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Die Erfindung betrifft eine Türschwelle mit einem Türschwellengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
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Solche Türschwellen mit Türschwellengehäusen sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt, die jedoch gemeinhin den Nachteil aufweisen, dass mit ihnen keine vollständige Barrierefreiheit erreicht werden kann, wodurch der Zugang in ein Gebäude oder in einen mit einer auch nur leicht erhöhten Türschwelle versehenden Raum für Rollatoren schiebende Senioren und Rollstuhlfahrer oftmals unnötig erschwert wird.
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Als Lösung ist es bekannt Dichtungsvorrichtungen für Fenster- und Türelemente zur Verfügung zu stellen,
DE 10 2015 203 034 A1 , die im geschlossenen Zustand eines Tür- oder Fensterelementes mittels pneumatischen Elementen eine Türschwelle gegen die Unterseite einer Tür bewegen oder aber, wie aus der
DE 20 2013 100 864 U1 bekannt, eine Bodenschiene mit Magnetdichtstreifen zu versehen, die sich im geschlossenen Zustand einer Tür selbsttätig unter die Türunterseite anziehen und so eine angehobene Türschwelle bilden.
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Nachteilig an diesen bekannten Türschwellen ist zum einen der technische Aufwand, der zum Betrieb der Dichtungsvorrichtung eine externe Energiequelle benötigt oder zum anderen die relative Unsicherheit der Funktion einer rein magnetisch funktionierenden Türschwelle.
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Oftmals sind etwa an Gebäudeeingängen erhöhte Türschwellen gefordert oder sinnvoll, da sie bei Starkregen eine ausreichend große Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser bieten, ebenso wie eine gute Schlagregenabdichtung und auch Einbruchshemmung.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türschwelle mit einem Türschwellengehäuse zur Verfügung zu stellen, die bei geschlossener Position eines Tür- oder Fensterflügels die Funktion einer hohen Türschwelle funktionssicher übernehmen kann und die im geöffneten Zustand einer Tür vollkommen barrierefrei ist, ohne für ihre Zustandsänderung über eine externe Energieversorgung verfügen zu müssen.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß im Zusammenhang mit den technischen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Patentanspruches.
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Die erfinderische Türschwelle mit einem Türschwellengehäuse weist ein ebenerdiges unteres Niveau U und ein in Richtung einer Türunterseite angehobenes oberes Niveau 0 auf, sowie eine Bewegungsmechanik, die von der Bewegung einer Tür angetrieben ist, wobei in der Türzarge ein von einer schließenden Tür einrückbarer Hilfsauslöser angeordnet ist, dessen Bewegung auf eine Bewegungsmechanik der Türschwelle übertragen wird, wodurch über den in die Zarge einrückbaren Hilfsauslöser entweder im Bereich der Schlossseite und/ oder im Bereich der Gegenschlossseite die Antriebsbewegung des Hilfsauslösers unmittelbar oder mittelbar für die Bewegungsmechanik genutzt werden kann, welche insbesondere bei einer Anordnung im Gegenschlossbereich aufgrund der dort herrschenden Hebelverhältnisse zwischen einer breiten Tür und dem geringen Abstand zwischen einer Türangel und der Türstirnseite, eine sehr große Kraft aufnehmen und diese unmittelbar auf eine beliebige Hubmechanik übertragen kann.
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Mit dieser erfinderischen Türschwelle kann über die Bewegungsmechanik der Türschwelle bei geschlossener Position eines Tür- oder Fensterflügels durch ein Anheben der Türschwelle auf ein angehobenes oberes Niveau die Funktion einer hohen Türschwelle sicher gewährleistet werden, ebenso wie bei einer geöffneten Tür eine vollkommene Barrierefreiheit.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schwellengehäuse unterhalb einer geschlossenen Tür vollständig in den Boden versenkt angeordnet, ebenso wie die Türschwelle als Null-Schwelle vollständig darin eintauchen könnend ausgebildet ist, sodass tatsächlich bei einem Übergang von einem Zimmer zu einem anderen Zimmer oder von außen in ein Gebäude ein vollkommen ebener Übergang möglich ist, sodass Rollstuhl fahrende oder Rollator schiebende Personen ohne jeden Widerstand eine mit einer solchen Türschwelle versehenen Tür passieren können.
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Vorteilhafterweise lässt sich die erfinderische Türschwelle von der Bewegungsmechanik entweder parallel zur Bodenfläche bis unter eine Türunterseite anheben oder unter der Türunterseite so auf- bzw. hochfalten, dass ein Teil der aufgefalteten Türschwelle ebenfalls unter der Türunterseite anliegt und dort abdichtet oder die Türschwelle kann erfindungsgemäß auch so ausgebildet sein, dass sie vor einer Türunterkante einer Tür auf- bzw. hochschwenkbar ausgebildet ist, sodass auch auf diese Art und Weise eine angehobene Türschwelle verwirklicht werden kann.
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Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Hilfsauslöser teilweise aus der Türzarge hervor und wird von der Stirnseite einer Tür während deren Schließens als Bewegungsantrieb eingedrückt, wobei auch eine andere Konstruktion denkbar ist, bei der der Hilfsauslöser stets in oder hinter der Kontur der Zarge verbleibt, aber an der Türstirnseite ein Druckstück angeordnet ist, welches beim Schließen der Tür auf dem versenkt angeordneten Hilfsauslöser zur Anlage kommt und diesen weiterbewegt, sodass sich für jeden denkbaren Anwendungsfall die optimale Bewegungsmechanik für das Anheben einer Türschwelle ausgewählt werden kann.
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Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hilfsauslöser mit einem Auslösehebel einer Wippe gekoppelt oder aber selber als Teil der Wippe ausgebildet, wobei diese Wippe um eine Wippachse oder eine Wippkante verschwenkbar gelagert ist und entgegengesetzt dem Auslösehebel einen sich bis unter das untere Niveau U der Türschwelle erstreckenden Antriebshebel aufweist, der während eines Schließvorganges in eine im Wesentlichen horizontale Längsrichtung der Türschwelle ausgelenkt wird, um damit einen Auslöser einer Hubmechanik der Türschwelle zu beaufschlagen, wobei sich über die Ausgestaltung der Länge der Auslösehebel und der Antriebshebel eine beliebige Auslösekraft oder ein vorherbestimmter Auslöseweg einer Hubmechanik erzeugen lässt.
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Gemäß einer zweiten wesentlichen Lösungsvariante der erfinderischen Türschwelle ist der Hilfsauslöser mit einem umlenkbaren Schubmittel gekoppelt, mittels dessen der horizontale Einrückweg des Hilfsauslöser in eine beliebige Funktionsrichtung unter das untere Niveau der Türschwelle umleitbar ist, um dort wiederum eine beliebige Hubmechanik der Türschwelle antreiben zu können.
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Solche Schubmittel können beispielsweise aus einem Federstahlband oder einer in einem biegsamen Aussenzug ähnlich einem Bowdenzug geführten Stahlseele oder aber aus einer geführten Schubgliederkette bestehen, sodass über eine beliebige Strecke, die einfach oder mehrfach gebogen sein kann, die Antriebskraft und der Einrückweg des Hilfsauslösers beliebig weit transportiert werden können, um damit eine Hubmechanik einer automatisch ausfahrbaren, aufschwenkbaren oder auffaltbaren Türschwelle antreiben zu können.
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Bevorzugterweise ist das Schubmittel an seiner dem Hilfsauslöser entgegengesetzten Seite unterhalb des unteren Niveaus U mit mindestens einer Zahnstange ausgestattet, die mit mindestens einem Ritzel mindestens einer Nockenwelle kämmt, deren Nocken unter der Türschwelle anliegen und diese anheben, aufschwenken oder auffalten können, wobei nicht nur eine Nockenwelle antreibbar ist, sondern auch zwei, wodurch eine aufschwenkbare oder faltbare Türschwelle angetrieben werden können oder aber auch eine parallel zum Boden aus einem versenkten Türschwellengehäuse ausfahrbare Türschwelle, sodass eine Vielzahl von Varianten denkbar ist, die dem jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden können.
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Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schubmittel auf seinem dem Hilfsauslöser entgegengesetzten Seite mit einem radialen Hebel einer Nockenwelle verbunden, sodass diese Nockenwelle über den Hebel verdrehbar ist und die so angetriebenen Nocken eine Türschwelle anheben, aufschwenken oder auffalten können, ebenso wie auch hier das Ende eines Schubmittels mit zwei Hebeln ausgestattet sein kann, sodass auch zwei parallele Nockenwellen antreibbar wären, wenn dies technisch erforderlich oder gewünscht ist.
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Bei einer weiteren Variante der erfinderischen Türschwelle ist das Schubmittel auf seiner dem Hilfsauslöser entgegengesetzten Seite mit einem Winkeldruckstück mit einer schiefen Ebene ausgestattet, welches auf einer korrespondierenden schiefen Ebene eines Auslösers der Hubmechanik gleiten könnend aufliegt, sodass durch Einrücken des Hilfsauslösers und des Winkeldruckstückes eine horizontale in Längsrichtung der Türschwelle gerichtete Auslösebewegung erzeugbar ist, wobei eine weitere Ausgestaltung einer erfinderischen Lösung mit einem Schubmittel ausgestattet ist, welches ebenfalls nach unten unter das untere Niveau der Türschwelle umgelenkt ist und dort zurück in eine horizontale Richtung umgelenkt ist, sodass eine dort angeordnete Hubmechanik einer Türschwelle unmittelbar über das Schubmittel antreibbar ist.
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Diese Hubmechanik besteht erfindungsgemäß aus mindestens einer um 180° nach oben umgekehrt angeordneten Absenkmechanik einer automatisch absenkbaren Türspaltdichtung, sodass eine jahrzehntelang bekannte und ausgereifte Bewegungsmechanik solche absenkbaren Türspaltdichtungen für das Anheben von Türschwellen verwendet werden kann, deren Zuverlässigkeit gewährleistet werden kann.
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Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine 3D-Teilansicht auf einen ersten Bewegungsantrieb bei einem ersten Türkontakt mit einem Auslöser bei vollständig abgesenkter Türschwelle,
- 2 eine 3D-Teilansicht auf den ersten Bewegungsantrieb gemäß 1 einer vollständig geschlossenen Tür bei vollständig angehobener Türschwelle,
- 3 eine Teilaufsicht auf den ersten Bewegungsantrieb in einer Türposition gemäß 1,
- 4 eine Teilaufsicht auf den ersten Bewegungsantrieb in einer Türposition gemäß 2,
- 5 eine geschnittene Teilansicht auf den ersten Bewegungsantrieb gemäß den 1 und 2,
- 6 eine geschnittene Teilansicht auf den ersten Bewegungsantrieb gemäß den 2 und 4,
- 7 eine geschnittene Teilansicht auf einen zweiten Bewegungsantrieb in einer Türposition ähnlich der 5 mit türseitigem Druckstück bei vollständig abgesenkter Türschwelle,
- 8 eine geschnittene Teilansicht auf den zweiten Bewegungsantrieb in einer Türposition gemäß 6 mit vollständig angehobener Türschwelle,
- 9 eine 3D-Teilansicht auf einen dritten Bewegungsantrieb bei einem ersten Türkontakt mit einem Auslöser bei vollständig eingeschwenkter Türschwelle,
- 10 eine 3D-Teilansicht auf den dritten Bewegungsantrieb gemäß 9 bei einer vollständig geschlossenen Tür bei vollständig hochgeschwenkter Türschwelle,
- 11 eine geschnittene Teilansicht auf den dritten Bewegungsantrieb gemäß 10,
- 12 eine 3D-Teilansicht auf einen vierten Bewegungsantrieb bei einem ersten Türkontakt mit einem Auslöser und vollständig eingeschwenkter Türschwelle,
- 13 eine 3D-Teilansicht auf den vierten Bewegungsantrieb gemäß 12 bei vollständig geschlossener Tür mit vollständig hochgeschwenkter Türschwelle,
- 14 eine geschnittene Teilansicht auf den vierten Bewegungsantrieb in einer Türposition gemäß 13,
- 15 eine 3D-Teilansicht auf einen fünften Bewegungsantrieb bei einem ersten Türkontakt mit einem Auslöser bei noch vollständig abgesenkter Türschwelle,
- 16 eine 3D-Teilansicht auf den fünften Bewegungsantrieb gemäß 15 bei vollständig geschlossener Tür mit vollständig angehobener Türschwelle und
- 17 eine geschnittene Teilansicht auf einen sechsten Bewegungsantrieb in einer Türposition gemäß 16 bei vollständig geschlossener Tür mit vollständig angehobener Türschwelle.
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Die Türschwelle 1;2 ist mit einem Türschwellengehäuse 14;15 ausgestattet, aus dem sie von einem unteren Niveau U bis zu einem oberen Niveau 0 entweder parallel zur Bodenfläche bis unter eine Türunterseite 4 einer Tür 3 angehoben werden kann oder aus dem Türschwellengehäuse 14 bis unter die Türunterseite 4 einer Tür auf- bzw. hochgefaltet werden kann, sodass ein unterer Türspalt 6 geschlossen wird, oder die einseitig drehbar am Türschwellengehäuse 15 gelagert ist und vor einer Türunterkante 16 der Tür 3 hochschwenkbar ausgebildet ist.
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Der Bewegungsantrieb erfolgt jeweils durch eine sich schließende Tür 3, deren Türstirnseite 5 kurz vor vollendetem Schließen einer Tür 3 gegen einen Hilfsauslöser 8-13 anschlägt, der in Richtung einer Türzarge 7 eingedrückt wird und den Einrückweg und die Einrückkraft auf einer Bewegungsmechanik der Türschwelle 1;2 überträgt, sodass diese rein mechanisch bewegt werden kann, ohne Zuhilfenahme zusätzlicher elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Energien.
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Das Schwellengehäuse 14;15 ist dabei stets unterhalb einer geschlossenen Tür 3 vollständig im Boden versenkt angeordnet und die Türschwelle 1;2 als tatsächliche ‚Null-Schwelle‘ vollständig darin eintauchen könnend ausgebildet.
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Die Bewegungsmechanik weist einen teilweise aus der Türzarge 7 hervorstehenden Hilfsauslöser 8-13 auf, der von einer Türstirnseite 5 als Bewegungsantrieb eindrückbar ist oder der stets in oder hinter die Körperkontur der Zarge 7 zurückgetreten angeordnet ist, wobei an der Türstirnseite 5 ein Druckstück 17 angeordnet ist, welches von einer sich schließenden Tür 3 auf den Hilfsauslöser 9 einwirkt und von diesem weiterbewegt wird.
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Wie in den 1-8 dargestellt ist, kann der Hilfsauslöser 8;9 mit einem Auslösehebel einer Wippe 18 gekoppelt oder selber als Teil einer Wippe 18 ausgebildet sein, der sich über das obere Niveau O herauserstreckt, wobei die Wippe 18 innerhalb der Zarge schwenkbar um eine Wippachse oder Wippkante herum gelagert ist und einen sich unter das untere Niveau U erstreckenden Antriebshebel 19 aufweist, der während eines Schließvorganges im Wesentlichen in horizontaler Längsrichtung der Türschwelle 1 ausgelenkt ist und der mit einem Auslöser 20 einer Hubmechanik der Türschwelle 1 gekoppelt ist.
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Die Hubmechanik besteht, wie sie in den 1-8 und 15-17 dargestellt ist, aus mindestens einer um 180° nach oben umgekehrt angeordneten Absenkmechanik einer automatisch absenkbaren Türspaltdichtung, die bei einer Inbetriebsetzung durch den Antriebshebel 19 unterhalb der Türschwelle 1 anschlägt und diese aus dem unteren ebenerdigen Niveau U auf ein angehobenes oberes Niveau 0 bis unter die Türunterseite 4 einer Tür bewegt. Die Wippe 18 ist in den dargestellten Figuren über eine Drehachse drehbar in einem hinter einer Zarge 7 versenkten Gehäuse gelagert, sie könnte sich jedoch auch, wie zeichnerisch nicht dargestellt, an einer inneren Kante abstützend wippen könnend gelagert sein.
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Der Bewegungsantrieb kann bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in den 9-17 dargestellt ist, aus einem ein- oder mehrfach umlenkbaren Schubmittel 21-24 bestehen, dessen horizontaler Einrückweg in eine Funktionsrichtung unter das untere Niveau U der Türschwelle 1;2 umleitbar ist, um dort eine Hubmechanik der Türschwelle 1;2 anzutreiben. Das Schubmittel 21-24 kann dabei aus einem geführten Federstahlband oder einer in einem biegsamem Aussenzug geführten Stahlseele bestehen oder auch aus einer geführten Schubgliederkette, wie dies in den 9-17 auch dargestellt ist, und über eine beliebige Strecke einfach oder mehrfach um beliebige Kurven geführt sein, sodass die Anordnung der weiteren Getriebeteile des Bewegungsantriebes beliebig unterhalb einer geschlossenen Tür oder davor in einem Türschwellengehäuse 14; 15 angeordnet werden können.
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Das dem Hilfsauslöser 10-13 entgegengesetzte Ende eines solchen Schubmittels 21 kann beispielsweise mit einer Zahnstange 25 versehen sein, die mit einem Ritzel 26 kämmt, welches auf einer Nockenwelle 29 angeordnet ist, deren über die Länge verteilte Nocken 27 unter einer parallel anhebbaren, auffaltbaren oder um eine Drehachse 34 herum aufschwenkbaren Türschwelle 2 anliegen könnte, um diese bei Betätigung des Bewegungsantriebes aus dem unteren Niveau U auf das obere Niveau O zu bewegen.
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Ein weiteres Schubmittel 22 ist in seinem unteren Ende unterhalb des unteren Niveaus U mit einem Hebel 28 verbunden, der ebenfalls auf einer Nockenwelle 29 festgelegt ist, die ihrerseits mit ihren Nocken 27 unter einer parallel nach oben bewegbaren, hochfaltbaren oder nach oben schwenkbaren Türschwelle 1;2 anliegen.
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Ein Schubmittel 23, wie es in den 15 und 16 dargestellt ist, ist an seinem unteren Ende mit einem Winkeldruckstück 30 mit einer schiefen Ebene 31 ausgestattet, die auf einer schiefen Ebene 32 eines Auslösers 20 einer Hubmechanik so aufliegt, dass das Eindrücken des Hilfsauslösers 12 zu einem Einrücken des Auslösers 20 führt und dadurch den Hubmechanismus in Bewegung setzt.
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Ein weiterer Hilfsauslöser 13 weist ein Schubmittel 24 auf, welches aus der horizontalen Richtung nach unten umgelenkt und dort zurück horizontal zurück umgelenkt ist und damit unmittelbar auf den Hubmechanismus einer Türschwelle einwirkt, welcher als 180° umgekehrt nach oben ausgerichteten automatisch absenkbaren Türspaltdichtung 33 besteht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015203034 A1 [0003]
- DE 202013100864 U1 [0003]