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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung und ein Verbindungsverfahren.
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Eine bekannte Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung führt das Verbinden (Pairing) zwischen einer Fahrrad-Betätigungseinheit und einer elektrischen Fahrradkomponente aus.
US 8 909 424 B2 offenbart ein Beispiel für eine solche Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung.
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Es ist wünschenswert, dass die Anwendbarkeit des Verbindens einer Fahrrad-Betätigungseinheit mit einer elektrischen Fahrradkomponente verbessert wird.
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Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung und eines Verbindungsverfahrens, die die Anwendbarkeit des Verbindens verbessern.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung eine Kommunikationseinheit und einen Speicher. Die Kommunikationseinheit kann mit einer elektrischen Fahrradkomponente und einer Fahrrad-Betätigungseinheit kommunizieren. Die elektrische Fahrradkomponente enthält eine Antriebseinheit. Der Speicher speichert Informationen bezüglich der Fahrrad-Betätigungseinheit. Die Kommunikationseinheit ist so ausgebildet, dass sie die Informationen bezüglich der Fahrrad-Betätigungseinheit der elektrischen Fahrradkomponente zuführen kann, wenn sich die Kommunikationseinheit in einem vorbestimmten Bereich befindet, der innerhalb 30 cm ausgehend von der elektrischen Fahrradkomponente liegt.
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Die Kommunikationseinheit ist in dem vorbestimmten Bereich so angeordnet, dass ein Verbinden mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente vorgenommen werden kann. Das Verbinden kann auch dann vorgenommen werden, wenn das Fahrrad keine Betätigungseinheit enthält, die das Verbinden vornimmt. Dies verbessert die Anwendbarkeit des Verbindens. Überdies wird, da der vorbestimmte Bereich innerhalb 30 cm liegt, eine Störung durch Funkwellen anderer Vorrichtungen begrenzt, während das Verbinden mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente vorgenommen wird.
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In einem bevorzugten Aspekt der Erfindung enthält die Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung ferner eine Grundplatte. Die Grundplatte enthält die Kommunikationseinheit und den Speicher. So werden die Kommunikationseinheit und der Speicher modularisiert.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung ist die Grundplatte so ausgebildet, dass sie entfernbar an der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente befestigt werden kann. Die Kommunikationseinheit befindet sich in dem vorbestimmten Bereich, wenn die Grundplatte an der elektrischen Fahrradkomponente befestigt ist. Die Befestigung der Grundplatte an der elektrischen Fahrradkomponente ermöglicht das Verbinden mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente. So wird die Anwendbarkeit des Verbindens weiter verbessert.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung enthält die Fahrrad-Betätigungseinheit einen ersten Kartenschacht. Die elektrische Fahrradkomponente enthält einen zweiten Kartenschacht. Die Grundplatte ist als eine Karte ausgebildet, die in den ersten Kartenschacht und den zweiten Kartenschacht eingeführt werden kann. Dies erleichtert die Befestigung der Grundplatte an der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung ist die Grundplatte so ausgebildet, dass sie entfernbar an der Fahrrad-Betätigungseinheit befestigt werden kann. Steht die Grundplatte in Kontakt mit der elektrischen Fahrradkomponente, oder steht die Grundplatte in dem vorbestimmten Bereich nicht in Kontakt mit der elektrischen Fahrradkomponente, befindet sich die Kommunikationseinheit in dem vorbestimmten Bereich. Das Verbinden kann an der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente vorgenommen werden, ohne dass die Grundplatte an der elektrischen Fahrradkomponente befestigt wird. So wird die Anwendbarkeit des Verbindens verbessert. Überdies wird, wenn die Grundplatte mit der elektrischen Fahrradkomponente in Kontakt gebracht wird, um das Verbinden an der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente durchzuführen, eine Störung durch Funkwellen anderer Vorrichtungen weiter begrenzt.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung enthält die Fahrrad-Betätigungseinheit einen ersten Kartenschacht. Die Grundplatte ist als eine Karte ausgebildet, die in den ersten Kartenschacht eingeführt werden kann. Dies erleichtert die Befestigung der Grundplatte an der Fahrrad-Betätigungseinheit.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung nutzt die Kommunikationseinheit Energie, die von einer Funkwelle aus der elektrischen Fahrradkomponente erzeugt wird, um die Informationen bezüglich der Fahrrad-Betätigungseinheit der elektrischen Fahrradkomponente zuzuführen. Da die Kommunikationseinheit keine Energieversorgung enthalten muss, ist die Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung miniaturisiert. Enthält die Kommunikationseinheit eine Energieversorgung, wird der Energieverbrauch der Energieversorgung in der Kommunikationseinheit gesenkt.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung liegt der vorbestimmte Bereich innerhalb 5 cm ausgehend von der elektrischen Fahrradkomponente. So wird die Störung durch Funkwellen anderer Vorrichtungen während der Durchführung des Verbindens mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente weiter begrenzt.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung enthalten die Informationen bezüglich der Fahrrad-Betätigungseinheit Identifikationsinformationen zu der Fahrrad-Betätigungseinheit. Somit werden die Fahrrad-Betätigungseinheit und die elektrische Fahrradkomponente entsprechend verbunden.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung sind die Kommunikationseinheit und der Speicher an die Fahrrad-Betätigungseinheit gekoppelt. Die Kommunikationseinheit befindet sich in dem vorbestimmten Bereich, wenn die Fahrrad-Betätigungseinheit nahe der elektrischen Fahrradkomponente angeordnet ist. Das Verbinden kann an der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente vorgenommen werden, ohne dass die Grundplatte an der elektrischen Fahrradkomponente befestigt wird. Dies verbessert die Anwendbarkeit des Verbindens.
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In einem anderen Aspekt der Erfindung enthält eine Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung eine Kommunikationseinheit und einen Speicher. Die Kommunikationseinheit kann mit einer elektrischen Fahrradkomponente und einer Fahrrad-Betätigungseinheit kommunizieren. Die elektrische Fahrradkomponente enthält eine Antriebseinheit. Der Speicher speichert Informationen bezüglich der Fahrrad-Betätigungseinheit. Die Kommunikationseinheit kann an einer ersten Position, wo die Kommunikationseinheit an die Fahrrad-Betätigungseinheit gekoppelt ist, und einer zweiten Position, wo sich die Kommunikationseinheit näher an der elektrischen Fahrradkomponente befindet, als in einem Zustand, wo die Kommunikationseinheit an der ersten Position angeordnet ist, angeordnet werden. Die Kommunikationseinheit ist so ausgebildet, dass sie die Informationen bezüglich der Fahrrad-Betätigungseinheit der elektrischen Fahrradkomponente zuführen kann, wenn die Kommunikationseinheit an der zweiten Position angeordnet ist.
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Die Kommunikationseinheit ist an der zweiten Position angeordnet, so dass das Verbinden mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente vorgenommen werden kann. Das Verbinden kann auch dann vorgenommen werden, wenn das Fahrrad keine Betätigungseinheit enthält, die das Verbinden vornimmt. Dies verbessert die Anwendbarkeit des Verbindens. Überdies befindet sich die zweite Position näher an der elektrischen Fahrradkomponente als die erste Position. Dies begrenzt Störungen durch Funkwellen anderer Vorrichtungen, während das Verbinden mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente vorgenommen wird.
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In einem bevorzugten Aspekt der Erfindung handelt es sich bei der elektrischen Fahrradkomponente um wenigsten eines von einem elektrischen Fahrradgetriebe, einer elektrischen Fahrrad-Federung, einer elektrisch verstellbaren Fahrrad-Sattelstütze und einer Fahrrad-Hilfsantriebseinheit. So kann das Verbinden mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und wenigstens einer der obigen elektrischen Fahrradkomponenten leicht vorgenommen werden.
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In einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verbinden einer Fahrrad-Betätigungseinheit mit einer elektrischen Fahrradkomponente, die eine Antriebseinheit enthält, das Entfernen einer Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung von der Fahrrad-Betätigungseinheit. Die Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung enthält eine Kommunikationseinheit und einen Speicher. Die Kommunikationseinheit kann mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente kommunizieren. Der Speicher speichert Informationen bezüglich der Fahrrad-Betätigungseinheit. Das Verfahren umfasst ebenso das Anordnen der Kommunikationseinheit der Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung in einem vorbestimmten Bereich, der innerhalb 30 cm ausgehend von der elektrischen Fahrradkomponente liegt, damit die Kommunikationseinheit die Informationen bezüglich der Fahrrad-Betätigungseinheit der elektrischen Fahrradkomponente zuführen kann.
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Die Kommunikationseinheit ist in dem vorbestimmten Bereich angeordnet, so dass das Verbinden mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente vorgenommen werden kann. Das Verbinden kann auch vorgenommen werden, wenn das Fahrrad keine Betätigungseinheit enthält, die das Verbinden vornimmt. So wird die Anwendbarkeit des Verbindens verbessert. Überdies wird, da der vorbestimmte Bereich innerhalb 30 cm liegt, eine Störung durch Funkwellen anderer Vorrichtungen begrenzt, während das Verbinden mit der Fahrrad-Betätigungseinheit und der elektrischen Fahrradkomponente vorgenommen wird.
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Die obige Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung und das Verbindungsverfahren verbessern die Anwendbarkeit des Verbindens.
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Im Folgenden werden einige exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
- 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads ist, das eine erste Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung enthält;
- 2 eine Seitenansicht eines rechten Griffes und der in 1 gezeigten ersten Betätigungseinheit ist;
- 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kommunikationsvorrichtung und einer ersten Befestigungskonstruktion, wie in 2 gezeigt, ist;
- 4 ein Blockschaltbild ist, das die Beziehung des elektrischen Anschlusses der in 1 gezeigten Kommunikationsvorrichtung zeigt;
- 5 ein Funktionsschema ist, das ein Beispiel für ein Verbindungsverfahren zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung von 1 ausgeführt wird;
- 6 ein Blockschaltbild ist, das die Beziehung des elektrischen Anschlusses einer zweiten Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung zeigt;
- 7 ein Funktionsschema ist, das ein Beispiel für ein Verbindungsverfahren zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung von 6 ausgeführt wird;
- 8 ein Blockschaltbild ist, das die Beziehung des elektrischen Anschlusses einer dritten Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung zeigt;
- 9 eine schematische Darstellung ist, die ein Beispiel für ein Verbindungsverfahren zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung von 8 ausgeführt wird;
- 10 ein Blockschaltbild ist, das die Beziehung des elektrischen Anschlusses eines modifizierten Beispiels einer Kommunikationsvorrichtung zeigt; und
- 11 eine Seitenansicht ist, die eine Energieversorgungseinheit des modifizierten Beispiels zeigt.
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1 zeigt ein Fahrrad 10, das eine Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung 70 (nachstehend als „die Kommunikationsvorrichtung 70“ bezeichnet) enthält. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist das Fahrrad 10 beispielsweise ein Straßenfahrrad. In einem Beispiel enthält das Fahrrad 10 ferner einen Rahmen 12, eine Vorderradgabel 13, ein Vorderrad 14, ein Hinterrad 16 und eine Lenkstange 18. Der Rahmen 12 enthält ein Steuerrohr 12A, ein Oberrohr 12B, ein Unterrohr 12C, ein Sattelrohr 12D, einen Tretlager-Tragerabschnitt (nicht gezeigt), eine Sattelstrebe 12E, eine Kettenstrebe 12F, ein hinteres Ende 12G und eine Umwerfer-Aufhängung 12H. Die Lenkstange 18 ist über den Lenkervorbau ST an das Steuerrohr 12A gekoppelt. Die Lenkstange 18 enthalt einen rechte Griff 18A und einen linken Griff (nicht gezeigt).
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Das Fahrrad 10 enthält ferner eine Kurbel 20, eine vordere Kettenrad-Baueinheit 22, eine hintere Kettenrad-Baueinheit 24, eine Kette 26, elektrische Fahrradkomponenten 28 (nachstehend als „die elektrischen Komponenten 28“ bezeichnet) und eine Fahrrad-Betätigungseinheit 42 (nachstehend als „die Betätigungseinheit 42“ bezeichnet). Die Kurbel 20 ist an ein Tretlager (nicht gezeigt) gekoppelt, das von dem Tretlager-Trägerabschnitt getragen wird. Die vordere Kettenrad-Baueinheit 22 enthält ein oder mehrere vordere Kettenräder 22A. Die vordere Kettenrad-Baueinheit 22 ist beispielsweise so an die Kurbel 20 gekoppelt, dass sie sich integral mit der Kurbel 20 dreht. Die hintere Kettenrad-Baueinheit 24 enthält ein oder mehrere hintere Kettenräder 24A. Die hintere Kettenrad-Baueinheit 24 ist an eine Naben-Baueinheit 16A des Hinterrades 16 gekoppelt. Die Kette 26 läuft um eines der vorderen Kettenräder 22A der vorderen Kettenrad-Baueinheit 22 und eines der hinteren Kettenräder 24A der hinteren Kettenrad-Baueinheit 24.
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Die elektrischen Komponenten 28 enthalten ein elektrisches Fahrradgetriebe 30 (nachstehend als „das elektrische Getriebe 30“ bezeichnet), eine elektrische Fahrrad-Federung 36 (nachstehend als „die elektrische Federung 36“ bezeichnet), eine elektrisch verstellbare Fahrrad-Sattelstütze 38 (nachstehend als „die elektrische ASP 38“ bezeichnet) und eine Fahrrad-Hilfsantriebseinheit (nachstehend als „die Hilfsantriebseinheit 40“ bezeichnet).
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Das elektrische Getriebe 30 enthält einen vorderen Umwerfer 32 und einen hinteren Umwerfer 34. Der vordere Umwerfer 32 ist beispielsweisxi20le22f1 e an das Sattelrohr 12D gekoppelt. Der vordere Umwerfer 32 enthält eine Antriebseinheit 32A und eine Steuereinheit 32B. Die Steuereinheit 32B steuert die Antriebseinheit 32A so, dass sie das vordere Kettenrad 22A, um das die Kette 26 läuft, wechselt. Der hintere Umwerfer 34 ist beispielsweise an die Umwerfer-Aufhängung 12H gekoppelt. Der hintere Umwerfer 34 enthält eine Antriebseinheit 34A und eine Steuereinheit 34B. Die Steuereinheit 34B steuert die Antriebseinheit 34A so, dass sie das hintere Kettenrad 24A, um das die Kette 26 läuft, wechselt.
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Die elektrische Federung 36 ist beispielsweise an die Vorderradgabel 13 gekoppelt. Die elektrische Federung 36 enthält eine Antriebseinheit 36A. Die Antriebseinheit 36A steuert die elektrische Federung 36 so, dass sie einen auf das Vorderrad 14 ausgeübten Stoß dämpft. Die elektrische ASP 38 wird beispielsweise von dem Sattelrohr 12D getragen. Die elektrische ASP 38 enthält eine Antriebseinheit 38A. Die Antriebseinheit 38A steuert die elektrische ASP 38 so, dass sie die Höhe des Sattels SD bezogen auf das Sattelrohr 12D ändert. Die Hilfsantriebseinheit 40 ist beispielsweise an den Rahmen 12 gekoppelt. In einem Beispiel ist die Hilfsantriebseinheit 40 an die Umgebung des Tretlager-Trägerabschnitts gekoppelt. Die Hilfsantriebseinheit 40 enthält eine Antriebseinheit 40A. Die Antriebseinheit 40A betreibt die Hilfsantriebseinheit 40 so, dass sie den Antrieb des Fahrrads 10 unterstützt.
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Bei der Betätigungseinheit 42 handelt es sich um eine erste Betätigungseinheit 44 und eine zweite Betätigungseinheit (nicht gezeigt). Die erste Betätigungseinheit 44 ist beispielsweise an den rechten Griff 18A gekoppelt. Die erste Betätigungseinheit 44 enthält einen ersten Bremshebel 46 und einen ersten Schaltvorgangsabschnitt 60. Der erste Bremshebel 46 ist so ausgebildet, dass er die Bremsen an das Hinterrad 16 anlegt. Der erste Schaltvorgangsabschnitt 60 ist beispielsweise an den ersten Bremshebel 46 gekoppelt. Der erste Schaltvorgangsabschnitt 60 ist kommunikationsfähig an den hinteren Umwerfer 34 angeschlossen. Die Anschlussart ist drahtlose Kommunikation oder verdrahtete Kommunikation. Der erste Schaltvorgangsabschnitt 60 wird so betätigt, dass der hintere Umwerfer 34 angetrieben wird.
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Die zweite Betätigungseinheit ist beispielsweise an den linken Griff gekoppelt. Die zweite Betätigungseinheit enthält einen zweiten Bremshebel und einen zweiten Schaltvorgangsabschnitt (nicht gezeigt). Der zweite Bremshebel ist so ausgebildet, dass er die Bremsen an das Vorderrad 14 anlegt. Der zweite Schaltvorgangsabschnitt ist beispielsweise an den zweiten Bremshebel gekoppelt. Der zweite Schaltvorgangsabschnitt ist kommunikationsfähig an den vorderen Umwerfer 32 angeschlossen. Die Anschlussart ist drahtlose Kommunikation oder verdrahtete Kommunikation. Der zweite Schaltvorgangsabschnitt wird so betätigt, dass der vordere Umwerfer 32 angetrieben wird. Die zweite Betätigungseinheit und die erste Betätigungseinheit 44 weisen im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf. Daher wird die Konstruktion der zweiten Betätigungseinheit nicht ausführlich beschrieben.
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Das Fahrrad 10 enthält ferner eine Anzeigeeinheit 62. Die Anzeigeeinheit 62 ist beispielsweise an die Lenkstange 18 gekoppelt. In einem Beispiel ist die Anzeigeeinheit 62 ein Fahrradcomputer. Die Anzeigeeinheit 62 ist kommunikationsfähig beispielsweise an jedes von der elektrischen Federung 36, der elektrischen ASP 38 und der Hilfsantriebseinheit 40 angeschlossen. Die Anschlussart ist drahtlose Kommunikation oder verdrahtete Kommunikation.
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Die Anzeigeeinheit 62 enthält eine Anzeige 62A und eine Steuereinheit 62B. In einem Beispiel ist die Anzeige 62A eine Touchscreen-Anzeige. Die Anzeige 62A ist so ausgebildet, dass sie verschiedene Arten von Informationen bezüglich der elektrischen Federung 36, der elektrischen ASP 38 und der Hilfsantriebseinheit 40 anzeigt. Überdies ist die Anzeige 62A so ausgebildet, dass sie verschiedene Arten von Vorgängen bezüglich der elektrischen Federung 36, der elektrischen ASP 38 und der Hilfsantriebseinheit 40 ausführt. Die Betätigungseinheit 42 enthält die Anzeige 62A. Basierend auf dem auf der Anzeige 62A ausgeführten Vorgang steuert die Steuereinheit 62B die Antriebseinheit 36A der elektrischen Federung 36, die Antriebseinheit 38A der elektrischen ASP 38 und die Antriebseinheit 40A der Hilfsantriebseinheit 40.
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Das Fahrrad 10 enthält ferner eine Energieversorgungseinheit 64 und eine drahtlose Kommunikationseinheit 66. Die Energieversorgungseinheit 64 enthält einen Batteriehalter 64A und eine Batterieeinheit 64B. Der Batteriehalter 64A ist beispielsweise an das Unterrohr 12C gekoppelt. Der Batteriehalter 64A ist so ausgebildet, dass er die Batterieeinheit 64B hält. Die Batterieeinheit 64B ist so ausgebildet, dass sie beispielsweise die elektrischen Komponenten 28 und die Anzeigeeinheit 62 mit Energie versorgt.
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Die drahtlose Kommunikationseinheit 66 ist beispielsweise an dem Batteriehalter 64A angeordnet. Die drahtlose Kommunikationseinheit 66 ist so ausgebildet, dass sie drahtlose Signale überträgt und empfängt. Die drahtlose Kommunikationseinheit 66 empfängt beispielsweise ein drahtloses Signal von jedem der Schaltvorgangsabschnitte 60 und überträgt das empfangene Signal an die entsprechende Steuereinheit 32B, 34B. Die drahtlosen Signale umfassen ein Signal zum Hochschalten und ein Signal zum Herunterschalten.
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Wie in 2 gezeigt ist, enthält der erste Bremshebel 46 einen Hebelabschnitt 46A und einen Hebel-Trägerabschnitt 48. Der Hebelabschnitt 46A ist drehbar an den Hebel-Trägerabschnitt 48 gekoppelt. In dem veranschaulichten Beispiel ist der erste Schaltvorgangsabschnitt 60 an dem Hebelabschnitt 46A angeordnet. Der Hebel-Trägerabschnitt 48 ist beispielsweise so an den rechten Griff 18A gekoppelt, dass er den Hebelabschnitt 46A trägt. Der Hebel-Trägerabschnitt 48 enthält einen inneren Hohlraum 48A (siehe 3). Die Kommunikationsvorrichtung 70 ist beispielsweise in dem inneren Hohlraum 48A untergebracht.
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Wie in 3 gezeigt ist, enthält der Hebel-Trägerabschnitt 48 ferner eine erste Befestigungskonstruktion 50. Die erste Befestigungskonstruktion 50 ist so ausgebildet, dass sie die Kommunikationsvorrichtung 70 in dem inneren Hohlraum 48A entfernbar aufnimmt. Die erste Befestigungskonstruktion 50 enthält einen Befestigungsabschnitt 52 und eine Abdeckung 58.
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Der Befestigungsabschnitt 52 befindet sich beispielsweise an einer Innenfläche des Hebel-Trägerabschnitts 48. Der Befestigungsabschnitt 52 ist so ausgebildet, dass der die Kommunikationsvorrichtung 70 entfernbar trägt. Der Befestigungsabschnitt 52 enthält eine Aussparung 54 und zwei Montagebohrungen 56. Die Aussparung 54 enthält einen ersten Kartenschacht 54A. Die beiden Montagebohrungen 56 befinden sich über und unter einer Öffnung 54B, die von der Aussparung 54 definiert wird. Die Abdeckung 58 kann an den beiden Montagebohrungen 56 befestigt werden. Die Öffnung 54B ist groß genug, dass sie die Kommunikationsvorrichtung 70 aufnehmen kann. Die Form der Öffnung 54B ist beispielsweise rechteckig, und sie ist so ausgebildet, dass sie die Längsrichtung und die seitliche Richtung definiert.
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Die Abdeckung 58 enthält einen Hauptabschnitt 58A und zwei Einführungsabschnitte 58B. Der Hauptabschnitt 58A verläuft in der Längsrichtung der Öffnung 54B. Die beiden Einführungsabschnitte 58B verlaufen ausgehend von längs gegenläufigen Enden des Hauptabschnitts 58A in Richtung der Montagebohrungen 56. Das Einführen der beiden Einführungsabschnitte 58B in die beiden Montagebohrungen 56 koppelt die Abdeckung 58 an den Befestigungsabschnitt 52. In dem in 1 gezeigten Beispiel enthält der hintere Umwerfer 34 ferner eine zweite Befestigungskonstruktion 34C. Die zweite Befestigungskonstruktion 34C weist im Wesentlichen dieselbe Konfiguration auf wie die erste Befestigungskonstruktion 50. Die zweite Befestigungskonstruktion 34C enthält beispielsweise einen zweiten Kartenschacht 34D (siehe 1).
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Die Kommunikationsvorrichtung 70 enthält eine Kommunikationseinheit 72 und einen Speicher 74. Die Kommunikationseinheit 72 kann mit der entsprechenden der elektrischen Komponente 28 (siehe 1) und der Betätigungseinheit 42 (siehe 2) kommunizieren. Der Speicher 74 speichert Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42.
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Die Kommunikationseinheit 72 ist so ausgebildet, dass sie Informationen, die aus dem Speicher 74 abgerufen wurden und die Betätigungseinheit 42 betreffen, der elektrischen Komponente 28 zuführen kann, wenn sich beispielsweise die Kommunikationseinheit 72 in einem vorbestimmten Bereich befindet, der innerhalb 30 cm ausgehend von der elektrischen Komponente 28 liegt. Vorzugsweise liegt der vorbestimmte Bereich innerhalb 5 cm ausgehend von der elektrischen Komponente 28. Der vorbestimmte Bereich bezieht sich auf einen Abstand von der Kommunikationseinheit 72 beispielsweise zu einem Abschnitt der elektrischen Komponente 28, die so ausgebildet ist, dass sie Informationen von der Kommunikationseinheit 72 empfangen kann.
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Die Kommunikationseinheit 72 kann an einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet werden. Die erste Position ist die, wo die Kommunikationseinheit 72 an der Betätigungseinheit 42 befestigt ist. Die zweite Position ist die, wo sich die Kommunikationseinheit 72 näher an der elektrischen Komponente 28 befindet als in einem Zustand, wo die Kommunikationseinheit 72 an der ersten Position angeordnet ist. In einem Beispiel enthält der vorbestimmte Bereich die zweite Position. Die Kommunikationseinheit 72 ist so ausgebildet, dass sie Informationen, die aus dem Speicher 74 abgerufen wurden und die Betätigungseinheit 42 betreffen, der elektrischen Komponente 28 zuführen kann, wenn beispielsweise die Kommunikationseinheit 72 an der zweiten Position angeordnet ist.
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Das Ziel der elektrischen Komponenten 28, denen die Kommunikationseinheit 72 die Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42 zuführt, enthält wenigstens eines von dem elektrischen Getriebe 30, der elektrischen Federung 36, der elektrischen ASP 38 und der Hilfsantriebseinheit 40. Die anvisierte elektrische Komponente 28 ist beispielsweise der hintere Umwerfer 34. Der Speicher 74 speichert Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44. Die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 umfassen beispielsweise Identifikationsinformationen zu der ersten Betätigungseinheit 44.
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Die Kommunikationsvorrichtung 70 enthält ferner eine Grundplatte 76. Die Kommunikationseinheit 72 und der Speicher 74 sind an der Grundplatte 76 angeordnet. Die Grundplatte 76 ist so ausgebildet, dass sie beispielsweise entfernbar an der ersten Betätigungseinheit 44 und dem hinteren Umwerfer 34 befestigt werden kann. In dem veranschaulichten Beispiel ist die Grundplatte 76 als eine Karte ausgebildet, die in den ersten Kartenschacht 54A und den zweiten Kartenschacht 34D eingeführt werden kann (siehe 5). Wird die Kommunikationsvorrichtung 70 in den ersten Kartenschacht 54A eingeführt und die Abdeckung 58 an dem Befestigungsabschnitt 52 befestigt, wird die Kommunikationsvorrichtung 70 in dem inneren Hohlraum 48A des Hebel-Trägerabschnitts 48 untergebracht.
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Ist die Grundplatte 76 am hinteren Umwerfer 34 befestigt, befindet sich die Kommunikationseinheit 72 in dem vorbestimmten Bereich. In einem Beispiel ist die Kommunikationseinheit 72 so ausgebildet, dass sie die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 automatisch dem hinteren Umwerfer 34 zuführt, indem die Kommunikationseinheit 72 in dem vorbestimmten Bereich angeordnet wird. So führt die Kommunikationseinheit 72, wenn die Kommunikationsvorrichtung 70 in den zweiten Kartenschacht 34D eingeführt wird, die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 34 zu. Folglich wird die erste Betätigungseinheit 44 mit dem hinteren Umwerfer 34 abgestimmt.
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Wie in 4 gezeigt ist, enthält der hintere Umwerfer 34 ferner eine Kommunikationseinheit 34E. Wenn sich beispielsweise die Kommunikationseinheit 72 in dem vorbestimmten Bereich befindet, empfängt die Kommunikationseinheit 34E Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 von der Kommunikationseinheit 72. Die Kommunikationseinheit 34E überträgt die Informationen, die sie von der Kommunikationseinheit 72 empfangen hat, zu der Steuereinheit 34B. Die Steuereinheit 34B liest die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 aus. Folglich wird die Steuereinheit 34B mit der ersten Betätigungseinheit 44 verbunden. Auf diese Weise führt die Kommunikationsvorrichtung 70 das Verbinden mit der ersten Betätigungseinheit 44 und dem hinteren Umwerfer 34 aus.
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Beispielsweise wird, nachdem das Verbinden der ersten Betätigungseinheit 44 und der elektrischen Komponenten 28 beendet ist, die Kommunikationsvorrichtung 70 in den ersten Kartenschacht 54A eingeführt und genutzt (siehe 3). In einem Beispiel empfängt die Kommunikationsvorrichtung 70 ein drahtloses Signal von dem ersten Schaltvorgangsabschnitt 60 und überträgt das drahtlose Signal zu der drahtlosen Kommunikationseinheit 66. Dann überträgt die drahtlose Kommunikationseinheit 66 das empfangene Signal zur Steuereinheit 34B des hinteren Umwerfers 34. Die Steuereinheit 34B steuert die Antriebseinheit 34A basierend auf dem empfangenen Signal.
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Nunmehr werden die Vorgehensweisen des von der Kommunikationsvorrichtung 70 ausgeführten Verbindens unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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Die Kommunikationsvorrichtung 70 führt das Verbinden der ersten Betätigungseinheit 44 und des hinteren Umwerfers 34 beispielsweise mittels der folgenden Vorgehensweisen aus. Zunächst wird die Kommunikationsvorrichtung 70 aus der ersten Betätigungseinheit 44 entfernt. Im Speziellen wird die Kommunikationsvorrichtung 70 aus dem ersten Kartenschacht 54A entfernt (siehe 3). Die Kommunikationseinheit 72 der Kommunikationsvorrichtung 70 wird in dem vorbestimmten Bereich angeordnet, damit die Kommunikationseinheit 72 (siehe 3) Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 34 zuführen kann. Im Speziellen wird die Kommunikationsvorrichtung 70 in den zweiten Kartenschacht 34D eingeführt. Die obigen Vorgehensweisen ermöglichen, dass die Kommunikationseinheit 72 Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 34 zuführen kann. Folglich wird die erste Betätigungseinheit 44 mit dem hinteren Umwerfer 34 abgestimmt. So wird der Betrieb des ersten Schaltvorgangsabschnitts 60 mit dem Betrieb des hinteren Umwerfers 34 in Verbindung gebracht.
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Eine zweite Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung 80 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung 70 in den folgenden Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die erste Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung 70.
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Wie in 6 gezeigt ist, enthält das Fahrrad 10 die Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung 80 (nachstehend als „die Kommunikationsvorrichtung 80“ bezeichnet). Die Kommunikationsvorrichtung 80 enthält eine Kommunikationseinheit 82 und einen Speicher 84. Die Kommunikationseinheit 82 kann mit der entsprechenden der elektrischen Komponenten 28 und der Betätigungseinheit 42 verbunden werden. Der Speicher 84 speichert Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42.
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Die Kommunikationseinheit 82 ist so ausgebildet, dass sie Informationen, die aus dem Speicher 84 abgerufen wurden und die Betätigungseinheit 42 betreffen, der elektrischen Komponente 28 zuführen kann, wenn sich die Kommunikationseinheit 82 in einem vorbestimmten Bereich R1 befindet (siehe 7), der innerhalb 30 cm ausgehend von der elektrischen Komponente 28 liegt. Vorzugsweise liegt der vorbestimmte Bereich R1 innerhalb 5 cm ausgehend von der elektrischen Komponente 28.
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Die Kommunikationseinheit 82 kann an einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet werden. Die erste Position ist die, wo die Kommunikationseinheit 82 an der Betätigungseinheit 42 befestigt ist. Die zweite Position ist die, wo sich die Kommunikationseinheit 82 näher an der elektrischen Komponente 28 befindet als in einem Zustand, wo die Kommunikationseinheit 82 an der ersten Position angeordnet ist. In einem Beispiel enthält der vorbestimmte Bereich R1 die zweite Position. Die Kommunikationseinheit 82 ist so ausgebildet, dass sie Informationen, die aus dem Speicher 84 abgerufen wurden und die Betätigungseinheit 42 betreffen, der elektrischen Komponente 28 zuführen kann, wenn sich die Kommunikationseinheit 82 beispielsweise an der zweiten Position befindet.
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Das Ziel der elektrischen Komponenten 28, denen die Kommunikationseinheit 82 Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42 zuführt, enthält wenigstens eines von dem elektrischen Getriebe 30, der elektrischen Federung 36, der elektrischen ASP 38 und der Hilfsantriebseinheit 40. Die anvisierte elektrische Komponente 28 ist beispielsweise der hintere Umwerfer 134. Der Speicher 84 speichert Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44. Die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 umfassen beispielsweise Identifikationsinformationen zu der ersten Betätigungseinheit 44.
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Die Kommunikationsvorrichtung 80 enthält ferner eine Grundplatte 86. Die Kommunikationseinheit 82 und der Speicher 84 sind an der Grundplatte 86 angeordnet. Die Grundplatte 86 ist so ausgebildet, dass sie entfernbar beispielsweise an der ersten Betätigungseinheit 44 befestigt werden kann. Die Grundplatte 86 ist als eine Karte ausgebildet, die in den ersten Kartenschacht 54A eingeführt werden kann (siehe 3). Der hintere Umwerfer 134 der zweiten Ausführungsform enthält keine zweite Befestigungskonstruktion 34C.
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Steht die Grundplatte 86 in Kontakt mit dem hinteren Umwerfer 134 oder steht die Grundplatte 86 in dem vorbestimmten Bereich R1 nicht in Kontakt mit dem hinteren Umwerfer 134, befindet sich die Kommunikationseinheit 82 in dem vorbestimmten Bereich R1. In einem Beispiel ist die Kommunikationseinheit 82 so ausgebildet, dass die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 automatisch dem hinteren Umwerfer 134 zugeführt werden, indem die Kommunikationseinheit 82 in dem vorbestimmten Bereich R1 angeordnet wird. Die Kommunikationseinheit 82 nutzt Energie, die von den Funkwellen auf dem hinteren Umwerfer 134 erzeugt werden, um die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 134 zuzuführen. Die Kommunikationseinheit 82 enthält beispielsweise ein Tag eines integrierten Schaltkreises (IS) und vorzugsweise ein Hochfrequenz- (HF-) -Tag.
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Der hintere Umwerfer 134 enthält die Antriebseinheit 34A, die Steuereinheit 34B und eine Kommunikationseinheit 134E. Die Kommunikationseinheit 134E gibt eine Funkwelle aus, die die Kommunikationseinheit 82 betreibt. Die Kommunikationseinheit 82 ist so ausgebildet, dass sie die Funkwelle von der Kommunikationseinheit 134E empfängt, wenn sich die Kommunikationseinheit 82 in dem vorbestimmten Bereich R1 befindet. Die Kommunikationseinheit 82 nutzt Energie, die von der Funkwelle aus der Kommunikationseinheit 134E erzeugt wird, um die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 an die Kommunikationseinheit 134E des hinteren Umwerfers 134 zu übertragen. Die Kommunikationseinheit 134E überträgt die aus der Kommunikationseinheit 82 empfangenen Informationen an die Steuereinheit 34B. Die Steuereinheit 34B liest die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 aus. Folglich ist die Steuereinheit 34B mit der ersten Betätigungseinheit 44 verbunden. Auf diese Weise führt die Kommunikationsvorrichtung 80 das Verbinden mit der ersten Betätigungseinheit 44 und dem hinteren Umwerfer 134 aus.
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Nunmehr werden die Vorgehensweisen des von der Kommunikationsvorrichtung 80 ausgeführten Verbindens unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
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Die Kommunikationsvorrichtung 80 führt das Verbinden der ersten Betätigungseinheit 44 und des hinteren Umwerfers 134 beispielsweise mittels der folgenden Vorgehensweisen aus. Zunächst wird die Kommunikationsvorrichtung 80 aus der ersten Betätigungseinheit 44 entfernt. Dann wird die Kommunikationseinheit 82 der Kommunikationsvorrichtung 80 in dem vorbestimmten Bereich R1 angeordnet, damit die Kommunikationseinheit 82 die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 134 zuführen kann. Im Speziellen bewegt der Nutzer die Kommunikationsvorrichtung 80 in Richtung des hinteren Umwerfers 134, so dass die Kommunikationseinheit 82 in dem vorbestimmten Bereich R1 angeordnet wird. Die obigen Vorgehensweisen ermöglichen, dass die Kommunikationseinheit 82 die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 134 zuführen kann. Folglich wird die erste Betätigungseinheit 44 mit dem hinteren Umwerfer 134 abgestimmt.
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Eine dritte Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung 90 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung 80 in den folgenden Punkten, weist aber ansonsten im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die zweite Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung 80.
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Wie in 8 gezeigt ist, enthält das Fahrrad 10 die Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung 90 (nachstehend als „die Kommunikationsvorrichtung 90“ bezeichnet). Die Kommunikationsvorrichtung 90 enthält eine Kommunikationseinheit 92 und einen Speicher 94. Die Kommunikationseinheit 92 kann mit der entsprechenden der elektrischen Komponenten 28 und der Betätigungseinheit 42 verbunden werden. Der Speicher 94 speichert Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42.
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Die Kommunikationseinheit 92 ist so ausgebildet, dass sie Informationen, die aus dem Speicher 94 abgerufen wurden und die Betätigungseinheit 42 betreffen, der elektrischen Komponente 28 zuführen kann, wenn sich die Kommunikationseinheit 92 beispielsweise in einem vorbestimmten Bereich R2 befindet (siehe 9), der innerhalb 30 cm ausgehend von der elektrischen Komponente 28 liegt. Vorzugsweise liegt der vorbestimmte Bereich R2 innerhalb 5 cm ausgehend von der elektrischen Komponente 28.
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Das Ziel der elektrischen Komponenten 28, denen die Kommunikationseinheit 92 Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42 zuführt, enthält wenigstens eines von dem elektrischen Getriebe 30, der elektrischen Federung 36, der elektrischen ASP 38 und der Hilfsantriebseinheit 40. Die anvisierte elektrische Komponente 28 ist beispielsweise der hintere Umwerfer 134. Der Speicher 94 speichert Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44. Die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 umfassen beispielsweise Identifikationsinformationen zu der ersten Betätigungseinheit 44. Die Kommunikationseinheit 92 und der Speicher 94 sind beispielsweise an die erste Betätigungseinheit 44 gekoppelt. In einem Beispiel befindet sich die Kommunikationsvorrichtung 90 in der ersten Betätigungseinheit 44.
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Ist die erste Betätigungseinheit 44 nahe dem hinteren Umwerfer 134 angeordnet, befindet sich die Kommunikationseinheit 92 in dem vorbestimmten Bereich R2. In einem Beispiel ist die Kommunikationseinheit 92 so ausgebildet, dass die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 automatisch dem hinteren Umwerfer 134 zugeführt werden, indem die Kommunikationseinheit 92 in dem vorbestimmten Bereich R2 angeordnet wird. Die Kommunikationseinheit 82 nutzt Energie, die beispielsweise von einer Funkwelle aus dem hinteren Umwerfer 134 erzeugt wird, um die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 134 zuzuführen. Die Kommunikationseinheit 92 enthält beispielsweise ein IC-Tag und bevorzugt ein RF-Tag.
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Die Kommunikationseinheit 92 ist so ausgebildet, dass sie die Funkwelle aus der Kommunikationseinheit 134E empfängt, wenn sich die Kommunikationseinheit 92 in dem vorbestimmten Bereich R2 befindet. Die Kommunikationseinheit 92 nutzt Energie, die von der Funkwelle aus der Kommunikationseinheit 134E erzeugt wird, um die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 an die Kommunikationseinheit 134E des hinteren Umwerfers 134 zu übertragen. Die Kommunikationseinheit 134E überträgt die von der Kommunikationseinheit 92 empfangenen Informationen an die Steuereinheit 34B. Die Steuereinheit 34B liest die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 aus. Folglich ist die Steuereinheit 34B mit der ersten Betätigungseinheit 44 verbunden. Auf diese Weise führt die Kommunikationsvorrichtung 90 das Verbinden mit der ersten Betätigungseinheit 44 und dem hinteren Umwerfer 134 aus.
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Nunmehr werden die Vorgehensweisen des von der Kommunikationsvorrichtung 90 ausgeführten Verbindens unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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Die Kommunikationsvorrichtung 90 führt das Verbinden der ersten Betätigungseinheit 44 und des hinteren Umwerfers 134 mittels der folgenden Vorgehensweisen, beispielsweise bevor die erste Betätigungseinheit 44 an den rechten Griff 18A gekoppelt wird, aus (siehe 1). In einem Beispiel wird die Kommunikationseinheit 92 der Kommunikationsvorrichtung 90 in dem vorbestimmten Bereich R2 angeordnet, damit die Kommunikationseinheit 92 die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 134 zuführen kann. Im Speziellen bewegt der Nutzer die erste Betätigungseinheit 44 in Richtung des hinteren Umwerfers 134, so dass die Kommunikationseinheit 92 in dem vorbestimmten Bereich R2 angeordnet wird. Die obigen Vorgehensweisen ermöglichen, dass die Kommunikationseinheit 92 die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 dem hinteren Umwerfer 134 zuführen kann. Folglich wird die erste Betätigungseinheit 44 mit dem hinteren Umwerfer 134 abgestimmt. Nachdem das Verbinden der ersten Betätigungseinheit 44 und des hinteren Umwerfers 134 abgeschlossen ist, wird die erste Betätigungseinheit 44 an den rechten Griff 18A gekoppelt.
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Die obige Beschreibung veranschaulicht Ausführungsformen einer Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung und eines Verbindungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung und soll nicht einschränkend sein. Neben den obigen Ausführungsformen kann die vorliegende Erfindung die folgenden modifizierten Beispiele umfassen. Ferner können zwei oder mehr der modifizierten Beispiele kombiniert werden.
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In der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform können die vorbestimmten Bereiche R1, R2 geändert werden. In einem ersten Beispiel sind die vorbestimmten Bereiche R1, R2 breiter als 5 cm und schmaler als 30 cm ausgehend von der anvisierten elektrischen Komponente 28. In einem zweiten Beispiel sind die vorbestimmten Bereiche R1, R2 breiter als 30 cm ausgehend von der anvisierten elektrischen Komponente 28.
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In der dritten Ausführungsform können die Vorgehensweisen des von der Kommunikationsvorrichtung 90 ausgeführten Verbindens geändert werden. In einem Beispiel bewegt der Nutzer den hinteren Umwerfer 134 in Richtung der ersten Betätigungseinheit 44, die sich am rechten Griff 18A befindet, bevor der hintere Umwerfer 134 an die Umwerfer-Aufhängung 12H gekoppelt wird, so dass die Kommunikationseinheit 92 in dem vorbestimmten Bereich R2 angeordnet wird. In diesem Beispiel kann der hintere Umwerfer 134 eine Energieversorgung beinhalten, die so ausgebildet ist, dass sie Energie zur Ausgabe der Funkwellen liefert. Die Energieversorgung ist beispielsweise eine Batterie.
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Die Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42 werden automatisch der anvisierten elektrischen Komponente 28 zugeführt. Eine derartige Konfiguration kann jedoch auch verändert werden. In einem ersten Beispiel enthält das Fahrrad 10 eine spezielle Taste. Die spezielle Taste wird so betätigt, dass die Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42 der anvisierten elektrischen Komponente 28 zugeführt werden. In einem zweiten Beispiel werden die Kommunikationsvorrichtungen 70, 80, 90 entsprechend einem speziellen Muster bewegt, um die Informationen bezüglich der Betätigungseinheit 42 der anvisierten elektrischen Komponente 28 zuzuführen. Das vorbestimmte Muster ist beispielsweise ein Unendlich-Zeichen. In einem dritten Beispiel enthält das Fahrrad 10 eine Taste, mit der zwischen dem automatischen Eingabemodus in jeder Ausführungsform und dem Modus in einem von dem ersten Beispiel und dem zweiten Beispiel gewählt werden kann.
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Die Grundplatten 76, 86 sind als Karten ausgebildet. Die Formen der Grundplatten 76, 86 können aber auch andere sein. In einem ersten Beispiel sind die Grundplattes 76, 86 Röhren. In einem zweiten Beispiel sind die Grundplatten 76, 86 polygonale Stäbe.
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Die Kommunikationseinheiten 34E, 134E befinden sich in einer der elektrischen Komponenten 28. Diese Konfiguration kann aber auch verändert werden. In einem Beispiel, wie in 10 gezeigt, sind die Kommunikationseinheiten 34E, 134E in dem Batteriehalter 64A angeordnet. In dem in 11 gezeigten Beispiel kann der Batteriehalter 64A die zweite Befestigungskonstruktion 34C enthalten.
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Die drahtlose Kommunikationseinheit 66 kann sich an irgendeiner Position befinden. In einem Beispiel befindet sich die drahtlose Kommunikationseinheit 66 direkt in der anvisierten elektrischen Komponente 28. Die anvisierte elektrische Komponente 28 ist eines von dem vorderen Umwerfer 32, den hinteren Umwerfern 34, 134, der elektrischen Federung 36, der elektrischen ASP 38 und der Hilfsantriebseinheit 40. In diesem Beispiel können die Kommunikationseinheit 34E der ersten Ausführungsform und die Kommunikationseinheit 134E der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform in die drahtlose Kommunikationseinheit 66 integriert werden.
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Die Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 können an irgendeine Komponente übertragen werden. In einem Beispiel kann die Kommunikationseinheit 34E der ersten Ausführungsform aus der Kommunikationseinheit 72 empfangene Informationen an die drahtlose Kommunikationseinheit 66 übertragen. In diesem Beispiel ist die drahtlose Kommunikationseinheit 66 mit der ersten Betätigungseinheit 44 durch das Auslesen der Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 verbunden. Basierend auf den Informationen bezüglich der ersten Betätigungseinheit 44 legt die drahtlose Kommunikationseinheit 66 ein aus der ersten Betätigungseinheit 44 empfangenes Signal von den empfangenen Signalen fest und überträgt das Signal an die Steuereinheit 34B des hinteren Umwerfers 34. Im Speziellen stimmt die Kommunikationsvorrichtung 70 im Wesentlichen die erste Betätigungseinheit 44 mit dem hinteren Umwerfer 34 ab, indem sie die erste Betätigungseinheit 44 mit der drahtlosen Kommunikationseinheit 66 verbindet. Auf diese Weise kann die Kommunikationseinheit 134E der zweiten Ausführungsform aus der Kommunikationseinheit 82 empfangene Informationen an die drahtlose Kommunikationseinheit 66 übertragen. Im Speziellen stimmt die Kommunikationsvorrichtung 80 im Wesentlichen die erste Betätigungseinheit 44 mit dem hinteren Umwerfer 134 ab, indem sie die erste Betätigungseinheit 44 mit der drahtlosen Kommunikationseinheit 66 verbindet. Ebenso kann die Kommunikationseinheit 134E der dritten Ausführungsform aus der Kommunikationseinheit 92 empfangene Informationen an die drahtlose Kommunikationseinheit 66 übertragen. Im Speziellen stimmt die Kommunikationsvorrichtung 90 im Wesentlichen die erste Betätigungseinheit 44 mit dem hinteren Umwerfer 134 ab, indem sie die erste Betätigungseinheit 44 mit der drahtlosen Kommunikationseinheit 66 verbindet.
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Die anvisierte elektrische Komponente 28 kann geändert werden. In einem ersten Beispiel ist die anvisierte elektrische Komponente 28 der vordere Umwerfer 32. In dem ersten Beispiel speichern die Speicher 74, 84, 94 beispielsweise Informationen bezüglich der zweiten Betätigungseinheit. Die Kommunikationsvorrichtungen 70, 80, 90 stimmen die zweite Betätigungseinheit mit dem vorderen Umwerfer 32 ab. In einem zweiten Beispiel ist die anvisierte elektrische Komponente 28 die elektrische Federung 36. In einem dritten Beispiel ist die anvisierte elektrische Komponente 28 die elektrische ASP 38. In einem vierten Beispiel ist die anvisierte elektrische Komponente 28 die Hilfsantriebseinheit 40. In dem zweiten bis vierten Beispiel speichern die Speicher 74, 84, 94 Informationen bezüglich der Anzeigeeinheit 62 und der Anzeige 62A oder Informationen bezüglich einer anderen Betätigungseinheit, die am Fahrrad 10 installiert ist. Eine solche Betätigungseinheit befindet sich beispielsweise an der Lenkstange 18.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- Fahrrad
- 12:
- Rahmen
- 12A:
- Steuerrohr
- 12B:
- Oberrohr
- 12C:
- Unterrohr
- 12D:
- Sattelrohr
- 12E:
- Sattelstrebe
- 12F:
- Kettenstrebe
- 12G:
- hinteres Ende
- 12H:
- Umwerfer-Aufhängung
- 13:
- Vorderradgabel
- 14:
- Vorderrad
- 16:
- Hinterrad
- 16A:
- Naben-Baueinheit
- 18:
- Lenkstange
- 18A:
- rechter Griff
- 20:
- Kurbel
- 22:
- vordere Kettenrad-Baueinheit
- 22A:
- vorderes Kettenrad
- 24:
- hintere Kettenrad-Baueinheit
- 24A:
- hinteres Kettenrad
- 26:
- Kette
- 28:
- elektrische Fahrradkomponente
- 30:
- elektrisches Fahrradgetriebe
- 32:
- vorderer Umwerfer
- 32A:
- Antriebseinheit
- 32B:
- Steuereinheit
- 34:
- hinterer Umwerfer
- 34A:
- Antriebseinheit
- 34B:
- Steuereinheit
- 34C:
- zweite Befestigungskonstruktion
- 34D:
- zweiter Kartenschacht
- 34E:
- Kommunikationseinheit
- 36:
- elektrische Fahrrad-Federung
- 36A:
- Antriebseinheit
- 38:
- elektrisch verstellbare Fahrrad-Sattelstütze
- 38A:
- Antriebseinheit
- 40:
- Hilfsantriebseinheit
- 40A:
- Antriebseinheit
- 42:
- Fahrrad-Betätigungseinheit
- 44:
- erste Betätigungseinheit
- 46:
- erster Bremshebel
- 46A:
- Hebelabschnitt
- 48:
- Hebel-Trägerabschnitt
- 48A:
- innerer Hohlraum
- 50:
- erste Befestigungskonstruktion
- 52:
- Befestigungsabschnitt
- 54:
- Aussparung
- 54A:
- erster Kartenschacht
- 54B:
- Öffnung
- 56:
- Montagebohrung
- 58:
- Abdeckung
- 58A:
- Hauptabschnitt
- 58B:
- Einführungsabschnitt
- 60:
- erster Schaltvorgangsabschnitt
- 62:
- Anzeigeeinheit
- 62A:
- Anzeige
- 62B:
- Steuereinheit
- 64:
- Energieversorgungseinheit
- 64A:
- Batteriehalter
- 64B:
- Batterieeinheit
- 66:
- drahtlose Kommunikationseinheit
- 70:
- Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung
- 72:
- Kommunikationseinheit
- 74:
- Speicher
- 76:
- Grundplatte
- 80:
- Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung
- 82:
- Kommunikationseinheit
- 84:
- Speicher
- 86:
- Grundplatte
- 90:
- Fahrrad-Kommunikationsvorrichtung
- 92:
- Kommunikationseinheit
- 94:
- Speicher
- 134:
- hinterer Umwerfer
- 134E:
- Kommunikationseinheit
- R1:
- vorbestimmter Bereich
- R2:
- vorbestimmter Bereich
- SD:
- Sattel
- ST:
- Lenkervorbau
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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