DE102017218684A1 - Vorrichtung zur temporären Halterung eines Elektrokabels an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur temporären Halterung eines Elektrokabels an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird u.a. eine Vorrichtung (16) zur temporären Halterung eines Elektrokabels (15) an einem Fahrzeug (1). Vorteilhaft weist die Vorrichtung (16) ein die Außenkontur (17) des Fahrzeugs (1) mitbestimmendes Flächenelement (18) auf, das zwischen einer Rückzugslage (19) und einer Gebrauchslage (20), in welcher das Flächenelement (18) über die Außenkontur (17) des Fahrzeugs (1) vorsteht, verstellbar am Fahrzeug (1) gelagert ist, wobei das Flächenelement (18) fahrzeugseitig zwei oder mehr, beabstandet zueinander angeordnete Abstützmittel (21) zur Ablage des Elektrokabels (15) auf denselben in besagter Gebrauchslage (20) der Vorrichtung (16) aufweist.

Description

  • Gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung betrifft dieselbe eine Vorrichtung zur temporären Halterung eines Elektrokabels an einem Fahrzeug. Gemäß Anspruch 10 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Die WO 2010/100164 A1 beschreibt ein Fahrzeug mit elektrischem Antrieb und elektrochemischem Energiespeicher sowie mit einer vor einer Ladeeinrichtung mit einer Ladesteckdose angeordneten beweglichen Klappe und mit einem an der Fahrzeugstruktur angeordneten Klappenschloss. Das Klappenschloss weist eine Schlossstütze auf, durch welche das Klappenschloss an der Fahrzeugstruktur abgestützt ist. Das Klappenschloss ist über ein am Fahrzeug angeordnetes und von außerhalb des Fahrzeugs betätigbares Betätigungselement, insbesondere über einen beweglichen Logoträger des Fahrzeugs aktivierbar. Die WO 2012/041277 A1 beschreibt eine Ladeeinrichtung für ein Elektrofahrzeug mit einem Elektrokabel, welches ein- oder beidseitig Ladestecker und/oder Ladebuchsen aufweist. Einer der Ladestecker oder Lagerbuchsen ist an einem aus einem Innenraum des Elektrofahrzeugs heraus bewegbaren Ende des Elektrokabels angebracht. Das Elektrokabel ist von einem innerhalb des Fahrzeugs angeordnetem schalenförmigen Lagermittel aufgenommen. Das Lagermittel samt Elektrokabel ist zwischen einer Rückzugslage und einer Gebrauchslage schubladenartig verfahrbar, wobei das Lagermittel samt Elektrokabel in besagter Gebrauchslage über die Außenkontur des Fahrzeugs vorsteht. Die DE 10 2011 087 324 A1 beschreibt eine Halteeinrichtung für ein Elektrokabel zum Aufladen eines Energiespeichers in einem Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Elektroantrieb. Der Kabelhalter ist an einem Außenwandbereich des Kraftfahrzeugs oder einer Ladestation zwischen einer Rückzugslage und einer Gebrauchslage durch Verschwenken oder durch eine geradlinige Bewegung verstellbar. In seiner Gebrauchslage des Kabelhalters steht vor dem Außenwandbereich ein Bereich des Kabelhalters vor, an dem ein aufgerollter Längenbereich des Elektrokabels einzuhängen bzw. abzustützen ist. Der vorstehende Bereich des Kabelhalters ist mit einem vom Außenwandbereich weg gerichteten, stabförmigen Bereich und einem sich an diesen anschließenden, nach oben gerichteten Wandbereich ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Vorrichtung zur temporären Halterung eines Elektrokabels an einem Fahrzeug zu schaffen, welche einfach, kostengünstig und komfortabel betätigbar ist sowie eine sichere Halterung des Elektrokabels ermöglicht.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zur temporären Halterung eines Elektrokabels an einem Fahrzeug, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein die Außenkontur des Fahrzeugs mitbestimmendes Flächenelement aufweist, das zwischen einer Rückzugslage und einer Gebrauchslage, in welcher das Flächenelement über die Außenkontur des Fahrzeugs vorsteht, verstellbar am Fahrzeug gelagert ist, wobei das Flächenelement fahrzeugseitig zwei oder mehr, beabstandet zueinander angeordnete Abstützmittel zur Ablage des Elektrokabels auf denselben in besagter Gebrauchslage der Vorrichtung aufweist.
  • Hierdurch ist eine Vorrichtung zur Halterung geschaffen, die im Hinblick auf den Stand der Technik ( DE 10 2011 087 324 A1 ) eine sichere und kabelschonende Halterung des Elektrokabels erlaubt. Wird das Elektrokabel beispielsweise in Schlaufen auf der Halterungsvorrichtung abgelegt, stützt sich das Elektrokabel an zumindest zwei Abstützelementen ab, wodurch nachteilige Knickbelastungen im Kabel vermieden, zumindest jedoch wirkungsvoll minimiert sind.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Flächenelement orthogonal zur dasselbe umgebenden Außenkontur des Fahrzeugs verstellbar ist. Dies hat den Vorteil einer konstruktiv einfachen und kostengünstigen Abstützung und Lagerung des Flächenelements samt Abstützmittel am Fahrzeug.
  • Bevorzugt sind die Abstützmittel stabförmig ausgebildet, woraus insbesondere Materialeinsparungen und Einsparungen an Bauraum resultieren.
  • Weiter bevorzugt ist das Flächenelement unter Vermittlung der Abstützmittel in zu denselben korrespondierenden Führungsmitteln des Fahrzeugs verstellbar gelagert. Durch diese Maßnahme ist vorteilhaft eine Stützfunktion der Abstützmittel für das Elektrokabel mit einer Lagerungsfunktion für das verstellbare Flächenelement kombiniert.
  • In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Flächenelement samt der Abstützmittel manuell, mechanisch, elektrisch, elektro-mechanisch oder durch eine beliebige Kombination vorstehender Maßnahmen von der Rückzugslage in die Gebrauchslage und zurück verstellbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eröffnet somit vorteilhaft vielfältige Möglichkeiten der Betätigung derselben.
  • Im Hinblick auf eine manuelle Verstellung das Flächenelements samt der Abstützmittel ist bevorzugt vorgesehen, dass zum Fixieren desselben in der Rückzugslage sowie zum Lösen besagter Fixierung ein Push-Push-Mechanismus vorgesehen ist. Unter einem Push-Push-Mechanismus wird dabei ein an sich bekannter Mechanismus zur Verriegelung einer Zuhaltung verstanden, welche Zuhaltung durch Ausübung einer Kraft entgegen der Wirkrichtung der Kraft einer vorgespannten Zuhaltungsfeder bei einer ersten Kraftausübung respektive Betätigung in eine schließende Raststellung und nach einer weiteren Kraftausübung respektive Betätigung in gleicher Richtung in eine offene Raststellung gedrückt ist.
  • Gemäß einer besonders praxisnahen Ausbildung der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung ist vorgesehen, dass das Flächenelement zur Überführung desselben von der Rückzugslage in die Gebrauchslage einen Federantrieb aufweist.
  • Bevorzugt ist besagter Federantrieb durch zumindest eine Federbandspirale gebildet, welche vorteilhaft die gewünschte Federwirkung mit einer Stützfunktion für die Vorrichtung, insbesondere Stützfunktion quer zur Verstellrichtung derselben, kombiniert.
  • Wie die Erfindung noch vorsieht, kann das Flächenelement einen Kennzeichenträger aufweisen oder durch einen solchen gebildet sein, welcher Kennzeichenträger beispielsweise ein Markenemblem beinhaltet. Hierdurch werden vorteilhaft Funktionsmerkmale mit Designmerkmalen kombiniert.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
    • 1 äußerst schematisch eine perspektivische Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs nach dem Stand der Technik, welches jedoch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet werden kann,
    • 2 eine perspektivische Vorderansicht der in einer Einzeldarstellung gezeigten erfindungsgemäße Vorrichtung,
    • 3 eine Rückansicht der Vorrichtung nach 2, und
    • 4 eine Einzeldarstellung eines Federantriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt zunächst ein Fahrzeug 1, vorliegend ein Kraftfahrzeug in Form eines Personenkraftwagens, welches/r als rein elektrisch betriebenes Fahrzeug 1 zumindest einen elektrochemischen Speicher in Form einer nicht zeichnerisch dargestellten, wiederaufladbaren Traktions- bzw. Hochvolt-Batterie aufweist. Durch die Erfindung mit erfasst sind jedoch auch ein sogenanntes Hybrid- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 1, welches neben einem oder mehreren Elektromoren auch einen Verbrennungsmotor aufweist, sowie jedwedes andere Fahrzeug 1, welches eine wiederaufladbare Batterie aufweist (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Das Frontend 2 des Fahrzeugs 1 weist seitliche Verkleidungsteile 3 mit vorderen Radkästen 4, eine Motorhaube 5, einen Kühlergrill 6 und einen vorderen Stoßfänger 7 auf. Der Kühlergrill 6 weist in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) gesehen mittig einen Aufnahmebereich 8 zur Befestigung eines Kennzeichenträgers 9, insbesondere für ein Kennzeichen bzw. eine Marke des betreffenden Fahrzeugherstellers auf.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist der Kühlergrill 6 des Weiteren eine mittels einer um eine Schwenkachse 10 schwenkbaren Abdeckklappe 11 verschließbare Öffnung 12 auf. Innerhalb der besagten Öffnung 12 ist eine Ladebuchse 13 positioniert, welche der Aufnahme eines Ladesteckers 14 eines Elektrokabels 15 respektive Ladekabels dient. Die Ladebuchse 13 ist mit der wiederaufladbaren Traktions- bzw. Hochvolt-Batterie elektrisch verbunden.
  • Soll die Traktions- bzw. Hochvolt-Batterie geladen werden, wird das Elektrokabel 15 einenends unter Vermittlung des Ladesteckers 14 mit der Ladebuchse 13 des Fahrzeugs 1 und anderenends unter Vermittlung eines weiteren Ladesteckers 14 beispielsweise mit einer Ladebuchse 13 einer externen Ladesäule verbunden (nicht zeichnerisch dargestellt). Das Elektrokabel 15 weist eine bestimmte Länge auf, wodurch sich der nachteilige Umstand ergeben kann, dass dieses auf dem Boden aufliegt und so verschmutzen kann.
  • Um diesem nachteiligen Umstand zu begegnen, ist eine Vorrichtung 16 zur temporären Halterung des Elektrokabels 15 vorgesehen, welche gemäß diesem Ausführungsbeispiel an die Stelle des herkömmlichen Kennzeichenträgers 9 tritt und im besagten Aufnahmebereich 8 des Kühlergrills 6 angeordnet ist.
  • Gemäß den 2 und 3 weist besagte Vorrichtung 16 ein die Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 mitbestimmendes Flächenelement 18 auf. Das Flächenelement 18 der Vorrichtung 16 ist orthogonal zur Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 zwischen einer Rückzugslage 19 und einer Gebrauchslage 20 verstellbar am Fahrzeug 1 gelagert (vgl. insbes. 3). In der besagten Rückzugslage 19 weist das Flächenelement 18 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine derartige Lage zur umgebenden Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 auf, dass deren vom Fahrzeug 1 weg weisende Oberfläche leicht über die Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 vorsteht. Demgegenüber kann das Flächenelement 17 in der Rückzugslage 19 auch eine derartige Lage einnehmen, dass deren vom Fahrzeug 1 weg weisende Oberfläche plan oder weitestgehend plan in die umgebende Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 übergeht (nicht zeichnerisch dargestellt). In der Gebrauchslage 20 der Vorrichtung 16 steht das Flächenelement 17 weit mehr über die Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 vor.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Flächenelement 18 eine kreisrunde Grundfläche auf. Das Flächenelement 18 ist mittels zwei oder mehr, vorliegend mittels drei beabstandet zueinander sowie fahrzeugseitig des Flächenelements 18 an demselben angeordneter und orthogonal zum Flächenelement 18 und zur umgebenden Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 orientierter stabförmiger Abstützmittel 21 in korrespondierenden Führungsmitteln 22 des Fahrzeugs 1 axial verstellbar gelagert. Die Führungsmittel 22 sind der Einfachheit halber in 3 lediglich durch eine gestrichelte Linienführung angedeutet.
  • 3 zeigt ferner äußerst schematisch die Anordnung des Flächenelements 18 samt der Abstützmittel 21 zur Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 sowohl in der Rückzugslage 19 (durchgezogene Linienführung der Außenkontur 17) als auch in der Gebrauchslage 20 (gestrichelte Linienführung der Außenkontur 17). In der Gebrauchslage 20 der Vorrichtung 16, in welcher das Flächenelement 18 derselben über die Außenkontur 17 des Fahrzeugs 1 vorsteht, sind frei zugängliche Stababschnitte 23 (vgl. 3) zu verzeichnen, auf denen das hier nicht zeichnerisch dargestellte Elektrokabel 15 beispielsweise in Schlaufen abgelegt werden kann.
  • Wie den 2 und 3 noch zu entnehmen ist, sind die stabförmigen Abstützmittel 21 gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einem bestimmten radialen Abstand zum Außendurchmesser des Flächenelements 18 sowie gleichmäßig über den Umfang desselben verteilt angeordnet.
  • Der besagte radiale Abstand orientiert sich am Durchmesser des Elektrokabels 15 und einer vorbestimmten Anzahl an Schlaufen desselben derart, dass das Elektrokabel 15 sicher gehaltert, d.h., auch vor einem Abrutschen von besagten stabförmigen Abstützmitteln 21 in axialer Richtung derselben gesichert ist. Wie bereits oben dargetan, sind durch die Abstützung des Elektrokabels 15 auf den vorliegend drei Abstützmitteln 21 nachteilige Knickbelastungen im Elektrokabel 15 vermieden, zumindest jedoch wirkungsvoll gemindert.
  • Zur Überführung des Flächenelements 18 der Vorrichtung 16 samt der angeschlossenen Abstützmittel 21 von der Rückzugslage 19 in die Gebrauchslage 20 ist zumindest ein Federantrieb vorgesehen. Lediglich beispielgebend ist vorliegend besagter Federantrieb durch eine Federbandspirale 24 gebildet (vgl. 4). In Funktion stützt sich besagte Federbandspirale 24 einenends unmittelbar oder mittelbar über ein Abstützmittel 21 am Flächenelement 18 und anderenends am Fahrzeug 1 respektive einem karosseriefesten Bauteil desselben ab (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, weist vorliegend das Flächenelement 18 einen Kennzeichenträger 9' auf. Dieser kann am Flächenelement 18 form-, kraft- und/oder stoffschlüssig befestigt sein. Demgegenüber kann das Flächenelement 18 auch durch den Kennzeichenträger 9' selbst gebildet sein, welches dann eine entsprechend stabile Ausführung desselben erfordert (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Dem Flächenelement 18 samt den Abstützmitteln 21 ist ein an sich bekannter, nicht zeichnerisch dargestellter Push-Push-Mechanismus zugeordnet, welcher das Flächenelement 18 und die angeschlossenen Abstützmittel 21 gegen die Federkraft des Federantriebs, vorliegend der Federbandspirale 24, in besagter Rückzugslage 19 fixiert. Unter einem Push-Push-Mechanismus wird dabei ein an sich bekannter Mechanismus zur Verriegelung einer Zuhaltung verstanden, welche Zuhaltung durch Ausübung einer Kraft entgegen der Wirkrichtung der Kraft einer vorgespannten Zuhaltungsfeder bei einer ersten Kraftausübung respektive Betätigung in eine schließende Raststellung (Fixierung) und nach einer weiteren Kraftausübung respektive Betätigung in gleicher Richtung in eine offene Raststellung Lösen der Fixierung) gedrückt ist.
  • Dem Flächenelement 18 kann ein nicht zeichnerisch dargestelltes Verriegelungselement zugeordnet sein, welches parallel mit einem Verriegelungselement zur Verriegelung und Entriegelung der Abdeckklappe 11 geschaltet und mit demselben von beispielsweise innerhalb der Fahrgastzelle 25 des Fahrzeugs 1 betätigbar ist. D.h., die besagte Push-Push-Betätigung ist erst dann ermöglicht, wenn die Abdeckklappe 11 geöffnet ist. Hierdurch sind Fehlbetätigungen des Push-Push-Mechanismus wirkungsvoll verhindert.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf eine manuelle Betätigung der Vorrichtung 16 zur Halterung bzw. deren Push-Push-Mechanismus, sondern erfasst jedwede andere an sich bekannte, geeignete Betätigungsmaßnahme zur Überführung des Flächenelements 18 samt der angeschlossenen Abstützmittel 21 der Vorrichtung zur Halterung 16 von der Rückzugslage 19 in die Gebrauchslage 20 und zurück. So kann es auch von Vorteil sein und ist demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, die Betätigung rein mechanisch, beispielsweise von Fahrzeuginnen mittels mechanischer Kraftübertragungsmittel, wie Bowdenzug und/oder Gestänge, elektrisch oder elektro-mechanisch mittels beispielsweise elektrisch betriebener Aktoren, oder durch eine Kombination vorstehender Maßnahmen zu vollziehen (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Des Weiteren beschränkt sich die Erfindung nicht auf die besagten stabförmigen Abstützmittel 21, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt aufweisen (vgl. 2 und 3), sondern erfasst auch Abstützmittel 21 jedweden anderen geeigneten Querschnitts. So kann z.B. auch ein langgestrecktes Abstützmittel 21 mit einem beispielsweise schalenförmigen Querschnitt mit einer nach außen gerundeten Oberfläche vorgesehen sein, um die Knickbelastung auf das Elektrokabel 15 besonders wirkungsvoll zu minimieren (nicht zeichnerisch dargestellt). D.h., in diesem Fall ist die Auflagefläche des besagten Abstützmittels 21 zur Abstützung des Elektrokabels 15 vergrößert ausgebildet.
  • Ferner beschränkt sich die Erfindung nicht auf ein Fahrzeug 1 respektive Kraftfahrzeug, welches ein rein elektrisch betriebenes oder ein Hybrid- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 1 mit einer wiederaufladbaren Traktions- bzw. Hochvolt-Batterie ist, sondern erfasst auch ein Fahrzeug 1, welches aus anderen Gründen eine derartige Vorrichtung 16 zur temporären Halterung eines Elektrokabels 15 aufweist. So kann es beispielsweise auch von Vorteil sein, ein Wohnmobil mit einer derartigen Vorrichtung 16 auszustatten, um ein Elektrokabel 15 bestimmungsgemäß zu Haltern, welches beispielsweise dazu dient, das auf einem Campingplatz abgestellte Wohnmobil unabhängig eines etwaigen Ladevorganges eines elektrochemischen Energiespeichers desselben allgemein zur Versorgung mit elektrischer Energie mit einer externen Quelle elektrischen Stroms zu verbinden (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Neben besagten Kraftfahrzeugen sind selbstverständlich auch jedwede anderen an sich bekannten Fahrzeuge 1, demgemäß auch Luftfahrzeuge und Wasserfahrzeuge, welche einen wiederaufladbaren, elektrochemischen Speicher (Batterie / Akkumulator) aufweisen und/oder aus anderen Gründen eine Versorgung mit elektrischer Energie erfordern durch die Erfindung mit erfasst. Darüber hinaus ist die Erfindung auch nicht auf die Anordnung besagter Vorrichtung 16 im Aufnahmebereich 8 eines Kühlergrills 6 für einen Kennzeichenträger 9 beschränkt. So kann die Vorrichtung 16 an jedweder geeigneten Stelle der Außenkontur 17 bzw. Außenhaut des Fahrzeugs 1 angeordnet sein/werden, um ein Elektrokabel 15 bestimmungsgemäß zu haltern (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Frontend
    3
    Verkleidungsteil
    4
    Radkasten
    5
    Motorhaube
    6
    Kühlergrill
    7
    Stoßfänger
    8
    Aufnahmebereich
    9
    Kennzeichenträger
    9'
    Kennzeichenträger
    10
    Schwenkachse
    11
    Abdeckklappe
    12
    Öffnung
    13
    Ladebuchse
    14
    Ladestecker
    15
    Elektrokabel
    16
    Vorrichtung zur Halterung
    17
    Außenkontur (Fahrzeug 1)
    18
    Flächenelement
    19
    Rückzugslage
    20
    Gebrauchslage
    21
    Abstützmittel
    22
    Führungsmittel
    23
    Stababschnitt
    24
    Federbandspirale
    25
    Fahrgastzelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/100164 A1 [0002]
    • WO 2012/041277 A1 [0002]
    • DE 102011087324 A1 [0002, 0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (16) zur temporären Halterung eines Elektrokabels (15) an einem Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (16) ein die Außenkontur (17) des Fahrzeugs (1) mitbestimmendes Flächenelement (18) aufweist, das zwischen einer Rückzugslage (19) und einer Gebrauchslage (20), in welcher das Flächenelement (18) über die Außenkontur (17) des Fahrzeugs (1) vorsteht, verstellbar am Fahrzeug (1) gelagert ist, wobei das Flächenelement (18) fahrzeugseitig zwei oder mehr, beabstandet zueinander angeordnete Abstützmittel (21) zur Ablage des Elektrokabels (15) auf denselben in besagter Gebrauchslage (20) der Vorrichtung (16) aufweist.
  2. Vorrichtung (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (18) orthogonal zur dasselbe umgebenden Außenkontur (17) des Fahrzeugs (1) verstellbar ist.
  3. Vorrichtung (16) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (21) stabförmig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (18) unter Vermittlung der Abstützmittel (21) in zu denselben korrespondierenden Führungsmitteln (22) des Fahrzeugs (1) verstellbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (18) samt der Abstützmittel (21) manuell, mechanisch, elektrisch, elektro-mechanisch oder durch eine beliebige Kombination vorstehender Maßnahmen von der Rückzugslage (19) in die Gebrauchslage (20) und zurück verstellbar ist.
  6. Vorrichtung (16) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf eine manuelle Verstellung das Flächenelements (18) samt der Abstützmittel (21) zum Fixieren desselben in der Rückzugslage (19) sowie zum Lösen besagter Fixierung ein Push-Push-Mechanismus vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (18) zur Überführung desselben von der Rückzugslage (19) in die Gebrauchslage (20) einen Federantrieb aufweist.
  8. Vorrichtung (16) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federantrieb durch zumindest eine Federbandspirale (24) gebildet ist.
  9. Vorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (18) einen Kennzeichenträger (9') aufweist oder durch einen solchen gebildet ist.
  10. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Vorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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