DE102009042059A1

DE102009042059A1 - Elektrische Anschlussvorrichtung für ein mehrrädriges Fahrzeug

Info

Publication number: DE102009042059A1
Application number: DE102009042059A
Authority: DE
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2009-09-17
Filing date: 2009-09-17
Publication date: 2011-03-24

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussvorrichtung (1) für ein mehrrädriges Fahrzeug (3) mit einem Kabel (4, 6), mit variabler Verbindungslänge (63, 64), das einerseits an eine externe Energiequelle (5) und andererseits an einen fahrzeugseitigen Anschluss (7) anschließbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Anschlussvorrichtung so weiterzubilden, dass ein zuverlässiger Diebstahlschutz der Anschlussvorrichtung realisiert ist. Zur Lösung der Aufgabe ist die Anschlussvorrichtung (1) mit einer Befestigungseinrichtung (22) zur lösbaren Befestigung der Anschlussvorrichtung (1) an wenigstens einem Rad (2) des Fahrzeugs (3) versehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussvorrichtung für ein mehrrädriges Fahrzeug mit einem Kabel mit variabler Verbindungslänge, das einerseits an eine externe Energiequelle und andererseits an einen fahrzeugseitigen Anschluss anschließbar ist.
Bei einer aus der Offenlegungsschrift DE 33 43 539 A1 bekannten Einrichtung zur Energieversorgung von Fahrzeugen wird eine Kabelrolle entweder im Fahrzeug selbst oder in/an einer externen Versorgungseinrichtung angebracht. An einem Kabelende ist ein Stromverbindungsteil, z. B. ein Stecker, angeordnet, das an ein fahrzeugseitiges Aufnahmeteil angesteckt und durch ein Schließ- oder Sicherungsteil an dem Aufnahmeteil gegen unbefugte Entnahme aus dem Aufnahmeteil gesichert werden kann. Wie die Befestigung der Einrichtung im Fahrzeug oder an der externen Versorgungseinrichtung erfolgt, ist der DE 33 43 539 A1 nicht entnehmbar.
Aus der US-Patentschrift 5,855,262 ist eine externe, elektrische Versorgungseinrichtung bekannt, die fest im Motorraum eines Fahrzeugs installiert ist. Diese Versorgungseinrichtung weist eine selbstaufrollende Kabeltrommel mit einer Öffnung auf, aus der das eine Ende eines elektrischen Kabels zum Anschluss an eine externe Energiequelle herausgezogen werden kann. Diese Versorgungseinrichtung hat einen hohen Platzbedarf im Motorraum des Fahrzeugs. Dieser Raum steht damit für andere Fahrzeugteile oder Baugruppen nicht mehr zur Verfügung. Zudem erhöht die fest montierte Vorrichtung das Grundgewicht des Fahrzeugs.
Die US-Patentschrift 5,803,216 offenbart eine in einem Gehäuse angeordnete selbstaufrollende Verlängerungskabelhalterung, die an der Front-Stoßstange eines Fahrzeugs befestigt wird. Dazu ist an der Stoßstange eine Aufnahmeeinrichtung für die Verlängerungskabelhalterung erforderlich. Ein Ende des Verlängerungskabels kann aus dem Gehäuse gezogen werden. Die Aufnahmeeinrichtung muss bei der Konstruktion des Fahrzeugs berücksichtigt werden und führt zu Mehraufwand bei der Montage.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist der DE 100 19 459 C1 zu entnehmen, die eine Kabeltrommel mit zwei ausziehbaren Kabelabschnitten beschreibt. Die Kabelabschnitte weisen an ihren freien Enden jeweils ein elektrisches Anschlusselement auf; ihre anderen Enden sind miteinander elektrisch verbunden. Die DE 100 19 459 C1 erwähnt kursorisch, dass die Kabeltrommel auch an einem Fahrzeug fest oder abnehmbar montiert sein kann, ohne aber hierzu nähere Angaben zum Befestigungszweck zu machen. Weitere Angaben hierzu sind der DE 100 19 459 C1 nirgends entnehmbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anschlussvorrichtung für ein mehrrädriges Fahrzeug anzugeben, mit der ein Schutz vor Diebstahl der Anschlussvorrichtung sichergestellt ist, ohne das Fahrzeuggrundgewicht signifikant zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist bei einer Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung der Anschlussvorrichtung an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs vorgesehen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Befestigung der Anschlussvorrichtung an einem Rad des Fahrzeugs in einfacher Weise schnell und mit wenigen Handgriffen durchführbar und auch wieder lösbar ist. Somit muss die Anschlussvorrichtung nicht in dem Fahrzeug mit transportiert werden, was sich hinsichtlich Raumangebot und Fahrzeugleergewicht positiv auswirkt. Dabei bleibt die Anschlussvorrichtung auffällig und gut sichtbar, wodurch sie gegen Diebstahl und Vandalismus zusätzlich geschützt und für Passanten gut wahrnehmbar ist. Zudem ist keine fest vormontierte Aufnahmeeinrichtung zur Befestigung der Anschlussvorrichtung notwendig. Gleichzeitig dient die Anschlussvorrichtung als Wegfahrsperre für das Fahrzeug.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, der Zeichnung und deren jeweiliger Beschreibung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Befestigungseinrichtung der Anschlussvorrichtung verschiebliche Krallarme auf. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Befestigung bzw. Demontage der Anschlussvorrichtung am Rad des Fahrzeugs bei gleichzeitig platzsparender Konfigurationsmöglichkeit während des Transports der Anschlussvorrichtung. Dabei erfolgt die Befestigung beispielsweise durch Ansetzen der Anschlussvorrichtung an das Fahrzeugrad und durch Verschieben der Krallarme derart, dass diese den Reifen des Rads umgreifen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Befestigungseinrichtung der drehbare Krallarme auf. Auch dadurch ist bei gleichzeitig platzsparender Konfigurationsmöglichkeit eine schnelle und einfache Befestigung bzw. Demontage der Anschlussvorrichtung ermöglicht. Zudem ermöglichen drehbar feststellbare Krallarme eine Platzersparnis bezüglich dem Abstand zwischen Fahrzeugreifen und Radkappe.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführung der Erfindung weist das Kabel zwei in ihren nutzbaren Verbindungslängen individuell veränderliche Abschnitte auf. Hierdurch wird eine erweiterte Freiheit bezüglich der Positionierung des Fahrzeugs zu einer Ladestation erreicht. Die elektrische Anschlussvorrichtung kann an einem Vorder- oder Hinterrad, links oder rechts befestigt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfasst die Anschlussvorrichtung eine selbstaufrollende Kabelrolle, die die individuellen nutzbaren Verbindungslängen der Kabelabschnitte einstellt. Damit ist ein zusätzlicher Schutz für Fußgänger oder Fahrradfahrer vor überschüssigen herumliegenden, ausgerollten Kabeln gegeben, an denen sich Fußgänger oder Fahrradfahrer andernfalls verfangen könnten.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Kabel mit einer Kabelummantelung aus hochfestem Gewebe versehen. Dies erhöht den Schutz des Kabels vor Vandalismus, da durch die Ummantelung eine funktionseinschränkende Beschädigung des Kabels erschwert wird. Zudem wird der Schutz vor Diebstahl erhöht, weil ein dafür notwendiges Durchtrennen des Kabels erschwert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Dabei sind in den Figuren gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
1 in perspektivischer Ansicht eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung an einem Straßenfahrzeug,
2 in Ansicht von oben eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung,
3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung,
4 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung und
5 eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung.
1 zeigt die Anordnung einer hier nur schemattisch angedeuteten Anschlussvorrichtung 1 an einem Rad 2 eines Straßenfahrzeugs 3. Ein Kabelabschnitt 4 ist an eine externe Energiequelle 5 angeschlossen. Ein Kabelabschnitt 6 ist an einem fahrzeugseitigen Anschluss 7 angeschlossen.
In einem Gehäuse 8 der Anschlussvorrichtung 1 ist eine, in 5 noch detailiert dargestellte, selbstaufrollende Kabelrolle angeordnet. Die individuellen benötigten bzw. genutzten Verbindungslängen (nutzbare Verbindungslängen) 9, 10 der Kabelabschnitte 4 und 6 werden durch die selbstaufrollende Kabelrolle eingestellt.
2 zeigt eine Ausführungsform der Anschlussvorrichtung in Ansicht von oben. Dabei ist ein Fahrzeugrad 20 mit zugehöriger Fahrzeugachse 21 dargestellt. Eine Befestigungseinrichtung 22 der Anschlussvorrichtung 1 weist zwei verschieblich feststellbare Krallarme 23, 24 auf. Bei der Befestigung wird die Anschlussvorrichtung 1 zunächst an das Fahrzeugrad 20 seitlich angesetzt. Dann werden die Krallarme 23, 24 entlang der Gleitschienen 25, 26 in Feststellrichtung 27 aufeinander zu verschoben. Dabei umgreifen die Krallarme 23, 24 das Fahrzeugrad 20 derart, dass die Anschlussvorrichtung 1 durch keine Bewegung mehr vom Fahrzeugrad 20 lösbar ist. Die Krallarme 23, 24 sind in der Feststellposition durch einen hier nicht gezeigten Schließmechanismus fixiert.
Die in 3 in Ansicht von oben gezeigte weitere Ausführungsform einer Anschlussvorrichtung 1 ist im Wesentlichen wie die in 2 gezeigte Ausführungsform aufgebaut. Entsprechend gleiche Elemente sind dabei auch ohne erneute Erläuterung mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform weist eine Befestigungseinrichtung 30 zwei drehbar feststellbare Krallarme 31 und 32 auf. Für die Befestigung der Anschlussvorrichtung 1 am Fahrzeugrad 20 wird die Anschlussvorrichtung zunächst seitlich an das Fahrzeugrad 20 angesetzt. Dann werden die Krallarme 31, 32 um ihre Schwenk- oder Drehachsen 33, 34 in Feststellrichtung 35 verschwenkt bzw. gedreht. In der in 3 gezeigten festgestellten Position umgreifen die Krallarme 31, 32 das Fahrzeugrad 20 derart, dass die Anschlussvorrichtung 1 nicht von dem Fahrzeugrad 20 gelöst werden kann. Ein hier nicht gezeigter Schließmechanismus fixiert die Krallarme 23, 24 in der Festellposition. Zum Entfernen der nach Abschluss des Ladevorgangs wird die Fixierung wieder gelöst und die Krallarme 31, 32 werden in entgegen gesetzter Schwenkrichtung 35 aufgeschwenkt, bis sie den Reifen bzw. das Fahrzeugrad 20 wieder freigeben. Sie können dann in eine besonders platzsparende Transport- oder Lagerungsposition verschwenkt und in dieser fixiert werden.
Die in 4 gezeigte seitliche Draufsicht aus der Perspektive der in 3 gezeigten Radachse 21 auf ein mit einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 bestückten Fahrzeugrad 40 verdeutlicht weiter den Aufbau der Anschlussvorrichtung 1. Die Anschlussvorrichtung 1 mit Kabelabschnitten 41 und 42 ist in der in 4 oben gezeigten Ansicht an die Außenseite des Fahrzeugrads 40 seitlich angesetzt. Die vier Krallarme 43, 44, 45, 46 nehmen zunächst eine Position ein, in der sie das Fahrzeugrad 40 noch nicht umgreifen.
Zur Befestigung der Anschlussvorrichtung 1 an dem Fahrzeugrad 40 werden die Krallarme 43, 44, 45, 46 (wie in der unteren Ansicht der 4 gezeigt) um die Achsen 47, 48, 49, 50 in Feststellrichtungen 51, 52, 53, 54 verschwenkt oder gedreht. In der befestigten Position umgreifen die Krallarme 43, 44, 45, 46 den Fahrzeugreifen 55 des Fahrzeugrades 40 derart, dass die Anschlussvorrichtung 1 nicht mehr vom Fahrzeugrad 40 gelöst bzw. entfernt werden kann.
Die in 5 gezeigte vorteilhafte Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 zeigt zwei im Gehäuse 8 angeordnete selbstaufrollende Kabelrollen 60, 61 aus der Perspektive von oben. Die Kabelrollen 60, 61 sind separat um die Drehachse 62 drehbar und bewirken dabei eine Änderung der jeweiligen individuell einstellbaren nutzbaren Verbindungslänge 63, 64 der Kabelabschnitte 65, 66. Die in ihren Verbindungslängen 63, 64 separat veränderlichen Kabelabschnitte 65, 66 sind elektrisch über eine Verbindungseinheit 67 miteinander verbunden.
Bei dem selbstaufrollenden Mechanismus der Kabelrollen 60, 61 bewirkt ein konstantes Drehmoment in die Aufrollrichtungen 68, 69 eine Verkürzung der individuellen nutzbaren Verbindungslängen 63, 64. Die Verbindungslängen 63, 64 werden verkürzt, bis von außen wirkende Zugkräfte in Abrollrichtung 70, 71 – z. B. durch Befestigung der freien Enden 70 bzw. 71 an einer externen Energiequelle 5 bzw. an einem fahrzeugseitigen Anschluss 7 – einer weiteren Verkürzung entgegenwirken.
Die Kabelummantelungen 72, 73 der jeweiligen Kabelabschnitte 65, 66 sind in der in der 5 gezeigten Ausführung als hochfeste Gewebe 74, 75 ausgeführt.
Bezugszeichenliste

1: Anschlussvorrichtung
2: Rad
3: Straßenfahrzeug
4: Kabelabschnitt
5: Energiequelle
6: Kabelabschnitt
7: Anschluss
8: Gehäuse
9, 10: Verbindungslängen
20: Fahrzeugrad
21: Fahrzeugachse
22: Befestigungseinrichtung
23, 24: Krallarme
25, 26: Gleitschienen
27: Feststellrichtung
30: Befestigungseinrichtung
31, 32: Krallarme
33, 34: Drehachsen
35: Feststellrichtung
40: Fahrzeugrad
41, 42: Kabelabschnitte
43, 44: Krallarme
45, 46: Krallarme
47, 48: Achsen
49, 50: Achsen
51, 52: Feststellrichtungen
53, 54: Feststellrichtungen
55: Fahrzeugreifen
60, 61: Kabelrollen
62: Drehachse
63, 64: Verbindungslängen
65, 66: Kabelabschnitte
67: Verbindungseinheit
68, 69: Aufrollrichtungen
70, 71: freie Enden
72, 73: Kabelummantelungen
74, 75: hochfestes Gewebe

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 3343539 A1 [0002, 0002]
US 5855262 [0003]
US 5803216 [0004]
DE 10019459 C1 [0005, 0005, 0005]

Claims

Elektrische Anschlussvorrichtung (1) für ein mehrrädriges Fahrzeug (3) – mit einem Kabel (4, 6), mit variabler Verbindungslänge (63, 64), das einerseits an eine externe Energiequelle (5) und andererseits an einen fahrzeugseitigen Anschluss (7) anschließbar ist, gekennzeichnet durch – eine Befestigungseinrichtung (22) zur lösbaren Befestigung der Anschlussvorrichtung (1) an wenigstens einem Rad (2) des Fahrzeugs (3).
Elektrische Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (22) verschiebliche Krallarme (23, 24) aufweist.
Elektrische Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (30) drehbare Krallarme (31, 32) aufweist.
Elektrische Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kabel (4, 6) zwei in ihren nutzbaren Verbindungslängen (63, 64) individuell veränderliche Abschnitte (65, 66) aufweist.
Elektrische Anschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlussvorrichtung (1) eine selbstaufrollende Kabelrolle (60, 61) umfasst, die die individuellen nutzbaren Verbindungslängen der Kabelabschnitte (65, 66) einstellt.
Elektrische Anschlussvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kabel (4, 6) mit einer Kabelummantelung (72, 73) aus hochfestem Gewebe (74, 75) versehen sind.