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Die Erfindung betrifft ein Staufach für ein Kraftfahrzeug, mit einem ortsfesten Bauteil und einem beweglichen Bauteil, welches an dem ortsfesten Bauteil über Lagermittel schwenkbar gelagert ist, welche ein Führungselement und eine zugeordnete bogenförmige Führungsbahn aufweisen, entlang welcher das Führungselement verschiebbar geführt ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem derartigen Staufach.
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Staufächer für Kraftfahrzeuge sind bereits aus dem Stand der Technik in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Allen bekannten Staufächern ist gemein, dass diese ein ortsfestes Bauteil - in Form eines Gehäuses - sowie ein bewegliches Bauteil - etwa in Form eines Deckels - aufweisen, wobei das bewegliche Bauteil üblicherweise schwenkbar an dem ortsfesten Bauteil gelagert ist. Zur schwenkbaren Lagerung werden Lagermittel eingesetzt. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise bogenförmige Führungsbahnen bekannt, welche zur Führung eines zugeordneten, üblicherweise bolzenartigen Führungselements dienen. Ein derartiges Staufach ist beispielsweise aus dem Dokument
EP 2 178 720 B1 bekannt.
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Ein Staufach für ein Kraftfahrzeug ist des Weiteren aus dem Dokument
US 7 055 883 B2 als bekannt zu entnehmen. Dieses Staufach ist an einem Fahrzeughimmel im Bereich des Rückspiegels angeordnet und beinhaltet ebenfalls ein ortsfestes sowie ein bewegliches Bauteil, wobei das bewegliche Bauteil in Form eines Ablagefachs, beispielsweise für Brillen, ausgebildet ist. Mithilfe einer entsprechenden Rastmechanik kann das bewegliche Bauteil in seiner Schließstellung verrastet und somit in dieser Schließstellung sicher gehalten werden. Um das Staufach zu öffnen, braucht der Benutzer lediglich das bewegliche Bauteil einmal zu drücken. Das bewegliche Bauteil wird dann aus seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegt. Um dies zu ermöglichen, wird bei der Rastmechanik eine herzförmige Führungsbahn eingesetzt.
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Ein Staufach ist außerdem aus dem Dokument
JP 2006 142 892 A bekannt.
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Die
DE 100 63 932 A1 offenbart eine Gepäckablage mit einem absenkbaren Gepäckfach, wobei das Führungssystem des Gepäckfachs zwischen Seitenwänden eines Flugzeugstrukturteiles und Seitenwänden des Gepäckfachs angeordnet ist und das Gepäckfach von einer oberen geschlossenen Position in eine untere offene Beladeposition absenkbar ist.
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An dem Stand der Technik ist als nachteilig der Umstand anzusehen, dass zwischen dem ortsfesten und dem beweglichen Bauteil ein ortsfestes Verbindungselement eingesetzt wird, welches die feste und unbewegliche Schwenkachse des beweglichen Bauteils definiert, wie dies beispielsweise in
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EP 2 178 720 B1 mit 311 dargestellt ist. Aufgrund der festen Schwenkachse muss die bogenförmige Führungsbahn mit einer relativ großen Fertigungstoleranz hergestellt werden, damit das zugeordnete Führungselement entlang dieser bogenförmigen Führungsbahn zuverlässig geführt werden kann, ohne dass es sich in der Führungsbahn verklemmen kann. Die erhöhte Fertigungstoleranz führt jedoch zu einem Spiel zwischen dem beweglichen und dem ortsfesten Bauteil, was wiederum im Betrieb eines Kraftfahrzeugs zu Klappergeräuschen führen kann.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Staufach der eingangs genannten Gattung Maßnahmen zu treffen, die eine präzise Bewegung des beweglichen Bauteils an dem ortsfesten Bauteil ohne Spiel gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Staufach sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
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Ein erfindungsgemäßes Staufach für ein Kraftfahrzeug umfasst ein ortsfestes Bauteil sowie ein bewegliches Bauteil, welches an dem ortsfesten Bauteil über Lagermittel schwenkbar gelagert ist, welche ein erstes Führungselement und eine zugeordnete bogenförmige erste Führungsbahn aufweisen, entlang welcher das erste Führungselement verschiebbar geführt gelagert ist. Erfindungsgemäß umfassen die Lagermittel zusätzlich ein zweites Führungselement und eine zugeordnete geradlinige zweite Führungsbahn, entlang welcher das zweite Führungselement beim Schwenken des beweglichen Bauteils geradlinig verschiebbar geführt ist.
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Anstatt eine ortsfeste Schwenkachse zu verwenden, wird erfindungsgemäß ein zweites Führungselement mit einer zugeordneten geradlinigen Führungsbahn eingesetzt, entlang welcher das zweite Führungselement beim Verschieben des ersten Führungselements entlang der bogenförmigen Führungsbahn verschiebbar geführt ist. Bei dieser Zwangsführung des zweiten Führungselements wird also das Verschieben des zweiten Führungselements entlang der geradlinigen Führungsbahn durch das Verschieben des ersten Führungselements entlang der bogenförmigen Führungsbahn erzwungen, wodurch eine bewegliche Schwenkachse resultiert, um welche das bewegliche Bauteil an dem ortsfesten Bauteil verschwenkt wird. Durch eine solche Kombination aus einer bogenförmigen und einer geradlinigen Führungsbahn kann eine besonders präzise Führung des beweglichen Bauteils an dem ortsfesten Bauteil ohne Spiel ermöglicht werden. Beide Führungselemente können nämlich passgenau in der jeweiligen Führungsbahn angeordnet sein. Ingesamt können somit im Betrieb des Kraftfahrzeugs Klappergeräusche im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden.
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Vorzugsweise ist das zweite Führungselement an demjenigen der Bauteile angeordnet, an welchem auch die bogenförmige erste Führungsbahn angeordnet ist. Dies bedeutet, dass das erste Führungselement und die geradlinige zweite Führungsbahn an demselben Bauteil angeordnet sind, während das zweite Führungselement und die bogenförmige erste Führungsbahn an dem anderen Bauteil angeordnet sind. Damit sind die beiden Führungsbahnen an unterschiedlichen Bauteilen angeordnet und können somit relativ zueinander bewegt werden. Beim Schwenken des beweglichen Bauteils bewegt sich somit die erste Führungsbahn relativ zur zweiten Führungsbahn. Diese Relativbewegung zwischen den Führungsbahnen begünstigt die Bewegung bzw. die Kinematik des beweglichen Bauteils an dem ortfesten Bauteil und sorgt für eine präzisere und stabilere Führung des beweglichen Bauteils.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass das zweite Führungselement und die bogenförmige erste Führungsbahn an dem ortsfesten Bauteil angeordnet sind und das erste Führungselement und die geradlinige zweite Führungsbahn an dem beweglichen Bauteil angeordnet sind. Somit kann die geradlinige Führungsbahn beim Schwenken des beweglichen Bauteils relativ zu dem zugeordneten zweiten Führungselement bewegt werden, während die bogenförmige Führungsbahn eine ortsfeste Führungsbahn ist, in welcher sich das erste Führungselement des beweglichen Bauteils bewegt.
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Erfindungsgemäß ist das erste Führungselement in Verlängerung der geradlinigen zweiten Führungsbahn angeordnet. Dies bedeutet, dass das erste Führungselement auf einer gedachten Geraden liegt, welche mit der geradlinigen zweiten Führungsbahn zusammenfällt. In einer Schließstellung des beweglichen Bauteils zeigt die geradlinige Führungsbahn somit auf das erste Ende der bogenförmigen Führungsbahn, während in einer Öffnungsstellung die geradlinige Führungsbahn auf das gegenüberliegende zweite Ende der bogenförmigen Führungsbahn zeigt. Die geradlinige Führungsbahn befindet sich somit bereichsweise in einem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der bogenförmigen Führungsbahn. Auf diese Weise können besonders kompakte Lagermittel und somit insgesamt ein kompaktes Staufach bereitgestellt werden. Diese Ausführungsform hat außerdem den Vorteil, dass in der Schließstellung des beweglichen Bauteils die geradlinige Führungsbahn horizontal angeordnet sein kann und somit eine zusätzliche Abstützkraft bzw. Haltekraft auf das zugeordnete zweite Führungselement aufbringt, was die Stabilität des beweglichen Bauteils in der Schließstellung verbessert.
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Bevorzugt ist das erste Führungselement und/oder das zweite Führungselement als Führungspin ausgebildet, welcher in der zugeordneten Führungsbahn verschiebbar geführt aufgenommen ist. Durch eine solche stiftförmige bzw. bolzenartige Ausgestaltung des ersten und/oder des zweiten Führungselements wird eine rutschfeste und somit betriebssichere und präzise Führung dieses Führungselements in der zugeordneten Führungsbahn ermöglicht.
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Die bogenförmige erste Führungsbahn ist vorzugsweise als eine Aussparung in dem zugeordneten Bauteil ausgebildet. Diese Aussparung kann auch eine Durchgangsöffnung sein, in welcher das zugeordnete erste Führungselement verschiebbar geführt aufgenommen ist. Eine solche Aussparung kann ohne viel Aufwand hergestellt werden und verhindert ein Rutschen des ersten Führungselements im Betrieb des Fahrzeugs.
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Um den Montageaufwand zu reduzieren, kann vorgesehen sein, dass die geradlinige zweite Führungsbahn durch eine Nut gebildet ist, welche zwischen zwei geradlinigen Rippen des zugeordneten Bauteils ausgebildet ist. Die geradlinige Führungsbahn ist somit nicht in Form einer Aussparung bereitgestellt, sondern dadurch gebildet, dass an dem zugeordneten Bauteil zwei parallel zueinander angeordnete Rippen ausgebildet sind, zwischen denen eine Nut vorhanden ist. Diese Nut bildet die geradlinige zweite Führungsbahn.
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Bevorzugt ist das ortsfeste Bauteil als Gehäuse ausgebildet, während das bewegliche Bauteil als Ablagefach - beispielsweise für Brillen - ausgebildet ist, welches an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist. In der Schließstellung kann das Ablagefach innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Das bewegliche Bauteil fungiert somit einerseits als ein Deckel zum Verschließen des Gehäuses und andererseits auch als Ablagefach zur Aufnahme von Gegenständen.
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Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, umfasst ein erfindungsgemäßes Staufach.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
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Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 in schematischer und perspektivischer Darstellung ein ortsfestes Bauteil eines Staufachs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 2 in schematischer und perspektivischer Darstellung ein bewegliches Bauteil des Staufachs; und
- 3 bis 5 in schematischer Darstellung verschiedene Stellungen des beweglichen Bauteils an dem ortsfesten Bauteil.
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In 1 ist in schematischer und perspektivischer Darstellung ein ortsfestes Bauteil 1 eines insgesamt mit 2 bezeichneten Staufachs eines Personenkraftwagens dargestellt. Das Staufach 2 kann beispielsweise an einem Fahrzeughimmel im Innenraum des Personenkraftwagens angeordnet sein, etwa im Bereich eines Rückspiegels. Andere Anbringungsorte sind ebenfalls möglich, wie beispielsweise im Bereich einer Mittelkonsole bzw. eines Armaturenbretts und dergleichen.
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Das ortsfeste Bauteil 1 ist als kastenförmiges bzw. quaderförmiges Gehäuse 3 mit einem Innenraum 4 ausgebildet, welcher durch vier Seitenwände 5, 6, 7, 8 begrenzt ist. An einander gegenüberliegenden Seitenwänden 5, 7 sind jeweilige Lagermittel 9, 10 vorgesehen, welche zur schwenkbaren Lagerung eines beweglichen Bauteils 11 dienen, welches in 2 schematisch gezeigt ist.
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Gemäß 2 ist das bewegliche Bauteil 11 in Form eines Ablagefachs 12 ausgebildet, welches eine Aufnahme 13 für Gegenstände aufweist. Diese Aufnahme 13 hat einen Boden 14 und ist des Weiteren durch vier Seitenwände 15, 16, 17, 18 kastenförmig begrenzt. Die genannten Lagermittel 9, 10 sind ebenfalls an dem beweglichen Bauteil 11 vorgesehen und an einander gegenüberliegenden Seitenwänden 15, 17 angeordnet.
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Sowohl die ersten als auch die zweiten Lagermittel 9, 10 weisen jeweils ein erstes Führungselement 19 sowie eine zugeordnete bogenförmige erste Führungsbahn 20, wie auch ein zweites Führungselement 21 und eine zugeordnete geradlinige zweite Führungsbahn 22 auf. Die beiden Lagermittel 9, 10 sind dabei spiegelsymmetrisch relativ zueinander ausgeführt und an zwei gegenüberliegenden Seiten des Staufachs 2 angeordnet. Die Lagermittel 9, 10 dienen zur schwenkbaren Lagerung des beweglichen Bauteils 11 innerhalb bzw. an dem ortsfesten Bauteil 1.
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Das erste Führungselement 19 ist in Form eines Pins bzw. stiftförmig und bolzenförmig ausgebildet. Das erste Führungselement 19 ist an der Außenseite der Seitenwand 17 (und entsprechend der Seitenwand 15) des beweglichen Bauteils 11 angeordnet. Das erste Führungselement 19 ist dabei in Verlängerung der geradlinigen zweiten Führungsbahn 22 angeordnet und liegt somit auf einer gedachten Geraden, welche mit der geradlinigen Führungsbahn 22 zusammenfällt. Die zweite Führungsbahn 22 ist dabei als eine Nut zwischen zwei Rippen 23, 24 ausgebildet, welche ebenfalls an der Außenseite der Seitenwand 17 (und entsprechend der Seitenwand 15) ausgebildet sind und somit von der Seitenwand 17 abstehen.
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Demgegenüber ist das zweite Führungselement 21 an einer Innenseite der Seitenwand 7 (und entsprechend auch der Seitenwand 5) des ortsfesten Bauteils 1 angeordnet. Auch dieses zweite Führungselement 21 ist bolzenförmig ausgeführt. Die bogenförmige erste Führungsbahn 20 ist als eine durchgängige Aussparung in der jeweiligen Seitenwand 5, 7 ausgebildet. Die bogenförmige Führungsbahn 20 definiert dabei etwa einen Winkel von 90°.
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Im montierten Zustand ist das erste Führungselement 19 in der zugeordneten bogenförmigen Führungsbahn 20 verschiebbar geführt aufgenommen. Entsprechend ist das zweite Führungselement 21 in der zugeordneten geradlinigen Führungsbahn 22 verschiebbar geführt aufgenommen. Die Bewegungskinematik wird nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 näher erläutert:
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In 3 ist eine Schließstellung des beweglichen Bauteils 11 gezeigt, in welcher sich das bewegliche Bauteil 11 vollständig innerhalb des ortsfesten Bauteils 1 bzw. innerhalb des Innenraums 4 befindet. Das erste Führungselement 19 liegt in dieser Schließstellung an einem ersten Ende 25 der bogenförmigen Führungsbahn 20. Das zweite Führungselement 21 befindet sich dabei innerhalb der geradlinigen Führungsbahn 22 und liegt in einer ersten Hälfte der geradlinigen Führungsbahn 22. In der Schließstellung können auch weitere Rastelemente eingesetzt werden, durch welche das bewegliche Bauteil 11 in der Schließstellung sicher gehalten werden kann. Es ist auch möglich, ein Federelement einzusetzen, mittels welchem eine Federkraft auf das bewegliche Bauteil 11 in Richtung zur Schließstellung hin aufgebracht ist. Alternativ kann die Federkraft auch in die entgegengesetzte Richtung - zur Öffnungsstellung hin - wirken, sodass nach Entriegeln des beweglichen Bauteils 11 dieses automatisch aufgrund dieser Federkraft in seine Öffnungsstellung bewegt wird.
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Wird das bewegliche Bauteil 11 aus der Schließstellung in eine Zwischenstellung gemäß 4 bewegt, so bewegt sich auch das erste Führungselement 19 innerhalb der bogenförmigen Führungsbahn 20, während sich die geradlinige Führungsbahn 22 relativ zur bogenförmigen Führungsbahn 20 sowie relativ zum zweiten Führungselement 21 bewegt. Die geradlinige Führungsbahn 22 wird dabei aus der horizontalen Stellung gemäß 3 in eine Zwischenstellung gemäß 4 verschwenkt, während sich das zweite Führungselement 21 entlang der geradlinigen Führungsbahn 22 verschiebt. In jeder Stellung des beweglichen Bauteils 11 ist das erste Führungselement 19 dabei in Verlängerung der geradlinigen Führungsbahn 22 angeordnet.
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Wird das bewegliche Bauteil 11 weiter verschwenkt, wird eine Öffnungsstellung gemäß 5 erreicht, in welcher sich das erste Führungselement 19 an einem zweiten Ende 26 der bogenförmigen Führungsbahn 20 befindet und das zweite Führungselement 21 in einer zweiten Hälfte der geradlinigen Führungsbahn 22 liegt. Die geradlinige Führungsbahn 22 verläuft hier vertikal und zeigt somit auf das zweite Ende 26 der bogenförmigen Führungsbahn 20. Aus dieser 90°-Öffnungsstellung kann das bewegliche Bauteil 11 wieder in seine Schließstellung gemäß 3 verschwenkt werden. Dies kann beispielsweise aufgrund der oben genannten Federkraft erfolgen oder durch den Benutzer selbst.