DE102017127272A1 - Fahrzeugkörperaufbau - Google Patents

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Shintaro Kitakata
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Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Fahrzeugkörperaufbau umfasst ein Verstärkungsbauteil (16), das aus einem faserverstärkten Harz ausgebildet ist und eine Plattenform oder eine Blattform hat, und ein metallisches Fahrzeugrahmenbauteil (14). Das Fahrzeugrahmenbauteil (14) weist einen hinteren Wandabschnitt (24) und einen Verstärkungsabschnitt (28) auf, wobei eine Endfläche des Verstärkungsbauteils (16) in einer Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils mit dem hinteren Wandabschnitt (24) verbunden ist und der Verstärkungsabschnitt (28) auf dem hinteren Wandabschnitt (24) angeordnet ist und vom hinteren Wandabschnitt (24) aus entlang einer vertikalen Richtung vorsteht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugkörperaufbau.
  • Stand der Technik
  • Die JP 2015 160524 A offenbart eine B-Säule (Mittelsäule), die einen Teil eines Seitentüröffnungsabschnitts bildet, der in einem Seitenabschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist. Die B-Säule ist durch eine Verbindung zwischen einem Innenblech und einem Außenblech mit einer Hutform im Schnitt ausgebildet. Mit dem Innenblech ist in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs ein Verstärkungsmaterial auf CFK-Basis verbunden, das eine Blattform hat. Dadurch wird die Biegeleistungsfähigkeit der gesamten, das Verstärkungsbauteil aufweisenden B-Säule verbessert.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Zwecks Fahrzeuggewichtsreduzierung ist zwar eine Reduzierung der Blechdicke eines Fahrzeugrahmenbauteils denkbar, doch führt eine reduzierte Blechdicke zu einer Abnahme der Biegesteifigkeit, und sobald das Fahrzeugrahmenbauteil gebogen wird, können dann in einem Wandabschnitt des Fahrzeugrahmenbauteils Falten und Unebenheiten auftreten. In einem Fall, in dem wie bei dem Aufbau, der in der JP 2015 160524 A offenbart ist, das Verstärkungsbauteil mit dem Fahrzeugrahmenbauteil verbunden ist, geht dementsprechend die Anhaftung des Verstärkungsbauteils zurück, falls in dem Wandabschnitt des Fahrzeugrahmenbauteils die Falten und Unebenheiten auftreten, und somit kommt es zwischen dem Verstärkungsbauteil und dem Fahrzeugrahmenbauteil zu einer unausgewogenen Verbindung und das Verstärkungsbauteil arbeitet nicht effektiv. Dann kann sich die Biegeleistungsfähigkeit des gesamten, das Verstärkungsbauteil aufweisenden Fahrzeugrahmenbauteils reduzieren. Dementsprechend bietet der Stand der Technik in dieser Hinsicht Raum für Verbesserungen.
  • Die Erfindung sieht einen Fahrzeugkörperaufbau vor, mit dem die gesamte Biegeleistungsfähigkeit eines Fahrzeugrahmenbauteils, das ein platten- oder blattförmiges Verstärkungsbauteil aufweist, das gebogen wird und das durch das Verstärkungsbauteil verstärkt wird, verbessert werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung betrifft einen Fahrzeugkörperaufbau, der ein Verstärkungsbauteil, das aus einem faserverstärktem Harz ausgebildet ist und eine Plattenform oder eine Blattform hat, und ein metallisches Fahrzeugrahmenbauteil umfasst. Das Fahrzeugrahmenbauteil weist einen hinteren Wandabschnitt und einen Verstärkungsabschnitt auf, wobei eine Endfläche des Verstärkungsbauteils in Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils mit dem hinteren Wandabschnitt verbunden ist und der Verstärkungsabschnitt auf dem hinteren Wandabschnitt angeordnet ist und vom hinteren Wandabschnitt aus entlang einer vertikalen Richtung vorsteht.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung ist das plattenförmige oder blattförmige Verstärkungsbauteil, das aus dem faserverstärkten Harz ausgebildet ist, mit dem hinteren Wandabschnitt des metallischen Fahrzeugrahmenbauteils verbunden. Außerdem ist auf dem hinteren Wandabschnitt des Fahrzeugrahmenbauteils der Verstärkungsabschnitt ausgebildet, der vom hinteren Wandabschnitt aus entlang der vertikalen Richtung vorsteht. Durch die Anordnung des Verstärkungsabschnitts wird die Biegesteifigkeit des hinteren Wandabschnitts des Fahrzeugrahmenbauteils verbessert, und somit kann das Auftreten von Falten und Unebenheiten im hinteren Wandabschnitt unterdrückt werden, wenn das Fahrzeugrahmenbauteil gebogen wird. Dementsprechend geht die Anhaftung des Verstärkungsbauteils bezüglich des hinteren Wandabschnitts des Fahrzeugrahmenbauteils nicht zurück, und somit ist das Verstärkungsbauteil im Wesentlichen gleichmäßig mit dem Fahrzeugrahmenbauteil verbunden. Dadurch arbeitet das Verstärkungsbauteil effektiv, und die Biegeleistungsfähigkeit des das Verstärkungsbauteil aufweisenden Fahrzeugrahmenbauteils kann verbessert werden.
  • Bei dem Fahrzeugkörperaufbau gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung kann der hintere Wandabschnitt des Fahrzeugrahmenbauteils eine Verbindungsfläche haben, die der Endfläche des Verstärkungsbauteils in der Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils zugewandt ist und mit ihr verbunden ist, und der Verstärkungsabschnitt kann auf der Verbindungsfläche angeordnet sein.
  • Bei dem Fahrzeugkörperaufbau gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung kann auf der Verbindungsfläche des hinteren Wandabschnitts des Verstärkungsabschnitts eine Vielzahl der Verstärkungsabschnitte angeordnet sein, und die Verstärkungsabschnitte können von der Verbindungsfläche aus ein konstantes Vorstehmaß haben (die Bedeutung von „konstant“ schließt hier auch „im Wesentlichen konstant“ ein), und zwischen den Verstärkungsabschnitten kann ein Klebstoff angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Verbindungsfläche des Fahrzeugrahmenbauteils die Verstärkungsabschnitte angeordnet und die Verstärkungsabschnitte haben von der Verbindungsfläche aus das im Wesentlichen konstante Vorstehmaß. Außerdem ist zwischen den Verstärkungsabschnitten der Klebstoff angeordnet. Mit anderen Worten haben die Klebstoffschichten, die zwischen der Verbindungsfläche und dem Verstärkungsbauteil angeordnet sind, eine im Wesentlichen konstante Dicke, und somit kann die Klebkraft zwischen der Verbindungsfläche und dem Verstärkungsbauteil im Wesentlichen konstant sein.
  • Bei dem Fahrzeugkörperaufbau gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Fahrzeugrahmenbauteil einen Endabschnittverstärkungsabschnitt haben, der auf der Verbindungsfläche des Fahrzeugrahmenbauteils angeordnet ist und der sich in der Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils erstreckt, wobei der Endabschnittverstärkungsabschnitt in einer Richtung, die die Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils schneidet, zumindest einem Teil einer Endfläche des Verstärkungsbauteils zugewandt ist, und zwischen dem Endabschnittverstärkungsabschnitt und dem Verstärkungsbauteil kann der Klebstoff angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung kann der Endabschnitt des Fahrzeugrahmenbauteils einen Endabschnittverstärkungsabschnitt haben, der auf der Verbindungsfläche des Fahrzeugrahmenbauteils angeordnet ist und der sich in der Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils erstreckt, wobei der Endabschnittverstärkungsabschnitt in einer Richtung, die die Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils schneidet, zumindest einem Teil einer Endfläche des Verstärkungsbauteils zugewandt ist, und zwischen dem Endabschnittverstärkungsabschnitt und dem Verstärkungsbauteil kann der Klebstoff angeordnet sein. Dementsprechend kann ein Abschälen des Verstärkungsbauteils von der Endfläche des Fahrzeugrahmenbauteils aus, das in der Richtung beginnt, die die Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils schneidet, unterdrückt werden, die Klebefläche des Verstärkungsbauteils bezüglich des Fahrzeugrahmenbauteils kann erhöht werden, und die Klebkraft kann verbessert werden.
  • Bei dem Fahrzeugkörperaufbau gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung kann der hintere Wandabschnitt des Fahrzeugrahmenbauteils eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche haben, die erste Oberfläche kann auf einer zur zweiten Oberfläche entgegengesetzten Seite liegen, die zweite Oberfläche kann der Endfläche des Verstärkungsbauteils in der Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils zugewandt und mit ihr verbunden sein, und der Verstärkungsabschnitt kann auf der ersten Oberfläche des hinteren Wandabschnitts angeordnet sein.
  • Bei dem Fahrzeugkörperaufbau gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung kann der Verstärkungsabschnitt ein vorstehender Abschnitt sein, der vom hinteren Wandabschnitt aus entlang der vertikalen Richtung vorsteht.
  • Bei dem Fahrzeugkörperaufbau gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Fahrzeugrahmenbauteil einen vorderen Wandabschnitt, einen oberen Wandabschnitt, der sich von einer oberen Endseite des vorderen Wandabschnitts aus zu einem Heck eines Fahrzeugs hin erstreckt, und einen unteren Wandabschnitt aufweisen, der sich von einer unteren Endseite des vorderen Wandabschnitts aus zum Heck des Fahrzeugs erstreckt, wobei der hintere Wandabschnitt einen hinteren Endseitenteil des oberen Wandabschnitts und einen hinteren Endseitenteil des unteren Wandabschnitts in einer Auf/AbRichtung des Fahrzeugs miteinander verbinden kann und der hintere Wandabschnitt die Verbindungsfläche haben kann.
  • Bei dem Fahrzeugkörperaufbau gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Fahrzeugrahmenbauteil außerdem einen mittleren Wandabschnitt aufweisen, der sich in einer Front/Heck-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und einen oberen Bereich des vorderen Wandabschnitts und einen oberen Bereich des hinteren Wandabschnitts miteinander verbindet. Der obere Bereich des vorderen Wandabschnitts kann in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs oberhalb einer Mitte des vorderen Wandabschnitts liegen, und der obere Bereich des hinteren Wandabschnitts kann in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs oberhalb einer Mitte des hinteren Wandabschnitts liegen.
  • Mit dem Fahrzeugkörperaufbau gemäß der obigen Ausgestaltung der Erfindung lässt sich eine hervorragende Wirkung erreichen, da die Biegeleistungsfähigkeit des gesamten Fahrzeugrahmenbauteils, das das platten- oder blattförmige Verstärkungsbauteil aufweist, das gebogen wird und das durch das Verstärkungsmaterial verstärkt wird, verbessert und/oder stabilisiert werden kann.
  • Figurenliste
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Zahlen gleiche Elemente bezeichnen, werden nun die Merkmale, die Vorteile und die technische und gewerbliche Bedeutung exemplarischer Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Frontstoßstangenverstärkung, die einen Fahrzeugkörperaufbau gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel hat, von der Frontseite eines Fahrzeugs aus zur Heckseite des Fahrzeugs hin zu sehen ist;
    • 2 eine perspektivische Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Frontstoßstangenverstärkung entlang der Linie II-II von 1 geschnitten ist;
    • 3 eine vergrößerte Schnittansicht, die den Zustand darstellt, in dem die Frontstoßstangenverstärkung entlang der Linie II-II von 1 geschnitten ist;
    • 4 eine vergrößerte Schnittansicht des Teils Z, der in 3 dargestellt ist;
    • 5 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem durch eine Ebene, die senkrecht zu einer Längsrichtung verläuft, eine Frontstoßstangenverstärkung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel geschnitten wird;
    • 6 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem durch die Ebene, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft, eine Frontstoßstangenverstärkung gemäß einem Abwandlungsbeispiel des zweiten Ausführungsbeispiels geschnitten wird;
    • 7 eine perspektivische Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem durch die Ebene, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft, eine Fronstoßstangenverstärkung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel geschnitten wird;
    • 8A eine perspektivische Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem durch die Ebene, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft, eine Frontstoßstangenverstärkung gemäß einem Vergleichsbeispiel geschnitten wird; und
    • 8B eine perspektivische Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem bezogen auf 8A in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung ein Biegen erfolgt.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8B ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Pfeile FR, OUT und UP, die in den Zeichnungen dargestellt sind, stellen jeweils die Frontseite eines Fahrzeugs in seiner Front/Heck-Richtung, die Außenseite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und die obere Seite in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs dar.
  • Wie in 1 dargestellt ist, bilden eine Frontstoßstangenverstärkung (im Folgenden als eine „Stoßstangen-R/F“ bezeichnet) 14 als ein Fahrzeugrahmenbauteil und ein Verstärkungsbauteil 16 einen Fahrzeugkörperaufbau 10, der im Frontabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Stoßstangen-R/F 14 ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auf den Vorderseiten eines Paars Frontseitenbauteile 12 angeordnet.
  • Die Stoßstangen-R/F 14 ist ein extrudiertes Bauteil, das durch Extrusionsformen oder dergleichen hergestellt wird, und die Stoßstangen-R/F 14 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat, wie in 2 dargestellt ist, in Seitenansicht des Fahrzeugs einen im Wesentlichen leiterförmigen Querschnitt. Im Einzelnen ist die Stoßstangen-R/F 14 mit einem rechteckigen vorderen Wandabschnitt 18, einem oberen Wandabschnitt 20 und einem unteren Wandabschnitt 22 versehen. Der vordere Wandabschnitt 18 erstreckt sich in der Front/Heck-Richtung des Fahrzeugs als seine Dickenrichtung und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs als seine Längsrichtung. Der obere Wandabschnitt 20 erstreckt sich vom oberen Endseitenteil des vorderen Wandabschnitts 18 aus nach hinten. Der untere Wandabschnitt 22 erstreckt sich vom unteren Endseitenteil des vorderen Wandabschnitts 18 aus nach hinten. Die Stoßstangen-R/F 14 ist außerdem mit einem hinteren Wandabschnitt 24 als Verbindungsfläche versehen. Der hintere Wandabschnitt 24 verbindet den hinteren Endseitenteil des oberen Wandabschnitts 20 und den hinteren Endseitenteil des unteren Wandabschnitts 22 miteinander in der Auf/Ab-Richtung. Die Stoßstangen-R/F 14 hat dadurch, dass sie den vorderen Wandabschnitt 18, den oberen Wandabschnitt 20, den unteren Wandabschnitt 22 und den hinteren Wandabschnitt 24 hat, die Form eines rechteckigen, geschlossenen Schnittaufbaus, der in Seitenansicht des Fahrzeugs die Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs als seine Längsrichtung hat. Die Stoßstangen-R/F 14 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist zwar ein geschlossener Schnittaufbau, doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Stoßstangen-R/F 14 kann auch ein offener Schnittaufbau sein.
  • Die Stoßstangen-R/F 14 ist außerdem mit einem mittleren Wandabschnitt 26 versehen. Der mittlere Wandabschnitt 26 verbindet die obere Seite des Zwischenabschnitts des vorderen Wandabschnitts 18 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs und die obere Seite des Zwischenabschnitts des hinteren Wandabschnitts 24 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs miteinander in der Front/Heck-Richtung. Der Raum, der von dem vorderen Wandabschnitt 18, dem oberen Wandabschnitt 20, dem unteren Wandabschnitt 22 und dem hinteren Wandabschnitt 24 umschlossen ist, wird durch den mittleren Wandabschnitt 26 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs unterteilt. Ein geschlossener Raum S1 auf der oberen Seite des Fahrzeugs hat eine geringere Größe als geschlossener Raum S2 auf der unteren Seite des Fahrzeugs.
  • In dem hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 sind eine Vielzahl von (drei in diesem Ausführungsbeispiel) Verstärkungsabschnitten 28 und Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 ausgebildet. Jeder von den drei Verstärkungsabschnitten 28 erstreckt sich entlang der Längsrichtung der Stoßstangen-R/F 14. Wie in 3 dargestellt ist, steht jeder der drei Verstärkungsabschnitte 28 vom hinteren Wandabschnitt 24 aus entlang der Richtung, die zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 senkrecht ist, und in Seitenansicht des Fahrzeugs in der Form eines Vorsprungs zur Heckseite des Fahrzeugs vor. Die Maße, mit denen die Verstärkungsabschnitte 28 vorstehen, sind derart eingestellt, dass die Maße im Wesentlichen zueinander gleich sind.
  • Die Verstärkungsabschnitte 28 sind in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs voneinander getrennt. Im Einzelnen sind die Verstärkungsabschnitte 28 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs innerhalb der Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 angeordnet, wobei die zwei Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs in jeweiligen Endabschnitten des hinteren Wandabschnitts 24 ausgebildet sind und ein erster Verstärkungsabschnitt 28A in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs im Wesentlichen in der Mitte des Teils des hinteren Wandabschnitts 24 ausgebildet ist, der dem geschlossenen Raum S1 entspricht. Ein zweiter Verstärkungsabschnitt 28B und ein dritter Verstärkungsabschnitt 28C sind an dem Teil des hinteren Wandabschnitts 24 ausgebildet, der dem geschlossenen Raum S2 entspricht. Die Abmessung in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs vom zweiten Verstärkungsabschnitt 28B zum mittleren Wandabschnitt 26 und die Abmessung in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs vom dritten Verstärkungsabschnitt 28C zum Endabschnittverstärkungsabschnitt 30 im unteren Endabschnitt des hinteren Wandabschnitts 24 sind derart eingestellt, dass die Abmessungen im Wesentlichen zueinander gleich sind. Durch die Anordnung der Verstärkungsabschnitte 28 nimmt mit anderen Worten an den Teilen des hinteren Wandabschnitts 24, an denen die Spannung in der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche ist, abnimmt (im Einzelnen zwischen dem oberen Wandabschnitt 20 und dem mittleren Wandabschnitt 26 und zwischen dem mittleren Wandabschnitt 26 und dem unteren Wandabschnitt 22), die Anzahl an Gratlinien, die eine Biegelast aufnehmen, zu. Dementsprechend nimmt die effektive Breite des hinteren Wandabschnitts 24 zu und es wird die Biegesteifigkeit des hinteren Wandabschnitts 24 verbessert.
  • Die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 stehen vom hinteren Wandabschnitt 24 aus entlang der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, zur Heckseite des Fahrzeugs vor. Die Maße, mit denen die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 vorstehen, sind derart eingestellt, dass die Maße im Wesentlichen zueinander gleich sind und dass sie größer als die Maße sind, mit denen die Verstärkungsabschnitte 28 vorstehen. Im Einzelnen stehen die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 mehr zur Heckseite des Fahrzeugs als die Verstärkungsabschnitte 28 vor, und die Differenz zwischen den Maßen, mit denen die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 und die Verstärkungsabschnitte 28 vorstehen, ist gleich der Abmessung der Plattendicke des Verstärkungsbauteils 16 (später beschrieben) von den Deckwandabschnitten 32 der Verstärkungsabschnitte 28 aus. Die Plattendicke der Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 (Abmessung der Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs) ist derart eingestellt, dass die Plattendicke im Wesentlichen gleich der des oberen Wandabschnitts 20 und des unteren Wandabschnitts 22 ist.
  • Das Verstärkungsbauteil 16 ist aus einem faserverstärkten Harz (etwa CFK und GFK) ausgebildet. Das Verstärkungsbauteil 16 hat die Form einer rechteckigen Platte und erstreckt sich in der Front/Heck-Richtung des Fahrzeugs als seine Dickenrichtung und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs als seine Längsrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Faser, die sich innerhalb des Verstärkungsbauteils 16 befindet, (etwa eine Kohlefaser und eine Glasfaser, nicht dargestellt) die gleiche Richtung wie die Längsrichtung des Verstärkungsbauteils 16 (Breitenrichtung des Fahrzeugs). Die Form des Verstärkungsbauteils 16 ist nicht auf die Plattenform beschränkt. Das Verstärkungsbauteil 16 kann auch die Form eines Blattes haben.
  • Eine der Endflächen des Verstärkungsbauteils 16 in der Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils 16 ist eine Fahrzeugfrontseitenfläche 34. Die Fahrzeugfrontseitenfläche 34 stößt gegen die Deckwandabschnitte 32 der Verstärkungsabschnitte 28. Dadurch fluchtet die Fahrzeugheckseitenfläche 36 des Verstärkungsbauteils 16 im Wesentlichen mit den Fahrzeugheckseitenflächen 28 der Endabschnittverstärkungsabschnitte 30.
  • Zwischen der Fahrzeugfrontseitenfläche 34 und dem hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 ist eine Vielzahl von ersten Spalten 40 ausgebildet. Die ersten Spalte 40 haben in der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, im Wesentlichen eine konstante Abmessung. In den ersten Spalten 40 ist dazwischen ein Klebstoff 42 angeordnet. Eine obere Endfläche 44 und ein unterer Endabschnitt 46 des Verstärkungsbauteils 16 sind so angeordnet, dass sie den Endabschnittverstärkungsabschnitten 30 der Stoßstangen-R/F 14 zugewandt sind. Die obere Endfläche 44 und der untere Endabschnitt 46 sind die Endflächen des Verstärkungsbauteils 16 in der Richtung, die die Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils 16 schneidet. Zwischen der oberen Endfläche 44 und dem oberen Endabschnittverstärkungsabschnitt 30 ist ein zweiter Spalt 48 ausgebildet, und zwischen dem unteren Endabschnitt 46 und dem unteren Endabschnittverstärkungsabschnitt 30 ist ein anderer zweiter Spalt 48 ausgebildet (siehe 4). Die zweiten Spalte 48 hängen auf den oberen und unteren Seiten des Fahrzeugs jeweils mit den ersten Spalten 40 zusammen. Die zweiten Spalte 48 haben in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs eine im Wesentlichen konstante Abmessung. In den zweiten Spalten 48 ist dazwischen der Klebstoff 42 so angeordnet, dass er mit dem in den ersten Spalten 40 zusammenhängt. Mit anderen Worten ist der Klebstoff 42 zwischen den Verstärkungsabschnitten 28 (in dem ersten Spalt 40 zwischen dem ersten Verstärkungsabschnitt 28A und dem zweiten Verstärkungsabschnitt 28B und in dem ersten Spalt 40 zwischen dem zweiten Verstärkungsabschnitt 28B und dem dritten Verstärkungsabschnitt 28C) und auch zwischen den Endabschnittverstärkungsabschnitten 30 und dem Verstärkungsbauteil 16 angeordnet.
  • Arbeitsweise und Wirkung erstes Ausführungsbeispiel
  • Es werden nun die Arbeitsweise und Wirkung dieses Ausführungsbeispiels zusammen mit dem Vergleichsbeispiel beschrieben, das in den 8A und 8B dargestellt ist. Es werden die gleichen Bezugszahlen verwendet, um die gleichen Bauteile wie in diesem Ausführungsbeispiel zu bezeichnen, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Zwecks Fahrzeuggewichtsreduzierung ist eine Reduzierung der Plattendicke eines hinteren Wandabschnitts 102 einer Stoßstangen-R/F 100 denkbar, wie sie in 8A dargestellt ist. Während eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeugs wird in diesem Fall in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auf dem hinteren Wandabschnitt 102 eine Zuglast aufgebracht, da die Stoßstangen-R/F 100 während des Frontalzusammenstoßes des Fahrzeugs gebogen wird und zur Heckseite vorspringt. Dementsprechend muss die Biegeleistungsfähigkeit des hinteren Wandabschnitts 102 verbessert werden, wobei die Biegeleistungsfähigkeit des hinteren Wandabschnitts 102 mit der reduzierten Plattendicke verbessert werden kann, indem an dem hinteren Wandabschnitt 102 das Verstärkungsbauteil 16 (siehe 3) angebracht wird.
  • Im Fall des Vergleichsbeispiels führt die reduzierte Plattendicke des hinteren Wandabschnitts 102 jedoch zu einem Rückgang der Biegesteifigkeit des hinteren Wandabschnitts 102, und somit können im hinteren Wandabschnitt 102 der Stoßstangen-R/F 100, wie in 8B dargestellt ist, Falten W oder dergleichen auftreten, sobald die Stoßstangen-R/F 100 so gebogen wird, dass sie zur Form des Fahrzeugs passt. Dementsprechend geht die Anhaftung des Verstärkungsbauteils 16 bezüglich des hinteren Wandabschnitts 102 zurück, und somit tritt zwischen dem Verstärkungsbauteil 16 und dem hinteren Wandabschnitt 102 eine unausgewogene Verbindung auf und das Verstärkungsbauteil 16 arbeitet nicht effektiv. Dann kann die Biegeleistungsfähigkeit des hinteren Wandabschnitts 102 mit dem Verstärkungsbauteil 16 nicht verbessert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist dagegen, wie in 2 dargestellt ist, mit dem hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14, die aus einem Metall ausgebildet ist, das platten- oder blattförmige Verstärkungsbauteil 16 verbunden, das aus einem faserverstärkten Harz ausgebildet ist. Außerdem sind in dem hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 die Verstärkungsabschnitte 28 ausgebildet, die entlang der Richtung vorstehen, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist. Durch die Anordnung der Verstärkungsabschnitte 28 wird die Biegesteifigkeit des hinteren Wandabschnitts 24 der Stoßstangen-R/F 14 in der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche ist, verbessert, und somit kann der hintere Wandabschnitt 24 hinsichtlich der Oberflächengüte verbessert werden, und das Auftreten von Falten und Unebenheiten im hinteren Wandabschnitt 24 kann unterdrückt werden, wenn die Stoßstangen-R/F 14 in der Front/Heck-Richtung des Fahrzeugs gebogen wird. Dementsprechend geht die Anhaftung des Verstärkungsbauteils 16 bezüglich des hinteren Wandabschnitts 24 der Stoßstangen-R/F 14 nicht zurück, und somit ist das Verstärkungsbauteil 16 im Wesentlichen gleichmäßig mit der Stoßstangen-R/F 14 verbunden. Dadurch arbeitet das Verstärkungsbauteil 16 effektiv, und die Biegeleistungsfähigkeit der das Verstärkungsbauteil 16 aufweisenden Stoßstangen-R/F 14 kann verbessert werden. Dementsprechend kann die Biegeleistungsfähigkeit der gesamten Stoßstangen-R/F 14, die das platten- oder blattförmige Verstärkungsbauteil 16 aufweist, die gebogen wird und die durch das Verstärkungsbauteil 16 verstärkt wird, verbessert werden.
  • Durch die Verbesserung der Biegesteifigkeit des hinteren Wandabschnitts 24 der Stoßstangen-R/F 14 wird eine Querschnittverformung der Stoßstangen-R/F 14 unterdrückt, wenn während des Zusammenstoßes des Fahrzeugs eine Zusammenstoßlast in die Stoßstangen-R/F 14 eingebracht wird. Dementsprechend kann die Zusammenstoßlast zuverlässiger auf die Frontseitenbauteile 12 übertragen werden.
  • Die Verstärkungsabschnitte 28 sind im hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 angeordnet und haben ein im Wesentlichen konstantes Vorstehmaß vom hinteren Wandabschnitt 24 aus. Zwischen den Verstärkungsabschnitten 28 ist der Klebstoff 42 angeordnet. Mit anderen Worten haben die Klebstoffschichten, die zwischen dem hinteren Wandabschnitt 24 und dem Verstärkungsbauteil 16 angeordnet sein, eine im Wesentlichen konstante Dicke, und somit kann die Klebkraft zwischen dem hinteren Wandabschnitt 24 und dem Verstärkungsbauteil 16 im Wesentlichen konstant sein. Dadurch kann die Biegeleistungsfähigkeit der gesamten Stoßstangen-R/F 14, die das platten- oder blattförmige Verstärkungsbauteil 16 aufweist, die gebogen wird und die durch das Verstärkungsbauteil 16 verstärkt wird, stabilisiert werden. Außerdem kann jeglicher Überschuss oder Mangel des Klebstoffs 42 verhindert werden.
  • Die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 sind auf dem hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 ausgebildet und in einer Richtung, die die Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils 16 schneidet, zumindest einem Teil der oberen Endfläche 44 und einem Teil des unteren Endabschnitts 46 des Verstärkungsbauteils 16 zugewandt. Außerdem ist zwischen den Endabschnittverstärkungsabschnitten 30 und dem Verstärkungsbauteil 16 der Klebstoff 42 angeordnet. Dementsprechend kann ein Abschälen des Verstärkungsbauteils 16 von der Stoßstangen-R/F 14, das von der oberen Endfläche 44 und dem unteren Endabschnitt 46 ausgeht, unterdrückt werden, es kann die Klebefläche des Verstärkungsbauteils 16 bezüglich der Stoßstangen-R/F 14 erhöht werden und die Klebkraft verbessert werden. Dadurch kann die Biegeleistungsfähigkeit der gesamten Stoßstangen-R/F 14, die das platten- oder blattförmige Verstärkungsbauteil 16 aufweist, die gebogen wird und die durch das Verstärkungsbauteil 16 verstärkt wird, verbessert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird ein Fahrzeugkörperaufbau gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es werden die gleichen Bezugszahlen verwendet, um die Bauteile zu bezeichnen, die grundsätzlich die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel sind, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Der Fahrzeugkörperaufbau gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat die gleiche Grundanordnung wie der Fahrzeugkörperaufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Fahrzeugkörperaufbau gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist durch eine Vielzahl von Verstärkungsabschnitten 50 gekennzeichnet, die zur Frontseite des Fahrzeugs hin vorstehen.
  • Mit anderen Worten sind auf einem hinteren Wandabschnitt 24 einer Stoßstangen-R/F 14 die Verstärkungsabschnitte 50 angeordnet, wie in 5 dargestellt ist. Jeder der Verstärkungsabschnitte 50 erstreckt sich entlang der Längsrichtung der Stoßstangen-R/F 14. Jeder der Verstärkungsabschnitte 50 steht vom hinteren Wandabschnitt 24 aus entlang der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, und in Seitenansicht des Fahrzeugs in der Form eines Vorsprungs zur Frontseite des Fahrzeugs vor. Die Maße, mit denen die Verstärkungsabschnitte 50 vorstehen, sind derart eingestellt, dass die Maße im Wesentlichen zueinander gleich sind.
  • Die Verstärkungsabschnitte 50 sind in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs voneinander getrennt. Im Einzelnen sind die Verstärkungsabschnitte 50 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs innerhalb eines Paars von Endabschnittverstärkungsabschnitten 30 angeordnet, wobei die zwei Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs in jeweiligen Endabschnitten des hinteren Wandabschnitts 24 ausgebildet sind und ein erster Verstärkungsabschnitt 50A in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs im Wesentlichen in der Mitte des Teils des hinteren Wandabschnitts 24 ausgebildet ist, der einem geschlossenen Raum S1 entspricht. Ein zweiter Verstärkungsabschnitt 50B und ein dritter Verstärkungsabschnitt 50C sind an dem Teil des hinteren Wandabschnitts 24 ausgebildet, der einem geschlossenen Raum S2 entspricht. Die Abmessung in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs vom zweiten Verstärkungsabschnitt 50B zu einem mittleren Wandabschnitt 26 und die Abmessung in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs vom dritten Verstärkungsabschnitt 50C zu einem unteren Wandabschnitt 22 im unteren Endabschnitt des hinteren Wandabschnitts 24 sind derart eingestellt, dass die Abmessungen im Wesentlichen zueinander gleich sind.
  • Zwischen einer Fahrzeugfrontseitenfläche 34 eines Verstärkungsbauteils 16 und dem hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 ist ein erster Spalt 52 ausgebildet. Der erste Spalt 52 hat in der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, eine im Wesentlichen konstante Abmessung. Im ersten Spalt 52 ist dazwischen ein Klebstoff 42 angeordnet. Zwischen einer oberen Endfläche 44 des Verstärkungsbauteils 16 und dem oberen Endabschnittverstärkungsabschnitt 30 der Stoßstangen-R/F 14 ist ein zweiter Spalt 48 ausgebildet, und zwischen einem unteren Endabschnitt 46 des Verstärkungsbauteils 16 und dem unteren Endabschnittverstärkungsabschnitt 30 der Stoßstangen-R/F 14 ist ein anderer zweiter Spalt 48 ausgebildet. Die zweiten Spalte 48 hängen mit dem ersten Spalt 52 zusammen und haben in der Auf/AbRichtung des Fahrzeugs eine im Wesentlichen konstante Abmessung. In den zweiten Spalten 48 ist der Klebstoff 42 so angeordnet, dass er mit dem im ersten Spalt 52 zusammenhängt.
  • Arbeitsweise und Wirkung zweites Ausführungsbeispiel
  • Es werden nun die Arbeitsweise und Wirkung dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Anordnung des Fahrzeugkörperaufbaus gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Anordnung des Fahrzeugkörperaufbaus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass die Verstärkungsabschnitte 50 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zur Frontseite des Fahrzeugs hin vorstehen. Dementsprechend können mit dem zweiten Ausführungsbeispiel ähnliche Wirkungen wie die erreicht werden, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Dadurch, dass die Verstärkungsabschnitte 50 zur Frontseite des Fahrzeugs vorstehen, beeinflussen die Verstärkungsabschnitte 50 nicht die Anbringung des Verstärkungsbauteils 16 am hinteren Wandabschnitt (die Klebkraft des Verstärkungsbauteils 16 bezüglich des hinteren Wandabschnitts 24 ist konstant). Dementsprechend können das Maß, mit dem die Verstärkungsabschnitte 50 vorstehen, und die Form der Verstärkungsabschnitte 50 passend in Übereinstimmung mit der Biegelast eingestellt werden, die auf dem hinteren Wandabschnitt 24 aufgebracht wird, welche letztlich auf der Stoßstangen-R/F 14 aufgebracht wird.
  • Abwandlungsbeispiel zweites Ausführungsbeispiel
  • Es wird nun ein Fahrzeugkörperaufbau gemäß einem Abwandlungsbeispiel des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist auf dem hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 15 eine Vielzahl von Verstärkungsabschnitten 54 angeordnet. Jeder der Verstärkungsabschnitte 54 erstreckt sich entlang der Längsrichtung der Stoßstangen-R/F 14. Jeder der Verstärkungsabschnitte 54 steht vom hinteren Wandabschnitt 24 entlang der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, und in Seitenansicht des Fahrzeugs im Wesentlichen in einer U-Form zur Frontseite des Fahrzeugs vor. Dementsprechend ist in der Rückseite von jedem der Verstärkungsabschnitte 54 eine Nut 56 ausgebildet. In den Nuten 56 ist der Klebstoff 42 so angeordnet, dass er mit dem im ersten Spalt 52 zusammenhängt. Die Maße, mit denen die Verstärkungsabschnitte 54 vorstehen, sind derart eingestellt, dass die Maße im Wesentlichen zueinander gleich sind.
  • Dementsprechend wirkt der Klebstoff 42 in den Nuten 56, also sozusagen in der Stoßstangen-R/F 14, als ein Anker und somit kann die Klebkraft des Verstärkungsbauteils 16 bezüglich des hinteren Wandabschnitts 24 weiter verbessert werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird ein Fahrzeugkörperaufbau gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es werden die gleichen Bezugszahlen verwendet, um die Bauteile zu bezeichnen, die grundsätzlich die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel sind, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Der Fahrzeugkörperaufbau gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel hat die gleiche Grundanordnung wie der Fahrzeugkörperaufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Fahrzeugkörperaufbau gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist durch eine Vielzahl von Verstärkungsabschnitten 60 gekennzeichnet, die in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs als der Längsrichtung der Verstärkungsabschnitte 60 angeordnet sind.
  • Mit anderen Worten sind in einem hinteren Wandabschnitt 24 einer Stoßstangen-R/F 14 die Verstärkungsabschnitte 60 angeordnet, wie in 7 dargestellt ist. Die Verstärkungsabschnitte 60 sind in sowohl der kurzen Richtung der Stoßstangen-R/F 14 (Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs) als auch der Längsrichtung der Stoßstangen-R/F 14 (Breitenrichtung des Fahrzeugs) durch Abstände voneinander getrennt. Jeder der Verstärkungsabschnitte 60 erstreckt sich entlang der kurzen Richtung der Stoßstangen-R/F 14 und steht vom hinteren Wandabschnitt 24 entlang der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, und in Seitenansicht des Fahrzeugs in der Form eines Vorsprungs zur Heckseite des Fahrzeugs vor. Die Maße, mit denen die Verstärkungsabschnitte 60 vorstehen, sind derart eingestellt, dass die Maße im Wesentlichen zueinander gleich sind.
  • Eine Fahrzeugfrontseitenfläche 34 (siehe 3) eines Verstärkungsbauteils 16 stößt gegen Deckwandabschnitte 62 der Verstärkungsabschnitte 60. Das Verstärkungsbauteil 16 und die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 sind in 7 zum leichteren Verständnis der Verstärkungsabschnitte 60 nicht dargestellt Dementsprechend ist zwischen der Fahrzeugfrontseitenfläche 34 des Verstärkungsbauteils 16 und dem hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 eine Vielzahl von ersten Spalten (nicht dargestellt) ausgebildet, die in der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, eine im Wesentlichen konstante Abmessung haben, und in den ersten Spalten ist ein Klebstoff (nicht dargestellt) angeordnet.
  • Arbeitsweise und Wirkung drittes Ausführungsbeispiel
  • Es werden nun die Arbeitsweise und Wirkung dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Anordnung des Fahrzeugkörperaufbaus gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Anordnung des Fahrzeugkörperaufbaus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass die Verstärkungsabschnitte 60 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs als der Längsrichtung der Verstärkungsabschnitte 60 angeordnet sind. Dementsprechend können mit dem dritten Ausführungsbeispiel ähnliche Wirkungen erreicht werden, wie mit dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Gemäß der Anordnung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels stehen die Verstärkungsabschnitte 60 entlang der Richtung, die zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 senkrecht ist, und in Seitenansicht des Fahrzeugs in der Form eines Vorsprungs zur Heckseite des Fahrzeugs vor. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Verstärkungsabschnitte 60 können auch entlang der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, und in Seitenansicht des Fahrzeugs in Form eines Vorsprungs zur Frontseite des Fahrzeugs vorstehen, oder sie können auch entlang der Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 24 ist, und in Seitenansicht des Fahrzeugs im Wesentlichen in einer U-Form (sogenannte konkave Tropfenform) zur Frontseite des Fahrzeugs vorstehen.
  • Die Anzahl von jedem der Verstärkungsabschnitte 28, 50, 54, 60 ist nicht auf die gemäß der Beschreibung des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels beschränkt. Die Anzahl von jedem der Verstärkungsabschnitte 28, 50, 54, 60 kann in Anbetracht der Abmessung des hinteren Wandabschnitts 24 der Stoßstangen-R/F 14, dem Biegegrad und so weiter auch eins oder mindestens vier betragen.
  • Gemäß der obigen Beschreibung sind im hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 angeordnet. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 können auch weggelassen werden.
  • Jeder der Verstärkungsabschnitte 28, 50, 54, 60 hat ein konstantes Vorstehmaß vom hinteren Wandabschnitt 24 aus. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Vorstehmaß kann im hinteren Wandabschnitt 24 auch von Teil zu Teil variieren.
  • Gemäß der obigen Beschreibung sind die Verstärkungsabschnitte 28, 50, 54, 60, die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 und das Verstärkungsbauteil 16 in der Stoßstangen-R/F 14 angeordnet. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Verstärkungsabschnitte 28, 50 54, 60, die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 und das Verstärkungsbauteil 16 können auch in einem anderen Fahrzeugrahmenbauteil, etwa den Frontseitenbauteilen 12 angeordnet werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung sind die Verstärkungsabschnitte 28, 50, 54, 60, die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 und das Verstärkungsbauteil 16 im hinteren Wandabschnitt 24 der Stoßstangen-R/F 14 angeordnet. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Verstärkungsabschnitte 28, 50, 54, 60, die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 und das Verstärkungsbauteil 16 können auch in dem oberen Wandabschnitt 20, dem unteren Wandabschnitt 22 und dem vorderen Wandabschnitt 18 angeordnet werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung sind die Endabschnittverstärkungsabschnitte 30 in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs in beiden Endabschnitten des hinteren Wandabschnitts 24 der Stoßstangen-R/F 14 angeordnet. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Endabschnittverstärkungsabschnitte können auch in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in beiden Endabschnitten des hinteren Wandabschnitts 24 derart ausgebildet werden, dass die Endabschnittverstärkungsabschnitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs beiden Endabschnitten des Verstärkungsbauteils 16 zugewandt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es versteht sich, dass die Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt werden kann, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015160524 A [0002, 0003]

Claims (8)

  1. Fahrzeugkörperaufbau mit: einem Verstärkungsbauteil (16), das aus einem faserverstärktem Harz ausgebildet ist und eine Plattenform oder eine Blattform hat; und einem metallischen Fahrzeugrahmenbauteil (14), das einen hinteren Wandabschnitt (24) und einen Verstärkungsabschnitt (28; 50) aufweist, wobei eine Endfläche des Verstärkungsbauteils (16) in Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils mit dem hinteren Wandabschnitt (24) verbunden ist und der Verstärkungsabschnitt (28; 50) auf dem hinteren Wandabschnitt (24) angeordnet ist und vom hinteren Wandabschnitt (24) aus entlang einer vertikalen Richtung vorsteht.
  2. Fahrzeugkörperaufbau nach Anspruch 1, wobei: der hintere Wandabschnitt (24) des Fahrzeugrahmenbauteils (14) eine Verbindungsfläche hat, die der Endfläche des Verstärkungsbauteils (16) in der Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils zugewandt ist und mit ihr verbunden ist; und der Verstärkungsabschnitt (28) auf der Verbindungsfläche angeordnet ist.
  3. Fahrzeugkörperaufbau nach Anspruch 2, wobei: auf der Verbindungsfläche des hinteren Wandabschnitts (24) eine Vielzahl der Verstärkungsabschnitte (28) angeordnet ist und die Verstärkungsabschnitte (28) von der Verbindungsfläche (24) aus ein konstantes Vorstehmaß haben; und zwischen den Verstärkungsabschnitten (28) ein Klebstoff (42) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugkörperaufbau nach Anspruch 2 oder 3, wobei: das Fahrzeugrahmenbauteil einen Endabschnittverstärkungsabschnitt (30) hat, der auf der Verbindungsfläche des Fahrzeugrahmenbauteils angeordnet ist und der sich in der Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils erstreckt, wobei der Endabschnittverstärkungsabschnitt (30) in einer Richtung, die die Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils (16) schneidet, zumindest einem Teil einer Endfläche des Verstärkungsbauteils (16) zugewandt ist; und zwischen dem Endabschnittverstärkungsabschnitt (30) und dem Verstärkungsbauteil (16) ein Klebstoff (42) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugkörperaufbau nach Anspruch 1, wobei: der hintere Wandabschnitt (24) des Fahrzeugrahmenbauteils (14) eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche hat, wobei die erste Oberfläche auf einer zur zweiten Oberfläche entgegengesetzten Seite liegt und die zweite Oberfläche der Endfläche des Verstärkungsbauteils (16) in der Dickenrichtung des Verstärkungsbauteils zugewandt ist und mit ihr verbunden ist; und der Verstärkungsabschnitt (50; 54) auf der ersten Oberfläche des hinteren Wandabschnitts (24) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugkörperaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verstärkungsabschnitt (28; 50; 54) ein vorstehender Abschnitt ist, der vom hinteren Wandabschnitt aus entlang der vertikalen Richtung vorsteht.
  7. Fahrzeugkörperaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei: das Fahrzeugrahmenbauteil (14) einen vorderen Wandabschnitt (18), einen oberen Wandabschnitt (20), der sich von einer oberen Endseite des vorderen Wandabschnitts (18) aus zu einem Heck eines Fahrzeugs hin erstreckt, und einen unteren Wandabschnitt (22) aufweist, der sich von einer unteren Endseite des vorderen Wandabschnitts (18) aus zum Heck des Fahrzeugs hin erstreckt; der hintere Wandabschnitt (24), einen hinteren Endseitenteil des oberen Wandabschnitts (20) und einen hinteren Endseitenteil des unteren Wandabschnitts (22) in einer Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs miteinander verbindet; und der hintere Wandabschnitt (24) die Verbindungsfläche hat.
  8. Fahrzeugkörperaufbau nach Anspruch 7, wobei das Fahrzeugrahmenbauteil außerdem einen mittleren Wandabschnitt (26) aufweist, der sich in einer Front/Heck-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und einen oberen Bereich des vorderen Wandabschnitts (18) und einen oberen Bereich des hinteren Wandabschnitts (24) miteinander verbindet, und der obere Bereich des vorderen Wandabschnitts in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs oberhalb einer Mitte des vorderen Wandabschnitts liegt und der obere Bereich des hinteren Wandabschnitts (18) in der Auf/Ab-Richtung des Fahrzeugs oberhalb einer Mitte des hinteren Wandabschnitts (18) liegt.
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