DE102016222982A1 - Ladebodenvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Ladebodenvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladebodenvorrichtung (1) für einen Innenraum (13) eines Fahrzeug, mit einem Ladeboden (2), der ein hinteres Griffende (7) und ein vorderes Lagerende (10) aufweist, und mit einer in dem Innenraum (13) angeordneten/anordenbaren Haltevorrichtung (3), die zum Halten des Ladebodens (2) in einer aufgestellten Ladestellung und in einer abgelegten Gebrauchsstellung mit dem Ladeboden (2) zusammenwirkt, wobei die Haltevorrichtung (3) ein ortsfestes erstes Ablageelement (15) für den Ladeboden (2) sowie wenigstens ein zweites Ablageelement (17) aufweist, wobei das zweite Ablageelement (17) zwischen einer Haltestellung, in der es in einem Bewegungsweg des Ladebodens (2) liegt, und einer Freigabestellung, in der es den Bewegungsweg freigibt, verlagerbar ist. Es ist vorgesehen, dass das zweite Ablageelement (17) in der Haltestellung zusammen mit dem ersten Ablageelement (15) eine Tragebene für den Ladeboden (2) in der Gebrauchsstellung bildet und auf der dem Griffende (7) abgewandten Seite des ersten Ablageelements (15) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladebodenvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem Ladeboden, der ein hinteres Griffende und ein vorderes Lagerende aufweist, und mit einer in dem Innenraum angeordneten/anordenbaren Haltevorrichtung, die zum Halten des Ladebodens in einer aufgestellten Ladestellung und in einer abgelegten Gebrauchsstellung mit dem Ladeboden zusammenwirkt, wobei die Haltevorrichtung ein ortsfestes, erstes Ablageelement für den Ladeboden sowie wenigstens ein zweites Ablageelement aufweist, wobei das zweite Ablageelement zwischen einer Haltestellung, in der es in einem Bewegungsweg des Ladebodens liegt, und einer Freigabestellung, in der es den Bewegungsweg freigibt, verlagerbar ist.
  • Ladebodenvorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift EP 1 806 261 A1 eine solche Ladebodenvorrichtung. Dem verschwenkbaren Ladeboden ist dabei ein erstes Ablageelement in einer ersten Höhe zugeordnet, an welchem der Ladeboden verschwenkbar gehalten ist. Ein zweites Ablageelement ist auf einer zweiten Höhe in der Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet und hält das freie Ende des Ladenbodens in der aufgerichteten Stellung, wobei das zweite Ablageelement nach außen verlagerbar ist, um den Bewegungsweg des Ladebodens freizugeben, sodass er wieder ablegbar ist. Dadurch ist eine einfache Arretierung des Ladebodens in der aufgerichteten Ladestellung möglich, in der beispielsweise der unter dem Ladeboden vorhandene Stauraum des Fahrzeugs zugängig ist.
  • Aus der Offenlegungsschrift EP 2 899 070 A1 ist eine weitere Ladebodenvorrichtung bekannt, mit einem mehrteiligen Ladeboden, dessen Höhe im Fahrzeuginnenraum veränderbar ist. Dabei ist dem Griffende des Ladebodens seitlich ein verschwenkbares Ablageelement zugeordnet, welches den Ladeboden in einer ersten Höhe hält oder den Weg in eine darunterliegende Position auf einer zweite Höhe freigibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ladebodenvorrichtung zu schaffen, welche das Aufrichten und/oder Ablegen des Ladebodens erleichtert und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Ladebodenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese hat den Vorteil, dass in der abgelegten Gebrauchsstellung des Ladenbodens dieser vollständig beziehungsweise an jeder Stelle voll belastbar ist, ohne dass sich seine Position beziehungsweise Stellung verändert, und dann der Ladeboden dennoch einfach in die aufgeschwenkte Ladestellung verbringbar ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das zweite Ablageelement in der Haltestellung zusammen mit dem ersten Ablageelement eine Tragebene für den Ladeboden in der Gebrauchsstellung bildet und der dem Griffende abgewandten Seite des ersten Ablageelements zugeordnet ist. Damit liegt das erste Ablageelement zwischen dem zweiten Ablageelement und dem Griffende des Ladebodens, wodurch das erste Ablageelement eine Art Kipplager für den Ladeboden bildet. Befindet sich der Ladeboden in der insbesondere horizontalen Gebrauchsstellung, so liegt er insbesondere auf dem ersten Ablageelement und auf dem zweiten Ablageelement auf, sodass auch dann, wenn beispielsweise Gepäckstücke auf dem Lagerende des Ladebodens abgestellt werden, dieser dort nicht absinkt und mit seinem freien Griffende aufschwingt. Soll der Ladeboden jedoch in die Ladestellung verbracht werden, so erfolgt dies insbesondere dadurch, dass das zweite Ablageelement in die Freigabestellung bewegt wird, sodass das Lagerende nach unten an dem zweiten Ablageelement vorbeigeschwenkt werden kann, wodurch das Griffende aufgeschwenkt und der Ladeboden in die Ladestellung verbracht wird. Alternativ ist vorgesehen, dass der Ladeboden zunächst längs von dem zweiten Ablageelement weggezogen beziehungsweise verschoben, dann aufgestellt und zwischen den beiden Ablageelementen nach unten geschoben wird, sodass er anschließend zwischen den Ablageelementen in der aufgestellten Position gehalten ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ladeboden mehrteilig ausgebildet ist und ein vorderes erstes Ladebodenelement mit dem Lagerende und ein hinteres zweites Ladebodenelement mit dem Griffende aufweist, die durch ein Schwenkgelenk miteinander verbunden sind, wobei eine Schwenkachse des Schwenkgelenks quer zur Längserstreckung des Ladebodens ausgerichtet ist. Durch die zweiteilige Ausbildung lässt sich beispielsweise das zweite Ladebodenelement einfach anheben, um beispielsweise das darunterliegende Staufach kurzzeitig verfügbar zu machen. Möchte der Benutzer das Staufach dauerhaft zur Verfügung haben und den Ladeboden in die Ladestellung verschwenken, so ist wie zuvor beschrieben beispielsweise das zweite Ablageelement zunächst in die Freigabestellung zu verbringen. Hierdurch ist eine flexible Verwendung und Benutzung der Ladebodenvorrichtung gewährleistet, die dem Benutzer einen einfachen und bei Bedarf dauerhaften Zugang zum Staufach oder anderen Elementen unterhalb des Ladebodens erlaubt.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Länge des ersten Ladebodenelements größer ist als der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Ablageelement. Dadurch ist gewährleistet, dass das erste Ladebodenelement vollständig auf erstem und zweitem Ablageelement aufliegen kann und dadurch stabil gehalten wird. Hierdurch ist das erste Ladebodenelement beziehungsweise der Ladeboden an seinem Lagerende in jedem Fall sicher auch mit höheren Lasten beaufschlagbar.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das erste Ablageelement für das erste Ladebodenelement ein Kippgelenk zum Verschwenken des ersten Ladebodenelements aus der Ladestellung in die auf den Ablageelementen abgelegte Gebrauchsstellung bildet. Damit ist das erste Ladebodenelement um das erste Ablageelement herum verschwenkbar beziehungsweise an diesem verschwenkbar gehalten. Damit definiert auch das erste Ablageelement die Schwenkachse, um welche der Ladeboden verschwenkt werden kann, um in die Ladestellung verbracht zu werden. Beim Verschwenken des Ladebodens in die Gebrauchsstellung dient das Kippgelenk als Stützhebel insbesondere für das erste Ladebodenelement, sodass dieses an dem zweiten Ablageelement vorbeigeschwenkt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ladeboden in der abgelegten Gebrauchsstellung längsverschiebbar ist. Dadurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, dass der Ladeboden auch derart längsverschoben werden kann, dass das zweite Ladebodenelement auf dem ersten Ablageelement zumindest abschnittsweise aufliegt. Insbesondere ist die Haltevorrichtung derart ausgebildet, dass der Ladeboden in der Gebrauchsstellung derart auf dem ersten Ablageelement aufliegt, dass sowohl das erste Ladebodenelement als auch das zweite Ladebodenelement bereichsweise auf diesem gehalten sind. Hierdurch wird die Belastbarkeit des Ladebodens verbessert.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das zweite Ablageelement durch ein Gelenk verschwenkbar gelagert ist. Damit wird eine einfache Verlagerung des Ablageelements gewährleistet.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass dem zweiten Ablageelement wenigstens ein Federelement zugeordnet ist, welches das Ablageelement in Richtung der Haltestellung mit einer Federkraft beaufschlagt. Dadurch wird das zweite Ablageelement in die Haltestellung durch Federkraft gedrängt und muss entgegen der Federkraft verlagert werden, wenn es in die Freigabestellung verbracht werden soll. Durch das Federelement ist gewährleistet, dass das zweite Ablageelement sich normalerweise in der Haltestellung befindet und daher ein ungewolltes Lösen des ersten Ladebodenelements aus der Gebrauchsstellung sicher verhindert ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Ablageelement einen in der Tragebene liegenden Tragabschnitt und einen sich von dem Tragabschnitt nach unten und außen erstreckenden Betätigungsabschnitt aufweist. Das Ablageelement weist somit eine keilförmige Struktur auf, die von dem die Tragebene bildenden Tragabschnitt und dem darunterliegenden Betätigungsabschnitt gebildet wird. Dadurch, dass sich der Betätigungsabschnitt nach unten und außen erstreckt, bildet er eine Anlaufschräge für den Ladeboden, wenn das Lagerende von der Ladestellung in die Gebrauchsstellung hochgeschwenkt wird. Das auf den Betätigungsabschnitt treffende Ladebodenelement drängt dann das Ablageelement entgegen der Kraft des Federelements nach außen in die Freigabestellung. Dadurch ist der Ladeboden jederzeit in die Gebrauchsstellung verlagerbar. Lediglich zum Verbringen in die Ladestellung ist das zweite Ablageelement beispielsweise durch einen Betätigungsgriff oder dergleichen in die Freigabestellung zu bewegen. Insbesondere ist vorgesehen, dass das zweite Ablageelement mit einem Betätigungsgriff verbunden ist, beispielsweise durch einen Bowdenzug, der dem Griffende des Ladebodens zugeordnet ist, sodass er vom Benutzer auf einfache Art und Weise, insbesondere ohne sich in den Innenraum hineinbeugen zu müssen, betätigbar ist. Alternativ zieht der Benutzer, wie zuvor bereits beschrieben, den Ladeboden zunächst etwas heraus, sodass insbesondere das Lagerende zwischen den beiden Ablageelementen liegt und durch Anheben des Griffendes des Ladebodens zwischen den beiden Ablageelementen nach unten geschoben werden kann, sodass es zwischen beiden Ablageelementen in der Ladestellung arretiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Federelement als Blattfeder oder Federzunge ausgebildet ist und sich von dem Gelenk in Richtung des Tragabschnitts erstreckt. Dadurch ist eine einfache und kompakte Integration des Federelements in die Haltevorrichtung gewährleistet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Blattfeder oder die Federzunge zumindest abschnittsweise in Richtung des Betätigungsabschnitts gekrümmt ausgebildet ist. Dadurch wird der Betätigungsabschnitt mit der Federkraft beaufschlagt und wird durch das Federelement in die Haltestellung gedrängt. Dadurch ist insbesondere auch eine Fertigung des zweiten Ablageelements als Blechteil beziehungsweise als dünnwandiges Bauteil, auch aus Kunststoff, realisierbar, was zu Gewichtseinsparungen und Kosteneinsparungen führt.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das erste und das zweite Ablageelement an einem in dem Innenraum angeordneten oder anordenbaren Lagerbock der Haltevorrichtung angeordnet sind. Dadurch sind die Ablageelemente einfach zueinander ausrichtbar beziehungsweise anordenbar und können durch die Anordnung des Lagerbocks einfach in dem Innenraum montiert werden. Durch den Lagerbock wird eine Vormontageeinheit zur Verfügung gestellt, welche kostengünstig realisierbar ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung zwei derartige Lagerböcke aufweist, die einander gegenüberliegend jeweils einer Längsseitenkante des Ladebodens zugeordnet sind. Dadurch ist der Ladeboden sicher von zwei Seiten durch die Haltevorrichtung in dem Innenraum gehalten beziehungsweise geführt.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Schwenkgelenk ein Verschwenken des zweiten Ladebodenelements zu dem ersten Ladebodenelement ausgehend von einer ebenen Ausrichtung der beiden zueinander in nur eine Richtung zulässt. Dadurch ist gewährleistet, dass wenn das zweite Ladebodenelement in die Gebrauchsstellung verschwenkt wird, das erste Ladebodenelement nach oben verlagert wird, insbesondere unter Ausnutzung des Kippgelenks an dem ersten Ablageelement. Dadurch kann eine ausreichend hohe Kraft aufgebracht werden, die insbesondere die Federkraft, die auf das zweite Ablageelement wirkt, überwindet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Ladeboden zwischen das erste Ablageelement und das zweite Ablageelement in der aufgeschwenkten Ladestellung zur Arretierung einschiebbar beziehungsweise einsteckbar ist. Dadurch bilden das erste und das zweite Ablageelement auch die Sicherung für den Ladeboden in der aufgestellten Ladestellung. Insbesondere ist der Ladeboden dann mit seinem Lagerende zwischen dem ersten Ablageelement und dem zweiten Ablageelement derart gehalten, dass er mit seiner Unterseite auf dem ersten Ablageelement auf- oder anliegt und mit seiner Oberseite seitlich an dem zweiten Ablageelement. Bevorzugt ist dabei die Federkraft des Federelements derart gewählt, dass durch die Gewichtskraft des Ladebodens das zweite Ablageelement nicht in die Freigabestellung verbringbar ist und stattdessen der Ladeboden sicher in der aufgerichteten Ladestellung gehalten wird. Optional weist die Haltevorrichtung, insbesondere der jeweilige Lagerbock, außerdem einen dem zweiten Ablageelement gegenüberliegenden Anschlag auf, gegen welchen das Lagerende des Ladebodens maximal verschwenkbar ist. Das Lagerende des Ladebodens, insbesondere das erste Ladebodenelement, ist somit sicher zwischen dem Anschlag und dem zweiten Ablageelement insbesondere verschiebbar gelagert.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Ladebodenvorrichtung für ein Fahrzeug in einer vereinfachten Draufsicht,
  • 2 einen Lagerbock der Ladebodenvorrichtung der 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch den Lagerbock der 2, und
  • 4A bis 4D ein Anwendungsbeispiel der Ladebodenvorrichtung der 1 in mehreren Schritten in einer vereinfachten Prinzipdarstellung.
  • 1 zeigt in der vereinfachten Draufsicht eine Ladebodenvorrichtung 1 mit einem Ladeboden 2 und einer Haltevorrichtung 3.
  • Der Ladeboden 2 ist mehrteilig ausgebildet und weist ein vorderes erstes Ladebodenelement 4 und ein hinteres zweites Ladebodenelement 5 auf, die durch ein Schwenkgelenk 6, das vorliegend als Teppichscharnier ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Dabei erlaubt das Schwenkgelenk 6 ein Verschwenken der Ladebodenelemente 4 und 5 nur in eine Richtung zueinander. In einer Gebrauchsstellung, wie sie in 1 gezeigt ist, liegen die Ladenbodenelemente 4 und 5 in einer gemeinsamen Ebene. Aus dieser Ebene lässt sich das Ladebodenelement 5 mit seinem von dem Schwenkgelenk abgewandten freien Griffende 7 relativ zu dem Ladebodenelement 4 anheben, jedoch nicht nach unten drücken. Das Schwenkgelenk 6 bildet insofern eine Schwenkachse 8, die sich quer zur Längserstreckung des Ladebodens 2 erstreckt. Das Ladebodenelement 5 weist an seinem Griffende 7 einen Griff 9 für einen Benutzer auf, mittels dessen der Benutzer den Ladeboden 2 bedienen kann. Das von der Schwenkachse 8 abgewandte Lagerende 10 des Ladebodenelements 4 ist der Haltevorrichtung 3 zugeordnet.
  • Die Haltevorrichtung 3 weist zwei Lagerböcke 11, 12 auf, die einander gegenüberliegend derart angeordnet sind, dass zwischen Ihnen der Ladeboden 2 mit dem Ladebodenelement 4 aufgenommen beziehungsweise aufnehmbar ist.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Lagerbock 12, angeordnet im Innenraum 13 eines hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. Der Lagerbock 12 beziehungsweise die Haltevorrichtung 3 ist insgesamt an einem vorderen Ende des Laderaums beziehungsweise Innenraums 13, das beispielsweise an eine Rücksitzreihe angrenzt, angeordnet. Der Lagerbock 11 ist spiegelbildlich zu dem Lagerbock ausgebildet, sodass im Folgenden nur der Lagerbock 12 beschrieben werden soll. Die Erläuterungen gelten jedoch entsprechend auch für den Lagerbock 11.
  • Der Lagerbock 12 weist eine Seitenwand 14 auf, die einer Seitenwand des Innenraums des Fahrzeugs zugeordnet ist. In der Seitenwand 14 ist ein erstes Ablageelement 15 ausgebildet, das eine Ablagefläche 16 aufweist, die insbesondere horizontal ausgerichtet ist.
  • Beabstandet zu dem Ablageelement 15 ist in der Seitenwand 14 ein zweites Ablageelement 17 angeordnet, sodass es noch vor dem Ablageelement 15 beziehungsweise zumindest dem ersten Ablageelement 15 und der Rücksitzreihe liegt. Das zweite Ablageelement 17 ist durch ein Gelenk 18 um eine Schwenkachse 19 an dem Lagerbock 12 verschwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse 19 insbesondere zumindest im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und sich nahezu parallel zur Seitenwand 14 erstreckt. Das Ablageelement 17 ist damit mit einem freien Ende 20 um die Schwenkachse 19 derart verschwenkbar, dass es von einer in 2 dargestellten Haltestellung, in welcher es von der Seitenwand 14 vorsteht, in eine in die Seitenwand 14 versenkte Freigabestellung verschwenkbar ist.
  • 3 zeigt hierzu eine vereinfachte Schnittdarstellung durch den Lagerbock 12. Das Ablageelement 17 weist einen Tragabschnitt 21 auf, der eine Auflagefläche bildet, die parallel zu der Auflagefläche 16 ausgerichtet ist, wenn sich das Ablageelement 17 in der Haltestellung befindet, wie in 2 und 3 gezeigt. Von dem Tragabschnitt 21 geht ein Betätigungsabschnitt 22 aus, der sich von dem Tragabschnitt 21 nach unten und außen – bezogen auf den Innenraum 13 des Fahrzeugs – erstreckt. Damit erstreckt sich der Betätigungsabschnitt 22 ausgehend von dem Tragabschnitt 21 von dem Ladeboden 2 weg. Hierdurch wird eine Anlaufschräge 23 gebildet, die fluchtend mit der Seitenwand 14 beziehungsweise bündig dazu, insbesondere im Bereich der Schwenkachse 19, endet. Das Ablageelement 17 weist somit einen annährend L-förmigen beziehungsweise hakenförmigen Längsschnitt auf.
  • Weiterhin ist an dem Lagerbock 12 ein Federelement 24 angeordnet, das als Blattfeder ausgebildet ist und sich im Wesentlichen von dem Schwenklager 18 aus in Richtung des Tragabschnitts 21 erstreckt. Das Federelement 24 ist dabei gekrümmt ausgebildet, sodass es sich seitlich in das Ablageelement hineinerstreckt und dieses mit einer Federkraft beaufschlagt, welche das Ablageelement 17 in die Haltestellung, wie es in 2 und 3 gezeigt ist, drängt.
  • Weiterhin weist der Lagerbock 12 vertikal beabschnittet zu dem Tragabschnitt 21 einen seitlich vorstehenden Anschlag 25 auf, der dem Tragabschnitt 21 gegenüber liegt. Zwischen dem Anschlag 25 und dem Tragabschnitt 21 ist der Ladeboden 2 mit dem Lagerende 10 einschiebbar und dadurch formschlüssig in vertikaler Richtung zwischen diesen gehalten.
  • Anhand von 4A bis D soll nunmehr die Verwendung der Ladebodenvorrichtung 1 näher erläutert werden, wobei die 4A bis D unterschiedliche Betriebsstellungen des Ladebodens 2 zeigen.
  • Gemäß 4A befindet sich der Ladeboden 2 in einer aufgestellten Ladestellung, in welcher ein unterhalb des Ladebodens 2 zur Verfügung stehender Stauraum im Innenraum des Fahrzeugs nunmehr zugängig ist. Der Ladeboden 2 ist dabei in etwa in einem Winkel von 45° schrägstehend ausgerichtet und durch die Haltevorrichtung 3 gehalten.
  • Dazu liegt der Lageboden 2 mit dem Lagerende 10 an seiner Oberseite an dem Ablageelement 17 einerseits und mit seiner Unterseite an dem Ablageelement 15 andererseits an. Weil gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ablagelemente 15 und 17 auch seitlich voneinander beabstandet sind, ist der Ladeboden 2 entsprechend mit einer Verbreiterung versehen, die insbesondere im Bereich des zweiten Ladebodenelements 5 an seinem dem Ladebodenelement 4 zugewandten Ende ausgebildet ist. Damit liegt der Ladeboden 2 einerseits auf der Ablagefläche 16 auf und andererseits an dem Ablageelement 17 seitlich an, wodurch er in der aufgestellten Ladestellung arretiert ist.
  • Möchte der Benutzer nun den Ladeboden in eine Gebrauchsstellung verlagern, in welcher er im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, wie beispielsweise in 4D gezeigt, so drückt er das Griffende 7 nach unten, wie durch einen Pfeil 26 in 4A gezeigt. Aufgrund der vorteilhaften Ausbildung des Schwenkgelenks 6, das verhindert, dass der Ladebodenelement 5 unabhängig von dem Ladebodenelement 4 gemäß Pfeil 26 nach unten verlagert werden kann, wird durch die Verlagerung des Ladebodenelements 5 auch das Ladebodenelement 4 mit einer Kraft beaufschlagt insbesondere verlagert. An der Stelle, an welcher der Ladeboden 2 auf der Auflagefläche 16 aufliegt, wird jedoch bei der Verlagerung ein Kippgelenk 27 gebildet, das dafür sorgt, dass beim Herunterbewegen des Griffendes 7 das Lagerende 10 nach oben in Richtung des Anschlags 25 angehoben wird. Dabei drückt der Ladeboden 2 mit seiner Seitenkante gegen das Ablageelement 17 entgegen der Kraft des Federelements 24. Bei entsprechend hoher Betägigungskraft wird dadurch das Ablageelement 17 in die Seitenwand 14 entgegen der Kraft des Federelements hineingedrückt und gibt somit den Weg für den Ladeboden 2 beziehungsweise das Ladebodenelement 4 frei, sodass dieses nach oben verschwenkt werden kann, bis es oberhalb des Tragabschnitts 21 liegt und das Ablageelement 17 durch die Federkraft wieder in die Haltestellung zurückgedrängt wurde. Anschließend ist der Ladeboden 2 mit dem Lagerende 10 zwischen dem Tragabschnitt 21 und dem Anschlag 25 formschlüssig gehalten, sodass der Ladeboden 2 insgesamt fest und horizontal in dem Innenraum 13 angeordnet ist. Optional kann dem Griffende 7 des Ladebodens 2 ein drittes Ablageelement 28 zugeordnet sein, welches das Ladebodenelement 5 in der Gebrauchsstellung ebenfalls stützt.
  • Insbesondere in der Gebrauchsstellung ist der Ladeboden 2 längsverschieblich gelagert, wie durch einen Pfeil 29 in 4D gezeigt.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Ablageelement 17 und dem Ablageelement 15 derart gewählt, dass er kürzer als die Länge des Ladebodenelements 4 ist, sodass dieses sowohl auf dem Ablageelement 17 als auch auf dem Ablageelement aufliegen kann. Alternativ liegt das Ladebodenelement 4 allein auf dem Ablageelement 17 auf, während auf dem Ablageelement 15 das Ladebodenelement 5 aufliegt. Durch ein Längsverschieben des Ladebodens 2 kann auch eine beide Ablageelemente 15, 17 übergreifende Lagerung erreicht werden. In jedem Fall stützt das Ablageelement 17 das Ladebodenelement 4, insbesondere das Lagerende 10, sodass auch schwere Gepäckstücke weit vorne im Innenraum 13 des Kraftfahrzeugs auf dem Ladeboden 2 sicher abgestellt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladebodenvorrichtung
    2
    Ladeboden
    3
    Haltevorrichtung
    4
    Ladebodenelement
    5
    Ladebodenelement
    6
    Schwenkgelenk
    7
    Griffende
    8
    Schwenkachse
    9
    Griff
    10
    Lagerende
    11
    Lagerbock
    12
    Lagerbock
    13
    Innenraum
    14
    Seitenwand
    15
    Ablageelement
    16
    Ablagefläche
    17
    Ablageelement
    18
    Gelenk
    19
    Schwenkachse
    20
    Ende
    21
    Tragabschnitt
    22
    Betätigungsabschnitt
    23
    Anlaufschräge
    24
    Federelement
    25
    Anschlag
    26
    Pfeil
    27
    Kippgelenk
    28
    Ablageelement
    29
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1806261 A1 [0002]
    • EP 2899070 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Ladebodenvorrichtung (1) für einen Innenraum (13) eines Fahrzeug, mit einem Ladeboden (2), der ein hinteres Griffende (7) und ein vorderes Lagerende (10) aufweist, und mit einer in dem Innenraum (13) angeordneten/anordenbaren Haltevorrichtung (3), die zum Halten des Ladebodens (2) in einer aufgestellten Ladestellung und in einer abgelegten Gebrauchsstellung mit dem Ladeboden (2) zusammenwirkt, wobei die Haltevorrichtung (3) ein ortsfestes erstes Ablageelement (15) für den Ladeboden (2) sowie wenigstens ein zweites Ablageelement (17) aufweist, wobei das zweite Ablageelement (17) zwischen einer Haltestellung, in der es in einem Bewegungsweg des Ladebodens (2) liegt, und einer Freigabestellung, in der es den Bewegungsweg freigibt, verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablageelement (17) in der Haltestellung zusammen mit dem ersten Ablageelement (15) eine Tragebene für den Ladeboden (2) in der Gebrauchsstellung bildet und auf der dem Griffende (7) abgewandten Seite des ersten Ablageelements (15) angeordnet ist.
  2. Ladebodenvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (2) mehrteilig ausgebildet ist und ein vorderes erstes Ladebodenelement (4) mit dem Lagerende (10) und ein hinteres zweites Ladebodenelement (5) mit dem Griffende (7) aufweist, die durch ein Schwenkgelenk (6) miteinander verbunden sind, wobei eine Schwenkachse (8) des Schwenkgelenks (6) quer zur Längserstreckung des Ladebodens (2) ausgerichtet ist.
  3. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des ersten Ladebodenelements (4) größer ist als der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Ablageelement (15, 17).
  4. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ablageelement (15) für das erste Ladebodenelement (4) ein Kippgelenk (27) zum Verschwenken des Ladebodens (2) aus der Ladestellung in die auf den Ablageelementen (15, 17) abgelegte Gebrauchsstellung bildet.
  5. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (2) in der abgelegten Gebrauchsstellung längsverschiebbar ist.
  6. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablageelement (17) durch ein Gelenk (18) verschwenkbar gelagert ist.
  7. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Ablageelement (17) wenigstens ein Federelement (24) zugeordnet ist, welches das zweite Ablageelement (17) in Richtung Haltestellung mit einer Federkraft beaufschlagt.
  8. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablageelement (17) einen die Tragebene bildenden Tragabschnitt (21) und einen sich von dem Tragabschnitt (21) nach unten und außen erstreckenden Betätigungsabschnitt (22) aufweist.
  9. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) als Blattfeder oder Federzunge ausgebildet ist und sich von dem Gelenk (18) in Richtung des Tragabschnitts (21) erstreckt.
  10. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) zumindest abschnittsweise in Richtung des Betätigungsabschnitt (22) gekrümmt ausgebildet ist.
  11. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ablageelement (15, 17) an einem in dem Innenraum (13) angeordneten/anordenbaren Lagerbock (11, 12) der Haltevorrichtung (3) angeordnet sind.
  12. Ladebodenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (3) zwei Lagerböcke (11, 12) umfasst, die einander gegenüberliegend jeweils einer Längsseitenkante des Ladebodens (2) zugeordnet sind.
  13. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (6) ein Verschwenken des zweiten Ladebodenelements (5) zu dem ersten Ladebodenelement (4) ausgehend von einer ebenen Ausrichtung der beiden zueinander in nur eine Richtung zulässt.
  14. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Ladebodenelement (5) zumindest ein drittes Ablageelement (28) zugeordnet ist, das die Tragebene mitbildet.
  15. Ladebodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (2) zwischen das erste Ablageelement (15) und das zweite Ablageelement (17) in der aufgeschwenkten Ladestellung zur Arretierung einsteckbar ist.
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