw. Fixiereinrichtung zur Aufnahme und Positionsfixierung zumindest eines Gegenstands bekannt, wobei diese zumindest teilweise aus einem nachgiebigen, konturumfassenden formadaptiven und schlagdämpfenden Material besteht. Ein derartiges Material ist aber durchaus empfindlich, insbesondere beispielsweise, was das Eindringen von Feuchtigkeit betrifft. Zudem sind die bekannten Aufnahmen oder Fixiereinrichtungen in der Handhabung eher unflexibel, da diese dem entsprechenden Transportbehälter oft fest zugeordnet bzw. an diesem befestigt sind. In der DE 10 2011 016 752 A1 ist die Aufnahme bzw. Fixiervorrichtung beispielsweise verschraubt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen anzugeben, welche äußerst flexibel in der Handhabung ist und dabei die bekannten Konzepte weiterentwickelt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und der beigefügten Figur.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen zumindest eine Fixiervorrichtung, wobei die Fixiervorrichtung ein Tragelement sowie ein Hüllelement aufweist, wobei das Tragelement ein verformbares Material aufweist und austauschbar in dem Hüllelement angeordnet ist, und wobei das Hüllelement über einen Schnellverschluss austauschbar an der Vorrichtung angeordnet ist. Mit Vorteil erfolgt sozusagen eine Funktionstrennung zwischen dem Tragelement und dem Hüllelement, welche in Kombination die Fixiervorrichtung bilden oder formen.
  • Dabei wirkt das Hüllelement insbesondere als Schutzelement, welches das Tragelement vor äußeren Einflüssen schützt, während das Tragelement die eigentliche Tragfunktion erfüllt, in dem es das verformbare Material aufweist bzw. ganz oder zumindest teilweise aus diesem gebildet ist. Das verformbare Material ist dabei mit Vorteil derart ausgelegt, dass sich die Fixiervorrichtung hinsichtlich seiner Form an den aufgelegten Gegenstand anpasst, insbesondere indem es durch seine Nachgiebigkeit zumindest bereichsweise nachgibt. Eine maximale Flexibilität ist dadurch bereitgestellt, dass das Tragelement austauschbar in dem Hüllelement angeordnet ist. Das Hüllelement kann vorteilhafterweise geöffnet und geschlossen werden, um das Tragelement auszutauschen oder zu wechseln. Dabei ist das Hüllelement ebenfalls vorteilhafterweise nicht fest mit der Vorrichtung als solcher verbunden, sondern über einen Schnellverschluss an dieser befestigt, sodass auch dieses leicht getauscht werden kann. Insbesondere ist der Schnellverschluss als eine Befestigung zu verstehen, welche ohne Werkzeug geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schnellverschluss als Klettverschluss bzw. Klettverbindung ausgebildet. Gemäß einer Ausführungsform ist der Schnellverschluss als Haken-Öse-Verbindung oder als Steckverbindung ausgebildet. Mit Vorteil handelt es sich bei dem Schnellverschluss um eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung, welche insbesondere ohne den Einsatz oder die Verwendung irgendwelcher Werkzeuge geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Material des Tragelements einen viskoelastischen Schaum auf bzw. ist das Material des Tragelements ein viskoelastisches Material bzw. Schaum oder umfasst ein solches oder einen solchen. Viskoelastische Stoffe vereinigen mit Vorteil Merkmale von Festkörpern und Flüssigkeiten in sich. Der elastische Anteil bewirkt eine spontane, begrenzte und reversible Verformung, während der viskose Anteil grundsätzlich eine zeitabhängige, unbegrenzte und irreversible Verformung bewirkt. Ein derartiges Material passt sich in seiner Form optimal an den darauf liegenden Gegenstand an.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Hüllelement ein wasserdichtes oder wasserabweisendes Material auf bzw. ist das Hüllelement aus einem wasserdichten oder wasserabweisenden Material gebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Hüllelement aus Kunstleder.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Hüllelement aus einem weichen, insbesondere nicht starren, Material, welches einer Form des Tragelements folgen kann. Insbesondere ist das Hüllelement auch aus einem entsprechend dünnen Material, sodass es die Funktion des Tragelements und dessen Nachgiebigkeit nicht negativ beeinflusst.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsformen ist das Tragelement quadratisch oder quaderförmig oder zylindrisch.
  • Gemäß einer Ausführungsform umhüllt das Hüllelement das Tragelement vollständig, wobei das Hüllelement einen Schnellverschluss, insbesondere eine Klettverbindung, aufweist, über welche das Hüllelement geöffnet und geschlossen werden kann. Mit Vorteil kann der Kunstlederüberzug mittels aufgenähtem Klett-Flausch-Band geschlossen werden, sodass keine Fremdstoffe, wie z. B. Spritzwasser, in das Tragelement, insbesondere in den Schaumstoff, gelangen können. Dies ermöglicht wiederum, dass der Schaum unabhängig vom Überzug getauscht werden kann. Alternativ kann der Schnellverschluss durch eine Vielzahl von Knöpfen oder durch einen robusten Reißverschluss gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise kann eine härtere Schaumvariante, also ein anderes Tragelement, gewählt oder angeordnet werden, falls sich das zu transportierende Teil ändert oder sich der Schaumkern, respektive das Tragelement, in seiner geplanten Eigenschaft nicht eignet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Fixiervorrichtung auf einer Tragstruktur angeordnet bzw. liegt auf dieser auf, wobei die Tragstruktur beweglich, insbesondere schwenkbar, abgeordnet ist. Mit Vorteil kann die Tragstruktur verschwenkt werden, was die Beladung der Vorrichtung bzw. das Entladen deutlich erleichtern kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Tragstruktur einen Kunststoff auf bzw. ist die Tragstruktur aus Kunststoff, insbesondere aus Hartkunststoff. Die Tragstruktur dient sozusagen als Auflage für die Fixiervorrichtung, wobei diese mit Vorteil über einen Schnellverschluss, insbesondere einen Klettverschluss, beispielsweise ausgebildet als Klett-Flausch-Band, an der Tragstruktur austauschbar angeordnet ist. In Bezug auf den Schnellverschluss gilt das zuvor Gesagte.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Tragstruktur einen oder mehrere Wandabschnitte auf, welche sich bevorzugt im Wesentlichen senkrecht von der Tragstruktur bzw. einem Boden der Tragstruktur weg erstrecken, und wobei über diese die Fixiervorrichtung zumindest in einer Richtung formschlüssig gehalten ist. Insbesondere kann durch die Wandabschnitte ein leichtes Einsetzen der Fixiervorrichtung erreicht werden, da die Wandabschnitte quasi eine Position dieser auf der Tragstruktur vorgeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform formen jeweils zwei Fixiervorrichtungen einen Anordnungsraum für einen zu transportierenden Gegenstand, und wobei die Fixiervorrichtungen gegenüberliegend angeordneten Traggestellen zugeordnet sind. Mit Vorteil sind die Traggestelle schwenkbar in einem Rahmen der Vorrichtung angeordnet, insbesondere gelagert. Gemäß einer Ausführungsform sind einem Traggestell zwei Fixiervorrichtungen zugeordnet. Gemäß einer Ausführungsform sind übereinander eine Vielzahl von Traggestellen angeordnet, beispielsweise drei, vier, fünf oder sechs. Gemäß einer Ausführungsform sind nebeneinander mehrere Traggestelle angeordnet, beispielsweise zwei, drei oder vier. Diese sind sämtlich schwenkbar, insbesondere nach oben klappbar, sodass ein leichtes Einlegen von Teilen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugkomponenten, wie beispielsweise Getriebegehäusen, Lenkungsteilen, Lenkgetrieben, Fahrwerkskomponenten etc. möglich ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Transport von Gegenständen mit Bezug auf die beigefügte Figur.
  • Es zeigt:
    • 1: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Transport von Gegenständen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, welche einen Rahmen oder ein Gestell 1 aufweist, in welchem beweglich eine Vielzahl von Traggestellen 30 angeordnet ist. Jedem dieser Traggestelle 30 sind zwei Fixiervorrichtungen 10 zugeordnet. Diese sind zwischen Wandabschnitten 20 positioniert. Die Traggestelle 30 sind, wie durch den Pfeil mit dem Bezugszeichen P skizziert, schwenkbar angeordnet. Die Figur ist nur teilweise mit Bezugszeichen versehen, um noch eine ausreichende Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Erkennbar ist, dass jeweils zwei Fixiervorrichtungen 10 quasi gegenüberliegend angeordnet sind, sodass pro Ebene - vorliegend sind vier Ebenen vorgesehen - jeweils vier Anordnungsräume geformt werden. Die Fixiervorrichtungen 10, welche ein Tragelement sowie ein Hüllelement umfassen, sind mit Vorteil über einen Klettverschluss, bzw. allgemein über einen Schnellverschluss, auf den Traggestellen 30, bevorzugt mittelbar über eine Tragstruktur aus Kunststoff, angeordnet. In der Folge können diese leicht entnommen und ausgetauscht werden. Die Fixiervorrichtungen selbst weisen ebenfalls eine hohe Flexibilität auf, da diese im Inneren das Tragelement aufweisen, welches von dem Hüllelement außen umhüllt ist, wobei dieses mit Vorteil als Schutzhülle für das Tragelement, welches bevorzugt aus einem viskoelastischen Material gebildet ist bzw. ein solches umfasst, wirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen, Gestell
    10
    Fixiervorrichtung
    20
    Wandabschnitt
    30
    Traggestell
    P
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011016752 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, umfassend zumindest eine Fixiervorrichtung (10), wobei die Fixiervorrichtung (10) ein Tragelement sowie ein Hüllelement aufweist, wobei das Tragelement ein verformbares Material aufweist und austauschbar in dem Hüllelement angeordnet ist, und wobei das Hüllelement über einen Schnellverschluss austauschbar an der Vorrichtung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schnellverschluss als Klettverschluss ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Material des Tragelements einen viskoelastischen Schaum aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hüllelement ein wasserdichtes oder wasserabweisendes Material aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hüllelement aus Kunstleder ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hüllelement das Tragelement vollständig umhüllt, und wobei das Hüllelement eine Klettverbindung aufweist, über welche das Hüllelement geöffnet und geschlossen werden kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fixiervorrichtung auf einer Tragstruktur angeordnet ist, welche beweglich gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstruktur aus Kunststoff ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstruktur einen oder mehrere Wandabschnitte (20) aufweist, über welche die Fixiervorrichtung (10) zumindest in einer Richtung formschlüssig gehalten ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeweils zwei Fixiervorrichtungen (10) einen Anordnungsraum für einen zu transportierenden Gegenstand formen, und wobei die Fixiervorrichtungen (10) gegenüberliegend angeordneten Traggestellen (30) zugeordnet sind.
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