DE102017009817A1 - Verschließeinrichtung und -mechanismus insbesondere zur Sicherung von flächigen, zweigliedrigen Verbindungshalterungen (z.B. Schubverschlüssen) - Google Patents

Verschließeinrichtung und -mechanismus insbesondere zur Sicherung von flächigen, zweigliedrigen Verbindungshalterungen (z.B. Schubverschlüssen) Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschließeinrichtung und einen - mechanismus zur Sicherung von flächigen Verbindungshalterungen, die es ermöglichen, letztere individuell mechanisch zu verriegeln, ohne dass zusätzliche Feinmechanik, z.B. ein Schließzylinder, notwendig wären.
Ermöglicht wird dieses durch ein flächiges Schlüsselelement, das sich in genau passende Aussparungen im Basiskörper des Drehelements einpasst und in den von den Schlüsselzungen abgedeckten Segmenten die sich innerhalb einer umgebenden Fassung liegenden Verriegelungsköpfe innerhalb aus dem Randbereich zurückschiebt, und so die Verriegelung des Drehelements aufhebt. Bei Entnahme des Schlüsselelements federn die Verriegelungsköpfe in den Randbereich wieder zurück und blockieren den Drehmechanismus erneut.
Die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung ermöglicht es, ineinander einschiebbare Verbindungshalterungen, wie sie z.B. in Rucksäcken oder Tragetaschen Verwendung finden, mit einem praxis- und alltagstauglichen Sicherungsmöglichkeit - insbesondere gegen leichte Formen des Diebstahls, z.B. als Reise-Transportsicherung - ausstatten, und ist gleichzeitig einfach und effektiv zu nutzen.

Description

  • Die Anwendung flächiger Verbindungshalterungen, die sich dadurch auszeichnen, dass ein gegenseitiges Einschieben und Feststellen passender Gegenstücke eine dauerhafte, bedarfsweise wieder zu lösende Verbindung herstellt, finden verbreitet Anwendung - beispielsweise als Schnallen-Schubverschlüsse in Rucksäcken. Üblicherweise sind die Verbindungshalterungen mit flexiblen Bindungen aus biegsamem Kunststoffgewebe verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung kombiniert mit ihrem Verschließmechanismus die Flexibilität derartiger flächiger Verbindungshalterungen mit einer Möglichkeit zu derer individuellen Sicherung, um sie abschließbar zu gestalten und eine Öffnung durch solche Personen zuzulassen, die über ein passendes und abnehmbares Schlüsselelement verfügen. Ein Schlüsselelement fügt sich nahtlos in Aussparungen im Verbindungselement ein und kann sowohl im geöffneten als auch im verriegelten Zustand der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung herausgenommen und vom Benutzer anderweitig und getrennt verwahrt werden.
  • Die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung bietet dabei eine alltagstaugliche Absicherung gegen ein unbefugtes Lösen der Verbindungshalterung in Abwesenheit eines Eigners eines entsprechend gesicherten Gegenstandes, insbesondere in Fällen leichten Diebstahls (z.B. als Reise-Transportsicherung).
  • Die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung kann dabei aus üblicherweise eingesetzten Materialien (z.B. Kunststoffen) gefertigt werden, ist in ihrer Komplexität konfigurierbar und kommt ohne technische Feinmechanik wie etwa einem Schließzylinder aus.
  • Die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung nutzt dafür folgende Bausteine, die anordnungsgemäß miteinander kombiniert werden:
    1. 1. Eine Drehelement-Fassung gemäß den Patentansprüchen 1-2, die das Drehelement einschließt und die sich in rotationssymmetrische Segmente aufteilt. Pro Segment ist in der Fassung ein verschiebbarer Blockierkopf angebracht, die sich jeweils über einen Teil oder das gesamte Segment ausdehnen kann und im äußeren Drehradius des Drehelements liegt. Durch Gegendruck lassen sich die Blockierköpfe aus dem Radiusbereich nach außen herausschieben, und federn bei fehlendem Gegendruck in den äußeren Drehradius des Drehelements zurück. Die Fassung für das Drehelement ist teilweise oder insgesamt - in einer bevorzugten Ausführungsform über einen Halbbogen (180 Grad) - zusätzlich mit einer schützenden Einfassung versehen, um vor einem äußeren Zugriff auf die Blockierköpfe besser zu schützen.
    2. 2. Ein gemäß der Patentansprüche 3-5 in einer kreisrunden Fassung angebrachtes und in eine Verbindungshalterung integriertes, im Bereich eines Kreisausschnitts (in einer bevorzugten Ausführungsform ein Viertelkreis - 90 Grad) in beide Richtungen drehbares Drehelement, mit der Aufnahmemöglichkeit eines flächigen Schlüsselelements und hierfür individuell auf das Drehelement angepassten, konturierten Aussparungen in der Elementoberfläche.
    3. 3. Ein sich in seinen Konturen nahtlos in das Drehelement einfügendes, in dieses einsetzbares und mit diesem mit drehbares, flächiges Schlüsselelement gemäß der Patentansprüche 5-7. Einsetzbar bzw. herausnehmbar kann das Schlüsselelement in einer bevorzugten Ausführungsform jeweils an den vorgesehenen Endpositionen des beidseitigen Anschlags des Drehelements sein (Patentansprüche 10-11) .
    4. 4. Ein unterhalb des Drehelements an der Mittelachse befestigter Drehriegel, der sich beim Schließen durch Drehen des Drehelements zwischen die Schubelemente der Verbindungshalterungen eindreht und dadurch eine Verschlußwirkung entfaltet, indem er sich vor Halte- oder Querzungen der eingeschobenen Verbindungshalterung legt (Patentanspruch 12).
    5. 5. Seitlichen Führungsschienen der Verbindungshalterungen werden (wie auch andere prägende Elemente) aus möglichst form- und druckstabilem Material in alltagstauglicher Weise gefertigt. Sie verleihen der eingeführten Verbindungshalterung eine stabile Seitenführung und schotten bzw. schützen den Verschließmechanismus zur Seite hin bzw. nach unten vor möglichen Zugriffen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung sowie den Verschließmechanismus, die sich durch eine möglichst geringe Komplexität auszeichnet, zeigen schematisch 1 sowie 2:
    • 1 eine schematische Darstellung der verriegelbaren Gegenstücke der Verbindungshalterung der erfindungsgemäßen Einrichtung, voneinander getrennt (A= Verschlußtragende Halterung, B=Einrastende Halterung);
    • 2 eine schematische Darstellung der verriegelbaren Gegenstücke der Verbindungshalterung der erfindungsgemäßen Einrichtung, durch Einschieben miteinander verbunden.
  • Es zeigen die Einzelelemente:
    1. 1. Flexible Haltebindung zur Halterung, die mit dieser fest verbunden ist.
    2. 2. Fußelement der verschlusstragenden Halterung, aus formstabilem Material, das die einrastende Gegenhalterung aufnimmt, seitlich stabilisiert und deren seitliche Druckeinrastung hält.
    3. 3. Kopfelement der verschlusstragenden Halterung.
    4. 4. Drehverschluß zum Verriegeln der Halterungen, wie in 3 und im Folgenden weiter beschrieben.
    5. 5. Kopfelement der einrastenden Halterung, beidseitig ausgestattet mit Element 6.
    6. 6. Beidseitig seitliche Einrastriegel der einrastenden Halterung (Schubverschluss mit ungesicherter Druckfunktion) .
    7. 7. Flaches Verbindungselement zum Einschub der einrastenden Halterung, welches unterhalb der drehbaren Elemente der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung, insbesondere unterhalb des Drehriegels liegt, mit aufrecht stehenden Haltezungen zur Verriegelung der Verschließeinrichtung.
    8. 8. Haltezungen auf einer unteren Schiene der einrastenden Halterung, die derart angeordnet sind dass die Halterung bei geöffnetem Riegel vollständig in die Verschlußtragende Halterung eingeschoben werden kann, und sie im verriegelten Zustand eine Auszieh-Blockade bewirken (siehe Beschreibung zu 7 und Patentanspruch 12).
    9. 9. Fußelement der einrastenden Halterung, analog dem Element 2 der verschlusstragenden Halterung.
  • 3 zeigt schematisch in einer Aufsicht (von oben) den Aufbau der Fassung sowie des Drehelements einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung. Zum Verriegeln wird das Drehelement um einen Viertelkreis (90 Grad) im Uhrzeigersinn gedreht (Pfeil R in 3).
  • Der vom Drehelement abgedeckte Kreisumfang ist in die vier Quadranten Q1-Q4 aufgeteilt, die wiederum in die Segmente S1-S12 beispielhaft eingeteilt sind (in der Segmente pro Quadrant). Prinzipiell ist hier eine beliebige Anzahl von Segmenten möglich - je größer die Anzahl, desto mehr Schlüsselzungen hat ein Schlüssel und desto höher die Sicherheitswirkung - die sich in allen Quadranten rotationssymmetrisch wiederholen.
  • Es zeigen die Einzelelemente:
    1. 1. Zentrale Aussparung zum Verankern des Schlüsselelements beim Andrücken.
    2. 2. Schlüssel-Aussparungen mit gerader Linienkonturierung, zum Entriegeln der Segmente S4-S6.
    3. 3. Schlüssel-Aussparungen mit krummer Linienkonturierung, zum Entriegeln der Segmente S10-S12.
    4. 4. Der Randbereich (Differenz zwischen Voll- und Binnenradius wie in 4) mit den Segmenten S1-S3, S7-S9 aus den Quadranten Q2, Q4 werden durch das Drehelement bis an den Rand massiv abgedeckt.
    5. 5. Der Randbereich (Differenz zwischen Voll- und Binnenradius wie in 4) mit den Schlüsselsegmenten S4-S6, S10-S12 aus den Quadranten Q1, Q3 wird dagegen von dem Drehelement freigelassen. Da ein Blockierkopf pro Segment vorgesehen ist, erfolgt deren Zurückschieben ausschließlich jeweils über die entsprechende Schlüsselzunge innerhalb des Segments.
  • Ob alle Segmente in dem entsprechenden Quadranten für ein Schlüsselelement freigehalten werden, oder eine Auswahl unter ihnen, ist bei der Prüfung der Sicherheitsanforderung an die Verschließeinrichtung zu prüfen.
  • 4 zeigt den Aufbau des Schlüsselements einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung zum Ausüben der Verschließfunktion, passend zu 3, schematisch in einer Aufsicht (von oben). Das Schlüsselelement ist schwarz eingefärbt. In der Abbildung beschreibt r1 den Vollradius, dessen vollständige Abdeckung notwendig ist für das Zurückdrücken eines Blockierkopfs, und r2 den Binneradius, der maximal ausgefüllt werden kann, ohne in Kontakt mit den Blockierköpfen zu kommen.
  • Es zeigen die Einzelelemente:
    1. 1. Mittige Schlüsselhalterung, mit einem mittigen Halteknopf, um die Drehbewegung auszuführen.
    2. 2. Strahlenförmig nach außen führende Schlüsselzungen zum Entriegeln der Segmente S4-S6.
    3. 3. Krumm konturierte Schlüsselzungen zum Entriegeln der Segmente S10-S12.
  • 5 zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-B in Richtung der Quadranten 1, 2 aus 3 (Ausrichtung in Richtung D) einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung.
  • Es zeigen die Einzelelemente:
    1. 1. Drehelement mit Vollradius (r1 aus 4) in Richtung A, und mit Binnenradius in Richtung B. Letzterer ergibt sich daraus, dass die Vervollständigung des Radius durch das Schlüsselelement erfolgt. Im Quadrant 2 sind durch das Drehelement alle Blockierköpfe (z.B. 3) zurückgesetzt, eine Rotation des Drehelements wäre dadurch grundsätzlich möglich. Die aktuelle Sperrwirkung ergibt sich durch die Blockierköpfe aus Quadrant 1, die das Drehelement Q4 aus 3 blockieren.
    2. 2. Mittige Aussparung zur Zentral-Halterung des Schlüsselelements 2a, mit einer Fixierungshalterung 2b.
    3. 3. Aus dem Drehbereich herausgeschobener Blockierkopf 3a, und ein in Blockierstellung stehender Blockierkopf 3b. Die Fassung bietet dem Blockierkopf 3b den Freiraum 3c zum Einschieben durch ein Schlüsselelement.
    4. 4. Einfassung zum Schutz der Blockierköpfe in einer Ausdehnung knapp der Breitenausdehnung des Drehelements 4a. Um das Eindrücken des Schlüsselelements zu vereinfachen, zieht sich einer bevorzugten Ausführungsform diese schützende Einfassung über einen Halbbogen (180 Grad) der Fassung, in dieser Ausführungsform wäre Einfassung 4b nicht mehr vorhanden (schraffierte Fläche). Dadurch kann das Schlüsselelement in Schrägposition unter die Einfassung eingelegt werden, und anschließend angedrückt werden, um die Entriegelungswirkung zu erreichen.
    5. 5. Achse zum Drehriegel 5, die die Rotation des Drehelements auf den Riegel überträgt und so die Ver- bzw. Entriegelungswirkung überträgt.
    6. 6. Drehriegel in entriegelter Stellung 6a, die sich durch parallele Ausrichtung zur Einschubrichtung der einrastenden Halterung kennzeichnet. Mit der Verriegelung dreht sich der Drehriegel in Querrichtung 6b (schraffierte Fläche).
    7. 7. Einfassung der verschlusstragenden Halterung (entspricht Element 3 aus 1).
  • 6 zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-B in Richtung der Quadranten 1, 2 durch ein Schlüsselelement der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung.
  • Es zeigen die Einzelelemente:
    1. 1. Mittige Zentralhalterung des Schlüsselements, mit einem Rundhalter 1a, mit dem das Drehelement gedreht wird, dem Basiskörper 1b, bei dem die Schlüsselzungen zusammenlaufen. 1c stellt das Gegenstück der Fixierungshalterung dar, in welche das Schlüsselelement einrastet (Gegenstück zu Element 2 aus 5).
    2. 2. In der Schnittrichtung ist keine Schlüsselzunge vorhanden, diese sind durch die schraffierte Fläche 2 angedeutet.
  • Die Hauptblockierwirkung ergibt sich in der beschrieben, bevorzugten Ausführungsform auf derjenigen Seite der eingeschobenen Verbindungshalterung, auf der sich der durchgängige Drehriegel von unten eindreht. Auf der gegenüberliegenden Seite passiert der Drehriegel unter Umständen die Haltezungen des Gegenstücks der Verbindungshalterung. Diese können mit einer geringeren Höhe ausgeführt sein, und in dem Drehriegel entsprechende Aussparung vorgesehen sein, um ein Passieren beim Eindrehen zu ermöglichen. Eine andere Möglichkeit, um eine Verschlußwirkung über die gesamte Breite zu erzielen, beschreibt nachfolgende 7 bzw. Patentanspruch 12.
  • 7 zeigt dazu einen schematischen Querschnitt für eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung analog zu 5 entlang der Schnittlinie A-B in Blickrichtung zu den Quadranten 1, 2, unter Berücksichtigung eines Eindrehens zweier Halbriegel unterhalb der Haltezungen 8 aus 1 (gemäß Patentanspruch 11).
  • Es zeigen die Einzelelemente zusätzlich zu 5:
    • 8. Übertragungszahnrad unterhalb der Mittelachse, für die Umsetzwirkung auf den Halbriegel 6b
    • 9. Querstrebung der Einfassung für die Blockierköpfe
    • 10. Drehbar gelagerte Achse für das Umsetzzahnrad 11.
    • 11. Umsetzzahnrad für das Heranführen des Halbriegels 6b an die Haltezungen 8 aus 1 von unten.
  • Beide Halbriegel sind derart dimensioniert und gegeneinander versetzt angebracht und ggf. in ihrer Breite derart dimensioniert, dass sie im entriegelten Zustand parallel zur Einschubrichtung nebeneinander zueinander stehen.
  • Die Verriegelungswirkung der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung ergibt sich aufgrund der folgenden Merkmale:
    1. 1. Die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung wird aus haltbaren, formstabilen Materialien gefertigt (Kunststoff oder Metall), die auch größeren Zug- oder Druckbelastung standhalten. Das betrifft insbesondere die Elemente, auf die die Belastung der sich in der bevorzugten Form des Drehriegels die Hauptblockierwirkung in einer bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen auf der Seite liegt, von dem sich der Drehriegel von unten eindreht.
    2. 2. Die Konturierung des Schlüsselelements wird durch Bildung von Varianten möglichst individuell gehalten (analog zu herkömmlichen Zylinderschlüsseln).
    3. 3. Das Schlüsselelement bezieht sich mindestens auf zwei schräg gegenüberliegende Quadranten. Die beiden anderen Quadranten werden vom Drehelement über den Vollradius abgedeckt. So blockieren die Blockierköpfe das Drehelement nach Herausnehmen des Schlüsselelements auf zwei Seiten.
    4. 4. Drehriegel und -mechanik sind in den Bereichen zwischen Binnen- und Vollradius mit den Blockierköpfen - in einer bevorzugten Ausführungsform in einem 180 Grad-Halbbogen - durch eine Einfassung und Ummantelung derart abgeschirmt, dass ein Entriegeln mit einfachen Werkzeugen (z.B. einem Schraubenzieher) möglichst erschwert wird, und ein rasches Überwinden der Sicherungswirkung vermieden wird. Der Halbbogen ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Komplexität des Schlüsselelements gering gehalten werden soll. So ist ein einfaches Schrägeinlegen möglich, ohne dass ein zusätzlicher Klappmechanismus vorgesehen werden muss.
    5. 5. Das Überwinden der Drehverriegelung erfordert den gleichzeitigen Zugriff auf den gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselements.
    6. 6. Im Innenbereich wird die Verriegelungswirkung auf der vollen Höhe der Haltezungen der Verbindungshalterung durch das Eindrehen des Riegels von unten erreicht. In einer bevorzugten Ausführungsform wird auf der anderen Seite eine Haltezunge mit geringerer Höhe vorgesehen, an der sich der Drehriegel durch entsprechende Vertiefungen vorbeidrehen kann.
  • Für eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung erfolgt deren Verriegeln, ausgehend vom entriegelten Zustand, folgendermaßen:
    • 1. Da sich die Verschließeinrichtung im geöffneten Zustand befindet, ist das zentrale Drehelement mit damit verbundenem Drehriegel derart ausgerichtet, dass der Drehriegel parallel zur Einschubrichtung der einrastenden Halterung steht.
    • 2. Die einrastende Halterung wird nun in die verschlußtragende Halterung eingeschoben. Die Seitenhalterungen 7 aus 5 hält die beiden Schiebeelemente seitlich zusammen. In Endstellung rasten die Einrastriegel 6 aus 1 ein.
    • 3. Der Anwender legt sein Schlüsselelement in die vorgesehene Fassung des Drehelements ein und dreht es um einen rechten Winkel (90 Grad) im Uhrzeigersinn. Der Drehriegel dreht sich dabei mit und legt sich quer unter die Haltezungen 8 aus 1, und entfaltet somit seine Riegelwirkung.
    • 4. Der Anwender entnimmt in der Endposition das Schlüsselelement aus der Fassung des Drehelements.
    • 5. Im Ergebnis sind die Haltebindungen fest miteinander verbunden. Auch mit Eindrücken der Einrastriegel 6 aus 1 lassen sich die Halterungen voneinander nicht lösen.
  • Für eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung erfolgt deren Entriegeln, ausgehend vom entriegelten Zustand, folgendermaßen:
    1. 1. Da sich die Verschließeinrichtung im verriegelten Zustand befindet, ist das zentrale Drehelement mit damit verbundenem Drehriegel derart ausgerichtet, dass der Drehriegel quer zur Einschubrichtung der einrastenden Halterung steht und das Entriegeln über die Haltezungen 8 aus 1 blockiert.
    2. 2. Der Anwender legt sein Schlüsselelement in die vorgesehene Fassung des Drehelements ein und dreht es um einen rechten Winkel (90 Grad) gegen den Uhrzeigersinn. Der Halteriegel dreht sich dabei mit, stellt sich parallel zur Einschubrichtung der Halterungen. Dessen Riegelwirkung wird damit aufgehoben.
    3. 3. Die einrastende Halterung kann nach Eindrücken der Einrastriegel 6 aus 1 herausgezogen werden, die Verbindung zwischen den Halterungen ist gelöst.
    4. 4. Der Anwender entnimmt bei Bedarf Schlüsselelement aus der Fassung des Drehelements. Gemäß Patentanspruch 8 kann der Schlüssel in der Position verbleiben bis zu einem erneuten Verschließen der Einrichtung.
  • Es sind Variationen der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung denkbar, die jeweils mit einer zunehmenden Komplexität verbunden sind, z.B. durch die Steigerung der Anzahl der Segmente und Blockierköpfe. Eine möglichst einfache Form von der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung und des damit verbundenen -mechanismus wird dabei favorisiert, um eine Alternative zu herkömmlichen, feinmechanischen Verschließeinrichtungen aufzuzeigen.

Claims (15)

  1. Verschließeinrichtung, die von einer kreisrunden Fassung eingefasst wird, deren Quadranten jeweils gleichartig in mindestens ein Segment, ansonsten in eine beliebige Anzahl von Segmenten aufgeteilt ist, in deren Randbereich fest in der Seitenfassung befestigte, zur Seite federnde Blockierköpfe hineinragen - und zwar pro Segment eines -, die durch radial nach außen wirkenden, mechanischem Druck aus dem Drehbereich herausgeschoben werden können und bei fehlendem Druck wieder gleichartig auf denselben Abstandsradius vom Mittepunkt der kreisrunden Fassung zurückfedern Dieser Abstandsradius definiert den Binnen-, und die Kante der Drehfassung, über die sie herausgedrückt werden, den Vollradius, und die Differenz zwischen diesen beiden Radien den Randbereich.
  2. Verschließeinrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Randbereich mit den Blockierköpfen durch eine Einfassung und Ummantelung derart nach außen abgeschirmt ist - in einer bevorzugten Ausführungsform insgesamt über einen 180 Grad-Halbbogen, der sich auf zwei gegenüberliegende Quadranten verteilte 90 Grad-Bögen verteilt-, dass ein Überwinden durch einen äußeren Eingriff erschwert wird. Die Wahl zweier 90 Grad-Halbbögen für die Einfassung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Komplexität des Schlüsselelements gering gehalten werden soll, und die Möglichkeit zur Entnahme eines Schlüsselelements lediglich auf die Anfangsposition des Drehelements zum Verriegeln, und die Verriegelungs-Endposition zum Entriegeln beschränkt werden soll.
  3. Verschließeinrichtung nach Anspruch 2, bei dem ein fest mit der Fassung drehbar verbundenes Drehelement über eine Auswahl von benachbarten oder nicht benachbarten Segmenten eines Quadranten den Vollradius ausfüllt, und bei den verbleibenden nur bis zum Binnenradius reicht.
  4. Verschließeinrichtung nach Anspruch 3, bei dem ein fest in der Fassung verankertes Drehelement zwei schräg gegenüberliegende Quadranten bis zum Vollradius massiv ausfüllt, in den beiden anderen (den Schlüsselelement-Quadranten) jedoch Segmente nur bis zum Binnenradius massiv ausfüllt. Dadurch stehen die Blockierköpfe in den freigelassenen Segmenten in den Randbereich vor, und sperren ohne zusätzliche Einrichtung das Drehelement. Die Anzahl derart freigelassener Segmente pro Quadrant beeinflusst die Sicherheitswirkung des Drehelements.
  5. Verschließeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der das Drehelement für die freigelassenen, d.h. von diesem nur bis zum Binnenradius ausgefüllten Segmente bzw. Blockierköpfe der Schlüsselelement-Quadranten zusammenhängende und zentral auf die Mitte des Drehelements zulaufende Aussparungen aufweist, die exakt auf ein in das Drehelement einlegbares Schlüsselelement über den Bereich der Rundfassung als Gegenstück mit entsprechenden Schlüsselzungen passen. Das Einlegen des Schlüsselelements vervollständigt mit den Schlüsselzungen das Drehelement wieder zu einem zusammenhängenden, massiven Flächenelement zum Vollradius.
  6. Verschließeinrichtung nach Anspruch 5, bei dem insbesondere die Schlüsselzungen eines in die Aussparungen des Drehelements eingelegten Schlüsselelements über die gesamte Segmentbreite oder einen Teil davon eine Länge aufweisen, dass beim vollständigen Einlegen des Schlüsselelements die Blockierköpfe aller der von den Schlüsselzungen abgedeckten Segmente von deren Enden aus dem Vollradius heraus zurückgeschoben werden und das Drehelement von diesen gesperrt wird, sondern insgesamt gedreht werden kann.
  7. Verschließeinrichtung nach Anspruch 6, bei der die Schlüsselzungen eines Schlüsselelements über zwei gegenüberliegende Quadranten spiegelsymmetrisch aufgebaut sind, so dass es zwei mögliche Einlegerichtungen in das Drehelement gibt.
  8. Verschließeinrichtung nach Anspruch 7, bei dem ein Schlüsselelement beim Eindrücken in der zentralen Mitte dauerhaft einrastet und in dieser Stellung gehalten wird, bis es wieder vom Anwender herausgenommen wird, insbesondere in Entriegelungs- oder Verriegelungsstellung des Drehelements.
  9. Verschließeinrichtung nach Anspruch 8, bei dem sich die Verschlußwirkung der Verschließmechanik dadurch ergibt, dass ein Schlüsselelement im entriegelten Zustand in das flächige Drehelement eingelegt wird, welches anschließend um einen bestimmten Drehwinkel (z.B. um einen Viertelkreis, 90 Grad) mechanisch verstellt wird, und der Schlüssel anschließend aus dem Drehelement wieder entnommen werden kann.
  10. Verschließeinrichtung nach Anspruch 9, bei dem nach dem Einlegen eines Schlüsselements in das Drehelement durch dessen Verdrehen um einen Viertelkreis (90 Grad) - in oder gegen Uhrzeigersinn - zwischen zwei ineinander geschobenen Verbindungshalterungen eine Riegelwirkung entfaltet wird, so dass eine zusammengeführte Verbindungshalterung nicht wieder voneinander gelöst werden kann, und anschließend das Schlüsselelement aus dem Drehelement herausgenommen werden kann (siehe hierzu insbesondere auch Patentanspruch 2) .
  11. Verschließeinrichtung nach Anspruch 10, bei dem die Verschlußwirkung im verschlossenen Zustand nach Wiedereinlegen des Schlüsselelements durch Drehen desselben um einen Viertelkreis (90 Grad) in genau umgekehrter Drehrichtung - gegen oder in Uhrzeigersinn - wieder aufgehoben wird, und so die Verbindungshalterungen wieder voneinander gelöst werden können, und anschließend das Schlüsselelement aus dem Drehelement herausgenommen werden kann.
  12. Verschließeinrichtung nach Anspruch 11, bei dem die Drehung des Drehelements zum Verschließen der Verschließeinrichtung über eine mittige, zentrale Achse auf einen Drehriegel übertragen wird, der sich derart zwischen die Verbindungselemente der Verbindungshalterungen legt, dass diese voneinander nicht mehr gelöst werden können.
  13. Verschließeinrichtung nach Anspruch 11, bei dem alternativ zum Anspruch 10 ein Verschließen nicht ein durchgängiger Drehriegel, sondern zwei Halbriegel durch das Drehelement bewegt werden, einer von ihnen über ein Gewinde, so dass sich auf beiden Seiten der Verschließeinrichtung der Drehriegel von unten unter die Haltezungen der eingeschobenen Verbindungshalterung eindreht und dadurch eine erhöhte Sicherheitswirkung erzielt wird.
  14. Verschließeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei dem innerhalb der Schlüsselzungen in einem Hohlraum Drähte geführt sind, die durch die Betätigung eines mechanischen Druckknopfs auf der mittigen Drehhalterung des Schlüsselelements ausgefahren werden können, die Blockierköpfe in den entsprechenden Segmenten zurückschieben so die Entriegelungswirkung entfalten und die Drehung des Drehelements ermöglichen. Derart kann insbesondere die in Patenanspruch 2 beschriebene Einfassung nicht nur einem Halbbogen, sondern über den gesamten Kreis eingefasst, und dadurch die Sicherheitswirkung erhöht werden.
  15. Verschließeinrichtung nach Anspruch 11, bei dem Schlüsselzungen und Blockierköpfe nicht mechanisch, sondern elektromagnetisch wechselwirken, z.B. durch hinter den Blockierköpfen angebrachte Magneten (pro Blockierkopf), mit denen ein Zurückschieben letzterer ohne Kontakt zwischen Schlüsselzungen und Blockierköpfen erfolgen kann. In diesem Fall müssen die Schlüsselzungen nicht bis zum Vollradius reichen. Auch die Verriegelung über einen Quer- oder Drehriegel kann elektrisch gesteuert erfolgen, die Übertragung der Rotationswirkung über die mittige Zentralachse des Drehelements ist dann nicht mehr notwendig.
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