DE102017000947A1 - Schliesse - Google Patents

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DE102017000947A1
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Es wird eine Schließe bereitgestellt, die ein Patrizenteil und ein Matrizenteil aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie miteinander verbunden werden und die jeweils ein Befestigungsteil aufweisen, das jeweils an einem vorgegebenen Element zu befestigen ist. Das Patrizenteil weist ein Paar von Beinteilen auf, und Kopplungsbereiche sind jeweils an Positionen in der Nähe von distalen Endbereichen des Paares von Beinteilen ausgebildet. Das Matrizenteil weist ein oberes Oberflächenteil und ein unteres Oberflächenteil auf, die sich in einem Abstand gegenüberliegend ausgebildet sind, eine Einführöffnung, in die das Patrizenteil eingeführt werden kann, ist an Endbereichen des oberen Oberflächenteils und des unteren Oberflächenteils ausgebildet, ein sich an die Einführöffnung anschließendes Einpassteil ist durch einen Leerraum zwischen dem oberen Oberflächenteil und dem unteren Oberflächenteil ausgebildet, und eine innere Oberfläche des oberen Oberflächenteils und/oder eine innere Oberfläche des unteren Oberflächenteils, die das Einpassteil ausbilden, ist mit einem Paar von koppelnden Bereichen ausgebildet, mit denen die Kopplungsvorsprünge gekoppelt werden können. Eine mit dem Einpassteil in Verbindung stehende und der Einführöffnung gegenüberliegende Öffnung ist zwischen dem oberen Oberflächenteil und dem unteren Oberflächenteil an der Seite des Befestigungsteils des Matrizenteils ausgebildet. Ein mit der Öffnung in Verbindung stehender und in einer Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung durchbrechender konkaver Öffnungsbereich ist in dem oberen Oberflächenteil und/oder dem unteren Oberflächenteil an der Seite des Befestigungsteils und an einem zentralen Bereich in einer Rechts-/Links-Richtung ausgebildet. Eine Breite des konkaven Öffnungsbereichs in der Rechts-/Links-Richtung ist kleiner als ein Abstand zwischen den sich gegenüberliegen Seitenoberflächen des Paares von Beinteilen in der Rechts-/Links-Richtung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Schließe mit einem Patrizenteil und einem Matrizenteil, die miteinander koppelbar und voneinander trennbar sind, und die dazu ausgestaltet ist, eine Verbindung eines Bandes, eines Gurtes oder einzelner Teile eines sonstigen Elements in einem Kopplungszustand zu lösen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Stand der Technik, z. B. Patentdokument 1, offenbart eine Schließe, die dazu ausgestaltet ist, zwei verbindende Zielobjekte lösbar miteinander zu verbinden. Die Schließe weist ein Patrizenteil und ein Matrizenteil auf. Das Patrizenteil weist ein Bandeinführteil, welches ein Befestigungsteil ist, das eine Bandeinführöffnung aufweist, in welche ein Band oder ähnliches eingeführt und damit verbunden werden kann, und ein Paar von Beinteilen auf, die sich von den beiden Endbereichen des Bandeinführteils aus in dessen Breitenrichtung parallel zueinander erstrecken. Jedes Beinteil ist elastisch verformbar ausgebildet und weist ein Paar von Kopplungsvorsprüngen auf, die an seinem distalen Endbereich in einer Vorder-/Rückseitenrichtung vorspringend ausgebildet sind. Das Matrizenteil, in welches das Patrizenteil eingepasst werden kann, weist auch ein Bandeinführteil mit einer darin ausgebildeten Bandeinführöffnung auf, und ein hohles Patrizeneinpassteil ist von einem Endbereich des Bandeinführteils aus einstückig vorgesehen. Das Patrizeneinpassteil weist eine obere Platte und eine untere Platte auf, von denen distale Endbereiche geöffnet sind, und es sind Bedienungsöffnungen an den beiden Seitenrändern der oberen Platte und der unteren Platte in der Breitenrichtung ausgebildet. Basisendbereiche der Bedienungsöffnungen sind mit koppelnden Bereichen ausgebildet, welche mit den Kopplungsvorsprüngen der Beinteile des Paares, die in das Patrizeneinpassteil eingeführt sind, koppeln können. Ein Endbereich der unteren Platte des Matrizenteils an der Seite des Bandeinführteils ist mit einem Öffnungsbereich ausgebildet, der sich parallel zu einer Längsrichtung des Bandeinführteils erstreckt, und es gibt einen Vorsprung, der von einem Umfangsrandbereich des Öffnungsbereichs aus in das Matrizenteil vorspringt und derart ausgestaltet ist, dass er mit den Kopplungsvorsprüngen des Patrizenteils koppelbar ist. Somit sind in einem Zustand, in dem das Patrizenteil und das Matrizenteil miteinander gekoppelt sind, die Kopplungsvorsprünge des Patrizenteils durch den Öffnungsbereich freiliegend.
  • Eine im Patentdokument 2 offenbarte Schließe weist einen ähnlichen grundlegenden Aufbau auf wie die Schließe in Patentdokument 1. Jedoch ist in dem Matrizenteil an einer Seite des Bandeinführteils eine Durchbruchöffnung vorgesehen, und die untere Platte des Matrizenteils ist mit einem durchgehenden Öffnungsrand versehen, welcher eine konkave Form aufweist, die von der Durchbruchöffnung aus auf eine Einführöffnung für das Patrizenteil zu ausgespart ist. Somit sind distale Endoberflächen und rückseitige Oberflächen der Koplungsvorsprünge des Patrizenteils durch die Durchbruchöffnung freiliegend.
    Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2004-160166 A
    Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2011-254929 A
  • Gemäß der in Patentdokument 1 offenbarten Schließe ist der in dem Matrizenteil ausgebildete Öffnungsbereich an einer Oberfläche vorgesehen, die zu einer Einführrichtung des Patrizenteils senkrecht ist. Wenn das Matrizenteil durch Fremdkörper, wie beispielsweise Abfall und Schnee, blockiert ist, sitzen die Fremdkörper somit in dem Matrizenteil fest, ohne durch den Öffnungsbereich abgeführt zu werden, so dass das Einführen in das Matrizenteil und das Koppeln mit den Kopplungsvorsprüngen nicht durchgeführt werden kann.
  • Ferner ist gemäß der in Patentdokument 2 offenbarten Schließe die Durchbruchöffnung an der Seite des Bandeinführteils in dem Matrizenteil ausgebildet. Dadurch werden sogar dann, wenn einige Fremdkörper in dem Matrizenteil vorhanden sind, die Fremdkörper beim Einführen des Patrizenteils durch die Durchbruchöffnung des Matrizenteils an der Seite des Bandeinführteils abgeführt. Da jedoch die Durchbruchöffnung groß ist, besteht ein Problem darin, dass es wahrscheinlicher ist, dass Fremdkörper in das Matrizenteil eingebracht werden. Außerdem können die Kopplungsvorsprünge des Patrizenteils, wenn die Fremdkörper von dem Öffnungsrand der Durchbruchöffnung mit einer konkaven Form aus eingebracht werden und in dem Zustand, in dem das Patrizenteil und das Matrizenteil miteinander gekoppelt sind, zwischen dem Paar von Beinteilen eingeklemmt werden, aufgrund der Fremdkörper nicht in eine Richtung verschwenken, in der sie sich einander nähern, so dass der Kopplungszustand nicht gelöst werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schließe bereitzustellen, die derart ausgestaltet ist, dass sie ein Patrizenteil und ein Matrizenteil sogar dann, wenn sich Fremdkörper in dem Matrizenteil befinden, einfach miteinander koppelt und einen Kopplungszustand sicher löst.
  • Gemäß einem Aspekt der erfindungsgemäßen Ausführungsformen wird eine Schließe mit einem Patrizenteil und einem Matrizenteil bereitgestellt, die dazu ausgestaltet sind, miteinander verbunden zu werden und die jeweils ein Befestigungsteil aufweisen, um jeweils an einem vorbestimmten Element befestigt zu werden, wobei das Patrizenteil ein Paar von Beinteilen aufweist und Kopplungsbereiche jeweils an Positionen nahe den distalen Endbereichen des Paares von Beinteilen ausgebildet sind, wobei das Matrizenteil ein oberes Oberflächenteil und ein unteres Oberflächenteil aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass sie sich in einem Abstand gegenüberliegen, eine Einführöffnung, in die das Patrizenteil eingeführt werden kann, an Endbereichen des oberen Oberflächenteils und des unteren Oberflächenteils ausgebildet ist, ein sich an die Einführöffnung anschließendes Einpassteil durch einen Leerraum zwischen dem oberen Oberflächenteil und dem unteren Oberflächenteil ausgebildet ist, eine innere Oberfläche des oberen Oberflächenteils und/oder eine innere Oberfläche des unteren Oberflächenteils, welche das Einpassteil ausbilden, mit einem Paar von koppelnden Bereichen ausgebildet ist, mit denen die Kopplungsbereiche gekoppelt werden können, wobei eine mit dem Einpassteil in Verbindung stehende und der Einführöffnung gegenüberliegende Öffnung zwischen dem oberen Oberflächenteil und dem unteren Oberflächenteil an der Seite des Befestigungsteils des Matrizenteils ausgebildet ist, wobei ein mit der Öffnung in Verbindung stehender und in einer Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung durchbrechender konkaver Öffnungsbereich in dem oberen Oberflächenteil und/oder in dem unteren Oberflächenteil an der Seite des Befestigungsteils und an einem zentralen Bereich in einer Rechts-/Links-Richtung ausgebildet ist, und wobei eine Breite des konkaven Öffnungsbereichs in der Rechts-/Links-Richtung kleiner ist als ein Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Paares von Beinteilen in der Rechts-/Links-Richtung.
  • Bei der Schließe kann das Matrizenteil ein in dem oberen Oberflächenteil und/oder in dem unteren Oberflächenteil ausgebildetes Paar von Durchbrechungen aufweisen, die sich in der Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung öffnen und sich von dem Paar von koppelnden Bereichen aus fortsetzen, und der konkave Öffnungsbereich kann zwischen dem Paar von Durchbrechungen ausgebildet sein, und als Teile des oberen Oberflächenteils oder des unteren Oberflächenteils ausgebildete Seitenrandbereiche können zwischen den Durchbrechungen und dem konkaven Öffnungsbereich vorgesehen sein.
  • Bei der Schließe kann der konkave Öffnungsbereich entweder in dem oberen Oberflächenteil ausgebildet und von einem Endbereich des unteren Oberflächenteils an der Seite des Befestigungsbereichs überdeckt sein oder er kann in dem unteren Oberflächenteil ausgebildet und von einem Endbereich des oberen Oberflächenteils an der Seite des Befestigungsbereichs überdeckt sein.
  • Bei der Schließe kann eine Stirnseite des Einpassteils an der Seite des Befestigungsteils mit einem Stirnseiten-Wandteil ausgestattet sein, und die Öffnung kann in dem Stirnseiten-Wandteil ausgebildet sein.
  • Bei der Schließe kann eine Breite der Öffnung in der Rechts-/Links-Richtung kleiner sein als ein Abstand zwischen den Seitenrändern des Paares von Durchbrechungen an einer Seite des konkaven Öffnungsbereichs.
  • Bei der Schließe kann eine Breite der Öffnung in der Rechts-/Links-Richtung größer sein als ein Abstand zwischen den Seitenrändern des Paares von Durchbrechungen an der Seite des konkaven Öffnungsbereichs.
  • Bei der Schließe kann das Patrizenteil einen sich zwischen dem Paar von Beinteilen in einer Vorne-/Hinten-Richtung erstreckenden Führungsbereich aufweisen, und in einem Zustand, in dem das Patrizenteil und das Matrizenteil miteinander gekoppelt sind, kann ein distales Ende des Führungsbereichs an einem Endrand des konkaven Öffnungsbereichs an einer Seite der Einführöffnung angeordnet sein.
  • Bei der Schließe kann das Stirnseiten-Wandteil derart ausgebildet sein, dass es das obere Oberflächenteil und das untere Oberflächenteil an Endrändern der Seitenrandbereiche an der Seite des Befestigungsteils miteinander verbindet.
  • Bei der Schließe kann sich die Öffnung über die gesamte Breite zwischen einer vorderseitigen Oberfläche und einer rückseitigen Oberfläche des Einpassteils öffnen.
  • Die Schließe der Offenbarung kann das Patrizenteil und das Matrizenteil sogar dann, wenn Fremdkörper in dem Matrizenteil vorhanden sind, einfach miteinander koppeln und den Kopplungszustand sicher freigeben. Damit ist es möglich, die Schließe mit einer guten Bedienbarkeit bereitzustellen, die das Ineinandergreifen und das Lösen sicher ausführen kann und die eine hohe Verlässlichkeit und Stabilität aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Kopplungszustand eines Patrizenteils und eines Matrizenteils einer Schließe gemäß einer ersten darstellenden Ausführungsform der Offenbarung zeigt;
  • 2 eine rückseitige Ansicht, die den Kopplungszustand des Patrizenteils und des Matrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Ansicht von unten, die den Kopplungszustand des Patrizenteils und des Matrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Matrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform;
  • 5 eine Vorderansicht des Matrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform;
  • 6 eine rückseitige Ansicht des Matrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform;
  • 7 eine rechte Seitenansicht des Matrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform;
  • 8 eine Ansicht des Matrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform von unten;
  • 9 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 5;
  • 10 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B von 7;
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die das Patrizenteil der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform zeigt;
  • 12 eine Frontansicht des Patrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform;
  • 13 eine rückseitige Ansicht des Patrizenteils der Schließe der ersten darstellenden Ausführungsform;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die eine Schließe gemäß einer zweiten darstellenden Ausführungsform der Offenbarung zeigt;
  • 15 eine rückseitige Ansicht eines Matrizenteils der Schließe der zweiten darstellenden Ausführungsform;
  • 16 eine perspektivische Ansicht, die das Matrizenteil der Schließe der zweiten darstellenden Ausführungsform zeigt;
  • 17 eine perspektivische Ansicht, die eine Schließe gemäß einer dritten darstellenden Ausführungsform der Offenbarung zeigt;
  • 18 eine rückseitige Ansicht eines Matrizenteils der Schließe der dritten darstellenden Ausführungsform;
  • 19 eine perspektivische Ansicht, die das Matrizenteil der Schließe der dritten darstellenden Ausführungsform zeigt;
  • 20 eine perspektivische Ansicht, die eine Schließe gemäß einer vierten darstellenden Ausführungsform der Offenbarung zeigt;
  • 21 eine rückseitige Ansicht eines Matrizenteils der Schließe der vierten darstellenden Ausführungsform; und
  • 22 eine perspektivische Darstellung, die das Matrizenteil der Schließe der vierten darstellenden Ausführungsform darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Schließe 10 gemäß einer ersten darstellenden Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist die Schließe 10 ein Patrizenteil 12 und ein Matrizenteil 14 auf, das dazu ausgestaltet ist, mit dem Patrizenteil 12 zusammengepasst und mit ihm gekoppelt zu werden, und das dazu ausgebildet ist, an einem Band, einem Gurt oder einem Paar anderer Elemente befestigt zu werden, um diese beliebig miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen. Im Folgenden wird eine Richtung, in der das Patrizenteil 12 in das Matrizenteil 14 eingeführt oder von ihm getrennt wird, als eine Vorne-/Hinten-Richtung bezeichnet, eine Richtung, in der das Patrizenteil 12 in das Matrizenteil 14 eingeführt wird, wird als eine Vorne-Richtung bezeichnet, und eine Richtung, in der das verbundene Patrizenteil 12 von dem Matrizenteil 14 getrennt wird, wird als eine Hinten-Richtung bezeichnet. Die Vorne-/Hinten-Richtung ist bezüglich der Papieroberfläche von 2 auch eine Oben-/Unten-Richtung. Eine Richtung, in der sich ein Paar von Bedienungsöffnungen 50 (die später beschrieben werden) des Matrizenteils 14 einander gegenüberliegen und in der sich ein Paar von Beinteilen 20 des Patrizenteils 12 einander gegenüberliegen, wird als eine Rechts-/Links-Richtung bezeichnet. Die Rechts-/Links-Richtung ist auch bezüglich der Papieroberfläche von 2 eine Rechts-/Links-Richtung. Eine Richtung, die senkrecht zu der Rechts-/Links-Richtung und der Vorne-/Hinten-Richtung ist, wird als eine Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung oder als eine Dickenrichtung bezeichnet.
  • Das Patrizenteil 12 ist einstückig aus einem synthetischen Harz, beispielsweise Polyacetal, Polyamid, Polypropylen oder ähnlichem ausgebildet. Wie es in den 11 bis 13 gezeigt ist, weist das Patrizenteil 12 Beinteile 20, die in das Matrizenteil 14 einzuführen sind, distale Kopplungsbereiche 23, die an distalen Endbereichen 20a der Beinteile 20 angeordnet sind, und Kopplungsvorsprünge (Kopplungsbereiche) 22, die einstückig an Positionen ausgebildet sind, die näher an den distalen Enden der distalen Kopplungsbereiche 23 sind, auf. Ein in die Basisendbereiche 20b des Paares von Beinteilen 20 integriertes Befestigungsteil 24 ist an einer den Kopplungsvorsprüngen entgegengesetzten Seite vorgesehen. Das Befestigungsteil 24 ist derart ausgebildet, dass es als ein Teil wirkt, in das ein Band, ein Gurt oder ein anderes vorgegebenes Element eingeführt und an ihm befestigt werden kann.
  • Das Paar von Beinteilen 20 springt symmetrisch von dem Befestigungsteil 24 aus vor. Jedes Beinteil 20 weist ein äußeres Beinteil 25 und ein inneres Beinteil 27 auf. Der distale Kopplungsbereich 23 ist einstückig mit distalen Enden des äußeren Beinteils 25 und des inneren Beinteils 27 in einer Vorsprungsrichtung ausgebildet, so dass die distalen Enden des äußeren Beinteils 25 und des inneren Beinteils 27 miteinander verbunden sind. Das äußere Beinteil 25 wölbt sich in einem zentralen Bereich der Vorsprungsrichtung in der Rechts-/Links-Richtung nach außen, und der Wölbungsbereich wird zu einem Bedienungsbereich 26 zum Lösen eines Kopplungszustands des Patrizenteils 12. Das innere Beinteil 27 ist bezüglich dem äußeren Beinteil 25 in der Rechts-/Links-Richtung an einer Innenseite angeordnet, und eine Dicke des inneren Beinteils in der Rechts-/Links-Richtung ist kleiner als die des äußeren Beinteils 25. Ferner ist das innere Beinteil 27 in der Rechts-/Links-Richtung mit einer Krümmung, die größer ist als die des äußeren Beinteils 25, in der Rechts-/Links-Richtung nach außen gebogen.
  • Der an dem distalen Endbereich 20a des Beinteils 20 gebildete distale Kopplungsbereich 23 weist in der Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung eine Dicke auf, die kleiner ist als die des Bedienungsbereichs 26, er ist an zentralen Bereichen des äußeren Beinteils 25 und des inneren Beinteils 27 in der Dickenrichtung angeordnet und er erstreckt sich in der Vorne-/Hinten-Richtung. Der Kopplungsvorsprung 22 ist an dem distalen Ende des distalen Kopplungsbereichs 23 angeordnet und springt auf beide Seiten in der Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung vor. Der Kopplungsvorsprung 22 ist mit einem Kopplungsstufenbereich 22a ausgestattet, der auf den Basisendbereich 20b des Beinteils 20 zu gerichtet ist. Der Kopplungsstufenbereich 22a ist derart geformt, dass er mit einem koppelnden Stufenbereich 52a eines koppelnden Bereichs 52 des Matrizenteils 14, der später beschrieben wird, koppelbar ist.
  • An einer Seite der Basisendbereiche 20b des Paares von Beinteilen 20 sind Basisenden der äußeren Beinteile 25 und der inneren Beinteile 27 jeweils durch sich einstückig von beiden Enden des Befestigungsteils 24 aus erstreckende Armbereiche 28 verbunden. Dadurch weist jedes Beinteil 20 einen Leerraum 29 auf, der von dem äußeren Beinteil 25, dem inneren Beinteil 27, dem distalen Kopplungsbereich 23 und dem Armbereich 28 umgeben ist. Die entsprechenden Armbereiche 28 sind an den Basisendbereichen 20b des Paares von Beinteilen 20 angeordnet, die beide Enden des Befestigungsteils 24 sind, sie weisen eine gerade Linienform auf, die bezüglich der Vorsprungsrichtung der Beinteile 20 auf einen Zentralbereich in der Rechts-/Links-Richtung zu geneigt ist, und bilden im Wesentlichen eine V-Form. Sich an dem zentralen Bereich gegenüberliegende distale Armbereiche 28a sind mit einem vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet und liegen einander als Endbereiche eines Schlitzes 32 eines Führungsbereichs 30 (der später beschrieben wird) gegenüber.
  • An dem zentralen Bereich in der Rechts-/Links-Richtung, an dem sich die distalen Armbereiche 28a der Armbereiche 28 einander gegenüberliegen, ist ein Führungsbereich 30, der derart ausgestaltet ist, dass er einen Einführvorgang des Patrizenteils 12 in das Matrizenteil 14 führt, parallel zu der Vorsprungsrichtung der Beinteile 20 vorgesehen. Der Führungsbereich 30 weist eine längliche U-Form auf, die sich von den distalen Armbereichen 28a aus einstückig in der Vorne-/Hinten-Richtung erstreckt und deren Schenkel sich in der Rechts-/Links-Richtung parallel zueinander gegenüberliegen. Ein distaler Endbereich 30a des Führungsbereichs 30 ist in der Umgebung des distalen Kopplungsbereichs 23 der Beinteile 20 verbunden, so dass ein Leerraum der U-Form des Führungsbereichs 30 als ein Schlitz 32 gebildet ist. Der distale Endbereich 30a ist im Vergleich zu den distalen Enden der distalen Kopplungsbereiche 23 der Beinteile 20 in der Vorne-/Hinten-Richtung an einer Position angeordnet, die ein bisschen näher an den Basisendbereichen 20b liegt.
  • Das Befestigungsteil 24 weist eine erste Stange 33, die an einem Endbereich des Patrizenteils 12 angeordnet ist, und eine zweite Stange 34, die derart ausgestaltet ist, dass sie die Basisendbereiche 20b des Paares von Beinteilen 20 verbindet, auf, und die Stangen sind einstückig vorgesehen und sind in der Rechts-/Links-Richtung zueinander parallel, und eine Bandeinführöffnung 24a ist zwischen den Stangen gebildet. Ferner bildet ein Bereich, der von der zweiten Stange 24 und dem Armbereich 28 umgeben ist, einen Leerraum, der eine Bandeinführöffnung 24b bildet. Die erste Stange 33 ist derart geformt, dass sie in der Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung die gleiche Breite aufweist wie das Befestigungsteil 24, und die zweite Stange 34 ist in der Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung an einer vorderen Oberflächenseite des Befestigungsteils 24 angeordnet und ist in der Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung dünner als die erste Stange 33.
  • Das Matrizenteil 14 ist auch einstückig aus einem Kunstharz, wie beispielsweise Polyacetal, Polyamid, Polypropylen oder ähnlichem ausgebildet. Wie es in den 4 bis 10 gezeigt ist, weist das Matrizenteil 14 ein hohles Einpassteil 40, in das die Beinteile 20 des Patrizenteils 12 eingeführt werden können, und ein Befestigungsteil 42 auf, das an einer einer Einführöffnung 40a des Einpassteils 40 entgegengesetzten Seite angeordnet ist. Das Befestigungsteil 42 ist mit einer Bandeinführöffnung 42a ausgebildet, in die ein Band, ein Gurt oder das andere vorbestimmte Element eingeführt werden kann, und es ist mit einer Kopplungsstange 44 ausgestattet, die dazu ausgebildet ist, mit einem Bandelement oder ähnlichem verbunden zu werden.
  • Das Einpassteil 40 des Matrizenteils 14 weist ein oberes Oberflächenteil 45 und ein unteres Oberflächenteil 46 auf, die derart ausgestaltet sind, dass sie sich in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegen und einen Einführraum des Patrizenteils 12 ausbilden. Endbereiche des oberen Oberflächenteils 45 und des unteren Oberflächenteils 46, die der Einführöffnung 40a zugewandt sind, bilden im Wesentlichen eine V-Form, die sich auf ein Zentrum der Einführöffnung 40a in der Vorne-/Hinten-Richtung hin zuspitzt. Seitenoberflächen des Matrizenteils 14 in der Rechts-/Links-Richtung sind mit Seitenwandteilen 48 ausgestattet, die einander gegenüberliegend ausgestaltet sind, und zentrale Bereiche der Seitenwandteile in der Vorne-/Hinten-Richtung sind mit Bedienungsöffnungen 50 ausgebildet, durch die die Bedienungsbereiche 26 der Beinteile 20 freigelegt werden können. Die Bedienungsöffnungen 50 sind derart ausgebildet, dass sie in einer konkave Form gebogen sind, so dass sie sich in der Rechts-/Links-Richtung einander nähern, und sie sind auch derart ausgebildet, dass die Bedienungsbereiche 26c in der Rechts-/Links-Richtung freigelegt werden können.
  • Führungsrinnen 56, die dazu ausgestaltet sind, einen Einführvorgang des Patrizenteils 12 zu führen, sind jeweils durchgehend von der Einführöffnung 40a aus auf inneren Oberflächen des oberen Oberflächenteils 45 und des unteren Oberflächenteils 46 des Einpassteils 40 ausgebildet. Die Führungsrinnen 56 sind in der Vorne-/Hinten-Richtung von der Einführöffnung aus angeordnet, sie sind in einer Trompetenform ausgebildet, bei der eine Seite, die auf die Einführöffnung 40a zu gerichtet ist, breit ist, und sie sind dazu ausgebildet, einen Schiebevorgang des in sie eingepassten Führungsbereichs 30 in der Vorne-/Hinten-Richtung zu führen. An Positionen des oberen Oberflächenteils 45 und des unteren Oberflächenteils 46 des Einpassteils 40, welche in der Nähe des Befestigungsteils 42 sind, ist ein Paar von koppelnden Bereichen 52, mit denen das Paar von Kopplungsvorsprüngen 22 gekoppelt werden kann, derart vorgesehen, dass die koppelnden Bereiche 52 einander gegenüberliegen und in der Vorne-/Hinten-Richtung in den Leerraum des Einpassteils 40 vorspringen. Jeder der koppelnden Bereiche 52 weist einen koppelnden Stufenbereich 52a auf, der dem Kopplungsstufenbereich 22a des Kopplungsvorsprungs 22 gegenüberliegend mit diesem gekoppelt werden kann, und der Kopplungsstufenbereich 22a und der koppelnde Stufenbereich 52a weisen Oberflächen auf, die zu der Vorsprungsrichtung der Beinteile 20 senkrecht sind. Die koppelnden Bereiche 52 sind mit Seitenoberflächenteilen 52b ausgebildet, die bezüglich der Vorne-/Hinten-Richtung geneigt sind und die derart bereitgestellt sind, dass sie sich in Richtung des Befestigungsteils 42 einander nähern. Die Seitenoberflächenteile 52b sind derart ausgestaltet, dass sie beim Einführen des Patrizenteils 12 die Kopplungsvorsprünge 22 berühren und die Beinteile 20 in einer Richtung, in der sich diese einander nähern, elastisch verformen.
  • Das untere Oberflächenteil 46 ist mit einem Paar von Durchbrechungen 54 ausgestattet, die sich in der Nähe der Bandeinführöffnung 42a in der Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung öffnen, und Randbereiche der Durchbrechungen 54, die der Einführöffnung 40a gegenüberliegen, sind kontinuierlich und fluchtend mit Seitenrandbereichen der entsprechenden koppelnden Bereiche 52 vorgesehen. Eine Stirnseite des Matrizenteils 14, die der Bandeinführöffnung 42a gegenüberliegt, ist durch ein Stirnseiten-Wandteil 60 geschlossen, und ein zentraler Bereich des Stirnseiten-Wandteils 60 ist mit einer Öffnung 62 zum Verbinden der Bandeinführöffnung 42a mit einer Innenseite des Einpassteils 40 ausgebildet. Die Öffnung 62 öffnet sich in der Vorne-/Hinten-Richtung mit einer Breite zwischen dem oberen Oberflächenteil 45 und dem unteren Oberflächenteil 46 des Matrizenteils 14, und ihre Breite in der Rechts-/Links-Richtung ist kleiner als ein Abstand zwischen sich gegenüberliegenden inneren Randbereichen des Paares von Durchbrechungen 54.
  • Die Öffnung 62 ist mit einem konkaven Öffnungsbereich 58 ausgebildet, der eine konkave Form aufweist und sich von einem Endrand des unteren Oberflächenteils 46, der dem Befestigungsteil 42 gegenüberliegt, aus fortsetzt. Der konkave Öffnungsbereich 58 ist nur in dem unteren Oberflächenteil 46 vorgesehen und wird von einem Endbereich des oberen Oberflächenteils 45, der dem Befestigungsteil 42 gegenüberliegt, überdeckt. Der konkave Öffnungsbereich 58 ist derart geformt, dass er in der Rechts-/Links-Richtung die gleiche Breite aufweist wie die Öffnung 62, und ist zwischen den Durchbrechungen 54 angeordnet. Dadurch sind Seitenrandbereiche 64, die Teile des unteren Oberflächenteils 46 sind, zwischen den entsprechenden Durchbrechungen 54 und dem konkaven Öffnungsbereich 58 gebildet. Ebenso ist eine Breite W1 des konkaven Öffnungsbereichs 58 in der Rechts-/Links-Richtung kleiner als eine Breite W2 zwischen sich gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Paares von Beinteilen 20 in der Rechts-/Links-Richtung, und der konkave Öffnungsbereich 58 ist zwischen Stellen angeordnet, an denen das Paar von Beinteilen 20 auf das untere Oberflächenteil 46 mit dem darin gebildeten konkaven Öffnungsbereich 58 zu vorspringt. D. h., dass die Schließe 10 der ersten darstellenden Ausführungsform, wie es in einer rückseitigen Ansicht von 2 gezeigt ist, in der Rechts-/Links-Richtung symmetrisch geformt ist, der konkave Öffnungsbereich 58 in der Mitte des unteren Oberflächenbereichs 46 in der Rechts-/Links-Richtung an der Seite des Befestigungsteils 42 gebildet ist, und das Paar von Beinteilen 20 an beiden Seiten des konkaven Öffnungsbereichs 58 angeordnet ist. Die entsprechenden Durchbrechungen 54 sind an Positionen bereitgestellt, an denen die Kopplungsvorsprünge 22 freigelegt werden können. Unterdessen ist bei der Schließe 10 der ersten darstellenden Ausführungsform der konkave Öffnungsbereich 58 an dem unteren Oberflächenteil 46 ausgebildet. Wenn jedoch der konkave Öffnungsbereich 58 an dem oberen Oberflächenteil 45 ausgebildet ist, ist der konkave Öffnungsbereich 58 an Stellen vorgesehen, an denen das Paar von Beinteilen 20 zu dem oberen Oberflächenteil 45 hin vorspringt.
  • Im Folgenden werden ein Verbindungsvorgang und eine Verwendungsmethode der Schließe 10 der ersten darstellenden Ausführungsform beschrieben. Als erstes wird, um ein Bandelement oder ähnliches an dem Patrizenteil 12 der Schließe 10 zu befestigen, ein Endbereich eines Bandelements zum Verbinden (nicht dargestellt) von einer rückseitigen Oberflächenseite aus in die Bandeinführöffnung 24b des Befestigungsteils 24 des Patrizenteils 12 eingeführt, von einer vorderseitigen Oberflächenseite aus über einen äußeren Umfang der zweiten Stange 34 in die Bandeinführöffnung 24a des Patrizenteils 12 eingeführt, an der rückseitigen Oberflächenseite der Bandeinführöffnung 24a mit dem Bandelement überlappt, und dann derart herausgezogen, dass eine Länge frei eingestellt werden kann. Unterdessen ist das an dem Matrizenteil 14 zu befestigende Bandelement oder ähnliches (nicht dargestellt) nicht verstellbar mit einer Verbindungsstange 44 verbunden.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, wird das Patrizenteil 12, wenn das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 miteinander gekoppelt werden, mit den der Einführöffnung 40a des Einpassteils 40 des Matrizenteils 14 gegenüberliegenden Beinteilen 20 des Patrizenteils 12 in das Matrizenteil 14 hineingeschoben. Wenn die Beinteile 20 in das Einpassteil 40 eingeführt werden, werden äußere Oberflächen der Kopplungsvorsprünge 22 der Beinteile 20 mit den Seitenoberflächenteilen 52b der koppelnden Bereiche 52 in Berührung gebracht und die Beinteile 20 werden in der Richtung, in der sie sich einander nähern, elastisch verformt eingeführt. Wenn das Patrizenteil 12 weiter gedrückt wird, trennen sich die Kopplungsvorsprünge 22 von den Seitenoberflächenteilen 52b, das Paar von elastisch verformten Beinteilen 20 kehrt in seinen Ausgangszustand zurück und die Kopplungsstufenbereiche 52a der Kopplungsvorsprünge 22 des Paares von Beinteilen 20 liegen den Kopplungsstufenbereichen 52a der koppelnden Bereiche 52 gegenüber, so dass die Kopplungsvorsprünge 22 und die koppelnden Bereiche 52 miteinander gekoppelt sind.
  • Nach dem Einführen des Patrizenteils 12 in das Matrizenteil 14 werden sogar dann, wenn Fremdkörper wie beispielsweise Abfall und Schnee in dem Matrizenteil 14 sind, die Fremdkörper in dem Matrizenteil 14 durch den konkaven Öffnungsbereich 58 und die Öffnung 62, die mit der Bandeinführöffnung 42a in Verbindung stehen, abgeführt, wenn das Patrizenteil 12 eingeführt wird.
  • Um das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 voneinander zu entkoppeln, werden die Kopplungsvorsprünge 22 des Patrizenteils 12, wenn das Paar von Bedienungsbereichen 26 von einer Außenseite gedrückt wird, elastisch in Positionen verformt, in denen die Kopplungsvorsprünge den koppelnden Bereichen 52 des Matrizenteils 14 nicht gegenüberliegen. Wenn in diesem Zustand das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 ein wenig in einer Richtung, in der sie sich voneinander entfernen, bewegt werden, so werden die Kopplungsvorsprünge 22 entlang der Seitenoberflächenteile 52b der koppelnden Bereiche 52 durch die elastischen Kräfte der Beinteile 20 aus den gekoppelten Positionen wegbewegt. Dadurch wird der Kopplungszustand einfach gelöst.
  • Da die Kopplungsvorsprünge 22 des Paares von Beinteilen 20 des Patrizenteils 12 von dem konkaven Öffnungsbereich 58 mit den dazwischen angeordneten Seitenrandbereichen 64 beabstandet sind, wird weiter in dem Kopplungszustand des Patrizenteils 12 und des Matrizenteils 14 sogar dann, wenn Fremdkörper wie beispielsweise Schnee von dem konkaven Öffnungsbereich 58 oder der Öffnung 62 aus eingebracht werden, eine Menge der Fremdkörper, wie beispielsweise Schnee, die zwischen den Kopplungsvorsprüngen 22 eingebracht wird, durch die Breiten der Seitenrandbereiche 64 verringert. Dadurch können beim Entkoppeln des Patrizenteils 12 die Beinteile 20 aufgrund der Breiten der Seitenrandbereiche 64 einfach in der Richtung, in der sie sich einander nähern, verschwenken, so dass es möglich ist, den Entkopplungsvorgang sicher durchzuführen.
  • Gemäß der Schließe 10 der ersten darstellenden Ausführungsform sind der konkave Öffnungsbereich 58 und die Öffnung 62, die derart ausgebildet ist, dass sie mit der Bandeinführöffnung 42a in Verbindung steht, in dem Matrizenteil 14 vorgesehen. Daher können, wenn das Patrizenteil 12 eingeführt wird, Fremdkörper, wie beispielsweise Schnee und Abfall in dem Matrizenteil 14, einfach abgeführt werden und der Kopplungsvorgang des Patrizenteils 12 und des Matrizenteils 14 kann sicher durchgeführt werden. Ebenso ist es im Kopplungszustand des Patrizenteils 12 und des Matrizenteils 14 sogar dann, wenn Fremdkörper, wie beispielsweise Schnee, von dem konkaven Öffnungsbereich 58 oder der Öffnung 62 aus eingebracht werden, aufgrund der Breiten der Seitenrandbereiche 64 schwierig, dass Fremdkörper zwischen die Kopplungsvorsprünge 22 des Paares von Beinteilen 20 eingeführt werden, so dass ein Raum zum Verschwenken in dem Patrizenteil 20 gebildet wird und der Entkopplungsvorgang auch sicher durchgeführt werden kann.
  • Im Folgenden wird eine zweite darstellende Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 beschrieben. Dabei werden die gleichen Elemente wie in der ersten darstellenden Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird ausgelassen. Eine Schließe 70 der zweiten darstellenden Ausführungsform weist einen konkaven Öffnungsbereich 72 auf, der dazu ausgebildet ist, mit der Bandeinführöffnung 42a in Verbindung zu stehen und der sich in der Vorne-/Hinten-Richtung über den zentralen Bereich des unteren Oberflächenteils 46 hinaus auf die Einführöffnung 40a zu erstreckt. Der konkave Öffnungsbereich 72 weist eine Trapezform auf, die sich etwas auf die Bandeinführöffnung 42a zu ausdehnt, und eine untere Grundfläche der Trapezform ist derart ausgebildet, dass sie mit der in der Stirnseite des Matrizenteils 14 ausgebildeten Öffnung 62 in Verbindung steht.
  • Gemäß der Schließe 70 der zweiten darstellenden Ausführungsform der Offenbarung ist es möglich, die gleichen praktischen Wirkungen zu erreichen wie in der ersten darstellenden Ausführungsform. Weiter kann, selbst wenn die Fremdkörper, wie beispielsweise Schnee, in dem Matrizenteil 14 vorhanden sind, das Patrizenteil 12 einfacher eingeführt werden, und der Entkopplungsvorgang des Patrizenteils 12 kann sicher durchgeführt werden.
  • Im Folgenden wird eine dritte darstellende Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf die 17 bis 19 beschrieben. Dabei werden die gleichen Elemente wie in den oben beschriebenen darstellenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden ausgelassen.
  • Gemäß einer Schließe 74 der dritten darstellenden Ausführungsform öffnet sich eine gesamte Stirnseite des Matrizenteils 14 an der Seite der Bandeinführöffnung 42a auf die Bandeinführöffnung 42a zu, so dass eine Öffnung 78 gebildet wird. Ein konkaver Öffnungsbereich 76 mit einer konkaven Form ist durchgehend von einem Seitenendenrand der Öffnung 78 aus gebildet. Die Öffnung 78 öffnet sich außer an den beiden Endrändern 78a in der Rechts-/Links-Richtung im Wesentlichen über die gesamte Stirnseite des Matrizenteils 14 an der Seite der Bandeinführöffnung 42a. Deswegen liegen die distalen Enden der Kopplungsvorsprünge 22 der Beinteile 20 in dem Matrizenteil 14 zu der Öffnung 78 hin frei. Eine Breite der Öffnung 78 in der Rechts-/Links-Richtung ist größer als der Abstand zwischen den Seitenrändern des Paares von Durchbrechungen 54, die dem konkaven Öffnungsbereich 76 gegenüberliegen.
  • Gemäß der Schließe 74 der dritten darstellenden Ausführungsform der Offenbarung ist es möglich, die gleichen praktischen Wirkungen zu erreichen wie in den oben angegebenen darstellenden Ausführungsformen. Da sich weiter die gesamte Stirnseite des Matrizenteils 14 an der Seite der Bandeinführöffnung 42a auf die Bandeinführöffnung 42a hin öffnet und somit die Öffnung 78 gebildet wird, kann sogar dann, wenn Fremdkörper wie beispielsweise Schnee in dem Matrizenteil 14 vorhanden sind, das Patrizenteil 12 einfacher eingeführt werden, und der Entkopplungsvorgang des Patrizenteils 12 kann sicher durchgeführt werden.
  • Im Folgenden wird eine vierte darstellende Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf die 20 bis 22 beschrieben. Dabei werden die gleichen Elemente, wie in den oben angegebenen darstellenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden ausgelassen.
  • Gemäß einer Schließe 80 der vierten darstellenden Ausführungsform erstreckt sich ein konkaver Öffnungsbereich 82, der mit der Bandeinführöffnung 42a in Verbindung stehend ausgebildet ist, in der Vorne-/Hinten-Richtung über den zentralen Bereich des unteren Oberflächenteils 46 hinaus auf die Einführöffnung 40a zu. Der konkave Öffnungsbereich 82 weist eine rechteckige Form auf, die der Bandeinführöffnung 42a gegenüberliegt, und eine kurze Seite der rechteckigen Form ist mit der an der Stirnseite des Matrizenteils 14 gebildeten Öffnung 62 in Verbindung stehend ausgebildet.
  • Gemäß der Schließe 80 der vierten darstellenden Ausführungsform der Offenbarung ist es möglich, die gleichen praktischen Wirkungen wie in den oben angegebenen darstellenden Ausführungsformen zu erreichen. Außerdem kann sogar dann, wenn die Fremdkörper wie beispielsweise Schnee in dem Matrizenteil 14 vorhanden sind, das Patrizenteil 12 einfacher eingeführt werden, und der Entkopplungsvorgang des Patrizenteils 12 kann sicher durchgeführt werden.
  • Unterdessen ist die Schließe der Offenbarung nicht auf die oben angegebenen darstellenden Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können die Öffnung oder der konkave Öffnungsbereich mit einer konkaven Form an der Stirnseite des Matrizenteils an der Seite der Bandeinführöffnung an dem oberen Oberflächenteil und nicht an dem unteren Oberflächenteil des Matrizenteils ausgebildet sein, oder sie können sowohl an dem unteren als auch an dem oberen Oberflächenteil ausgebildet sein. Die Größen und Formen der Öffnung und des konkaven Öffnungsbereichs können ebenso in geeigneter Weise festgesetzt werden, und die Öffnung und der konkave Öffnungsbereich können mit dem Stirnseitenteil des Matrizenteils an dem unteren Oberflächenteil oder ähnlichem in Verbindung stehend ausgebildet sein. Das Paar von Durchbrechungen kann ebenso in dem oberen Oberflächenteil ausgebildet sein oder es kann sowohl in dem unteren Oberflächenteil als auch in dem oberen Oberflächenteil ausgebildet sein. Außerdem kann das Paar von Durchbrechungen derart ausgebildet sein, dass die Seitenrandbereiche mit den vorgegebenen Breiten zwischen den Durchbrechungen und dem konkaven Öffnungsbereich angeordnet sind und die Breiten der Seitenrändern der Seitenrandbereiche können ebenso in geeigneter Weise festgesetzt werden. Ebenso kann die Offenbarung auf eine Schließe angewandt werden, bei der die an den Beinteilen vorgesehenen Kopplungsvorsprünge nicht an den distalen Endbereichen, sondern an der Seite der Basisenden in den Beinteilen vorgesehen sind, und die koppelnden Bereiche des Matrizenteils an den inneren Seiten der Seitenwandteile vorgesehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-160166 A [0003]
    • JP 2011-254929 A [0003]

Claims (9)

  1. Schließe mit einem Patrizenteil (12) und einem Matrizenteil (14), die dazu ausgebildet sind, miteinander verbunden zu werden und die jeweils ein Befestigungsteil (24, 42) aufweisen, um jeweils an einem vorbestimmten Element befestigt zu werden, wobei das Patrizenteil (12) ein Paar von Beinteilen (20) aufweist und Kopplungsbereiche (22) jeweils an Positionen nahe den distalen Endbereichen (20a) des Paares von Beinteilen (20) ausgebildet sind, wobei das Matrizenteil (14) ein oberes Oberflächenteil (45) und ein unteres Oberflächenteil (46) aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass sie sich in einem Abstand gegenüberliegen, eine Einführöffnung (40a), in die das Patrizenteil (12) eingeführt werden kann, an Endbereichen des oberen Oberflächenteils (45) und des unteren Oberflächenteils (46) ausgebildet ist, ein sich an die Einführöffnung (40a) anschließendes Einpassteil (40) durch einen Leerraum zwischen dem oberen Oberflächenteil (45) und dem unteren Oberflächenteil (46) ausgebildet ist, und eine innere Oberfläche des oberen Oberflächenteils (45) und/oder eine innere Oberfläche des unteren Oberflächenteils (46), welche das Einpassteil (40) ausbilden, mit einem Paar von koppelnden Bereichen (52) ausgebildet ist, mit denen die Kopplungsbereiche (22) gekoppelt werden können, wobei eine mit dem Einpassteil (40) in Verbindung stehende und der Einführöffnung (40a) gegenüberliegende Öffnung (62; 78) zwischen dem oberen Oberflächenteil (45) und dem unteren Oberflächenteil (46) an der Seite des Befestigungsteils (42) des Matrizenteils (14) ausgebildet ist, wobei ein mit der Öffnung (62; 78) in Verbindung stehender und in einer Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung durchbrechender konkaver Öffnungsbereich (58; 72; 76; 82) in dem oberen Oberflächenteil (45) und/oder dem unteren Oberflächenteil (46) an der Seite des Befestigungsteils (42) und an einem zentralen Bereich in einer Rechts-/Links-Richtung ausgebildet ist, und wobei eine Breite des konkaven Öffnungsbereichs (58; 72; 76; 82) in der Rechts-/Links-Richtung kleiner ist als ein Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Paares von Beinteilen (20) in der Rechts-/Links-Richtung.
  2. Schließe nach Anspruch 1, wobei das Matrizenteil (14) ein in dem oberen Oberflächenteil (45) und/oder in dem unteren Oberflächenteil (46) ausgebildetes Paar von Durchbrechungen (54) aufweist, die sich in der Vorderseiten-/Rückseiten-Richtung öffnen und sich von dem Paar von koppelnden Bereichen (52) aus fortsetzen, und wobei der konkave Öffnungsbereich (58; 72; 76; 82) zwischen dem Paar von Durchbrechungen (54) ausgebildet ist und als Teile des oberen Oberflächenteils (45) oder des unteren Oberflächenteils (46) ausgebildete Seitenrandbereiche (64) zwischen den Durchbrechungen (54) und dem konkaven Öffnungsbereich (58; 72; 76; 82) vorgesehen sind.
  3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der konkave Öffnungsbereich (58; 72; 76; 82) entweder in dem oberen Oberflächenteil (45) ausgebildet und von einem Endbereich des unteren Oberflächenteils (46) an der Seite des Befestigungsbereichs (42) überdeckt ist oder in dem unteren Oberflächenteil (46) ausgebildet und von einem Endbereich des oberen Oberflächenteils (45) an der Seite des Befestigungsbereichs (42) überdeckt ist.
  4. Schließe nach Anspruch 2, wobei eine Stirnseite des Einpassteils (40) an der Seite des Befestigungsteils (42) mit einem Stirnseiten-Wandteil (60) ausgestattet ist und die Öffnung (62) in dem Stirnseiten-Wandteil (60) ausgebildet ist.
  5. Schließe nach Anspruch 2, wobei eine Breite der Öffnung (62) in der Rechts-/Links-Richtung kleiner ist als ein Abstand zwischen Seitenrändern des Paares von Durchbrechungen (54) an einer Seite des konkaven Öffnungsbereichs (58).
  6. Schließe nach Anspruch 2, wobei eine Breite der Öffnung (78) in der Rechts-/Links-Richtung größer ist als ein Abstand zwischen den Seitenrändern des Paares von Durchbrechungen (54) an einer Seite des konkaven Öffnungsbereichs (76).
  7. Schließe nach Anspruch 1, wobei das Patrizenteil (12) einen sich zwischen dem Paar von Beinteilen (20) in einer Vorne-/Hinten-Richtung erstreckenden Führungsbereich (30) aufweist, und wobei in einem Zustand, in dem das Patrizenteil (12) und das Matrizenteil (14) miteinander gekoppelt sind, ein distales Ende des Führungsbereichs (30) an einem Endrand des konkaven Öffnungsbereichs (58) an einer Seite der Einführöffnung (40a) angeordnet ist.
  8. Schließe nach Anspruch 4, wobei das Stirnseiten-Wandteil (60) derart ausgebildet ist, dass es das obere Oberflächenteil (45) und das untere Oberflächenteil (46) an Endrändern der Seitenrandbereiche (64) an der Seite des Befestigungsteils (42) miteinander verbindet.
  9. Schließe nach Anspruch 1, wobei sich die Öffnung (62; 78) über die gesamte Breite zwischen einer vorderseitigen Oberfläche und einer rückseitigen Oberfläche des Einpassteils (40) öffnet.
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