DE102017009601A1 - Dämperbein für ein Fahrzeug - Google Patents

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Praveen Kumar Sharma
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    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
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    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • B60G15/068Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit specially adapted for MacPherson strut-type suspension
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    • B60G2206/41Dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dämpferbein für ein Fahrzeug, umfassendeine in einem Gehäuse (15) geführte Kolbenstange (5), deren dem Fahrzeug zugewandtes Ende mit einer Mutter (19) befestigt ist,ein die Kolbenstange (5) umgebendes elastisches Puffer (13) undein Stützlager (17), das durch eine direkt auf dem Stützlager (17) aufsitzende, aus Stahl bestehende Zentralmutter (21) an einer Fahrzeugkarosserie (27) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämpferbein für ein Fahrzeug.
  • Aus der GB 1 497 962 A ist ein Dämpferbein für ein Fahrzeug bekannt, bei welchem eine Kolbenstange des Dämpferbeins mit einer Mutter befestigt ist. Dabei wird eine Lagerung eines Stoßdämpfers ohne Radführung beschrieben, wobei alle Dämpferkräfte über ein großes Gummilager in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dämpferbein für ein Fahrzeug anzugeben, bei welchem die beschriebene Lösung verbessert wird.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Dämpferbein dadurch gelöst, dass das Dämpferbein
    • - eine in einem Gehäuse geführte Kolbenstange, deren dem Fahrzeug zugewandtes Ende mit einer Mutter befestigt ist,
    • - ein die Kolbenstange umgebendes elastisches Pufferelement und
    • - ein Stützlager, das durch eine direkt auf dem Stützlager aufsitzende, aus Stahl bestehende Zentralmutter an einer Zentralkarosserie befestigt ist,

    umfasst. Aufgrund dieser Anordnung der Zentralmutter direkt an dem Stützlager kann das Stützlager an einer Dämpferbeinkonsole der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Dadurch werden alle auftretenden Zusatzfederkräfte über das Stützlager in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet. Dies führt vorteilhaft zu einer Aufteilung bzw. Entkopplung der Krafteinleitung und somit einem differenzierten Kraftfluss in der Fahrzeugkarosserie. Über den inneren elastischen Puffer werden nur die Kolbenstangenkräfte weitergeleitet. Die Befestigung des Stützlagers mit nur einem einzigen Befestigungsmittel reduziert die Montagekosten und ermöglicht einen einfachen Ersatz des Stützlagers bei Reparaturen. Durch die Herstellung der Zentralmutter aus einem Stahl, ist diese in einer aggressiven Umgebung des Kraftfahrzeuges einsetzbar.
  • Vorteilhafterweise ist die Zentralmutter mit einem Innengewinde direkt an einer sich axial ausdehnenden ein Außengewinde aufweisenden zylinderförmigen Lauffläche auf dem Stützlager befestigt. Das erlaubt eine besonders zuverlässige zentrale Befestigung der Zentralmutter und somit auch des Stützlagers, wodurch zusätzliche Kräfte unterbunden werden.
  • In einer Ausgestaltung ist zwischen der Zentralmutter und dem Stützlager eine Federscheibe angeordnet, die sich auf der Fahrzeugkarosserie abstützt. Über diese Federscheibe wird ein zusätzlicher Federeffekt erzeugt, wodurch die durch die Federscheibe erzeugten Haltekräfte von der Fahrzeugkarosserie aufgenommen werden.
  • In einer Variante ist die Zentralmutter mit einem radialen Kragen zur Auflage auf dem Stützlager ausgebildet. Dies ermöglicht eine zuverlässige Befestigung und Auflage der Zentralmutter auf dem Stützlager, so dass eine Verkantung der Zentralmutter verhindert wird.
  • In einer Ausführungsform liegt auf dem radialen Kragen der Zentralmutter ein umlaufendes Stabilisierungselement auf, welches eine zentrale Öffnung der Zentralmutter umschließt. Dadurch kann der radiale Kragen fester an das Stützlager gepresst werden.
  • In einer Weiterbildung ist das Stützlager aus einem aus Aluminium geformten ersten Teil und einem zweiten Teil gebildet, welches durch den die Kolbenstange umgebenden elastischen Puffer gebildet ist. Dieser elastische Puffer nimmt somit nur die von der Kolbenstange eingebrachten Kräfte auf.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpferbeins,
    • 2 einen Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Dämpferbein gemäß 1,
    • 3 ein Ausführungsbeispiel der Zentralmutter.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpferbeins 1 dargestellt, welches über eine Radführung 3 mit dem nicht weiter dargestellten Rad eines Fahrzeuges verbunden ist. Dieses Dämpferbein 1 stellt ein MacPherson-Federbein dar, welches mit einer Radführungsfunktion ausgebildet ist. Die mit der Radführung 3 verbundene Kolbenstange 5, die in einem Gehäuse gelagert ist, ist von einem unteren Federteller 7 umgeben, auf welcher eine Spiralfeder 9 gelagert ist, die ihrem anderen Ende an einem oberen Federteller 11 anliegt.
  • In 2 ist ein Ausschnitt des dem Radträger 3 entgegengesetzten Endes des Dämpferbeines 1 gezeigt. Dabei ist die Kolbenstange 5 von einer elastischen Gummihülse 13 umgeben, welche in dem die Kolbenstange 5 umgebenden Gehäuse 15 gehalten ist. Das Gehäuse 15 wird von der Spiralfeder 9 umfasst. Die Kolbenstange 5 ist mit einer Kolbenmutter 19 arretiert. Auf der Gummihülse 13 liegt ein aus Aluminium bestehendes Stützlager 17 auf, welches mithilfe einer Zentralmutter 21 an einer sich axial ausdehnenden zylinderförmigen Lauffläche 23 des Stützlagers 17 befestigt ist. Dabei greift ein Innengewinde der Zentralmutter 21 in ein Außengewinde der Lauffläche 23 ein. Zwischen der Zentralmutter 21 und dem Stützlager 17 ist eine Federscheibe 25 angeordnet, die sich an der Fahrzeugkarosserie 27 abstützt. Dadurch wird das Stützlager 17 fest mit der Fahrzeugkarosserie 27 verbunden.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Zentralmutter 21, welche einen sich radial ausdehnenden flächigen Kragen 29 aufweist, auf welchem ein Stabilisierungselement 31 befestigt ist, das umlaufend zu einer das Innengewinde tragenden axialen Öffnung 33 angeordnet ist und die Auflage des Kragens 29 auf dem Stützlager 17 unterstützt. Die Zentralmutter 21 besteht aus Stahl, während das Stützgehäuse 17 aus Aluminium gebildet ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist eine Kraft F1 eine Haltekraft, die durch die Spiralfeder 9 an die Fahrzeugkarosserie 27 weitergeleitet wird, während eine weitere Kraft F2 durch die elastische Gummihülse 13 aufgenommen wird. Durch den Federeffekt der Federscheibe 25 wird eine Kraft F3 realisiert, die gegen das Stützlager 17 und somit die Fahrzeugkarosserie 27 drückt. Die Kräfte F2 und F3 verteilen sich über das Stützlager an der Fahrzeugkarosserie 27. Die durch die Kolbenstange 5 hervorgerufene einzubringende Kraft F4 wird allein durch die geformte Gummihülse 13 aufgenommen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämpferbein
    3
    Radführung
    5
    Kolbenstange
    7
    unterer Federteller
    9
    Spiralfeder
    11
    oberer Federteller
    13
    Gummihülse
    15
    Gehäuse
    17
    Stützlager
    19
    Kolbenmutter
    21
    Zentralmutter
    23
    Lauffläche
    25
    Federscheibe
    27
    Fahrzeugkarosserie
    29
    Kragen
    31
    Stabilisierungselement
    33
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 1497962 A [0002]

Claims (6)

  1. Dämpferbein für ein Fahrzeug, umfassend - eine in einem Gehäuse (15) geführte Kolbenstange (5), deren dem Fahrzeug zugewandtes Ende mit einer Mutter (19) befestigt ist, - ein die Kolbenstange (5) umgebendes elastisches Pufferelement (13) und - ein Stützlager (17), das durch eine direkt auf dem Stützlager (17) aufsitzende, aus Stahl bestehende Zentralmutter (21) an einer Fahrzeugkarosserie (27) befestigt ist.
  2. Dämpferbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralmutter (21) mit einem Innengewinde direkt an einer sich axial ausdehnenden, ein Außengewinde aufweisenden Lauffläche (23) des Stützlagers (17) befestigt ist.
  3. Dämpferbein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zentralmutter (21) und dem Stützlager (17) eine Federscheibe (25) angeordnet ist, die sich auf der Fahrzeugkarosserie (27) abstützt.
  4. Dämpferbein nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralmutter (21) mit einem radialen Kragen (29) zur Auflage auf dem Stützlager (17) ausgebildet ist.
  5. Dämpferbein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zentralen Kragen (29) der Zentralmutter (21) ein eine zentrale Öffnung (33) der Zentralmutter (21) umschließendes umlaufendes Stabilisierungselement (31) aufliegt.
  6. Dämpferbein nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (17) aus einem aus Aluminium geformten ersten Teil und einem zweiten Teil gebildet ist, welches von dem die Kolbenstange (5) umgebenden elastischen Puffer (13) gebildet ist.
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