DE102016204300A1 - Werkzeugmaschinenvorrichtung - Google Patents

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Giacomo Mattiussi
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere einer holzbearbeitenden Werkzeugmaschinenvorrichtung, mit zumindest einer Spanneinheit (10a; 10b; 10c), welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Lage wenigstens eines Bearbeitungswerkzeugs (12a; 12b; 12c) zumindest teilweise festzulegen, und welche zumindest eine Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) mit zumindest einem elastischen Element (16a; 16b; 16c) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) zumindest eine Einhausungseinheit (18a; 18b; 18c) aufweist, welche das elastische Element (16a; 16b; 16c) in einem montierten Zustand zu wenigstens einem Großteil umschließt.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Werkzeugmaschinenvorrichtung bekannt, mit zumindest einer Spanneinheit, welche dazu vorgesehen ist, eine Lage eines Bearbeitungswerkzeugs zumindest teilweise festzulegen, wobei die Spanneinheit zur einfacheren Positionierung des Bearbeitungswerkzeugs bei einer Montage des Bearbeitungswerkzeugs eine Vorausrichteinheit mit zumindest einem freiliegenden und somit ungeschützten elastischen Element aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere einer holzbearbeitenden Werkzeugmaschinenvorrichtung, mit zumindest einer Spanneinheit, welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Lage wenigstens eines Bearbeitungswerkzeugs zumindest teilweise, insbesondere mittelbar und/oder unmittelbar, festzulegen, und welche zumindest eine Vorausrichteinheit mit zumindest einem, vorteilhaft genau einem, elastischen Element aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Vorausrichteinheit zumindest eine Einhausungseinheit aufweist, welche das elastische Element in einem montierten Zustand zu wenigstens einem Großteil und vorteilhaft in zumindest einem Anwendungszustand vollständig umschließt, insbesondere wenigstens in einem vorgespannten Zustand des elastischen Elements und/oder vorteilhaft in einem, insbesondere vollständig, entspannten Zustand des elastischen Elements. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter dem Ausdruck „zu wenigstens einem Großteil“ sollen dabei insbesondere zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft zumindest 95 % verstanden werden.
  • Unter einer „Werkzeugmaschinenvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, einer, vorteilhaft elektrischen, Werkzeugmaschine, insbesondere holzbearbeitenden Werkzeugmaschine, wie beispielsweise einer Sägemaschine, einer Drehmaschine, einer Bohrmaschine, einer Hobelmaschine, einer Fräsmaschine, einer Kehlmaschine und/oder einer Stoßmaschine, verstanden werden. Insbesondere kann die Werkzeugmaschinenvorrichtung dabei das zumindest eine Bearbeitungswerkzeug und/oder zumindest eine Bearbeitungseinheit umfassen. Unter einer „Bearbeitungseinheit“ soll dabei insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere zumindest zu einer Aufnahme von zumindest einem Bearbeitungswerkzeug, insbesondere dem zuvor genannten Bearbeitungswerkzeug, vorteilhaft mittels der Spanneinheit, vorgesehen ist und/oder das Bearbeitungswerkzeug aufweist. Vorteilhaft ist die Bearbeitungseinheit und/oder das Bearbeitungswerkzeug, insbesondere mittels einer Antriebseinheit, linear und/oder vorteilhaft drehbar und/oder rotierend antreibbar. Insbesondere ist das Bearbeitungswerkzeug dabei in zumindest einem Betriebszustand zu einer, vorteilhaft spanenden, Bearbeitung wenigstens eines Werkstücks, vorteilhaft Holzwerkstücks, vorgesehen. Das Bearbeitungswerkzeug könnte dabei beispielsweise als Sägeblatt und/oder Bohrer ausgebildet sein. Vorteilhaft ist das Bearbeitungswerkzeug jedoch als Messer, als Klinge, als Hobelwerkzeug und/oder als Fräswerkzeug ausgebildet.
  • Ferner soll unter einer „Spanneinheit“ insbesondere eine Einheit, insbesondere mit zumindest einem Spannelement, verstanden werden, welche zumindest zu einer, insbesondere mittelbaren und/oder vorteilhaft unmittelbaren, Befestigung und vorteilhaft zu einem, insbesondere temporären und/oder vorteilhaft dauerhaften, Einspannen zumindest eines Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere des zuvor genannten Bearbeitungswerkzeugs, vorgesehen ist. Darüber hinaus soll unter einer „Vorausrichteinheit“ insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in zumindest einem Montagezustand und/oder Betriebszustand zumindest zu einer Positionierung, insbesondere Vorpositionierung, und/oder Ausrichtung, insbesondere Vorausrichtung, zumindest eines Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere des zuvor genannten Bearbeitungswerkzeugs, vorgesehen ist. Insbesondere ist die Vorausrichteinheit dabei zu einer Änderung und/oder zu einer Festlegung einer Lage, insbesondere einer Position, einer Orientierung und/oder einer Ausrichtung, des zumindest eines Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere bei einem Montagevorgang des Bearbeitungswerkzeugs und/oder bei einem Ausrichtvorgang des Bearbeitungswerkzeugs und bevorzugt zeitlich vor einem Bearbeitungsvorgang, insbesondere mittels des Bearbeitungswerkzeugs, vorgesehen. Bevorzugt ist die Vorausrichteinheit dabei zur Positionierung und/oder Ausrichtung mehrerer Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen, welche sich insbesondere in einer Materialstärke und/oder einer Erstreckungslänge unterscheiden können.
  • Ferner soll unter einem „elastischen Element“ insbesondere ein Element, vorzugsweise ein Rückstellelement, verstanden werden, das zumindest einen Teilbereich und/oder zumindest einen Teil aufweist, der in einem normalen Betriebszustand zumindest in seiner Position um zumindest 0,5 mm, vorteilhaft um zumindest 1 mm, vorzugsweise um zumindest 2 mm und besonders bevorzugt um zumindest 3 mm, elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Position abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die insbesondere der Veränderung entgegen wirkt. Insbesondere ist das elastische Element wiederholt, insbesondere zumindest 100-mal, vorzugsweise zumindest 500-mal, insbesondere beschädigungsfrei, verformbar und strebt insbesondere nach einer Verformung selbstständig wieder einer Grundform zu. Vorzugsweise weist das zumindest eine elastische Element dabei in einem montierten Zustand eine Vorspannung auf. Unter einer „Einhausungseinheit“ soll darüber hinaus insbesondere eine Einheit mit zumindest einem, vorteilhaft genau einem, Gehäuse verstanden werden, welches das elastische Element im montierten Zustand zumindest in Umfangsrichtung zumindest zu wenigstens einem Großteil und vorteilhaft vollständig umschließt. Bevorzugt ist das Gehäuse dabei einstückig ausgebildet. Unter „einstückig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden und/oder miteinander ausgebildet verstanden werden. Der Stoffschluss kann beispielsweise durch einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess, einen Schweißprozess, einen Lötprozess und/oder einen anderen Prozess hergestellt werden. Vorteilhaft soll unter einstückig aus einem Stück und/oder in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, wie beispielsweise in einem Extrusionsverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Extrusionsverfahren, und/oder einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt. Darunter, dass ein Objekt ein weiteres Objekt „zu wenigstens einem Großteil umschließt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders vorteilhaft zumindest 85 % und besonders bevorzugt zumindest 95 % aller möglichen von dem weiteren Objekt ausgehenden, insbesondere verschiedenen, Geraden zumindest einen Schnittpunkt mit dem Objekt aufweisen. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenvorrichtung kann insbesondere eine Effizienz, insbesondere eine Arbeitseffizienz, eine Umwelteffizienz und/oder eine Kosteneffizienz, verbessert werden. Darüber hinaus kann insbesondere ein Abknicken des elastischen Elements und/oder eine erhöhte Abnutzung und/oder ein Verklemmen des elastischen Elements, beispielsweise durch Bearbeitungsspäne eines zu bearbeitenden Werkstücks, reduziert und/oder gänzlich verhindert werden, wodurch vorteilhaft eine Betriebssicherheit erhöht werden kann. Zudem kann insbesondere eine Qualität und/oder eine Lebensdauer der Werkzeugmaschinenvorrichtung vorteilhaft erhöht werden. Ferner kann eine vorteilhaft flexible und/oder benutzerfreundliche Werkzeugmaschine bereitgestellt werden, wobei insbesondere auch unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge, beispielsweise mit einer unterschiedlichen Materialstärke und/oder unterschiedlichen Länge, sicher aufgenommen werden können.
  • Das elastische Element könnte beispielsweise als Polymer, als Elastomer, als Gummielement und/oder als Silikonelement ausgebildet sein und/oder zumindest teilweise aus einem Polymer, einem Elastomer, Gummi und/oder Silikon bestehen. Vorzugsweise ist das elastische Element jedoch als ein Federelement, insbesondere als eine Druckfeder, wie beispielsweise eine Kegelfeder und/oder vorzugsweise eine Schraubenfeder, ausgebildet. Vorteilhaft besteht das elastische Element dabei zumindest teilweise, vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus, vorzugsweise gehärtetem, Stahl, insbesondere Federstahl. Hierdurch kann insbesondere ein kostengünstiges sowie einfach aufgebautes elastisches Element bereitgestellt werden.
  • Eine besonders hohe Flexibilität und/oder Betriebssicherheit kann insbesondere dann erreicht werden, wenn die Einhausungseinheit zumindest ein, vorteilhaft genau ein, Gehäuse, insbesondere das bereits zuvor genannte Gehäuse, und zumindest ein, vorteilhaft genau ein, relativ zu dem Gehäuse beweglich gelagertes Anlageelement aufweist. Das Anlageelement ist dabei insbesondere zumindest im Wesentlichen stiftförmig, zylinderförmig, kegelförmig, halbkugelförmig und/oder bevorzugt kugelförmig ausgebildet. Vorteilhaft weist das Anlageelement eine Wirkverbindung und bevorzugt eine direkte Verbindung mit dem elastischen Element auf. Besonders bevorzugt umschließt das Gehäuse das elastische Element im montierten Zustand zu wenigstens einem Großteil. Zudem umschließt das Anlageelement das elastische Element vorteilhaft zumindest teilweise. Unter einem „zumindest im Wesentlichen stiftförmigen“ Objekt soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches von einem stiftförmigen Referenzobjekt mit einem Volumenanteil von höchstens 30 %, vorzugsweise von höchstens 20 % und besonders bevorzugt von höchstens 10 % abweicht. Entsprechendes soll insbesondere für die Wendungen zumindest im Wesentlichen zylinderförmig, kegelförmig, halbkugelförmig und/oder kugelförmig gelten. Ferner soll der Ausdruck „beweglich gelagert“ in diesem Zusammenhang insbesondere eine Lagerung eines Objekts definieren, wobei das Objekt eine Bewegungsmöglichkeit in zumindest eine Richtung entlang einer Strecke von zumindest 0,5 mm, vorteilhaft von zumindest 1 mm, vorzugsweise von zumindest 2 mm und besonders bevorzugt von zumindest 3 mm aufweist, insbesondere relativ zu einem weiteren Objekt.
  • Die Vorausrichteinheit könnte beispielsweise einstückig mit der Spanneinheit und/oder der Bearbeitungseinheit ausgebildet sein. Vorteilhaft wird jedoch vorgeschlagen, dass die Spanneinheit zumindest ein Aufnahmeelement aufweist, welches zumindest eine Aufnahmevertiefung definiert, in welcher die Vorausrichteinheit im montierten Zustand zumindest teilweise und vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil angeordnet ist. Hierdurch kann insbesondere eine besonders effiziente, einfache und/oder kostengünstige Herstellung erreicht werden.
  • Die Vorausrichteinheit könnte beispielsweise mittels einer Pressverbindung in der Aufnahmevertiefung befestigt sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, dass die Vorausrichteinheit zumindest ein, insbesondere an einer Außenwand des Gehäuses angeordnetes, Außengewinde aufweist, welches zu einer Befestigung der Vorausrichteinheit in der Aufnahmevertiefung vorgesehen ist. Hierdurch kann insbesondere eine Wartung vereinfacht werden. Zudem kann die Vorausrichteinheit vorteilhaft einfach ausgetauscht werden, wodurch insbesondere eine Lebensdauer der Werkzeugmaschine erhöht werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Vorausrichteinheit als Federstößel und besonders vorteilhaft als Kugelstößel ausgebildet ist, wodurch eine besonders kosteneffiziente Lösung bereitgestellt werden kann und vorteilhaft auf bekannte und/oder kommerziell erwerbliche Elemente zurückgegriffen werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Vorausrichteinheit zumindest teilweise aus Metall, insbesondere Aluminium und/oder Edelstahl, besteht. Bevorzugt besteht dabei die Einhausungseinheit zu wenigstens einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus Metall, insbesondere Aluminium und/oder Edelstahl. Hierdurch kann insbesondere eine Stabilität verbessert und/oder eine Lebensdauer weiter erhöht werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Vorausrichteinheit zumindest teilweise als Anpresseinheit ausgebildet und dazu vorgesehen ist, das Bearbeitungswerkzeug zumindest bei einem Montagevorgang in einer definierten Lage zu halten und insbesondere in einer definierten Lage vorzuspannen. Hierdurch kann insbesondere eine Montageeffizienz verbessert werden. Zudem kann eine einfache und benutzerfreundliche Montage erreicht werden. Darüber hinaus können insbesondere auch unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge und/oder unterschiedlich dicke Bearbeitungswerkzeuge sicher gehalten werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Vorausrichteinheit zumindest teilweise als Einstelleinheit ausgebildet und zu einer Einstellung einer Bearbeitungstiefe des Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere in vertikaler Richtung bezüglich eines zu bearbeitenden Werkstücks und/oder eines Untergrunds, vorgesehen ist. Hierdurch kann insbesondere eine Flexibilität erhöht werden. Zudem kann eine vorteilhaft einfache und/oder schnelle Einstellung einer Bearbeitungstiefe erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Vorausrichteinheit zumindest teilweise als Ausrichteinheit ausgebildet und zu einer Ausrichtung des Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere in horizontaler Richtung bezüglich eines zu bearbeitenden Werkstücks und/oder eines Untergrunds, vorgesehen ist. Hierdurch kann eine besonders effiziente und/oder schnelle Ausrichtung des Bearbeitungswerkzeugs erreicht werden.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Werkzeugmaschinenvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Werkzeugmaschine mit einer Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer schematischen Ansicht,
  • 2 eine Bearbeitungseinheit der Werkzeugmaschinenvorrichtung mit einer Spanneinheit in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3a die Bearbeitungseinheit mit der Spanneinheit in einer Schnittansicht,
  • 3b eine Vorausrichteinheit der Spanneinheit in einer vergrößerten Darstellung,
  • 4a die Spanneinheit in einem ersten Betriebszustand in einer schematischen Ansicht,
  • 4b die Spanneinheit in einem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Ansicht,
  • 5a eine Spanneinheit einer weiteren Werkzeugmaschinenvorrichtung in einem ersten Betriebszustand in einer schematischen Ansicht,
  • 5b die Spanneinheit aus 5a in einem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Ansicht,
  • 6 eine Werkzeugmaschine mit einer weiteren Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer schematischen Ansicht,
  • 7 eine Bearbeitungseinheit der weiteren Werkzeugmaschinenvorrichtung aus 6 mit einer Spanneinheit in einer perspektivischen Ansicht und
  • 8 die Bearbeitungseinheit aus 7 mit der Spanneinheit in einer Schnittansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 28a in einer schematischen Darstellung. Die Werkzeugmaschine 28a ist im vorliegenden Fall als Standgerät ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 28a entspricht einer holzbearbeitenden Werkzeugmaschine. Die Werkzeugmaschine 28a ist dabei beispielhaft als Stoßmaschine ausgebildet. Ferner ist die Werkzeugmaschine 28a motorisch betreibbar ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist die Werkzeugmaschine 28a als eine Elektrowerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 28a ist dabei kabelgebunden und somit insbesondere netzbetrieben. Alternativ ist denkbar, eine Werkzeugmaschine als tragbare Werkzeugmaschine und/oder als Handwerkzeugmaschine auszubilden. Zudem könnte eine Werkzeugmaschine grundsätzlich auch als metallbearbeitende Werkzeugmaschine ausgebildet sein und/oder als beliebige andere, insbesondere holzbearbeitende, Werkzeugmaschine, wie beispielsweise als Fräsmaschine und/oder Hobelmaschine. Auch könnte eine Werkzeugmaschine kabellos ausgebildet sein und beispielsweise einen Verbrennungsmotor aufweisen und/oder batteriebetrieben und/oder akkubetrieben ausgebildet sein.
  • Die Werkzeugmaschine 28a umfasst ein Maschinengehäuse 29a. Das Maschinengehäuse 29a ist als Außengehäuse ausgebildet. Das Maschinengehäuse 29a ist als Standeinheit ausgebildet. Das Maschinengehäuse 29a dient zur Aufstellung der Werkzeugmaschine 28a auf einem Untergrund. Innerhalb des Maschinengehäuses 29a sind wenigstens ein Großteil der für einen Betrieb der Werkzeugmaschine 28a benötigten Bauteile angeordnet.
  • Die Werkzeugmaschine 28a umfasst ferner eine Auflageeinheit 30a. Die Auflageeinheit 30a ist als Grundplatte ausgebildet. Die Auflageeinheit 30a schließt das Maschinengehäuse 29a in eine dem Untergrund abgewandte Richtung ab. Die Auflageeinheit 30a ist in einem Bearbeitungsbetriebszustand zur Auflage eines zu bearbeitenden Werkstücks vorgesehen. Die Auflageeinheit 30a weist eine Haupterstreckungsebene auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu dem Untergrund angeordnet ist.
  • Darüber hinaus umfasst die Werkzeugmaschine 28a eine Werkzeugmaschinenvorrichtung. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung umfasst eine Bearbeitungseinheit 32a (vgl. auch 2). Die Bearbeitungseinheit 32a ist auf einer dem Untergrund abgewandten Seite der Auflageeinheit 30a angeordnet. Die Bearbeitungseinheit 32a ist beweglich mit der Auflageeinheit 30a verbunden. Die Bearbeitungseinheit 32a ist dabei rotierend um eine Rotationsachse antreibbar.
  • Die Bearbeitungseinheit 32a umfasst einen Grundkörper 34a. Der Grundkörper 34a ist als Rotationskörper ausgebildet. Der Grundkörper 34a ist zumindest im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Der Grundkörper 34a umfasst eine zentral angeordnete Befestigungsvertiefung 36a. Die Befestigungsvertiefung 36a ist im vorliegenden Fall als Durchgangsöffnung ausgebildet. Die Befestigungsvertiefung 36a erstreckt sich in Richtung der Rotationsachse. Die Befestigungsvertiefung 36a ist zur Verbindung der Bearbeitungseinheit 32a mit der Auflageeinheit 30a, insbesondere einer Antriebswelle, vorgesehen.
  • Darüber hinaus umfasst die Bearbeitungseinheit 32a zumindest ein Bearbeitungswerkzeug 12a. Im vorliegenden Fall umfasst die Bearbeitungseinheit 32a zwei Bearbeitungswerkzeuge 12a, wobei insbesondere der Übersichtlichkeit halber in 2 lediglich eines der Bearbeitungswerkzeuge 12a mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Bearbeitungswerkzeuge 12a sind zumindest im Wesentlichen identisch zueinander. Die Bearbeitungswerkzeuge 12a sind in einem montierten Zustand jeweils in einem äußeren Randbereich des Grundkörpers 34a angeordnet. Die Bearbeitungswerkzeuge 12a sind dabei auf gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 34a angeordnet. Die Bearbeitungswerkzeuge 12a sind drehfest mit dem Grundkörper 34a verbunden. Die Bearbeitungswerkzeuge 12a sind im vorliegenden Fall jeweils als Klinge ausgebildet. Die Bearbeitungswerkzeuge 12a bestehen aus Metall, im vorliegenden Fall insbesondere Stahl. Die Bearbeitungswerkzeuge 12a sind zu einer spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, im vorliegenden Fall insbesondere eines Holzwerkstücks, vorgesehen. Alternativ kann eine Werkzeugmaschinenvorrichtung jedoch auch eine beliebige andere Anzahl an, vorteilhaft zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildeten, Bearbeitungswerkzeugen umfassen, wie beispielsweise genau ein Bearbeitungswerkzeug und/oder zumindest drei, zumindest vier, zumindest fünf und/oder zumindest sechs Bearbeitungswerkzeuge. Zudem ist denkbar, zumindest ein Bearbeitungswerkzeug als Fräswerkzeug und/oder Schneidmesser oder dergleichen auszubilden. Auch könnte ein Bearbeitungswerkzeug zumindest teilweise, vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus einem beliebigen anderen Material bestehen, wie beispielsweise einem Verbundwerkstoff, einer Legierung und/oder einer Keramik.
  • Ferner umfasst die Bearbeitungseinheit 32a zumindest eine Spanneinheit 10a. Im vorliegenden Fall umfasst die Bearbeitungseinheit 32a zwei Spanneinheiten 10a, wobei insbesondere der Übersichtlichkeit halber in 2 lediglich eine dem Bearbeitungswerkzeug 12a zugeordnete Spanneinheit 10a der Spanneinheiten 10a mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Spanneinheiten 10a sind zumindest im Wesentlichen identisch zueinander. Die Spanneinheiten 10a sind in einem montierten Zustand jeweils in dem äußeren Randbereich des Grundkörpers 34a angeordnet. Die Spanneinheiten 10a sind dabei auf gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 34a angeordnet. Die Spanneinheiten 10a dienen im vorliegenden Fall als Bearbeitungswerkzeugaufnahmen und sind dabei insbesondere jeweils zu einem Einspannen eines der Bearbeitungswerkzeuge 12a vorgesehen. Die Spanneinheiten 10a sind dazu vorgesehen, eine Lage der Bearbeitungswerkzeuge 12a zumindest im Wesentlichen festzulegen. Alternativ kann eine Werkzeugmaschinenvorrichtung jedoch auch eine beliebige andere Anzahl an, vorteilhaft zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildeten, Spanneinheiten umfassen, wie beispielsweise genau eine Spanneinheit und/oder zumindest drei, zumindest vier, zumindest fünf und/oder zumindest sechs Spanneinheiten. Vorteilhaft ist eine Anzahl an Spanneinheiten dabei an eine Anzahl an Bearbeitungswerkzeugen angepasst und bevorzugt identisch.
  • Im Folgenden wird nun unter Verweis auf die 3a und 3b lediglich eine Ausgestaltung einer Spanneinheit 10a der Spanneinheiten 10a und eines Bearbeitungswerkzeugs 12a der Bearbeitungswerkzeuge 12a näher beschrieben, wobei die folgende Beschreibung, insbesondere aufgrund der zumindest im Wesentlichen identischen Ausgestaltung der Spanneinheiten 10a und der Bearbeitungswerkzeuge 12a, auch auf die weitere Spanneinheit und das weitere Bearbeitungswerkzeug übernommen werden kann.
  • Die Spanneinheit 10a weist ein Spannelement 38a auf. Das Spannelement 38a ist als Kontaktelement ausgebildet. Das Spannelement 38a ist beweglich relativ zu dem Grundkörper 34a gelagert. Eine Kontur des Spannelements 38a ist zumindest im Wesentlichen an eine Kontur des Bearbeitungswerkzeugs 12a angepasst. Das Spannelement 38a begrenzt zusammen mit einer Seitenwandung 46a des Grundkörpers 34a einen Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich für das Bearbeitungswerkzeug 12a. Im montierten Zustand berühren das Spannelement 38a, insbesondere eine Haupterstreckungsfläche des Spannelements 38a, und die Seitenwandung 46a des Grundkörpers 34a das Bearbeitungswerkzeug 12a, insbesondere eine Haupterstreckungsfläche des Bearbeitungswerkzeugs 12a, unmittelbar und spannen das Bearbeitungswerkzeug 12a in dem Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich ein.
  • Zudem umfasst die Spanneinheit 10a eine Fixiereinheit 40a. Die Fixiereinheit 40a ist auf an sich bekannte Art dazu vorgesehen, das Spannelement 38a in Richtung der Seitenwandung 46a des Grundkörpers 34a zu drücken und insbesondere dauerhaft zu fixieren. Dazu umfasst die Fixiereinheit 40a ein Kraftübertragungselement 42a und ein Betätigungselement 44a. Das Kraftübertragungselement 42a ist als Anpressblock ausgebildet. Das Kraftübertragungselement 42a weist eine Wirkverbindung mit dem Betätigungselement 44a und dem Spannelement 38a auf. Ferner ist das Betätigungselement 44a im vorliegenden Fall als Schraubelement ausgebildet. Das Betätigungselement 44a ist von einem Benutzer, insbesondere mittels eines Schraubendrehers, betätigbar. Das Betätigungselement 44a ist zu einer Fixierung des Kraftübertragungselement 42a und des Spannelements 38a an dem Grundkörper 34a vorgesehen. Zudem ist das Betätigungselement 44a zu einer Bewegung des Spannelements 38a in Richtung der Seitenwandung 46a des Grundkörpers 34a vorgesehen. Dabei ist das Kraftübertragungselement 42a dazu vorgesehen, eine Kraft von dem Betätigungselement 44a auf das Spannelement 38a zu übertragen und hierdurch insbesondere ein, insbesondere dauerhaftes, Einspannen des Bearbeitungswerkzeugs 12a, insbesondere in dem Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich, zu bewirken. Alternativ ist denkbar, ein Betätigungselement als ein von einem Schraubelement verschiedenes Element auszuführen, wie beispielsweise als ein Schnellspannelement. Zudem ist denkbar, ein zusätzliches Fixiermittel zur Fixierung eines Kraftübertragungselements und/oder eines Spannelements vorzusehen. Auch könnte ein Kraftübertragungselement und ein Betätigungselement prinzipiell einstückig ausgebildet sein. Darüber hinaus könnte auf ein Spannelement auch verzichtet werden. In letzterem Fall könnte ein Kraftübertragungselement unmittelbar ein Bearbeitungswerkzeug kontaktieren.
  • Darüber hinaus umfasst die Spanneinheit 10a ein Aufnahmeelement 24a. Das Aufnahmeelement 24a ist im vorliegenden Fall einstückig mit dem Spannelement 38a ausgebildet. Das Aufnahmeelement 24a definiert eine Aufnahmevertiefung 26a. Die Aufnahmevertiefung 26a entspricht einer zumindest im Wesentlichen zylindrischen, im vorliegenden Fall insbesondere kreiszylindrischen, Ausnehmung. Die Aufnahmevertiefung 26a ist dabei als Bohrung, insbesondere als Sackloch und/oder Kernloch, ausgebildet. Die Aufnahmevertiefung 26a ist zwischen der Fixiereinheit 40a und dem Bearbeitungswerkzeug 12a angeordnet. Zudem umfasst das Aufnahmeelement 24a ein Innengewinde, welches im Bereich der Aufnahmevertiefung 26a, insbesondere einer die Aufnahmevertiefung 26a begrenzenden Wandung des Aufnahmeelements 24a, angeordnet ist. Grundsätzlich ist auch denkbar, ein auf ein Innengewinde zu verzichten und/oder eine Aufnahmevertiefung zu verzichten. Zudem ist prinzipiell denkbar, ein Aufnahmeelement separat von einem Spannelement auszubilden.
  • Des Weiteren umfasst die Spanneinheit 10a zumindest eine Vorausrichteinheit 14a. Im vorliegenden Fall weist die Werkzeugmaschinenvorrichtung zwei, insbesondere dem Bearbeitungswerkzeug 12a zugeordnete, Vorausrichteinheiten 14a auf. Die Vorausrichteinheiten 14a sind zumindest im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet. Die Vorausrichteinheiten 14a sind bezüglich der Rotationsachse der Bearbeitungseinheit 32a versetzt zueinander angeordnet. Die Vorausrichteinheiten 14a sind als Federstößel, insbesondere Kugelstößel, ausgebildet. Die Vorausrichteinheiten 14a sind im vorliegenden Fall zu einer Vorpositionierung des Bearbeitungswerkzeugs 12a, insbesondere bei einem Montagevorgang des Bearbeitungswerkzeugs 12a und/oder bei einem Ausrichtvorgang des Bearbeitungswerkzeugs 12a, vorgesehen. Alternativ kann eine Werkzeugmaschinenvorrichtung auch eine andere Anzahl an Vorausrichteinheiten aufweisen, wie beispielweise genau eine Vorausrichteinheit oder zumindest zwei, zumindest drei und/oder zumindest vier Vorausrichteinheiten.
  • Im Folgenden wird nun wiederum lediglich eine Vorausrichteinheit 14a der Vorausrichteinheiten 14a näher beschrieben, wobei die folgende Beschreibung, insbesondere aufgrund der zumindest im Wesentlichen identischen Ausgestaltung der Vorausrichteinheiten 14a, auch auf die weitere Vorausrichteinheit übernommen werden kann.
  • Die Vorausrichteinheit 14a weist ein elastisches Element 16a auf (vgl. insbesondere 3b). Das elastische Element 16a ist als Federelement, im vorliegenden Fall insbesondere als Schraubenfeder, ausgebildet. Das elastische Element 16a besteht aus gehärtetem Federstahl. Das elastische Element 16a weist in einem unbelasteten Zustand eine Längserstreckung von etwa 10 mm und vorzugsweise von etwa 5 mm auf. Alternativ ist denkbar, dass ein elastisches Element zumindest teilweise, vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, aus einem Kunststoff, einer Legierung und/oder einem Verbundwerkstoff besteht. Zudem ist denkbar, ein elastisches Element als Silikonelement und/oder Gummielement auszubilden. Darüber hinaus ist denkbar, eine Mehrzahl elastischer Elemente, wie beispielsweise zumindest zwei, zumindest drei und/oder zumindest vier elastische Elemente, zu verwenden.
  • Darüber hinaus umfasst die Vorausrichteinheit 14a eine Einhausungseinheit 18a. Die Einhausungseinheit 18a besteht aus Metall, insbesondere Aluminium. Die Einhausungseinheit 18a ist zweiteilig ausgebildet. Die Einhausungseinheit 18a umschließt das elastische Element 16a in einem montierten Zustand vollständig.
  • Dazu umfasst die Einhausungseinheit 18a ein Gehäuse 20a auf. Das Gehäuse 20a ist einstückig ausgebildet. Das Gehäuse 20a ist zumindest im Wesentlichen zylinderförmig, insbesondere kreiszylinderförmig. Eine Außenform des Gehäuses 20a ist dabei an eine Innenform der Aufnahmevertiefung 26a angepasst. Das Gehäuse 20a ist hohl ausgebildet. Das Gehäuse 20a definiert einen Aufnahmeraum 48a. Der Aufnahmeraum 48a ist durch eine Gehäuseseitenfläche des Gehäuses 20a und einen Gehäuseboden des Gehäuses 20a begrenzt. Demnach ist der Aufnahmeraum 48a in eine Richtung geöffnet und weist eine Aufnahmeöffnung 50a auf. Im montierten Zustand ist das elastische Element 16a dabei vollständig in dem Aufnahmeraum 48a angeordnet, insbesondere derart, dass das Gehäuse 20a das elastische Element 16a vollständig in Umfangsrichtung umgreift, insbesondere sowohl in einem vorgespannten Zustand des elastischen Elements 16a als auch in einem, insbesondere vollständig, entspannten Zustand des elastischen Elements 16a.
  • Zudem weist die Einhausungseinheit 18a ein Anlageelement 22a auf. Das Anlageelement 22a ist einstückig ausgebildet. Das Anlageelement 22a ist kugelförmig ausgebildet. Eine Außenform des Anlageelements 22a ist dabei an eine Innenform des Gehäuses 20a angepasst. In einem montierten Zustand ist das Anlageelement 22a in Richtung einer Längserstreckung des Gehäuses 20a und/oder des elastischen Elements 16a relativ zu dem Gehäuse 20a beweglich gelagert, insbesondere mittels des elastischen Elements 16a. Dabei verschließt das Anlageelement 22a das Gehäuse 20a, insbesondere die Aufnahmeöffnung 50a des Aufnahmeraums 48a, insbesondere sowohl im vorgespannten Zustand des elastischen Elements 16a als auch im, insbesondere vollständig, entspannten Zustand des elastischen Elements 16a. Demnach bilden das Gehäuse 20a und das Anlageelement 22a im montierten Zustand einen zumindest im Wesentlichen geschlossenen Aufnahmebereich für das elastische Element 16a, wodurch insbesondere ein vorteilhafter Schutz des elastischen Elements 16a vor Bearbeitungsspänen und/oder Abrieb erreicht werden kann, insbesondere sowohl im vorgespannten Zustand des elastischen Elements 16a als auch im, insbesondere vollständig, entspannten Zustand des elastischen Elements 16a. Alternativ ist denkbar, eine Einhausungseinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, aus einem Kunststoff, einer Legierung und/oder einem Verbundwerkstoff zu fertigen. Darüber hinaus ist denkbar, auf ein Anlageelement zu verzichten und/oder ein Anlageelement stiftförmig und/oder halbkugelförmig auszubilden.
  • In einem eingebauten Zustand ist die Vorausrichteinheit 14a zwischen der Fixiereinheit 40a und dem Bearbeitungswerkzeug 12a angeordnet. Die Vorausrichteinheit 14a ist dabei in der Aufnahmevertiefung 26a angeordnet. Dazu weist die Vorausrichteinheit 14a ein Außengewinde auf. Das Außengewinde ist an einer Außenwand der Einhausungseinheit 18a, insbesondere des Gehäuses 20a, angeordnet. Das Außengewinde ist korrespondierend zu dem Innengewinde des Aufnahmeelements 24a ausgebildet. Das Außengewinde ist zu einer Befestigung der Vorausrichteinheit 14a in der Aufnahmevertiefung 26a vorgesehen. Alternativ ist denkbar, eine Vorausrichteinheit mittels einer Pressverbindung in einer Aufnahmevertiefung zu befestigen und/oder eine Vorausrichteinheit einstückig mit einer Spanneinheit auszubilden.
  • Im vorliegenden Fall ist die Vorausrichteinheit 14a als Anpresseinheit ausgebildet. Dabei ist die Vorausrichteinheit 14a dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug 12a zumindest bei einem Montagevorgang des Bearbeitungswerkzeugs 12a in einer definierten Lage zu halten, insbesondere um ein vollständiges Einspannen des Bearbeitungswerkzeugs 12a mittels der Fixiereinheit 40a zu erleichtern. Dazu steht das Anlageelement 22a im eingebauten Zustand mit dem Grundkörper 34a, insbesondere einer der Seitenwandung 46a gegenüberliegenden weiteren Seitenwandung 47a des Grundkörpers 34a, in Kontakt, insbesondere derart, dass das elastische Element 16a eine Vorspannung aufweist. Das Anlageelement 22a und das elastische Element 16a sind dazu vorgesehen, das Spannelement 38a zu einer Vorspannung mittels der Rückstellkraft des elastischen Elements 16a in Richtung der Seitenwandung 46a zu drücken. Das elastische Element 16a ist dabei derart ausgelegt, dass in einem vollständig entspannten Zustand des elastischen Elements 16a, das Spannelement 38a an der Seitenwandung 46a des Grundkörpers 34a anliegt und/oder ein maximaler Abstand zwischen dem Spannelement 38a und der Seitenwandung 46a des Grundkörpers 34a maximal 2 mm, vorzugsweise maximal 1 mm und besonders bevorzugt maximal 0,5 mm, beträgt, sodass insbesondere Bearbeitungswerkzeuge mit einer beliebigen Materialstärke verwendet werden können. Im montierten Zustand des Bearbeitungswerkzeugs 12a ist das Anlageelement 22a somit dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug 12a in dem Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich vorzuspannen. Anschließend kann durch einen Benutzer eine endgültige Fixierung des Bearbeitungswerkzeugs 12a in dem Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich mittels der Fixiereinheit 40a und insbesondere des Betätigungselements 44a erfolgen.
  • Zudem ist die Vorausrichteinheit 14a im vorliegenden Fall zur Vorpositionierung mehrerer Bearbeitungswerkzeuge 12a, 13a vorgesehen, welche sich insbesondere in einer Materialstärke unterscheiden können (vgl. insbesondere 4a und 4b). 4a zeigt dabei das Bearbeitungswerkzeug 12a in einem eingespannten Zustand. 4b zeigt ein weiteres Bearbeitungswerkzeug 13a, welches sich von dem Bearbeitungswerkzeug 12a insbesondere durch eine Materialstärke unterscheidet, in einem eingespannten Zustand. Eine Materialstärke der Bearbeitungswerkzeuge 12a, 13a kann dabei beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Herstellungschargen, unterschiedlicher Hersteller und/oder unterschiedlich langer Betriebszeiten variieren. Insbesondere kann es sich bei dem Bearbeitungswerkzeug 12a und dem weiteren Bearbeitungswerkzeug 13a auch um dasselbe Bearbeitungswerkzeug nach einem Schleifvorgang handeln. In beiden Fällen ist die Vorausrichteinheit 14a, insbesondere das Anlageelement 22s zusammen mit dem elastischen Element 16a, dazu vorgesehen, die Bearbeitungswerkzeuge 12a, 13a sicher in dem Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich vorzuspannen.
  • Somit kann durch die Vorausrichteinheit 14a vorteilhaft auch bei unterschiedlichen Bearbeitungswerkzeugen 12a, 13a stets eine sichere Vorpositionierung bei einem Montagevorgang erreicht werden, wodurch vorteilhaft eine Effizienz insbesondere bei Montageeffizienz erhöht werden kann. Zudem kann aufgrund der Einhausungseinheit 18a eine Lebensdauer der Werkzeugmaschinenvorrichtung im Vergleich zu Werkzeugmaschinenvorrichtungen mit freiliegenden und somit ungeschützten elastischen Elementen erhöht werden.
  • In den 5a bis 8 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 4b, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4b nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 5a bis 8 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
  • In den 5a und 5b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dem Ausführungsbeispiel der 5a und 5b ist der Buchstabe b nachgestellt. Das weitere Ausführungsbeispiel der 5a und 5b unterscheidet sich von dem vorherigen Ausführungsbeispiel zumindest im Wesentlichen durch eine Anordnung einer Vorausrichteinheit 14b einer Spanneinheit 10b.
  • Im vorliegenden Fall ist die Vorausrichteinheit 14b als Einstelleinheit ausgebildet. Dabei ist die Vorausrichteinheit 14b zu einer Einstellung einer Bearbeitungstiefe eines Bearbeitungswerkzeugs 12b, insbesondere in vertikaler Richtung bezüglich eines zu bearbeitenden Werkstücks und/oder eines Untergrunds, vorgesehen. Hierzu ist die Vorausrichteinheit 14b auf einer einer Bearbeitungsseite, insbesondere Klingenseite, abgewandten, insbesondere gegenüberliegenden, Seite des Bearbeitungswerkzeugs 12b angeordnet. Dabei steht ein Anlageelement 22b einer Einhausungseinheit 18b der Vorausrichteinheit 14b im eingebauten Zustand unmittelbar mit dem Bearbeitungswerkzeug 12b in Kontakt, insbesondere derart, dass ein elastisches Element 16b der Vorausrichteinheit 14b eine Vorspannung aufweist.
  • Das Anlageelement 22b und das elastische Element 16b sind zu einer Bewegung des Bearbeitungswerkzeugs 12b und/oder zu einer beweglichen Lagerung des Bearbeitungswerkzeugs 12b, insbesondere zur Einstellung der Bearbeitungstiefe, vorgesehen. Das Anlageelement 22b und das elastische Element 16b sind dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug 12b zu einer Einstellung der Bearbeitungstiefe mittels der Rückstellkraft des elastischen Elements 16b in Richtung eines Einstellkörpers 52b, welcher insbesondere dem Werkstück entsprechen kann, zu drücken (vgl. insbesondere 5b). Dazu wird eine Fixiereinheit 40b der Spanneinheit 10b und damit insbesondere ein Spannelement 38b der Spanneinheit 10b gelöst, wodurch das Anlageelement 22b und das elastische Element 16b das Bearbeitungswerkzeug 12b mittels der Rückstellkraft in Richtung des Einstellkörpers 52b drücken. Der Einstellkörper 52b entspricht dabei einem Anschlag für das Bearbeitungswerkzeug 12b und dient zur Einstellung der Bearbeitungstiefe. Anschließend kann durch einen Benutzer eine endgültige Fixierung des Bearbeitungswerkzeugs 12b mittels der Fixiereinheit 40b erfolgen.
  • In den 6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dem Ausführungsbeispiel der 6 bis 8 ist der Buchstabe c nachgestellt. Das weitere Ausführungsbeispiel der 6 bis 8 unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsbeispielen zumindest im Wesentlichen durch eine Ausgestaltung einer Werkzeugmaschine 28c und/oder einer Anordnung einer Vorausrichteinheit 14b einer Spanneinheit 10b.
  • 6 zeigt die Werkzeugmaschine 28c in einer schematischen Darstellung. Die Werkzeugmaschine 28c ist im vorliegenden Fall als Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 28c ist dabei beispielhaft als Hobelmaschine, insbesondere Elektrohobel, ausgebildet.
  • Die Werkzeugmaschine 28c umfasst ein Maschinengehäuse 29c. Das Maschinengehäuse 29c ist als Außengehäuse ausgebildet. Innerhalb des Maschinengehäuses 29c sind wenigstens ein Großteil der für einen Betrieb der Werkzeugmaschine 28c benötigten Bauteile angeordnet.
  • Die Werkzeugmaschine 28c umfasst ferner eine Auflageeinheit 30c. Die Auflageeinheit 30c ist auf einer Unterseite des Maschinengehäuses 29c angeordnet. Die Auflageeinheit 30c ist als Gleitschuh ausgebildet. Die Auflageeinheit 30c liegt in einem Bearbeitungsbetriebszustand und/oder bei einer Bearbeitung eines Werkstücks auf einer Bearbeitungsfläche, wie beispielsweise einer Werkstückoberfläche des Werkstücks oder einer Führungsschiene, auf. Die Auflageeinheit 30c weist eine Haupterstreckungsebene auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Bearbeitungsfläche angeordnet ist.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Bearbeitungseinheit 32c einer Werkzeugmaschinenvorrichtung der Werkzeugmaschine 28c. Die Bearbeitungseinheit 32c ist dabei auf einer der Bearbeitungsfläche zugewandten Seite der Auflageeinheit 30c angeordnet.
  • Darüber hinaus ist die Vorausrichteinheit 14c im vorliegenden Fall als Ausrichteinheit ausgebildet. Dabei ist die Vorausrichteinheit 14c zu einer Ausrichtung eines Bearbeitungswerkzeugs 12c, insbesondere in horizontaler Richtung bezüglich des zu bearbeitenden Werkstücks, vorgesehen. Hierzu ist die Vorausrichteinheit 14c auf einer senkrecht zu einer Bearbeitungsseite, insbesondere Klingenseite, angeordneten Seite, insbesondere Seitenkante, des Bearbeitungswerkzeugs 12c angeordnet. Dabei steht ein Anlageelement 22c einer Einhausungseinheit 18c der Vorausrichteinheit 14c im eingebauten Zustand unmittelbar mit dem Bearbeitungswerkzeug 12c in Kontakt, insbesondere derart, dass ein elastisches Element 16c der Vorausrichteinheit 14c eine Vorspannung aufweist.
  • Das Anlageelement 22c und das elastische Element 16c sind zu einer Bewegung des Bearbeitungswerkzeugs 12c und/oder zu einer beweglichen Lagerung des Bearbeitungswerkzeugs 12c, insbesondere zur horizontalen Ausrichtung des Bearbeitungswerkzeugs 12c, vorgesehen. Das Anlageelement 22c und das elastische Element 16c sind im vorliegenden Fall dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug 12c zu einer horizontalen Ausrichtung mittels der Rückstellkraft des elastischen Elements 16c gegen ein horizontal der Vorausrichteinheit 14c gegenüberliegendes Anschlagelement 54c zu drücken.
  • Darüber hinaus umfasst die Spanneinheit 10c im vorliegenden Fall zwei weitere Vorausrichteinheiten 15c. Die weiteren Vorausrichteinheiten 15c sind als Einstelleinheit ausgebildet. Die weiteren Vorausrichteinheiten 15c entsprechen jeweils der Vorausrichteinheit 14b des vorherigen Ausführungsbeispiels.

Claims (11)

  1. Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere holzbearbeitende Werkzeugmaschinenvorrichtung, mit zumindest einer Spanneinheit (10a; 10b; 10c), welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Lage wenigstens eines Bearbeitungswerkzeugs (12a; 12b; 12c) zumindest teilweise festzulegen, und welche zumindest eine Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) mit zumindest einem elastischen Element (16a; 16b; 16c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) zumindest eine Einhausungseinheit (18a; 18b; 18c) aufweist, welche das elastische Element (16a; 16b; 16c) in einem montierten Zustand zu wenigstens einem Großteil umschließt.
  2. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (16a; 16b; 16c) als ein Federelement ausgebildet ist.
  3. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausungseinheit (18a; 18b; 18c) zumindest ein Gehäuse (20a) und zumindest ein relativ zu dem Gehäuse (20a) beweglich gelagertes Anlageelement (22a; 22b; 22c) aufweist.
  4. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheit (10a; 10b; 10c) zumindest ein Aufnahmeelement (24a) aufweist, welches zumindest eine Aufnahmevertiefung (26a) definiert, in welcher die Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) im montierten Zustand zumindest teilweise angeordnet ist.
  5. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) zumindest ein Außengewinde aufweist, welches zu einer Befestigung der Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) in der Aufnahmevertiefung (26a) vorgesehen ist.
  6. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) als Federstößel ausgebildet ist.
  7. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorausrichteinheit (14a; 14b; 14c, 15c) zumindest teilweise aus Metall besteht.
  8. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorausrichteinheit (14a) zumindest teilweise als Anpresseinheit ausgebildet und dazu vorgesehen ist, das Bearbeitungswerkzeug (12a) zumindest bei einem Montagevorgang in einer definierten Lage zu halten.
  9. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorausrichteinheit (14b; 15c) zumindest teilweise als Einstelleinheit ausgebildet und zu einer Einstellung einer Bearbeitungstiefe des Bearbeitungswerkzeugs (12b; 12c) vorgesehen ist.
  10. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorausrichteinheit (14c) zumindest teilweise als Ausrichteinheit ausgebildet und zu einer Ausrichtung des Bearbeitungswerkzeugs (12c) vorgesehen ist.
  11. Werkzeugmaschine (28a; 28c), insbesondere holzbearbeitende Werkzeugmaschine, mit zumindest einer Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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