DE102009045438A1 - Kabelbaum und ECU-System - Google Patents

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Youichi Kosai Maki
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Es wird ein Kabelbaum angegeben, der umfasst: einen oder mehrere Elektrodrähte; und eine elektronische Steuereinheit (ECU), die einen Schaltungskörper, der elektrisch mit den einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte verbunden ist, und ein Dichtungsglied, das den Schaltungskörper und die einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte dichtet, umfasst. Die einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte sind elektrisch mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster und/oder einem Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers verbunden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelbaum, der mit einer elektronischen Steuereinheit (nachfolgend als ECU bezeichnet) verbunden ist, die elektronisch eine Last und verschiedene Arten von anderen Einrichtungen (nachfolgend gemeinsam als „elektrische Einrichtungen” bezeichnet) in einem Fahrzeug steuert, sowie weiterhin ein ECU-System, das die ECU elektrisch mit den verschiedenen Arten von elektrischen Einrichtungen verbindet.
  • 2. Stand der Technik
  • Es ist eine ECU zum Ausführen von verschiedenen Arten von Steuerungen in einem Fahrzeug bekannt. Außerdem ist ein ECU-Montagekasten für eine Montage an dem Fahrzeug bekannt. Mit dem ECU-Montagekasten ist ein ECU-Gehäuse mit der darin aufgenommenen ECU verbunden. Zum Beispiel schlägt JP-A-2008-105577 einen ECU-Montagekasten vor. In dem ECU-Montagekasten sollte das Gewicht des Kastenhauptkörpers mit dem ECU-Gehäuse und dem darin aufgenommenen Standby-Stecker reduziert werden und sollten diese Teile miniaturisiert werden, wobei jedoch auch die für den Kastenhauptkörper und den darin aufgenommenen Standby-Stecker erforderliche mechanische Stärke sichergestellt werden sollte und die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert werden sollte (siehe z. B. JP-A-2008-105577 ).
  • Ein Kabelbaum wird verwendet, um eine Batterie elektrisch mit der ECU zu verbinden oder um die ECU elektrisch mit den elektrischen Einrichtungen zu verbinden. Bisher mussten die ECU und der Kabelbaum jedoch während der Montagearbeit durch einen Arbeiter verschieden behandelt werden.
  • Wenn nämlich zum Beispiel der Kabelbaum während der Montage in Kontakt mit einer Fläche kommt, auf der eine Verdrahtung vorgesehen werden soll, wird die Qualität des Kabelbaums dadurch kaum beeinflusst. Dementsprechend wird meistens unachtsam mit einem Kabelbaum umgegangen. Wenn jedoch unachtsam mit der ECU umgegangen wird, kann die Qualität der ECU schwer beeinträchtigt werden. Zum Beispiel kann das die ECU haltende Gehäuse brechen oder können die Verdrahtungen einer in dem Gehäuse der ECU angeordneten Leiterplatte getrennt werden. Deshalb muss die ECU während der Montage sorgsam durch den Arbeiter behandelt werden. Die unterschiedliche Behandlung wird dadurch bedingt, dass der Kabelbaum und die ECU als separate Glieder ausgebildet werden und die ECU in einem Gehäuse gehalten wird, das zum Beispiel aus Kunststoff ausgebildet ist und dessen Beständigkeit bei einer Stoßeinwirkung nicht ausreichend sein kann.
  • In einer Montagelinie werden die ECU und der Kabelbaum als separate Glieder ausgebildet, wobei die ECU dann in einem Arbeitsschritt mit dem Kabelbaum verbunden wird. Wenn die ECU und der Kabelbaum anschließend bei der Montage und Verbindung gemeinsam gehandhabt werden, können die im Folgenden beschriebenen Probleme auftreten, weil eigentlich vorgesehen ist, dass die ECU und der Kabelbaum als separate Glieder gehandhabt werden.
    • (1) Wie oben beschrieben, muss der die Montagearbeit ausführende Arbeiter die Anforderungen an die Behandlung der ECU und des Kabelbaums kennen und diese jeweils unterschiedlich behandeln.
    • (2) Damit die ECU und den Kabelbaum manuell durch den Arbeiter während der Montagearbeit miteinander verbunden werden können, muss zum Beispiel wie in 11 gezeigt ein Stecker 201 in einem Gehäuse 200A auf der Seite der ECU 200 in einen Stecker 101 an einem Ende des Kabelbaums 100 gepasst werden. Der Stecker 201 auf der Seite der ECU 200 muss dabei eine Größe aufweisen, die eine manuelle Verbindung der ECU 200 mit dem Kabelbaum 100 gestattet. Deshalb ist es schwierig, das Gehäuse 200A der ECU 200 zu miniaturisieren. Um weiterhin dafür zu sorgen, dass die ECU 200 beständig gegenüber Stößen ist, muss die ECU 200 etwas vergrößert werden, wodurch wiederum eine Miniaturisierung des Gehäuses der ECU verhindert wird.
    • (3) Wenn die ECU vergrößert wird, muss bei der Anordnung der Verdrahtung berücksichtigt werden, wo die ECU angeordnet werden soll. Dementsprechend ist der Freiheitsgrad bei der Anordnung der Verdrahtung vermindert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Kabelbaum und ein ECU-System anzugeben, wobei ein Arbeiter während der Montagearbeit eine ECU in gleicher Weise behandeln kann wie den Kabelbaum und wobei die ECU miniaturisiert werden kann.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung die folgenden Konfigurationen (1) bis (6) an.
    • (1) Ein Kabelbaum umfasst: einen oder mehrere Elektrodrähte; und eine ECU, die einen Schaltungskörper, der elektrisch mit den einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte verbunden ist, und ein Dichtungsglied, das den Schaltungskörper und die einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte dichtet, umfasst, wobei die einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte elektrisch mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster und/oder einem Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers verbunden sind.
    • (2) Der Kabelbaum kann derart konfiguriert sein, dass die ECU weiterhin einen Verbindungsteil umfasst, der elektrisch mit dem einen oder den mehreren Elektrodrähten verbunden ist und durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
    • (3) Der Kabelbaum kann derart konfiguriert sein, dass die ECU eine Fixierungseinheit zum Fixieren der ECU an einem gewünschten Glied umfasst, wobei die Fixierungseinheit durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
    • (4) Der Kabelbaum kann derart konfiguriert sein, dass die Fixierungseinheit einen Teil aufweist, der durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
    • (5) Der Kabelbaum kann derart konfiguriert sein, dass die ECU eine Halteeinheit zum Fixieren und Halten eines anderen Elektrodrahts umfasst, der sich von dem bereits genannten Elektrodraht unterscheidet, wobei die Halteeinheit durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
    • (6) Der Kabelbau kann derart konfiguriert sein, dass die Halteeinheit einen Teil aufweist, der durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
  • Bei dem Kabelbaum mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (1) kann der Arbeiter die ECU und den Kabelbaum während der Montagearbeit in gleicher Weise behandeln. Es ist nämlich keine sorgsame Behandlung erforderlich, um eine Beschädigung der ECU zu vermeiden. Außerdem kann eine Miniaturisierung der ECU realisiert werden.
  • Weil bei dem Kabelbaum mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (2) der Verbindungsteil elektrisch mit dem einen Ende des Elektrodrahts verbunden ist und durch das Dichtungsglied gedichtet wird, ist keine sorgsame Behandlung erforderlich, um eine Beschädigung der ECU zu verhindern, wobei außerdem eine Miniaturisierung der ECU realisiert werden kann.
  • Auch wenn bei dem Kabelbaum mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (3) exklusive Teile nicht separat vorbereitet oder benutzt werden, kann die ECU einfach unter Verwendung einer einstückig mit der ECU vorgesehenen Fixierungseinheit an einem Glied fixiert werden.
  • Wenn also bei dem Kabelbaum mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (4) die Fixierungseinheit an dem Kabelbaum befestigt ist, können die Anzahl der Montageschritte und damit die Kosten reduziert werden, weil die Fixierungseinheit nicht unter Verwendung eines Klebers fixiert zu werden braucht.
  • Auch wenn bei dem Kabelbaum mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (5) exklusive Teile nicht separat vorbereitet oder benutzt werden, kann ein Elektrodraht einfach durch eine einstückig mit der ECU vorgesehene Halteeinheit gehalten werden.
  • Wenn also bei dem Kabelbaum mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (6) die Halteeinheit an dem Kabelbaum befestigt ist, können die Anzahl der Montageschritte und damit die Kosten reduziert werden, weil die Halteeinheit nicht unter Verwendung eines Klebers fixiert zu werden braucht.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung weiterhin die folgenden Konfigurationen (7) bis (12) an.
    • (7) Ein ECU-System umfasst: eine Master-ECU; eine Slave-ECU, die über einen Elektrodraht eines ersten Kabelbaums elektrisch mit der Master-ECU verbunden ist; und eine elektrische Einrichtung, die über einen Elektrodraht eines zweiten Kabelbaums elektrisch mit der Slave-ECU verbunden ist. Die Slave-ECU umfasst: einen Slave-Schaltungskörper; ein Slave-Dichtungsglied, das den Slave-Schaltungskörper dichtet, wobei ein Ende des Elektrodrahts des ersten Kabelbaums und ein Ende des Elektrodrahts des zweiten Kabelbaums elektrisch mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleistungsmuster und/oder einem Signalleitungsmuster des Slave-Schaltungskörpers verbunden sind; und einen Strombegrenzer, der den über den Elektrodraht des ersten Kabelbaums von der Master-ECU zugeführten Strom auf einen für die elektrische Einrichtung geeigneten Stromwert senkt und den gesenkten Strom über den Elektrodraht des zweiten Kabelbaums zu der elektrischen Einrichtung führt, wobei der Elektrodraht des ersten Kabelbaums einen kleineren Durchmesser aufweist als der Elektrodraht des zweiten Kabelbaums.
    • (8) Das ECU-System kann derart konfiguriert sein, dass die Master-ECU umfasst: einen Master-Schaltungskörper; und ein Master-Dichtungsglied, das den Master-Schaltungskörper und das andere Ende des Elektrodrahts des ersten Kabelbaums dichtet, wobei das andere Ende des Elektrodrahts des ersten Kabelbaums elektrisch mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster und/oder einem Signalleitungsmuster des Master-Schaltungskörpers verbunden ist.
    • (9) Das ECU-System kann derart konfiguriert sein, dass die Master-ECU und/oder die Slave-ECU einstückig eine Fixierungseinheit umfasst, die die Master-ECU und/oder die Slave-ECU an einem gewünschten Glied fixiert.
    • (10) Das ECU-System kann derart konfiguriert sein, dass die Fixierungseinheit einen Teil aufweist, der einstückig mit der Master-ECU und/oder der Slave-ECU ausgebildet ist.
    • (11) Das ECU-System kann derart konfiguriert sein, dass die Master-ECU und/oder die Slave-ECU einstückig eine Halteeinheit umfasst, die einen anderen Elektrodraht fixiert und hält, der sich von den Elektrodrähten des ersten und des zweiten Kabelbaums unterscheidet.
    • (12) Das ECU-System kann derart konfiguriert sein, dass die Halteeinheit einen Teil aufweist, der einstückig mit der Master-ECU und/oder der Slave-ECU ausgebildet ist.
  • Bei dem ECU-System mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (7) kann der Arbeiter eine Slave-ECU und den Kabelbaum während der Montagearbeit in gleicher Weise behandeln. Es ist nämlich keine sorgsame Behandlung zur Vermeidung einer Beschädigung der Slave-ECU erforderlich, wobei außerdem eine Miniaturisierung und eine Gewichtsreduktion der Slave-ECU realisiert werden können.
  • Bei dem ECU-System mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (8) kann der Arbeiter die Master-ECU und den Kabelbaum während der Montagearbeit in gleicher Weise behandeln. Es ist nämlich keine sorgsame Behandlung zur Vermeidung einer Beschädigung der Master-ECU erforderlich, wobei außerdem eine Miniaturisierung und eine Gewichtsreduktion der Master-ECU realisiert werden können.
  • Auch wenn bei dem ECU-System mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (9) exklusive Teile nicht separat vorbereitet oder verwendet werden, können die Master-ECU und/oder die Slave-ECU einfach unter Verwendung einer einstückig mit der Master-ECU und/oder der Slave-ECU vorgesehenen Fixierungseinheit an einem entsprechenden Glied fixiert werden.
  • Wenn weiterhin bei dem ECU-System mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (10) die Fixierungseinheit an der Master-ECU und/oder der Slave-ECU befestigt ist, können die Anzahl der Montageschritte und damit die Kosten reduziert werden, weil die Fixierungseinheit nicht unter Verwendung eines Klebers fixiert zu werden braucht.
  • Und auch wenn bei dem ECU-System mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (11) exklusive Teile nicht separat vorbereitet oder benutzt werden, kann ein Elektrodraht durch eine einstückig mit der Master-ECU und/oder der Slave-ECU vorgesehene Halteeinheit fixiert und gehalten werden.
  • Und wenn bei dem ECU-System mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (12) die Halteeinheit an der Master-ECU und/oder der Slave-ECU befestigt ist, können die Anzahl der Montageschritte und damit die Kosten reduziert werden, weil die Halteeinheit nicht unter Verwendung eines Klebers fixiert zu werden braucht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung müssen die ECU und der Kabelbaum nicht separat behandelt werden. Es ist nämlich keine sorgsame Behandlung zur Vermeidung einer Beschädigung der ECU erforderlich, sodass der Arbeiter die ECU und den Kabelbaum während der Montagearbeit in gleicher Weise handhaben kann. Dadurch wird die Effizienz bei dem Transport und der Anordnung einer Verdrahtung verbessert. Und weil die ECU miniaturisiert ist und eine ausreichende Beständigkeit gegenüber einem Stoß aufweist, kann eine Arbeit wie etwa ein Transport einfach ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben. Weitere Details der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Strukturdiagramm, das die Hauptteile eines Kabelbaums und einer ECU gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A ist eine Seitenansicht, die einen Kabelbaum und eine ECU gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2B ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die ECU auf der Seite eines Fahrzeugs fixiert ist.
  • 3A ist ein Strukturdiagramm, das einen Kabelbaum und eine ECU gemäß einem modifizierten Beispiel der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt
  • 3B ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die ECU auf der Seite eines Fahrzeugs fixiert ist.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum und eine ECU gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Verzweigungsleitung durch die ECU unterstützt wird.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die einen Kabelbaum und eine ECU gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum und eine ECU gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die einen elektrischen Verbindungsaufbau eines ECU-Systems gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Schaltdiagramm, das einen inneren Teil eines Slave-Schaltungskörpers einer Slave-ECU der sechsten Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die einen elektrischen Verbindungsaufbau des ECU-Systems gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des elektrischen Aufbaus eines ECU- Systems gemäß einer siebten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Strukturansicht, die eine gewöhnliche ECU zeigt.
  • 12 ist eine erläuternde Ansicht, die eine elektrische Verbindung zwischen der gewöhnlichen ECU und elektrischen Einrichtungen zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste beispielhafte Ausführungsform)
  • 1 zeigt einen Kabelbaum 20, mit dem eine ECU 10 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform verbunden ist. Die ECU 10 umfasst einen Schaltungskörper 11, Verbindungsteile 12 als Glieder für die elektrische Verbindung der einen Enden von Elektrodrähten 21 des Kabelbaums 20 mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster oder einem Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers 11 (das Stromleitungsmuster, das Erdungsleitungsmuster und das Signalleitungsmuster sind in 1 nicht gezeigt, sind jedoch auf der oberen Fläche des Schaltungskörpers 11 vorgesehen) sowie ein Dichtungsglied 13, das den Schaltungskörper 11 und die einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 dichtet, während die einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 elektrisch mit dem Stromleitungsmuster, dem Erdungsleitungsmuster oder dem Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers 11 verbunden sind.
  • Der Schaltungskörper 11 ist mit einer elektronischen Leiterplatte ausgebildet, wobei das Stromleitungsmuster, das Erdungsleitungsmuster oder das Signalleitungsmuster auf der elektronischen Leiterplatte in Kontakt mit Leiterteilen der Verbindungsteile 12 kommen, sodass der Schaltungskörper 11 elektrisch mit den Verbindungsteilen 12 verbunden ist.
  • Die Verbindungsteile 12 sind Leiter, die direkt an der Leiterplatte befestigt sind und Metallglieder umfassen, die unter Verwendung von Lot direkt an dem Signalmuster oder dem Erdungsmuster des Schaltungskörpers 11 befestigt werden. Mit den direkt an der Leiterplatte befestigten Steckern sind die einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 elektrisch verbunden. Dementsprechend ist das Stromleitungsmuster, das Erdungsleitungsmuster oder das Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers 11 über die direkt an der Leiterplatte befestigten Stecker elektrisch mit den einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 verbunden.
  • Das Dichtungsglied 13 dichtet den Schaltungskörper 11 und die einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 mit den Verbindungsteilen 12 derart, dass der Schaltungskörper 11 und die einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 darin aufgenommen sind. Für das Dichtungsglied 13 kann zum Beispiel ein Heißschmelzmaterial, ein Epoxidharz, ein durch Ultraviolettstrahlen gehärtetes Acrylharz, ein Silikonharz oder ein anderes geeignetes isolierendes Kunstharz verwendet werden.
  • Weil bei diesem Aufbau der Kabelbaum 20 einstückig mit dem Schaltungskörper 11 ausgebildet ist, müssen die an einer Leiterplatte (siehe das Bezugszeichen 201 von 11) befestigten Stecker, in die Stecker (siehe die Bezugszeichen 101 von 11) an den einen Enden von Elektrodrähten eines gewöhnlichen Kabelbaums gepasst werden, nicht in einem Teil vorgesehen werden, der einen Umriss der ECU 10 bildet. In dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein Gehäuse also wegen der Größe der an der Leiterplatte befestigten Stecker stärker miniaturisiert werden als das Gehäuse einer herkömmlichen ECU.
  • Gewöhnlich wird die ECU manuell mit dem Kabelbaum verbunden. Um in diesem Fall die Effizienz zu verbessern, müssen die an der Leiterplatte befestigten Stecker eine bestimmte Größe aufweisen. In der vorliegenden Erfindung dagegen ist der Schaltungskörper 11 der ECU 10 nicht über die Stecker mit dem Kabelbaum 20 verbunden, sondern sind die Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 einstückig an dem Schaltungskörper 11 der ECU 10 fixiert, während die Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 über die Verbindungsteile 12 elektrisch mit dem Schaltungskörper 11 der ECU 10 verbunden sind. Weiterhin werden der Schaltungskörper 11 der ECU und die Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 durch das Dichtungsglied 13 gedichtet. Wenn also die ECU und der Kabelbaum mit dem oben beschriebenen Aufbau durch einen Arbeiter montiert werden, kann die Miniaturisierung der ECU gefördert werden, ohne die Effizienz bei der manuellen Verbindung der ECU mit dem Kabelbaum zu beeinträchtigen.
  • Weil in der vorliegenden Erfindung der Schaltungskörper 11 der ECU 10 und die Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 wie oben beschrieben durch das Dichtungsglied 13 bedeckt sind, kann eine Beständigkeit der ECU 10 gegenüber einem Stoß sichergestellt werden. Deshalb kann eine Einrichtung, in welcher der Schaltungskörper 11 der ECU 10 mit den Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist, gehandhabt werden, ohne dass dabei eine sorgsame Behandlung erforderlich ist; die Einrichtung kann also in gleicher Weise wie der Kabelbaum einer gewöhnlichen Einrichtung gehandhabt werden. Der Arbeiter muss also die ECU und den Kabelbaum nicht unterschiedlich behandeln und kann die ECU und den Kabelbaum in gleicher Weise wie herkömmlicherweise nur den Kabelbaum behandeln.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Aufbau beschrieben, in dem das Stromleitungsmuster, das Erdungsleitungsmuster oder das Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers 11 über die Verbindungsteile 12 elektrisch mit den einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 verbunden ist. Das Stromleitungsmuster, das Erdungsleitungsmuster oder das Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers 11 kann jedoch auch unter Verwendung von Lot direkt mit den einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 verbunden sein. Worauf es ankommt, ist, dass das Stromleitungsmuster, das Erdungsleitungsmuster oder das Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers 11 elektrisch mit den einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 verbunden ist, wobei die Verbindungsteile des Stromleitungsmusters, des Erdungsleitungsmusters oder des Signalleitungsmusters und die einen Enden der Elektrodrähte 21 des Kabelbaums 20 derartige Größen aufweisen können, dass sie die Form des Dichtungsglieds 13 zum Dichten des Schaltungskörpers 11 nicht beeinflussen.
  • (Zweite beispielhafte Ausführungsform)
  • Wenn die ECU in einem Fahrzeug installiert wird, muss die ECU an einer Position fixiert werden. Dazu ist gewöhnlich ein exklusives Fixierungsglied wie etwa eine Klammer vorbereitet, um die ECU unter Verwendung von Schrauben oder ähnlichem zu fixieren.
  • Wenn eine Klammer verwendet wird, ist gewöhnlich ein Glied zum Befestigen der Klammer auf der Seite der ECU erforderlich, wodurch der Aufbau der ECU verkompliziert und vergrößert wird. Weiterhin muss ein Teil für die Befestigung der Klammer eine vorbestimmte Stärke aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind einfache Aufbauen einer zweiten bis fünften beispielhaften Ausführungsform wie in 2A bis 6 gezeigt vorgesehen, wobei der Aufbau eines Gehäuses nicht durch die Verwendung einer Fixierungseinheit, die keine große Stärke erfordert, an dem Gehäuse verkompliziert wird.
  • Zuerst wird die zweite beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser beispielhaften Ausführungsform werden gleiche Teile wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • 2A und 2B zeigen einen Kabelbaum (einen Teil desselben) der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform und eine damit verbundene ECU 60A. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist an einem Teil eines Dichtungsglieds (nachfolgend als Gehäuse bezeichnet) 61A der mit den einen Enden eines Elektrodrahts 21 verbundenen ECU 60A ein Clip 61 fixiert.
  • Weiterhin sind in der ECU 60A der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein Schaltungskörper und Verbindungsteile (Glieder für die elektrische Verbindung der einen Enden des Elektrodrahts 21 des Kabelbaums mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster oder einem Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers), die beide nicht in der Zeichnung gezeigt sind, ähnlich wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform zusätzlich zu dem Gehäuse 61A vorgesehen.
  • Das Gehäuse 61A weist eine im wesentlichen parallelflache Form auf, wobei der oben beschriebene Clip 62 an einer dieser Flächen (an einem Teil der unteren Fläche 61B in 2B) befestigt ist.
  • Der Clip 62 bildet die Fixierungseinheit, die in ein Befestigungsloch P1 in einem Paneel P eines Teils des Fahrzeugs gedrückt und darin befestigt wird. Der Clip umfasst ein Wellenglied 621 auf einer Basisendseite und einen im wesentlichen schirmförmigen Teil 622, der von dem Wellenglied 621 nach außen vorsteht.
  • Das Wellenglied 621 des Clips 62 wird unter Verwendung einer Fixierungskraft des Gehäuses 61A während eines Formungsprozesses auf eine Fläche 61B des Gehäuses 61A geklebt. Wie oben beschrieben wird das Wellenglied 621 an dem Gehäuse 61 befestigt, indem die Fixierungskraft des Gehäuses 61A während des Formungsprozesses verwendet wird. Weil also ein Arbeiter im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorrichtung keinen separaten Schritt für das Befestigen eines Clips ausführen muss, kann die Effizienz verbessert werden. Der Verbindungsteil 622 weist eine im wesentlichen konische Form mit einem vertieften Ende auf, wobei der Verbindungsteil 622 in einer kontrahierenden Richtung verformt werden kann und durch eine Wiederherstellungskraft (oder durch Elastizität) zu einem Ausgangszustand zurückversetzt werden kann, nachdem der Verbindungsteil 622 das Befestigungsloch P1 passiert hat.
  • Wenn also gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wie in 2B gezeigt das Gehäuse 61A in das Befestigungsloch P1 gedrückt wird, das in einem Teil des Paneels P vorgesehen ist, wird das durch das Befestigungsloch P1 hindurchgehende Verbindungsteil 622 zu dem Ausgangszustand erweitert und mit einer gegenüberliegenden Fläche des Paneels P verbunden, sodass das Gehäuse 61a einfach an dem Paneel P fixiert werden kann.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird eine Basisendfläche 621A des Wellenglieds 621 des Clips 62 auf die eine Fläche 61B geklebt, um den Clip 62 an dem Gehäuse 61A zu fixieren. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch einen Aufbau wie in 3A und 3B gezeigt anstelle des oben beschriebenen Aufbaus verwenden. Dabei kann ein Clip 63 verwendet werden, der einen in einem Basisende vorgesehenen Schenkelteil 633 aufweist. Wenn ein Gehäuse 61B einer ECU 60B zum Beispiel in einem Gussvorgang ausgebildet wird, kann der Schenkelteil 633 einstückig durch ein Kunstharz verfestigt werden und an dem Gehäuse 61B befestigt werden (d. h. der Schenkelteil 633 wird in dem Gehäuse 61B vergraben). Wie in 3A und 3B gezeigt, sind ein Wellenglied 631 und ein Verbindungsteil 632 vorgesehen.
  • (Dritte beispielhafte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine dritte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In dieser beispielhaften Ausführungsform werden gleiche Teile wie in der ersten und der zweiten beispielhaften Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet werden kann.
  • 4A und 4B zeigen einen Teil eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform und eine damit verbundene ECU 70. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist an einem Teil eines Dichtungsglieds (nachfolgend als „Gehäuse” bezeichnet) 71 der ECU 70, die mit den einen Enden einer Hauptleitung 1 mit einer Vielzahl von verdrillten Elektrodrähten verbunden ist, eine Klemme 72 fixiert, um einen anderen Elektrodraht (nachfolgend als Verzweigungsleitung bezeichnet) 2 zu fixieren.
  • Die Klemme 72 dient als Halteglied zum Halten eines anderen Elektrodrahts, der sich von dem mit der ECU 70 verbundenen Elektrodraht unterscheidet, und umfasst einen Hauptkörperteil 721, einen Öffnungs- und Schließteil 722 und einen Scharnierteil 723, der die zuvor genannten Teile miteinander verbindet, sodass ein freies Öffnen und Schließen möglich sind.
  • Der Hauptkörperteil 721 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform weist eine im wesentlichen parallelflache Form auf. Eine Fläche (eine obere Fläche in 4A) 721A wird unter Verwendung einer Fixierungskraft des Gehäuses 71 während eines Formungsprozesses auf das Gehäuse 71 geklebt. Auf einer Fläche gegenüber dem Öffnungs- und Schließteil 722 ist eine Rille 721B mit einer im wesentlichen kreisrunden Bogenform im Querschnitt ausgebildet, um die Verzweigungsleitung 2 zu halten. Wie oben beschrieben, wird der Hauptkörperteil 721 unter Verwendung der Fixierungskraft des Gehäuses 71 während des Formungsprozesses an dem Gehäuse 71 befestigt. Ein Arbeiter braucht also im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorrichtung nicht eigens einen Arbeitsschritt für eine klemmende Befestigung auszuführen, wodurch die Effizienz verbessert werden kann.
  • Der Öffnungs- und Schließteil 722 ist über den Scharnierteil 723 mit dem Hauptkörperteil 721 verbunden, sodass sich der Öffnungs- und Schließteil 722 an dem Scharnierteil 723 drehen kann. Weiterhin ist in dem Öffnungs- und Schließteil 722 ein Vorsprung 722A, der mit einem Finger (oder einem geeigneten Werkzeug oder ähnlichem) für eine Öffnung verbunden wird, an einer oberen Seite (in einem oberen Teil von 4a) ausgebildet, wo auch der Öffnungsteil der Klemme 72 vorgesehen ist. Weiterhin ist auf einer Fläche des Öffnungs- und Schließteils 722 gegenüber dem Hauptkörperteil 721 eine kleine Rille 722B mit einer im wesentlichen kreisrunden Bogenform im Querschnitt ausgebildet.
  • Der Scharnierteil 723 ist mit einer Drehfeder versehen, um konstant eine elastische Drehkraft (im Uhrzeigersinn von 4B) zu dem Hauptkörperteil 721 hin auf den Öffnungs- und Schließteil 722 auszuüben, um den Öffnungs- und Schließteil 722 zu schließen.
  • Wenn also gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zum Beispiel der Vorsprung 722A an dem oberen Teil des Öffnungs- und Schließteils 722 mit dem Finger gegriffen wird, um den Öffnungs- und Schließteil gegen den Uhrzeigersinn (siehe 4A) und gegen die elastische Kraft zu öffnen, kann die Verzweigungsleitung 2 im Gegensatz zu der Hauptleitung 2 zwischen dem Öffnungs- und Schließteil 722 und dem Hauptkörperteil 721 eingeschlossen und gehalten werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird die eine Fläche 721A der Klemme 72 unter Verwendung der Fixierungskraft des Gehäuses 71 während des Gussprozesses auf das Gehäuse 72 geklebt. Wenn jedoch das Gehäuse 71 aus einem Kunstharz ausgebildet wird, kann ein Basisende des Hauptkörperteils 721 in der Nähe des Öffnungsteils einstückig mit dem Gehäuse 71 geformt werden (d. h. das Basisende wird in dem Gehäuse 71 vergraben).
  • Weiterhin ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform nur die Klemme 72 an dem Gehäuse 71 fixiert, wobei jedoch auch ein Clip wie in 2A, 2B, 3A und 3B gezeigt an einer anderen Fläche als an der Befestigungsfläche der Klemme 72 befestigt sein kann.
  • (Vierte beispielhafte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine vierte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In dieser beispielhaften Ausführungsform werden gleiche Teile wie in den ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsformen durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • 5 zeigt einen Teil eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform und eine damit verbundene ECU 80. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird auf eine Fläche eines Dichtungsglieds (nachfolgend als Gehäuse bezeichnet) 81 der mit einem Elektrodraht 21 verbundene ECU 80 eine Klammer 82 unter Verwendung einer Fixierungskraft des Gehäuses 81 während eines Formungsprozesses geklebt und wird ein Bindungsband 82 an der Klammer 82 befestigt.
  • Die Klammer 82 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist mit einem Bandloch (nicht in der Zeichnung gezeigt) versehen, in das das Bindungsband 83 eingeführt ist. Weiterhin ist eine Eingreifeinheit (nicht in der Zeichnung gezeigt) wie etwa ein Vorsprung oder eine Klinke, mit der das eingeführte Bindungsband 83 mit einer vorbestimmten Länge verbunden wird, in dem Bandloch ausgebildet.
  • Das Bindungsband 83 dient dazu, Elektrodrähte mit verschiedenen Außendurchmessern wie etwa eine Hauptleitung 1, die durch das Verdrillen einer Vielzahl von Elektrodrähten oder durch einen einzelnen Elektrodraht gebildet wird, zu fixieren und zu halten. Der Elektrodraht (in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Hauptleitung 1) wird als zu haltendes Objekt in das zu einer im wesentlichen kreisrunden Form gerundete Bindungsband eingeführt, wobei das Bindungsband dann eng um den Elektrodraht festgezogen wird und mit der in dem Bandloch vorgesehenen Eingreifeinheit verbunden wird.
  • Gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können also Elektrodrähte mit verschiedenen Außendurchmessern frei und einfach fixiert und gehalten werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird die Klammer 82 während des Formungsprozesses unter Verwendung der Fixierungskraft des Gehäuses 81 wie in der dritten beispielhaften Ausführungsform auf die eine Fläche des Gehäuses 81 geklebt. Wenn jedoch das Gehäuse 81 aus einem Kunstharz geformt wird, kann eine Basisendseite der Klammer 82 einstückig mit dem Gehäuse 81 gegossen werden, wobei das Bandloch freigelassen wird (d. h. die Basisendseite wird in dem Gehäuse 81 vergraben).
  • Weiterhin ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Klammer 82 an dem Gehäuse 81 fixiert, wobei jedoch ein Clip wie in 2A, 2B, 3A und 3B weiter an einer anderen Fläche als der Befestigungsfläche der Klammer 82 befestigt werden kann.
  • (Fünfte beispielhafte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine fünfte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In dieser beispielhaften Ausführungsform werden gleiche Teile wie in der ersten bis vierten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • 6 zeigt einen Teil eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform und eine damit verbundene ECU 90. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird auf einen Teil eines Dichtungsglieds (nachfolgend als Gehäuse bezeichnet) 91 der ECU 90, die mit den einen Enden einer durch das Verdrillen einer Vielzahl von Elektrodrähten gebildeten Hauptleitung 1 verbunden ist, eine scheibenförmige Klemmer 92 einstückig während der Formung geklebt.
  • Die Klammer 92 ist mit einem Loch 92A zum Einstecken einer Schraube versehen und wird unter Verwendung der Schraube auf einen geeigneten Teil wie etwa ein Paneel auf einer Fahrzeugseite geschraubt.
  • Gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann also das Gehäuse 91 der ECU 90 einfach unter Verwendung einer Schraube und des Lochs 92A der Klammer 92 an einem Gewindeloch in einem geeigneten Teil wie etwa einem Paneel auf der Fahrzeugseite festgeschraubt werden.
  • Weiterhin ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Klammer 92 an dem Gehäuse 91 fixiert, wobei jedoch auch ein Clip wie in 2A, 2B, 3A und 3B zusätzlich an einer anderen Fläche als der Befestigungsfläche der Klammer 92 befestigt sein kann.
  • (Sechste beispielhafte Ausführungsform)
  • In einer ECU, die älter als die im Abschnitt „Stand der Technik” beschriebene ECU ist, steuert eine zentrale ECU konzentrisch eine Vielzahl von Lasten. Wenn jedoch eine Last an der ECU konzentriert ist, ist wie in 12 gezeigt ein Schaltungskörper mit einem Stecker 400A auf der Elektrodrahtseite verbunden, der wiederum in einen Stecker 300A auf der Lastseite gepasst ist, um mit elektrischen Einrichtungen 300 (Lasten) verbunden zu werden, sodass die Steuerung durch die ECU 500 und den Schaltungskörper geleistet wird. Der Stecker 400A auf der Elektrodrahtseite mit dem Schaltungskörper wird als „E-Stecker” bezeichnet.
  • Der E-Stecker 400 umfasst den Schaltungskörper und ein Gehäuse, in dem der Schaltungskörper aufgenommen ist. Mit einem ersten Anschluss des Schaltungskörpers ist ein Ende eines Elektrodrahts 601 eines Kabelbaums 600 verbunden. Der Stecker 400A auf der Elektrodrahtseite, der mit einem zweiten Anschluss des Schaltungskörpers verbunden ist, der wiederum in den Stecker 300A auf der Lastseite an den zu steuernden elektrischen Einrichtungen (Lasten) 300 gepasst ist, ist in dem Gehäuse ausgebildet.
  • In dem Schaltungsdiagramm des herkömmlichen Beispiels müssen die Durchmesser der Elektrodrähte einer Stromleitung 601A und einer Erdungsleitung 601B, die sich von der ECU 500 zu dem E-Stecker 400 erstrecken, wegen der Erdung (Kurzschluss zu der Erde) dick sein (dicke Linien in dem Schaltungsdiagramm). Insbesondere müssen wie in 12 gezeigt in dem E-Stecker 400, der in den Stecker 300A auf der Lastseite gepasst ist, die Durchmesser der Elektrodrähte der Stromleitung 601A und der Erdungsleitung 601B, die sich von der ECU 500 zu dem E-Stecker 400 erstrecken, dick sein. Deshalb ergibt sich das Problem, dass das Gewicht der Elektrodrähte größer ist und die Kosten höher sind. Weil jedoch kein großer Strom zu einer Signalleitung zugeführt werden muss, kann der Durchmesser eines entsprechenden Elektrodrahts kleiner sein als derjenige der Stromleitung 601A und der Erdungsleitung 601B.
  • Es wird ein nachfolgend beschriebenes ECU-System angegeben, in dem eine ECU über einen Kabelbaum mit elektrischen Einrichtungen verbunden ist.
  • Das ECU-System der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst wie in 7 gezeigt eine Master-ECU 30, Slave-ECUs 40 in einer den nachfolgend beschriebenen elektrischen Einrichtungen 50 entsprechenden Anzahl und die elektrischen Einrichtungen 50. Dies genannten elektrischen Einheiten sind jeweils über einen ersten Kabelbaum W0 und einen zweiten Kabelbaum W elektrisch und lösbar miteinander verbunden.
  • Die Master-ECU 30 ist über Elektrodrähte W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0 und einen ersten Stecker C1 mit den Slave-ECUs 40 verbunden. Weiterhin sind die Slave-ECUs 40 über Elektrodrähte W1 bis W3 des zweiten Kabelbaums W und einen zweiten Stecker C2 mit den elektrischen Einrichtungen 50 verbunden.
  • Die Master-ECU 30 weist den mit Bezug auf die erste beispielhafte Ausführungsform beschriebenen Aufbau auf. Die Master-ECU 30 umfasst einen Master-Schaltungskörper, einen ersten Master-Verbindungsteil 31 und einen zweiten Master- Verbindungsteil 32, die direkt mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster oder einem Signalleitungsmuster des Master-Schaltungskörpers verbunden sind, und ein Dichtungsglied, das den Master-Schaltungskörper, den ersten Master-Verbindungsteil 31 und den zweiten Master-Verbindungsteil 32 einstückig dichtet. Bei diesem Aufbau ist ein durch das Bezugszeichen A in 7 angegebener Teil (die Master-ECU 30 und der Kabelbaum, bei dem die einen Enden der Elektrodrähte mit der Master-ECU 30 verbunden sind), physikalisch einstückig ausgebildet.
  • Der erste Master-Verbindungsteil 31 ist elektrisch mit einer Batterie als Stromversorgungseinrichtung (nicht in der Zeichnung gezeigt) über Elektrodrähte des Kabelbaums (nur teilweise gezeigt) verbunden.
  • Weil die einen Enden der Elektrodrähte W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0 jeweils elektrisch mit dem zweiten Master-Verbindungsteil 32 verbunden sind, sind die einen Enden der Elektrodrähte W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0 jeweils über den zweiten Master-Verbindungsteil 32 elektrisch mit dem Stromleitungsmuster, dem Erdungsleitungsmuster oder dem Signalleitungsmuster des Master-Schaltungskörpers verbunden. Weiterhin ist an den anderen Enden der Elektrodrähte W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0 jeweils eine Steckverbindung C1A des ersten Steckers C1 (auf der männlichen Seite oder auf der weibliche Seite) befestigt. W01 gibt die Stromleitung wieder, W02 gibt die Erdungsleitung wieder und W03 gibt die Signalleitung wieder.
  • Die Slave-ECUs 40 sind zwischen der Master-ECU 30 und den elektrischen Einrichtungen 50 vorgesehen und über die Elektrodrähte des ersten Kabelbaums W0 elektrisch mit der Master-ECU 30 und über die Elektrodrähte des zweiten Kabelbaums W elektrisch mit den elektrischen Einrichtungen verbunden. In dem spezifischen Aufbau eines Hauptteils der ECU 40 (eines Hauptkörperteils einschließlich eines Schaltungskörpers 11, der durch ein Dichtungsglied bedeckt ist) in der ECU 10 von 1 ist mit einem Verbindungsteil (zum Beispiel mit dem Verbindungsteil 12 auf der linken Seite) eine weiter unten beschriebene Steckverbindung C1B elektrisch verbunden. Mit dem anderen Verbindungsteil (zum Beispiel mit dem Verbindungsteil 12 auf einer rechten Seite) ist der Elektrodraht des zweiten Kabelbaums W verbunden. Die Steckverbindung C1B und die Slave-ECU 40 werden durch das Dichtungsglied bedeckt.
  • Jede Slave-ECU 40 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst wie in 8 gezeigt einen Slave-Schaltungskörper 41, einen ersten Slave-Verbindungsteil 42, der direkt an dem Slave-Schaltungskörper 41 befestigt ist, um ein Stromleitungsmuster, ein Erdungsleitungsmuster oder ein Signalleitungsmuster des Slave-Schaltungskörpers 41 elektrisch mit den Elektrodrähten W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0 zu verbinden, einen zweiten Slave-Verbindungsteil 43, der direkt an dem Slave-Schaltungskörper 41 befestigt ist, um das Stromleitungsmuster, das Erdungsleitungsmuster oder das Signalleitungsmuster des Slave-Schaltungskörpers 41 elektrisch mit den Elektrodrähten W1 bis W3 des zweiten Kabelbaums W zu verbinden, und ein Dichtungsglied, das den Slave-Schaltungskörper 41, den ersten Slave-Verbindungsteil 42 und den zweiten Slave-Verbindungsteil 43 dichtet. Der Zustand, in dem der Slave-Schaltungskörper 41, der erste Slave-Verbindungsteil 42 und der zweite Slave-Verbindungsteil 43 durch das Dichtungsglied bedeckt werden, ist in 1 gezeigt. In diesem Aufbau ist ein durch das Bezugszeichen B in 7 angegebener Teil (die Steckverbindung C1B, die Slave-ECUs 40 und der zweite Kabelbaum W, bei dem die einen Enden der Elektrodrähte mit den Slave-ECUs 40 verbunden sind) physikalisch einstückig ausgebildet. Die Steckverbindung C1B ist elektrisch mit dem ersten Slave-Verbindungsteil 42 verbunden, wobei die Steckverbindung C1B einstückig mit dem ersten Slave-Verbindungsteil 42 ausgebildet ist. Ein Teil der Steckverbindung C1B, von der ein weiter unten beschriebener und in die Steckverbindung C1A gepasster Teil entfernt ist, wird durch das Dichtungsglied bedeckt.
  • In dem Slave-Schaltungskörper 41 ist ein Gleichstromwiderstand R (siehe 8) als Strombegrenzer vorgesehen, der den Stromwert eines Stroms, der durch den Elektrodraht W01 des ersten Kabelbaums W0 von der Master-ECU 30 zugeführt wird, senkt und den Strom über den Elektrodraht W1 des zweiten Kabelbaums W zu der elektrischen Einrichtung 50 führt. Wenn der Gleichstromwiderstand R (siehe 8) vorgesehen ist, kann der Elektrodraht W1 des zweiten Kabelbaums W dünner sein als der Elektrodraht W01 des ersten Kabelbaums W0, weil der obere Grenzwert des Stroms, der in dem Elektrodraht W1 des zweiten Kabelbaums W, der sich von der Slave-ECU 40 zu der elektrischen Einrichtung 50 erstreckt, begrenzt werden kann. Weiterhin kann die Erdungsleitung W2 des Kabelbaums W, der wegen der Erdung (Kurzschluss zu der Erde) dick sein muss, entsprechend dünner sein als die Erdungsleitung W02 des ersten Kabelbaums W0. Weiterhin umfasst der Slave-Schaltungskörper 41 vier FETs 411 bis 414 als Schaltungseinheiten, um den Wert des zu der elektrischen Einrichtung 50 ausgegebenen Stroms durch die als Schalteinheiten vorgesehenen FETs 411 bis 414 zu schalten.
  • Mit dem ersten Verbindungsteil 42, der direkt an dem Slave-Schaltungskörper 41 befestigt ist, ist die entfernbar an der Steckverbindung C1A befestigte Steckverbindung C1B befestigt, um eine elektrische Verbindung zu der Steckverbindung C1A zu realisieren, die eine Seite des ersten Steckers C1 (auf der männlichen Seite oder der weiblichen Seite) bildet. Die Steckverbindung C1B ist elektrisch mit dem ersten Slave-Verbindungsteil 42 verbunden, sodass die Steckverbindung C1B einstückig mit dem ersten Slave-Verbindungsteil 42 ausgebildet ist. Der Teil der Steckverbindung C1B mit Ausnahme des in die Steckverbindung C1A gepassten Teils (wenigstens ein Öffnungsteil gestattet eine Passverbindung der Steckverbindung C1B mit der Steckverbindung C1A) wird durch das Dichtungsglied bedeckt. In der sechsten beispielhaften Ausführungsform wird ein Aufbau in der Slave-ECU 40 beschrieben, in dem die Steckverbindung C1B und der Slave-Schaltungskörper 41 durch das Dichtungsglied bedeckt werden. Wenn jedoch die Steckverbindung C1A und die Steckverbindung C1B nicht verwendet werden, können sich die Elektrodrähte W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0 verzweigen und mit den ersten Slave-Verbindungsteilen 42 einer Vielzahl von Slave-Schaltungskörpern 41 verbunden werden, wobei die Slave-Schaltungskörper 41 jeweils durch das Dichtungsglied bedeckt werden.
  • Der erste Stecker C1 umfasst wie oben beschrieben die Steckverbindung C1A und die entfernbar mit derselben verbundene Steckverbindung C1B. Die Steckverbindungen C1A und C1B können durch eine einfache Betätigung miteinander verbunden werden (insbesondere kann eine Master-ECU 30 mittels einer manuellem Verbindung der Steckverbindung C1A mit der Steckverbindung C1B mit einer Vielzahl von Slave-ECUs 40 verbunden werden). In dem ersten Stecker C1, der die Steckverbindung C1A (auf der männlichen Seite oder auf der weiblichen Seite) und die Steckverbindung C1B (auf entsprechend der weiblichen Seite oder auf der männlichen Seite) umfasst, sind die Elektrodrähte wie in 9 gezeigt angeordnet. Insbesondere können sich in der Steckverbindung C1A die Elektrodrähte W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0, der sich von der Master-ECU 30 erstreckt, verzweigen und zu der Steckverbindung C1B geführt werden. In der Steckverbindung C1B sind die Elektrodrähte W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0, der sich von der Steckverbindung C1A erstrecke, elektrisch mit den ersten Slave-Verbindungsteilen 42 verbunden.
  • Weiterhin ist an den anderen Enden der Elektrodrähte W1 bis W3 des zweiten Kabelbaums W, dessen eine Enden mit dem zweiten Slave-Verbindungsteil 43 verbunden sind, eine Steckverbindung C2B vorgesehen, die eine Seite (eine männliche Seite oder eine weibliche Seite) des zweiten Steckers C2 bildet, um eine individuelle elektrische Verbindung zu jeder elektrischen Einrichtung 50 vorzusehen.
  • In jeder der elektrischen Verbindungen 50 ist eine Steckverbindung C2A, die die andere Seite (die entsprechend weibliche Seite oder männliche Seite) des zweiten Steckers C2 bildet, vorgesehen, um mit der Steckverbindung C2B an den anderen Enden der Elektrodrähte W1 bis W3 des zweiten Kabelbaums W elektrisch und lösbar verbunden zu werden. Ein durch das Bezugszeichen E in 7 gezeigter Teil ist physikalisch einstückig ausgebildet.
  • Gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Slave-ECU 40 zwischen der Master-ECU 30 und der elektrischen Einrichtung 50 angeordnet und ist der Strombegrenzer (der Gleichstromwiderstand R in 8) vorgesehen, um den Strom in dem Slave-Schaltungskörper 41 der Slave-ECU 40 zu begrenzen. Wenn also ein Strom, der nicht kleiner als die Strommenge ist, die für die mit der Slave-ECU 40 verbundene elektrische Einrichtung 50 erforderlich ist, von der Master-ECU 30 zu der elektrischen Einrichtung 50 zugeführt wird, wird der Strom durch die Slave-ECU 40 auf die für die elektrische Einrichtung 50 erforderliche Strommenge begrenzt und dann zu der elektrischen Einrichtung 50 geführt. Deshalb kann der Durchmesser der Elektrodrähte von der Slave-ECU 40 zu der elektrischen Einrichtung auf einen Durchmesser gesetzt werden, der einen für die elektrische Einrichtung 50 erforderlichen Stromwert unterstützt (der Durchmesser des Elektrodrahts muss wegen der Erdung nicht auf einen Durchmesser gesetzt werden, der den Stromwert bei einer gleichzeitigen Versorgung aller Lasten unterstützt). Die Elektrodrähte, die sich von der Slave-ECU 40 zu der elektrischen Einrichtung 50 erstrecken, können dünner vorgesehen werden.
  • Weil in dem ECU-System der vorliegenden Erfindung die Elektrodrähte dünner vorgesehen sind, kann das Gewicht stärker reduziert werden. Und weil in der Slave-ECU 40 der Slave-Schaltungskörper 40, der erste Slave-Verbindngsteil 42 und der zweite Slave-Verbindungsteil 43 gemeinsam durch das nicht in der Zeichnung gezeigte Dichtungsglied bedeckt werden, kann die Beständigkeit der ECU 40 gegenüber einem Stoß von außen ähnlich wie in der ECU 10 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform sichergestellt werden. Deshalb kann das ECU-System der vorliegenden Erfindung, in dem die Slave-ECU 40 mit den Elektrodrähten des zweiten Kabelbaums W verbunden ist, ohne gesonderte Behandlung genauso wie der Kabelbaum der herkömmlichen Vorrichtung gehandhabt werden. Ein Arbeiter muss also die Slave-ECU 40 nicht gesondert behandeln und kann die Slave-ECU 40 genauso wie den Kabelbaum W behandeln.
  • (Siebte beispielhafte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine siebte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden gleiche Teile wie in der sechsten beispielhaften Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • Ein ECU-System der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform von 10 unterscheidet sich von der sechsten Ausführungsform von 7 dadurch, dass eine Master-ECU 30 direkt über jeweils einen dritten Stecker C3 mit den Slave-ECUs 40 verbunden ist, ohne dass Elektrodrähte W01 bis W03 eines ersten Kabelbaums W0 wie in der sechsten Ausführungsform derart vorgesehen sind, dass sie jeweils einzeln lösbar befestigt werden.
  • Weiterhin unterscheidet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform von dem ECU-System der sechsten beispielhaften Ausführungsform von 7, die die Steckverbindung C1A verwendet, mit der jeweils die einen Enden der Elektrodrähte W01 bis W03 des ersten Kabelbaums W0 elektrisch verbunden sind. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind in der Master-ECU 30 zweite Verbindungsteile 33 in einer den elektrischen Einrichtungen 50 entsprechenden Anzahl ausgebildet und sind Steckverbindungen C3A (auf der weiblichen Seite oder auf der männlichen Seite), die dritte Stecker C3 bilden, in einer den installierten elektrischen Einrichtungen 50 entsprechenden Anzahl elektrisch mit den zweiten Master-Verbindungsteilen 33 der Master-ECU 30 verbunden.
  • Weiterhin ist in dem ECU-System der sechsten beispielhaften Ausführungsform an dem ersten Slave-Verbindungsteil 42 jeder der Slave-ECUs 40 von 7 die Steckverbindung C1B (auf der männlichen Seite oder auf der weiblichen Seite) des ersten Steckers C1 befestigt. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform dagegen ist eine einzelne Steckverbindung C3B (auf der männlichen Seite oder auf der weiblichen Seite) elektrisch mit einem ersten Slave-Verbindungsteil 42 für jede Slave-ECU 40 verbunden.
  • Wie oben beschrieben ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Master-ECU 30 einzeln mit den Slave-ECUs 40 jeweils über die Steckverbindungen C3A, die elektrisch mit den zweiten Master-Verbindungsteilen 32 der Master-ECU 30 verbunden sind, und über die Steckverbindungen 33B, die elektrisch mit den ersten Slave-Verbindungsteilen 42 der Slave-ECUs 40 verbunden sind, verbunden. Es wird also eine elektrische Verbindung zwischen einer Batterie und den elektrischen Einrichtungen 50 realisiert.
  • In der vorliegenden Erfindung können die Master-ECU und die Slave-ECUs in der sechsten Ausführungsform und in der siebten Ausführungsform auch mit einem Clip, einer Klemme, einer Klammer oder einem Bindungsband wie in der zweiten bis fünften beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 2A bis 6 beschrieben versehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-105577 A [0002, 0002]

Claims (12)

  1. Kabelbaum, der umfasst: einen oder mehrere Elektrodrähte, und eine elektronische Steuereinheit (ECU), die einen Schaltungskörper, der elektrisch mit den einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte verbunden ist, und ein Dichtungsglied enthält, das den Dichtungskörper und die einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte dichtet, wobei die einen Enden des einen oder der mehreren Elektrodrähte elektrisch mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster und/oder einem Signalleitungsmuster des Schaltungskörpers verbunden sind.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei die ECU weiterhin einen Verbindungsteil enthält, der elektrisch mit dem einen oder den mehreren Elektrodrähten verbunden ist und durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei die ECU eine Fixierungseinheit zum Fixieren der ECU an einem gewünschten Glied enthält, wobei die Fixierungseinheit durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
  4. Kabelbaum nach Anspruch 3, wobei die Fixierungseinheit einen Teil aufweist, der durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
  5. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei die ECU eine Halteeinheit zum Fixieren und Halten eines anderen Elektrodrahts umfasst, der sich von dem einen Elektrodraht unterscheidet, wobei die Halteeinheit durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
  6. Kabelbaum nach Anspruch 5, wobei die Halteeinheit einen Teil aufweist, der durch das Dichtungsglied gedichtet wird.
  7. System für eine elektronische Steuereinheit (ECU), das umfasst: eine Master-ECU, eine Slave-ECU, die über einen Elektrodraht eines ersten Kabelbaums elektrisch mit der Master-ECU verbunden ist, und eine elektrische Einrichtung, die über einen Elektrodraht eines zweiten Kabelbaums elektrisch mit der Slave-ECU verbunden ist, wobei die Slave-ECU umfasst: einen Slave-Schaltungskörper, ein Slave-Dichtungsglied, das den Slave-Schaltungskörper dichtet, wobei ein Ende des Elektrodrahts des ersten Kabelbaums und ein Ende des Elektrodrahts des zweiten Kabelbaums elektrisch mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster und/oder einem Signalleitungsmuster des Slave-Schaltungskörpers verbunden sind, und ein Strombegrenzer, der einen von der Master-ECU über den Elektrodraht des ersten Kabelbaums zugeführten Strom auf einen vorgeschriebenen, für die elektrische Einrichtung geeigneten Stromwert senkt und den gesenkten Strom über den Elektrodraht des zweiten Kabelbaums zu der elektrischen Einrichtung führt, und wobei der Elektrodraht des ersten Kabelbaums einen kleineren Durchmesser aufweist als der Elektrodraht des zweiten Kabelbaums.
  8. ECU-System nach Anspruch 7, wobei die Master-ECU umfasst: einen Master-Schaltungskörper, und ein Master-Dichtungsglied, das den Master-Schaltungskörper und das andere Ende des Elektrodrahts des ersten Kabelbaums dichtet, wobei das andere Ende des Elektrodrahts des ersten Kabelbaums elektrisch mit einem Stromleitungsmuster, einem Erdungsleitungsmuster und/oder einem Signalleitungsmuster des Master-Schaltungskörpers verbunden ist.
  9. ECU-System nach Anspruch 7, wobei die Master-ECU und/oder die Slave-ECU einstückig eine Fixierungseinheit enthält, die die Master-ECU und/oder die Slave-ECU an einem gewünschten Glied fixiert.
  10. ECU-System nach Anspruch 9, wobei die Fixierungseinheit einen Teil aufweist, der einstückig mit der Master-ECU und/oder der Slave-ECU ausgebildet ist.
  11. ECU-System nach Anspruch 7, wobei die Master-ECU und/oder die Slave-ECU einstückig eine Halteeinheit enthält, die einen anderen Elektrodraht fixiert und hält, der sich von den Elektrodrähten des ersten und des zweiten Kabelbaums unterscheidet.
  12. ECU-System nach Anspruch 11, wobei die Halteeinheit einen Teil aufweist, der einstückig mit der Master-ECU und/oder der Slave-ECU ausgebildet ist.
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