DE102016225952A1 - Hochdruckpumpe, insbesondere für ein Kraftstoffeinspritzsystem, mit integriertem Saugventil - Google Patents

Hochdruckpumpe, insbesondere für ein Kraftstoffeinspritzsystem, mit integriertem Saugventil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem, umfassend ein Gehäuseteil (1), wobei in das Gehäuseteil (1) zur Befüllung eines Hochdruckelementraums (3) mit Kraftstoff ein Saugventil (4) integriert ist, wobei das Saugventil (4) ein Trägerelement (22) und eine Magnetbaugruppe (26) umfasst, wobei eine Einstellscheibe (17) zwischen dem Trägerelement (22) und einem Absatz (18) des Gehäuseteils (1) angeordnet ist und im Gehäuseteil (1) ein als Zulauf für das Saugventil (4) dienender Niederdruckraum (8) ausgebildet ist, in dem ein Siebelement (9) aufgenommen ist, wobei das Siebelement (9) zwei Teilbereiche (28, 29) aufweist, wobei in einem ersten Teilbereich (28) ein Siebgewebe (15) angeordnet ist und ein zweiter Teilbereich (29) an der Einstellscheibe (17) anliegt.Erfindungsgemäß weist das Siebelement (9) und/oder die Einstellscheibe (17) Mittel (36, 37, 38, 39) zur Arretierung des Siebelements (9) an der Einstellscheibe (17) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere für ein Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere ein Common-Rail-Einspritzsystem, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Eine Hochdruckpumpe, insbesondere für ein Kraftstoffeinspritzsystem, dient der Förderung von Kraftstoff auf Hochdruck. Hierzu weist eine Hochdruckpumpe mindestens ein Pumpenelement mit einem Hochdruckelementraum auf, in dem der Kraftstoff komprimiert und anschließend über einen Hochdruckabgang einem Hochdruckspeicher, dem so genannten Rail, zugeführt wird. Die Befüllung des Hochdruckelementraums erfolgt in der Regel über ein Saugventil, das als mechanisches Saugventil oder als elektromagnetisch betätigbares Saugventil ausgebildet sein kann. Ist Letzteres der Fall, ist eine dem Saugventil vorgeschaltete Zumesseinheit entbehrlich, da die Mengenzumessung über das Saugventil selbst erfolgen kann.
  • Das Saugventil kann ferner an die Hochdruckpumpe angebaut oder in diese integriert sein.
  • Eine Hochdruckpumpe mit integriertem Saugventil geht beispielhaft aus der Offenlegungsschrift DE 10 2012 210 107 A1 hervor. Das hierin beschriebene Saugventil umfasst ein mit einem Ventilsitz zusammenwirkendes Ventilglied, das in einer Bohrung eines Gehäuseteils der Hochdruckpumpe hubbeweglich aufgenommen und über eine Führungshülse geführt ist. Der Ventilsitz kann dabei durch das Gehäuseteil der Hochdruckpumpe ausgebildet werden, so dass eine separate Ventilplatte, in welcher üblicherweise der Ventilsitz ausgebildet ist, entbehrlich ist. Mit Wegfall der Ventilplatte fallen auch die Zulaufbohrungen weg, über welche - bei geöffnetem Saugventil - der Kraftstoff in Richtung des Ventilsitzes strömt. Der Zulauf erfolgt daher bei dem in der Offenlegungsschrift beschriebenen Saugventil über Ausnehmungen in der Führungshülse.
  • Im zulaufenden Kraftstoff sind oftmals Partikel enthalten, die zu Fehlfunktionen des Saugventils sowie weiterer nachgeschalteter Ventile, wie beispielsweise eines ebenfalls im Gehäuseteil der Hochdruckpumpe angeordneten Hochdruckventils und/oder eines an einem Hochdruckspeicher vorgesehenen Druckregelventils, führen können. Daher gilt es derartige Partikel zu entfernen, bevor sie in das Saugventil gelangen. Aus dem Stand der Technik sind Saugventile bekannt, die ein die Ventilplatte umgebendes ringförmiges Siebelement umfassen. Ein solches Saugventil geht beispielhaft aus der Offenlegungsschrift DE 10 2008 042 617 A1 hervor. Dies setzt jedoch voraus, dass eine Ventilplatte vorhanden ist.
  • Ist dem Saugventil eine Zumesseinheit vorgeschaltet, kann diese mit einem Siebelement ausgestattet sein, so dass ein weiteres Siebelement am Saugventil entfallen kann. Ist eine solche Zumesseinheit jedoch nicht vorgesehen, da es sich beispielsweise um ein elektromagnetisch betätigbares Saugventil handelt, müssen die schädlichen Partikel auf andere Weise entfernt werden. Werden keine Maßnahmen diesbezüglich getroffen, kann dies nicht nur zu Funktionsstörungen des Saugventils sowie weiterer Ventile führen, sondern darüber den Ausfall der Pumpe zur Folge haben.
  • Ferner sind Siebelemente, wie in 1 beschrieben, bekannt, die lose ihre Einbauposition eingelegt werden und je nach Toleranzsituation der betroffenen Einzelbauteile zu einer mehr oder weniger starken axialen Verklemmung des Siebelements führt. Die axiale Klemmkraft ist relativ gering, da diese nur auf den äußeren Radius des Siebelements erfolgt, wobei das Siebelement dort eine geringe Materialstärke aufweist und ein relativ großer Hebel wirkt, der sich negativ auf die axiale Vorspannung auswirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckpumpe - insbesondere für ein Kraftstoffeinspritzsystem - mit einem integrierten Saugventil anzugeben, bei der das Risiko eines Pumpenausfalls aufgrund im Kraftstoff enthaltener Partikel deutlich minimiert ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird die Hochdruckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorzugsweise für ein Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere ein Common-Rail-Einspritzsystem, vorgeschlagene Hochdruckpumpe umfasst ein Gehäuseteil, wobei in das Gehäuseteil zur Befüllung eines Hochdruckelementraums mit Kraftstoff ein Saugventil integriert ist, wobei das Saugventil ein Trägerelement und eine Magnetbaugruppe umfasst, wobei eine Einstellscheibe zwischen dem Trägerelement und einem Absatz des Gehäuseteils angeordnet ist und im Gehäuseteil ein als Zulauf für das Saugventil dienender Niederdruckraum ausgebildet ist, in dem ein Siebelement aufgenommen ist, wobei das Siebelement zwei Teilbereiche aufweist, wobei in einem ersten Teilbereich ein Siebgewebe angeordnet ist und ein zweiter Teilbereich an der Einstellscheibe anliegt.
  • Erfindungsgemäß weist das Siebelement und/oder die Einstellscheibe Mittel zur Arretierung des Siebelements an der Einstellscheibe auf.
  • Die Anordnung des Siebelements im Niederdruckraum, d.h. im Zulaufbereich des Saugventils, gewährleistet in vorteilhafter Weise, dass etwaige im Kraftstoff enthaltene Partikel nicht in den Bereich des Ventilsitzes gelangen und zu Funktionsstörungen des Saugventils führen. Damit ist auch das Ausfallrisiko der Hochdruckpumpe reduziert. Da das Saugventil über das im Niederdruckraum aufgenommene Siebelement geschützt ist, kommt es nicht darauf an, ob dem Saugventil eine mit einem Sieb ausgestattete Zumesseinheit vorgeschaltet ist. Bei dem Saugventil kann es sich demnach sowohl um ein mechanisches Saugventil, als auch um ein elektromagnetisch betätigbares Saugventil handeln.
  • Das Siebelement weist in vorteilhafter Weise zwei Teilbereiche auf, wobei die zwei Teilbereiche primär zwei unterschiedliche Funktionen erfüllen. Der erste Teilbereich dient zur Aufnahme des Siebgewebes und der zweite Teilbereich steht in Kontakt mit der Einstellscheibe. Durch diese Funktionstrennung wird erreicht, dass Spannungen auf das Siebgewebe verringert werden und dadurch eine unerwünschte Verformung des Gewebes vermieden, bzw. verringert werden kann, wodurch die Filterleistung des Siebelements abnehmen würde.
  • Durch die Mittel zur Arretierung wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass das Siebelement gegen eine Rotationsbewegung relativ zur Einstellscheibe fixiert ist. Die Gefahr von Relativbewegungen wird somit minimiert. Die Einstellscheibe ist vorzugsweise gegen den Absatz des Gehäuseteils axial vorgespannt, beispielsweise durch eine mit dem Gehäuseteil verschraubte Überwurfmutter, die der Befestigung des Saugventils am Gehäuseteil dient.
  • Die Mittel zur Arretierung wirken Mikrobewegungen des Siebelements gegenüber dem Gehäuseteil entgegen, wodurch das Siebelement über die Einstellscheibe und das Gehäuseteil zumindest in axialer Richtung und gegenüber Rotation lagefixiert ist. Auf diese Weise wird der Verschleiß des Siebelements im Kontaktbereich mit dem Gehäuseteil minimiert. Das heißt, dass über die Dauer auch kein verschleißbedingtes Spiel zwischen dem Siebelement und dem Gehäuseteil zu befürchten ist, über welches im Kraftstoff enthaltene Partikel in das Saugventil gelangen könnten. Folglich wird über die Mittel zur Arretierung die Gefahr eines partikelbedingten Pumpenausfalls minimiert.
  • Die Mittel zur Arretierung des Siebelements an der Einstellscheibe sind in vorteilhafter Weise am Siebelement und/oder an der Einstellscheibe angeordnet, wodurch eine Rotation des Siebelements verhindert wird.
  • Eine Anordnung der Mittel alleine am Siebelement hat den Vorteil, dass nur das Siebelement konstruktiv verändert werden muss und die Mittel in einfacher Weise durch ein Fertigungsverfahren, beispielsweise Spritzgießen, hergestellt werden. Die Einstellscheibe muss nicht verändert werden.
  • Eine Anordnung der Mittel alleine an der Einstellscheibe hat den Vorteil, dass nur die Einstellscheibe konstruktiv verändert werden muss und die Mittel in einfacher Weise durch ein Fertigungsverfahren, beispielsweise Stanzen, hergestellt werden. Das Siebelement muss nicht verändert werden.
  • Eine bevorzugte Anordnung der Mittel am Siebelement und der Einstellscheibe hat den Vorteil, dass das Siebelement und die Einstellscheibe durch die Mittel zur Arretierung miteinander in einer Wirkverbindung gebracht werden, so dass eine Rotation der Bauteile zueinander verhindert wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Einstellscheibe und dem ersten Teilbereich des Siebelements ein Spalt gebildet. Durch den Spalt wird in vorteilhafter Weise der Effekt der Spannungsminderung auf das Siebgewebe optimiert.
  • In einer Weiterbildung ist das Siebelement ringförmig um eine Mittelachse ausgebildet und der zweite Teilbereich ist einstückig an den ersten Teilbereich des Siebelements angeordnet. Die ringförmige Ausbildung des Siebelements ermöglicht in vorteilhafter Weise einen gleichmäßigen Kontakt in axialer Richtung des Siebelements zwischen der Einstellscheibe und dem Gehäuseteil. Beide Teilbereiche sind in vorteilhafter Weise einstückig miteinander ausgebildet, wodurch das Siebelement in einfacher Weise aus Kunststoff oder einem Elastomer, beispielsweise in einem Spritzgießverfahren, gefertigt werden kann. Das Siebgewebe kann mit in die Spritzgießform eingelegt werden. Auf diese Weise ist das Siebelement einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In einer Weiterbildung weist das Siebelement an seinem dem Saugventil zugewandten Ende den zweiten Teilbereich des Siebelements auf, wobei dieser durch einen sich nach radial außen erstreckenden Kragen gebildet ist.
  • Dieser ist derart geformt, dass er unter Einwirkung einer axialen Vorspannkraft elastisch verformt wird, so dass hierüber Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen ausgleichbar sind. Vorzugsweise ist der Kragen in einem Arbeitsschritt mit dem Siebträger aus Kunststoff oder einem Elastomer gefertigt. Der Siebträger kann hierzu eine winkelförmige Querschnittsform besitzen.
  • In einer Weiterbildung ist der Niederdruckraum im Querschnitt zumindest bereichsweise V-förmig ausgebildet und das Siebelement im Wesentlichen koaxial zum Niederdruckraum angeordnet, so dass es den Niederdruckraum in zwei Ringräume unterteilt. Die V-förmige Ausbildung weist den Vorteil auf, dass sich der Niederdruckraum zum Saugventil hin weitet. Eine den Niederdruckraum radial innen begrenzende zentrale Kuppel des Gehäuseteils ist in diesem Fall zumindest abschnittsweise kegelstumpfförmig ausgebildet. Als Kuppel wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung eine vom umgebenden Bereich erhabene Materialanformung verstanden, die beispielsweise eine kegelförmige Gestalt haben kann. Das Siebelement ist hierzu bevorzugt in der Weise im Niederdruckraum aufgenommen, dass es die zentrale Kuppel des Gehäuseteils zumindest abschnittsweise umgreift bzw. die zentrale Kuppel des Gehäuseteils zumindest abschnittsweise in das Siebelement eingreift. Durch die Kuppel wird das Siebelement insbesondere an Bewegungen in radialer Richtung gehindert.
  • Der Niederdruckraum und die zentrale Kuppel können auf diese Weise in einem materialabtragenden Verfahren, beispielsweise durch Drehen, einfach hergestellt werden. Bevorzugt weist die zentrale Kuppel an der Basis einen zylinderförmigen Abschnitt auf, an dem das Siebelement radial anliegt. Das Siebelement kann jedoch auch gegen den zylinderförmigen Abschnitt der Kuppel vorgespannt sein.
  • Ferner ist das Siebelement im Wesentlichen mittig im Niederdruckraum angeordnet, so dass es den Niederdruckraum in zwei Ringräume unterteilt. Durch die mittige Anordnung kann die Bauhöhe des Siebelements maximiert werden, da es dort angeordnet ist, wo der Niederdruckraum seine größte Tiefe besitzt. Entsprechend der Bauhöhe kann auf diese Weise auch die Fläche des Siebgewebes maximiert werden. Je größer die Fläche des Siebgewebes ist, desto geringer ist die Gefahr, dass sich dieses über die Dauer zusetzt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zur Arretierung des Siebelements zwischen der Einstellscheibe und dem ersten Teilbereich und/oder dem zweiten Teilbereich des Siebelements angeordnet.
  • Eine Anordnung der Mittel zwischen der Einstellscheibe und dem ersten Teilbereich hat den Vorteil, dass die Stabilität des Siebträgers, der sich am Gehäuseteil abstützt, zur Optimierung der Arretierung des Siebelements gegenüber der Einstellscheibe genutzt wird.
  • Eine Anordnung der Mittel zwischen der Einstellscheibe und dem zweiten Teilbereich hat den Vorteil, dass der zweite Teilbereich an der Einstellscheibe anliegt und somit an diesem Einbauort nur ein geringes Spiel zwischen den beiden Bauteilen vorherrscht, wodurch eine Optimierung der Arretierung des Siebelements gegenüber der Einstellscheibe erreicht wird.
  • Eine bevorzugte Anordnung der Mittel zwischen der Einstellscheibe und dem ersten Teilbereich und dem zweiten Teilbereich vereinbart jeweils beide Vorteile.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zur Arretierung des Siebelements in vorteilhafter Weise in gleichem Winkelabstand zueinander auf dem Siebelement angeordnet. Die Belastung des Siebelements ist somit über den Umfang gleichmäßig verteilt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Mittel zur Arretierung des Siebelements einstückig an das Siebelement angeformt und aus dem gleichen Material wie das Siebelement gebildet. Zudem sind entsprechende Mittel der Einstellscheibe Ausnehmungen in der Einstellscheibe, wobei im montierten Zustand die Mittel des Siebelements in den Ausnehmungen der Einstellscheibe angeordnet sind.
  • Das Siebelement und die angeformten Mittel zur Arretierung können dadurch in vorteilhafter Weise in einem Fertigungsschritt, beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren, hergestellt werden und die Ausnehmungen der Einstellscheibe können ebenfalls beim Stanzen der Einstellscheibe in einem Fertigungsschritt in die Einstellscheibe eingebracht werden. Ferner ist es von Vorteil, dass die angeformten Mittel des Siebelements in den Ausnehmungen der Einstellscheibe angeordnet sind, bzw. in die Ausnehmungen eingreifen, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Siebelement und der Einstellscheibe hergestellt wird und eine Rotation der Bauteile zueinander verhindert wird.
  • In einer weiteren Ausführung sind die Mittel zur Arretierung des Siebelements separate Einlegeelemente sind, die in das Siebelement und in entsprechenden Ausnehmungen der Einstellscheibe angeordnet sind.
  • Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise eine Rotation der Bauteile zueinander verhindert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
    • 1 einen schematischen Längsschnitt einer Hochdruckpumpe nach Stand der Technik im Bereich eines Saugventils und
    • 2 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe.
  • Die 1 zeigt lediglich einen Ausschnitt einer Hochdruckpumpe nach Stand der Technik, und zwar im Bereich eines elektromagnetisch betätigbaren Saugventils 4, das zur Befüllung eines Hochdruckelementraums 3 mit Kraftstoff in ein Gehäuseteil 1 der Hochdruckpumpe integriert ist. Der Hochdruckelementraum 3 ist in einer Zylinderbohrung 2 des Gehäuseteils 1 ausgebildet, wobei die Zylinderbohrung 2 zur Ausbildung eines Ventilsitzes 7 für einen hubbeweglichen Ventilstößel 6 des Saugventils 2 gestuft ausgeführt ist. Bei unbestromtem Saugventil 4 wird der Ventilstößel 6 von der Federkraft einer Schließfeder 5 in den Ventilsitz 7 gezogen.
  • Dem Ventilsitz 7 ist ein Ringraum 21 vorgelagert, in den Zulaufbohrungen 20 münden, die den Ringraum 21 mit einem im Gehäuseteil 1 ausgebildeten ringförmigen Niederdruckraum 8 verbinden. Der Zulauf von Kraftstoff in den Hochdruckelementraum 3 erfolgt demnach über den Niederdruckraum 8, die Zulaufbohrungen 20 und den Ringraum 21. Um zu verhindern, dass mit dem zulaufenden Kraftstoff Partikel in das Saugventil 4 und den Hochdruckelementraum 3 eingetragen werden, ist im Niederdruckraum 8 ein ringförmiges Siebelement 9 aufgenommen. Das Siebelement 9 ist mit einem Innenumfangsbereich 11 an einer zentralen Kuppel 10 des Gehäuseteils 1 radial angeordnet und an einem Anschlag 12 unterhalb der Kuppel 10 des Gehäuseteils axial angeordnet.
  • Das Siebelement 9 unterteilt den Niederdruckraum 8 in zwei Ringräume 8.1, 8.2, über welche ein Siebgewebe 15 des Siebelements 9 anströmbar ist. Das Siebgewebe 9 wird demnach radial durchströmt. Dieses weist einen Siebträger 13 aus Kunststoff sowie ein Siebgewebe 15 auf. An dem Siebträger 13 schließt ein Kragen 19 an, der radial außen leicht erhöht ist, so dass er eine Art Federarm ausbildet, über den das Siebelement 9 in axialer Richtung vorspannbar ist.
  • Zur Abdichtung des Niederdruckraums 8 nach außen ist in das Gehäuseteil 1 ein Trägerelement 22 des Saugventils 4 eingesetzt, in den außenumfangseitig ein Dichtring 23 eingelassen ist, der gegen eine hohlzylinderförmige Aufnahme 24 des Gehäuseteils 1 radial vorgespannt ist. Ferner weist das Saugventil 4 eine Magnetbaugruppe 26 auf, die an dem Trägerelement 22 angeordnet ist. Das Trägerelement 22 liegt auf einer Einstellscheibe 17 auf, über welche das Siebelement 9 niedergehalten wird. An der Magnetbaugruppe 26 ist eine Überwurfmutter 27 abgestützt, die mit der hohlzylinderförmigen Aufnahme 24 des Gehäuseteils 1 verschraubt ist und die Einstellscheibe 17 über das Trägerelement 22 an einen ringförmige Absatz 18 des Gehäuseteils 1 abstützt.
  • Der in 1 beschriebene Grundaufbau der Hochdruckpumpe entspricht dem Aufbau der im Folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe. Das Siebelement 9 weist zwei Teilbereiche 28, 29 auf, wobei in einem ersten Teilbereich 28 das Siebgewebe 15 angeordnet ist und ein zweiter Teilbereich 29 unmittelbar mit der Einstellscheibe 17 in Kontakt steht. Der erste Teilbereich 28 erfüllt die Funktion des Siebträgers 13 und liegt mit seinem Innenumfangsbereich 11 radial an einem Anschlag 34 der Kuppel 10 des Gehäuseteils 1 an.
  • Der zumindest abschnittsweise hohlzylinderförmigen Siebträger 13 umfasst fensterartigen Ausnehmungen 14, in denen das Siebgewebe 15 aufgenommen ist. Das Siebgewebe 15 wird demnach in Hauptströmungsrichtung, d. h. in Zulaufrichtung des Kraftstoffs, von radial außen nach radial innen durchströmt. Die das Siebgewebe 15 aufnehmenden fensterartigen Ausnehmungen 14 sind vorzugsweise über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet, so dass das Siebelement 9 gleichmäßig angeströmt wird.
  • Die fensterartigen Ausnehmungen 14 sind vorzugsweise durch axial verlaufende nicht dargestellte Stege getrennt. Die Stege bewirken eine Aussteifung des Siebträgers 13.
  • Über das Anziehmoment der in 1 beschriebenen Überwurfmutter 27 ist das Siebelement 9 über die Einstellscheibe 17 in axialer Richtung gegen das Gehäuseteil 1 vorspannbar, wobei die Einstellscheibe 17 gegen den Absatz 18 des Gehäuseteils 1 angezogen wird.
  • Zwischen der Einstellscheibe 17 und dem ersten Teilbereich 28, bzw. des Siebträgers 13 des Siebelements 9 ist ein Spalt gebildet, so dass ein direkter Kontakt des Siebträgers 13 mit der Einstellscheibe 17 vermieden wird. Ferner ist das Siebelement 9 ringförmig um eine Mittelachse 41 des Ventilstößels 6 ausgebildet und der zweite Teilbereich 29 ist einstückig an den ersten Teilbereich 28 des Siebelements 9 angeordnet. Das Siebelement 9 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt.
  • Das Siebelement 9 weist an seinem dem Saugventil 4 zugewandten Ende den zweiten Teilbereich 29 des Siebelements 9 auf, wobei sich dieser durch einen sich nach radial außen erstreckenden Kragen bildet.
  • Der Niederdruckraum 8 ist im Querschnitt zumindest bereichsweise V-förmig ausgebildet und das Siebelement 9 im Wesentlichen koaxial zum Niederdruckraum 8 angeordnet, so dass es den Niederdruckraum 8 in die zwei Ringräume 8.1, 8.2 unterteilt.
  • Zwischen dem ersten Teilbereich 28 des Siebelements 9 und der Einstellscheibe 17 ist ein Mittel 36 zur Arretierung des Siebelements 9 an der Einstellscheibe 17 angeordnet, wobei das Mittel 36 als eine Rastnase 36 ausgebildet ist und in eine gegenüberliegende in der Einstellscheibe 17 eingebrachte Ausnehmung 38 eingreift. Die Rastnase 36 ist einstückig an dem Siebelement 9 angeformt.
  • Zudem ist zwischen dem zweiten Teilbereich 29 des Siebelements 9 und der Einstellscheibe 17 ein weiteres Mittel 37 zur Arretierung des Siebelements 9 an der Einstellscheibe 17 angeordnet, wobei das Mittel 37 ebenfalls als eine Rastnase 37 ausgebildet ist und in eine gegenüberliegende in der Einstellscheibe 17 eingebrachte zweite Ausnehmung 39 eingreift. Die Rastnase 37 ist einstückig an dem Siebelement 9 angeformt.
  • Das Siebelement 9 und die Eistellscheibe 17 umfassen mehrere Mittel zur Arretierung, wobei die Mittel 36, 37, 38, 39 zur Arretierung des Siebelements 9 in gleichem Winkelabstand zueinander auf dem Siebelement 9 und der Einstellscheibe 17 angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012210107 A1 [0004]
    • DE 102008042617 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem, umfassend ein Gehäuseteil (1), wobei in das Gehäuseteil (1) zur Befüllung eines Hochdruckelementraums (3) mit Kraftstoff ein Saugventil (4) integriert ist, wobei das Saugventil (4) ein Trägerelement (22) und eine Magnetbaugruppe (26) umfasst, wobei eine Einstellscheibe (17) zwischen dem Trägerelement (22) und einem Absatz (18) des Gehäuseteils (1) angeordnet ist und im Gehäuseteil (1) ein als Zulauf für das Saugventil (4) dienender Niederdruckraum (8) ausgebildet ist, in dem ein Siebelement (9) aufgenommen ist, wobei das Siebelement (9) zwei Teilbereiche (28, 29) aufweist, wobei in einem ersten Teilbereich (28) ein Siebgewebe (15) angeordnet ist und ein zweiter Teilbereich (29) an der Einstellscheibe (17) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (9) und/oder die Einstellscheibe (17) Mittel (36, 37, 38, 39) zur Arretierung des Siebelements (9) an der Einstellscheibe (17) aufweist.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einstellscheibe (17) und dem ersten Teilbereich (28) des Siebelements (9) ein Spalt gebildet ist.
  3. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (9) ringförmig um eine Mittelachse (41) ausgebildet ist und der zweite Teilbereich (29) einstückig an den ersten Teilbereich (28) des Siebelements (9) angeordnet ist.
  4. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (9) an seinem dem Saugventil (4) zugewandten Ende den zweiten Teilbereich (29) des Siebelements (9) aufweist und dieser durch einen sich nach radial außen erstreckenden Kragen gebildet ist.
  5. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederdruckraum (8) im Querschnitt zumindest bereichsweise V-förmig ausgebildet ist und das Siebelement (9) im Wesentlichen koaxial zum Niederdruckraum (8) angeordnet ist, so dass es den Niederdruckraum (8) in zwei Ringräume (8.1, 8.2) unterteilt.
  6. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (36, 37, 38, 39) zur Arretierung des Siebelements (9) zwischen der Einstellscheibe (17) und dem ersten Teilbereich (28) und/oder dem zweiten Teilbereich (29) des Siebelements (9) angeordnet sind.
  7. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (36, 37, 38, 39) zur Arretierung des Siebelements (9) in gleichem Winkelabstand zueinander auf dem Siebelement (9) angeordnet sind.
  8. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (36, 37) zur Arretierung des Siebelements (9) einstückig an das Siebelement (9) angeformt und aus dem gleichen Material wie das Siebelement (9) gebildet sind und entsprechende Mittel (38, 39) der Einstellscheibe (17) Ausnehmungen (38, 39) in der Einstellscheibe (17) sind, wobei im montierten Zustand die Mittel (36, 37) des Siebelements (9) in den Ausnehmungen (38, 39) der Einstellscheibe angeordnet sind.
  9. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (36, 37) zur Arretierung des Siebelements (9) separate Einlegeelemente (36, 37) sind, die in das Siebelement (9) und in entsprechenden Ausnehmungen (38, 39) der Einstellscheibe (17) angeordnet sind.
  10. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (38, 39) in die Einstellscheibe (17) eingestanzt sind.
DE102016225952.0A 2016-12-22 2016-12-22 Hochdruckpumpe, insbesondere für ein Kraftstoffeinspritzsystem, mit integriertem Saugventil Withdrawn DE102016225952A1 (de)

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IT201800011034A1 (it) * 2018-12-12 2020-06-12 Bosch Gmbh Robert Filtro per un gruppo pompa di alimentazione di carburante ad un motore a combustione interna e gruppo pompa

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DE102012210107A1 (de) 2012-06-15 2013-12-19 Robert Bosch Gmbh Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem

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