DE102017104934B4 - Dunstabzug - Google Patents

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DE102017104934B4 DE102017104934.7A DE102017104934A DE102017104934B4 DE 102017104934 B4 DE102017104934 B4 DE 102017104934B4 DE 102017104934 A DE102017104934 A DE 102017104934A DE 102017104934 B4 DE102017104934 B4 DE 102017104934B4
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Abstract

1. Dunstabzug (1.1, 1.2) mit einer Motor- und Ventilationseinheit (4) und einer Luftleitung (3), wobei in der Luftleitung (3) ein Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) luftzug-expandierend ist, wobei der Dunstabzug (1.1, 1.2) einen Lufteinlassbereich (2) aufweist, in welchem zumindest ein Fettfilter (10) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dunstabzug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Derartige Dunstabzüge sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 10 2013 213 546 A1 ein Dunstabzug offenbart, welcher unter anderem einen Lüfter mit Lüftermotor, einen Fettfilter und mindestens einen weiteren Filter, insbesondere einen sogenannten Geruchsfilter aufweist. Derartige Geruchsfilter sind vorteilhaft Aktivkohlefilter.
  • In der WO 00/ 00 269 A1 wird ein Faltenfilter offenbart, der aus faserigem Material wie Vliesstoff Gewebe, insbesondere thermoplastische Fasern und/oder thermoplastische Bindematerialien mit Falten besteht, die durch Energieeintrag in einem Raum fixiert werden.
  • In der EP 1 972 247 B1 wird die Verwendung eines geruchsabsobierenden Flächengebildes und ein Verfahren zu dessen Herstellung offenbart, wobei eine Verwendung eines geruchsabsorbierenden luftdurchlässigen Flächengebildes aus pflanzlichen und/oder synthetischen Fasern vorgeschlagen wird, das auf der freien Faseroberfläche Zink-Ricinoleat in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Flächengebildes, in Form feinverteilter fester Teilchen mit einer Partikelgröße mit einem Durchmesser von <0.5 mm zur Geruchsbeseitigung in statischen Gasräumen aufweist.
  • In der DE 20 2012 004 271 U1 wird ein Kochfeld mit zentraler Absaugung von Kochdünsten offenbart, wobei ein Kochfeld mit einer oder mit mehreren Kochstellen umfasst ist, wobei in einer Draufsicht lediglich in dem Bereich um seinen geometrischen Flächenschwerpunkt herum eine oder mehrere Aussparungen vorhanden sind, welche mit einer oder mit mehreren Vorrichtungen zum Abzug von Kochdünsten in Verbindung stehen, wobei diese Vorrichtungen zum Abzug von Kochdünsten die über dem oder über den Kochstellen entstandenen und entstehenden Kochdünste in vertikal unterhalb des Kochfeldes weisender Richtung nach unten abziehen.
  • In der DE 10 2010 014 059 A1 wird eine Abzugseinrichtung zum Absaugen von Dampf und/oder Gas aus einem Arbeitsbereich, mit einem zum Arbeitsbereich offenen Einlass, mit einem Kanal, der den Einlass mit wenigstens einem Auslass verbindet und mit einem im Kanal angeordneten Gebläse offenbart. Emissionswerte der Abzugseinrichtung lassen sich durch einen im Kanal angeordneten Geruchsfilter verbessern, der mehrere Filterkanäle aufweist, die von der im Kanal geführten Strömung parallel durchströmbar sind.
  • In der EP 0 314 085 A1 wird ein Luftfiltersystem offenbart, das eine Reihe von Grob- und Feinpartikel entfernenden Filtern aufweist, die zwischen einem Einlass und einem Auslass des Systems angeordnet sind. Kochabgase werden mit Hilfe eines Ventilators, der von einem Motor mit variabler Drehzahl angetrieben wird, in und durch das System aus einem Kochbereich gesaugt. Ein Schalter überwacht die Strömungsmenge der Luft, während sie durch das System gepresst wird, um die Geschwindigkeit des Motors innerhalb eines Regelbereichs zu steuern und ein konstantes Volumen dieser Luft aufrechtzuerhalten.
  • In der US 3 286 445 A wird ein Umluftreiniger offenbart, der zur Montage über einem Kochfeld eines Haushaltsherdes geeignet ist, mit Wänden, die ein hohles Gehäuse von kastenartiger Form bilden, wobei eine Bodenwand des Gehäuses in der Nähe ihrer Vorderkante eine längliche Lufteinlaßöffnung aufweist, mit einem stromabwärts der Lufteinlaßöffnung angeordneten Fettfiltermedium, mit einer stromabwärts des Fettfiltermediums angeordneten Luftkammer, mit einem in der Luftkammer angeordneten Partikelfiltermedium, mit einer Motorgebläseeinheit, die in dem Gehäuse montiert ist und mit der Luftkammer zusammenwirkt, und mit einem geteilten Luftauslaß, und mit Mitteln mit einer Hauptauslaßöffnung in einer oberen Wand des Gehäuses angrenzend an dessen Vorderkante, die sich nahezu über dessen gesamte Breite erstreckt, um die Luft nach oben zu lenken, mit einem in der Hauptauslaßöffnung angeordneten Kohlefiltermedium, einer sekundären Auslaßöffnung von dünner länglicher Form in der Bodenwand des Gehäuses angrenzend an dessen Vorderkante, und einem Kanalwerk angrenzend an die Hauptauslaßöffnung zum Abziehen eines Teils der Luft zur sekundären Luftauslaßöffnung, um die Luft nach Art eines Luftvorhangs nach unten zu lenken.
  • In der DE 298 21 669 U1 wird ein Lüftungskanalelement einer Abluftinstallation offenbart, die eine Luftabzugshaube, einen Luftkanal und einen Mauerkasten umfaßt, wobei der Mauerkasten ein außen vorspringender Außenwand-Mauerkasten mit einem Gehäuse ist, das einen Ablufttrakt enthält, der von einer in der zur Gebäudewand zu richtenden Gehäusewand befindlichen Abluft-Ansaugöffnung zu einer in einer anderen Gehäusewand gebildeten Abluft-Ausstoßöffnung verläuft, und das ein Gebläse und einen Antrieb für das Gebläse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerkasten ein Ab- und Zuluftmauerkasten ist, der einen vom Ablufttrakt getrennten Zulufttrakt enthält, der von einer Zuluft-Ansaugöffnung zu einer in der zur Gebäudewand zu richtenden Gehäusewand befindlichen Zuluft-Abgabeöffnung verläuft.
  • In der DE 10 2005 019 957 A1 wird ein Garofen offenbart, der eine Ofenmuffel, die an der Frontseite durch eine Tür verschließbar ist, einen Wrasenkanal, der an der Frontseite in einer Wrasenöffnung mündet, und eine Filtervorrichtung, die von der Frontseite her durch die Wrasenöffnung hindurch in den Wrasenkanal wechselbar einsetzbar ist, umfasst.
  • Aktivkohlefilter im Allgemeinen haben in der Regel eine Kassettenform und enthalten ein Granulat, an das sich die Geruchsstoffe des Kochwrasens anlagern. Das Aktivkohlegranulat besteht in seinem Inneren aus einem mikrofeinen Gewirr von Kanälen. Wenn Luft hindurch strömt, werden an den Wänden dieser Kanäle die Geruchsstoffe abgelagert.
  • Nachteilig bei dieser Art von Aktivkohlefiltern ist, dass diese in der Regel schwer austauschbar sind. Vor allem, wenn sich solch ein Aktivkohlefilter in einem Muldenlüfter befindet und dort im Bereich eines Sockels angeordnet ist. Dann ist sowohl ein Ausbau als auch ein Einbau eines neuen Aktivkohlefilters problematisch.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein Dunstabzug bereitgestellt werden, bei welchem ein Aktivkohlefilter einfach und unproblematisch ausgebaut, ausgewechselt und wieder eingebaut werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach dem Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele für Dunstabzüge weisen übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung einen Lufteinlassbereich, eine Luftleitung sowie einen Luftauslassbereich auf. Im Bereich des Lufteinlasses sind ein oder mehrere Fettfilter angeordnet. Die Aufgabe des Fettfilters ist es, Kochwrasen aufzunehmen und Fett- und Staubpartikel im Filter festzuhalten. Eingesetzt werden bevorzugt Vliesfilter (Wegwerffilter) oder Metallfettfilter (Dauerfilter) oder dergleichen.
  • Im Bereich des Lufteinlassbereiches bzw. der Luftleitung ist bevorzugt ein Aktivkohlefilter angeordnet. Die Aufgabe des Aktivkohlefilters ist es, Geruchsstoffe des Kochwrasens zu filtern und zu neutralisieren. Im Abluftbetrieb kann der vom Fett befreite Kochwrasen mit aller Feuchtigkeit und allen Gerüchen einfach nach draußen geleitet werden. Im Umluftbetrieb muss er im Anschluss an den Fettfilter über einen Geruchsfilter geführt werden. Hierzu dient der Aktivkohlefilter.
  • Eine Motor- und Ventilationseinheit im Inneren der Dunstabzugshaube dient dem Absaugen von Luft und Kochwrasen aus dem Bereich eines nicht näher gezeigten Kochfeldes. Die Motor- und Ventilationseinheit ist bevorzugt in mehreren Stufen steuer- und regelbar. Dies ist jedoch vorliegend von untergeordneter Bedeutung.
  • Der Lufteinlassbereich ist bevorzugt in der Nähe des Kochfeldes angeordnet, d.h. in einem Umfangsbereich des Kochfeldes und/oder oberhalb des Kochfeldes, wobei die Kochwrasen in der Regel nach oben abziehen.
  • Im Bereich des Lufteinlassbereiches bzw. in der Luftleitung ist weiterhin ein luftzug-expandierender, austauschbarer Aktivkohlefilter angeordnet. Luftzug-expandierend bedeutet, dass sich ein Filterbeutel des Aktivkohlefilters bei Betätigung der Motor- und Ventilationseinheit bzw. durch das dadurch verursachte Ansaugen von Luft aufbläst. Im vorliegenden Fall ist der Filterbeutel mit Aktivkohle imprägniert. Luftzug-expandierend kann hierbei auch bedeuten, dass ein Aktivkohlefilter beispielsweise in Form einer Sockelpyramide aufgebaut ist und durch den Luftzug lediglich seinen Umfang vergrößert und dabei auch geleichzeitig eine größere Oberfläche als Angriffsfläche bietet, um möglichst ein hohes Volumen an Luft aufzunehmen und zu filtern. Die Luftzug-Expansion erfolgt dabei in eine definierte Strömungsrichtung, welche durch den Gesamtaufbau und die Motor- und Ventilationseinheit vorgegeben wird. Eine Selbstrückstellung erfolgt dabei bei Ausbleiben des Luftzugs entgegen der vorigen Strömungsrichtung.
  • Austauschbar bedeutet, dass der Aktivkohlefilter derart in dem Dunstabzug angeordnet ist, dass ein Austausch des Aktivkohlefilters schnell und einfach vonstatten gehen kann. Für beispielsweise das vorliegende Ausführungsbeispiel eines Muldenlüfters bedeutet dies, dass der Aktivkohlefilter im oberen Bereich der Luftleitung, d.h. in der Nähe des Kochfeldes angeordnet ist, bevor die Luftleitung nach unten in Richtung der Motor- und Ventilationseinheit abknickt.
  • Gerade für den einfacheren und schnelleren Austausch ist vorteilhaft ein Wechselrahmen an dem Aktivkohlefilter vorhanden, welcher beispielsweise das einfache Entriegeln aus dem Dunstabzug bzw. aus der Luftleitung ermöglicht. Dies kann durch das bekannte Schlüssel-Schloss-Prinzip nutzende Festlegemechanismen erfolgen. Dadurch, dass der Wechselrahmen in der Regel fester ist, als der Aktivkohlefilter, kann der Aktivkohlefilter am Wechselrahmen gepackt und beispielsweise aus der Luftleitung herausgezogen werden. Der Wechselrahmen dient also dem besseren Ein- und Ausbau des Aktivkohlefilters in die Luftleitung. Der Wechselrahmen liegt in Gebrauchslage des Aktivkohlefilters an einem Einlassflansch der Luftleitung an. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Luft, die durch den Lufteinlassbereich gelangt, durch den Aktivkohlefilter bzw. den Filterbeutel in die Luftleitung und in Richtung der Motor- und Ventilationseinheit gelangt.
  • Bei Dunstabzügen in Form beispielsweise einer Wandhaube oder einer Inselhaube oder dergleichen kann der Aktivkohlefilter wie im Stand der Technik bekannt, im Lufteinlassbereich in Strömungsrichtung hinter dem Fettfilter bzw. zwischen dem Fettfilter und der Motor- und Ventilationseinheit angeordnet sein.
  • Der Aktivkohlefilter bzw. dessen Filterbeutel kann ferner aus einem Kunststoff, einem Papier, Karton, Vlies und/oder einem Mischgewebe bestehen.
  • Die Luftleitung kann als Flachkanal ausgebildet sein, was eine bevorzugte Anwendungsvariante für den luftzug-expandierenden Aktivkohlefilter darstellt, da sich der Aktivkohlefilter platzsparend in solch einen Flachkanal einbauen lässt. Selbstverständlich kann die Luftleitung in jeglicher anderen Ausführungsform vorgesehen sein, wie beispielsweise als Rundkanal und dergleichen.
  • Die Luftleitung kann weiterhin eine Innenwandung aufweisen, wobei die Innenwandung in luftzug-expandierter Gebrauchslage für den Aktivkohlefilter bzw. den Filterbeutel stützend sein kann. Es ist also denkbar, einen Aussendurchmesser des Filterbeutels des Aktivkohlefilters einem Innendurchmesser der Luftleitung anzupassen.
  • Für die vorliegende Erfindung ist es unerheblich, um was für eine Art von Dunstabzug es sich handelt. Es geht vielmehr darum zu zeigen, dass es sich um jedwede Art von Dunstabzug ob horizontal, vertikal oder in einer Ebene mit dem Kochfeld, ob Unterbaugeräte, Einbaugeräte, Zwischenbaugeräte, Lüfterbausteine, Designhauben, schräge Wandhauben, Muldenlüfter, versenkbare Dunstabzüge, Tischabzüge, Deckenlüftung oder dergleichen, ob im Umluftbetrieb oder Abluftbetrieb oder in kombinierter Form, ob mit einem oder mehreren Filtern (Fett- und/oder Aktivkohle- und/oder Plasmafilter), handeln kann. Die Art der Absaugung der Luft/des Wrasen, ob Flächenabsaugung, Randabsaugung oder Mehrzonenrandabsaugung ist ebenfalls von untergeordneter Bedeutung.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
    • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Dunstabzug mit einem Aktivkohlefilter in Ausgangslage;
    • 2 den Dunstabzug nach 1 mit dem Aktivkohlefilter in Gebrauchslage;
    • 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dunstabzugs mit einem weiteren Ausführungsbespiel eines Aktivkohlefilters in Ausgangslage;
    • 4 den Dunstabzug nach 3 mit dem Aktivkohlefilter in Gebrauchslage;
    • 5 eine Seitenansicht einer Luftleitung;
    • 6 einen Längsschnitt durch die Luftleitung in 5 entlang der Linie VI - VI;
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Luftleitung in 5;
    • 8 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Aktivkohlefilters zum Einsatz in die Luftleitung nach den 5 bis 7;
    • 9 eine Seitenansicht einer Luftleitung;
    • 10 einen Längsschnitt durch die Luftleitung in 9 entlang der Linie X - X;
    • 11 eine perspektivische Ansicht der Luftleitung in 9;
    • 12 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Aktivkohlefilters zum Einsatz in die Luftleitung nach den 9 bis 11.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den 1 und 2 ist ein in ein nicht näher gezeigtes Kochfeld integrierter Dunstabzug 1.1 gezeigt, d.h. ein sogenannter Muldenlüfter. Der Dunstabzug 1.1 weist einen Lufteinlassbereich 2, eine Luftleitung 3 und eine Motor- und Ventilationseinheit 4 sowie einen Luftauslassbereich 5 auf.
  • Die Motor- und Ventilationseinheit 4 im Inneren des Dunstabzugs 1.1 dient dem Absaugen von Luft und Kochwrasen aus dem Bereich eines nicht näher gezeigten Kochfeldes. Die Motor- und Ventilationseinheit 4 ist bevorzugt in mehreren Stufen steuer- und regelbar.
  • Der Lufteinlassbereich 2 ist bevorzugt in der Nähe des Kochfeldes angeordnet, d.h. in einem Umfangsbereich des Kochfeldes und/oder oberhalb des Kochfeldes. Im Lufteinlassbereich 2 können ein oder mehrere dahinter angeordnete Fettfilter 10 (siehe 3 und 4) vorgesehen sein. Die Aufgabe des Fettfilters 10 ist es, Kochwrasen aufzunehmen und Fett- und Staubpartikel im Filter festzuhalten. Eingesetzt werden bevorzugt Vliesfilter (Wegwerffilter) oder Metallfettfilter (Dauerfilter) oder dergleichen. Der Fettfilter 10 steht mit dem Luftauslassbereich 5 in Wirkverbindung.
  • Im Bereich des Lufteinlassbereiches 2 bzw. an einem Einlassflansch 9 der Luftleitung 3 ist weiterhin ein luftzug-expandierender, austauschbarer Aktivkohlefilter 6.1 angeordnet. Luftzug-expandierend bedeutet, dass sich ein Filterbeutel 7 des Aktivkohlefilters 6.1 bei Betätigung der Motor- und Ventilationseinheit 4 bzw. durch das dadurch verursachte Ansaugen von Luft aufbläst. Im vorliegenden Fall ist der Filterbeutel 7 mit Aktivkohle imprägniert. Austauschbar bedeutet, dass der Aktivkohlefilter 6.1 derart in dem Dunstabzug 1.1 angeordnet ist, dass ein Austausch des Aktivkohlefilters 6.1 schnell und einfach vonstatten gehen kann. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 bedeutet dies, dass der Aktivkohlefilter 6.1 im oberen Bereich der Luftleitung 3, d.h. in der Nähe des Kochfeldes angeordnet ist, bevor die Luftleitung 3 nach unten in Richtung der Motor- und Ventilationseinheit 4 abknickt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach dem 3 und 4, welches weiter unten beschrieben ist und bei welchem es sich beispielsweise um eine Wandhaube oder eine Inselhaube oder dergleichen handeln kann, kann der Aktivkohlefilter 6.2 wie im Stand der Technik bekannt, im Lufteinlassbereich 2 in Strömungsrichtung hinter dem Fettfilter 10 bzw. zwischen dem Fettfilter 10 und der Motor- und Ventilationseinheit 4 angeordnet sein.
  • Der Aktivkohlefilter 6.1 bzw. 6.2 bzw. dessen Filterbeutel 7 kann ferner aus einem Kunststoff, einem Papier oder einem Mischgewebe bestehen. Die Aufgabe des Aktivkohlefilters 6.1 bzw. 6.2 ist es, Geruchsstoffe des Kochwrasens zu filtern und zu neutralisieren, bevor die Luft durch den Luftauslassbereich 5 gelangt.
  • Der Aktivkohlefilter 6.1 bzw. 6.2 weist weiterhin einen Wechselrahmen 8 auf, welcher dem besseren Ein- und Ausbau des Aktivkohlefilters 6.1 bzw. 6.2 in die Luftleitung 3 dient. Der Wechselrahmen 8 liegt in Gebrauchslage des Aktivkohlefilters 6.1 bzw. 6.2 an dem Einlassflansch 9 der Luftleitung 3 an. Dies ist in den 5 bis 12 näher gezeigt. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Luft, die durch den Lufteinlassbereich 2 gelangt, durch den Aktivkohlefilter 6.1 bzw. 6.2 bzw. den Filterbeutel 7 in die Luftleitung 3 und in Richtung der Motor- und Ventilationseinheit 4 gelangt.
  • Die Luftleitung 3 kann als Flachkanal ausgebildet sein, was eine bevorzugte Anwendungsvariante für den luftzug-expandierenden Aktivkohlefilter 6 darstellt, da sich der Aktivkohlefilter 6.1 bzw. 6.2 platzsparend in solch einen Flachkanal einbauen lässt. Selbstverständlich kann die Luftleitung 3 in jeglicher anderen Ausführungsform vorgesehen sein, wie beispielsweise als Rundkanal (siehe 11) und dergleichen.
  • Die Luftleitung 3 kann weiterhin eine Innenwandung 11 aufweisen, wobei die Innenwandung 11 in luftzug-expandierter Gebrauchslage für den Aktivkohlefilter 6.1 bzw. 6.2 bzw. den Filterbeutel 7 stützend sein kann. Es ist also denkbar, einen Aussendurchmesser des Filterbeutels 7 des Aktivkohlefilters 6.1 bzw. 6.2 einem Innendurchmesser der Luftleitung 3 anzupassen.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist folgende:
    • Wird auf dem Kochfeld gekocht, so wird Abluft bzw. Kochwrasen erzeugt, welche in Richtung des Dunstabzugs 1.1 gelangt. Mittels Betätigen nicht näher gezeigter Bedien- und Funktionselemente zur Steuerung des Dunstabzugs 1.1 bzw. der Motor- und Ventilationseinheit 4 im Inneren des Dunstabzugs 1.1 wird der Dunstabzug 1.1 aktiviert.
  • Die Abluft bzw. der Kochwrasen gelangt durch den Fettfilter, wo zunächst Fettbestandteile der Kochwrasen gefiltert werden. Dann strömt die Abluft bzw. der Kochwrasen durch den Aktivkohlefilter 6.1, wo eine Geruchsfiltration bzw. eine Geruchsneutralisation stattfindet. Von dort aus gelangt die Luft dann in Richtung des Luftauslassbereiches 5 und von dort auf nicht näher gezeigte Weise nach aussen.
  • Wird der Dunstabzug 1.1 nicht mehr benötigt, wird die Motor- und Ventilationseinheit 4 abgeschaltet, wodurch sich der Aktivkohlefilter 6.1 bzw. der Filterbeutel 7 in seine Ausgangslage faltet, d.h. selbstrückstellend ausgebildet sein kann. Denkbar ist jedoch auch, dass der Filterbeutel 7 in seinem aufgeblasenen Zustand verbleiben kann.
  • In den 3 und 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dunstabzug 1.2, beispielsweise einer Wandhaube oder Inselhaube oder dergleichen, und des Aktivkohlefilters 6.2 gezeigt. Bei diesem weiteren Ausführungsbeispiel eines Dunstabzugs geht es weniger darum, die Funktionsweise sowie die Art und Ausgestaltung des Dunstabzuges selbst zu beschreiben. Es geht vielmehr darum zu zeigen, dass jedwede Art von Dunstabzug, ob horizontal, vertikal oder in einer Ebene mit dem Kochfeld, ob Umluft- oder Abluftbetrieb mit solch einem luftzug-expandierenden Aktivkohlefilter 6.1 bzw. 6.2 versehen werden kann.
  • Es wird daher das einzelne Ausführungsbeispiel nicht mehr detailliert beschrieben, sondern es ist davon auszugehen, dass gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen, so dass die oben gemachten Ausführungen und Offenbarungen auch zu Elementen der 3 und 4 mit den identischen Bezugsziffern zu lesen sind.
  • In den 5 bis 7 bzw. 9 bis 11 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel des Aktivkohlefilters 6.1 bzw. 6.2 in der jeweiligen Luftleitung 3 dargestellt. Vor allem ist sichtbar, wie sich der Wechselrahmen 8 an den Einlassflansch 9 der Luftleitung 3 anschmiegt und somit gewährleistet, dass sämtliche angesaugte Luft zunächst durch den Filterbeutel 7 des Aktivkohlefilters 6.1 bzw. 6.2 fliessen muss, bevor sie in die Luftleitung 3 gelangt.
    • 8 zeigt den Aktivkohlefilter 6.1 in seinem luftzug-expandierten Zustand. 12 zeigt den Aktivkohlefilter 6.2 in seinem Ausgangszustand vor seinem Einbau in die Luftleitung 3 des Dunstabzugs 1.2 bzw. vor seiner ersten Inbetriebnahme durch die Betätigung der Motor- und Ventilationseinheit 4. Insbesondere 12 zeigt, wie klein der Aktivkohlefilter 6.2 sein kann und weshalb ein Austausch mit einem bereits vorhandenen Aktivkohlefilter bzw. ein Einbau eines neuen Aktivkohlefilters einfach und unproblematisch erfolgen kann.
  • Obwohl nur einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, ist es offensichtlich, dass der Fachmann zahlreiche Modifikationen hinzufügen kann, ohne Wesen und Umfang der Erfindung zu verlassen bzw. zu verändern.
  • 1.1, 1.2
    Dunstabzug
    2
    Lufteinlassbereich
    3
    Luftleitung
    4
    Motor- und Ventilationseinheit
    5
    Luftauslassbereich
    6.1, 6.2
    Aktivkohlefilter
    7
    Filterbeutel
    8
    Wechselrahmen
    9
    Einlassflansch
    10
    Fettfilter
    11
    Innenwandung

Claims (11)

1. Dunstabzug (1.1, 1.2) mit einer Motor- und Ventilationseinheit (4) und einer Luftleitung (3), wobei in der Luftleitung (3) ein Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) luftzug-expandierend ist, wobei der Dunstabzug (1.1, 1.2) einen Lufteinlassbereich (2) aufweist, in welchem zumindest ein Fettfilter (10) angeordnet ist.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) selbstrückstellend ist.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (3) einen Einlassflansch (9) aufweist.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (3) ein Flachkanal ist.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach einem der vorigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (3) ein Rundkanal ist.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) einen Filterbeutel (7) aufweist.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbeutel (7) mit Aktivkohle imprägniert ist.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) einen Wechselrahmen (8) aufweist.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (8) an dem Einlassflansch (9) der Luftleitung (3) anliegt.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) aus einem Kunststoff, einem Papier oder einem Mischgewebe besteht.
Dunstabzug (1.1, 1.2) nach einem der vorigen Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (6.1, 6.2) an dem Einlassflansch (9) der Luftleitung (3) angebracht ist.
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