DE102013103915A1 - Schere - Google Patents

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Yusuke Yonetsu
Naoya Yoshida
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    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird eine Schere vorgesehen, bei der, unter der Voraussetzung, daß bei geöffneter Schere ein Abstand zwischen einem Schnittpunkt, in dem sich die linke und die rechte Schneide überqueren, und einem Drehzentrum Y ist, eine Linie, die den Schnittpunkt, in dem sich die linke und die rechte Schneide überqueren, und dem Drehzentrum eine Drehungsbezugslinie B ist, ein Abstand vom Drehzentrum der Schere zu Festpunkten A auf der linken und rechten Schneide R (mm) ist, ein Winkel, unter dem sich eine den Festpunkt A auf einer der Schneiden und das Drehzentrum verbindende Linie und die Drehungsbezugslinie B überschneiden θ (rad) ist und ein Winkel, der die durch die Festpunkte A auf der linken und rechten Schneide berührende Tangenten gebildet wird X (rad) ist, die gekrümmte Gestalt der Schneiden durch eine polare Gleichung R = Y·exp(θ·Cot(X/2)) ausgedrückt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schere zum Schneiden verschiedener Arten von Papier, Bändern und Geweben in Büros und im Haushalt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Derzeit ist es erwünscht, daß Scheren für den Gebrauch in Büros oder im Haushalt eine solche Größe und ein solches Gewicht aufweisen, daß sie es weiblichen Personen und Kinder ermöglichen, sie leicht mit einer Hand zu benutzen und sie mühelos mit den vorderen Fingerabschnitten, einschließlich der Daumen, öffnen und schließen zu können, um verschiedener Arten von Papier, Bändern und Geweben leicht schneiden zu können.
  • Deshalb wurden verschiedene Vorschläge gemacht, die die Schneidfähigkeit und die Leichtigkeit des Öffnens und Schließens der Schneidenabschnitte der Schere mit den Fingern einer Hand, einschließlich des Daumens, verbessern. Verschiedene Oberflächenbehandlungen wurden vorgeschlagen und praktisch benutzt. Beispielsweise wird gemäß einem Vorschlag auf die Schneidenabschnitte ein keramischer Überzug aufgebracht (siehe beispielsweise KOKAI (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung) Nr. 05-096065 ), und gemäß einem anderen Vorschlag wird eine, aus extrem harten, abrasiven Körnern gefertigte Überzugsschicht auf den Schneidenabschnitten vorgesehen (siehe beispielsweise KOKAI (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung) Nr. 2005-168625 ).
  • Außerdem wurde bei einem Vorschlag, um das Auftreten einer Situation zu verhindern, in der ein zu schneidendes Objekt sich zwischen zwei Schneidenabschnitten der Schere verklemmt, wodurch das Schneiden schwierig wird, ein Spalt zwischen den Rückseiten der zwei Schneidenabschnitte ausgebildet (siehe beispielsweise KOKAI (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung) Nr. 2001-314669 ), nach einem anderen Vorschlag wird die Gestalt eines als „Rückenspalt” bezeichneten (im Japanischen „Urasuki” genannten), Zwischenraums oder einer (im Japanischen „Hizoko” genannten) „Ausnehmung”, die in der Rückseite von Schneidenabschnitten ausgebildet ist, verbessert (siehe beispielsweise KOKAI (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung) Nr. 2003-062369 ) und nach einem weiteren Vorschlag wird ein Verfahren zur Ausbildung des „Rückenspalts” vorgeschlagen. Scheren, bei denen diese Techniken angewandt werden, werden in der Realität angewandt.
  • Bei herkömmlichen Scheren wird jedoch, wenn ein Karton oder dergleichen geschnitten wird, obwohl eine große Kraft auf die Wurzeln bzw. den spitzenfernen Bereich zweier Schneidenabschnitte ausgeübt werden kann, ein zwischen den beiden Schneidenabschnitten ausgebildeter Öffnungswinkel groß, und einem zu schneidenden Objekt wird es gestattet, sich aus dem spitzenfernen Bereich in Richtung auf die Spitzen der Schneidenabschnitte herauszubewegen, wodurch sich bisweilen eine Situation ergibt, in der das Objekt nicht geschnitten werden kann. Dadurch hatten Benutzer von Zeit zu Zeit Schwierigkeiten, ein Objekt mit einer geringen Kraft zu schneiden.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die Erfindung erfolgte, um das herkömmlichen Scheren anhaftende Problem zu beseitigen, und es ist eine ihrer Aufgaben, eine Schere zu schaffen, um ein zu schneidendes Objekt leicht dadurch zu schneiden, daß die Schneidenabschnitte bis zu den Spitzen benutzt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Schere geschaffen, bei welcher ein erstes Scherenelement und ein zweites Scherenelement, die jeweils eine Schneide auf einer Innenseite eines Schneidenabschnitts einschließen, an Verbindungsabschnitten drehbar mit einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Krümmung der Scherenschneiden unter der Annahme, daß, wenn die Schere geöffnet ist, ein Abstand zwischen einem Schnittpunkt, an dem sich die linke und die rechte Schneide schneiden und einem Drehzentrum Y ist, eine Linie, die den Schnittpunkt, an dem sich die linke und die rechte Schneide schneiden, und das Drehzentrum verbindet, eine Drehungsbezugslinie B ist, ein Abstand vom Drehzentrum der Schere zu Festpunkten A auf der linken und rechten Schneide R (mm) ist, ein Winkel, unter dem eine den Festpunkt A auf einer der Schneiden mit dem Drehzentrum verbindende Linie die Drehungsbezugslinie B schneidet θ (rad) ist, und ein Winkel, der von Tangenten gebildet wird, die die Festpunkte A auf der linken und rechten Schneide berühren, X (rad) ist, die Gestalt der Schneiden durch die folgende polare Gleichung ausgedrückt wird: R = Y·exp(θ·Cot(X/2), und daß X Werte im Bereich von π/18 (rad) bis π/3 (rad) annimmt und Y Werte im Bereich von 5 (mm) bis 30 (mm), wenn die linke und die rechte Schneide maximal in einem solche Zustand geöffnet sind, daß sich die linke und die rechte Schneide überschneiden.
  • Außerdem ist bei der Schere der Maximalwert von R 200 (mm).
  • Bei der Erfindung ist der Abstand R vom Drehzentrum der Schere zu den Festpunkten A auf der linken und rechten Schneide durch einen Winkel θ spezifiziert, bei welchem die Verbindungslinie zwischen dem Festpunkt A auf der einen Schneide und dem Drehzentrum die Drehungsbezugslinie B schneidet, die eine Mittellinie der geöffneten Schere und des Winkels X ist, unter dem sich die linke und die rechte Schneide schneiden bzw. überkreuzen. Außerdem wird die polare Gleichung, die die Gestalt der Schneiden ausdrückt, durch R = Y·exp(θ·Cot(X/2)) ausgedrückt. Deshalb bleibt der Winkel, unter dem sich die Schneiden schneiden bzw. überkreuzen, der gleiche, wie immer weiter oder gering die Schere geöffnet sein mag. Somit kann mit der erfindungsgemäßen Schere eine konstante Schneidqualität von den Basisabschnitten bis zu den Spitzen der Schneiden zur Verfügung gestellt werden, wodurch die Schere ein zu schneidendes Objekt gut schneiden kann.
  • Des weiteren ist bei der Schere der Maximalwert des Abstands R der Festpunkte A auf den Schneiden 200 (mm). Deshalb sind die Scheren sogar geeignet, von Frauen und Kinder leicht mit einer Hand benutzt zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Frontansicht einer Schere für den Bürogebrauch gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem die Schere geschlossen ist.
  • 2 ist eine Frontansicht der Schere für den Bürogebrauch gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem die Schere leicht geöffnet ist.
  • 3 ist eine Frontansicht der Schere für den Bürogebrauch gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem die Schere geöffnet ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Schere für den Bürogebrauch gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem die Schere geschlossen ist.
  • 5 ist eine Rückansicht der Schere für den Bürogebrauch gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, wobei die Schneidenabschnitte sich überdecken, wenn die Schere geschlossen ist.
  • 6 ist eine Rückansicht der Schere für den Bürogebrauch gemäß gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Schneidenabschnitte mit unterschiedlichen Winkeln überschneiden und gezeigt ist, wie die Schneidenabschnitte bei geschlossener Schere überdecken.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, besitzt eine auf einem Schneidenabschnitt 21 ausgebildete Schneide 27 eine linear gekrümmte Gestalt. Außerdem ist ein eingezogener Abschnitt 18 an einem Basisabschnitt 25 des Schneidenabschnitts 21 ausgebildet, ein Endabschnitt der Schneide 27, der beim Basisabschnitt 25 liegt, ist weiter gegenüber dem Seitenrand 16 eines Verbindungsabschnitts 15 zurückgesetzt, der eine einen Griffabschnitt 35 aufweisende Handhabe 33 und den Schneidenabschnitt 21 verbindet.
  • Bei der lineargekrümmten Gestalt der Schneide 27 ist die Krümmung der Schneide 27 von einer Spitze 23 bis zum Basisabschnitt 25 des Schneidenabschnitts 21 nicht konstant. Beim linken und rechten Schneidenabschnitt 21 verändert sich die Krümmung der Schneide 27 derart, daß der Radius sich von deren Spitzenende 23 bis zu deren dem Basisabschnitt 25 zuggewandtem Ende allmählich abnimmt, bzw. so, daß der Krümmungsradius bis zu dem dem Basisabschnitt 25 zugewandten Ende allmählich abnimmt.
  • Bei der Schere 10 ist der ein Finger-/Daumenloch 37 aufweisende Griffabschnitt 35 mit dem Verbindungsabschnitt 15 über die Handhabe 33 integriert und der Verbindungsabschnitt 15 besitzt eine Schraube als ein Gelenkelement 31, durch das ein erstes Scherenelement 41 und ein zweites Scherenelement 42 derart mit einander verbunden sind, daß sie zueinander drehbar sind. Beim ersten Scherenelement 41 und beim zweiten Scherenelement 42 ist jeweils der längliche, plattenförmige Schneidenabschnitt derart vorgesehen, daß er sich vom Verbindungsabschnitt 15 aus erstreckt. Eine Seite des Schneidenabschnitts 21 ist als Schneide 27 ausgebildet und die andere Seite ist als ein Rückenabschnitt 29 ausgebildet.
  • Der Rückenabschnitt 29 des Schneidenabschnitts 21 ist in einer sanften Kurve ausgebildet, die nahe bei einer geraden Linie liegt und einen großen Krümmungsradius besitzt und sich kontinuierlich von der Spitze des Schneidenabschnitts 21 zum Seitenrand 16 des Verbindungsabschnitts 15 erstreckt. Außerdem ist die Schneide 27 des Schneidenabschnitts 21 derart gekrümmt, daß ihre Breite in einem Zwischenabschnitt zwischen der Spitze 23 und ihrem Basisabschnitt 25 zunimmt. Die Schneide 27 ist am Basisabschnitt 25 des Schneidenabschnitts 21 weiter vom Seitenrand 16 des Verbindungsabschnitts 15 zurückgesetzt und der eingezogene Abschnitt 18 ist in einer nahe dem Endabschnitt der Schneide 27 liegenden Position ausgebildet, die beim Basisabschnitt liegt.
  • Auf diese Weise besitzt die Schneide 27 die gekrümmte Gestalt, bei der der KrÜmmungsradius an dem dem Basisabschnitt 25 zugewandten Ende mehr abnimmt als an dem der Spitze 23 zugewandten Ende des Schneidenabschnitts 21, das heißt, der Krümmungsradius nimmt allmählich von der Spitze 23 in Richtung auf den Basisabschnitt 25 ab. Die Krümmung verändert sich derart, daß unter der Annahme, daß, wenn das erste Scherenelement 41 und das zweite Scherenelement 42 derart geöffnet werden, daß der linke und der rechte Schneidenabschnitt 21, wie in 3 gezeigt, auf eine vorgegebene Weite geöffnet werden, ein Abstand zwischen einem Schnittpunkt, in dem sich die linke und die rechte Schneide 27 schneiden, Y ist, eine Linie, die den Schnittpunkt, in dem sich die linke und die rechte Schneide 27 schneiden, mit dem Drehzentrum verbindet, eine Drehungsbezugslinie B ist, ein Abstand vom Drehzentrum der Schere 10 zu Festpunkten A auf der linken und rechten Schneide 27R (mm) ist, ein Winkel, mit dem eine den Festpunkt A auf einer der Schneiden 27 mit dem Drehzentrum verbindenden Linie die Drehungsbezugslinie B schneidet θ (rad) ist, und ein Winkel, der von die Festpunkte A auf der rechten und der linken Schneide 27 berührenden Tangenten gebildet wird, X (rad) ist, erfüllt eine polare Gleichung, die die Gestalt der Schneiden 27 ausdrückt, eine Bedingung nach dem Ausdruck: R = Y·exp(θ·Cot(X/2).
  • Auf diese Weise kann durch Ermittlung des Abstands R vom Drehzentrum zu den Festpunkten A auf den Schneiden 27, der Winkel θ, unter dem die den Festpunkt A und das Drehzentrum verbindende Linie die Drehungsbezugslinie B schneidet, und der Winkel X/2, unter dem die den Festpunkt A berührende Tangente die Drehungsbezugslinie B schneidet, selbst obwohl sich die Position, an der sich die Schneide 27 des ersten Scherenelements 41 und die Schneide 27 des zweiten Scherenelements 42 schneiden, vom Basisabschnitt 25 zur Spitze 23 des Schneidenabschnitts 21 ändert, der Winkel α, mit dem sich beide Schneiden 27 überschneiden, konstant gehalten werden.
  • Obwohl sich ein Öffnungswinkel β zwischen den Schneidenabschnitten 21 des ersten Scherenelements 41 und des zweiten Scherenelements 42 verändert, kann der Winkel α, mit dem die beiden Schneiden 27 einander überschneiden, jederzeit konstant gehalten werden.
  • Außerdem nimmt der Winkel X, mit dem die die Festpunkte A auf beiden Schneiden 27 berührenden Tangenten einander überschneiden, Werte im Bereich von π/18 (rad) bis π/3 (rad) an, und der Abstand Y vom Drehzentrum zu der Position, wo sich beide Schneiden 27 überschneiden, wenn die linke und die rechte Schneide 27 im maximalen Ausmaß in einem solchen Zustand geöffnet werden, daß die linke und die rechte Schneide 27 einander überschneiden, das heißt, der Abstand Y vom Drehzentrum bis zum Endabschnitt der Schneide 27, der dem Basisabschnitt 25 zugewandt ist, nimmt Werte im Bereich von 5 (mm) bis 30 (mm) an.
  • Falls der Wert des Winkels X, mit dem die die Festpunkte A auf beiden Schneiden 27 berührenden Tangenten sich überschneiden kleiner wird als π/18 (rad), wird, wenn die Schneidenabschnitte 21 der Schere 10 geöffnet sind, ein zwischen dem Schneidenabschnitt 21 des ersten Scherenelements 41 und dem Schneidenabschnitt 21 des zweiten Scherenelements 42 definierter Spalt klein und es wird schwierig, ein zu schneidendes Objekt dazwischen zu halten, was nicht wünschenswert ist.
  • Falls der Wert des Winkels X, mit dem die die Festpunkte A auf beiden Schneiden 27 berührenden Tangenten sich überschneiden, nimmt die Krümmung der Schneiden 27 zu. Deshalb nimmt, falls der Wert des Winkels X größer wird als π/3 (rad), wobei die Länge der Schneiden 27 konstant gehalten wird, ein Abstand zwischen dem Rückenabschnitt 29 und der Schneide 27, der eine Breite des Schneidenabschnitts 21 an einem Zwischenabschnitt bildet, zu, was eine spezielle Gestalt zur Folge hat, bei der die Breite eines Zwischenabschnitts des Schneidenabschnitts 21 breit wird. Diese spezielle Gestalt unterscheidet sich von der Gestalt normaler Scheren 10, wie sie Benutzern vertraut ist und fällt als technische, möglicherweise unerwünschte Abweichung auf.
  • Deshalb sollte der Winkel X mit dem die die Festpunkte A auf beiden Schneiden 27 berührenden Tangenten sich überschneiden, im Bereich zwischen π/18 (rad) und π/3 (rad) liegen, und besonders bevorzugt sollte der Winkel X im Bereich zwischen π/12 (rad) und π/5 (rad).
  • Zudem wird es in dem Falle; daß der Wert des Abstands Y vom Drehzentrum des Schneidenabschnitts 21 bis zum Endabschnitt der Schneide 27, der am Basisabschnitt 25 liegt, gleich 5 mm oder kleiner ist, bei gebräuchlichen Scheren 10, die mit einer Hand bedient werden, schwierig, das erste Scherenelement 41 und das zweite Scherenelement 42 an deren Verbindungsabschnitten 15 dauerhaft mit einander zu verbinden. Andererseits, falls der Wert des Abstands Y 30 mm überschreitet, wird die Länge der Schneide 27 kurz und der Benutzer hat die Schwierigkeit, die Schere 10 mit den Schneiden 27 zu gebrauchen, deren wirksame Länge zu kurz ist.
  • Um eine Schere 10 zu realisieren, die leicht in einem Zustand gebraucht werden kann, in dem die Schere 10 maximal geöffnet werden kann, wenn die Finger einschließlich des Daumens durch deren Finger-/Daumenlöcher 37 gesteckt sind, ist es folglich erwünscht, daß sich der Abstand Y zwischen dem Drehzentrum des Schneidenabschnitts 21 und dem Endabschnitt der Schneide 27, der am Basisabschnitt 25 der Schneiden liegt, im wesentlichen im Bereich von 5 mm bis 15 mm befindet.
  • Außerdem wird die Schere 10 so bemessen, daß sie leicht von einer weiblichen Person oder einem Kind benutzt werden kann, indem der Abstand vom Drehzentrum zur Spitze 23 des Schneidenabschnitts 21 auf ein Maximum (Rmax) von 200 mm eingestellt wird.
  • Des weiteren ist bei der in den 2 und 3 dargestellten Schere 10 der Winkel, bei dem beide Schneiden 27 sich überkreuzen, wenn sich die Schneiden 27 überqueren, auf π/6 (rad) eingestellt.
  • Auf diese Weise, indem der Winkel, mit dem sich beide Schneiden 27 überqueren, auf π/6 (rad) eingestellt wird, kann ein zu schneidendes Objekt leicht geschnitten werden, wenn man versucht, das Objekt in tiefen Abschnitten der Schneidenabschnitte 21 zu schneiden.
  • Wenn nämlich ein zu schneidendes Objekt mit der Schere 10 geschnitten wird, wird das Objekt durch eine Kombination von Scheren und Schneiden durchtrennt. Wenn der Winkel, unter dem die Schneiden 27 sich kreuzen, kleiner wird, wird der Anteil des Scherens größer, und wenn der Winkel, unter dem die Schneiden 27 sich kreuzen, größer wird, wird der Anteil des Schneidens größer. Wenn der Winkel, unter dem die Schneiden 27 sich kreuzen, in der Größenordnung von π/6 (rad) liegt, wird der Anteil des Scherens gleich dem Anteil des Schneidens und die Schneiden 27 können in ein zu schneidendes Objekt, wie Papier, das Objekt in Richtung auf die Spitzen der Schneiden 27 entweicht. einschneiden, ohne daß das Objekt in Richtung auf die Spitzen der Schneiden entweicht. Somit kann zu schneidende Objekt durch die Kombination von Scheren und Schneiden durch Schließen der Schere 10 mit geringer Kraft geschnitten werden.
  • Außerdem kann mit der Schere 10 gemäß dieser Ausführungsform, weil der Winkel, unter dem sich die beiden Schneiden 27 kreuzen, von den Basisabschnitten 25 bis zu den Spitzen 23 der gleiche bleibt, das zu schneidende Objekt leicht durch Schneiden getrennt werden, ohne das Verhältnis von Schneiden zu Scheren zu reduzieren, und zwar nicht nur, wenn das zu schneidende Objekt an den dem Basisabschnitt 25 zugewandten Enden der Schneidenabschnitte 21 getrennt wird, sondern auch wenn das Objekt an den den Spitzen 23 zugewandten Enden der Schneidenabschnitte 21 getrennt wird. Folglich kann das zu schneidende Objekt leicht in einem konstant stabilen Zustand von den Basisabschnitten 25 bis zu den Spitzen 23 der Schneidenabschnitte 21 geschnitten werden.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, besitzen die Schneidenabschnitte 21 des ersten Scherenelements 41 und des zweiten Scherenelements 42 die gleiche Gestalt, und die die gleiche Gestalt aufweisenden Schneidenabschnitte 21 sind an den Verbindungsabschnitten 15 durch das Gelenkelement 31 in einer symmetrischen Weise verbunden. Dann besitzen beide Schneidenabschnitte 21 den gleichen eingezogenen Abschnitt 18 zwischen dem Basisabschnitt der Schneide 27 und dem Seitenrand 16 des Verbindungsabschnitts 15, und der Rückenabschnitt 29 eines jeden Schneidenabschnitts 21 ist so ausgebildet, daß er sanft in den Seitenrand 16 des Verbindungsabschnitts 15 übergeht. Außerdem überdecken, wenn die Schere 10 geschlossen ist, der Schneidenabschnitt 21 des ersten Scherenelements 41 und der Schneidenabschnitt 21 des zweiten Scherenelements 42 einander, einer auf der Oberseite des anderen derart, die Schneide 27 des Schneidenabschnitts 21 des zweiten Scherenelements 42 sich weiter innen befindet als der Rückenabschnitt 29 des Schneidenabschnitts 21 des ersten Scherenelement 41, wodurch der Benutzer daran gehindert wird, die Schneide 27 versehentlich zu berühren.
  • Bei Scheren 10 einer anderen Ausführungsform, bei der der Winkel X, mit dem die die Festpunkte A auf beiden Schneiden 27 berührenden Tangenten sich überschneiden, wie in 6 gezeigt auf π/7 (rad) eingestellt ist, sind die Schneiden 27 etwas weniger scharf gekrümmt als jene der in 5 gezeigten Schere 10, und die Breite der Schneidenabschnitte 21, die sich ergibt, wenn ein erstes Scherenelement 41 und ein zweites Scherenelement 42 geschlossen werden, kann schmäler gemacht werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann, wenn das erste Scherenelement 41 und das zweite Scherenelement 42 mit einander drehbeweglich durch die Schraube als Gelenkelement 31 verbunden werden, nach Bedarf ein Befestigungselement wir eine Maschinenschraube oder ein Niet als das Gelenkelement 31 verwendet werden, sofern das erste Scherenelement 41 und das zweite Scherenelement 42 mit einander drehbeweglich verbunden werden können.
  • Des weiteren kann ein Keramik- oder Titanüberzug auf den Schneidenabschnitten 21 oder eine (japanisch als „Hizoko” bezeichneten) Ausnehmung kann auf den Rückseiten der Schneidenabschnitte 21 ausgebildet werden, wodurch eine Schere 10 erzeugt werden kann, deren Schneidenabschnitte 21 eine bessere Schneidqualität besitzen.
  • Auf diese Weise sind bei der erfindungsgemäßen Schere 10 für den Bürogebrauch die Schneiden 27 derart gekrümmt, daß die Breite in den Zwischenabschnitten der Schneidenabschnitte 21 am größten ist. Was die gekrümmte Gestalt der Schneiden 27 betrifft, ändert sich die Krümmung derart, daß sie allmählich von der Spitze 23 zum Basisabschnitt 25 zunimmt und die Schneidenabschnitte 21 sind jeder so geformt, daß der Endabschnitt des Schneidenabschnitts 21, der den Basisabschnitt bildet, weiter gegenüber dem Seitenrand 16 des Verbindungsabschnitts 15 nach innen zurückgezogen ist, wodurch der zu schneidende Gegenstand leicht durch Nutzung der Schneidenabschnitte 21 vom Basisabschnitt 25 bis zu den Spitzen 23 in einem stabilen Zustand geschnitten werden kann.
  • Obzwar die Ausführungsform und abgewandelte Beispiele vorstehend beschrieben wurden, dienen sie als Beispiele für die Erfindung und sind deshalb nicht als für Idee und Umfang der Erfindung beschränkend gedacht. Die neuen Ausführungsformen einschließlich der modifizierten Beispiele können in anderen verschiedenen Formen ausgeführt werden und und es können bei ihnen verschiedene Weglassungen, Ersetzungen und Modifikationen erfolgen, ohne von Idee und Umfang der Erfindung abzuweichen. Diese sich ergebenden Ausführungsformen und Modifikationen sind in Idee und Umfang der Erfindung und auch in den Umfang der beanspruchten Erfindungen und ihrer Äquivalente eingeschlossen.
  • [Beschreibung der Bezugszahlen]
  • 10 Schere; 15 Verbindungsabschnitt; 16 Seitenrand; 18 eingezogener Abschnitt; 21 Schneidenabschnitt; 23 Spitze; 25 Basisabschnitt; 27 Schneide; 29 Rückenabschnitt; 31 Gelenkelement; 33 Handhabe; 35 Griffabschnitt; 37 Finger-/Daumenloch; 41 erstes Scherenelement; 42 zweites Scherenelement.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 05-096065 [0003]
    • JP 2005-168625 [0003]
    • JP 2001-314669 [0004]
    • JP 2003-062369 [0004]

Claims (2)

  1. Schere, bei welcher ein erstes Scherenelement und ein zweites Scherenelement, die jeweils eine Schneide auf einer Innenseite eines Schneidenabschnitts einschließen, an Verbindungsabschnitten drehbar mit einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Krümmung der Scherenschneiden unter der Annahme, daß, wenn die Schere geöffnet ist: ein Abstand zwischen einem Schnittpunkt, an dem sich die linke und die rechte Schneide schneiden und einem Drehzentrum Y ist; eine Linie, die den Schnittpunkt, an dem sich die linke und die rechte Schneide schneiden, und das Drehzentrum verbindet eine Drehungsbezugslinie B ist; ein Abstand vom Drehzentrum der Schere zu Festpunkten A auf der linken und rechten Schneide R (mm) ist; ein Winkel, unter dem eine den Festpunkt A auf einer der Schneiden mit dem Drehzentrum verbindende Linie die Drehungsbezugslinie B schneidet θ (rad) ist; und ein Winkel, der von Tangenten gebildet wird, die die Festpunkte A auf der linken und rechten Schneide berühren X (rad) ist, die Gestalt der Schneiden durch die folgende polare Gleichung ausgedrückt wird: R = Y·exp(θ·Cot(X/2), und daß X Werte im Bereich von π/18 (rad) bis π/3 (rad) annimmt und Y Werte im Bereich von 5 (mm) bis 30 (mm), wenn die linke und die rechte Schneide maximal in einem solche Zustand geöffnet sind, daß sich die linke und die rechte Schneide überschneiden.
  2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert von R 200 (mm) ist.
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