DE102017126887B4 - Näherungssensor - Google Patents

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Abstract

Näherungssensor (1), umfassend:einen Magnetkern (3), der ausgelegt ist, um eine Spule (2) zu halten;eine Platine (5), auf der eine Näherungs-Erfassungsschaltung befestigt ist; undein Fixierungs- oder Befestigungselement (4), das aus einem Kunstharz ausgebildet ist, um die Platine (5) relativ zu dem Magnetkern (3) zu fixieren, und das ein leitendes Muster (6) aufweist, das die Spule (2) und eine Schaltung, die auf der Platine (5) vorgesehen ist, elektrisch miteinander verbindet; dadurch gekennzeichnet, dassein Loch (31), das auf der Mittelachse des Magnetkerns (3) zentriert angeordnet ist, auf einer Oberfläche des Magnetkerns (3) ausgebildet ist, die mit dem Fixierungs- oder Befestigungselement (4) in Kontakt steht, wobeidie Platine (5) ein Ende aufweist, in dem ein ausgeschnittener Abschnitt (51) ausgebildet ist, unddas Fixierungs- oder Befestigungselement (4) einen vorstehenden Abschnitt (41), der in das Loch eingepasst ist, und einen ausgesparten Abschnitt (42, 43) aufweist, der in den ausgeschnittenen Abschnitt (51) eingepasst ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Näherungssensor.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn ein Leiterplatte an einem Magnetkern innerhalb eines Näherungssensors befestigt ist, wird die Positionierung herkömmlich durch Ausbilden einer Nut in dem Magnetkern und anschließendes Einführen eines Vorsprungs der Leiterplatine vorgenommen. Beispielsweise offenbart die Japanische Patentanmeldung Nr. H09-055153 (offengelegt am 25. Februar 1997) den Aufbau eines Näherungssensors, bei dem ein vorstehender Abschnitt auf einer Abschirmungsfolie vorgesehen ist, eine Elektrode an einem Ende des vorstehenden Abschnitts vorgesehen ist, der vorstehende Abschnitt auf der Leiterplatine sich durch die Öffnung hindurch erstreckt und ein Vorsprung der Leiterplatine durch eine Öffnung verläuft und mit einer linearen Nut eines Magnetkerns in Eingriff gebracht wird.
  • Weil jedoch der Magnetkern und der Platine große Toleranzen haben, ist eine genaue Montage erforderlich, und deshalb wird eine Ausrichtung von Achsen in X- und Y-Richtung unter Verwendung einer hochgenauen Schablone vorgenommen. Jedoch werden auch beim Design der Schablone Toleranzen hervorgerufen, und somit ist es schwierig, ein Design mit genauer Achsausrichtung durchzuführen.
  • Wenn die Platine an dem Magnetkern innerhalb des Näherungssensors befestigt wird, wird gemäß der vorstehenden Beschreibung die Einstellung für jedes aktuelle Objekt erhöht bzw. vorgenommen. Folglich können Probleme auftreten, beispielsweise eine Verringerung der Ausbeute aufgrund einer Verschlechterung der Schablone über die Zeit, eine Verringerung der Ausbeute aufgrund von einer Aktualisierung Formen zur Herstellung von Teilen oder dergleichen. Das heißt, es besteht dahingehend ein Problem, dass es schwierig ist, einen Näherungssensor in großer Stückzahl mit gleichbleibenden Eigenschaften zu produzieren.
  • Indessen ist es notwendig, eine Erdungsverbindung (GND) zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Magnetkerns und der Leiterplatte durchzuführen. Um eine solche elektrische Verbindung vorzunehmen und auch um Spannungen, die auf die Leiterplatte durch einen Lötabschnitt zum Zeitpunkt des Zusammenbaus einwirken, aufzuheben, gibt es eine Technik, nach der eine flexible Leiterplatte zwischen den Magnetkern und die Leiterplatte einpasst wird.
  • Beispielsweise wird in JP 2009 - 048 902 A der Aufbau eines Näherungssensors offenbart, der eine Spulenanordnung, die einen Magnetkern und eine Erfassungsspule aufweist, eine erste Leiterplatte mit einer Verarbeitungsschaltung, die elektrisch mit der Erfassungsspule verbunden ist, und eine zweite Leiterplatte (entsprechend der flexiblen Platte) umfasst, um eine elektrische Verbindung zwischen der Erfassungsspule und der Verarbeitungsschaltung zu verlängern.
  • Jedoch kann die flexible Leiterplatte (beispielsweise die zweite Leiterplatte gemäß in JP 2009 - 048 902 A zum Zeitpunkt der elektrischen Verbindung nur schwierig verarbeitet werden und diese stellt ein Hindernis für eine Automatisierung des Montageprozesses dar.
  • Außerdem ist bei dem Aufbau, der in JP 2009 - 048 902 A und JP 2004 - 170 389 A offenbart wird, die Leiterplatte durch Löten befestigt, während diese vertikal auf einer Bodenfläche des Magnetkerns aufragt. Im Falle eines solchen Aufbaus besteht dahingehend ein Problem, dass es schwierig ist, eine genaue Achsenausrichtung entsprechend der Genauigkeit der Schablone vorzunehmen, wie vorstehend beschrieben. Auch im Fall der Befestigung durch Löten besteht die Gefahr, dass die Leiterplatte in einem gebogenen Zustand in Bezug zu der Bodenfläche des Magnetkerns befestigt wird.
  • JP 2000 - 208 013 A offenbart einen Näherungssensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei ist ein Verbindungselement vorgesehen, das aus einem Harzformteil besteht, das mit einem Endvorsprungsteil zum Einpassen in ein Mittelloch in einem Kern, einem Leiterplattenbefestigungsnutenteil zum Einsetzen eines Endteils der gedruckten Leiterplatte darin, einem Einrastteil zum Einrasten in ein Eingriffsloch in einem Schutzgehäuse, einem Einrastteil zum Einrasten in ein Eingriffsloch in einer Spulenkappe und einem Hebelteil zum Drücken des Spulenteils von der Rückseite gegen die Spulenkappe in seiner Einbauposition ausgestattet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Näherungssensor bereitzustellen, der zum Zeitpunkt der Montage einfach bearbeitbar ist und eine ausgezeichnete Montagegenauigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Näherungssensor mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Näherungssensor bereitgestellt, der einen Magnetkern, der ausgelegt ist, um eine Spule zu halten, eine Platine bzw. Leiterplatte, auf der eine Näherungs-Erfassungsschaltung angebracht ist, und ein Befestigungs- oder Fixierungselement, das aus einem Kunstharz ausgebildet ist, um die Leiterplatte an dem Magnetkern zu befestigen, und ein Leitungsmuster bzw. leitendes Muster aufweist, das die Spule und eine auf der Platine vorgesehene Schaltung elektrisch verbindet. Erfindungsgemäß ist ein Loch, das bezüglich der Mittelachse des Magnetkerns zentriert ist, auf einer Oberfläche des Magnetkerns ausgebildet, die in Kontakt mit dem Befestigungs- bzw. Fixierungselement steht, wobei die Platine ein Ende aufweist, in dem ein Aussparungsabschnitt ausgebildet ist, und wobei das Befestigungs- bzw. Fixierungselement einen vorspringenden Abschnitt, der in das Loch eingepasst ist, sowie einen ausgesparten Abschnitt aufweist, der in den Aussparungsabschnitt eingepasst ist.
  • Somit kann die Fixierung des Magnetkerns und des Befestigungs- bzw. Fixierungselements und die Befestigung zwischen dem Befestigungs- bzw. Fixierungselement und der Platine in einfacher Weise und genau durchgeführt werden. Weil das Befestigungs- bzw. Fixierungselement aus einem Kunstharz ausgebildet ist, kann gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau Konstruktionsgenauigkeit des Befestigungs- bzw. Fixierungselementes verbessert werden. Weil außerdem der Magnetkern und die Platine über das Befestigungs- bzw. Fixierungselement, das über eine hohe Konstruktionsgenauigkeit verfügt, miteinander verbunden sind, kann die Platine präzise an dem Magnetkern befestigt werden. Weil das Befestigungs- bzw. Fixierungselement aus dem Kunstharz ausgebildet ist, ist die Handhabung bei der Montage einfach und kann die Gefahr, dass der Magnetkern und die Leiterplatte in einem gebogenen Zustand befestigt werden, verringert werden. Das heißt, die Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Näherungssensors kann verbessert werden und die Montagegenauigkeit des Näherungssensors kann verbessert werden.
  • Weil ein leitfähiges Muster auf dem Befestigungs- bzw. Fixierungselement vorgesehen ist, besteht außerdem keine Notwendigkeit, separat eine Schaltung bzw. Verdrahtung zum elektrischen Verbinden der Spule mit der Platine vorzusehen. Daher kann der Aufbau zu vereinfacht werden und ein Montageprozess erleichtert werden.
  • In dem Näherungssensor gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann eine Verbindung zwischen dem Befestigungs- bzw. Fixierungselement und dem Magnetkern und eine Verbindung zwischen dem Befestigungs- bzw. Fixierungselement und der Leiterplatte durch Preßpassung vorgenommen.
  • Selbst wenn gewisse Fehler hinsichtlich der Größen der beiden Elemente vorliegen, kann für den Fall des Einpressens gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Einpassung durchgeführt werden, um die Fehler zu kompensieren, und somit kann die Verbindung und Befestigung zwischen diesen Elementen in einfacher Weise realisiert werden. Die Presspassung kann leicht realisiert werden, wenn das Befestigungs- bzw. Fixierungselement aus einem Kunstharz ausgebildet ist.
  • In dem Näherungssensor gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Form eines Abschnitts des Magnetkerns, der in das Befestigungs- bzw. Fixierungselement eingepresst wird, symmetrisch in Bezug zu einer Mittelachse des Magnetkerns sein.
  • Bei der Ausbildung des Magnetkerns kann gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau eine Toleranz einer Mittelposition einer Form eines Presspassungsabschnittes davon relativ klein gemacht werden. Daher kann ein Positionierungsfehler zwischen der Mittelachse des Magnetkerns und der Mittelachse des Fixierelements verringert werden und kann eine hochgenaue Achsenausrichtung durchgeführt werden.
  • In dem Näherungssensor gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann das leitende Muster ferner eine Schaltung aufweisen, die eine Erdungsschaltung, die auf der Leiterplatte vorgesehen ist, und den Magnetkern miteinander verbindet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann die elektrische Verbindung der Leiterplatte und des Magnetkerns zur Erdung in einfacher Weise realisiert werden.
  • Bei dem Näherungssensor gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann das leitende Muster ferner eine Schaltung umfassen, die eine Abschirmungsschaltung, die auf dem Umfang bzw. Rand der Leiterplatte vorgesehen ist, und den Magnetkern miteinander verbindet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann die elektrische Verbindung der Abschirmungsschaltung mit dem Magnetkern in einfacher Weise realisiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Näherungssensors verbessert werden und die Montagegenauigkeit des Näherungssensors verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Näherungssensors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
    • 2(a) und 2(b) sind Ansichten, die den Aufbau mit Bauelementen des Näherungssensors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
    • 3(a) bis 3(e) sind Ansichten, die eine Form eines Zwischenbauteils gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
    • 4(a) und 4(b) sind Ansichten, die eine elektrische Verbindung in dem Näherungssensor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
    • 5 ist eine Ansicht, die einen Montagevorgang des Näherungssensors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
    • 6 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Näherungssensors gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
    • 7 ist eine Ansicht, die Formen eines Magnetkerns und eines Zwischenbauteils gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
    • 8(a) und 8(b) sind Ansichten, die einen Aufbau eines Näherungssensors gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
    • 9 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Näherungssensors gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Erste Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Näherungssensors 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Wie in 1 gezeigt, weist der Näherungssensor 1 eine Spule 2, einen Magnetkern 3, eine Zwischenbauteil (Fixierungselement) 4, eine Leiterplatte (Platine) 5, ein Schaltungsmuster (elektrisch leitendes Muster) 6, eine Abschirmungsfolie 7, eine Gehäusespule 8, ein Gehäuse 9, eine Klemme 10 und ein Kabel 11 auf.
  • Die Spule 2 ist als ein kreisförmiges Bündel ausgebildet und erzeugt ein Magnetfeld, indem diese mit der Leiterplatte 5 elektrisch verbunden ist. Der Magnetkern 3 hält die Spule 2. Der Magnetkern 3 kann an einer Position angeordnet sein, an der dieser die Spule 2 bedeckt. Das Zwischenbauteil 4 ist ein Befestigungs- bzw. Fixierungselement, das aus einem Kunstharz ausgebildet ist und das die Leiterplatte 5 an dem Magnetkern 3 befestigt, und ist ein Befestigungs- bzw. Fixierungselement, das das Schaltungsmuster 6 aufweist.
  • Die Leiterplatte 5 weist eine Näherungs-Erfassungsschaltung auf und ist elektrisch mit der Spule 2 verbunden, um einen Strom zu leiten. Das Schaltungsmuster 6 ist auf dem Zwischenbauteil 4 vorgesehen und verbindet die Spule 2 mit einer Schaltung, die auf der Leiterplatte 5 vorgesehen ist. Das Schaltungsmuster 6 umfasst ferner eine Schaltung, die eine Erdungsschaltung auf der Leiterplatte 5 und den Magnetkern 3 miteinander verbindet. Das Schaltungsmuster 6 weist ferner eine Schaltung auf, die eine Abschirmungsschaltung auf dem Umfang bzw. Rand der Leiterplatte 5 und den Magnetkern 3 miteinander verbindet.
  • In der Abschirmungsfolie 7 ist ein Lötauge an einem vorderen Ende von dieser befestigt und mit einem Lötauge des Zwischenbauteils 4 über ein leitendes Klebeband oder einen leitenden Klebstoff verbunden. Die Abschirmungsfolie 7 ist um die Leiterplatte 5 gewickelt, um den Eintritt von Rauschen von außen zu verhindern. Die Gehäusespule 8 ist ein zylindrisches Gehäuse, das die Spule 2, den Magnetkern 3, die Leiterplatte 5 und die Abschirmungsfolie 7 aufnimmt. Die Gehäusespule 8 schützt die Spule 2 und den Magnetkern 3 vor einer externen Kraft.
  • Das Gehäuse 9 ist außerhalb der Gehäusespule 8 angeordnet. Das Gehäuse 9 ist ein zylindrisches Gehäuse und ein Gewinde bzw. Gewindebolzen zur Montage an einer Einrichtung ist darauf ausgebildet. Die Klemme 10 ist ein Element, das aus einem Kunstharz ausgebildet ist, und hält das Kabel 11.
  • Wie ferner in der 1 dargestellt ist, sind die Spule 2 und das Lötauge der Leiterplatte 5 durch ein Lötmittel 12 miteinander verbunden, um elektrisch leitend zu sein.
  • Die 2(a) und 2(b) sind Ansichten zur Veranschaulichung der Anordnung von Komponenten des Näherungssensors 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 (a) veranschaulicht die Anordnung von Komponenten des gesamten Näherungssensors 1. 2(b) veranschaulicht eine Anordnung der Komponenten des Näherungssensors 1 von der Spule 2 bis zur Leiterplatte 5.
  • Wie in 2(a) gezeigt, ist der Näherungssensor 1 in die Gehäusespule 8, die Spule 2, den Magnetkern 3, die Abschirmungsfolie 7, die Leiterplatte 5, das Kabel 11, das Gehäuse 9 und die Klemme 10 unterteilt. Wie in der 2(b) gezeigt, enthält der Näherungssensor 1 auch als Komponenten die Spule 2, den Magnetkern 3, das Zwischenbauteil 4 und die Leiterplatte 5.
  • Wie in der 2(b) gezeigt, wird die Verbindung des Magnetkerns 3 mit dem Zwischenbauteil 4 und die Verbindung des Zwischenbauteils 4 mit der Leiterplatte 5 durch Einpressen erzielt. In dem Magnetkern 3 ist eine Form eines Abschnitts von diesem, der in das Zwischenbauteil 4 eingepresst ist, in Bezug zu einer Mittelachse des Magnetkerns 3 symmetrisch. Ein Loch 31, das auf der Mittelachse des Magnetkerns 3 zentriert ist, ist in einer Oberfläche des Magnetkerns 3 ausgebildet, der in Kontakt mit dem Zwischenbauteil 4 steht. Als ein Beispiel kann ein kreisförmiges Loch 31 bei einer Mitte einer flachen Oberfläche des Magnetkerns 3 vorgesehen sein. Ein Ende der Leiterplatte 5 hat einen ausgeschnittenen Abschnitt 51.
  • Der Magnetkern 3 und die Leiterplatte 5 sind in Bezug auf ihrer jeweiligen Mittelachse ausgelegt. Dementsprechend wird, wenn der Magnetkern 3 und die Leiterplatte 5 befestigt sind, so gut wie keine Fehlausrichtung zwischen den Mittelachsen von diesen bestehen. Die Befestigung des Magnetkerns 3 und des Zwischenbauteils 4 wird durch Einpressen eines leitenden Klebebandes oder eines leitfähigen Klebers bewerkstelligt. Die Befestigung des Zwischenbauteils 4 und der Leiterplatte 5 wird durch Einpressen, Löten, ein leitendes Klebeband oder einen leitfähigen Kleber bewerkstelligt.
  • 3(a) bis 3(e) sind Ansichten, die eine Form des Zwischenbauteils 4 gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellen. 3(a) ist eine perspektivische Ansicht des Zwischenbauteils 4. 3(b) ist eine Vorderansicht des Zwischenbauteils 4. 3(c) ist eine Seitenansicht des Zwischenbauteils 4. 3(d) ist eine Ansicht, die einen Paßabschnitt zwischen dem Zwischenbauteil 4 und dem Magnetkern 3 darstellt. 3(e) ist eine Ansicht, die einen Paßabschnitt zwischen dem Zwischenbauteil 4 und der Leiterplatte 5 darstellt.
  • Wie in 3(a) und 3(c) gezeigt, weist das Zwischenbauteil 4 einen vorstehenden Abschnitt 41, der in das Loch 31 eingepasst ist, und ausgesparte Abschnitte 42 und 43 auf, die in den ausgenommenen Abschnitt 51 eingepasst sind.
  • Wie in 3(d) und 3(e) gezeigt, weisen der vorstehende Abschnitt 41 des Zwischenbauteils 4 und die ausgesparten Abschnitte 42 und 43 Rippen auf, die aus einem Kunstharz ausgebildet sind. Durch die Rippen kann eine Ausrichtung der Mittelachsen zuverlässiger realisiert werden, wenn die Leiterplatte 5 an dem Magnetkern 3 befestigt wird.
  • 4(a) und 4(b) sind Ansichten, die eine elektrische Verbindung in dem Näherungssensor 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellen. 4(a) ist eine Ansicht, die die elektrische Verbindung zwischen dem Magnetkern 3 und dem Zwischenbauteil 4 darstellt. 4(b) ist eine Ansicht, die die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte 5 und dem Zwischenbauteil 4 darstellt.
  • Der Magnetkern 3 und die Leiterplatte 5 sind über das Zwischenbauteil 4 elektrisch miteinander verbunden, indem das Zwischenbauteil 4, auf dessen Kunstharzoberfläche die Erdungsschaltung vorgesehen ist, in den Magnetkern 3 und die Leiterplatte 5 eingepasst wird. Wie in 4(a) dargestellt ist, sind der Magnetkern 3 und das Zwischenbauteil 4 elektrisch miteinander über das leitende Klebeband oder den leitenden Klebstoff miteinander verbunden. Wie in 4(b) dargestellt, sind die Leiterplatte 5 und das Zwischenbauteil 4 elektrisch miteinander über das leitende Klebeband, den leitfähigen Klebstoff oder das Lötmittel verbunden.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Montagevorgang des Näherungssensors 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • (Schritt S1)
  • Der Magnetkern 3 und die Spule 2 werden zusammengesetzt.
  • (Schritt S2)
  • Das leitende Klebeband wird an einer oberen Fläche des Magnetkerns 3 angebracht. Ein elektrischer Leiter kann mit einem doppelseitigen Klebeband befestigt werden oder der leitfähige Klebstoff kann dazu verwendet werden.
  • (Schritt S3)
  • Der vorstehende Abschnitt 41 des Zwischenbauteils 4 wird in das Loch 31 des Magnetkerns 3 eingepresst.
  • (Schritt S4)
  • Die Leiterplatte 5 wird in das Zwischenbauteil 4 eingepresst.
  • (Schritt S5)
  • Das leitende Klebeband 5 wird an dem Zwischenbauteil 4 und der Leiterplatte angebracht. Der Leiter kann mit dem doppelseitigen Klebeband befestigt werden oder der leitende Kleber kann dazu verwendet werden.
  • (Schritt S6)
  • Die Spule 2 und die Leiterplatte 5 werden verlötet.
  • (Schritt S7)
  • Die Abschirmungsfolie 7 wird um die Leiterplatte 5 gewickelt und daran befestigt.
  • (Schritt S8)
  • Ein primäres Kunstharz wird in das Gehäusespule 8 eingesetzt und eine Magnetkernanordnung wird in dieses eingepresst.
  • (Schritt S9)
  • Das primäre Kunstharz wird ausgehärtet.
  • (Schritt S10)
  • Das Kabel 11 wird an ein Ende der Leiterplatine 5 angelötet.
  • (Schritt S11)
  • Das Gehäuse 9 wird in die Primärbaugruppe eingespritzt.
  • (Schritt S12)
  • Die Klemme 10 wird eingepresst.
  • (Schritt S13)
  • Ein sekundäres Kunstharz wird eingespritzt.
  • (Schritt S14)
  • Das sekundäre Kunstharz wird ausgehärtet.
  • Ferner kann die Reihenfolge von Schritt S3, Schritt S4 und Schritt S5 geändert werden. Schritt S6 kann nach dem Schritt S4 ausgeführt werden. Die Reihenfolge von Schritt S 10 und Schritt S11 kann geändert werden.
  • Weil das Zwischenbauteil 4 aus dem Kunstharz ausgebildet ist, kann gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Konstruktionsgenauigkeit des Zwischenbauteils 4 verbessert werden. Weil der Magnetkern 3 und die Leiterplatte 5 über das Zwischenbauteil 4 miteinander verbunden sind, das eine hohe Konstruktionsgenauigkeit aufweist, kann die Leiterplatte 5 ferner präzise an dem Magnetkern 3 befestigt werden. Weil das Zwischenbauteil 4 aus dem Kunstharz ausgebildet ist, ist die Handhabung zum Zeitpunkt der Montage einfach und die Gefahr, dass der Magnetkern 3 und die Leiterplatte 5 in einem gebogenen Zustand befestigt werden, kann verringert werden. Das heißt, es ist möglich, die Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt der Montage des Näherungssensors 1 zu verbessern und die Montagegenauigkeit des Näherungssensors 1 zu verbessern.
  • Weil das Schaltungsmuster 6 auf dem Zwischenbauteil 4 vorgesehen ist, besteht außerdem keine Notwendigkeit, eine Schaltung zur elektrischen Verbindung der Spule 2 mit der Leiterplatte 5 separat vorzusehen. Daher kann der Aufbau vereinfacht und der Montageprozess erleichtert werden.
  • Als nächstes kann im Falle des Einpressens, selbst wenn hinsichtlich der Größe des Magnetkerns 3 und der Leiterplatte 5 gewisse Fehler bestehen, das Einpassen ausgeführt werden, um diese Fehler auszugleichen, und somit kann die Verbindung und die Fixierung zwischen dem Magnetkern 3 und der Leiterplatte 5 in einfacher Weise realisiert werden. Das Einpressen kann in einfacher Weise realisiert werden, wenn das Zwischenbauteil 4 aus einem Kunstharz ausgebildet ist. Ferner kann bei der Herstellung des Magnetkerns 3 die Toleranzen hinsichtlich der Position der Mitte eines eingepressten Abschnitts relativ klein gemacht werden. Daher kann ein Positionierungsfehler zwischen der Mittelachse des Magnetkerns 3 und der Mittelachse der Zwischenbauteils 4 verringert werden und eine hochgenaue Achsenausrichtung durchgeführt werden.
  • Ferner ist es gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau möglich, die Fixierung des Magnetkerns 3 und des Zwischenbauteils 4 sowie die Befestigung des Zwischenbauteils 4 und der Leiterplatte 5 leicht und genau zu realisieren. Als nächstes können die elektrische Verbindung der Leiterplatte 5 und des Magnetkerns 3 in Bezug zu der Erdung in einfacher Weise realisiert werden. Auch kann die elektrische Verbindung zwischen der Abschirmungsschaltung und dem Magnetkern 3 in einfacher Weise realisiert werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der 6 beschrieben. Zur Vereinfachung der Erläuterung werden Elemente mit derselben Funktion wie die Elemente bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Näherungssensors 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. Wie in 6 dargestellt, ist ein Bauelement 13 unterhalb der Leiterplatte 5 montiert. Eine Montagehöhe ist ein vertikaler Abstand von einer Mittellinie der Leiterplatte 5 zu einem obersten Punkt des Bauelements 13. Eine Höhe des Zwischenbauteils 4 ist ein vertikaler Abstand von der Mittellinie der Leiterplatte 5 (das heißt einer Mittellinie des Zwischenbauteils 4) zu einem Umfang bzw. Rand des Zwischenbauteils 4. Wie in 6 dargestellt, ist die Höhe des Zwischenbauteils 4 größer als die Montagehöhe.
  • Weil gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Höhe des Zwischenbauteils 4 größer als die Montagehöhe ist, gibt es keine Beeinträchtigungen, wenn die Abschirmungsfolie 7 um die Leiterplatte 5 gewickelt wird, und somit kann eine Abweichung bei der Montage unterdrückt werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der 7 beschrieben. Zur Vereinfachung der Erläuterung werden Elemente mit derselben Funktion wie die Elemente bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • 7 ist eine Ansicht, die die Formen des Magnetkerns 3 und des Zwischenbauteils 4 gemäß dieser Ausführungsform darstellt. Wie in 7 dargestellt, haben sowohl das Loch 31 als auch der Magnetkern 3 und der vorstehende Abschnitt 41 des Zwischenbauteils 4 eine Trapezform. Das Loch 31 und der vorstehende Abschnitt 41 sind nicht auf diese Trapezform beschränkt, sondern können eine vieleckige Form oder elliptische Form haben.
  • Weil gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Montageabschnitt zwischen dem Magnetkern 3 und dem Zwischenbauteil 4 eine vieleckige oder elliptische Form hat, ist die Positionierung in einer Drehrichtung in Bezug zu dem Magnetkern 3 und der Leiterplatte 5 möglich.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der 8(a) und 8(b) beschrieben. Zur Vereinfachung der Erläuterung werden Elemente mit derselben Funktion wie die Elemente bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Die 8(a) und 8(b) sind Ansichten, die einen Aufbau eines Näherungssensors 1 gemäß der Ausführungsform zeigen. 8(a) veranschaulicht eine Position des leitenden Klebebands, des leitenden Klebstoffs oder Lötmittels. 8(b) veranschaulicht einen Isolationsabstand eines Kunstharzelements.
  • Wie in 8 (a) gezeigt, kann die elektrischen Verbindung zwischen dem Zwischenbauteil 4 und der Leiterplatte 5 an einer beliebigen Stelle erfolgen. Beispielsweise kann die elektrische Verbindung in einem Zentrum eines vorderen Endes der Leiterplatte 5 unter Verwendung des leitenden Klebebands, des leitenden Klebstoffs oder Lötmittels erfolgen.
  • Wie in 8(b) gezeigt, wird die Leiterplatte 5 durch Halten von beiden Seitenflächen der Leiterplatte 5 durch das Kunstharzelement fixiert. Ferner ist das Kunstharzelement mit einer vorbestimmten Größe an einer Seitenfläche der Leiterplatte 5 vorgesehen. Die Leiterplatte 5 ist mit einer Abschirmungsfolie 7 bedeckt und weiterhin durch ein Metallgehäuse abgedeckt.
  • Weil gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Isolationsabstand des Kunstharzelements zwischen der Seitenfläche der Leiterplatte 5 und dem metallischen Gehäuse 9, das die Leiterplatte 5 abdeckt, gewährleistet ist, kann die Spannungsfestigkeit verbessert werden und somit braucht ein auf der Innenseite vorgesehener Kunstharz nicht notwendig sein.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der 9 beschrieben. Zur Vereinfachung der Erläuterung werden Elemente mit derselben Funktion wie die Elemente bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Näherungssensors 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. Wie in der 9 dargestellt gibt es keine Beschreibung für die Gehäusespule 8 und die Gehäusespule ist in das Gehäuse 9 integriert.
  • In diesem Fall werden die Schritte S8 bis S10 gemäß 5 innerhalb des Gehäuses 9 durchgeführt.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1
    Näherungssensor
    2
    Spule
    3
    Magnetkern
    4
    Zwischenbauteil (Fixierungs- bzw. Befestigungselement)
    5
    Leiterplatte (Platine)
    6
    Schaltkreismuster (leitendes Muster)
    31
    Bohrung bzw. Loch
    41
    vorstehender Abschnitt
    42, 43
    ausgesparte Abschnitte
    51
    ausgenommener Abschnitt

Claims (5)

  1. Näherungssensor (1), umfassend: einen Magnetkern (3), der ausgelegt ist, um eine Spule (2) zu halten; eine Platine (5), auf der eine Näherungs-Erfassungsschaltung befestigt ist; und ein Fixierungs- oder Befestigungselement (4), das aus einem Kunstharz ausgebildet ist, um die Platine (5) relativ zu dem Magnetkern (3) zu fixieren, und das ein leitendes Muster (6) aufweist, das die Spule (2) und eine Schaltung, die auf der Platine (5) vorgesehen ist, elektrisch miteinander verbindet; dadurch gekennzeichnet, dass ein Loch (31), das auf der Mittelachse des Magnetkerns (3) zentriert angeordnet ist, auf einer Oberfläche des Magnetkerns (3) ausgebildet ist, die mit dem Fixierungs- oder Befestigungselement (4) in Kontakt steht, wobei die Platine (5) ein Ende aufweist, in dem ein ausgeschnittener Abschnitt (51) ausgebildet ist, und das Fixierungs- oder Befestigungselement (4) einen vorstehenden Abschnitt (41), der in das Loch eingepasst ist, und einen ausgesparten Abschnitt (42, 43) aufweist, der in den ausgeschnittenen Abschnitt (51) eingepasst ist.
  2. Näherungssensor nach Anspruch 1, wobei eine Verbindung zwischen dem Fixierungs- oder Befestigungselement (4) und dem Magnetkern (3) und eine Verbindung zwischen dem Fixierungs- oder Befestigungselement (4) und der Platine (5) durch Einpressen erfolgt.
  3. Näherungssensor nach Anspruch 2, wobei eine Form eines Abschnitts des Magnetkerns (3), der in das Fixierungs- oder Befestigungselement (4) eingepresst ist, in Bezug zu einer Mittelachse des Magnetkerns (3) symmetrisch ist.
  4. Näherungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das leitende Muster (6) weiterhin eine Schaltung aufweist, die eine Erdungsschaltung, die auf der Platine (5) vorgesehen ist, und den Magnetkern (3) miteinander verbindet.
  5. Näherungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das leitende Muster (6) ferner eine Schaltung aufweist, die eine Abschirmungsschaltung, die auf einem Umfang oder Rand der Platine (5) vorgesehen ist, und den Magnetkern (3) miteinander verbindet.
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