DE102018120324B3 - Überwurfmutter für einen Steckverbinder, Stecker mit Überwurfmutter, Kupplungsteil mit Überwurfmutter und Kabeldose mit Überwurfmutter - Google Patents

Überwurfmutter für einen Steckverbinder, Stecker mit Überwurfmutter, Kupplungsteil mit Überwurfmutter und Kabeldose mit Überwurfmutter Download PDF

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Peter Merkle
Jennifer List
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0814Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Überwurfmutter 1 einem Innengewinde 2 für einen Steckverbinder 7 mit einem geöffneten Mutternkörper, wobei die Öffnung im Mutternkörper einen Winkelbereich von 120 bis 170° umfasst, wobei das Gewinde 2 eine Schnappkontur aufweist, die das Aufsetzen der Überwurfmutter 1 auf ein Außengewinde 3 unter einem bestimmten Winkel ermöglicht, wobei ein innerer umlaufender Bund 4 zu ihrer Befestigung an einem Steckverbinderteil und oberhalb des umlaufenden Bundes 4 ein geschlossener Bügel 5 vorhanden sind, wobei der Bügel 5 als Griffkörper und Verliersicherung wirkt.
Die erfindungsgemäße Überwurfmutter 1 kann mit einem Stecker (male) oder als Kupplungsteil (female) ausgebildeten Steckverbinder 7 oder mit einer Kabeldose verbunden sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwurfmutter für einen Steckverbinder gemäß Patentanspruch 1 und einen mit der erfindungsgemäßen Überwurfmutter verschraubbaren Steckverbinder.
  • Steckverbinder dienen bekanntermaßen zum lösbaren Verbinden von meist elektrischen Leitern, aber auch von Lichtleitern. Die Verbindungsteile werden dabei durch Formschluss der Steckerteile passend ausgerichtet, meist durch Federkraft kraftschlüssig lösbar fixiert und durch Bajonettverschlüsse oder Verschrauben zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Verschraubbare Steckverbinder bieten eine höhere Sicherheit und sind besser für dichtende Verbindungen geeignet. Dieser Vorteil wird jedoch durch die zum Aufschrauben oder Lösen erforderliche Zeit erkauft.
  • Die DE 39 22 957 C1 zeigt eine aufsteckbare Schraubenmutter, die aber nicht ohne weiteres in einen Steckverbinder intergiert werden kann.
  • Die DE 10 2006 017 983 B4 zeigt einen aufsteckbaren elektrischen Steckverbinder mit gewindefreien Bereichen.
  • Die WO 98 / 18 185 A1 zeigt eine Überwurfmutter zur Befestigung einer Taste mit einem geschlossenen Mutternkörper und einem stellenweise fehlenden Innengewinde, die ebenfalls nicht ohne weiteres in einen Steckverbinder intergiert werden kann.
    Die US 2 066 541 A , die US 3 878 757 A und die EP 0 690 238 A1 zeigen ähnliche Muttern.
  • US 2013 / 0 181 103 A1 zeigt eine seitlich aufsteckbare Mutter mit einem geöffneten Mutternkörper, die in radialer Richtung auf ein Gewinde gesteckt und dann mit einer Federklemme zu sichern ist. Hier stören sowohl der Material- als auch der Montageaufwand.
  • Die EP 2 110 890 B1 beschreibt einen Steckverbinder mit einem Abdichtungsmechanismus.
  • Als nachteilig werden der relativ hohe Herstellungsaufwand und die fehlende Abwärtskompatibilität angesehen, denn das korrespondierende Kupplungsteil muss an den Steckverbinder angepasst sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu überwinden, und eine einfach und kostengünstig herstellbare und vor allem abwärtskompatible Überwurfmutter für einen Steckverbinder anzugeben, die leicht und schnell zu montieren ist und möglichst wenige Einzelteile aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weiteren Ansprüche betreffen Ausgestaltungen der Erfindung
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht darin, die aus der DE 39 22 957 C1 bekannte, halbseitig geöffnete Schraubenmutter derart auszugestalten, dass sie auch unter einem Winkel von bis zu 10° auf ein Normgewinde aufsetzbar ist, so dass sie aufgeschnappt werden kann, sie durch einen Bügel unverlierbar zu machen und den Bügel durch eine Hinterschneidung an dem korrespondierenden Teil des Steckverbinders zu befestigen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Überwurfmutter besteht darin, dass sie kostengünstig als einstückiges Stanz-Biegeteil aus Metall, aber auch als Kunststoff-Spritzteil hergestellt werden kann, und außerdem leicht zu montieren ist.
    Die erfindungsgemäße Überwurfmutter ist abwärts kompatibel, weil das gegenüber liegende korrespondierende Kupplungsteil, insbesondere dessen Gewinde nicht verändert werden muss.
    Der erfindungsgemäße Steckverbinder kann in kürzerer Zeit verschraubt und wieder gelöst werden als ein herkömmlicher Schraubsteckverbinder, weil hier die Vorteile einer Bajonettverriegelung mit der Sicherheit einer Schraubverbindung verbunden worden sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
    • 1 zeigt den Steckverbinder mit der Überwurfmutter vor dem Eingriff in das Gewinde,
    • 2 zeigt den Steckverbinder mit der Überwurfmutter vor der Verschraubung,
    • 3 und 4 zeigen die Überwurfmutter in isometrischer Darstellung mit sichtbarem Gewinde,
    • 5 zeigt die erfindungsgemäße Überwurfmutter in einer Seitenansicht,
    • 6 und 7 zeigen die erfindungsgemäße Überwurfmutter von oben, bzw. von unten.
  • Die 1 zeigt den wesentlichen Teil eines Steckverbinders 7 mit einem Stecker und der erfindungsgemäßen Überwurfmutter 1 vor dem Aufschnappen bzw. Aufsetzen auf das Außengewinde 3 einer gegenüber liegenden Kupplung.
    Das in dieser Darstellung nicht sichtbare Innengewinde 2 der Überwurfmutter 1 weist eine Schnappkontur auf, so dass die Überwurfmutter 1 in einem Aufsetzwinkel von bis zu 10° noch in ein normgerechtes Außengewinde 3 eingreifen kann.
    Es versteht sich, dass die Öffnung in der Überwurfmutter 1, genauer im Mutternkörper, und damit auch die Öffnung im Gewinde 2 kleiner als 180° sein muss, um ein Aufschnappen zu ermöglichen. Erfindungsgemäß beträgt der offene Winkelbereich des Mutternkörpers und damit auch der nicht mit einem Gewinde versehene Bereich 120° bis 170°.
  • Ein Bügel 5 dient zur Befestigung der Überwurfmutter 1 am Steckverbinder 7. Er sorgt für den korrekten Sitz der Überwurfmutter 1 und macht diese unverlierbar.
    Wie nachfolgend noch gezeigt wird, kann er mit einer Verzahnung versehen sein und so auch noch als Vibrationssicherung wirken.
  • Auf der dem Innengewinde 2 gegenüberliegenden Seite des Bügels 5 erkennt man eine Verjüngung 6, die eine schiefe Ebene erzeugt, die das Aufschnappen der Überwurfmutter 1 auf das Außengewinde 3 erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Überwurfmutter 1 kann in Abhängigkeit von der Ausführung der Steckverbindung sowohl einem Stecker (male) als auch einer Kupplung (female) zugeordnet sein.
  • Die 2 zeigt wesentlichen Teil eines Steckverbinders 7 mit einem Stecker und der erfindungsgemäßen Überwurfmutter 1 nach dem Aufschnappen auf das Gewinde 3 und vor der Verschraubung. Wenn keine besonderen Anforderungen an die Verbindung gestellt werden, kann sogar auf eine weitere Verschraubung verzichtet werden. Eine Dichtung würde auch jetzt schon gepresst werden und die genannte Vibrationssicherung könnte ebenfalls wirken.
    Bei Bedarf kann die Überwurfmutter 1 mit einem Schraubenschlüssel mit beispielsweise 1,5 Newtonmeter auf dem Gewinde 3 angezogen werden.
  • Die 3 zeigt die erfindungsgemäße Überwurfmutter 1 in isometrischer Darstellung. Das Innengewinde 2 ist gut erkennbar. Es muss nicht vollständig ausgeführt sein, denn auch einzelne Gewindesegmente oder Stränge können für eine ausreichende Befestigung sorgen.
  • Das Auf- und Abschrauben der Überwurfmutter 1 kann in bekannter Weise durch einen Sechskant oder eine Rändelung an dem auch als Griffkörper dienenden geschlossenen Bügel 5 erleichtert werden. Unterhalb des Bügels 5 befindet sich ein umlaufender Bund 4, der zur Befestigung der Überwurfmutter 1 an einer Hinterschneidung im Steckverbinder 7 dient.
    Der umlaufende Bund 4 ist hier stellenweise unterbrochen, so dass er nebenbei auch noch als Vibrationssicherung wirkt. Außerdem erkennt man die bereits erwähnte Verjüngung 6 des Bügels 5, die das Aufsetzen der Überwurfmutter 1 auf das Gewinde 3 erleichtern soll.
  • Die 4 zeigt die in 3 dargestellte Überwurfmutter 1 aus einer andern Perspektive.
  • Die 5 zeigt eine Seitenansicht der Überwurfmutter 1. Die Verjüngung 6 des Bügels 5 ist hier gut erkennbar. Der Vorsprung an seiner äußeren rechten Seite dient als Griffkörper.
  • Die Überwurfmutter 1 kann als Dreh- oder Frästeil, als Stanz- Biegeteil, aber auch als Kunststoffspritzgussteil mit einem verriegelbaren Gewindeabschnitt hergestellt werden. Ein Kunststoffgewinde kommt besonderes dann in Frage, wenn nur eine geringe Anzahl Verschraubungen zu erwarten ist, was in der Automatisierungstechnik häufig der Fall ist.
  • Die Überwurfmutter 1 kann auch geschlitzt sein, so dass sie federnd über das gegenüber liegende Außengewinde 3 geschnappt werden kann. Der Bügel 5 dient auch als Griffkörper. für die Verschraubung und als Verlierschutz.
  • Die 6 zeigt die erfindungsgemäße Überwurfmutter 1 von oben. Man erkannt den Bügel 5 und den umlaufenden Bund 4, der auch unterbrochen dargestellt ist, sowie den Griffkörper. Die Gewindeachse der Überwurfmutter 1 ist mit einem x markiert.
  • Die 7 zeigt die erfindungsgemäße Überwurfmutter von unten. Man erkennt auch hier den Bügel 5 mit dem umlaufenden Bund 4, der zur Befestigung der Überwurfmutter 1 dient
  • Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder 7 kann als Stecker (male) oder Kupplung (female), oder auch als Kabeldose (male oder female) ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Überwurfmutter 1 ermöglicht neben einer schnellen und leichten Montage auch eine sichere Befestigung.
    Insbesondere an bewegten Teilen ist sie einem Bajonettverschluss an Zuverlässigkeit und Dichtigkeit weit überlegen.
    Die oben genannte Schnappkontur ist zur sichern Montage unbedingt erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Überwurfmutter mit einem geöffneten Mutternkörper
    2
    Innengewinde in der Überwurfmutter 1
    3
    Außengewinde eines korrespondierenden Steckverbinders
    4
    Umlaufender Bund in der Überwurfmutter, oberhalb des Innengewindes 2
    5
    Geschlossener Bügel oberhalb der umlaufenden Bundes 4 als äußerer Griffkörper
    6
    Verjüngung (schiefe Ebene) an der Unterseite des Bügels 5
    7
    Steckverbinder, als Stecker (male) Kupplung (female) oder Kabeldose ausgeführt.

Claims (6)

  1. Überwurfmutter (1) mit einem Innengewinde (2) für einen Steckverbinder (7), mit einem einseitig geöffneten Mutternkörper, wobei die Öffnung im Mutternkörper einen Winkelbereich von 120° bis 170° senkrecht zur Längsachse umfasst, in dem das Innengewinde (2) durchgehend über mehr als 180° auf dem vorhandenen Teil des Mutternkörpers verläuft und eine Schnappkontur aufweist, die das Aufsetzen der Überwurfmutter (1) auf ein Außengewinde (3) unter einem bestimmten Winkel ermöglicht und wobei ein innerer umlaufender Bund (4) zu ihrer Befestigung an einem Steckverbinderteil und oberhalb des umlaufenden Bundes (4) ein geschlossener Bügel (5) vorhanden sind, wobei der Bügel (5) als Griffkörper und Verliersicherung wirkt.
  2. Überwurfmutter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappkontur des Innengewindes (2) unter einem Winkel von maximal 10° in ein normgerechtes Außengewinde eingreifen kann.
  3. Überwurfmutter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (5) an der dem Innengewinde (2) gegenüberliegenden Seite eine Verjüngung (6) aufweist, wodurch auf dessen Unterseite eine schiefe Ebene entsteht, die das Aufsetzen der Überwurfmutter (1) unter dem Winkel von maximal 10° erleichtert.
  4. Als Stecker (male) ausgebildeter Steckverbinder (7) mit einer Überwurfmutter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Als Kupplungsteil (female) ausgebildeter Steckverbinder (7) mit einer Überwurfmutter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
  6. Als Kabeldose ausgebildeter Steckverbinder (7) mit einer Überwurfmutter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
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