DE102018116104A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt Download PDF

Info

Publication number
DE102018116104A1
DE102018116104A1 DE102018116104.2A DE102018116104A DE102018116104A1 DE 102018116104 A1 DE102018116104 A1 DE 102018116104A1 DE 102018116104 A DE102018116104 A DE 102018116104A DE 102018116104 A1 DE102018116104 A1 DE 102018116104A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
mixing
filling product
product
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018116104.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainulf Diepold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE102018116104.2A priority Critical patent/DE102018116104A1/de
Publication of DE102018116104A1 publication Critical patent/DE102018116104A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt, umfassend einen Drehverteiler (2) mit einem feststehenden Teil (20) und einem rotierenden Teil (10), wobei der Drehverteiler (2) zur Übergabe des Füllprodukts von dem feststehenden Teil (20) auf den rotierenden Teil (10) ausgebildet ist, wobei der feststehende Teil (20) des Drehverteilers (2) einen Mischbehälter (21) für das Füllprodukt umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt.
  • Stand der Technik
  • Um Füllprodukte, wie beispielsweise Mischgetränke, herzustellen, welche aus mindestens zwei Komponenten bestehen, werden diese Komponenten häufig bereits vor der eigentlichen Abfüllung miteinander vermischt und im bereits ausgemischten Zustand in den zu befüllenden Behälter gefüllt.
  • Für Füllprodukte, welche in Behälter wie beispielsweise Flaschen abgefüllt werden sollen, sind für die Vermischung von Füllproduktkomponenten unterschiedliche Verfahren bekannt. Meist werden die Komponenten, wie beispielsweise karbonisiertes oder stilles Wasser, Zucker, Fruchtkonzentrat oder Sirup, bereits vor dem eigentlichen Abfüllprozess miteinander vermischt. Hierfür kann beispielsweise ein Mischbehälter verwendet werden, in welchen beispielsweise Wasser direkt zugeführt wird und Sirup oder Fruchtkonzentrat aus einem separaten Vorratsbehälter eindosiert wird. In dem Mischbehälter werden die Komponenten dann miteinander vermischt, beispielsweise durch eine mechanische Bewegung des Fluids durch eine Mischvorrichtung.
  • Für die Abfüllung der fertig ausgemischten Füllprodukte werden häufig Rotationsfüllmaschinen eingesetzt, bei welchen der eigentliche Füllvorgang auf einem Füllerkarussell durchgeführt wird. Um den Umfang dieses Füllerkarussells herum sind die eigentlichen Füllorgane angeordnet, mittels welchen das Füllprodukt in die Behälter eingebracht wird.
  • Das im Mischbehälter fertig ausgemischte Füllprodukt muss entsprechend von einem stehenden Anlagenteil auf den rotierenden Anlagenteil des Füllerkarussells übergeben werden. Dies wird üblicher Weise mittels eines Drehverteilers ermöglicht, welcher das Füllprodukt und auch andere Medien von den stehenden Anlagenteilen auf die rotierenden Anlagenteile des Rotationsfüllers überführt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der genannten Mischung von Komponenten in einem Mischtank ist es auch möglich, benötigte Füllproduktkomponenten über den Drehverteiler eines Rotationsfüllers getrennt voneinander an die einzelnen Füllventile zu übergeben und die Mischung der Füllproduktkomponenten dann direkt am oder im Füllventil oder auch erst in dem jeweiligen Behälter durchzuführen.
  • Die EP 2 185 423 A1 beschreibt ein Verfahren, bei dem einem Standardfüllventil zwei Produkte zugeführt werden, die dann im Füllventil zu einem Zielprodukt vermischt werden. Vorteilhaft kann dies z.B. bei Milch sein, wenn Milchausgangsprodukte mit unterschiedlichen Fettgehalten vorliegen und diese dann im Füllventil zum jeweils gewünschten Endprodukt mit dem gewünschten Fettgehalt vermischt und dann direkt abgefüllt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt, sowie ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, den Figuren sowie der vorliegenden Beschreibung.
  • Entsprechend wird eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt vorgeschlagen, umfassend einen Drehverteiler mit einem feststehenden Teil und einem rotierenden Teil, wobei der Drehverteiler zur Übergabe des Füllprodukts von dem feststehenden Teil auf den rotierenden Teil ausgebildet ist. Erfindungsgemäß umfasst der feststehende Teil des Drehverteilers einen Mischbehälter für das Füllprodukt.
  • Der rotierende Teil und der feststehende Teil des Drehverteilers sind fluidtechnisch miteinander verbunden, derart, dass Füllprodukt von dem feststehenden Teil an den rotierenden Teil übergeben werden kann. Mittels des Drehverteilers ist es also möglich, Medien von feststehenden Zuleitungen auf die rotierenden Teile eines Rotationsfüllers zu übergegeben.
  • Der feststehende Teil der Vorrichtung umfasst entsprechend einen Mischbehälter, der dazu eingerichtet ist, Füllprodukt zu mischen. Dabei ist es möglich, dem Mischbehälter mehrere Füllproduktkomponenten zuzuführen, welche in dem Mischbehälter zu einem fertigen Füllprodukt gemischt werden. Weiterhin ist es möglich, ein bereits fertiges Füllprodukt kurz vor der Abfüllung in dem Mischbehälter zu homogenisieren.
  • Dadurch, dass der feststehende Teil des Drehverteilers einen Mischbehälter für das Füllprodukt umfasst ist es damit möglich, das Füllprodukt kurz vor der Abfüllung in Behälter zu durchmischen, ohne dass ein zusätzlicher externer Mischbehälter notwendig wäre. Durch die kurzen Leitungslängen hin zu den Füllorganen kann daher das schlussendlich in den zu befüllenden Behältern aufgenommene Füllprodukt mit einem noch höheren Homogenitätsgrad eingefüllt werden. Durch den Entfall eines separaten Mischbehälters werden weiterhin die Investitionskosten und vor allem der Platzbedarf für die Abfüllanlage verringert.
  • Weiterhin ist es möglich, immer nur exakt die Menge an Produkt zu mischen, welche auch tatsächlich abgefüllt werden soll, was vor allem bei empfindlichen Produkten oder Produkten mit Schwebstoffen wie beispielsweise Fruchtpulpe von Vorteil ist.
  • Weiterhin kann der Mischbehälter in bestimmten Ausführungsformen auch die Funktion eines Füllerkessels mit übernehmen, so dass kein separater Füllkessel in der Füllanlage mehr notwendig ist und auf diese Weise die rotierende Masse verringert wird, wodurch der Energiebedarf und die Größe der Anlage verringert werden können.
  • Unter Füllprodukt werden vorliegend sämtliche Flüssigkeiten und fließfähigen Produkte wie beispielsweise karbonisierte oder nicht karbonisierte Getränke, Milchprodukte, Soßen, Öl oder Non-Food-Artikel wie beispielsweise Reinigungsmittel verstanden, welche in Behälter wie beispielsweise Flaschen abgefüllt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mischbehälter eine Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts auf. Die Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts kann dabei jede mögliche Form eines Rührers, wie beispielsweise ein Blattrührer, Gitterrührer, Ankerrührer, Impellerrührer, Scheibenrührer, Schaufelrührer, Propellerrührer, Kreuzbalkenrührer oder eine Kombination aus diesen aufweisen. Die Form des Rührers wird im Wesentlichen entsprechend der Viskosität des Füllprodukts und der gewünschten Strömung im Mischbehälter, d.h. turbulent oder laminar, bestimmt. Zusätzlich können Stromstörer in dem Mischbehälter vorgesehen sein, um die Bildung von Tromben zu vermeiden.
  • Mittels der Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts ist eine optimale Durchmischung der Füllproduktkomponenten möglich. D.h. die Durchmischung findet nicht nur durch das Einströmen der Füllproduktkomponenten in den Mischbehälter statt, sondern die Durchmischung wird zusätzlich durch die Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts unterstützt. Hierdurch wird insgesamt schneller, einfacher und zuverlässiger ein homogenes Füllprodukt erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts verstellbar. Dabei kann die Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts in der Höhe verstellbar, kippbar oder vollständig ein- bzw. ausklappbar sein, um unterschiedliche Strömungen, also eine turbulente oder laminare Strömung, erzeugen zu können.
  • Mittels einer verstellbaren Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts kann die Durchmischung des Füllprodukts flexibel gestaltet werden. Weiterhin ist es durch die Verstellbarkeit und die dadurch erzielbaren unterschiedlichen Strömungsverhältnisse möglich, verschiedenste Füllproduktkomponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlichen Viskositäten, optimal zu durchmischen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts in dem Mischbehälter rotierbar angeordnet und eine Rotation der Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts kann mit einer Rotation des rotierenden Teils gekoppelt sein. Bei einer Rotation des Füllerkarussells und damit einer Rotation des rotierenden Teils der Vorrichtung rotiert folglich auch die Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts. Somit findet eine Durchmischung der Füllproduktkomponenten bzw. des Füllprodukts nur bei laufendem Füllerkarussell statt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Rotation der Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts ganz oder teilweise von der Rotation des rotierenden Teils entkoppelt wird. Das ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn keine Durchmischung des Füllprodukts notwendig oder gewünscht ist oder die Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts eingeklappt oder verstellt werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der feststehende Teil mehrere Zuleitungen für Füllproduktkomponenten auf. Über diese Zuleitungen können verschiedenen Komponenten, wie beispielsweise Zucker, karbonisiertes Wasser, stilles Wasser, Sirup, Bier, Milch oder gasförmige Medien wie CO2, Stickstoff oder andere im Produktions- bzw. Reinigungsprozess zu verwendende Medien in den Mischbehälter geführt werden. Hierbei kann jeweils eine Zuleitung für eine Komponente vorgesehen sein. Die Anordnung der Zuleitungen am feststehenden Teil ist entsprechend der Geometrie des Füllers zu bestimmen. Es ist beispielsweise möglich, die Zuleitungen übereinander und/oder nebeneinander anzuordnen.
  • Dadurch, dass der feststehende Teil mehrere Zuleitungen für Füllproduktkomponenten aufweist, können beliebig viele und beliebig komplexe Füllprodukte je nach Bedarf kurz vor der Abfüllung ausgemischt werden. Eine Ausmischung in separaten Mischbehältern ist nicht mehr notwendig.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist ein Bypass vorgesehen, um den Mischbehälter zu umgehen. Mit anderen Worten werden Medien, die in dem Bypass geführt werden, dem Mischbehälter nicht zugeführt. Mittels des Bypasses können somit Medien von feststehenden Zuleitungen über den Drehverteiler direkt auf die rotierenden Teile eines Rotationsfüllers übergeben werden, ohne in den Mischbehälter zu gelangen. Mittels des Bypasses können Füllproduktmedien direkt an die Füllorgane oder einen Füllerkessel des Rotationsfüllers übergeben werden und/oder es können Hilfsmedien, welche nicht mit dem Füllprodukt in Kontakt treten sollen, wie beispielsweise Druckluft, direkt an die Füllorgane übergeben werden.
  • Durch den Bypass ist es möglich, den Prozess der Produktabfüllung so flexibel wie möglich zu gestalten. Beispielsweise können in einem einzigen Füller gleichzeitig verschiedene Produkte abgefüllt werden, welche unterschiedliche Konzentrationen an den jeweiligen Füllproduktkomponenten aufweisen. So ist es beispielsweise möglich über den Mischbehälter eine erste Konzentration an einer bestimmten Füllproduktkomponente abzufüllen und über den Bypass unabhängig von der ersten Konzentration eine zweite Konzentration der Füllproduktkomponenten abzufüllen. Weiterhin ist es beispielsweise möglich, eine Produktkomponente wie CO2 direkt zu den Füllorganen zu leiten, um dort eine Karbonisierung des Füllprodukts vornehmen zu können. Einen Teil oder die gesamte Menge an CO2 erst kurz vor dem Befüllen eines Behälters zuzuführen, kann beispielsweise bei stark schäumenden Produkten von Vorteil sein.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform umfasst der feststehende Teil eine Mischkammer und eine Füllkammer, wobei die Mischkammer und die Füllkammer über eine schaltbare Verbindung fluidtechnisch miteinander verbunden sind. Die Zuleitungen für verschiedene Füllproduktkomponenten führen in die Mischkammer, in welcher die Füllproduktkomponenten batchweise zu einem Endprodukt vermischt werden. Die Durchmischung in der Mischkammer erfolgt bevorzugt mittels einer zuvor beschriebenen Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts. Das fertig gemischte Füllprodukt wird dann über eine schaltbare Verbindung zwischen der Mischkammer vollständig an die Füllkammer übergeben. Die Füllkammer wiederum ist fluidtechnisch mit dem rotierenden Teil der Vorrichtung verbunden, sodass das Füllprodukt an den rotierenden Teil übergeben und abgefüllt werden kann.
  • Dadurch, dass eine Mischkammer zur Mischung verschiedener Füllproduktkomponenten und eine Füllkammer zur Bereitstellung des fertig gemischten Füllprodukts an die Füllorgane des Füllers vorgesehen sind, kann eine optimale Durchmischung mittels batchweiser Herstellung bereitgestellt werden. Die Verweildauer bzw. Mischdauer der Füllproduktkomponenten kann an die entsprechenden Füllproduktkomponenten angepasst werden. Durch die separate Füllkammer kann unabhängig von der Durchmischung in der Mischkammer Füllprodukt in Behälter abgefüllt werden.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der vorliegenden Beschreibung und den Figuren.
  • Entsprechend wird ein Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt vorgeschlagen, wobei das Füllprodukt von einem feststehenden Teil auf einen rotierenden Teil eines Drehverteilers übergeben wird, wobei das Füllprodukt im feststehenden Teil des Drehverteilers durchmischt wird.
  • Das Füllprodukt bzw. verschiedene Füllproduktkomponenten werden also zunächst über feststehende Zuleitungen in den feststehenden Teil des Drehverteilers geleitetet, wobei der feststehende Teil des Drehverteilers einen Mischbehälter zur Aufnahme des Füllprodukts bzw. der Füllproduktkomponenten umfasst. In dem Mischbehälter erfolgt eine Durchmischung der zugeführten Füllproduktkomponenten. Das fertig gemischte Füllprodukt wird dann an einen rotierenden Teil des Drehverteilers übergeben und kann dann zur Abfüllung in Behälter an Füllorgane weitergeleitet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens erfolgt die Durchmischung des Füllprodukts kontinuierlich oder batchweise.
  • Unter kontinuierlicher Durchmischung wird ein Prozess verstanden, bei dem kontinuierlich Füllproduktkomponenten von oben oder unten in den Mischbehälter geleitet und dort durchmischt werden und kontinuierlich von der entsprechend gegenüberliegenden Seite des Mischbehälters, also unten oder oben, Füllprodukt abgezogen wird. Die Mischung der Füllproduktkomponenten erfolgt dabei über eine ebenfalls kontinuierliche Rotation der Einrichtung zur Durchmischung des Füllprodukts.
  • Unter batchweise Durchmischung wird ein Prozess verstanden, bei dem die Füllproduktkomponenten zunächst in den Mischbehälter geleitet und dort durchmischt werden.
  • Nach Abschluss der Durchmischung wird das fertige Füllprodukt vollständig aus dem Mischbehälter an den rotierenden Teil der Vorrichtung übergeben oder aus der Mischkammer über eine schaltbare Verbindung an eine Füllkammer des feststehenden Teils übergegeben. Erst wenn das fertige Füllprodukt aus dem Mischbehälter bzw. aus der Mischkammer abgezogen ist, werden erneut Füllproduktkomponenten in den Mischbehälter eingeleitet.
  • Bevorzugt wird das Verfahren mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung durchgeführt. Das heißt, sämtliche für das Verfahren offenbarten Merkmale sind auch für die Vorrichtung offenbart und umgekehrt.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt, wobei die Zuleitung von Füllproduktkomponenten von oben in einen Mischbehälter eines feststehenden Teils eines Drehverteilers erfolgt;
    • 2 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt, wobei die Zuleitung von Füllproduktkomponenten von unten in einen Mischbehälter eines feststehenden Teils eines Drehverteilers erfolgt; und
    • 3 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt, wobei ein feststehender Teil eines Drehverteilers eine Mischkammer und eine Füllkammer aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Dabei werden gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente in den unterschiedlichen Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen, und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird teilweise verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
  • In 1 ist schematisch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt gezeigt. Ein Drehverteiler 2 ist vorgesehen, der einen rotierenden Teil 10 und einen feststehenden Teil 20 aufweist. In dem Drehverteiler 2 ist der rotierende Teil 10 mit dem feststehenden Teil 20 fluidtechnisch verbunden, derart, dass Füllprodukt von dem feststehenden Teil 20 an den rotierenden Teil 10 übergeben werden kann. Mittels des Drehverteilers 2 ist es also möglich Medien, die in feststehenden Zuleitungen 25 dem feststehenden Teil 20 zugeführt werden, über in dem rotierenden Teil 10 vorgesehene Ableitungen 12 beispielsweise auf einzelne Füllstationen übergeben zu werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform weist der stehende Teil 20 des Drehverteilers 2 einen Mischbehälter 21 auf. Der stehende Teil 20 des Drehverteilers 2 ist hier in Form einer Drehverteilerachse vorgesehen, in der dann der Mischbehälter 21 eingebracht ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Mischbehälter 21 dabei im Wesentlichen in Form einer voluminösen Bohrung in der Drehverteilerachse vorgesehen.
  • Mittels des Mischbehälters 21 ist es möglich, verschiedene Füllproduktkomponenten miteinander zu einem Füllprodukt zu vermischen. Dabei erfolgt die Zuleitung von Füllproduktkomponenten von oben in den Mischbehälter 21 des feststehenden Teils 20 über verschiedene Zuleitungen 25d, 25e, 25f. Mittels dieser Zuleitungen 25d, 25e, 25f können dem Mischbehälter 21 verschiedene Füllproduktkomponenten, wie beispielsweise karbonisiertes Wasser, Fruchtsaftkonzentrat und Zuckersirup, zugeführt werden.
  • Der Mischbehälter 21 ist koaxial zum Drehverteiler 2 angeordnet, kann sich aber sowohl im oberen Bereich, als auch im unteren Bereich oder in der Mitte des Drehverteilers 2 befinden.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind beispielhaft drei Zuleitungen 25d, 25e, 25f dargestellt. Je nach herzustellendem und abzufüllendem Produkt können entsprechend der benötigten Füllproduktkomponenten jedoch auch mehr oder weniger Zuleitungen 25 vorgesehen sein.
  • Der Mischbehälter 21 ist dazu vorgesehen, die verschiedenen Füllproduktkomponenten miteinander zu vermischen. Eine Mischung der Füllproduktkomponenten im Mischbehälter 21 kann bei einfach miteinander zu vermischenden Produkten allein durch das Einströmen der Füllproduktkomponenten in den Mischbehälter erreicht werden.
  • Um ein möglichst homogenes Endprodukt zu erhalten, ist in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung 22 zur Durchmischung der Füllproduktkomponenten vorgesehen. Die Einrichtung 22 zur Durchmischung der Füllproduktkomponenten ist dabei rotierbar und koaxial zur Rotationsachse 13 des rotierenden Teils 10 angeordnet. Die Einrichtung 22 zur Durchmischung des Füllprodukts ist mit dem rotierenden Teil 10 gekoppelt, so dass eine Rotation 13 des rotierenden Teils 10 eine Rotation 24 der Einrichtung 22 zur Durchmischung des Füllprodukts hervorruft.
  • Das fertig gemischte Endprodukt wird dann über Öffnungen 26 im feststehenden Teil 20 an eine Verteilspur 11b im rotierenden Teil 10 übergeben.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Mischung der Füllproduktkomponenten kontinuierlich, d.h. dem Mischbehälter 21 werden kontinuierlich Füllproduktkomponenten von oben über die Zuleitungen 25d, 25e, 25f zugeführt und es wird kontinuierliche fertig gemischtes Endprodukt von unten aus dem Mischbehälter 21 abgezogen. Über die Öffnungen 26 gelangt das fertige gemischte Produkt in eine Verteilspur 11b des rotierenden Teils 10. Von dieser Verteilspur 11b führen Ableitungen 12b das fertig gemischte Produkt in Richtung nicht dargestellter Füllorgane.
  • Weiterhin sind in der in 1 gezeigten Ausführungsform ein Bypass 30a und ein Bypass 30c gezeigt, mittels welchen der Mischbehälter 21 des Drehverteilers 2 für bestimmte Medien oder für bestimmte Abfüllvorgänge umgangen werden kann und somit Medien direkt von dem stehenden Teil 20 auf den rotierenden Teil 10 übergeben werden können.
  • Beispielsweise kann eine Füllproduktkomponente wie CO2, karbonisiertes Wasser, Fruchtsaftkonzentrat und Zuckersirup über eine feststehende Zuleitung 25a mittels des Drehverteilers 2 über einen Verteilkanal 11a an eine Ableitung 12a des rotierenden Teils 10 übergeben und so an einzelnen Füllstationen eines Rotationsfüllers weitergeleitet werden. Über den Bypass 30a kann beispielsweise CO2 direkt zum Füllorgan geleitet werden, was bei stark schäumenden Produkten von Vorteil ist.
  • In einem vorgegebenen Betriebsmodus kann auch Füllprodukt direkt und ohne den Mischbehälter 21 zu durchfließen mittels eines Bypasses von dem feststehenden Teil 20 auf den rotierenden Teil 10 des Drehverteilers 2 übergeben werden.
  • Über den Bypass 30c können auch Medien geführt werden, welche nicht mit dem Füllprodukt in Kontakt kommen sollen. Beispielsweise können über den Bypass Hilfsmedien, wie Druckluft, über den Drehverteiler 2 direkt zu den Füllorganen geführt werden. Dabei ist eine Zuleitung 25c vorgesehen, welche über den Drehverteiler 2 mit der Verteilspur 11c und der Ableitung 12c des rotierenden Teils 10 verbunden ist. Die Zuleitung 25c führt nicht in den Mischbehälter 21 des feststehenden Teils 20.
  • In 2 ist schematisch eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt gezeigt, wobei die Zuleitung von Füllproduktkomponenten von unten in einen Mischbehälter 21 eines feststehenden Teils 20 eines Drehverteilers 2 erfolgt. Die in 2 gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der aus 1. Jedoch erfolgt hierbei die Zuleitung der Füllproduktkomponenten über die Zuleitungen 25d, 25e, 25f von unten in den Mischbehälter 21 des feststehenden Teils 20 des Drehverteilers 2 und eine Ableitung des fertig gemischten Füllprodukts über den rotierenden Teil 10 des Drehverteilers 2 erfolgt im oberen Bereich des Mischbehälters 21 über den Verteilkanal 11b und die Ableitungen 12b.
  • In 3 ist schematisch eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt gezeigt, wobei der feststehende Teil 20 des Drehverteilers eine Mischkammer 27 und eine Füllkammer 28 aufweist. Die beiden Kammern 27, 28 sind koaxial zueinander angeordnet, wobei sich die Mischkammer 27 innerhalb der Füllkammer 28 befindet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Füllkammer 28 innerhalb der Mischkammer 27 angeordnet ist oder die beiden Kammern 27, 28 innerhalb des feststehenden Teils 20 übereinander oder nebeneinander angeordnet sind. Die Füllproduktkomponenten werden über die Zuleitungen 25d, 25e, 25f zunächst in die Mischkammer 27 eingeleitet und dort mittels der Einrichtung 22 zur Durchmischung durchmischt. Die Herstellung des Füllprodukts erfolgt batchweise, d.h. die Zu- und Ableitung der Füllproduktkomponenten erfolgt nicht kontinuierlich, sondern chargenweise, sodass der Mischbehälter 21 zunächst mit Füllproduktkomponenten befüllt wird, welche dann durchmischt werden. Nach Abschluss der Durchmischung der Füllproduktkomponenten wird das Füllprodukt dann vollständig aus der Mischkammer 27 abgezogen und erst danach werden wieder Füllproduktkomponenten in die Mischkammer 27 eingeleitet. Das fertig gemischte Füllprodukt wird über eine schaltbare Verbindung 29 in die Füllkammer 28 geleitet. Die Füllkammer 28 weist Öffnungen 26 auf, über welche das Füllprodukt von feststehenden Teil 20 in den Ringkanal 11b des rotierenden Teils 10 übergeben werden kann. Mittels der Ableitungen 12b gelangt das fertig gemischte Produkt in Richtung nicht dargestellter Füllorgane.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform können die Zuleitungen 25d, 25e, 25f auch im unteren Bereich des feststehenden Teils 20 vorgesehen sein und der rotierende Teil 10 mit den Ableitungen 12 oberhalb des feststehenden Teils, wie in der in 2 dargestellten Ausführungsform. Wie in den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen weist auch die in 3 gezeigte Ausführungsform einen Bypass 30a und einen Bypass 30b auf, mittels welchen der Mischbehälter 27 und der Füllbehälter 28 umgangen werden können. Über den Bypass 30a können Füllproduktkomponenten direkt zu Füllorgangen geleitet werden. Über den Bypass 30c können Hilfsmedien, die nicht mit dem Füllprodukt in Kontakt kommen sollen, zu den Füllorgangen geleitete werden.
  • Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt
    2
    Drehverteiler
    10
    rotierender Teil
    11a - c
    Verteilkanal
    12a - c
    Ableitung Füller
    13
    Rotation des rotierenden Teils
    20
    feststehender Teil
    21
    Mischbehälter
    22
    Einrichtung zur Durchmischung
    23
    Rührerblatt
    24
    Rotation der Einrichtung zur Durchmischung
    25a - f
    Zuleitung Füllproduktkomponente
    26
    Öffnung
    27
    Mischkammer
    28
    Füllkammer
    29
    schaltbare Verbindung
    30a,c
    Bypass
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2185423 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt, umfassend einen Drehverteiler (2) mit einem feststehenden Teil (20) und mit einem rotierenden Teil (10), wobei der Drehverteiler (2) zur Übergabe des Füllprodukts von dem feststehenden Teil (20) auf den rotierenden Teil (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (20) des Drehverteilers (2) einen Mischbehälter (21) für das Füllprodukt umfasst.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (21) eine Einrichtung (22) zur Durchmischung des Füllprodukts aufweist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22) zur Durchmischung des Füllprodukts in dem Mischbehälter (21) rotierbar angeordnet ist, wobei die Einrichtung (22) zur Durchmischung des Füllprodukts bevorzugt mit dem rotierenden Teil (10) gekoppelt ist, um eine Rotation (24) der Einrichtung (22) zur Durchmischung des Füllprodukts bei einer Rotation (13) des rotierenden Teils (10) zu erreichen.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (20) mindestens zwei Zuleitungen (25) für Füllproduktkomponenten aufweist.
  5. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bypass (30) vorgesehen ist, um den Mischbehälter (21) zu umgehen.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (20) eine Mischkammer (27) und eine Füllkammer (28) umfasst, wobei die Mischkammer (27) und die Füllkammer (28) über eine schaltbare Verbindung (29) fluidtechnisch miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (20) des Drehverteilers (2) als Drehverteilerachse ausgebildet ist und der Mischbehälter (21) in der Drehverteilerachse eingebracht ist.
  8. Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit Füllprodukt, wobei das Füllprodukt von einem feststehenden Teil (20) auf einen rotierenden Teil (10) eines Drehverteilers (2) übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllprodukt im feststehenden Teil (20) des Drehverteilers durchmischt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmischung des Füllprodukts kontinuierlich oder batchweise erfolgt.
DE102018116104.2A 2018-07-03 2018-07-03 Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt Pending DE102018116104A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018116104.2A DE102018116104A1 (de) 2018-07-03 2018-07-03 Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018116104.2A DE102018116104A1 (de) 2018-07-03 2018-07-03 Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018116104A1 true DE102018116104A1 (de) 2020-01-09

Family

ID=68943488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018116104.2A Pending DE102018116104A1 (de) 2018-07-03 2018-07-03 Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018116104A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6810927B2 (en) * 2002-05-14 2004-11-02 Ronchi Mario S.P.A. Device for in-line supplying of additives to a base product, in particular for filling machines, and associated filling machine
WO2009013523A1 (en) * 2007-07-24 2009-01-29 Jens Termansen Fluid control arrangement
DE102012104275A1 (de) * 2012-05-16 2013-11-21 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen von Behältern mit flüssigem Füllgut
DE102012109884A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Krones Ag Vorrichtung zum Befüllen mindestens eines Behälters mit einem Füllprodukt

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6810927B2 (en) * 2002-05-14 2004-11-02 Ronchi Mario S.P.A. Device for in-line supplying of additives to a base product, in particular for filling machines, and associated filling machine
WO2009013523A1 (en) * 2007-07-24 2009-01-29 Jens Termansen Fluid control arrangement
EP2185423A1 (de) 2007-07-24 2010-05-19 Jens Termansen Fluidsteueranordnung
DE102012104275A1 (de) * 2012-05-16 2013-11-21 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen von Behältern mit flüssigem Füllgut
DE102012109884A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Krones Ag Vorrichtung zum Befüllen mindestens eines Behälters mit einem Füllprodukt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2279149A1 (de) Verfahren sowie füllsystem zum füllen von flaschen oder dergleichen behältern mit einem flüssigen füllgut sowie in behälter abgefültes füllgut
EP2650253B1 (de) Mehrkomponenten-Füllmaschine zum Befüllen von Behältern mit Flüssigkeiten
DE102007058047A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abfüllung von Flüssigkeiten
DD148491A1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen herstellung von schokoladenmassen
EP2388064B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausmischen von Getränken
EP3834954A1 (de) Vorrichtung zum befüllen eines behälters mit cip-reinigung
EP3760577B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befüllen eines behälters mit einem karbonisierten füllprodukt
DE707621C (de) Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigen Stoffen
DE2805942A1 (de) Homogenisiermischer fuer die herstellung fliessfaehiger produkte
DE102018116104A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt
DE19537303B4 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren fließfähiger Stoffe
EP2314538B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum verlustfreien Abfüllen von kontinuierlich gemischten Medien in Behältnisse
EP2988635B1 (de) Verfahren zum zubereiten eines mischgetränkes sowie getränkeautomat zur durchführung des verfahrens
EP0760254B1 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren fliessfähiger Stoffe
DE102007005622A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Mischung aus wenigstens zwei fließfähigen Phasen
DE102005031682A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters
DE102011084720A1 (de) Mixer für Pulpe- und Faserhaltige Getränke
DE102014108416A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt
DE10231213B4 (de) Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten
EP2985073B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von farben und lacken
DE388716C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festmachen fluessiger Kohlenwasserstoffe im ununterbrochenen Betrieb
DE4428617A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von karbonisierten und CO¶2¶-freien Getränken
DE102022118571A1 (de) Freistrahlfüllen eines Behälters mit einem mehrkomponentigen Füllprodukt
DE102012224163B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Sirups
EP3560580A1 (de) Anlage und verfahren zum herstellen von bitumengemisch

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified